Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Neuntes Kapitel
DIE FRANZÖSISCH-DEUTSCHEN BEZIEHUNGEN NACH MÜNCHEN
Der deutsch-französische Freundschaftspakt von Dezember 1938
Die deutsch-französischen Beziehungen waren der Lichtpunkt des europäischen Geschehens im Oktober 1938. Die Franzosen schienen ihren englischen Nachbarn weit voraus in der Anpassung an die neue Lage, die durch die Vorgänge des Jahres 1938 entstanden war.
Gute Beziehungen zu Frankreich stärkten Hitlers Vertrauen, dass es möglich sein würde, zu einer befriedigenden Regelung mit Polen zu gelangen. Die Grenzspannungen und die Minoritätenfragen, welche die deutsch-französischen Beziehungen zu Zeiten Bismarcks belastet hatten, fehlten jetzt nahezu gänzlich. Ein besonders positives Element des Geschehens war die Bereitschaft Deutschlands, auf Elsaß-Lothringen zu verzichten.
Am 18. Oktober 1938 gewährte Hitler Andre Francois-Poncet eine Abschiedsaudienz. Der französische Diplomat galt in Berlin als der populärste Auslandsdiplomat. Er war jetzt sehr erpicht darauf, eine Mission zu übernehmen, bei der er seinen Charme an Mussolini erproben und Frankreich sowohl in Italien wie beim Vatikan vertreten konnte. Die Ereignisse sollten zeigen, dass diese Versetzung auf einer irrigen Schlussfolgerung beruhte. Hitler und Mussolini waren zwei völlig verschiedene Persönlichkeiten. Es ist Francois Poncet nicht gelungen, die freundschaftlichen Beziehungen zu Mussolini herzustellen, die er mit Hitler pflegen konnte.
Die menschliche Herzlichkeit zwischen Hitler und dem französischen Diplomaten trat deutlich bei seinem Abschiedsbesuch zutage. Beide Männer traten für eine weitere Verbesserung der deutsch-französischen Beziehungen ein. Hitler bot ganz offiziell eine deutsch-französische Freundschaftserklärung an. Sie konnte dazu dienen, die heiklen Punkte in dem Verhältnis zwischen den beiden Nationen zu regeln, die nach der Aufhebung der Locarno-Verträge im Jahre 1936 Beunruhigung verursachten. Die französische Regierung beantwortete das deutsche Anerbieten am 21. Oktober 1938 in günstigem Sinne.
Der vorsichtig formulierte Vertragsentwurf wurde in Paris von Bonnet und dem deutschen Botschafter Graf Welczeck eingehend besprochen. Es konnte nicht schwer sein, einer schriftlich festgelegten Bereitschaft Deutschlands zuzustimmen, die Ostgrenze Frankreichs zu garantieren. Schwieriger wurde es schon mit der deutschen Anerkennung der osteuropäischen Bündnisse Frankreichs. Aber bereits am 25. Oktober 1938 war es Bonnet und Welczeck gelungen, zu einer Übereinstimmung in diesen Punkten zu kommen. Man vermutete, daß Frankreich nunmehr von Ribbentrop nach Paris einladen würde, um den Vertrag offiziell abzuschließen.
Eine Verzögerung ergab sich durch die polnische Passkrise, die in der Ermordung Ernst vom Raths in Paris durch Herschel Grynspan und in den anttijüdischen Maßnahmen und Demonstrationen in Deutschland gipfelte. Die Franzosen waren bestürzt, und der „Temps“ prophezeite am 17. November 1938, dass diese Maßnahmen sich sehr nachteilig auf die Beziehungen der angelsächsischen Länder zu Deutschland auswirken würden.
Weizsäcker kam zur Bestattung von Raths und zur Erörterung der allgemeinen Lage mit Bonnet nach Paris. Die beiden Männer hatten sofort guten Kontakt miteinander, außerdem ergaben sich persönliche Berührungspunkte. Der deutsche Staatssekretär erinnerte sich, dass sein Großvater im deutsch-französischen Krieg 1870/71 in der Schlacht am Mont Valerian gefallen war. Auch erwähnte er seine schwere Verwundung in der Marneschlacht im 1. Wellkrieg. Weizsäcker versicherte Bonnet, er hoffe wie Hitler darauf, dass es keinen dritten deutsch-französischen Krieg, der die Hoffnungen der jungen Generation vernichten müsste, geben werde. Die jüngsten Vorgänge und Verzögerungen waren kein Hindernis für den Plan der deutschen und französischen Führer, den Vertrag abzuschließen.
Die italienischen und englischen Führer zeigten sich in dieser Situation höchst eifersüchtig. Der italienische Botschafter in Berlin, Attolico, hatte bereits am 8. November 1938 ein Protestschreiben des Außenministers Ciano zu den Vertragsvorschlägen überreicht, welche die Deutschen den Italienern zur Kenntnisnahme übermittelt hatten. Ciano beklagte sich, Mussolini habe mit einem „platonischen“ Pakt in der Art der deutsch-englischen Erklärung gerechnet. Dieser und Ciano erhoben Einwände gegen Artikel drei des Vertragsentwurfs, der in Zeitabständen eine Konsultation zwischen Deutschland und Frankreich vorsah.
