Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Zehntes Kapitel
DER DEUTSCHE ENTSCHLUSS ZUR BESETZUNG PRAGS
Der Wiener Schiedsspruch eine Enttäuschung für Halifax
Am 28. Oktober 1938 erörterte Ribbentrop den deutsch-italienischen Schiedsgerichtsplan mit Mussolini und Graf Ciano. Er teilte Mussolini auch mit, dass Hitler wegen der britischen Feindseligkeit gegen Deutschland bekümmert sei. Hitler und Ribbentrop glaubten, ein deutsch-italienisches Bündnis würde den Eifer der Kriegshetzer in England dämpfen. Japan wurde nicht erwähnt.
Das brachte Mussolini in Verlegenheit, weil die Zurückhaltung Japans, einen Bündnispakt mit Deutschland und Italien zu unterzeichnen, seinerzeit das deutsch-italienische Bündnis verzögert hatte. Mussolini verhielt sich im Hinblick auf das vorgeschlagene Bündnis ausweichend, war aber im Fall Ruthenien entgegenkommend. Die Beilegung der deutsch-italienischen Differenzen Rutheniens wegen, war der eigentliche Zweck des in dieser Hinsicht erfolgreichen Ribbentrop-Besuches. Ribbentrop erörterte mit den italienischen Führern auch die deutsch-polnischen Beziehungen, und er versicherte ihnen, dass es Hitlers Ziel sei, eine deutsch-polnische Freundschaft auf einer dauerhaften Grundlage herzustellen.
Halifax war hinsichtlich der ungarischen Aussichten auf einen deutsch-italienischen Schiedsspruch über Ruthenien zugunsten Ungarns optimistischer als Beck, doch sollte es dem britischen Außenminister beschieden sein, hierin enttäuscht zu werden. Die wesentlichen Einzelheiten waren geregelt und Weizsäcker gab am 30. Oktober 1938 in Berlin bekannt, dass Deutschland und Italien „den Schiedsspruch über die neue tschechisch-ungarische Grenze gefällt haben“. Die offizielle Schiedsgerichtsverhandlung, geführt von Ribbentrop und Ciano, war in Wien sehr harmonisch verlaufen. Die beiden Diplomaten hatten sich gegenseitig in Ironisierungen des reaktionären Wiener Kongresses von 1815 überboten.
Am 2. November 1938 trafen die tschechischen und ungarischen Abordnungen in Wien ein, um das Schiedsurteil entgegen zunehmen. Es waren auch je eine Abordnung aus der Slowakei und Ruthenien erschienen. Nach Ribbontrops Besuch in Rom waren die Ungarn unterrichtet worden, dass sie ihre Ansprüche auf ethnisch-magyarisches Territorium beschränken müßten. Sie hatten auf dieser Grundlage 14 000 qkm von der Slowakei und Ruthenien gefordert. Ciano und Ribbentrop sprachen ihnen 10000 qkm zu.
So war ein Abkommen auf der Grundlage der Selbstbestimmung geschlossen worden, die im Falle der Tschechoslowakei zu befürworten Großbritannien nicht mehr bereit war. Ungarn hatte einen sehr kleinen Teil von Ruthenien erhalten und Becks Traum von einer gemeinsamen Grenze zwischen Polen und Ungarn hatte sich nicht erfüllt.
Die Tschechen erklärten sich einverstanden, am 5. November 1938 mit der Räumung der Ungarn zugesprochenen Gebiete zu beginnen, und die Magyaren konnten die Besetzung des wiedergewonnenen Territoriums bis zum 10. November beenden. Die Deutschen waren mit völlig freier Hand in die Verhandlung eingetreten.
Vorher hatte Rumänien am 28. Oktober Deutschland um ein „Zeichen der Freundschaft“ ersucht, das heißt, es wünschte ein Versprechen, dass Deutschland „sich einer gemeinsamen ungarisch-polnischen Grenze“ widersetzen solle. In ihrer Entgegnung hatte die deutsche Regierung es abgelehnt, Rumänien etwas in einer Angelegenheit zu versprechen, die ausschließlich von Deutschland und Italien entschieden werden sollte. Das Verfahren vereinfachte sich, weil Ciano keinen Augenblick auf der Abtretung ganz Rutheniens an Ungarn bestanden hatte.
