Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Achtes Kapitel
BRITISCHE FEINDSELIGKEIT GEGEN DEUTSCHLAND NACH MÜNCHEN
Chamberlain und Halifax schüchtern Mussolini ein
Es darf nicht überraschen, dass das plötzliche und unerwartete Anwachsen der militärischen Stärke die Haltung der britischen Führer aggressiver machte, was sich auch in ihren Unterredungen mit den Führern Italiens widerspiegelte.
Es ist von einigem Interesse, die britischen und italienischen Aufzeichnungen dieser Gespräche miteinander zu vergleichen. Zwei der wesentlichen Unterredungen wurden von Chamberlain und Halifax mit Mussolini und Ciano geführt, eine weitere zwischen Halifax und Ciano und schließlich eine von Chamberlain mit Mussolini.
Das erste Zusammentreffen fand am 11. Januar 1939 nachmittags im Amtssitz Mussolinis, dem Palazzo Venezia, in Rom statt. Das britische Protokoll zeigt, dass Mussolini Italien aus inneren Gründen und im Interesse einer allgemeinen Stabilität Europas zu einer Friedenspolitik verpflichtete. Der italienische Führer gab der Überzeugung Ausdruck, dass ein neuer Krieg die Zivilisation vernichten werde, und bedauerte das Ausbleiben einer engen Zusammenarbeit der Münchener Mächte zur Erhaltung des Friedens. Er erinnerte Chamberlain und Halifax daran, dass er die Vorstellung einer wirklich engen Zusammenarbeit hatte, als er 1933 freundschaftliche Beziehungen und einen Viermächtekonsultationspakt zwischen England, Frankreich, Italien und Deutschland vorschlug.
Auch trat er für die Rüstungsbeschränkung ein. Ebenso wurde die Judenfrage erörtert und Mussolini äußerte die Ansicht, es sei für alle Juden die beste Lösung, die Rechte eines souveränen jüdischen Staates zu bekommen, obwohl sie nicht alle dort zu leben brauchten. Er trug dies seinen Gästen als persönliche Meinung vor und nicht als einen Versuch, ihnen vorzuschreiben, wie man mit den Juden verfahren müsse.
Mussolini zeigte sich besorgt über die britische Haltung gegenüber Deutschland. Chamberlain erklärte daraufhin, daß er sich über die Möglichkeit, Gespräche mit den Deutschen zu führen, gegen Ende 1938 Gedanken gemacht habe, daß er nun aber anderen Sinnes geworden sei. Er sei zu dieser Änderung gekommen, weil er von der deutschen Haltung enttäuscht worden sei.
Am Vormittag des 12. Januar 1939 hatten Halifax und Ciano eine Unterredung im Palazzo Chigi, dem Amtssitz des italienischen Außenministers. Dieses Gespräch drehte sich ausschließlich um Fragen, die in Zusammenhang mit dem spanischen Bürgerkrieg standen. Ciano versicherte Halifax, Italien beabsichtige, seine Freiwilligen aus Spanien zurückzuziehen, und habe nicht vor, in diesem Lande militärische Stützpunkte zu errichten.
Mussolini, Ciano, Cliamberlain und Halifax trafen am Nachmittag des 12. Januar 1939 ein weiteres Mal im Palazzo Venezia zusammen. Auf der Tagesordnung standen die französisch-italienischen Beziehungen. Die italienischen Führer hoben mit Nachdruck hervor, die kürzlich erfolgten merkwürdigen Demonstrationen gegen Frankreich in der italienischen Deputiertenkammer am 30. November 1938 seien vollkommen spontan erfolgt.
Beide gaben größtenteils Frankreich die Schuld an der jüngst entstandenen Spannung, die dann ihren Höhepunkt in dem erwähnten Vorfall gefunden habe. Chamberlain lenkte das Gespräch auf Deutschland. Dabei wies er darauf hin, dass dunkle Gerüchte über deutsche Pläne seine Aufmerksamkeit erregt hätten. Er habe gehört, Deutschland beabsichtige die Schaffung einer unabhängigen Ukraine und einen Angriff auf Großbritannien, Frankreich, Polen und die Sowjetunion.
