Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Neuntes Kapitel
DIE FRANZÖSISCH-DEUTSCHEN BEZIEHUNGEN NACH MÜNCHEN
Die Volksfrontkrise eine Lehre für Frankreich
Für Frankreich war es gut, dass es nun endlich eine stabile Regierung hatte. Die Regierung Daladier, gebildet im April 1938, hatte keine Schwierigkeit, sich während der letzten Friedensmonate in Europa vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs zu behaupten Es schien, als sei die Krise, die mit dem Stavisky-Skandal und den Ausschreitungen gegen die Regierung im Februar 1934 begonnen hatte, endlich überstanden.
Außerdem machte sich Frankreich nach dem November 1938 mit Riesenschritten daran, die Wirtschaftsdepression zu beheben, unter der das Land in dieser Zeit gelitten hatte. Es hatte den Anschein, als hätten die mehr als vier Jahre unsicheren Schwankens und innerer Wirren das Land für geordnetere Verhältnisse reif gemacht. Auch konnte man meinen, Frankreich sei bereit, aus den Ereignissen dieser Zeit wesentliche Schlüsse für seine Außenpolitik zu ziehen.
Frankreich besaß die Vormachtstellung auf dem Kontinent, als die innere Krise der Jahre 1934—1938 begann. Dennoch wurde diese Stellung durch die Wirtschaftsdepression und die wenig gefestigte Regierung geschwächt. Die Arbeitslosenzahl war von 500000 im Jahre 1931 bis zum Ende 1933 auf 1,3 Millionen gestiegen.
Das war für Frankreich eine Riesenzahl, in der die teilweise oder jahreszeitlich bedingte Arbeitslosigkeit nicht enthalten war. Frankreichs Industriebevölkerung war zahlenmäßig wesentlich geringer als die Großbritanniens oder Deutschlands. Mittlerweile hatte sich auch ein gefährlich reformfeindlicher Hang zur Selbstgefälligkeit aus der Tatsache entwickelt, dass sich eine Deflation ankündigte, in der die Preise schneller fielen als die Gehälter.
Der Staatshaushalt verzeichnete schon seit 1931 ein Defizit und verschiedene Pläne, Produktion und Beschäftigung mittels öffentlicher Arbeiten zu steigern, waren abgelehnt worden. Im November 1933 rief die Regierung die staatliche Lotterie wieder ins Leben, ein Notbehelf der alten Monarchie, um die Finanzlage zu verbessern.
Die Linksparteien griffen ein Schlagwort Joseph Caillaux‘, des Vaters der französischen Einkommensteuer, wieder auf, wonach ein Punkt kommt, an dem sich Steuern gegenseitig verschlingen. Das stimmte, aber die Linke benutzte das als Vorwand, sich jeder Erhöhung direkter Steuern zu widersetzen, die das wachsende Defizit bekämpfen sollte. Daraufhin bemühte sich die Regierung, die öffentlichen Ausgaben zu senken, aber ohne Erfolg. Die Kabinette Joseph Paul-Boncours, Edouard Daladiers und Albert Sarrauts waren 1933 aus diesem Grunde gestürzt.
Georges Bonnet war Finanzminister im Kabinett Sarraut gewesen und hatte mit allen möglichen Mitteln versucht, die Unterstützung zu erlangen, die seinen Vorgängern versagt worden war. Dennoch hatte die Kammer im November 1933 sein Projekt mit einem Abstimmungsergebnis von 321/247 verworfen.
Am 26 . November 1933 hatte Camille Chautemps eine neue Regierung gebildet, aber die Auswirkungen des Stavisky-Skandals zwangen ihn im Januar 1934 ganz unvermittelt zum Rücktritt. Eine Anzahl von Organisationen militärischen Charakters spiegelten die Unzufriedenheit Frankreichs zu dieser Zeit wieder. Dazu zählten die unzufriedenen Bauern der „Front Paysan“ (Bauernfront) von Dorgiires, die royalistischen „Camelots du Roi“ (Monarchisten) und der Veteranen verband „Croix de Feu“ (Feuerkreuz) unter der Führung von Oberst de la Rocque, dem Helden des 1. Weltkriegs.
Es gehörten auch zwei sehr kleine militante Vereinigungen dazu, die „Solidaritö francaise“ Jean Renauds und der „Francisme“ Marcel Bucards, welche die Ansicht vertraten, man müsse die derzeitigen Methoden Deutschlands und Italiens anwenden, um die Krise in Frankreich zu beheben. Die Kommunisten machten sich das Bestehen dieser Gruppen zunutze und behaupteten, Frankreich drohe die Gefahr einer faschistischen Revolution. Damals wuchs die Kommunistische Partei ungeheuer schnell.