Die polnische Regierung machte sich den tschechisch-magyarischen Streitfall zunutze und präsentierte Prag am 31. Oktober 1938 ein neues Ultimatum. Die Polen forderten sechs slowakische Grenzkreise in den Karpathen für sich. Sie drohten mit einem Angriff, wenn nicht am gleichen Tage eine zusagende Antwort einginge.
Die Tschechen gaben im letzten Augenblick am 31. Oktober nachmittags um 3 Uhr nach. Gleichzeitig versuchten sie, die Briten gegen Polen aufzuwiegeln. Newton wurde vom tschechischen Außenministerium unterrichtet, es bestehe durchaus Grund zu der Annahme, dass dieses nur der Anfang zu einer regelmäßig monatlichen Reihe von polnischen Forderungen sei.
Dr. Joseph Tiso, der nach dem Misserfolg der Sidor-Mission in Warschau Haupt der vereinigten slowakischen Nationalpartei geworden war, war außer sich über das Ausmaß der polnischen Forderungen. Zum ersten Mal wandte er sich an Deutschland mit der Bitte um Schutzmaßnahmen. Am 31. Oktober 1938 erklärte er dem deutschen Generalkonsul in Preßburg, Ernst von Druffel, dass die polnischen Forderungen jeder volkstumsmäßigen Grundlage ermangelten und weit über die ehemals vorgeschlagene kleine Grenzberichtigung hinausgingen.
Dr. Tiso erhob die Klage, die Polen seien darauf aus, wichtige strategische Bereiche an sich zu reißen und ihre Hand auf die Bahnlinie Cadca-Zwardon legen zu wollen, durch die sie Kontrolle über die Nachrichten- und Verbindungswege in einer Anzahl slowakischer Landkreise erhalten würden. Er beklagte sich ferner, dass sie keine volkstumsmäßigen Argumente vorbringen könnten, um eine Reihe der höchsten und selbstverständlich unbewohnten Gipfel der Hohen Tatra in den Karpathen zu beanspruchen. Mit Nachdruck betonte er, eine unabhängige Slowakei hatte die polnischen Forderungen zurück gewiesen Darauf erging sich Dr. Tiso in seinem Lieblingsthema, dass die Slowakei den Schutz eines mächtigen Nachbarn brauche. Er setzte hinzu, dass die Slowakei eine künftige deutsche Unterstützung gegen die Polen dankbar begrüßen würde. Die Polen hatten es fertig-gebracht, das ihnen ehemals in der Slowakei entgegengebrachte Wohlwollen zu zerstören.
Die tschechische Regierung wurde ferner ersucht, den Polen in Mähren neue Zugeständnisse zu machen Die Polen versprachen ihr, die endgültige Festlegung der polnisch-mährischen Grenze werde am 15. November vollzogen sein und die der polnisch-slowakischen Grenze am 1. Dezember. Die Tschechen ließen die Deutschen wissen, dass sie wegen der militärischen Drohung vor Polen zurückgewichen seien. Sie behaupteten. Polen werde trotz seiner anderslautenden Versprechungen noch weitere Schritte gegen die Tschechen Unternehmen.
Joseph Beck war mit dem Wiener Schiedsspruch über Ungarn vom 2. November 1938 unzufrieden und versuchte die Deutschen verschiedentlich zu überreden, die ruthenische Frage noch einmal aufzugreifen. Ribbentrops Antwort waren Weisungen an den deutschen Botschafter in Warschau Moltke, nach denen er das deutsche Vorgehen in Wien erläutern sollte. Moltke unterrichtete Beck am 22. November 1938, Deutschland werde sich nicht für eine Revision der Ruthenien-Regelung einsetzen, es sei denn, nach einem Abkommen zwischen Deutschland und Polen.
