Die USA -angeblich das Land der Freiheit- legen sich mit der halben Welt an und behaupten noch immer, dass alle anderen falsch liegen.
Folgerichtig hatte Trump als eine seiner ersten Amtshandlungen die Handelsverträge mit Mexiko, Kanada sowie Südkorea aufgekündigt und ihnen neue Bedingungen aufgezwungen, ohne sich an Vereinbarungen und internationale Gepflogenheiten zu halten. Zähneknirschend hatten diese Staaten zugestimmt, wollten sie nicht den Zugang zum amerikanischen Markt verlieren.
Die gewaltigen Summen der Handelsdefizite mit China und der EU — besonders Deutschland — fasste er als nächstes ins Auge: Gegen China wurden Zölle verhängt, als es sich den Bedingungen Trumps nicht unterwarf. Aber China zahlte das den USA mit gleicher Münze heim und belegte amerikanische Güter auch mit Einfuhrzöllen. Der EU — und besonders der deutschen Autoindustrie — drohte Trump das Gleiche an, falls die Verhandlungen über neue Handelsabkommen nicht zu den gewünschten Ergebnissen führten.
Allerdings birgt dieses wechselseitigen Belegen mit Zöllen ein Problem:
„China bezieht deutlich weniger Waren aus Amerika als umgekehrt und kann aus diesem Grund nicht mit einer gleichwertigen Zollerhöhung reagieren“ (1).
Während die USA chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar mit Zöllen belegten, konnte China nur amerikanische Produkte im Wert von 60 Milliarden Dollar treffen. Können die USA mit einer Ausweitung der Zölle auf chinesische Waren im Wert von 500 Milliarden Dollar drohen, kann China kaum mehr androhen.
Dieses Missverhältnis offenbart aber den eigentlichen Hintergrund der Handelsdefizite: Die chinesische Wirtschaft verfügt über ein breites Angebot von Gütern, die auf dem amerikanischen Markt konkurrenzfähig sind. Die Ausfuhren der USA sowohl nach China als auch in die EU — insbesondere Deutschland — sind wesentlich eingeschränkt dadurch, dass amerikanische Waren auf den Märkten der Welt wenig nachgefragt werden.
Die USA exportieren hauptsächlich Agrarprodukte — besonders Soja als Futtermittel für die Fleischproduktion. Aber seit die Flugzeuge von Boeing am Boden bleiben müssen und die amerikanische Chip-Industrie aus politischen Gründen nach China nicht mehr liefern darf, sind die wenigen konkurrenzfähigen Produkte noch weniger geworden: Der Absatz von Apple geht in China zurück. Die Geräte werden zunehmend durch Erzeugnisse aus chinesischer Produktion ersetzt, hauptsächlich von Huawei. Amazon hat sich ganz aus China zurückgezogen, da es gegen die Konkurrenz von Tencent und Alibaba nicht bestehen konnte.
Aber trotz aller Zölle stieg das Handelsdefizit der USA gegenüber China. Und die Einfuhrbeschränkungen für Stahl und Aluminium aus anderen Ländern lässt die Herstellungskosten der amerikanischen Autoindustrie steigen. Das verbessert ihre Lage auf den internationalen Märkten nicht, belastet aber durch höhere Kosten den Absatz im eigenen Land. Die Aufhebung der Sanktionen gegenüber dem russischen Alu-Hersteller Rusal ist sicherlich in erster Linie darauf zurückzuführen und weniger auf die politische Kosmetik Trump‘scher Erfolgsmeldungen.
Diese Rücknahme zeigt aber, dass weder Zölle noch Sanktionen in der Lage sind, die Konkurrenzfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft zu verbessern. Sie treiben nur die Preise der Waren in die Höhe oder halten sie auf einem Niveau, das sie vielleicht in den USA in der Konkurrenz bestehen lässt, auf dem Weltmarkt aber immer weniger. Nicht umsonst ist vor allem die amerikanische Industrie ein Gegner von Einfuhrzöllen, verteuern diese doch die Herstellung von Produkten gerade in einer Zeit, in der die Produktionsketten immer mehr international ausgerichtet und damit auf ausländische Komponenten angewiesen sind.
Dürftige Ergebnisse
Es ist also fraglich, ob die von Trump verkündeten Erfolgszahlen der Zollschranken richtig sind. Wie sollen „die massiven Zolleinnahmen von 100 Milliarden Dollar“ (2) aus einem 10-prozentigen Einfuhrzoll auf chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden entstanden sein?
Viel aufschlussreicher sind seine Äußerungen, die einen tieferen Einblick in die Stimmung des Landes geben und die Reaktionen der Administration darauf. Anscheinend treffen die geringen Zölle, die China erhebt, die USA stärker als umgekehrt. So musste die US-Regierung bereits vor Monaten die Soja-Bauern finanziell unterstützen, die erhebliche Einnahmeausfälle durch die Umlenkung der chinesischen Sojakäufe nach Argentinien und Brasilien zu verkraften hatten.
Wie dramatisch die Lage in der amerikanischen Landwirtschaft zu sein scheint, offenbart die Ankündigung Trumps, „rund 15 Milliarden Dollar würden genutzt, um Agrarprodukte von Amerikas Landwirten zu kaufen“ (3). Offensichtlich glaubt man, Erfolgsmeldungen über die rigoros protektionistische Wirtschaftspolitik verkünden zu müssen wie die Behauptung, dass die Zölle Amerika reicher und stärker machten.
Zweifelhaft ist auch, ob die amerikanische Bevölkerung das genau so erlebt. Denn Meldungen wie „85 Milliarden könnten nach Trumps Worten ins Gesundheitswesen und in die Infrastruktur fließen“ (4), deuten doch eher darauf hin, dass man die Erwartungen der Menschen auf die Zukunft vertrösten muss und dies angesichts der Stimmung im Lande für geboten zu halten scheint.
Auch Trumps Empfehlung an die amerikanischen Verbraucher, „doch besser Waren aus anderen Ländern — oder aus heimischer Produktion — zu kaufen, damit sie nicht von Zollerhöhungen getroffen werden“ (5), deuten auf ein Kippen der Stimmung im Lande hin. Die Zölle, die angeblich die Chinesen zahlen, schlagen allmählich durch auf den amerikanischen Verbraucher.
Vermutlich wird Trump nun doch allmählich von der wirtschaftlichen Wirklichkeit des Kapitalismus eingeholt. Die Welt und ihre Realität richtet sich nicht nach einfachen Regeln und einfältigen Sichtweisen eines Stammtischbruders.
Selbst wenn es sich dabei um den Präsidenten der Vereinigten Staaten handelt. Und nicht überall sortiert der Schlag mit der Faust auf den Tisch die Verhältnisse neu, so dass sie auf Dauer Bestand haben. Manchmal wird dadurch nur Bewährtes und Gewachsenes zertrümmert.
Die wirtschaftlichen Verhältnisse jedenfalls scheinen die Erwartungen und Hoffnungen vieler Amerikaner nicht zu erfüllen. Zügig geht es nicht voran mit „Make America great again“: Die Defizite bauen sich nicht so schnell ab wie erwartet. Und mit den Verkäufen amerikanischer Staatsanleihen im März dieses Jahres — die zu einem Anstieg der amerikanischen Zinsen führten — dürfte den Vereinigten Staaten ihre Abhängigkeit von China auch auf dem Gebiet der Finanzen deutlich vor Augen geführt worden sein.
Innerhalb eines Jahres hat China US-Anleihen im Wert von 68 Milliarden Dollar verkauft, so viel wie schon lange nicht mehr. Das kann auch als Wink mit dem Zaunpfahl für die USA verstanden werden, zeigt es doch, dass die Druckmittel der USA gegenüber China begrenzt sind. So bleibt die militärische Überlegenheit Amerikas Vorteil im globalen Ringen mit den anderen Mächten der Welt: China, Russland und der EU.
Mit dem Rücken zur Wand
Wenn aber das starke Militär den USA auf der einen Seite auch einen Vorteile gegenüber den anderen Mächten verschafft, so ist es auf der anderen Seite vor allem ein erheblicher Kostenfaktor. Kriegseinsätze und weltweite Militärpräsenz bringen zwar vielen amerikanischen Unternehmen satte Gewinne, der US-Gesellschaft insgesamt aber letzlich nur Kosten und Schulden. Nicht zuletzt aufgrund dieser unproduktiv hohen Kosten hat Trump den Amerikanern die Beendigung der Auslandseinsätze versprochen. Das Geld, das das Militär verpulvert, fehlt für die Bewältigung gesellschaftlicher Aufgaben, wie dem Ausbau der Infrastruktur, und im Gesundheitswesen.