Die Sozialistenpartei hatte sich im Mai 1933 aufgespalten, als der junge Marcel Deat und seine Freunde die Führung Leon Blums ablehnten und die Partei der Neo-Sozialisten gründeten. Aus der Verwirrung in den sozialistischen Kreisen zogen die Kommunisten reichen Gewinn und brachten viele Bekehrte aus der Arbeiterschaft und dem Mittelstand auf ihre Seite. Das Ansehen des Kommunismus stieg durch die Anhängerschaft namhafter Intellektueller wie Ramon Fernandez, und Andrö Gide, und das Anwachsen der Bewegung brachte echte Alarmstimmung in andere Bevölkerungsschichten. Die Atmosphäre in Frankreich, vor allem in Paris, war mit Spannung geladen. Viele Menschen lebten noch selbstzufrieden dahin, wurden dann aber durch den Stavisky-Skandal erheblich aufgestört. Dieser verursachte eine ganze Reihe van Gewaltakten.
Alexander Stavisky war ein verwegener Hochstapler von unersättlicher Geldgier. Ihm gelangen damals geradezu unglaubliche Unterschlagungen auf Kosten des städtischen Kreditwesens in Orleans und Bayonne. Als seine Machenschaften von M. de la Baume, einem Beamten der Handelsabteilung am Quai d’Orsay, im Januar 1934 enthüllt wurden, hatte er allein in Bayonne 300 000 000 Francs an sich gebracht. Die Öffentlichkeit war empört über die Gewissenlosigkeit dieses neusten jüdischen Einwanderers und Hochstaplers, hatte man doch die kürzlichen Oustric- und Hanau-Skandale noch nicht vergessen.
Pressard, der Schwager des Ministerpräsidenten Chautemps, hatte Stavisky bei seinen Betrügereien geholfen, und der Bruder des Premiers war einer von Staviskys Rechtsberatern. Verschiedene Führer der Radikalsozialisten, der Partei Chautemps‘, waren in diesen Skandal verwickelt, und einer von ihnen, Albert Dalimier, musste sofort aus dem Kabinett ausscheiden. Joseph Paul-Boncour wurde wegen seiner Beziehungen zu Arlette Simon, der Frau Staviskys, ebenfalls betroffen. Dem Publikum wurde die Genugtuung eines Prozesses gegen den Hauptschuldigen versagt.
Stavisky entkam in östlicher Richtung und wurde dann in der Nähe von Chamonix mit einer Kugel im Kopf tot aufgefunden. Der französische Altpolitiker Andre Tardieu verbreitete den Verdacht, die Polizei habe Stavisky erschossen, als er erklärte, dass er es zumindest noch fertig gebracht habe, Oustric und Hanau lebend zu verhaften. Dieser gallige Scherz, eines rechtsgerichteten Staatsmannes wurde von Andre Botta für die Linke beantwortet.
Botta setzte den Lesern des Populaire, des Hauptorgans der Sozialisten, auseinander, dass die Polizei verschiedene Möglichkeiten vorübergehen ließ, um Stavisky lebend zu ergreifen, bevor er aus Paris entfloh. Dies war kein gewöhnlicher Skandal, und es braute sich ganz offenbar eine Krise größeren Ausmaßes zusammen.
Es hatte den Anschein, als sei fast jeder von einigem Stand und Rang in der französischen Öffentlichkeit irgendwie in den Fall Stavisky verwickelt gewesen, was nicht heißen musste, dass diese Verbindung unbedingt strafwürdiger Natur war. Philippe Henriot, ein Abgeordneter der Rechten, führte einen leidenschaftlich erregten Angriff gegen das Kabinett und das derzeitige parlamentarische Regime in der französischen Kammer. Er wurde stärkstens unterstützt von Le Jour, La Victoire, La Liberte und L’Action Franchise, den führenden Blättern der Rechten. Nach einer Demonstration mit Ausschreitungen, an der sich 100.000 Pariser beteiligten, trat die Regierung am 29. Januar 1934 zurück.