Mussolini beruhigte die britischen Führer, die deutsche Rüstung gelte Verteidigungszwecken und Hitler habe keineswegs Pläne für eine unabhängige Ukraine oder für Angriffe auf die von Chamberlain erwähnten Länder. Deutschland wünsche Frieden. Chamberlain bestritt das und erklärte, die deutsche Bewaffnung sei mehr als ausreichend, um Angriffe von unmittelbar an Deutschland grenzenden Ländern abzuwehren, und die Deutschen müssten demgemäß aggressive Pläne haben.
Andererseits behauptete er, Großbritannien befasse sich lediglich mit der Verteidigung gegen die deutsche Bedrohung. Er trat für die Extremisten der britischen Konservativenpartei ein und bestritt, dass irgend jemand, einschließlich Churchills, sich für eine militärische Offensive Englands gegen Deutschland einsetze.
Die britischen und italienischen Führer betonten übereinstimmend, dass die Tschechen-Garantie Schwierigkeiten bereiten würde und die Briten führten eine Garantie-Formulierung an. die von den Franzosen abgelehnt worden war. Diese Formulierung forderte keine Hilfeleistung für die Tschechen, wenn nicht drei der vier Münchener Mächte festgestellt hätten, dass eine Aggression stattgefunden habe. Mussolini erwähnte noch eine Reihe von Bedingungen, wozu auch die Notwendigkeit gefestigter Verhältnisse in der Tschechei gehörte, die erfüllt sein müssten, bevor man eine Garantie in Betracht zog.
Die Unterredung schloss mit der Erörterung der für 1942 geplanten internationalen Ausstellung in Rom und der für Herbst 1940 angesetzten allgemeinen Wahlen in England. Mussolini sprach sehr lebhaft über seine Plane für die Rom-Ausstellung und Chamberlain ließ deutlich durchblicken, dass die Engländer sich gern daran beteiligen würden.
Nach einem Essen in der britischen Botschaft am Freitagabend, dem 13. Januar 1939, besprachen Chamberlain und Mussolini die allgemeine Lage. Chamberlain äußerte zu Mussolini, er misstraue Hitler, und Mussolinis Argumente, dass das deutsche Rüstungsprogramm lediglich defensiver Natur sei, hätten ihn nicht zu überzeugen vermocht. Er ging nun darauf aus, Mussolini unruhig zu machen, als er ein Gerücht wiedergab, demzufolge Deutschland angeblich militärische Vorbereitungen in der Nähe der italienischen Grenze treffe. Er versicherte Mussolini kategorisch, dass Großbritannien und Frankreich nunmehr, im Gegensatz zu 1938, zum Kampf gegen Deutschland bereit seien.
Das Gespräch endete mit einer Erörterung über die Presse. Mussolini widersprach der Behauptung Chamberlains, dass es in Großbritannien eine freie Presse im Gegensatz zu der kontrollierten in Deutschland gebe. Er vertrat den Standpunkt, dass die Presse in beiden Ländern beeinflusst sei und dass der Unterschied lediglich in dem Ausmaß der Beschränkung liege.
Die italienischen Protokolle über die Gespräche entsprachen, was die Gesprächsthemen angeht, genau den britischen Aufzeichnungen, doch bestanden wesentliche Unterschiede, soweit es die Tatsachen und ihre Bewertung betrifft. Die Italiener überreichten dem deutschen Botschafter von Mackensen eine Durchschrift ihres Protokolls der Unterredung vom 11. Januar 1939 einen Tag später, und Mackensen übermittelte sie sofort an Hitler.
Mussolini hatte den englischen Führern gesagt, dass der englisch-italienische Pakt vom 16. April 1938 ein wesentlicher Faktor der italienischen Politik sei. Italiens Achsen-Bündnis mit Deutschland sei allerdings ebenso wichtig, doch sei dieses Bündnis nicht „abschließender Natur“ (di narura esclusiva). Schließlich habe Italien in Spanien keine „direkten Ambitionen“ (ambizione diretta). Chamberlain dankte Mussolini für seine Versicherung, dass Frieden für die innere Festigung Italiens unerlässlich sei. Er und Halifax hätten niemals an Mussolinis gutem Willen gezweifelt. Er nahm Italien gegenüber bewusst eine andere Haltung ein als gegen Deutschland und beklagte sich, dass er seit München keine Anzeichen der deutschen Freundschaft gegenüber England bemerkt habe.