Dementsprechend scheint auch über die Auslandseinsätze in der amerikanischen Administration Uneinigkeit zu herrschen. Wie schon zuvor Obama hatte auch Trump im Wahlkampf ein Ende der Kriege angekündigt. So wurden mit den Taliban Verhandlungen über das Ende der US-Präsenz in Afghanistan geführt und aus Libyen die amerikanischen Soldaten abgezogen, seit General Haftar auf Tripolis vorrückt. Will man nicht in neue Konflikte hineingezogen werden oder Haftar das Land überlassen, damit endlich ein „starker Mann“ in Libyen im Interesse der USA neu organisiert?
Aber schon der angekündigte Rückzug aus Syrien offenbart die Zwangslage, in der sich die USA befinden: Einerseits wollen und vielleicht müssen die Amerikaner die Militärkosten in den Griff bekommen, andererseits aber wollen sie den Russen, den Chinesen und auch den Iranern nicht das Feld in einer so wichtigen Region wie dem Nahen Osten überlassen.
Denn der Westen muss das weitere Vordringen der Chinesen und auch der Russen überall dort hinnehmen, wo er sich als ungeeignet und unfähig erweist, die Interessen anderer Völker bezüglich wirtschaftlicher Entwicklung und Unabhängigkeit zu respektieren.
Besonders die USA versuchen das Erstarken von Konkurrenten auf wirtschaftlicher, aber auch militärischer Ebene zu unterbinden. Das gilt für Russland in Syrien; China und Russland in Venezuela; aber auch für den Iran im gesamten Nahen Osten.
Die Schwäche im Konkurrenzkampf mit China liegt in seinem privatwirtschaftlichen Modell, das der Westen doch immer gerne als seine Stärke herausstellt. Schon seit Jahren wird versucht, den Chinesen etwas entgegenzusetzen, die durch ihre Infrastrukturmaßnahmen immer mehr Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent gewinnen und sich dessen Rohstoffe sichern. Bereits 2014 hatte Obama auf dem US-Afrika-Gipfel den teilnehmenden Staaten Afrikas etwa 40 Milliarden Dollar an Privatinvestitionen und öffentlichen Geldern für den Ausbau der Infrastruktur versprochen. Zur gleichen Zeit hatten die Chinesen etwa eine Billion Dollar an Krediten in Aussicht gestellt (6).
Noch dürftiger war, was Merkel 2018 im Zuge ihrer Afrikareise an Investitionen europäischer Unternehmen zu bieten hatte. Während also der chinesische Staat im Handumdrehen Hunderte von Milliarden bereitstellen kann, muss Merkel sich erst einmal auf die Suche nach privaten Geldgebern machen. Und das waren offensichtlich nicht allzu viele, denn von den großen Ankündigungen von damals ist heute nicht mehr viel zu hören.
Den privaten Investoren ist das Risiko zu groß und anders als China sind die Staaten des Westens selbst in Geldnot. Sie sind gezwungen, durch die Ausgabe von Staatsanleihen private Geldgeber zu finden, um ihre Obliegenheiten erfüllen zu können. Die mächtigen USA sind mittlerweile mit weit über 100 Prozent der eigenen Jahreswirtschaftsleistung bei Geldgebern verschuldet, allen voran bei China.
Nicht nur in Asien und Afrika geraten die führenden kapitalistischen Staaten des Westens gegenüber China ins Hintertreffen, sondern auch in ihren eigenen Hinterhöfen: die USA auf dem gesamten amerikanischen Kontinent, sogar auf dem eigenen US-Markt; die EU-Staaten auf den europäischen. Aber anders als die EU verfügen die USA über eine beeindruckende Militärmacht: Was sie mit Wirtschaftskraft nicht mehr erreichen können, versuchen sie, mit ihrem Bedrohungspotential wettzumachen.
Der Konflikt in Venezuela wird so immer mehr von der nationalen Ebene auf die internationale gehoben, je mehr Guaido an innenpolitischem Einfluss verliert und der Sieg über Maduro — den man glaubte, leicht verjagen zu können — in immer weitere Ferne rückt. Je deutlicher sich in Washington die Erkenntnis durchsetzt, dass der schnelle Sieg ausbleibt, umso heftiger werden die Vorwürfe sowie die Drohungen gegenüber China und Russland und umso rabiater das Vorgehen gegen die Wirtschaft Venezuelas. Das offenbart aber nichts anderes als die Hilflosigkeit der USA und die Weltfremdheit derer, die in Washington und auch in Europa über schnelle Siege fantasieren.
Zurück zu alten Verhältnissen
Mit dem Versagen der wirtschaftlichen Mittel bleibt den USA einzig ihre Strategie des maximalen Drucks: wirtschaftlich durch Sanktionen, militärisch durch Invasions- und Vernichtungsdrohungen, wie gegenüber Nordkorea und nun auch dem Iran. Dabei ist es gerade die Politik der USA beziehungsweise ihre Schwäche, die den Iran stark gemacht hat. Im Unterschied zum Iran ist den USA aus innenpolitischen und vermutlich auch aus Kostengründen eines nicht mehr möglich: das Einbringen von Bodentruppen.
So konnte im Jahr 2014 der Irak nur durch die Hilfe des Iran vor dem Ansturm des IS gerettet werden, der bereits wenige Kilometer vor Bagdad stand. Die Amerikaner waren aufgrund der geringen Mannschaftsstärke ihrer Bodentruppen und aus Rücksichtnahme auf die Kriegsmüdigkeit im eigenen Land nicht dazu in der Lage. Zudem gehorchte die irakische Armee ihrer Regierung nicht mehr. Erst die Aushebung der irannahen Volksmobilisierungskräfte wendete das Blatt zugunsten der irakischen Regierung.
Inzwischen ist der IS besiegt, aber die alten Verhältnisse lassen sich trotzdem nicht wiederherstellen. Stärke und Einfluss des Irans in der Region sind nicht nur geblieben, sie sind auch gewachsen.
In Syrien konnte Assad nicht gestürzt werden, da es nicht gelang, die Kurden für den Kampf gegen ihn zu mobilisieren. Die auf Regime Change ausgerichtete Politik des Westens hat auf ganzer Linie versagt: Russland ist militärisch und diplomatisch im Nahen Osten zur dominierenden Macht aufgestiegen, China zur wirtschaftlichen. Der Wiederaufbau Syriens findet mithilfe der finanzstarken arabischen Nachbarn, der Russen, der Chinesen und der Iraner, aber ohne den Westen statt.
Die Russen lassen sich nicht militärisch und die Chinesen nicht wirtschaftlich aus dem Nahen Osten hinausdrängen. Einzig der Iran könnte durch militärischen und wirtschaftlichen Druck geschwächt werden. Dort versuchen die USA anzusetzen, Irans Einfluss soll gebrochen werden und die Schmach vergessen machen, auf ihn angewiesen gewesen zu sein, um den Irak zu retten und den IS zu besiegen.
In Wirklichkeit aber will man die Russen und die Chinesen treffen. Sie sind die größte Bedrohung der globalen amerikanischen Interessen. Nur: An sie trauen die Amerikaner sich nicht mehr ran.
Quellen und Anmerkungen:
(1) FAZ vom 13. Mai 2019: Ein Glockenton, um die Welt zu warnen.
(2) FAZ vom 11. Mai 2019: Amerikanische Strafzölle gegen China in Kraft
(3) ebenda
(4) ebenda
(5) FAZ vom 14. Mai 2019: Hoher Einsatz
(6) Rüdiger Rauls: Wie funktionert Geld?, CreateSpace Independent Publishing Platform
2015, Seite 123.
43 Comments
Quercus
Was wir erleben sind vier Sachen: Abschaffung Nationalstaaten, Zerstörung der weissen Rasse, Vernichtung des Christentums, Auslöschung der Familie.
Die EU wird als zentralistische Regierung geschaffen. Sie dient nur den Interessen der Grosskonzerne. Am Ende
überleben nur diese. Das goldene Handwerk wird verschwinden. Es fehlt an Nachwuchs; die Jugendlichen wollen halt
alle studieren, Akademiker die nach Abschluss zu nichts zu gebrauchen sind. Für die werden „künstliche“ Stellen erfunden, volkswirtschaftlich sinnlos!