Es fanden oberflächliche Umbesetzungen statt und Edouard Daladier ersetzte seinen Freund Chautemps als Premier. Das neue Kabinett trat am 30. Januar 1934 zusammen. Einer der ersten Schritte war eine Vergeltungsmaßnahme gegen die Rechte in Form der Entfernung des Chefpräfekten der Pariser Polizei, Chiappe, dem man einen Posten in Marokko übertrug. Chiappe hatte Stavisky gut gekannt. Er war eine führende Persönlichkeit der Rechten und besaß in Paris eine Schlüsselstellung. Seit dem Wahlsieg der Linken im Jahre 1932 hatte er Grund, seine Entfernung aus dem Amt durch eine von den Mittelparteien oder der Linken gebildete Regierung zu fürchten. Er lehnte die Entscheidung der Daladier-Regierung 1934 ab und wurde dabei vom Pariser Stadtrat unterstützt. Die Rechte hatte die Herausforderung der Regierung angenommen und die Krise erreichte ihren Höhepunkt.
Am 6. Februar veranstaltete die Rechte zugunsten Chiappes eine größere Demonstration gegen die Regierung. Die Demonstranten wollten nichts Geringeres als die Besetzung des Palais Bourbon, in dem die Kammer ihre Sitzung abhielt. Man glaubte, eine Vertreibung der Abgeordneten des Linkswahlsieges von 1932 könnte den Weg für eine Rechtsregierung freimachen und damit für ein umfangreiches Reformprogramm. Alles hing vom Erfolg der Demonstration im Palais Bourbon ab.
Tausende von Parisern, die politisch mit der Rechten nichts zu tun hatten, beteiligten sich an dem Aufmarsch und riefen: „Nieder mit den Dieben!“ Der Pariser Stadtrat marschierte an der Spitze des Zuges. Die gewöhnliche Ordnungspolizei hielt zu Chiappe, aber die Regierung verfügte über bedeutende Reserven. Die Hauptfrage war, ob die Regierung dazu bereit war, sich mit schweren Verlusten unter den Demonstranten zu belasten.
Daladier und Lebrun befahlen der Mobilgarde, die Kammer zu schützen und gegen die Demonstranten vorzugehen. Die Kammer hielt ihre Sitzung. Die Demonstranten hatten das Portal fast erreicht, als die Mobilgarde um 7 Uhr abends zum Angriff überging. Man versuchte, so schonend wie möglich vorzugehen, und es war im Verhältnis zum Umfang der Ausschreitungen überraschend, dass nur zwanzig der Demonstranten getötet wurden. Am nächsten Tag dankte Daladier als Premier ab.
Hunderte wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt. Das kommunistische Blatt L’IIumanite nahm am 7. Februar 1934 die gleiche Haltung ein wie die Rechte und verurteilte die Regierung wegen des Angriffs auf das Volk scharf. Das war nur ein Teil der kommunistischen Kampagne, die Regierung und die Demonstranten in Misskredit zu bringen. Die Niederschlagung der Demonstration am 6. Februar 1934 spielte den Kommunisten geradewegs in die Hände Sie bildete einen bedeutsamen Wendepunkt in der französischen Innen- und Außenpolitik.
Die Krise von 1934—1938 in Frankreich war eine Volksfrontkrise.
Der Stavisky-Skandal hatte der Volksfront den Boden bereitet. Die politische Mitte und die Rechte waren in Misskredit geraten Im Laufe der Zeit wirkte sich die Aufklärungspropaganda über den Faschismus und die aufständischen Verschwörungen immer stärker aus. Stalin erlaubte den Kommunisten, ihre Taktik der neuen Lage anzupassen. Plötzlich traten sie in der Maske einer Partei der Unschuld und des Lichts auf, die nichts für sich verlangte und weiter nichts wünschte, als sich anderen „demokratischen“ Gruppen zuzugesellen, um die bestehende Ordnung gegen die faschistischen Wölfe zu schützen.
Die Sozialistenpartei unter Leon Blum, war keineswegs gegen ein enges Bündnis mit den Kommunisten. Man glaubte, ein solches Bündnis würde es der Sozialistenpartei ermöglichen, ihre radikalere Gefolgschaft an der Kandare zu halten. Edouard Herriot, der radikalsozialistische Bürgermeister von Lyon, hatte sich lange Zeit der kommunistischen Stütze bedient, um seine Macht über die Rhone-Metropole aufrechtzuerhalten. Doch bestritt er überzeugt den Standpunkt, dass die radikalsozialistische Partei, die den stolzen Ruf für sich in Anspruch nahm, der Dritten Republik die meisten Oberhäupter gestellt zu haben, Stellung und Ansehen am besten durch ein Zusammengehen von Sozialismus und Kommunismus wiedergewinnen könne.