Mussolini versprach, sich um die Verbesserung der französisch-italienischen Beziehungen zu bemühen. Er hoffte, dass sich nach Abschluss des spanischen Krieges eine Möglichkeit dazu ergeben würde. Chamberlain klagte über die „fieberhafte Rüstung“ in Deutschland und die angeblichen Offensivpläne.
Mussolini bestritt das Bestehen solcher Pläne heftig und betonte mit starkem Nachdruck, dass man die deutschen Defensiverfordernisse mit dem Blick auf die russische Aufrüstung betrachten müsse. Es ist sehr bezeichnend, dass die britischen Protokolle diesen Punkt unerwähnt lassen.
Die Rote Armee war während der letzten Monate gewaltig angewachsen, und es waren Versuche im Gange, die vor kurzem durch die Säuberung entfernten Offiziere durch Reserveoffiziere und Offiziere der Kriegsschulen zu ersetzen. Dies hat das russische Friedensheer auf zwei Millionen Mann, etwa das Dreifache der deutschen Heeresstärke, erhöht.
Ein oberster Kriegsrat unter dem Oberbefehl von Stalin war 1938 zur Überwachung des unter der Leitung von Verteidigungskommissar Woroschilow stehenden Kriegsrates gebildet worden. Die Rote Armee und die Rote Luftwaffe unterstanden Woroschilow, während die Rote Flotte ein eigenes Kommando besaß. Der neue Kriegsrat unter Stalin sollte die Kommandogewalt in einem Kriegsvorbereitungsprogramm koordinieren.
Am Morgen des 11. Januar 1939 forderte die Krasnaja Swesda (Roter Stern) den Sieg des Kommunismus über die ganze Well. Das waren öffentlich bekannte, jedermann zugängliche Tatsachen, doch die britischen Führer zogen es vor, zu glauben, die Verhaftung von 20 000 Offizieren durch Stalin habe die Gefahr des Kommunismus gebannt. Ihr Vorurteil gegenüber dem Kommunismus veranlasste sie, die sowjetische Macht zu verkleinern Die Briten betrachteten auch Mussolinis Äußerungen über die selbstgefällige Haltung gegenüber der russischen Bedrohung als unbedeutend und nahmen sie deshalb nicht in ihre Besprechungsprotokolle über Rom auf.
Die Briten hatten sich noch über einen anderen wesentlichen Punkt hinweggesetzt, den Mussolini behandelt hatte. Der italienische Führer hatte Verständnis für die Sorge der Briten anlässlich der Gerüchte von einem bevorstehenden Angriff auf ihr Land oder auf das benachbarte Frankreich. Aber er konnte sich nicht für ihre Besorgnis um das Wohlergehen der sowjetischen Führerschaft erwärmen. Heftig bestritt er, dass Hitler Pläne für die Zerstückelung Russlands hege, und konnte sich der Bemerkung nicht enthalten, dass das Ende des Kommunismus in Russland für die Bevölkerung des Landes ein Segen sein würde. Diese Äußerung machte keinen Eindruck auf seine britischen Gäste. Feierlich erklärte Mussolini, er wisse mit absoluter Sicherheit, dass Hitler keine feindseligen Pläne gegen den Westen hege.
Mussolini war auch überrascht, dass Chamberlain Störungen des Verhältnisses zwischen Deutschland und Polen ankündigte. Er war genau so optimistisch wie Hitler, dass eine Verständigung zwischen den beiden Ländern erreicht werden könnte. Der polnische Außenminister Beck hatte Hitler kürzlich besucht und es war für wenige Tage später ein Besuch des Reichsaußenministers bei Beck in Warschau vorgesehen. Der italienische Führer war darüber nicht unterrichtet, dass der polnische Botschafter Raczynski in London schon im Dezember 1938 um britische Unterstützung gegen Deutschland gebeten hatte, auch darüber nicht, daß Halifax bereits im September 1938 den Wunsch ausgesprochen hatte, Polen in Danzig zur Seite zu stehen.
