49 Comments

  1. 22

    x

    Von wem stammt dieser Spruch nach der Überlieferung?
    “Ich möchte lieber etwas anderes sein, als eine Art Henker an der besten Rasse Europas.”
    [In einem Brief an seine Frau 1945 …
    voller Zuneigung für die Deutschen!]

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    1. 22.1

      Skeptiker

      Das war er hier.
      Patton, George Smith
      George Smith Patton, Jr., auch George Smith Patton III ( 11. November 1885 in San Gabriel, Kalifornien; 21. Dezember 1945 in Heidelberg), war ein VS-amerikanischer Offizier. Im Ersten Weltkrieg war er in Frankreich eingesetzt. Er befürwortete den Einsatz von Panzern im Kampf. Im Zweiten Weltkrieg war er zuerst in Nordafrika als General tätig, dann in Sizilien und in der Normandie, wo er Befehlshaber der dritten VS-Armee war. Er starb 1945 bei einem mysteriösen Unfall in Deutschland, sein Grab ist in Luxemburg.
      Hier weiter
      https://de.metapedia.org/wiki/Patton,_George_Smith
      Gruß Skeptiker

      Reply
  2. 20

    5 G - Abwehr

    Für Deutsche Kultur in Deutschland
    Volkslehrer Nikolai Nehrling

    https://www.youtube.com/watch?v=eF5R6WHpO1w

    Reply
    1. 20.1

      Skeptiker

      Also ich bin ganz ehrlich, ich brauche das Video vom Volkslehrer für mich nicht wirklich
      Berlin Berlin
      Premiere vor 6 Stunden.
      Liebe Zuschauer, ich habe für Euch noch einen Leckerbissen von der Veranstaltung des Volkslehrers von Gestern in voller Qualität. Das Video zeigt Tänze am Ende der Veranstaltung und entlarvt in zweierlei Weise die Verlogenheit der Antifa: Bei dem Irischen Tanz am Schluss waren sie ganz still und andächtig, weil es ja kein Deutscher Tanz ist. Sie hassen ja ihre eigene Kultur. Zweitens sieht man hier den vermutlich türkisch kurdisch stämmigen Freund der kleinen Antifa Fotografin, die den Nikolai immer verfolgt, wie er sich bestens unter all den “Nazis” amüsiert.
      Ich möchte mich bei euch für die schlechte Bildqualität entschuldigen, die trotz extra gekaufter D1 Karte auftrat. Vermutlich sabotiert die Telekom den Datenverkehr zu Youtube, es ist auch bekannt, dass die Antifa Ihre Leute in der Telekom postiert hat. Nikolais Funkboxen wurde ja auch gehackt und die Telekom war um 2010 dafür bekannt, den Datenverkehr zu Youtube zu drosseln. So schlechte Bildqualität hatte ich mit o2 nie. Mir ist aufgefallen, dass ungefähr seit Mai die Streamqualität stark abgenommen hat, das geht anderen Youtubern, die von Demos übertragen übrigens zum Teil genauso.
      https://youtu.be/eF5R6WHpO1w?t=456
      Eins zwei drei und vier usw.
      Was soll der Scheiß überhaupt?
      Gruß Skeptiker

      Reply
      1. 20.1.1

        Skeptiker

        Also eins zwei ist ja bekannt.
        Rammstein – Sonne (Official Video)
        https://youtu.be/StZcUAPRRac
        ===========================
        Aber wer wusste das hier?
        Die unbekannte Wahrheit über Rammstein
        https://youtu.be/RnfadL2QnQA
        P.S. Das Rammstein Video , ich meine wieso die so erfolgreich sind, habe ich auch erst heute gesehen.
        Gruß Skeptiker