Die verzweifelte Lage der Radikalen veranlaßte die Mehrzahl ihrer Führer 1915, sich mit diesem Versuch einverstanden zu erklären. Ungewöhnlich geschickt entwand Daladier seinem Rivalen Herriot die Initiative in dieser Bewegung. Die Volksfrontregierung unter der Führung von Leon Blum gelangte erst nach dem mit überwältigender Mehrheit gewonnenen Wahlsieg der Linken im Mai 1936 an die Macht. Nichtsdestoweniger hat die Volksfrontbewegung ihren Anstoß aus den Vorgängen im Februar 1934 erhalten und gab von da an dem Leben in Frankreich seine Prägung.
In dieser Zeit waren Edouard Daladier und Edouard Herriot die anerkannten Führer der Radikalsozialistisdien Partei. Gegenüber dem Volksfrontexperiment nahmen sie eine verschiedene Haltung ein. Herriot, in der Außenpolitik prokommunistisch, setzte sich für ein enges Bündnis zwischen Frankreich und der Sowjetunion ein. Daladier misstraute den Kommunisten und dem Volkfrontexperiment, das er nur aus taktischen Gründen bejahte. Herriot vertrat den rechten Flügel innerhalb der radikalsozialistischen Partei und Daladier den linken Flügel. Den politischen Dogmen gegenüber war die Partei bemerkenswert elastisch.
Die französische Regierungspresse zeigte sich der Volksfrontbewegung wohlwollend und behauptete unmittelbar nach dem 6. Februar 1934, dass sie von einer faschistischen Revolution errettet worden sei. Gaston Doumergue, der als früherer Staatspräsident im Ruhestand in Toulouse lebte, wurde mit der Bildung einer Notstandsregierung beauftragt. Louis Barthon, dessen Politik im April 1934 der internationalen Abrüstungskonferenz den Gnadenstoß versetzt hatte, wurde zum Außenminister berufen.
Der neuen Regierung gehörten Neosozialisten an, aber keine Sozialisten. Sozialisten wie Kommunisten widersetzten sich ihr als einem Werkzeug „faschistischer Revolutionäre“ mit zahllosen Demonstrationen. Die Verhältnisse in Frankreich blieben chaotisch. Während kommunistischer Ausschreitungen am 9. Februar 1934 wurden acht Personen getötet und dreihundert verletzt. Die Volksfront regte sich erstmalig in Form eines Aufrufs zum Generalstreik am 12. Februar 1934 mit Hilfe eines Ausschusses, dem der Kommunist Jacques Doriot, der Radikalsozialist Pierre Bergery und der Sozialist Georges Monnet angehörten. Diese Aktion fand jedoch keinen Anklang und Doriot wie Bergery traten aus ihrer jeweiligen Partei aus. Doch waren diese Vorgänge Vorboten der kommenden Entwicklung.
Die Doumergue- Regierung wurde kurz vor Ende 1934 wegen des Skandals im Zusammenhang mit dem Attentat auf König Alexander von Jugoslawien und den französischen Außenminister Barthou in Marseille gestürzt. Die bei Besuchen fremder Staatsoberhäupter üblichen polizeilichen Schutzmaßnahmen waren offensichtlich sehr nachlässig gehandhabt worden. Die Rücktritte des Innenministers Albert Sarraut und des Justizministers Henri Cheran beschwichtigten die Kritiker keineswegs und so musste die Regierung abtreten, Louis Barthou erlag am 15. Oktober 1934 seinen Verletzungen und Raymond Poincare, sein engster Freund und alter Staatsmann, starb am folgenden Tag.
Die Sozialisten verhielten sich in ihrer Trauer um den Tod der beiden Staatsmänner der Rechten sehr zurückhaltend. Leon Blum schrieb einen Artikel, in dem er auseinandersetzte, warum Poincare trotz seines Rufes kein großer Mann gewesen sei.
Louis Barthou hat während der kurzen Zeit seines Wirkens im Quai d’Orsay eine militante und feindliche Politik gegenüber Deutschland vertreten. Er hatte schon vor 1914 zu einer Gruppe von Kriegseiferern gehört, die in aller Stille, aber mit Methode einen Revanche-Krieg für 1870/71 gegen Deutschland vorbereitet hatten. Gegenüber Wilhelm II., Stresemann und Hitler nahm er eine entsprechende Haltung ein. Er behauptete von sich, Deutschland den „angeborenen Größenwahn“ austreiben zu können, und befürwortete eine Reihe von „östlichen Locarno-Verträgen“ mit Italien, der Kleinen Entente und der Sowjetunion, um die Deutschen für immer in ihren Grenzen festzunageln.