Ribbentrop habe die Ungarn gewarnt, die kürzliche Wiener Entscheidung „gegenwärtig“ anzufechten. Das erschien Beck reichlich überflüssig, denn er war seit langem zu dem Schluss gekommen, dass sich die Ungarn zur Erreichung ihrer Ziele keiner militärischen Aktion bedienen würden. Er versicherte Moltke nebenbei, er werde sie in einem solchen Bemühen nicht bestärken.
Heftig ereiferte er sich dann, es müsse etwas getan werden, um auf dem Wege friedlicher Verhandlung „den ungarischen Interessen entgegenzukommen“. Moltke betonte daraufhin mit Nachdruck die Notwendigkeit eines deutsch-polnischen Abkommens. Er gab zusätzlich eine persönliche Versicherung ab, mit der er den polnischen Außenminister zu beschwichtigen hoffte, und ließ Beck wissen, dass Ribbentrop in Berlin „erst gestern zu mir gesagt hat, er sähe nicht ein, warum die ukrainische Frage die deutsch-polnischen Beziehungen stören sollte“. Moltke versicherte Beck, Deutschland habe keine Ambitionen, sich die ukrainischen Nationalbestrebungen zunutze zu machen.
Beck antwortete auf den deutschen Widerstand gegen seine Ruthenien-Pläne mit der Verbesserung der Beziehungen Polens zur Sowjetunion. Seit der russischen Droh-Botschaft vom 23. September 1938, man werde den russisch-polnischen Nichtangriffspakt von 1932 widerrufen, waren die polnisch-russischen Beziehungen außergewöhnlich unfreundlich geworden. Beck beeilte sich jetzt auf einen russischen Anlauf im November 1938 hin, diese Beziehungen zu verbessern.
Der sowjetische Außenminister Litwinow und der polnische Botschafter Grzybowski gaben am 26. November 1938 eine gemeinsame Erklärung ab, in der eine Steigerung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Staaten und die erneute Bestätigung des Nichtangriffspaktes verkündet wurde. Aus dem Teschener Schwerindustriegebiet war schon unter der Tschechenherrschaft viel nach Rußland exportiert worden. Jetzt waren die Polen bereit, diesen Handel fortzusetzen.
Moltke berichtete aus Warschau, dass man Becks Verhandlungen als Antwort auf den deutschen Widerstand hinsichtlich Rutheniens betrachten müsse. Der deutsche Botschafter in Moskau, Graf von der Schulenburg, deutete an, die Sowjetunion betrachte diese Erklärung als einen indirekten Protest gegen die kommende deutsch-französische Freundschaftserklärung.
Ribbentrop missfiel die Heimlichkeit der Beck’schen Russenpolitik. Lipski hatte keinerlei Andeutung gemacht, dass Polen mit der Sowjetunion in Verhandlung stehe. Am 2. Dezember 1938 erörterte er diese Frage mit Lipski. Der polnische Botschafter sagte darauf, die Erklärung sei als Folge des verständlichen Wunsches Polens anzusehen, die Spannung längs seiner östlichen Grenze zu verringern. Eindrucksvoll und farbenreich schilderte er die Grenzvorfälle und Luftkämpfe mit den Russen während der Tschechenkrise. Ribbentrop versicherte ihm, dass Deutschland nichts gegen eine polnisch-russische Entspannung einzuwenden habe, wohl aber sei er „überrascht, dass Polen uns nicht vorher davon unterrichtet hat.“
Schulenburg ließ am 3. Dezember 1938 Ribbentrop eine Warnung zugehen, dass „die Russen jegliches Interesse an der Tschechoslowakei verloren hätten, da letztere nicht mehr als Barriere gegen Deutschland dienen kann“.
Schulenburg kam zu dem Schluss, damit stehe eine gemeinsame Abstimmung zwischen der Sowjetunion und Polen nicht mehr länger außer Frage, zumal, da die Russen nichts an den polnischen Zielen in Ruthenien auszusetzen hätten. Es lag ganz offensichtlich in Russlands Interesse, jede autonome ukrainische Gemeinschaft dort unterdrückt zu wissen, Ribbentrop musste daraus schließen, dass die Sowjetunion sich in die Reihe jener Staaten gestellt hatte, die eine weitere Teilung der Tschechoslowakei begünstigten oder sich ihr gegenüber gleichgültig verhielten.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
17 Comments
GvB
BERiner Flughafen, Eröffnung weiter verzögert?