Die britischen Führer befürchteten, Frankreich werde seine Abhängigkeit von Großbritannien aufgeben und zu einer Verständigung mit Deutschland gelangen. Sie erkannten, dass sie Frankreich durch ihre Weigerung, seine Politik der vorhergehenden Jahre zu unterstützen, vieler Bollwerke gegen Deutschland beraubt hatten, und dass es für die Franzosen jetzt durchaus folgerichtig war, Vergeltung zu üben.
Halifax behandelte dieses Thema in seinen Weisungen an Sir Eric Phipps, den britischen Botschafter in Frankreich, sehr ausführlich. Am 1. November 1938 forderte Halifax, man müsse die Auffassung zurückweisen, dass „die französische Regierung durch deutsche Intrigen in Versuchung geraten könne, sich von der Seite Seiner Majestät Regierung vertreiben zu lassen“. Zwar erkannte er, dass Deutschland zu einer herrschenden Stellung in Mitteleuropa gelangt sei, aber er war nicht geneigt, den Gedanken an die Möglichkeit einer künftigen Intervention Englands in Mittel- und Osteuropa aufzugeben. Verdrießlich bemerkte er, er könne keinen Gefallen an der Aussicht finden, durch Russland in einen Krieg gegen Deutschland verwickelt zu werden, doch „würde ich zögern, der französischen Regierung zu raten, den französisch-sowjetischen Pakt zu verleugnen“. Die britische Politik hatte sich seit dem Jahre 1935, in dem die britischen Führer sich noch mit allen Kräften bemüht hatten, den Abschluss dieses Paktes zu verhindern, erheblich gewandelt.
Halifax vertraute Phipps an, er gedenke einen nachhaltigen Versuch zu unternehmen, Mussolini nahezulegen. „weniger abhängig von Hitler“ zu sein. Das liege auf der Linie eines Beitrages zur britischen Kräfteausgleichspolitik gegen Deutschland. War es doch für Halifax ein fester Grundsatz, dass Großbritannien und Frankreich den Vorrang in Westeuropa, im Mittelmeerraum und im Nahen Osten behalten und ihre Kolonialimperien „fest in der Hand“ behalten müssten. Mit Nachdruck hob er die Notwendigkeit „möglichst enger Bindungen“ zu den Vereinigten Staaten hervor.
Der britische Außenminister gestand, dass diese verkannte Konzeption nun durch die Aussicht getrübt sei, Frankreich könne aus dem britischen System ausbrechen, um eigenmächtig eine Verständigung mit Deutschland zu erzielen. Eine derartige Entwicklung werde Großbritannien jedoch einen heftigen Schlag und Deutschland in die Lage versetzen, in der Kolonialfrage „von uns Lösegeld zu verlangen“. Halifax war sichtlich beunruhigt und betonte abermals, er glaube es nicht, dass Frankreich „seine Freiheit verschenken“ werde. Besser hätte es geklungen, wenn er gesagt hätte, er glaube nicht, dass Frankreich versuchen werde, seine Freiheit wieder zu erlangen.
Zu dieser Zeit brach von seiten prominenter Engländer eine neue Flut von Beschimpfungen über Hitler herein. Halifax‘ neue Weisungen an Phipps am 7. November 1938 verrieten deutlich, dass Halifax sich in steigendem Maß Sorgen der deutsch-französischen Verhandlungen wegen machte. Das war die altbekannte Nervosität der englischen Führung. Sie entstand immer dann, wenn es den Anschein hatte, als seien die führenden Staaten des Kontinents im Begriff, ihre Differenzen unabhängig von Großbritannien zu beseitigen. Man fürchtete, das britische „divide et impera“-System könne mit Hilfe des Gleichgewichts der Kräfte zunichte gemacht werden.
Die britische Führung lebte in dem Glauben, ihre Stellung in der Welt hänge von der Verewigung der Rivalitäten und Teilungen auf dem Kontinent ab. Die von Halifax 1938 zum Ausdruck gebrachten Befürchtungen waren die gleichen, die einst Sir Edward Grey erfüllt hatten, als Premierminister Joseph Gillaux und Reichskanzler Bethmann-Hollweg einer Verständigung nahe zu sein schienen. Die Briten gingen mit harter Entschlossenheit daran, diesem Streben ein Ende zu machen, und frohlockten, als die extremen Elemente in Frankreich im Jahr darauf triumphierten. Halifax hatte 1938 kein wirkliches Vertrauen zu Daladier und Bonnet. Er befürchtete, die Franzosen würden zum ersten Mal seit Poincares Misserfolg an der Ruhr in den zwanziger Jahren die Forderung stellen, politisch unabhängig sein zu wollen.
Die endgültige Fassung der deutsch-französischen Erklärung wurde am 23. November 1938 vom französischen Kabinett gebilligt. Viele Einzelheiten des Paktes sickerten in die Öffentlichkeit. Am 24. November 1938 äußerte sich die französische Presse begeistert zu dem kommenden Vertrag und nannte ihn einen Meilenstein der Weltgeschichte. Chamberlain und Halifax waren am 23. November in Paris eingetroffen, um am folgenden Tag mit den französischen Führern zu konferieren. Sie hofften auf Zusicherungen, mit denen sie die Bedeutung des deutsch-französischen Vertrags verringern zu können meinten. Sie wurden mit höhnischen Zurufen und Pfiffen in den Straßen von Paris begrüßt.