Mussolini warnte Chamberlain, sich von der antinationalsozialistischen Propaganda beeinflussen zu lassen. Mit schneidender Schärfe ging Chamberlain gegen Mussolinis Behauptungen über die Notwendigkeit deutscher Verteidigung an und beharrte darauf, Russland sei nicht stark genug, um für irgend jemand eine Bedrohung zu bedeuten. Das erinnert sehr an Anthony Edens Äußerung vom März 1935, dass die Sowjetunion für die nächsten fünfzig Jahre nicht in der Lage sein würde, einen Aggressionskrieg zu führen. Mussolini war verblüfft über Chamberlains Bemerkung und wiederholte noch einmal, dass Deutschland gute Gründe habe, eine feindliche Koalition von überwältigender Stärke
zu fürchten.
Das Oberhaupt Italiens bot jedes nur mögliche Argument auf, um Chamberlain von seiner deutschfeindlichen Wahnvorstellung abzubringen. Er wies auf den Westwall längs der deutsch-französischen und deutsch-belgischen Grenze als sichtbares Zeichen für den defensiven Charakter der deutschen Rüstung hin. Chamberlain blieb jedoch dabei, die deutsche Rüstung sei schon viel zu spürbar, und er regte an, Hitler solle doch öffentlich seinen Wunsch nach Frieden bekunden, wenn er ehrlich auf Frieden bedacht sei.
Darüber war Mussolini äußerst verwundert und begehrte eindringlich zu wissen, ob Chamberlain Hitlers Neujahrserklärung von 1939 kenne, in der der deutsche Führer seinen heißen Wunsch nach einer Fortdauer des Friedens in Europa bekundet hatte.
Mussolini wiederholte, dass das gegenwärtige Ziel der deutschen Rüstung durch die augenblickliche Lage völlig gerechtfertigt sei. Er wünschte sichtlich dazu beizutragen, Chamberlains vermeintliche Furcht vor den deutschen Absichten zu beschwichtigen. Er zeigte sich bereit, mit Chamberlain zur Herbeiführung einer Konferenz über die qualitative Abrüstung zusammenzuarbeiten, sobald der Krieg in Spanien beendet sei. Chamberlain zeigte jedoch keinerlei Interesse an diesem Vorschlag.
Mussolini brachte das Gespräch auf den Tschechenstaat und seinen Mangel an innerer Festigkeit sowie auf das Versäumnis der Tschechen, ihre Bindungen zu Russland gelöst oder eine Politik der Neutralität verfolgt zu haben. Überdies wies er auf die Tatsache hin, dass die neuen tschechischen Grenzen an vielen Stellen noch nicht endgültig von der internationalen Grenzkommission festgelegt worden seien.
Das italienische Protokoll hob deutlich hervor, dass Chamberlain Mussolinis Äußerungen über die Tschechen zugestimmt hatte. Das italienische Protokoll zeigt ebenfalls, dass Mussolini von dem Verhalten Chamberlains enttäuscht war. In britischer Sicht galt der Besuch als erfolgreich, jedoch nicht vom Standpunkt der Italiener aus. Die britischen Führer hatten Mussolini einzuschüchtern beabsichtigt, um ihn davon abzuhalten, Hitler im Falle eines Krieges zu unterstützen.
Das ist ihnen zunächst auch gelungen, allerdings nur bis 1940, als Frankreich unerwartet zusammenbrach. Die Italiener hatten ihrerseits gehofft, mit ihren Versicherungen die Briten veranlassen zu können, gegenüber Deutschland eine duldsamere Haltung anzunehmen und mehr Bereitschaft zur Mitarbeit an der Regelung der europäischen Fragen zu zeigen. In dieser Hoffnung sahen sie sich völlig getäuscht, Ganz offensichtlich blieben die Briten in ihrer Feindseligkeit gegenüber Deutschland unerbittlich.
Mussolini erörterte die Lage mit dem deutschen Botschafter von Mackensen auf dem Empfang der britischen Botschaft am Abend des 13. Januar 1939. Er äußerte, die Ergebnisse des Besuchs seien recht mager. Er sei sich wie ein Anwalt vor einem britischen Gericht bei seinem Versuch vorgekommen, Aufklärung über die deutsche Rüstung und die deutsche Außenpolitik zu geben. Er hinterließ keinen Zweifel in Mackensen, daß die britischen Führer bereit seien, Deutschland jedes erdenklichen Verbrechens zu bezichtigen.