Durch die Vermischung der europäischen Länder mit „Wirtschaftsfachkräfte“ getarnt, geht die endemische
weisse Rasse unter. Wenn diese Immigrierten keine Arbeit haben, werden sie durch das Sozialsystem ernährt.
Das wahre Christentum ist verwässert oder bereits ab geschaffen; der Islam wird bald zur Staatsreligion Nr. 1
erkoren.
Durch den „Gendergaga“ mit allen abartigen sexuellen Verwirrungen ist eine Familie bestehend aus Vater, Mutter
und Kinder obsolet geworden.
Bei Allem, sind die heutigen Zustände besser?. Nein, es wird schlimmer werden als Sodom und Gommora.
Die Grünen/Sozis sind zu dumm um zu wissen, dass sie sich selber das Grab schaufeln.
Diese Welt ist mit Nichts mehr zu retten!
5 G - Abwehr
Hitze-Jahr 1540
Wetterdaten enthüllen Europas größte Naturkatastrophe
Elf Monate kaum Regen und Extremhitze: Mehr als 300 Chroniken
aus ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen
Katastrophe im Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich wiederholen.
–
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre-1540-katastrophe-in-europa-im-mittelalter-a-978654.html
5 G - Abwehr
Die wahre Weltregierung und der große Weltenplan /
Inkarnationen der Erde & Geheimnis der 7 Elemente :
–
https://www.youtube.com/watch?v=Hgv12yMapiQ
arkor
Inzwischen kommt auch immer mehr die Wahrheit über die gar nicht so tolle, wie immer dargestellt-Konjunktur durch.
https://www.welt.de/wirtschaft/article196613385/Ifo-Umfrage-In-diesen-Branchen-nimmt-die-Kurzarbeit-zu.html
Das bedeutet unter anderem, dass viele Aufträge stoniert wurden, da Kurzarbeit schon eingesetzt hat in vielen Schlüsselbranchen. Das geht also schon eine ganze Weile so,wo man hier den Deutschen noch die Mär der Konjunktur auf hohen Maß vorgaukelte…klar, denn dann braucht man ja auch keine Arbeitskräfte mehr aus dem Ausland…und die Menschen beginnen zu begreifen, dass es wieder um die eigene Haut geht…..
In der USA haben sich die Schulden der Unternehmen seit 2007 verdoppelt, an sich nicht so unnromal, aber man sieht, was für ein gewaltiges Rad nun in zehn bis zwölf Jahren gedreht wurde.
https://www.welt.de/finanzen/plus196535465/USA-Furcht-vor-der-Zehn-Billionen-Schuldenbombe-waechst.html?source=k143_plusdichte.capping.wirtschaft.1.196535465
Dass die Lage in Italen, wie auch anderen europäischen Staaten auf Katastrophe hinzielt, ist schon lange klar, aber konnte bisher noch überspielt werden, doch irgend wann schlägt es durch.
https://www.welt.de/wirtschaft/article196564843/Autoindustrie-in-Deutschland-Unternehmen-beklagen-Sittenverfall.html
Illegitime Ausgaben für Illegale zur Verschuldung der deutschen Bevölkerung (was das Deutsche Reich allerdings zurückweisen wird. Es werden also gar keine Ausgaben für Illegale vom Deutschen Reich übernommen werden)
https://www.welt.de/wirtschaft/article196612285/Gemeindefinanzen-Bund-plant-mehr-Hilfen-fuer-klamme-Kommunen.html
aus dem Artikel zitiert:
Zu den Pflichtausgaben gehören vor allem Sozialausgaben, ob für Hartz IV-Leistungen oder Eingliederungsbeihilfen für Flüchtlinge. Hinzu kommen die über Jahrzehnte aufgebauten Altschulden. „Wir geben jedes Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag für Zins- und Tilgung unserer Kassenkredite aus“, sagt Scholten.
Forscher
Rotarier in Deutschland: die zentrale Macht im Hinterzimmer
Juli 19, 2017
Quelle: https://www.nachrichtenspiegel.de/2011/04/13/rotarier-in-deutschland-die-zentralmacht-der-hinterzimmer/
Deutschland im Jahre 2011. Man schaut aus dem Fenster und sieht: alles verwandelt sich so langsam in einen Riesengüllehaufen. Der Bürger sitzt da und ist stutzig. Fragt sich: wie kann das sein? Wir haben ganz viele demokratische Parteien, Vereine, Verbände, sind offiziell Sozialstaat, eine friedliche Demokratie, ausgestattet mit höchstem Bildungsniveau und weltweit einzigartigen Experten – und trotzdem fährt das Staatsschiff einen Kurs, den wir von uns aus nie gewollt hätten.
Nehmen wir die Wirtschaft. Wir sparen wo wir können, haben die niedrigsten Gehälter in Europa (was unter anderem dazu führt, das zum Beispiel in der Eifel sich Holländer mit Durchschnittsgehältern teuerste Häuser kaufen können, von denen Deutsche nur träumen dürfen), arbeiten mit am längsten, zahlen mit die höchsten Preise: trotzdem wächst die Staatsverschuldung. Und weil wir so sparsam waren, dürfen wir jetzt bald auch noch Rekordpreise für Diesel zahlen, nachdem wir erstmal viel Geld für das Dieselauto hingelegt hatten.
Oder nehmen wir die Politik. Wir wollten immer ein kleines, bescheidenes Land sein, von dem nie wieder Krieg ausgeht. Wir hatten dafür sogar extra eine Friedensbewegung. Was aber geschieht? Deutsche Soldaten sind 2011 weltweit im Einsatz und wir werden international verspottet, das es nicht noch mehr sind.
Über Gesellschaft will ich gar nicht reden: 20-jährige Schnösel machen Schlagzeilen, weil sie ein 300000-Euro-Auto zerlegen, während andererseits Renterinnen in Pflegeheimen verdursten. So ein Land wollten wir nie. Ich kenne jedenfalls keinen, der meint, Hartz IV sei eine faire und gerechte Sache, dafür aber viele, die meinen, das es hier einen „Putsch von oben“ gab.
An einen Putsch von oben wollen wir aber gar nicht glauben. Geht ja auch gar nicht: wie sollten die höchsten Kreise von Politik, Medien und Wirtschaft sich überhaupt verständigen? Es gibt ja gar kein Gremium, in dem Angela Merkel, Ex-Bischof Mixa, die Vorstandsvorsitzenden von Siemens, VW, Addidas, der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Arbeitgeberverbände, Margot Kässmann, Ex-Bischöfin der Protestanten, Roland Berger als Top Unternehmensberater, mehrere Richter des Bundesverfassungsgerichtes, Sandra Maischberger, Friedrich Merz, Bundespräsident Christian Wulf und noch viele andere Berühmtheiten aus Wirtschaft, Politik, Kirche und Medien vereint sind und sich international mit Walt Disney, Bill Gates, Ronald Reagan, Nicolas Sarkozy, Margeret Thatcher vernetzen. Keins … außer den Rotary Clubs, siehe Wikipedia.
Ich war dann auch mal bei denen zu Hause um zu erfahren, wer das denn eigentlich ist, siehe rotary.de:
Rotary International ist die älteste Serviceclub-Organisation der Welt. Seit der Gründung des ersten Clubs durch vier Freunde vor 105 Jahren hat sich Rotary zu einem weltumspannenden Netzwerk engagierter Männer und Frauen entwickelt, die eine gemeinsame Vision verfolgen. Sie wollen denen zur Seite stehen, die sich nicht selbst helfen können: im lokalen Umfeld der eigenen Gemeinde wie mit internationalen humanitären Hilfsprojekten.
Die Mitglieder der Rotary Clubs sind Führungskräfte aus allen Berufen und setzen ihre beruflichen Fähigkeiten in ehrenamtlicher Arbeit ein, um damit ihr Motto – „Service Above Self“ (Selbstlos dienen) – zu verwirklichen. Außerdem machen sie sich für die Einhaltung hoher ethischer Normen in allen Berufen stark und tragen zu Völkerverständigung und Frieden in der Welt bei.
