Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Zehntes Kapitel
DER DEUTSCHE ENTSCHLUSS ZUR BESETZUNG PRAGS
Hitler unterstützt die slowakische Unabhängigkeitsbewegung
Hitler versuchte nicht, sich den Anschein zu geben, als habe er jetzt einen sicheren Weg gefunden, auf lange Zeit mit den Tschechen fertig zu werden. Er sagte jedem, der es wissen und nicht wissen wollte, dass er keine Vorstellung davon habe, wie es im tschechischen Raum weitergehen solle.
Die belgische Gesandtschaft in Berlin wurde am 21. November 1938 zur Botschaft erhoben und kurz danach nahm der belgische Botschafter Vicomte Jacques Davignon, an einem Sonderempfang Hitlers in Berchtesgaden teil. Die Unterhaltung zwischen Hitler und Davignon erstreckte sich auch auf die Tschechenfrage. Hitler setzte ihm auseinander, dass die deutschen Beziehungen zur Tschechoslowakei alles andere als geregelt seien und zählte die Schwierigkeiten auf, die noch nicht beseitigt seien. Die Offenheit der Hitlerschen Bemerkungen machte großen Eindruck auf Davignon.
Die Verhandlungen des Außenministers Chwalkowsky mit den Deutschen im Januar 1939 verliefen unbefriedigend. Die Deutschen beanstandeten die große tschechische Armee und die Fortsetzung des tschechisch-sowjetischen Bündnisses. Sie zeigten sich beunruhigt über die zahlreichen höheren Beamten in der tschechischen Regierung, die sehr antideutsche Ansichten zum Ausdruck brachten, sowie vom Tonfall der tschechischen Presse.
Chwalkowsky war am 21. Januar 1939 nach Berlin gekommen, um diese Fragen zu erörtern. Er benahm sich recht herausfordernd und äußerte zu den Deutschen, eine Verminderung der tschechischen Armee würde von der deutschen Bereitschaft abhängig gemacht werden, die Initiative in der Gewährung der Gebietsgarantie an die Tschechen zu ergreifen.
Die Deutschen befremdete diese Haltung. Auch waren sie der Gesuche wegen eines einseitigen Vorgehens in der Garantiefrage überdrüssig. Am 28 Januar 1939 beendete ein deutsch-tschechisches Kommunique die fruchtlosen Unterredungen. Es beschränkte sich auf einige geringfügige Punkte wie Erleichterung im Schienenverkehr und Behandlung der Minderheiten.
Berichte erreichten Berlin, aus denen der wachsende Widerstand der Slowakei gegen die tschechische Herrschaft hervorging. Darauf schickte Ribbentrop Edmund Veesenmayer vom Auswärtigen Amt, in die Slowakei, um die dortige Lage zu untersuchen. In überreichem Maße wurde den Deutschen bestätigt, dass die Slowaken das Ende der tschechischen Herrschaft herbeiwünschten.
Am 12. Februar 1939 fand zwischen Hitler und Dr. Adalbert Tuka, dem langjährigen Führer der slowakischen Unabhängigkeitsbewegung, eine Zusammenkunft statt. Dr. Tuka legte Hitler dar, seine Erfahrungen mit tschechischen Gerichten und Gefängnissen gäben ihm das Recht, für das Volk der Slowaken zu sprechen. Die Fortdauer der slowakischen Bindung an die Tschechen sei aus moralischen wie auch aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich geworden. Die Tschechen hätten ihre politischen Zusagen an die Slowaken gebrochen und durch Ausbeutung großen Schaden in der slowakischen Wirtschaft angerichtet,
Dr. Tuka erklärte, er sei entschlossen, in Zusammenarbeit mit den anderen slowakischen Nationalführern die Unabhängigkeit für sein Volk durchzusetzen. Seine Äußerungen stimmten mit dem überein, was er schon seit Monaten gesagt hatte. Wesentlich daran war, dass Hitler ihn bereitwillig nach Deutschland eingeladen hatte, um es ihn persönlich vortragen zu lassen. Ganz offensichtlich hatte Chwalkowsky sich aufsässig verhalten, um Hitler zu einer entschiedenen Politik herauszufordem. Die Gesamtsituation war durch völlige Unsicherheit gekennzeichnet. Die Tschechen erhielten keine Hilfe von außen und verloren bei ihrem Bemühen, Herr ihrer Minderheiten zu bleiben, ständig an Boden.
Hitlers Antwort darauf war eine eindeutige Entscheidung gegen die Unterstützung des tschechoslowakischen Staates und der Entschluss, den Slowaken in ihrem Kampf gegen Prag zur Seite zu stehen. Das Ergebnis dieser Entscheidungen trat sehr bald offen zutage. Die Stellung der Tschechen in der Slowakei war schon vor dem Februar 1939 mehr und mehr ins Wanken geraten und brach wenige Wochen nach dem Besuch Dr. Tukas bei Hitler vollends zusammen.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
8 Comments
GvB
Wie sieht es in der iranischen Armee und dem Pasderan aus..?
Iran – bedingt verteidigungsbereit
Wegen der internationalen Isolation des Landes ist die reguläre iranische Armee notorisch schlecht ausgerüstet. Sollte es zu einer bewaffneten Auseinandersetzung mit den USA und ihren Verbündeten kommen, müsste sich Teheran verstärkt auf seine Revolutionsgarden verlassen.
von Akram Kharief
https://monde-diplomatique.de/artikel/!5593927
5 G - Abwehr
5 G – Kongress – Prof. Klaus Buchner, MdEP / Physiker
– Gefahren der 5. Mobilfunkgeneration- warum Politiker wegsehen.
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=101&v=rTg6pkYwcD0
5 G - Abwehr
ADS – Werden diese Energiewaffen bereits gegen Menschen eingesetzt ?
https://tagesereignis.de/2019/06/politik/ads-werden-diese-energiewaffen-bereits-gegen-menschen-eingesetzt/10725/
Andy
Wohl denn VW Käufer!
https://www.jewishpress.com/news/breaking-news/volkswagen-to-fund-an-adl-office-in-germany/2019/06/05/
Anti-Illuminat
Die Tschechen zeigten ihr wahres Wesen unter Benesch. Daher verwundert es nicht das die Slowaken weg wollten
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]
Andy
Typisch für YouTube/Google!
Aussagen jüdischer Zeitzeugen über ihren Aufenthalt in Konzentrationslagern werden menschenverachtend von YT entfernt.
BitChute: https://www.bitchute.com/embed/nCkT31koqRo/
5 G - Abwehr
Marc Jongen | Die 11 Stufen zur Hatespeech
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https://www.youtube.com/watch?v=J0GOhyMrh7g