Die Deutschen erfuhren noch mehr über den Rombesuch von dem italienischen Botschafter Attolico in Berlin am 17. Januar 1939. Zu seinem Bericht gehörte auch eine ausgezeichnete Zusammenfassung der Unterredung vom 11. Januar 1939. Darauf folgte ein Bericht von Mackensen über die Gespräche zwischen Chamberlain, Halifax, Mussolini und Ciano am 12. Januar 1939. Die Deutschen entnahmen daraus, dass ihr Rüstungsprogramm das Hauptgesprächsthema gebildet hatte.
Von Mackensen enthüllte auch, dass Chamberlain Mussolini gegenüber äußerst geschickte Tischgespräch-Propaganda getrieben habe. Chamberlain hatte die Deutschen als eine übel beleumundete Angreifer-Nation hingestellt, während Italien für ihn eine imperiale Macht war und mit dem Britischen Empire auf dem Boden völliger Gleichheit stand. Die Briten und Italiener waren bekanntlich Herren unterentwickelter Rassen in den überseeischen Kolonien, während sich Deutschlands Herrschaftsbereich auf den Kontinent beschränkte, womit Hitler zufrieden war, weil er nicht den Wunsch hatte, die deutsche Flagge in fern gelegenen Gebieten zu hissen.
Mussolini sah Deutschland von einem möglichen englischen Angriff deutlich bedroht.
Die britische Führung ging in breiter Front gegen Deutschland vor, und zwar bereits viele Wochen vor ihrer öffentlich bekundeten Kehrtwendung nach der deutschen Besetzung Prags im März 1939. Darum nehmen sich die Romgespräche unter den diplomatischen Vorgängen des Jahres 1939 wie das weit sichtbare Licht einer Lokomotive aus. Mussolini wusste, dass Krieg ein großes Unglück bedeuten würde, darum hoffte er, Hitler werde ihn vermeiden können. Er machte den Deutschen klar, seine Bemühungen, die britischen Vorurteile gegen sie zu zerstreuen, seien vergeblich gewesen.
Er hoffte, zur Verhinderung eines unnötigen Krieges beitragen zu können, aber er hielt es vor seinem Volke für seine höchste Pflicht, Italien aus einem unheilvollen englisch-deutschen Konflikt herauszuhallen Darum hütete er sich auch vor Beleidigungen seiner britischen Gäste und setzte dies den Deutschen entsprechend auseinander. Der Hinweis Winston Churchills, Mussolini habe damals geringschätzig von der britischen Militärstärke gedacht, ist unzutreffend. Mussolini war klug genug, die englische Militärmacht zu fürchten und die verwundbare Lage seines eigenen Landes richtig einzuschätzen.
Seine Entscheidung für einen Krieg gegen Großbritannien im Juni 1940 ändert an dieser Tatsache nichts. Er widerstand trotz der englischen Blockade gegen den italienischen Handel dem Druck, während der ersten Monate in den Krieg einzutreten. Die deutschen Siege über Großbritannien in Norwegen und Frankreich im Jahre 1940 änderten unverhofft die Lage, und Mussolini trat in den Krieg ein, den er als nahezu beendet ansah, lediglich um seinem Land eine Stimme in der Friedenskonferenz zu sichern. Er hätte niemals ohne die erstaunlichen Siege von 1940 über die überlegenen alliierten Streitkräfte so gehandelt.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
15 Comments
arkor
sehr interessanter Tagesartikel, danke
GötzVonBerlichingen
Berliner-Grossflughafen-BER…Abriss?
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2019/05/17/berliner-grossflugheafen-ber-wird-niemals-vollendet-sondern-muss-abgerissen-werden/#respond
Vielleicht ist der „Böse“ Herr Putin dran schuld? Wegen der Wirtschafts-Blockaden des Westens(VSA und BRD-Vasall) blockiert Putin die Überflug-Genehmigungen. Irgendeinen seltsamen“ Grund muss es doch geben.
Deutsche Architekten und Techniker könnens doch sonst gut im AUSLAND!
Für BER zuständiger Landrat Stephan Loge: „Ich habe Magengrummeln“
……..oder doch Dauer- Dunnschiss?