Aus dem Brief des momentanen großen Vorsitzenden für Deutschland habe ich auch ihr Leitmotto erfahren, das mir hilft, die „gemeinsame Vision“ zu verstehen:
„Das, was Rotary schafft, gelingt sonst niemandem: überall auf der Welt Menschenzusammenzubringen, die sich für das Gute in der Welt einsetzen und derenUnterstützung dafür zu gewinnen, die Welt zu verbessern.“
Das finde ich ja klasse. Die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt haben einen eigenen Club und wollen mit ganzer Kraft das Gute in der Welt befördern. Wunderbar. Und das machen die schon seit über hundert Jahren? Da muß die Welt ja ein Paradies sein, zumindest die Welt der Bundesrepublik.
Wir schauen nochmal aus dem Fenster und sehen: Gülle.
Wie kann das sein, wo doch die Reichen und Mächtigen gezielt zur Weltverbesserung angetreten sind?
Der Spiegel durfte 1983 – also noch Jahre vor dem Schröderputsch und der Gleichschaltung der Medien – noch einen offenen Artikel über Rotary schreiben.
Beide Argumente, zusammengenommen und vom Kopf auf die Füße gestellt, machen das einst vom Chicagoer Rechtsanwalt Paul Harris ersonnene Erfolgsrezept Rotarys aus: Geschäftsbeziehungen möglichst weltweit durch freundschaftlich-philanthropische Bande zu überwölben und zugleich mit dieser im Zahnrad symbolisierten internationalen Vernetzung von Besitzenden, Bestimmenden und Bedeutenden auch der ländlichen und kleinstädtischen Oberschicht den Ruch des Provinziellen zu nehmen.
Also … eigentlich schon eine Angelegenheit fürs Kartellamt? Eine Sekte erfolgreicher Menschen, die sich durch nichts anderes auszeichnen als durch Geld und Macht … wenn nicht sogar eine Verschwörung?
Als wesentliches Kriterium für die Zuwahl gilt der berufliche Erfolg des als mögliches Mitglied ausgeguckten Mitbürgers: Durch hinlänglich hohe Einkünfte sollte er aufgefallen sein oder durch überdurchschnittlichen Einfluß – am besten gleich durch beides. Akademische Titel, feine Manieren und bürgerliche Bildungsinteressen, eine Latte einträglicher oder auch nur ehrenhafter Ämter sind weitere Gesichtspunkte, nach denen Rotarier die bessere Gesellschaft ihrer Heimat observieren, um weitere wöchentliche Mitesser ausfindig zu machen.
So würde ich die Mafia nach Personen suchen, die ihr hilft, ihren Einflußbereich zu vergrößern. Zumindestens der Charakter der Verschwörung wird offen zugegeben.
Auch „die strenge Selektion“ bei Neuaufnahmen habe nichts „mit Exklusivität“ zu tun, sondern diene allein „einer rund um den Erdball zündenden Verschwörung der Anständigkeit“.
Eine Verschwörung der Anständigkeit hört sich recht gut an, auch wenn man im ersten Blick sehen muß, das die Gemeinsamkeiten wohl eher darin bestehen, auch in Zukunft weiterhin anständig verdienen zu wollen … und, wie der Autor erwähnt, dabei auch gerne alle steuertechnischen Vergünstigungen ausschöpfen. Zu diesem Zwecke hat man sogar vielerorts spezielle Einsatzgruppen gebildet:
In manchen Rotary-Distrikten allerdings sind in den letzten Jahren sogenannte Beraterstäbe „Erste Hilfe“ aufgebaut worden, deren Aufgabe es keineswegs ist, etwa dem Roten Kreuz Konkurrenz zu machen. Diesen verschwiegen arbeitenden Spezial-Trupps gehören jeweils ein Rechtsanwalt, ein Notar, ein Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer, ein Bankdirektor, ein Ingenieur und ein Betriebswirt an. Ihre gemeinsame Aufgabe: Mitgliedern aus wirtschaftlichen Schwierigkeiten herauszuhelfen, ihnen Stellen oder Kooperationspartner zu vermitteln.
So langsam wird das Bild düster: eine Allianz von Reichen, die unter allen Umständen (und gerne auch auf Kosten des Gemeinwesens) in der immer gern gesehenen Kutte des Wohltäters ihren eisernen Griff nach der Macht im Staat beibehalten wollen. Das „Gute“ in der Welt zu befördern … ist eine sehr relative Sache. Für manche heißt das eben: das eigenen Wohl zu maximieren. Oder marode Banken zu retten.
Kein Wunder also, das diese gesellschaftliche Machtballung auch mal unangenehm auffällt, zum Beispiel der Zeitschrift Stern im Rahmen der Ereignisse um jene Staatsanwältin, die den Meister der Steuerhinterziehung Zumwinkel zu Fall gebracht hatte:
Sie hat Post-Chef Klaus Zumwinkel verhaften lassen – nun sollte kurz vor Beginn des Prozesses Staatsanwältin Margrit Lichtinghagen von ihren Fällen abgezogen und strafversetzt werden. Der Steuerfall des Jahres verkommt zu einem Schmierenstück aus Mobbing und Intrigen.
Und in diesen Intrigen finden wir … die Menschen, die das „Gute“ befördern wollen.
„Wir reden hier von 180 Aktenordnern. Von einem System, um die Leute kaputt zu machen. Und wir reden von Steuergeldverschwendung“, behauptet der Mitarbeiter. Ein anderer Mitarbeiter erzählt von Fällen, in denen Behördenleiter Schulte mit Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen Korruption lief, Tennis spielte und Kontakte über den Rotary-Club unterhält. Er erzählt davon, dass es eine erhebliche Beweislast gegeben habe, das Verfahren aber eingestellt wurde. Dass der ermittelnde Staatsanwalt weggemobbt wurde.
Die Vorwürfe gegen Lichtinghagen, so ein Steuerfahnder, zeigen, wie verzweifelt versucht würde, die Fälle ins Leere laufen zu lassen. Dabei könnten sich diese Vorwürfe als Bumerang erweisen. Schulte selbst habe Lichtinghagen einen Kontakt zu einem Herrn vermittelt, der ein gemeinnütziges Projekt vorstellte und um Förderung bat. Es ging um den Wiederaufbau der Rokokokirche in Berka vor dem Hainich. Auch dafür gab es Geldzuweisungen – mehrere Hunderttausend Euro. Zeugen haben gehört, wie Lichtinghagen sich aufregte, als sie später erfuhr, dass der Kirchenaufbau ein Projekt des Rotary-Clubs Lüdenscheids ist. Das macht das Projekt nicht schlechter. Aber Mitglied im Rotary-Club Lüdenscheid ist Schulte.
Natürlich sind Rotary-Mitglieder keine Heiligen. Sicher sind auch schwarze Schafe darunter….die vielleicht aber intern nur schwarz werden, weil man sie erwischt hat. Auch in der Schweiz zeigt sich eine unheimliche Machtkonzentration der „Gutmenschen“, siehe NZZ:
Daniel Schwander kritisiert in seinem Buch über das Zürcher Handelsgericht so nebenbei auch die Rolle des Rotary Club: Es seien ungebührlich viele Rotarier Mitglied der Kommission, die dem Parlament die Richter-Kandidaturen vorschlage, und dementsprechend auch auffallend viele Handelsrichter Rotary-Mitglied – was der Autor als bedenklich einstuft.
Bedenklich ist auch … der große Aufwand, eine expansive und hierarchisch streng durchorganisierte Gruppierung zu schaffen, die durch ein enges Berichtswesen auffällt, das sich Parteien in dieser Form wohl nicht leisten würden, siehe rotary.org:
Wie sieht es in Ihrem Club aus? Herrscht dort eine unterhaltsame, energiegeladene Atmosphäre? Sind die Meetings etwas Besonderes, und sind Sie stolz auf die Leistungen Ihres Clubs? Hat er seine eigene Identität? Ist er bekannt für bestimmte Aktivitäten? Hat er eine vielfältige Mitgliedschaft? Ist er offen für neue Ideen? Engagiert? Wenn Sie an Ihren Club denken, sind Sie dann zufrieden mit der aktuellen Situation? Dieser Leitfaden zeigt bewährte Praktiken für erfolgreiche Rotary Clubs auf, die Ihrem Club dabei helfen können, noch dynamischer zu werden.