Am 20. April 1934 reiste er nach Warschau und zu Besuchen östlicher Hauptstädte. Er war besonders über die polnische Politik gegenüber den Deutschen und den Tschechen verärgert, erfuhr aber in Warschau nur schwachen Trost. Ihm war Außenminister Sir John Simon als Gegner seiner Bündnispolitik bekannt. Bartliou hielt die Zeit für gekommen, der Sowjetunion einen bedeutenderen Rang in europäischen Angelegenheiten einzuräumen.
Der erste Schritt dazu war, die Sowjetunion zum Eintritt in den Völkerbund zu veranlassen. In mutigen Reden opponierten die Schweizer, Holländer und Portugiesen gegen diesen Schritt, doch wandte Barthou ein, die Sowjetunion würde frischen Wind in den Völkerbund bringen. Ferner bemühte sich Barthou, die Beziehungen zu Italien zu verbessern und das Verhältnis zur Tschechei, zu Rumänien und Jugoslawien enger zu gestalten. So hat er entscheidenden Anteil an der Vorbereitung des französisch-sowjetischen Bündnisses, das 1935 geschlossen wurde. Die bindende Zusage zu diesem Pakt gab Barthou vor seinem Tode in Marseille.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
24 Comments
x
https://newstopaktuell.wordpress.com/2019/05/22/deutsche-luegenmedien-verlacht-verhoehnt-verspottet/
arabeske-654
Sylvia Stolz wieder in Gesinnungshaft
In den Vormittagsstunden des 23. Mai 2019, wurde Frau Sylvia Stolz von den Helfern der BRD-Justiz, an ihrem Wohnort festgenommen.
https://endederluege.blog/2019/05/23/sylvia-stolz-wieder-in-gesinnungshaft/
arkor
seit 24.09.2017 ist es kein Verbringen vom offenen Vollzug, also WOHN-HAFT, in den GESCHLOSSENEN Vollzug, sondern Akte im Krieg, wir befinden uns in den Normen der aktiven Kriegszustandes und dem Deutschen Reich als wieder aktiven Kriegsteilnehmer. Ich kann die BRD-Justiz nur warnen vor jeder auch nur so unbedachten Handlung, weil jeder kleine Fehler ein absolutes Pulverfass sein könnte mit ungeheuren Folgen!
Die daraus möglichen Konsequenzen sind maximalst in jeder Beziehung und jeder Richtung!
Forscher
Hochverdienter französischer Wahrheitskämpfer für das deutsche Volk, d.h. Revisionist, und entlassener Mathematiklehrer Vincent Reynouard,
hier sein Video mit deutschen Untertiteln über die Massaker in Oradour, die jahrzehntelang von den jüdischen Geschichtsfälschern zu Unrecht unseren deutschen Wehrmachtssoldaten in die Schuhe geschoben wurden, während diese Massakeran Frauen und Kindern in der Kirche in Oradour in Wirklichkeit kommunistische Partisanen selbst begangen hatten:
Reynouards Buch und seine Forschungsergebnisse der Wahrheit wurde von insgeheimen jüd. Kommunisten/Bolschewisten/Zionisten in Frankreich jahrzehntelang unterdrückt, verbreiteten sich aber trotzdem dank des Internets millionenfach:
https://www.youtube.com/watch?v=7XHPRW1BaCs
Forscher
http://www.rheinwiesenlager.de/lager.htm
Atlanter
Nationalsozialismus – Was war und ist das?
Nationalsozialismus:
Eine bedeutende nationalsozialistische Losung: Deutschland erwacht beziehungsweise Deutschland erwache
Die von Adolf Hitler geschaffene Hakenkreuzflagge, seit 1935 Nationalflagge des Deutschen Reiches und generelles Symbol der nationalsozialistischen Bewegung
Der Nationalsozialismus (Abkürzung NS) ist eine insbesondere von der NSDAP entwickelte, auf Führergrundsatz und Rassegedanken fußende Weltanschauung, die völkischen Nationalismus mit Sozialismus vereint. Er war eine Reaktion auf die nach dem Ersten Weltkrieg im Zuge des Versailler Diktates dem Deutschen Reich und seinem Volk beigefügte Erniedrigung. Von 1933 bis 1945 war der Nationalsozialismus als staatliches, volkssouveränes Einparteiensystem im Deutschen Reich verwirklicht.
https://estomiles.wordpress.com/2019/01/27/nationalsozialismus-was-war-und-ist-das/
Forscher
http://www.rheinwiesenlager.de/griesheimer.htm
Falke
Folge 76 von WsK.
https://wahrheit-spricht-klartext.com/blog/
Gruß Falke
Atlanter
Adolf Hitler – Dies ist „KRIEG“ – Gegen unser deutsches Volk!!!