Es waren die ersten nennenswerten Kundgebungen englandfeindlicher Stimmung in der französischen Hauptstadt seit dem Besuch König Eduards VII. im Jahre 1903. Ihre Visite rückte in den Hintergrund des Interesses, als am nächsten Tag bekanntgegeben wurde, dass Ribbentrop demnächst nach Paris kommen werde.
Der neue französische Botschafter in Deutschland, Robert Coulondre, hatte sich Hitler zum ersten Mal am 21. November 1938 vorgestellt. Zwischen beiden entstand sogleich ein herzliches Verhältnis, obwohl der neue Botschafter nach Hitlers Schätzung niemals seinen Vorgänger Franyois-Poncet ersetzen konnte. Coulondre erklärte seine Berufung nach Deutschland für eine Mission der Wiederversöhnung. Nach seiner Überzeugung meinte es Hitler mit dem Verzicht auf Elsaß-Lothringen aufrichtig. Hitler entgegnete darauf, er und Coulondre wüssten als alte Frontkämpfer den Wert des Friedens zu schätzen. Die letzten Vorbereitungen für Ribbentrops Reise nach Paris waren nach dieser Unterredung beendet.
Der Pakt war einige Wochen vor der Abreise Ribbentrops und seiner Begleitung nach Paris vorbereitet worden. Die Deutschen befleißigten sich der gleichen Höflichkeit wie die Franzosen und übermittelten wie diese den Inhalt des Vertrages vor seiner Unterzeichnung an Polen. Lipski dankte im Namen Becks am 5. Dezember in Berlin für diese Geste. Beck seinerseits dankte den Franzosen, indem er dem Pakt seinen Segen gab und behauptete, die polnische Regierung begrüße die in dem Vertrag zum Ausdruck kommende deutsch-französische Wiederannäherung aufrichtig. Beck wies Lipski an, die Deutschen vertraulich wissen zu lassen, dass die Sowjetunion die deutsch-französische Erklärung nicht mit den gleichen ungemischten Gefühlen betrachte.
Die Deutschen trafen in Paris ein und schlossen am 6. Dezember 1938 den Vertrag mit den Franzosen ab. Es handelte sich im Grunde um ein Pendant zur deutsch-englischen Erklärung, abgesehen von den Abmachungen über die Garantiefrage, die französischen Ostbündnisse und die Konsullationsklausel. Die Deutschen erklärten sich mit der Anerkennung des Systems der bestehenden Bündnisse Frankreichs im Osten einverstanden, doch wurde das in der Hauptsache als eine Formalität betrachtet. Man wusste nicht, wie weit Frankreich selbst an der Aufrechterhaltung dieses Bündnissystems auch fernerhin interessiert war.
Phipps berichtete Halifax am 7. Dezember, dass die Deutschen mit einer „starken Mannschaft“ angetreten seien. Im Zusammenhang mit Bonnets Diner zu Ehren Ribbentrops am 6. Dezember seien einige Fragen aufgetaucht. Die beiden Juden im französischen Kabinett, der Kolonialminister Georges Mandel und der Erziehungsminister Jean Zay, waren nicht eingeladen worden. Bonnet hatte dazu in einem Sonderinterview erklärt, dass nur einige Mitglieder der Regierung und sonst viele andere Gäste geladen worden seien. Mandel wie auch Zay waren am folgenden Tag zu den Festlichkeiten in der deutschen Botschaft gebeten worden.
Der deutsche Botschafter Welczeck, ein typischer Vertreter der alten Aristokratie, hatte sich wenig schmeichelhaft zu Bonnet über Ribbentrop geäußert, bevor dieser nach Paris kam. Bonnet hatte sich überlegt, worin das seine Ursache haben könne, und nahm sich vor, es selbst zu klären. Ribbentrop sprach ein ausgezeichnetes Französisch. Er und Bonnet konnten sich einige Male ohne einen Dolmetscher vertraulich unterhalten. Später stellte sich heraus, dass aus diesen Unterredungen anscheinend einige ernste Missverständnisse hinsichtlich der französischen Politik in Osteuropa entstanden waren. Doch haben wahrscheinlich weniger die Unterredungen als spätere Ereignisse die Verwirrung verursacht.
Nach Ribbentrops Eindruck beabsichtigte Frankreich, seine Verpflichtungen in Osteuropa einzuschränken, während es Bonnet später bestritten hat, sich in diesem Sinne geäußert zu haben. Immerhin war der polnische Botschafter Juliusz Lukasicwicz auf Grund dessen, was er nach dem Ribbentrop-Besuch gehört hatte, fest davon überzeugt, dass Bonnet einige unmissverständliche Bemerkungen über die Begrenzung französischer Verpflichtungen gemacht hatte.
Bonnet war besorgt wegen der Möglichkeit eines italienischen lrredenta-Programms auf Kosten Frankreichs. Ciano hielt am 30. November 1938 vor dem italienischen Parlament eine Rede. Eine Gruppe von Abgeordneten antwortete darauf mit dem Ruf nach italienischen Volkstums-Ansprüchen auf Nizza, Korsika und Tunis, ohne dass Mussolini als Zeuge dieser Demonstration eingriff. Die Italiener bestritten den amtlichen Charakter dieser Demonstration. Gleichwohl war es eine Tatsache, dass sie in einer Zeit stattfand, in der die Selbstbestimmung lebhaft erörtert wurde.