Hier werden Rechenschaftsberichte und Aktivitätenplanungen gefordert, die weniger an einen Verein von Freiwilligen sondern mehr an Prinzipien moderner innerbetrieblicher Führung erinnern. Schwer vorstellbar, wie Bundeskanzlerin und Bundespräsident in solche Rechenschaftspflichten einzuweben sind, erst recht nicht, wo ein angestrebter imperialer Charakter erkennbar ist, der auf ständiges Wachstum der Organisation innerhalb der (infizierten) Gesellschaft ausgerichtet wird, siehe wieder rotary.org:
Die Öffentlichkeitsarbeit spielt eine enorm wichtige Rolle, damit Rotary weiter wachsen und sein gutes Werk ausbauen kann. Es liegt in der Verantwortung jedes Rotariers und jeder Rotarierin, ein positives Image von Rotary zu schaffen.
Dazu haben sich also Frau Merkel und Herr Wulff verpflichtet?
„Wir nehmen nur Leute auf, die schon bewiesen haben, dass sie etwas können und die richtige Einstellung zum Bürgersinn haben“, sagt der Hamburger Notar Horst Hellge (69), einer von 19 Zentralvorständen der weltweit 1,2 Millionen Rotarier. Rotary-Mitglied werden also nicht Berufsstarter, die Karriere machen wollen, sondern diejenigen, die bereits einige Karriereschritte gemacht haben. „Ob einer Professor oder Handwerker ist, spielt keine Rolle“, sagt Hellge, „wir suchen, unabhängig von der Herkunft, wirkliche Führungskräfte, die repräsentativ sind für ihre Branche.“
So das Manager Magazin 2007 in einem Artikel über karrierefördernde Netzwerke. Man erfährt auch etwas mehr über Sinn und Zweck dieser Organisationen:
Rotary und Lions Clubs können einem auch heute noch beim beruflichen Aufstieg nützen – wenn man einige wichtige Regeln beachtet.
Eines Tages wird Ihr Telefon klingeln. Am anderen Ende wird sich dann vielleicht ein seriös klingender älterer Herr melden und Sie fragen, ob Sie sich vorstellen können, Mitglied in einem ganz feinen Kreis zu werden. Mit diesem Anruf werden Sie Teil eines Aufnahmerituals, das noch heute den Regeln gehorcht, die von den Gründern elitärer Zirkel wie den Rotariern oder dem Lions Club vor rund einem Jahrhundert festgelegt wurden. Der Ritus hat sich bis heute genauso wenig verändert wie die grundlegende Idee der Clubs: junge Männer und Frauen unterschiedlichster Berufe zusammenzubringen, die sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gegenseitig unterstützen.
Das hätte man früher einfach … Bandenbildung genannt. In anderen Zusammenhängen wäre wohl das Kartellamt aktiv geworden. Oder der Verfassungsschutz, wenn man sieht, das es sich hier um eine zentral gesteuerte ausländische Organisation handelt, siehe rotary.de
Das RI-Zentralbüro befindet sich in Evanston bei Chicago/USA. Daneben gibt es sieben internationale Büros in Argentinien, Australien, Brasilien, Indien, Japan, Korea und der Schweiz sowie ein eigenes Rotary-Büro für Großbritannien und Irland (RIBI). Unter der Leitung des Generalsekretärs kümmern sich 740 Mitarbeiter um die Rotary Clubs in aller Welt.
Strukturiert wie die Vertriebsorganisation eines Unternehmens, geschult wie die Vertriebsorganisation eines Unternehmens, ausgestattet mit der Zielsetzung der Vertriebsorganisation eines Unternehmens … und eingebettet in die Sprachmuster eines modernen Unternehmens, wo die „Zentrale“ auch nur dafür da ist, den „Mitarbeiter vor Ort“ zu unterstützen. Wie finden sogar eine Liste von Distriktberichtserstattern, womit wir beim innerbetrieblichen Berichtswesen angelangt wären.
Ist natürlich alles ganz harmlos. Ich kenne einen niederen Rotary-Führer und mehrere Mitglieder persönlich. Ganz normale reiche Menschen, die sich dem Strategieplan der Organisation unterwerfen oder auf die karrierefördernden und steuersparenden Vorteile der Mitgliedschaft verzichten müssen – inklusive der geschäftlichen Aufträge und Netzwerke, die sich daraus ergeben.
Deutschland 2011 – ich schaue aus dem Fenster und sehe … nach 60 Jahren Rotarierarbeit in Deutschland ein Land, das Pleite ist, dessen Lebensqualität sinkt, dessen Reiche aber immer reicher werden.
Andy
Konnie Adenauer war als Bürgermeester mit 20 anderen Gründungsmitglied der Rotarier 1928 in Kölle. Der Führer mochte sowas wohl nicht, weil er dann Bürgermeester nicht mehr war. 😀 Es ist natürlich reiner Zufall, daẞ die Rotarier wie die Katholen weltweit Distrikte haben. Eigenartig, im Vati-kahn gibs ein Rota Tribunal und Rota als Symbol. Spielt man mit den Buchstaben, könnte man rein zufällig Tora und mit ein wenig Phantasie Tarot draus machen. Rot-Arier, wenn es sie überhaupt gibt sind wohl nicht Mit-Glied. 😀
Forscher
Widerlegung einer politischen Lüge:
https://deutschelobbyinfo.files.wordpress.com/2013/09/die-germanen-e28093-widerlegung-einer-politischen-lc3bcge.pdf
GvB
Geopolitik.
Zu Bismarks Zeiten (und Hitlers) wurde noch Geopolitik betrieben….. und verstanden.
Bei den BRD -Verantwortlichen der letzten „Regierungen“ sehe ich das nicht.Ganz abgesehen davon..wie miserabel das augenblickliche Personal ist.Es hiess mal: BRD ist ein wirtschaftlicher Riese und Geopolitisch(auch militärisch) ein ZWERG!
Warum?
ich denke es liegt an den Besatzern(VSA) und den schwachen anderen europäischen Regierungen!
Wen jemand zur Zeit (in deren Sinne)solide GEO-Politik betreiben sind es Russland/Putin und China/
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Geopolitik heute.. ein Auszug:
Wie funktioniert Geopolitik?
Alle souveränen Staaten haben ihre Interessen, die sie auch in der Welt vertreten müssen. Diese Gebiete, in denen die Interessen vertreten werden, nennt man Interessensphären oder Einflusszonen. Eben dieses Gebiet umfasst für die USA Nord- und Südamerika, Europa, den Nahen Osten und den Pazifik. Russlands Interessensphäre ist Eurasien, was somit auch die Staaten der ehemaligen Sowjetrepubliken mit einschließt. Als Chinas Einflusszone gilt Südostasien und der angrenzende Pazifikraum. Wo Interessensphären aufeinander treffen, kommt es zu Konflikten. Wer diese Konflikte zu seinen Gunsten entscheiden kann, stellt sich als der stärkere Staatsmann heraus. Doch besteht die große Kunst der Geopolitik darin, die Konflikte möglichst gewaltfrei zu gewinnen. Der geschickteste Geopolitiker wird veranschaulicht durch einen Puppenspieler, der – scheinbar – ohne direkte Beteiligung die Geschicke zu seinen Gunsten lenkt.
Mittel dieser Konfliktbewältigung sind wirtschaftliche Sanktionen, das Behindern der Arbeit des Gegners auf politischer Ebene, was durch das Veto-Recht der drei Großmächte in der UNO realisiert werden kann, oder der Entzug der moralischen Legitimität des Gegners durch einen geschickt geführten Info- und Medienkrieg.
Krieg ist das letzte Mittel in diesen Konflikten. Zudem scheint ein direktes militärisches Eingreifen in den jüngsten Konflikten nicht mehr Stärke zu demonstrieren, sondern eher das Gegenteil, weshalb man immer wieder Stellvertreter ins Rennen schickt.
Deutsche Geopolitik
Dass die Regierung der Bundesrepublik keine eigenen Interessen verfolgt, liegt nicht daran, dass diese nicht bestünden, sondern an der Zugehörigkeit zur „Westlichen Welt“. Der Westen aber wird von den USA dominiert und diese benutzen die Partnerstaaten für ihre außen- und weltpolitischen Zwecke. Nach 1945 wurde Deutschland auch von den europäischen Nachbarn als „Meister des Todes“[2] beäugt und deshalb wurden die Gründung der Bundeswehr, der UNO und NATO- Beitritt von einigen kritisch gesehen. Doch heute genießt die BRD wieder ein gewisses Ansehen und deutsche Militärtechnik und militärische Unterstützung sind gern gesehen, wenn es um die Sicherung von westlichen Werten geht.