Nein! BERliner Schloss -Eröffnung verzögert sich
Technische Fragen ungelöst Humboldt-Forum wird nicht mehr im Humboldt-Jahr eröffnen
12.06.19 | 18:42 Uhr
Eigentlich sollte die Eröffnung bereits ab Ende des Jahres 2019 schrittweise erfolgen. Daraus wird nun nichts: Im Jahr des 250. Geburtstags von Alexander von Humboldt bleibt das Humboldt-Forum geschlossen. Probleme waren schon länger bekannt.
Das Humboldt-Forum im neuen Berliner Schloss wird nicht wie geplant in diesem Jahr eröffnet. Das hat der Generalintendant des Humboldt Forums, Hartmut Dorgerloh, dem rbb am Mittwoch bestätigt. Es seien noch wichtige technische Fragen im wiederaufgebauten Hohenzollern-Schloss ungelöst. Hintergrund sind offenbar Schwierigkeiten mit der Klimaanlage.
Damit wird das Humboldt-Forum nicht mehr im Jubiläumsjahr 2019 anlässlich des 250. Geburtstags des Namensgebers Alexander von Humboldt eröffnen. Der Beginn der etappenweisen Eröffnung muss in das Jahr 2020 verlegt werden, wie der Bauvorstand der Stiftung Humboldt-Forum im Berlin Schloss (SHF), Hans-Dieter Hegner, und die Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Petra Wesseler, am Mittwoch nach einer Baustellenbesichtigung mitteilten. Ein neues Gesamtterminkonzept soll demnach am 26. Juni vorgelegt werden.
Technische Anlagen müssen noch fertiggestellt werden
Wie die Stiftung Humboldt Forum mitteilte, sind die oberen Stockwerke einschließlich des Technikgeschosses unter dem Dach baulich fertiggestellt. Das Dachrestaurant befinde sich aber noch im Bau. Auch im großen Foyer seien die Baumaßnahmen weitgehend abgeschlossen.
Im Erdgeschoss und im Untergeschoss seien aber noch Bauarbeiten notwendig, hieß es von der Stiftung weiter. Außerdem müssen demnach einige technische Anlagen nach einer fachtechnischen Prüfung noch einmal angepasst werden. „So kann zum Beispiel die zentrale Kälteanlage voraussichtlich erst Ende Juli 2019 zugeschaltet werden“, so die Stiftung.
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Humboldt Forum soll Eintritt kosten
Die Berlin-Ausstellung im Humboldt-Forum wird Eintritt kosten. Anfang des Jahres hatte Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) noch versprochen, dass der Eintritt für das Humboldt Forum während der ersten drei Jahre kostenlos sein wird.
Weil der Bund die Kosten für den freien Eintritt im Humboldt Forum aber nicht bezahlen will, hatte sich Lederer von Anfang an dagegen gestellt.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/06/berlin-humboldt-forum-schloss-eroeffnung-verschoben.html
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30 deutsche Jagdflieger-Asse | Zweiter Weltkrieg
https://www.youtube.com/watch?v=cEV12K7Bq2E&feature=em-uploademail
Skeptiker
Richtlinien zu Hassreden
Am 5. Juni haben wir angekündigt, dass wir weitere Maßnahmen ergreifen, um Hassrede von YouTube zu entfernen. Es werden alle Inhalte entfernt, in denen behauptet wird, dass eine Rasse, Religion, sexuelle Orientierung oder sonstige Gruppe anderen Personen überlegen ist, um Diskriminierung, Segregation oder Ausgrenzung zu rechtfertigen. Dies gilt auch, wenn die Inhalte nicht ausdrücklich zu Gewalt aufrufen. Weitere Informationen
Hassreden sind auf YouTube nicht zulässig. Wir entfernen Inhalte, die in Bezug auf die folgenden Merkmale zu Gewalt oder Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen aufrufen:
Alter
Gesellschaftsklasse
Behinderung
Ethnische Herkunft
geschlechtliche Identität
Nationalität
Rasse
Einwanderungsstatus
Religion
Geschlecht
Sexuelle Orientierung*
Opfer von schwerwiegenden Gewaltereignissen und deren Angehörige
Veteranenstatus
*Wir verwenden die Begriffe „geschlechtliche Identität“, „Geschlecht“ und „sexuelle Orientierung“ mit dem Bewusstsein, dass sich die gesellschaftliche Auffassung in Bezug auf diese Definitionen stetig weiterentwickelt.