In den von den Abgeordneten erwähnten Räumen lebten sehr viel mehr Italiener als Franzosen. Es gelang Ribbentrop. Bonnet über diesen Vorfall zu beruhigen. Nach seiner Überzeugung habe Italien nicht die Absicht, Gebietsansprüche Frankreich gegenüber zu erheben. Ribbentrop bemerkte, Deutschland bedaure den Verzicht auf Elsaß-Lothringen in keiner Weise. Auch werde sein Land kaum bereit sein, wegen italienischer Ansprüche auf Dschibuti oder Korsika Krieg gegen Frankreich zu führen. Der Reichsaußenminister beklagte sich sodann über die britische Haltung gegenüber Deutschland. Kennzeichnend war seine Äußerung, dass die britischen Führer das Münchener Abkommen anscheinend lediglich als Mittel betrachteten, Zeit zu gewinnen, um sich für den Krieg vorzubereiten.
Ribbentrops Haltung machte Eindruck auf Bonnet und er beschrieb ihn später als einen gelassenen Verhandlungspartner. Am 7. Dezember legte von Ribbentrop einen Kranz am Grabmal des unbekannten Soldaten nieder und am Abend führte er ausgedehnte Gespräche mit führenden Politikern Frankreichs. Monzie vermerkte, dass Ribbentrop sehr ungezwungen und wie ein „Grandseigneur“ aufgetreten sei. Einen großen Teil seiner Zeit verbrachte er mit Joseph Caillaux, wobei in der Hauptsache der alte Staatsmann das Gespräch bestritt. Er gab Ribbentrop Ratschläge für die Zukunftsfragen der deutschen Politik, jedoch tat er es äußerst taktvoll. Monzie war von der heiteren und ausgedehnten Unterhaltung dieser beiden stattlichen Männer, in denen sich die besten Elemente ihrer jeweiligen Nationen repräsentierten, sehr beeindruckt.
Während des Ribbentrop-Besuches ereigneten sich keine feindlichen Demonstrationen in Frankreich. Eine Gruppe französischer Arbeiter grüßte von Ribbentrop durch Händeklatschen am Bahnhof, als er Paris am 8. Dezember 1938 verließ. Eine andere freundliche Ovation wurde Ribbentrop dargebracht, als der Zug auf der Rückreise in der Nähe von Creil halten musste.
Der Ribbentrop-Besuch war ein Erfolg: Die deutsch-französische Erklärung trug zur Entspannung der europäischen Lage bei. Frankreich ließ die Briten unverzüglich wissen, dass keine geheimen Abmachungen getroffen worden seien, aber Halifax ließ nicht nach, der französischen Politik zu misstrauen. Präsident Roosevelt in Amerika und Stalin in der Sowjetunion drückten offen ihre Missbilligung über den neuen Vertrag aus.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
23 Comments
arkor
https://www.welt.de/politik/ausland/article194479057/Merkel-in-Harvard-Fuer-die-Anti-Trump-Rede-gibt-es-Standing-Ovations.html
so wie sie genannt wird: Eine doch etwas seltsame Fromulierung. Erinnert mich an die Pseudoeinbürgerungsurkunde von Herbert Frahm, denn da steht auch,Herbert Frahm, genannt Willly Brandt….
aus dem Artikel:
Schon mehrere Stunden hält sich die promovierte Physikerin bei der diesjährigen Absolventenfeier („368. Harvard Commencement“) auf. Angela Dorothea Merkel, wie sie genannt wird, hat bereits die juristische Ehrendoktorwürde erhalten.
Und ebenso wie Willy Brandt eben nur so genannt wird, wird auch A.D.Merkel eben nur so genannt…und ebenso wenig, wie Herbert Frahm, genannt Willy Brandt, die Staatsangehörigkeit des deutschen völkerrechtlichen Subjektes inne hatte, ebenso wenig hat es diese Dame.
Dass dies Harvard eine Ehrendoktorwürde wert ist, schein mit angemessen, denn es wirft letztlich ein bezeichnendes Licht auf Harvard,…welches aber nicht Hogwart genannt wird.
Armand Korger
12. Dezember 2018 ·
Frau Merkel hat also faktisch zugegeben keine deutsche Staatsangehörigkeit zu haben:
Ist ja schön, dass Frau Merkel hier zugibt, dass sie keine Deutsche ist und bis heute kann man davon ausgehen, dass Frau Merkel gar keine gültige deutsche Staatsangehörigkeit hat.
Genau wie ich das schon lange darstelle.
Und auf einmal hätte man 40 Jahre Integration, lach, von nein…..sondern ILLEGALE EINWANDERUNG welches völkerrechtlich, staatsrechtlich und nach Völkerrecht und bestehendem gültigen Recht zweifelsfrei so ist.