Nehmen wir nun einmal an, dass die politischen Verhältnisse in Deutschland heute andere wären, dass also die Außenpolitik selbst bestimmt werden könnte. Was wären deutsche Interessen ?
Gewährleistung der Versorgung mit Rohstoffen
Innere und äußere Sicherheit
Versorgung mit Nahrungsmittel (inkl. Trinkwasser)[3]
Nun ist eine politische Wende in Deutschland schon ein sehr schweres Unterfangen, doch auch bis zu diesem nicht unmöglichen Szenario werden sich die weltpolitischen Gegebenheiten nicht großartig ändern. Deshalb ist eines klar, dass nämlich ohne Unterstützung einer der drei großen geopolitischen Mächte keine geopolitischen Ziele erreicht werden können. Wer heute noch immer darin befangen ist, Deutschland als Großmacht zu sehen, dem fehlt das Verständnis für die Realität.
Diese Art zu denken hat Nietzsche sicher zu der Aussage inspiriert, jede Mücke halte sich für den Mittelpunkt des Universums[4], jedoch gilt diese Feststellung auch für die anderen vormals imperialistischen Staaten. Europa als Ganzes hat seine weltpolitische Relevanz verloren, doch im Untergang liegt bereits ein neuer Keim. Denn ein mögliches Konzept für Deutschlands außenpolitische Zukunft ist die Idee Jungeuropas. Das andere liegt in der direkten Zusammenarbeit mit Russland und Eurasien.
Der Traum eines Jungen Europas war in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts von einigen Denkern, wie Pierre Drieu la Rochelle[5], vertreten worden, aber er ließ sich damals realpolitisch nicht verwirklichen. Das Konzept Jungeuropa baut auf dem Prinzip der 3 Ebenen der Identität[6] auf, welches einem Europäer seine lokale, nationale und zivilisatorische Identität zugesteht. Damals war der Traum Jungeuropas gedacht, um nationale Konflikte innerhalb Europas zu vermeiden und sowohl gegen Amerikanisierung als auch Bolschewisierung zu kämpfen und die europäische Kultur zu retten.
Solch ein Europa könnte auch eine neue geopolitische Macht werden. Ein junges Europa aber braucht den Zusammenhalt wirklich aller Europäer und die Russen sind nun einmal auch ein europäisches Volk. Doch für Russland ist der eurasische Gedanke viel zu wichtig, als dass man ihn für eine noch unverwirklichte Idee eines Jungeuropas aufgeben würde. Weder wird es sich auf einen Rückzug von dem rohstoffreichen asiatischen Landesteil einlassen, um ein junges Europa zu verwirklichen, noch auf die Zusammenarbeit mit russlandfeindlichen und mit der NATO paktierenden Staaten, wie aktuell Polen, dessen Regierung immer noch alte Feindbilder bedient, dabei aber nur dem Westen geopolitisch assistiert.
Es scheint also nur eine von beiden Alternativen möglich zu sein. Deutschland wird auch in einem Jungeuropa nicht viel mehr Rohstoffe aus den Partnerstaaten beziehen, wobei mit der verstärkten Zusammenarbeit mit Eurasien das Erbe eines 3000-jährigen Kulturkontinents geopfert wird. Aber Russland kämpft, entgegen unserer westlichen Berichterstattung, für die Freiheit aller Völker dieser Erde und vielleicht sind die Ideen von Jungeuropa und Eurasien doch gar nicht so widersprüchlich. Ein nicht transatlantisch gebundenes Europa würde sicherlich auch von einem eurasischen Russland unterstützt werden.
[1]https://gegenstrom.org/2017/01/31/kalter-krieg-2-0-die-gegenwaertige-rivalisierung-zwischen-dem-imperium-americanum-und-dem-russischen-baeren-und-seine-parallelen-zum-kalten-krieg-des-20-jahrhunderts/
weiter hier:https://gegenstrom.org/2017/05/13/geopolitik-heute/
arkor
Die Bundesrepublik sind die vereinten Wirtschaftsgebiete und dementsprechend darin liegt die Kompetenz. Es ist einfach verheerend, diesen Dreck, der in sogenannten „Wahrheitsmedien“ gebracht wird.
Sehmann
“ für Russland ist der eurasische Gedanke viel zu wichtig, als dass man ihn für eine noch unverwirklichte Idee eines Jungeuropas aufgeben würde. Weder wird es sich auf einen Rückzug von dem rohstoffreichen asiatischen Landesteil einlassen, um ein junges Europa zu verwirklichen, “ –
Wieso sollte sich Russland aus dem rohstoffreichen asiatischen Landesteil zurückziehen, das wäre doch kein Vorteil für Europa, im Gegenteil, ein riesiger Nachteil. Sollen sie das Gebiet an die Chinesen verschenken, damit Europa dann seine Energieträger aus China importiert? Wer sowas denkt hat von Geopolitik doch NULL Ahnung.
In diesem Gebiet leben viele Russen und wenige asiatische Volksstämme, die dort auch bleiben möchten. Kein Rentierzüchter in Sibirien möchte irgendeinen Scheißjob in Berlin, bestenfalls kurzfristig.
Und diese Gebiete sind doch Russlands Stärke und wären auch die Stärke für ein junges Europa mit Russland.
arabeske-654
Kommunistischer Terror in Lettland
https://www.youtube.com/watch?v=1p-8R1Pcq_4&feature=em-uploademail
arabeske-654
Epstein und der Mossad
https://mywakenews.wordpress.com/2019/07/09/geheimdienste-im-auftrag-der-dims-erpressung-fur-den-machterhalt-wake-news-radio-tv/
GvB
und…wie verhält es sich mit Trump?
Im Januar 2016 brachte Vice.com Silversteins Geschichte über Trumps Verbindungen zu Epstein, die als eher geselliger Natur eingestuft wurden – die Kontakte umfassten Dinnerpartys, zwei Flugreisen und Epsteins Besuche in Trumps Mar-a-Lago-Resort in Palm Beach, Florida. Im April letzten Jahres berichtete Radar: »Nach unserer Recherche gehörte Trump zu den Dutzenden renommierter New Yorker, die Epstein kannten, ihn aber verachteten, nachdem die Polizei in Palm Beach das schmuddelige Doppelleben der Finanziers aufgedeckt hatte.« Radar ergänzte, dass Trump Epstein den Zutritt zu seinem berühmten Mar-a-Lago-Club verwehrte, nachdem der damalige Präsidentschaftskandidat ihn mit einem jungen Mädchen erwischt hätte.«
https://kopp-report.de/trump-war-der-einzige-der-der-staatsanwaltschaft-im-fall-epstein-2009-half/
arkor
Nicht mehr nur der Missbrauch Minderjähriger, wobei Missbrauch ist untertrieben, denn es sollen ja auch Verewaltigungen gewesen sein, sondern nun geht es auch um Kinderpornografie. Interessant, wie man versucht hier eine Spur in Richtung Pr. Trmps zu legen, der ja Eppstein aus seinem Golfclub wegen eines Vorfalls in der Richtung warf.
Trotzdem für Mainstreamverhältnisse brauchbarer Artikel. Da ist natürlich auch heute nichts mehr zu verheimlichen, nach dem die Katze aus dem Sack ist.
https://www.welt.de/wirtschaft/article196612285/Gemeindefinanzen-Bund-plant-mehr-Hilfen-fuer-klamme-Kommunen.html
arabeske-654
„Jane Doe“ filed the lawsuit claiming that Trump raped her when she was 13 years old, in the 1990s, at a party hosted by billionaire convicted pedophile Jeffrey Epstein. One witness, going by the name „Tiffany,“ stated in an affidavit that she witnessed Trump and Epstein rape Doe several times. Trump has denied the allegations, and his attorney, Alan Garten, has called the allegations „categorically untrue.“
https://www.smobserved.com/story/2016/11/05/politics/trump-rape-accuser-plans-press-conference-cancels-after-threats/2210.html
arkor
….wenn diese, was weiss ich wieviel nun ungeöffneten Klagen, in die Richtung gehen oder ein Teil davon, dann müsste es ja genau jetzt krachen. Wann denn sonst? Damit wäre auch die Wiederwahl garantiert. Was meinst Du?