        Reply
        1. 20.1.1.1

          Skeptiker

          Auch interessant.
          Rammstein – Die teutonische Provokationsschmiede (2009) | Arte TRACKS
          Arte TRACKS
          Am 04.08.2016 veröffentlicht
          Aus der Sendung vom 07.10.2009
          —–
          Zu kaum einer Band gehört der inszenierte Skandal so sehr zum Markenkern wie zu Rammstein. Und keine andere Band ist damit seit fast einem Vierteljahrhundert so erfolgreich.
          Mehr dazu: http://tracks.arte.tv/de/rammstein-di
          https://youtu.be/todg466jsnA
          Da habe ich mal im Jahre 1997 jemand getroffen, der wurde gut eingekleidet von seiner Freundin.
          Egal, die Quintessenz war, er meinte mein Onkel ist der Sänger von Rammstein.
          Er meinte das seine ganze Familie, nie eine hohe Meinung über den Sänger gehabt haben, eher das Gegenteil ist der Fall.
          Aber er selber arbeitet im Lager, als Lagerarbeiter.
          Ich meinte zu den Typen einfach nur, man frag doch Deinen Onkel, ob er Dich nicht beschäftigen kann, weil die Schwimmen doch nur so im Geld.
          Seine Freundin war sogar auch meiner Ansicht.
          Aber das war eine Zufallsbekanntschaft.
          Ich habe sogar mal Boris Becker getroffen, der war sogar kleiner als ich, wobei ich sogar kräftiger aus-gesehen habe, ich meine wie Boris Becker.
          Aber egal wie doof er eben selber ist, zumindest war er mir sympathisch.
          Warum muss ich nur immer Lachen dabei, ich meine beim Schreiben?
          Gruß Skeptiker

          Reply
  3. 19

    GvB

    Der Tag. 19:29 Pegida-Anhänger laufen zu Merkel und rufen “Hau ab!”
    https://www.n-tv.de/der_tag/Montag-der-15-Juli-2019-article21144628.html
    was ist eine Impuls-Rede?
    Mit schnaufen-röcheln und zittern?

    Reply
  4. 18

    arkor

    Jens Spahn will Sure 9.5 -Verpflichtete aus dem Kosovo in deutschen Krankenhäusern unterbringen

    Reply
    1. 18.1

      arkor

      die Kosovaren werden schon länger in deutsch ausgebildet, rekrutiert und bereits mit gegenstandlosen BRD-Visa ausgestattet

      Reply
  5. 16

    Skeptiker

    Montag, 15. Juli 2019
    Alles auf eine Karte gesetzt
    Ursula von der Leyen kündigt Rücktritt an.
    Ursula von der Leyen will am Mittwoch als Verteidigungsministerin zurücktreten – unabhängig davon, ob sie zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt wird oder nicht. Die Kanzlerin sei über den geplanten Schritt bereits informiert, heißt es.
    Ursula von der Leyen hat einen Tag vor der Entscheidung über ihre Zukunft an der Spitze der Europäischen Union ihren Rücktritt als Verteidigungsministerin angekündigt. Am Mittwoch werde sie ihr Amt zur Verfügung stellen, schrieb die CDU-Politikerin in einem Tagesbefehl an die Angehörigen der Bundeswehr.
    Bei Twitter schrieb von der Leyen: “Ich möchte morgen das Vertrauen des Europäischen Parlamentes gewinnen. Unabhängig vom Ausgang werde ich am Mittwoch als Verteidigungsministerin zurücktreten, um meine volle Kraft in den Dienst von Europa zu stellen. Ich empfinde tiefe Dankbarkeit für die Jahre mit der Bundeswehr.” Die Bundeskanzlerin sei über diesen Schritt informiert und werde die notwendigen Schritte für einen verantwortungsvollen Übergang im Sinne der Bundeswehr und der Sicherheit Deutschlands einleiten, heißt es darin.
    Die Kanzlerin selbst erklärte, sie respektiere die Entscheidung der Ministerin. Diese mache so deutlich, dass sie sich für eine “neue Etappe” entschieden habe. Sie freue sich, das von der Leyen dies “mit voller Verve” machen wolle, sagte Merkel weiter.
    In ihrem Tagesbefehl bedankte sich von der Leyen zudem bei den Angehörigen der Bundeswehr. “Nach mehr als zwei Jahrzehnten des Schrumpfens und Reduzierens geht es für die Bundeswehr wieder aufwärts”, heißt es darin. Zum Schluss heißt es in dem Schreiben: “Bleiben Sie behütet!”
    Hier mit Video usw.
    https://www.n-tv.de/politik/Ursula-von-der-Leyen-kuendigt-Ruecktritt-an-article21146484.html
    =====================================
    P.S. Mir fehlen echt die Worte, Sie will Ihre Kraft für Europa einsetzten.
    Von der Leyen — Yes or NO ?
    Jasinna
    Am 12.07.2019 veröffentlicht
    Das ist nur ein kurzes Video, indem ich darüber nachdenke für wie sehr geeignet ich Frau von der Leyen als EU-Kommissions-Präsidentin halten würde.
    https://youtu.be/3ABqlEaEp7k
    Gruß Skeptiker