Frau Merkel als Bundeskanzlerin des alliierten Mandatsorgans ist an sich kein Problem als Nichtdeutscher, da die Bundesrepublik rechtlich sowieso gegenstandslos ist im vollem Umfange. Es zählt ausschließlich der vertragliche rechtliche Bestand und die Vertragspartner.
Sie hat so getan, als ob es ein Späßchen gewesen wäre, aber das ist es nicht. Sie wurde wohl angewiesen dies zu sagen, von ihren Vorgesetzten, welche die Alliierten in der Verwaltung und Besetzung sind, aber sie kann das ja gerne korrigieren.
Klar ist, dass genau wie es im GG steht als einzig relevanten Hinweis, Frau Merkel damit in anderen Rechten und Pflichten als eine Deutsche steht, wie klar und unzweideutig in der Vorrangigkeit der Rechten und Pflichten im Völkerrecht, der damit festgeschriebenen Legislative, ausgewiesen.
Frau Merkel ist im Gegensatz zu manch anderem da fein raus…..meint sie…..und ja sie kann weder wegen Landes- und Hochverrats angeklagt werden, noch so mancher anderer schwerster Straftaten, als wenn sie Deutsche gewesen wäre, allerdings bleiben da noch illegale oder irreguläre Kriegsakte, die zu prüfen sind.
Wer letztlich haftet? …..Nun gehaftet wird…….
Das Deutsche Reich erklärt:
Das Deutsche Reich war und ist zu keiner Zeit ein Einwanderungsland gewesen und es wird auch in Zukunft keines werden.
Ein Amt für Integration gab es zu keiner Zeit, da die BRD weder Ämter noch Beamte haben kann und darf, denn diese wären den alliierten Verwaltungsorganen zuzuordnen als Beamte.
Die sogenannte Eindeutschung des Namens des Vaters von Frau Merkel ist in Wirklichkeit eine Namensveränderung. Da sämtliche Vorgänge (nach 8.Mai1945) und Verträge unter der noch letztlich gültigen Beurkundung des Deutschen Reiches stehen, müsste auch diese Namensänderung beurkundet werden vom Deutschen Reich um Gültigkeit zu erlangen.
Das Deutsche Reich muss zwar gültige Verträge beurkunden, die unstrittig sind, dies aber ist hier nicht der Fall, sondern es liegt zwar ein Interesse des Deutschen Reiches vor, dass die Abstammung von Frau „Merkel“ „Kasner“ (unter dem Namen Merkel als Bundeskanzler und weites aufgereten) klar kenntlich ist. Außerdem sieht das Deutsche Reich bei keiner Eindeutschung fremder Namen einen Beurkundungszwang, was bedeutet, dass Verträge unter dem Namen Kasner keine gültigen Verträge darstellen würden, sollte die Namensänderung nach Mai 1945 erfolgt sein.
Das Deutsche Reich erklärt, dass die sogenannte Eindeutschung von Namen, Namensveränderungen darstellen, welche nicht im Interesse des Deutschen Reiches sind und lediglich eine alliierte Verwaltungsinterna darstellen und damit als gegenstandslos anzusehen sind.
Verträge sind also unter den echten Namen abzuschließen für deren Gültigkeit.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich
12.12.2018
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/1939828499419092
EPOCHTIMES.DE
Merkel: Habe selbst Migrationshintergrund
Merkel: „Integration braucht und bedeutet Gemeinsinn statt Eigensinn, Weitblick statt Scheuklappendenken, Offenheit füreinander statt Abgrenzung voneinander“.
5 G - Abwehr
Petra Paulsen : Hebt Euren Hintern hoch, sonst ist es zu spät !
–
https://www.youtube.com/watch?v=AQN5KebwyL8
Bettina
Hier das einzige Interview mit Artur Axmann!
Es hört sich von Seiten des Interviewers P. Schultze, (Ausschnitt aus einem Interview von 1996) manchmal an, als wäre es ein Verhör . Für mich ist es manchmal unerträglich wie er mit Suggestivfragen versucht, die Worte umzudrehen. Ich wünschte mir das komplette Video sehen zu dürfen, es wird leider jedes Mal geschnitten wenn es an die richtig positiven Aspekte geht.
Ein heutiger Journalist würde den Mann bestimmt nicht so lange am Stück sprechen lassen.
Heute würden sie diesen aufrechten Mann noch vor den Kadi schleppen, sein Glück, dass er ein Jahr später gestorben ist.
Danke an Herrn Axmann, danke, dass sie sich in dem hohen Alter noch trauten die Wahrheit zu sagen!
(Irgendwie deucht mir, dass zu dieser Zeit in den 90ern zuviele aufrechte Deutsche für die Wahrheit aufstanden und daher der 130er ins Leben gerufen werden musste)
1. Teil:
https://www.youtube.com/watch?v=IbIaCd4PqR0
2. Teil:
https://www.youtube.com/watch?v=zBpcycxLKYM
Viel Vergnügen
Unsere größte Waffe ist die Anständigkeit, lassen wir uns nie verführen!
Bettina
hardy
das folgende bezieht sich wohl eher auf den vorigen Titel aus zwei Quellen, welche auch einiges erklären, vor allem ist zu erkennen, daß diese Geisteshaltung wie geschaffen ist, von den Jodeldodeln vereinnahmt zu werden.