Sehmann
Per Charterflug ins “gelobte Land”
Seit geraumer Zeit kursieren die Gerüchte, auf deutschen Flughäfen kämen nachts Charterflüge mit Migranten an. Im Herbst 2018 hat die AfD hierüber mit eine Anfrage an die Regierung etwas Klarheit geschaffen. Die Antwort lautete, dass nicht 17.000 Asylanten pro Monat nachts eingeflogen werden, sondern nur 15.000. Es ist also wahr, dass nach wie vor Asylanten des Nachts mit dem Flugzeug nach Deutschland gebracht werden.
Die Kosten für diese Charterflüge trägt der deutsche Steuerzahler. 15.000/Monat ergibt 180.000/Jahr. Damit ist die “Obergrenze” eingehalten, aber es bleibt die Frage offen, auf welcher Rechtsgrundlage diese Einwanderung stattfindet. Ebenso ist nur schwer vermittelbar, dass der deutsche Steuerzahler bezahlt dafür, dass Migranten eingeflogen werden, die anschließend Kosten für den Steuerzahler in Milliardenhöhe auf unabsehbare Zeit verursachen.
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/peter-haisenko-2019-erst-84-866-asylantraege-per-charterflug-nach-deutschland-a2937613.html
arabeske-654
Natürlich ist das wahr. Eine Bekannte von mir empfängt die traumatisierten Wirtschaftsflüchtlinge jeden Tag in Leipzig und darf sich dafür anspucken lassen.
Clara
Seehofer: „Also, wir in Deutschland nehmen JEDEN TAG – also vom Volumen her – zehn solcher Schiffe auf. JEDEN TAG 500 Leute. Also wir erfüllen unsere humane Verpflichtung. Und wir haben uns auch von diesem Schiff wieder bereit erklärt, einen großen Teil zu übernehmen.“
500 x 365 = 182.500
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/04/seehofer-deutschland-tag/
Dazu kommt noch der Abbau der Kohlekraftwerke (Stromausfälle), Diesel auch (Transport LKW), Entlassungen u.s.w.
Das wird gruselig, wenn nichts mehr geht. Die vielen Messerfacharbeiter werden nicht zimperlich sein.
Etwas jedoch, was viele POlitiker offensichtlich vergessen mit Fettlebe ist es für die dann auch vorbei.
arkor
solange die Deutschen, statt sich hinter ihre Rechte zu stellen, zu BRD-Wahlen oder EU-Wahlen gehen, egal welche Parteien sie wählen, geht dies so weiter.
Wer sich nicht hinter seine Rechte stellt; HAT KEINE RECHTE und wer als DEUTSCHER zu einer BRD- oder EU-Wahl geht, wird eben AUCH GENAU SO BEHANDELT!
Nicht einmal ganz zu UNRECHT, muss man sagen, denn durch den Gang zu BRD-EU-Wahlen, verhalten sich die Deutschen als hätten sie kein Land und es wäre hier herrenloses Land, das neue Herren sucht.
Sehmann
„wer als DEUTSCHER zu einer BRD- oder EU-Wahl geht, wird eben AUCH GENAU SO BEHANDELT!“ – und wer als Lösung eine untaugliche Strategie verfolgt, die davon ausgeht, das sich Millionen Deutsche „hinter ihre Rechte“ stellen, wird ebenso behandelt.
Die Deutschen haben nicht mehr den Charakter von „damals“, wer eine Strategie empfiehlt die darauf setzt, das sie diesen Charakter von damals noch haben, scheitert.
Zumal deine Rechtsausführungen schwer verständlich formuliert sind, wer weiß schon was es praktisch heißt sich „hinter seine Rechte stellen“, und Millionen Deutsche kannst du bestenfalls zum „public viewing“ bei der nächsten Fußball-Weltmeisterschaft zusammenbringen, aber nicht für ein nicht zu verstehendes Blatt Papier.
Das sollte man bei seiner Strategie mit einplanen, sonst ist sie wertlos.
Sauerkraut
Richtig so. Selber schuld
Maria Lourdes
Was ist nur mit der Kanzlerin los?
Angela Merkel hatte im Juni schon kurz hintereinander, bei öffentlichen Veranstaltungen, zwei Zitteranfälle. Heute beim Empfang des finnischen Ministerpräsidenten kam es zum dritten Zitteranfall innerhalb von 3 Wochen.
https://marialourdesblog.com/video-dritter-zitteranfall-merkel-spricht-von-einer-verarbeitungsphase/
Maria Lourdes
Danke Sehmann – darüber habe ich schon 2016 geschrieben…
Der Flug ins “gelobte Land”. . .
Artikel vom August 09, 2016
Nun ist eingetreten, was ich bereits vor einem halben Jahr vorausgesehen habe. Nämlich, dass Deutschland die Flüchtlinge nicht mehr über die Grenze hereinholt, sondern direkt mit deutschen Flugzeugen abholt.
Seit IM Erika im September 2015 die bedingungslose Grenzöffnung – Wir schaffen das! – verkündete, wird sie nicht nur von den Fachkräften als Schlepperkönigin verehrt. Indes wächst der Unmut in der Bevölkerung stetig weiter und im Grunde genommen unterstützt kaum noch jemand die Politik der herrschenden Klasse.
Während zunächst noch Sonderzüge und Busse bereitgestellt wurden, um Illegale zielgerichtet aus dem Ausland nach Deutschland zu bringen, gibt es nun eine ganz neue Dimension des Schleppertums. »Rush-Hour for Refugees«
Maschinen aus der Türkei und Griechenland landen beinahe im Minutentakt – hier weiterlesen
Gruss Maria
Kraka
Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.
In der Sahara sterben ebenso viele Menschen oder nach manchen Schätzungen sogar mehr als im Mittelmeer. das interessiert aber hier keine Sau, und schon gar nicht Frau Rackete, die sich zum Instrument eben dieser Schlepperbanden macht. Dass die Rechnung „mehr Abschreckung, weniger Überfahrten, weniger Tote“ stimmt, hat jüngst auch die UNO bestätigt. Den Post habe ich gerade geteilt, gerne mal die Rechnung überprüfen – und wie gesagt, die Toten der Sahara, die Frau Rackete durch ihre Bootsmanöver indirekt mit verursacht, gar nicht eingerechnet.
Etc. etc.
Diesen Bericht einer ehemaligen Flüchtlinghelferin sollte man unbedingt gelesen haben, und ihn verbreiten .
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2019/07/09/das-beste-was-in-den-letzten-tagen-zum-thema-rackete-zu-lesen-ist-doris-ammon-july-04-2019/
Gruß, Kraka
GvB
Wahnwitz der letzten Wochen..
FFF=666 -Fridays For Future: „Gräte vom Thunfisch“, Eltern organisieren und unterstützen mißbrauchte, indoktrinierte Kinder. Kinder die Politik (machen sollen).. verlogen,. von politischen Kräften aus den Hintergrund und Mainstream missbraucht. Schulrecht ausgehebelt…
Carola Rackete..:Vater Ex-Militär, Waffenspezialist(Händler?).Carola Racket handelt gegen jegliches Seerecht..Angriff auf ein Polizeieschiff, illegale Asyl-Schlepperei, verlogene , indoktrierte Tochter.Italien wehrt sich.
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Saudis(und Briten, Handlanger die VSA) kapern iranische Tanker!
Mit der Kaperung von zwei iranischen Tankern ist der Wirtschaftskrieg gegen den Iran intensiviert worden und hat eine neue Steigerung erreicht. Iranische Offizielle haben Saudi-Arabien davor gewarnt, einen Öltanker als „Geisel“ zu halten, indem sie dies als „illegale Ergreifung“ und als einen Fall von „Lösegelderpressung“ bezeichnen
Iraner wollen eine Retourkutsche fahren. Saudischen oder anderen Tanker requirieren(Beginnt hier ein Tankerkrig am Horn von Hormuz, dem persischen GOLF?Wie schon 1985!). Wird Trump weiter provozieren?
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Bilderberger-Puppen(Z.B. Lagarde, von der Leyen etc.) werden auf EU-Posten gehoben.
„EU -Wahlen“ sind schon lange eine Illusion!Siehe auch Claudia Roth’s durchpeitschen eines „Gesetzes“ im Bundestag!
Während ihr in Europa mit der Klimahysterie abgelenkt wurdet, hat man hinter eurem Rücken die neue Führung der EU-Institutionen bestimmt. Ursula von der Leyen wird Präsidentin der EU-Kommission, Charles Michel der EU-Ratspräsident, Josep Borrell der EU-Aussenvertreter und Christine Lagarde wird Mario Draghi als Chef der Europäischen Zentralbank ersetzen
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Die grosse Entlassungwelle rollt an!Nun auch in der BRD.