    Reply
    1. 16.1

      GvB

      Von U. der Leine als KriegsverteidigerIN ist Geschichte.
      https://de.sputniknews.com/politik/20190715325442061-verteidigungsministerin-von-der-leyen-kuendigt-ruecktritt-an/
      Wer übernimmt das Amt der “Verteidigungsministerin”?
      Wer das Amt der Verteidigungsministerin übernimmt, war zunächst noch unklar. In Berlin sind mehrere Politiker im Gespräch, darunter Gesundheitsminister >Jens Spahn sowie die Verteidigungsexperten Johann Wadephul und Henning Otte (alle CDU) und auch Ex-CDU-Generalsekretär und Verteidigungsstaatssekretär >Peter Tauber.
      Johann Wadephul:…ein NO-name…wenigstens Major d.R. der Bundeswehr.
      Henning Otte https://de.wikipedia.org/wiki/Henning_Otte, Reserveoffizier beim Panzerbataillon 333 in Celle.
      Tätigkeiten in rüstungspolitischen Organisationen
      Otte war bis 2017 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik und ist Mitglied des Präsidiums im Förderkreis Deutsches Heer.[8][9] Diese Nebentätigkeiten legte Otte erst auf Nachfrage von Journalisten offen. Laut Lobbycontrol dienen diese Organisationen der Rüstungslobby als Netzwerk für Kontaktpflege und Interessenvermittlung im Deutschen Bundestag
      oder doch einer der > zwei Schwuletten für den Schleudersitz?