Merkel jedenfalls wird vom anbei befindlichen „Regierungs“-Terminal nicht mehr abheben
.https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article217178509/Flughafen-BER-Flughafen-Chef-Luetke-Daldrup-kann-Start-des-Flughafens-BER-im-Herbst-2020-nicht-mehr-garantieren.html
.und mein alter Architekten-Spruch:
Ein Klo, welches nicht dauernd gespült wird..läuft über! 🙂
Forscher
Möchte noch einmal darauf hinweisen, daß bumibahagia Thom Ram wohl ein falscher Fuffziger ist. Er propagiert Klagemauer TV. Klagemauer TV besteht aus bolschewistisch-zionistischen, wahrheitsfeindlichen, insgeheimen Ostjuden, die sich lügnerisch als Deutsche und als Gutmenschen ausgeben, und die die Vergasungslügen gegen das echtdeutsche Volk bis heute wider besseres Wissen vertreten. Ebenso alle, die ehrenamtlich die Klagemauer TV-Filme vorführen in ihrer Sekte, in ihren Hauskreisen und mit ihren Flugblättern“Stimme und Gegenstimme“. Das sind ganz linke, bolschewistisch-zionistische Aktivisten.
Maria Lourdes
BS – Blödsinn!
Ich habe auch schon Videos von KlagemauerTV propagiert – und da ich seit fast 10 Jahren hier Kommentare lese, weiß ich auch wer hinter dem Forscher steckt!
Hör auf hier zu urteilen und zu hetzen gegen Leute, die Du nicht kennst, sonst fliegst hier raus!
Gruss Maria Lourdes
hardy
Nicht so nassforsch bitte. Man gebe bei kla. tv in der Such Funktion den Begriff holiklops korrekt ein und kommt auf 39 Ergebnisse. Ua ist die Seite mit Udo Sassek in Verbindung, der Sylvia Stolz eine Plattform geboten hat und so prächtige Probleme einhandelte
GvB
„Thom ram“ ist ein typischer verkorkster schwyzer „Lehrer“. Vielleicht auch schon etwas „jenseits von gut und böse“.
Hab doch Mitleid…mit ihm.Ich glaube er blickt nicht mehr hinter jeden Vorhang. 🙂
5 G - Abwehr
Österreichische Regierung entmachtet Asyl-Lobby
Österreich – Wie bereits zu Jahresbeginn angekündigt, beendet die türkis-blaue Regierung
die goldenen Zeiten der Asyl-Industrie in Österreich. Mit der Gründung der „Bundesagentur
für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen“ (BBU) liegt die Betreuung und Rechtsberatung
für echte oder vermeintliche Flüchtlinge künftig in die Hände staatlicher Organe. Ein schwarzer
Tag für die Asylindustrie in Österreich. Zeitgleich wurde zudem das muslimische Kopftuchverbot
in Volksschulen beschlossen.
Wie im Regierungsprogramm vorgesehen und zu Beginn des Jahres mitgeteilt (jouwatch berichtete),
wird die Rechtsberatung im Asylbereich in Österreich nun von der staatlichen, neu gegründeten
Agentur „Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen“ (BBU) übernommen.
Bereits zu Beginn des neuen Jahres wurden die Verträge mit den NGOs (Caritas, Diakonie, Volkshilfe etc.),
die bislang im Auftrag von Innen- bzw. Justizministerium Asylwerber betreuen, aufgelöst werden.
Deren Aufgabe soll laut Innenminister Herbert Kickl (FPÖ)nun von der BBU übernommen , die sowohl die
Unterbringung als auch die Rechtsberatung von Asylwerbern eng an das Innenministerium bindet.
Innenminister Herbert Kickl erwartet sich dadurch raschere und kostengünstigere Verfahren. Dies sei
gleichermaßen im Sinne der Asylwerber wie der Österreicher, mit deren Steuergeld die NGOs schließlich
bezahlt würden. Mit der neuen Agentur wolle man sicherstellen, dass jene, die tatsächlich Schutz brauchen,
diesen auch bekommen, „während jene, die es aus anderen Gründen nach Österreich zieht, möglichst schnell
wieder das Land verlassen müssen.“ Das mittelfristige Ziel sei aber die Senkung der Asylverfahren auf Null,
da Österreich ausnahmslos von sicheren Ländern umgeben sei, wie der Kickl in seinem Vortrag am Donnerstag
betonte.