„Deutsche Bank“..Tausende sollen (vorerst im Ausland/London) entlassen werden.
Auch 1500 Mitarbeiter bei Weber Automotive betroffen. Fa.stellt Insolvenzantrag
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Juden in den VSA ..Israel etc.
…und nun die längst überfälligen Enthüllungen über ((Epstein))-….!!!
…da wird nun endlich ein gross Büchse aufgemacht!
Wobei wir bei gewissen einflussreichenJuden(weltweit..) sind.
Israel wird bald (innenpolitisch) durchgerüttelt.
Man will Bibbi Nethanjahu weg haben!
arkor
peter haisenko, auch so ein auf Scheinrecht verweisender, der sich dann verwundert zeigt, dass dieses Scheinnrechte ja durch vermeintliche „Rechtsbrüche“ gekennzeichnet ist. Wem nützt es, dem Feind.
Sehmann, ich wüsste nicht, was schwierig sein sollte, sich hinter seine Rechte zu stellen und hier in der Masse zu vesammeln.
Ich wüsste auch nicht, was unverständlich sein sollte an meinen Ausführungen. Nur es findet eben nicht die Verteilung, wie Falsches seine Verteilung findet.
Weder kann ich scheitern Sehman, da ich bereits angekommen bis, sondern nur, wer sich nicht hinter sein Recht stellt, kann scheitern, also Du.
Und auch, was ich darlege und die Herstellung des Deutschen Reiches wird nicht scheitern, weil es bereits passiert ist und es wird auch vollends hergestellt werden, ob es Dir passt oder nicht, nur könnte es eben wesentlich schneller gehen, sogar schon lange passiert sein,,….na wenn es nicht zu viel Menschen wie Dich gäbe, die sich von ihren Rechten distanzieren, statt sich hinter ihre Rechte zu stellen.
Es mag Dich verwundern, aber es ist genau die Entwicklung, die sowieso voraussah und dementpsrechend, stellt sie kein wesentliches Problem für mich; ALS FÜR EUCH, war.
Es hätte mich nur gefreut POSITIV überrascht zu zu werden.
Allerdings Sehmann kann ich Dir sagen, dass wir Viele und zwar sehr Viele Treue sind…..es ist eben so, dass die Dinge ihren Gang nehmen und Ihr, die Ihr Euch noch NICHT HINTER EURE RECHTE GESTELLT HABT, noch nicht GENUG SCHMERZ ERFAHREN habt…aber keine Sorge Sehmann….der Schmerz kommt überall als Lehrmeister, wo man nicht Willens ist schon vorher durch Bewusstsein zu lernen…..der Schmerz kommt Sehmann….und nicht ich bin Dein Feind,….wie ich eben niemanden Deutschen Feind sein kann…weil ICH BIN JA DAS DEUTSCHE REICH!
Also bleibe bei Deinem Sebstentschuldigungsgerede und lass den Schmerz kommen….
Sehmann
„Ich bin kein Prophet, aber ich glaube nicht, dass ich mich irre. Kurz vor dem 1. September wird es eine Vielzahl von Fälschungen darüber geben, dass im Grunde genommen die Sowjetunion für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verantwortlich ist und nur ein klein bisschen Hitler“, sagte Iwanow auf einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur „Rossija Segodnja“ in der vergangenen Woche.
https://de.sputniknews.com/interviews/20190708325403888-kriegsausbruch-schuld-politiker-interview/
Aber war da nicht noch eine Gruppe, die 1933 dem Deutschen Reich den Krieg erklärte? Vielleicht sollten die Russen mal darauf hinweisen.
arabeske-654
Das ist doch der Teil, von dem Putin sagt es würde die Büchse der Pandora öffnen. Außerdem fühlt sich doch Russland mit der Mär vom Großen Vaterländischen Krieg recht wohl.
Wenn die alliierten Feindmächte jetzt anfangen sich gegenseitig die Schuld zuzuweisen, eröffnet das doch eine ganz neue interessante Dynamik.
arkor
Es wäre ein kluger Schachzug Putins die Mär vom großen vaterländischen Krieg gegen das Deutsche Reich zugunsten eines zum Krieg gegen das Deutsche Reich missbrauchten russischen Volkes machen, gegen dass sich auch eine erhebliche Anzahl russischer Kämpfer an der Seite des Deutschen Reichs stellt.
Wäre auch noch wahr und könnte Putin irgendwann sogar machtpolitisch dienlich sein. Wir werden sehen.
Trotzdem interessante Aussagen, allein diese Möglichkeiten so anzunehmen:
https://www.gmx.net/magazine/politik/ex-formel-1-boss-ecclestone-lobt-putin-kritisiert-demokratie-33833076
Sehmann
Zu Ecclestone -Putin ist doch kein Diktator, sondern wurde gewählt. Ist kommt darauf an, das in den Spitzenpositionen kluge Köpfe sitzen, und Putin ist ein kluger Kopf. Wenn Merkel von nun an als Diktator das Land regiert wäre uns ja auch nicht geholfen.
arkor
…..Putin ist gewählt, aber ist faktisch ein Diktator und da braucht man überhaupt nichts wegreden und es ist nicht negativ gemeint. Letztlich gibt es eine entscheidende Instanz in Russland und das ist GottseiDank für die Russen bisher Pr. Putin und seine Machtelite, die sich bisher politisch sehr intelligent verhalten haben.
Auch das Deutsche Reich ist seit 24.09.2017 wieder eine aktive Diktatur.
Andy
Oder diese Kriegserklärung im Mai 1933 im Hinterzimmer ohne Fenster, von der die Russen ebenfalls wuẞten.
https://archive.org/details/EntlarvteFreimaurerei/page/n243
Falke
Richtig, die wurzellose Clique war es im Daily Express am 24. März 1933.
https://www.nationalists.org/library/hitler/daily-express/judea-declares-war-on-germany.html
Gruß Falke
GvB
Die Russen reden doch laufend mit den Chabad Lubawitschern 🙂
…man ist immer im Gespräch….
Sehmann
Konfliktforscher warnen: Syrien als „US-Falle für deutsche Truppen“
https://de.sputniknews.com/politik/20190709325403801-usa-syrien-deutschland-einsatz/?utm_source=push&utm_medium=browser_notification&utm_campaign=sputnik_de
Sehmann
Der wirtschaftliche Kurs, den Trump eingeschlagen hat, führt zwar zu höheren Verbraucherpreisen, aber auch zu Mehreinnahmen der Regierung durch Zölle, zu mehr Beschäftigung und höheren Löhnen in den USA, und zu einer Schwächung des gefährlichsten Konkurrenten (China).
Vermutlich kann er den Aufstieg Chinas nur verlangsamen, aber aus Sicht der USA ist es einen Versuch wert, es ist sogar alternativlos.
Dagegen halte ich die Stärke des US-Militärs für überbewertet, die US-Kriegsschiffe und Zerstörer sind für Nationen mit moderner Raketentechnik wie Russland und China wandelnde Zielscheiben, die überlegende Luftwaffe kann durch moderne Flugabwehrraketen ihr Potential und teilweise entfalten, bei hohen Abschussraten werden die Piloten vielleicht sogar die Einsätze verweigern.
Und die Bodentruppen haben schon Probleme mit 3-klassisch ausgerüsteten Taliban.
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=0_Qn3y0V1BY
Andy
Liebe Maria,
mit Deinem Einverständnis setzte ich von einem deutsch-amerikanischen Kameraden, über ein paar Tage, im Kommentarbereich, seinen, damals auf seiner Webseite -German Cross- umfangreich erstellten Artikel über Deutsche Beiträge für die ganze Welt, ein.
Ich habe den Text mittels https://www.deepl.com/Translator ins Deutsche übersetzt, kleine Korrekturen vorgenommen und seine uneingeschränkte Erlaubnis zur Veröffentlichung. Jeder kann die jeweiligen Teile kopieren, zusammenfassen und weiterverteilen.
Gruẞ
Andy
arabeske-654
Warum machst Du keinen Artikel oder mehrere daraus, die Maria veröffentlichen kann?
Andy
Habe ihr diesbezüglich eine e-post geschickt, danke.
Maria Lourdes
ja logisch – rein damit – ich guck mir die an und dann machma Artikel draus!
Gruss Maria
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]