https://archive.org/details/AdolfHitlerThisIsWar
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=u1sIVsxRg-o&feature=em-uploademail
Anti-Illuminat
Frankreich hatte selber unter den linken Geschmeis arg zu leiden
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Andy
Hier werden die Angehörigen der letzten legalen Reichsregierung völkerrechtswidrig verhaftet um völkerrechtswidrig ein alliiertes Gebilde (Verwaltung BRinD) zu einem späteren Zeitpunkt (23. Mai 1949) zu installieren.
https://www.youtube.com/watch?v=XPV963o6nTE
Sonnenwolf
Alle Zeugen des angeblichen politischen Testaments verstarben angeblich durch Selbstmord oder auf Flucht. Der Eid auf den Führer, wurde durch dessen angeblichen Selbstmordes aufgehoben und die kämpfenden Einheiten kapitulierten dadurch. Wissende NS- Soldaten wurden gaanz zufällig des Nachts ausversehen ermordet.
Ein Goerdeler hätte es kaum „besser“machen können!
arkor
Es wurde zu keiner Zeit ein Eid aufgehoben, sondern im Gegenteil, von allen Vertragspartnern festgeschrieben und garantiert. Natürlich ohne, dass sie dies wollten, aber es ist das Resultat, dass es zu keiner völkerrechtlichen Regelung kam und das ist ein unumstößlicher Fakt.
Alles ging in die Verwaltung und so auch diese Entnazifierungsshow stellt auch nur eine alliierte Verwaltungsinterna dar, die gegenstandslos ist für das Deutsche Reich. Was die Deutschen da um überleben zu können in der BRD machen ist weitgehend gegenstandslos, bis eben auf die Angelegenheiten in denen sie sich gegen Rechte von Deutschen stellen.
Alle Geschäftsvorgänge sind sowieso Geschäftsvorgänge im Reich.
Also nochmal und in ALLER DEUTLICHKEIT und sogar durch das GRUNDGESETZ GENAU AUSGEWIESEN, wo durch die VORRANGIKEIT auf den Treueid in der RECHTSFOLGE HINGEWIESEN WIRD.
Es hat sich NICHTS GEÄNDERT und jeder DER VERTRAGSPARTNER weiss dies. Nur die Deutschen scheinen schwer von Begriff zu sein.
Sonnenwolf
Der Fahneneid galt A.H. .
Um diesen aufzuheben musste er verselbstmordet werden. Das angebliche politische Testament dient als Grundlage der Nürnberg „Prozesse“ und beinhaltet keine legitimierte Unterschriften, desweiteren wurden alle Zeugen verselbstmordet sprich umgebracht oder gelten als verschollen.
In der Reihenfolge nach A.H. stand Göring, danach Hess. ( siehe Reichstagsrede vom 1.9.1939).
Danach wäre der würdigste, der sog. Tapferste durch den Senat an der Reihe- was Dönitz; Stichwort Beihilfe der Enigma- Verschlüsselung kategorisch ausschließt.
Bei dem Flensburger Kabinett handelt es sich also viel mehr um ein bedeutend Betrug der Alliierten.
Skeptiker
@Andy
Ist das nicht herrlich?
Endlich mal eine richtig starke Gegenbewegung, ich meine gegen die Dummheit.
Einfach mal ab hier.
Mike H. sagt:
20. MAI 2019 UM 23:49 UHR
Das ist doch ALLES SCHWACHSINN und bei jedem Artikel wieder postet der KRYPTOJUDE Reiner Dung erneut diesen Hitler Unfug!
Jetzt ist er sogar noch Halbruder von ner Engländerin. Einmal Enkel von Rothschild, dann Halbruder von King Edward!!!
STECKT DEN Dung in ne Gummizelle!
Der hat zuviel rohes Fleisch gegessen und leidet an KREUZFELD JAKOB oder wahrscheinlich an der Judenkrankheit SCHIZOPHRENIE!
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2019/05/20/die-grosse-heuchelei-warum-die-empoerung-der-globalisten-zur-strache-affaire-gespielt-ist/#comment-354764
Und wenn man den Kommentar-verlauf nach unten noch weiter sich anschaut, findet man ja auch mich, wie schrecklich.
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Ich glaube, das habe ich da reingestellt.
Reinkopiert.
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Skeptiker sagt:
22. MAI 2019 UM 18:46 UHR
@Mona Lisa
Speicher die Quellen mal ab.
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2019/05/20/die-grosse-heuchelei-warum-die-empoerung-der-globalisten-zur-strache-affaire-gespielt-ist/#comment-355063
P.S. Endlich mal ein Gegenmittel, gegen zu viel Reiner Dünger, weil der Knilch, hat mir schon zu oft den Tag versaut.