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Schüren von Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen aufgrund der oben genannten Merkmale.
Weitere Inhalte, die gegen diese Richtlinien verstoßen
Das geht ja noch weiter.
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P.S. You Tube kann man doch nur noch zum Musikhören verwenden.
Gruß Skeptiker
Andy
Wegen verbreiten nationalsozialistischen GedankenGUTs gesperrt!
GvB
„Sir, ich werde für Sie nicht den
Dritten Weltkrieg beginnen“
Sagte ein Brite, der britische 3-Sterne General, Sir Mike Jackson, damals Kommandeur der NATO-KFOR-Invasionstruppe…zu dem Amidioten- Clark.
Am 11. Juni jährt sich der Tag, an dem 1999 Europa an einem Krieg mit Russland gerade nochmals vorbeigeschrammt ist. Nicht irgendein schießwütiger General- sondern der NATO-Oberbefehlshaber Europa (Supreme Allied Commander Europe – SACEUR) hatte den Befehl zum Angriff auf russische Truppen im Kosovo gegeben. Der Befehlsempfänger war der britische 3-Sterne General, Sir Mike Jackson, damals Kommandeur der NATO-KFOR-Invasionstruppe.
von Rainer Rupp
Zum Glück widersetzte sich der kühle Brite dem wahnsinnigen und wiederholt eingeforderten Befehl seines US-amerikanischen Vorgesetzten, der US-Vier-Sterne General Wesley Clark. …
Slatina zeigte, wie schnell bei der unverantwortlichen Politik der NATO-Politiker und Militärs aus einer kleinen Krise ein großer Krieg werden kann.
Quelle: https://deutsch.rt.com/international/38850-sir-ich-werde-fur-sie/
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2019/06/13/vor-20-jahren-wollte-nato-oberbefehlsidiot-europas-den-ww-iii-dritter-weltkrieg-anzetteln/#comment-83145
Ich hasse die Amis nicht.. ich verachte sie.
GvB
Deutsche Autobauer erleben Schock:
Absatz-Einbrüche! Wem haben wir das zu verdanken? Hhhm, also die BRD-Autobauer?Die Diesel-Gate-Trickserei ist das kleinere Übel!Ausserdem wurde diese durch Propaganda der Gruen-Linken -Anti-Pkw -Lobby angestossen.
Die europäischen PKW-Hersteller haben allerdings auch geschlafen und alternativ zum Co2-und Feinstaub- Hype (Dem „Gruenen Krieg“ der Verbote gegen die Autohersteller) einige Alternativen anzugehen!Viel zu zögerlich wurden Zukunfst-techniken angegegangen.
Sei es der mit Salzwasser betriebene E-Motor, der Elektro-Magnet-Motor usw.
Die seit Jahrzehnten blockierende amerikanische ÖL&PKW-LOBBY und Trumps Blockade und-Wirtschafts-Kriegs-Politik gibt nun der Industrie den Rest!
Das die VSA die Chinesen nun als immer noch verlängerte „Werkbank“ erpressen, kommt auf Dauer nicht gut, da die Chinesen nicht das Gesicht verlieren wollen..
Also weichen sie nach Europa aus.. mit ihren wirtschaftlichen Gegenaktionen.
Hier sieht man nun die Nachteile des brutalen amerikanischen Globalismus!
Den „Grossen Neptun“ ***-USA verstehen heisst..: Krieg ist Wirtschaft- Wirtschaft ist Krieg!
** Nostradamus bezeichnete die USA als „den grossen Neptun“ .
England einfach „den Neptun“, weil es 300 Jahre die damaligen Welt-Seemacht war, die danach von den VSA abgelöst wurde.