Winthrops Puritaner waren davon überzeugt, dass Gott einen ganz besonderen Vertrag mit ihnen geschlossen und ihnen den Auftrag erteilt habe, die übrigen Nationen der Welt zu führen.
Aber auch jene in den USA häufig zu findende Kombination aus tiefer Religiosität und eiskaltem Geschäftssinn geht auf die puritanischen Gründerväter zurück. Das zugrunde liegende calvinistische Credo lehrt, ökonomischer Erfolg durch Fleiß sei ein Zeichen für Auserwähltheit und göttlichen Gnadenstand. Nun war Calvin ein religiöser Fanatiker, der in Genf einen intoleranten Gottessstaat errichten und Andersdenkende grausam hinrichten ließ. Thomas Jefferson, dritter Präsident der USA und ein aufgeklärter Geist, schrieb über Calvin, seine Religion sei purer „Dämonismus“ gewesen.
Gernotina
Die vergessene Badekultur unser Vorfahren (basische Bäder) ist ganz wichtig, gibt den Anwendern ein Mittel zur Selbstverteidigung an die Hand. Es hebt den Energielevel an und hat gesundheitlich vielseitige Wirkungen. Diese PDF (speichern) zum Thema ist ganz erstaunlich. Hatte es gestern schon gepostet, ging aber verloren. Später könnte ich mehr dazu schreiben, hab keine Zeit.
https://www.gesundheitszentrum-seimen.de/wp-content/uploads/2018/02/Geschichte-des-Badens.pdf
Atlanter
Alljudas Agentin Greta Thunberg – CO2-Abzocke – Klima-Mafia – Diesel-Lüge – E-Auto Betrug – LÜCKENLOS entlarvt – Klimawandel – Klimaschwindel – Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO2-Lüge
https://archive.org/details/BfeDAlljudasAgentinGretaThunbergCO2AbzockeKlimaMafiaDieselLuegeEAutoBetrug
Maria Lourdes
Jetzt spricht Petra Paulsen Klartext bei Schrang TV Talk.
https://marialourdesblog.com/petra-paulsen-hebt-euren-hintern-hoch-sonst-ist-es-zu-spaet/
Gruss Maria Lourdes
Sehmann
Schön, das einige wie Petra Paulsen Kritik üben, aber glaubst du, die will das System stürzen?
Die will die Missstände abstellen, wie ich auch. Und das ist doch schon mal ein Fortschritt, das will ich auch, darum geht es doch auch in meinen Kommentaren. Die werden aber abgetan mit „alles zwecklos, weil das System muss weg“.
Nachdem ich meine Ansichten unter dem Artikel zu Assange kundgetan habe können jetzt ja mal andere vorschlagen, wie sie das deutsche Volk retten wollen. Und ich verspreche, das ich mögliche Kritik sachlich vortragen werde, und ohne Beleidigungen wie es meine Kritiker hier immer tun.
Nur so kann man doch zu guten Ergebnissen bzw. Erkenntnissen kommen.
arabeske-654
Das spottet schon wieder jeder Beschrebung. Seit Jahren wird hier dargelegt, wie das vonstatten gehen soll. Aber Du, der seit Jahren hier Kommentare schreibt, mit stetig dem selben Inhalt: „Ihr müßt nur die richtige Partei wählen, dann wird alles gut“, hast das offensichtlich nicht mitbekommen. Das Du hier jetzt aufrust, andere sollen doch mal darlegen wie das vor sich gehen soll. Seit Jahren wird, speziell Dir, immer wieder dargelegt, was die BRD ist, wie sie organisiert ist und wie sie zu beseitigen ist und wie der Weg für die Selbstbestimmung frei gemacht werden kann. Das alles ist jahrelang fruchtlos an Dir vorüber gegangen.
Statt dessen erzählst Du uns seit Jahren wir müssen nur das Sklavensystem verbessern, damit es uns als Sklaven ein wenig besser geht, um weiterhin Sklaven zu bleiben, was ja bei ausreichendem Wohlstand auch ganz angenehm ist.
Sehmann
„Seit Jahren wird hier dargelegt, wie das vonstatten gehen soll“ – Du musst deine tolle Strategie einfach durchführen, erzähl mir doch nicht, das ich deine Sichtweise übernehmen damit deine Strategie funktioniert.
Als ich vor vielen Jahren diesen Blog fand.hieß es, wir müssen aus Kammler warten, der in einer Eishöhle in der Antarktis wohnt, oder in der holen Erde oder auf der Rückseite des Mondes oder den Aldebaren, und das müssen alle glauben, sonst ist man ein Verräter oder schlimmeres. Auf keinen Fall darf man zur Wahl gehen. Da ich daran nicht glaubte wurde ich massiv verbal attackiert und beleidigt, und zuguter letzt wegen einer humorvollen Antwort gesperrt, ich habe diese Antwort noch irgendwo gespeichert, würde mich aber Zeit kosten, das rauszusuchen.