Gruß Skeptiker
Andy
@Skeptiker
Lass Dir durch solche Sesselfurzer nicht den Tag versauen, ich glaube Mel Gibson nimmt derartiges auch eher auf die leichte Schulter.
https://www.vanityfair.com/hollywood/2019/05/mel-gibson-rothchild-casting
Mehr dazu auch bei Renegade Tribe…..
Gruẞ
Andy
Skeptiker
@Andy
Alleine schon das hier.
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
Klassifikation nach ICD-10
A81.- Atypische Virus-Infektionen des Zentralnervensystems
A81.0 Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
F02.1* Demenz bei Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
ICD-10 online (WHO-Version 2019)
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) (engl. Creutzfeldt Jakob Disease, CJD) ist eine beim Menschen sehr selten auftretende, tödlich verlaufende und durch atypische Eiweiße (sog. Prionen) gekennzeichnete übertragbare spongiforme Enzephalopathie (TSE). Diese neurodegenerative Erkrankung kommt beim Menschen als übertragene, genetische oder sporadische Form vor. Charakteristisch für die Krankheit ist, dass die abnorm gefalteten Prionproteine vor allem im Gehirn den dort normalerweise vorhandenen Vettern mit gesunder Struktur ihre veränderte Struktur aufzwingen und so dort einen verhängnisvollen biochemischen Prozess auslösen, der letztlich zu einer Degeneration des Gehirns führt. Die krankhaft gefalteten Proteine lagern sich in Nervenzellen ab und bilden Klumpen. Die Funktion der Nervenzellen wird zunehmend gestört, sodass es bis hin zum programmierten Zelltod kommt (Apoptose). Bei fortschreitender Erkrankung nimmt das befallene Gehirn eine schwammartig durchlöcherte Struktur mit fadenförmigen, proteinhaltigen Ablagerungen an. Im Blut eines erkrankten Menschen sind jedoch nur kleinste Mengen der infektiösen Prionen vorhanden. 1920 veröffentlichte der Neurologe Hans-Gerhard Creutzfeldt erstmals eine Beschreibung dieser Krankheit,[1] kurz vor dem Hamburger Neurologen Alfons Maria Jakob.[2] 1922 wurde die Bezeichnung Creutzfeldt-Jakob-Krankheit eingeführt. 2017 meldete das Robert-Koch-Institut für Deutschland 76 Erkrankungen, 2018 52 Fälle.
Hier weiter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
Lach.
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Aber nun auch hier zu finden.
https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/01/17/nahm-adolf-hitler-geld-von-den-juden/#comment-44856
P.S. Alleine schon der letzte Schwachsinn, der auf der Seite Krankheit Unwissen zu Lesen war, Mannheimer ist ja selber ein Jude, deswegen hat er ja ein Konto in Ungarn.
Aber ich selber bin ja zu blöde, eben den Reiner Dünger zu verstehen usw.
Das nennt sich wohl das Resonanzgesetz, oder was auch immer?
Aber ich bin ja ein Opportunist
Opportunist (von lat. opportunus „günstig“, „bequem“) hat folgende Bedeutungen:
im allgemeinen Sprachgebrauch eine Person, die zweckmäßig handelt, um sich der jeweiligen Lage anzupassen und einen Vorteil daraus zu ziehen. Opportunismus wird häufig mit politischem und sozialem Bezug als grundsatz- oder charakterloses Verhalten beschrieben.
in der Medizin ein opportunistischer Erreger, der nur aufgrund einer besonderen Disposition des Wirts, wie einer Immunschwäche, zu einer Krankheit führt
unter Kapitalanlegern ein Anlegertyp, der günstig erscheinende Ereignisse oder Trends für seine Anlageentscheidungen nutzt, siehe Transaktionskostentheorie
in der Volkswirtschaftslehre bezeichnen Opportunitätskosten den Nutzen, der einem durch Wahl der nächstbesten Möglichkeit entgehen könnte
in der Biologie und Ökologie Arten oder Individuen von Pflanzen oder Tieren, die außerhalb ihres spezifischen Normbereiches jede Gelegenheit zu ihrem Vorteil nutzen
P.S. Unfassbar, was ich über mich Lesen konnte.
Gruß Skeptiker
Andy
Skepti,
vielleicht ist Reiner Dünger doch gemischtrassig und stammt als Sohn nicht von dem hochanständigen Stehgeiger (hab jetzt seinen Namen vergessen) aus Travemünde ab. Genaueres weiẞ man eben nicht.