Kurz nach Ankündigung zum Jahresbeginn liefen Vertreter der Asylindustrie Sturm. Im Verbund mit dem linken
Mainstream wurde der Regierung vorgeworfen, Schritt für Schritt das österreichische Asylwesen von einer Schutz-
zu einer Flüchtlingsfernhalteeinrichtung umgestalten zu wollen. Handykontrolle und Bargeldabnahme bei der
Ankunft, Verbot des Privatwohnens während des gesamtem Asylverfahrens, stattdessen Unterbringung in
Großquartieren, Sachleistungen statt Bargeldbezug – all diese Maßnahmen wurden als
„Ausdruck einer asylfeindlichen Salamitaktik“ kritisiert.
Gegenüber der Kritik aus den Reihen der Opposition zeigte sich Innenminister Kickl einmal mehr fassungslos.
Hier werde „ein unglaubliches Misstrauen gegenüber österreichischen Beamten aufgebaut “, während niemand
die Arbeit der NGOs in Frage stelle. Es gehe jetzt aber darum, Asylwerbern eine weisungsfreie und unabhängige
Rechtsberatung zu gewährleisten, die ihnen „keine Flausen in den Kopf setzt, obwohl das Verfahren von vornherein
chancenlos ist.“ Zudem gelte es, unabhängig von externen Beratern zu werden, so Kickl in seiner Stellungnahme:
–
https://www.youtube.com/watch?v=KtAhUKxy7Lc
5 G - Abwehr
Kommentar zur Gegenwart, entdeckt bei hartgeld.com, Neu: 2019-05-17:
[14:30] Der Bondaffe: einen Gang höher schalten:
“ Ich hatte gerade einen Austausch mit meinem Polizeikontakt. Da wurde mir eines klar :
von der Kinderkrippe bis zum Altersheim herrscht das pure Chaos in diesem Land. Was
die Polizei alles mitmachen muß, vor allem mit den Zugereisten, sind Sauställe allererste
Güte.
Niemand hat eine Ahnung, wieviel Suizide es täglich allein in München gibt.
Weil nicht berichtet wird.
Niemand hat eine Ahnung, von der Anzahl der Messerstechereien.
Weil nicht berichtet wird.
Mein Kontakt meinte, „früher“ konnte man sich noch über das hauseigene Intranet über
Vorkommnisse landesweit informieren. Mittlerweile gibt es soviele Vorfälle im eigenen
Revier, daß man nicht mehr dazukommt zu lesen, was in den Nachbarrevieren los ist.
Die Personalausstattungen „von der Kinderkrippe bis zum Altersheim“ sind nicht nur dünn,
sondern hauchdünn, die Qualität miserabel und die Ansprüche an die Einrichtung, bspw.
der Eltern, enorm hoch. Überall fehlt Personal in diesem Land, aber an und mit den hohen
Ansprüchen (der Zahlenden) wird es auch sehr bald zugrunde gehen.
Dieses Gesellschaftsmodell und die politische Regierungsform sind so was von kaputt,
daß man sich nach einer nach neuen Ordnung regelrecht sehnt und diese herbeiwünscht. „
logos
Hallo an Alle,
weiß hier jemand, was mit den dänischen Blogs Balder und Euromed. bzw. New Euromed. passiert ist?
hardy
hier
https://de.scribd.com/document/316032000/Die-Grosse-Kluft-Zwischen-Talmudismus-Pharisaertum-Und-Zionismus-Grundlage-Des-3-Weltkriegs-NEW-euro-MED
könnten wichtige Artikel gefunden werden
5 G - Abwehr
“ Déjà – vu zum Irakkrieg “ :
AfD fordert internationale Sicherheitskonferenz über Iran-US-Konflikt :
–
https://www.youtube.com/watch?v=-gxKbfcP-t8
GvB
Hampel….? Ach ja, den kenn ich aus Bonn (Und seinen Hampel-Bruder).:-)
Nunja, wählen würde ich den NICHT!
https://de.wikipedia.org/wiki/Armin-Paul_Hampel
Anti-Illuminat
Mit aller Macht wollte man den Krieg gegen unser Land
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
hardy
Diesen Schweinepriestern unter der Regide jüdischer Satansbanker ist bereits beim Ersten Waffengang die Kriegsgeilheit aus allen Lefzen gesabbert
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]