Ich war deine eine Weile nicht mehr auf dieser Seite, aber nach vielleicht einem Jahr habe ich wieder mit meinem derzeitigen Namen angefangen, weil die Kommentare mit meinem alter Namen im Nirwana verschwanden. Die neue propagierte Strategie hieß damals, alle sollen aus dem System aussteigen und ihre Kartoffeln selber anbauen, und auf keinen Fall zur Wahl gehen. Da ich dieser Strategie nicht zustimmte, weil sie mich irgendwie an den Morgenthau-Plan erinnerte kam es wieder zu massiven Beleidigungen, damals noch mit Butterkopp im Duett mit Arabeske, und andere schlossen sich an. Ich habe lange sachlich und erklärend darauf geantwortet, aber die Beleidigungen und Beschimpfungen nahmen so zu das ich irgendwann selber mit meinen ansonsten feinen Umgangston ablegte und dafür dann noch ermahnt wurde. (Gernotina hatte den Butterkopp einmal dafür getadelt mein nachträglicher Dank dafür)
Dann kam Arcor mit seiner völkerrechtlichen Erklärung, die Lösung für alle Probleme, man darf nur nicht wählen. Jeder der sich nicht anschließt ist natürlich wieder ein Verräter, und schlimmer als Merkel. Und auch jetzt wieder werde ich als übelster Abschaum und miese Zecke beschimpft, aber ich selber werde für harmlose Bezeichnungen wir „demagogischer mecklenburger Hinterwäldler“ abgemahnt, denn Beleidigungen werden ja nicht geduldet.
Ich werde jetzt noch vielleicht ein paar Tage schauen, ob hier vernünftig und problemorientiert diskutiert wird, und wenn nicht endgültig aus diesem Blog verschwinden, meine Zeit ist mir zu schade, um sie mit vergifteten Geistern zu verschwenden.
Mein Dank gilt Maria, weil sie mit den Artikel zur Aufklärung beiträgt, es werden aber leider nur ein paar Leute erreicht, die bereits aufgeklärt sind.
Ich hatte vor über einem Jahr einen „Jahresbeitrag“von 120 E überwiesen, was mir als ALG2-Bezieher nicht leicht fällt, und wollte das eigentlich fortsetzen, aber warum soll ich einen Blog unterstützen, in dem ich immer wieder aufs übelste beleidigt werde, mir wurde sogar schon Gewalt angedroht von XYZ,und keinen interessierte es, aber selber für Kleinigkeiten ermahnt oder damals sogar gesperrt werde.
Ich will eurer supertollen Strategie zum Sstemsturz nicht im Wege stehen.
Und jetzt mach ich im Garten weiter und schaue heute Abend nochmal rein, bevor ich mich dann vermutlich ganz verabschiede.
arabeske-654
„…..erzähl mir doch nicht, das ich deine Sichtweise übernehmen damit deine Strategie funktioniert.“ Das machst Du doch selbst. Du erzählst doch hier andauerns, das wir Dein Utopia behindern, wenn wir die Deutschen von der Wahl in der Modalität der Fremdherrschaft abhalten.
Soweit ich mich erinnern kann, warst Du es der den Anfang mit Beleidigungen gemacht hat. Andererseits kannst Du auch nicht erwarten, das die Kommentatoren mit Dir unendliche Geduld haben, wenn Du Dich wie ein verganztes Kind aufführst, das absolut jeden HInweis ignoriert.
https://www.youtube.com/watch?v=YLcchUn0vA8
arkor
arabeske, man muss akzeptieren, dass Sehmann sich von seinen Rechten distanzieren will und nicht bereit ist, sich hinter seine Rechte zu stellen, sollte er überhaupt Deutscher sein, vorausgesetzt, was ja noch nicht klar ist.
Und als Solches tritt er hier auf und erfüllt ebenso seinen Zweck. Muss eben nur immer dargelegt werden und damit haben wir kein Problem mehr.
Die faktische Lage der ehemaligen Handlungsunfähigkeit, ja auch klar dargestellt durch das BVG und GG, als Fremdmandatsorgan, wie unzählig dargelegt, lässt nur ZWEI MÖGLICHKEITEN zu und das ist GUT SO, deshalb gibt es ja auch keine Diskussionen, sondern eben nur die DISTANZIERUNG von seinen Rechten oder sich HINTER seine Rechte zu stellen, mit allen KONSEQUENZEN.
Das geht seine Gänge und zwar ziemlich zwingend, egal wie lange es dauert und der Sehmann spielt eben bis dahin sein Spiel, so wie wir unser Spiel ausspielen. Ich finde es ganz gut, dass sich dadurch der entscheidende Unterschied immer wieder herausarbeiten lässt…eben bis es so weit ist….und irgendwann ist es so weit, weil es so kommen muss und es wird auch so sein.
Also in aller Ruhe und Beharrlichkeit. Wir haben die Rechtsgrundlagen, die Rechte, die Rechtswirksamkeit, die gültige Ableitung im Recht, sind die Träger der Rechte…und sie sind NICHTS, wenn sie sich gegen ihre Rechte stellen.
Das ist die Realität.
arkor
…und noch eine Anmerkung arabeske. Ich wusste immer, dass dies alles genau so laufen wird, weil es so sein muss und es ist absehbar wie es weiter geht.
Wichtig ist, dass DU GUTE ARBEIT leisest und das RICHTIGE verrichtest. Glaub mir, das läuft alles bereits auf sehr weit fort geschrittenen Niveau insbesondere was die alliierten Kriegspartner angeht. Und hier bei uns wird auch alles zu richtigen Zeit ineinander greifen.