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2019/06/12/deutsche-autobauer-erleben-schock/
H2-Tankstelle explodiert: Brennstoffzellen in Autos erleiden Rückschlag
GvB
Zwischenfälle vor Irans Küste: Norwegischer Tanker angegriffen – auch deutsches Schiff beschädigt
https://www.epochtimes.de/politik/welt/zwischenfaelle-vor-irans-kueste-norwegischer-tanker-angegriffen-a2914383.html
Wieder Angriffe auf Tanker : Am Golf wächst die Kriegsgefahr
https://rp-online.de/imgs/32/5/6/4/2/8/3/3/7/tok_75d514d1fe811fa7e64b7b88eeb07ab1/w1900_h784_x1361_y607_DPA_bfunk_dpa_5F9D9A0012075CB7-0e2512abfbf16808.jpg
Die Anschläge lassen die Spannungen in der Region gefährlich eskalieren. „Wir befinden uns möglicherweise in der Vorbereitung einer bewusst herbeigeführten und in Kauf genommenen militärischen Konfrontation“, sagte Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Bundeswehr-Universität in München, unserer Redaktion.
https://rp-online.de/politik/ausland/warum-durch-die-neuen-angriffe-auf-tanker-die-kriegsgefahr-am-golf-waechst_aid-39419825
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Betrachtungen zu den neuen YouTube-Richtlinien Juni 2019
https://www.youtube.com/watch?v=rfUmnQMUOmw&feature=em-uploademail
Maria Lourdes
USA fordern Auslieferung von Julian Assange
Was auffällt! Die Aufdeckungen von WikiLeaks werden in den Medien weitgehend ignoriert. Bewusst wird der Fokus auf die Persönlichkeit Julian Assanges gelegt, der uns immer wieder als Verbrecher präsentiert wird. So lenkt man vom eigentlichen Thema ab und lässt die Schlafschafe schön weiter schlafen.
https://marialourdesblog.com/usa-fordern-auslieferung-von-julian-assange-video/
Gruss Maria
hardy
Irgendwo hab ich gelesen – vermutlich bei RT, daß praktisch die ganze Aussenpolik der USA durch die Zionisten bestimmt wird.
GvB
Nur die Öffentlichkeit war für Assange bis jetzt ein kleiner Schutz.. das man ihn nicht „elegant“ verschwinden liess, direkt umbrachte.
Kubas amerikanisches, Freiluft-Ggefängnis Guantanamo wartet… auf ihn.
Von den sogenannten demokratischen Ländern wird man wohl wenig Protest erwarten dürfen,
da ja z.B. unter anderem in BRD-Gefängnissen sogar über 90ig-Jährige eingekerkert werden.
Ausserdem sind die Vorwürfe gegen Assange seitens des ach so liberalen SCHWEDEN auch erbärmlich. Er wurde von zwei Angentinnen hereingelegt..Aber darüber redet ja keiner mehr!
Gruss Götz
x
https://totoweise.files.wordpress.com/2012/01/der_brd_schwindel.pdf
Anti-Illuminat
Bei diesen Grenzziehungen war noch heile Welt. Aber Polen wollte alles und jeden Provozieren
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
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Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
hardy
Keine heile Welt, nur die Ruhe vor dem Sturm. Das diplomatische Geplänkel empfinde ich als blanken Zynismus – genau wie beim Ersten Weltkrieg – die Weichen standen längst auf Krieg durch die verbrecherischen „Elite“
GvB
Gelbes Forum:
Gedanken eines Wählers zur Lage der Nation
verfasst von Dieter
Themen Auszug:
1. zur Wirtschaft der letzten Jahrzehnte.
Die Regierung Kohl hatte sehr spät längst überfällige Wirtschafts- und Sozialreformen umsetzen wollen, scheiterte aber an den egoistisch-strategischen Machtgelüsten der SPD durch ihre Blockadehaltung in der Länderkammer, die diese dominierte. Mit dem Machtwechsel lieferte die rot-grüne Regierung unter Schröder mit den HartzIV-Reformen einen Teil des notwendigen.