Hier mehr über Rasse ab 1:6:40
https://www.youtube.com/watch?v=nVK51LbeLhY&t=3470s
Bettina
Andy,
bring mich nicht zum heulen, es ist so erbärmlich und hinterhälig, was sie uns angetan haben!
Für mich sind diese alten Aufnahmen immer wieder ein Zeichen, warum sie heute jeglichen Film-oder Ton-Mitschnitt (bei Verhandlungen etct.) verbieten, sie haben daraus gelernt und vermeiden zu ihren Gunsten die nachvollziehbarkeit der Wahrheit.
Irgendwann, hoffe ich werden diese Beweise ein Beweis für unsere Unschuld sein!
arkor
….tja völkerrechtswidrig ist das eben nicht. Es ist völkerrechtskonform gewesen. Viele glauben, was Sie sich wünschen wäre Völkerrecht. Es gibt aus völkerrechtlicher Sicht nichts zu beanstanden, was die Alliierten gemacht haben, oder sagen wir nichts Wesentliches.
Alle Vertragsbindungen sind gegeben, Rechtsfolgen ebenso ansonsten …..naja….liegt es ja am deutschen Volk. Solange dies sich mit der BRD, der EU, mit gelben Scheinen oder Gemeindeaktivierungen oder alten Rechsständen abgibt, die die Rechtsfolgen in Frage stellen und und und… statt sich DIE HANDLUNGSFÄHIGKEIT zu stellen…kann man nicht helfen.
Die nötigen Grundlagen SIND ALLE GESCHAFFEN….aber man braucht ja nur schauen, was wer verteilt…alles, aber nichts, was mit seiner Handlungsfähigkeit zu tun hat.
Das eigentlich witzige ist, dass es auf der Ebene, also der Entscheidungsebene schon wesentlich weiter voran geschritten ist, als hier irgend jemand ahnt.
ES GIBT DOCH NUR NOCH EINE SACHE ZU MACHEN! Sich hinter die Handlungsfähigkeit zu stellen und zu sammeln. Einfacher geht es ja nun wirklich nicht. Aber Ihr lasst Euch von den Trollen in alle Richtungen verschieben mit völlig unnützen Themen.
Sehmann
„Es gibt aus völkerrechtlicher Sicht nichts zu beanstanden, was die Alliierten gemacht haben, oder sagen wir nichts Wesentliches.“ – Es waren grausame Verbrechen, die ethnischen Säuberungen in den Ostgebieten und auch an den Deutschen außerhalb der Reichsgrenzen, dazu die bestialischen und grausamen Behandlungen und Ermordungen von Zivilisten und Soldaten, der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung etc., aber auch die andauernde Besatzung.
Ob das gegen das Völkerrecht verstößt kann ich nicht beurteilen, du bist ja der Rechtsexperte, aber auch wenn es nicht gegen das Völkerrecht verstößt waren es abscheuliche Verbrechen, und es bleiben auch dann abscheuliche Verbrechen, wenn irgendwelche Rechtsexperte (damit meine ich dich nicht) dies für rechtens erklären. Dennoch wundert mich dein Kommentar, Arkor.
Ganz überraschend waren die verbrecherischen Handlungen der Alliierten aber nicht, man hatte ja schon in der Geschichte eigene Erfahrungen gemacht und kannte ihre skrupellosen Handlungen in den Kolonien (egal ob Buren oder gegenüber den Ureinwohnern Australien, noch in den 1930ern wurde den Farmern empfohlen, deren Wasserlöcher zu vergiften und es fanden regelrechte Treibjagden statt.In Tasmanien hat kein einziger Eingeborener überlebt.)
Andy
“Es gibt aus völkerrechtlicher Sicht nichts zu beanstanden, was die Alliierten gemacht haben, oder sagen wir nichts Wesentliches.”
Wie schön, wenn wir dann die militärische Stärke wieder haben und uns der Engländer, Ami, Franzmann, Russe oder sonstwer ans Zeug flicken will, bestellen wir wie die Alliierten ein Kangaroo-Gericht, verhaften sämtliche Regierungen, Zivilpersonal und Mitläufer in unserem Machtbereich der anderen Länder, stellen kurz und bündig neue Regeln auf, verurteilen 90% zum Tode und lassen alle ein wenig länger am Strang baumeln als human ist; und den Rest für 40 Jahre+ im Knast schmoren. Wohlan dann endlich!
Wenn man selbst „weitgehend gegenstandslosen Quatsch“ einstellt, sollte man doch nicht gleich von Trollen reden die „völlig unnütze Themen“ einstellen.
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Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]