Also in aller Ruhe geht es weiter. Konzentration auf das Wesentliche und es entwickelt sich…warum?…..weil es letztlich unsere Rechte sind…so einfach ist das und das ist gewaltig.
Wichtig ist doch eines: Keiner hat Grund Angst zu haben oder soll Angst als Antrieb für seine Handlungen sehen, denn es gibt keinen Grund dafür. Es sind bestenfalls Ungelegenheiten, die man uns bereiten kann, wir aber bereiten rechtswirksamen Recht im Verzug. Ich sage Euch, dass es überhaupt keine Grund gib vor irgendetwas Angst zu haben. Egal was. Seid Euch sicher in dem was Ihr seid, was ihr darstellt und die Rechte DIE IHR HABT.
Klar verstehe ich, dass man manchmal die Geduld verlieren könnte, aber wenn man sich etwas zurück nimmt, dann erkennt man, dass alles so läuft wie es laufen muss und dass sich vieles bewegt und alles was sich bewegt, wird sich in die von uns gewünschte Richtung bewegen, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.
beste Grüsse an alle
armand
arkor
…Sehmann wieder einmal so eine Täuschung von Dir:
Ich sage: Das System BRD ging und geht das deutsche Volk nichts an und genau so ist dies faktisch. Was die USA u.a. Alliierte damit machen, kann uns egal sein, also nicht mit – w e g – sondern lediglich von Deutschen entleeren und die leere Hülle beim MANDANTEN BELASSEN!
Das ist etwas ganz anderes, da die BRD niemals Teil des deutschen Volkes war, kann sie gar nicht – w e g – gemacht werden, vom deutschen Volk und ist auch letztlich egal.
Atlanter
Die versteckte Tyrannei> Interview mit dem Juden Rosenthal – aufschlußreich und schockierend zugleich – Das Harold Wallace Rosenthal Interview 1976
Talmud-Jude packte aus und wurde dafür ermordet
Die versteckte Tyrannei TEIL 1
EINFÜHRUNG
Diese Broschüre enthält den Text eines sehr aufschlussreichen und schockierenden Interviews mit einem Juden namens Harold Rosenthal, das 1976 von einem besorgten Patrioten, einem Walter White, Jr…. geführt wurde. Herr Rosenthal, ein einflussreicher Jude, der auf jüdische Weise gelernt hat und an der Regierungsarbeit in Washington, D.C., beteiligt war, erklärte das jüdische Engagement und die Ursache für die großen Probleme, mit denen wir heute konfrontiert sind.
https://ddbnews.wordpress.com/2018/12/02/die-versteckte-tyrannei-interview-mit-dem-juden-rosenthal-aufschlussreich-und-schockierend-zugleich/
Atlanter
Falscher Link, hier ist der Richtige!
https://archive.org/details/BfeDDieVerborgeneTyranneiDasHaroldWallaceRosenthalInterviewVon1976
arkor
diese Überschrift, so finde ich, spiegelt das ganze Dilemma sehr gut wieder. Da sind ein paar deutsche Worte darin, aber es ist eben kein Deutsch. Als Deutscher kann man sich in der BRD nicht finden, so wie man sich die europäischen Völker in der EU nicht finden können, die eben nicht Europa ist.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus194521519/CDU-Vorsitzende-Kann-Kramp-Karrenbauer-jetzt-noch-Kanzlerin.html
5 G - Abwehr
Die kommentierte und sortierte Bilderberg-Teilnehmerliste 2019
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http://recentr.com/2019/05/28/die-kommentierte-und-sortierte-bilderberg-teilnehmerliste-2019/
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AKK – ist bei der diesjährigen Bilderberger – Konferenz eingeladen. :
Kramp – Karrenbauer, Annegret (DEU), Leader, CDU
AKK kann Kanzlerin werden. Sie muss nicht unbedingt. Sie hat keine offensichtlichen Atlantiker-
Verbindungen wie Merz und Spahn. Aber das Saarland, das sie verwalten durfte, geht zurück auf
das Netzwerk des Hochadels, das dort sogar die protestantische Kirche etablierte als eigene
Konkurrenz zu den Katholiken. Nassau-Oranien spielte hier die entscheidende Rolle. Auch die Zeit
der französischen Besatzungszone ist relevant. Der erste Präsident des Saarlandes wollte das Gebiet
weder deutsch noch französisch haben, sondern als Heimat der EU-Organe. Er ging zurück auf den
kommunistischen Widerstand, organisiert von dem Ostblock-Agenten und Propagandisten
Willi Münzenberg (der „rote Millionär“).
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=31&v=6xMzs5mgBrE
Anti-Illuminat
Es zeigte sich schon damals wer die wahren Kriegstreiber waren
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
5 G - Abwehr
Nein, ich bereue nichts….
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https://www.youtube.com/watch?v=t6wjCcWC2aE
5 G - Abwehr
5 G , Aluminium und Quecksilber – Auswirkungen :
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https://www.youtube.com/watch?v=PF9tV05laRA
5 G - Abwehr
Fasbender im Gespräch mit Konrad Adam: AfD ohne Zukunft?
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https://www.youtube.com/watch?v=FZ2Hd105D7o
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]