Gleichzeitig schadete die Schröderregierung der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in viel größere Maßstab, was sich größtenteils erst in der Zukunft erweisen wird. Der Schröderregierung „verdanken“ wir den Wandel der Wirtschaft von persönlich geführten und haftenden Unternehmen hin zu kapitalhaftenden und geführten Unternehmen. Dies hat zwei negative Auswirkungen:
1. Gewinne werden personalisiert von Kapitaleignern und Verluste zum Teil sozialisiert.
2. noch gravierender: Die neuen Strukturen wirkten wie ein Sog auf ausländisches Kapital, welches Zug um Zug dazu führt, daß nicht nur die großen Aktiengesellschaften in der Hand ausländischer Kapitalinteressen liegen, sondern auch zunehmend mittelständische Unternehmen. Dies wird langfristig große Konsequenzen haben, wenn sich deutsche Standortvorteile weiter relativieren und abschmelzen. Hinzu kommt noch der Know-How-Transfer, der die intern. Kapitalverpflechtungen mit sich bringt.
Ein weiterer großer Fehler der Schröder-Regierung war sicherlich die deutsche Beteiligung am Jugoslawien-Feldzug der Nato und hier kann man gleich überleiten zur Bundeswehr, die endgültig unter der Merkel-Regierung den Wandel von der Verteidigungsarmee hin zu einer Kriegsarmee vollzogen hat. Wir verteidigen unsere Demokratie nicht in Afghanistan, an der türk-Syr. Grenze oder sonstwo. Wir führen Krieg im wirtschaftlichen und strategischem Interesse anderer Nationen, allen voran der USA.
In dem Zusammenhang ist es nicht weiter tragisch, ja sogar wünschenswert, daß die Bundeswehr kaum handlungsfähig ist aufgrund gravierender Mängel.
Anders wäre es, wenn das Ziel der Bundeswehr die Landesverteidigung wieder würde, ggf. auch in einem neutralem Block mit der Schweiz und Österreich. Alternativ wäre auch ein Verteidigungsbündnis europ. Länder denkbar unter Ausschluß der NATO und damit Rausschmiß der US-Besatzertruppen aus Deutschland.
Ohnehin machen die US-Truppen spätestens seit dem Verfall des Sowjet-Blocks keinen Sinn mehr aus deutscher Sicht. Sie dienen ausschließlich den Interessen der USA und anderer Nato-STaaten. Nicht nur daß sie unnötig sind, sie gefährden in extremer Weise die Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Wenn dann noch die dt. Regierung ein weiteres Nato-Hauptquartier auf dt. Boden für sinnvoll erachtet, dann ist dieses US-Vasallentum in Reinkultur.
In dem Zusammenhang sind auch die Forderungen von Trump nach höherer Kostenerstattung für die US-Truppen in Deutschland der pure Hohn.
weiter auf:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=489721
GvB
Achtung: Das Grüne Reich
13. Juni 2019
Deutschland in der nahen Zukunft: Die Grünen sind an der Macht und haben eine Diktatur der Verbote errichtet. Doch im Untergrund kämpft ein Mann gegen den autoritären Ökologismus. Willkommen im Grünen Reich.
Deutschland 2030: Das Grüne Reich. Östapo statt Gestapo. Ökodiktatur unter Kanzler Habeck. Deutschland wird von Verboten regiert. Der letzte Widerstand jedoch dreht die Heizung auf und reißt die Fenster auf, lässt das Wasser laufen beim Zähneputzen und bunkert Plastiktüten.
Aus Material des „Brower Ballet“ von Funk – allerdings etwas realistischer und zugespitzter zusammengeschnitten und erweitert. Eine realistische Vision?
https://www.youtube.com/watch?v=E0lTTu8KZYc
National gesinnte .Brüder und Schwestern
Wandert ein, solange es noch geht!
🙂
Aber es wird ganz anders kommen. Der gruen aufgepimpte GRUEN Hype -Ballon wird zerplatzen und heisse Luft wird entweichen. Robin Habeck-Hood bekommt es ob der Realität , die auf ihn zukommt die Heulerei und wird ins Kissen beissen ..Warum hab ich bloß?……