      Reply
    2. 16.2

      GvB

      Schadensersatzklage gegen Merkel-Regime: Söhne von Migrationsopfer fordern Gerechtigkeit
      Von Benjamin Dankert, 7. Juli 2019
      Nachdem der krebskranke Rentner Detlef J. (75) von einem Somalier halbtot geprügelt wurde, wird er für immer ein Pflegefall bleiben. Seine beiden Söhne sind überzeugt davon, dass ihr Vater Merkels skrupelloser Asylpolitik zum Opfer gefallen ist und wollen nun die BRD verklagen. Ob das Merkel-Regime Schadensersatz und Schmerzensgeld zahlen wird, ist fraglich.
      Der Fall erzürnte die Menschen in ganz Deutschland: Auf dem Heimweg wurde der wehrlose Rentner Detlef J. in Offenburg von Ali M. (25), einem Fluchtsimulanten aus Somalia, halbtod geprügelt. Die Fachkraft für schwere Körperverletzung zertrümmerte den Schädel des krebskranken Senioren und rief während der Wahnsinnstat lautstark „Allahu Akbar“. Der bedingungslosen Grenzöffnung durch Schlepperkönigin Angela Merkel sei Dank, erblindete der 75-Jährige durch den brutalen Angriff auf einem Auge. Nun ist klar: Detlef J. wird für immer ein Pflegefall bleiben.
      Dabei hätte die gewalttätige Attacke auf den Rentner verhindert werden können – und zwar gleich mehrfach. Zunächst hätte der Afrikaner bei gründlich durchgeführten Grenzkontrollen (in der BRD ein Fremdwort) gar nicht erst ins Land gelassen werden dürfen. Unterstellen wir einmal, dass der „Flüchtling“ einfach illegal eingereist wäre, ohne, dass es jemand mitbekommen hätte. Dann hätte er spätestens ins Gefängnis verfrachtet werden müssen, sobald er auf irgendeiner Behörde auftauchte, denn die unerlaubte Einreise ist nach unseren Gesetzen eine Straftat. Doch auch das ist nicht geschehen.
      Vielmehr konnte es sich der Fluchtsimulant auf Kosten des Steuerzahlers im Merkel-Paradies bequem machen und dabei allerhand Straftaten begehen. So prügelte er etwa bereits am Tag vor der Tat brutal auf einen Taxifahrer ein. Die Polizei ließ den negroiden Schläger laufen und nahm so billigend in Kauf, dass weitere Straftaten verübt werden. Das geschah dann auch in der Tatnacht, als er gleich zweimal Beamten der Bundespolizei aufgefallen war. Doch auch diese setzten den Somalier schleunigst wieder auf freien Fuß.
      Nur aufgrund des massiven Versagens der Behörden konnte der Afrikaner schließlich den wehrlosen Detlef J. halbtot prügeln. Der Rentner ist nun in einer neurologischen Klinik im Schwarzwald untergebracht. Er sitzt halb erblindet im Rollstuhl, kann sich nicht mehr an sein Leben erinnern. Detlef J. wird für immer ein Pflegefall bleiben. Die Familienangehörigen von Detlef J. sind schockiert und geben Schlepperkönigin Angela Merkel die Schuld für den Vorfall.
      Söhne des Opfers wollen BRD-Regime verklagen
      Jetzt wollen seine beiden Söhne die Bundesrepublik auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen. Schließlich trage die Regierung durch ihre kriminelle Migrationspolitik die Verantwortung für diese barbarische Tat, sagte Ralf J. (50) vergangene der BILD. „Wir möchten, dass unser Vater in seinem entsetzlichen Zustand wenigstens ein würdiges Leben in einem Pflegeheim führen kann. Wir Kinder haben aber nicht die Mittel, ihm das zu ermöglichen., heißt es weiter.
      Der Autor wagt an dieser Stelle einmal eine Prognose: Die Hinterbliebenen des Senioren werden keinen Cent von der Bundesrepublik sehen. Vielmehr werden sie darüber hinaus auf ihren Anwalts- und Gerichtskosten sitzen bleiben. Wer als Deutscher noch immer in der BRD lebt, der muss ganz einfach das Risiko, von einem Zuwanderer ermordet oder halbtot geprügelt zu werden, einkalkulieren. Außerdem begehen Deutsche auch Straftaten, mit ungebremster Zuwanderung hat das alles nichts zu tun, so der Duktus linksgrüner Überfremdungsfanatiker und Politiker sowie Justizangestellter.
      Prügel-Neger macht es sich in U-Haft bequem
      Während Detlef J. in der Klinik vor sich hin vegetiert, genießt der somalische Gewalttourist den Aufenthalt in Untersuchungshaft, wo ihm neben einem Flachbildfernseher mitsamt PlayStation auch weitere Annehmlichkeiten zur Verfügung stehen sollen – der Steuerzahler machts möglich. Zu seinem brutalen Angriff, der fast einen Menschen das Leben kostete, schweigt der Afrikaner.
      Sein ebenfalls von hart arbeitenden deutschen Bürgern finanzierter Anwalt soll Gerüchten zufolge bereits einen Antrag auf Haftprüfung gestellt haben, der massive Kapazitäten der Justizbehörden bindet. Gut möglich, dass der importierte Gewalttäter bald wieder auf freiem Fuß ist. Noch gibt es ja genügend Deutsche, die noch nicht einer Bereicherungstat zum Opfer gefallen sind. Und Potential hat der Somalier in jedem Fall.
      https://www.anonymousnews.ru/2019/07/07/offenburg-detlef-j-schadensersatz-schmerzensgeld-klage-bundesregierung/

      Reply
  6. 15

    5 G - Abwehr

    DIREKT aus DRESDEN :
    15.07.2019 Dresden

    https://www.youtube.com/watch?v=F-uOxZmArOk

    Reply
  7. 14

    5 G - Abwehr

    Süddeutsche Zeitung verlangt Berufsverbot für „rechte“ Polizisten
    Weiter :
    https://www.journalistenwatch.com/2019/07/15/sueddeutsche-zeitung-berufsverbot/

    Reply
    1. 14.1
  8. 13

    arabeske-654

    Our Entire Society Is One Big Satanic Ritual Part II
    https://youtu.be/Bur0sIO4EJc?t=665

    Reply
  9. 12

    5 G - Abwehr

    Brandenburg, Sachsen, Thüringen – Umfragen :
    AfD – Erfolge bei drei Ost-Wahlen möglich
    Berlin –
    Die drei Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen dürften
    nach den Meinungsumfragen zu einem AfD-Triumph werden.
    In Brandenburg und Sachsen wird am 1. September gewählt,
    in Thüringen am 27. Oktober.
    Die Ausgangslage vor den Landtagswahlen:
    BRANDENBURG: Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) steht an der Spitze
    einer rot-roten Landesregierung. Schon seit 2009 regieren SPD und Linke
    zusammen. Den Meinungsumfragen zufolge wird dieses Bündnis nach der
    Landtagswahl keine Mehrheit mehr haben. Die AfD liegt in den Umfragen
    bei 19 bis 21 Prozent und ist damit auf Augenhöhe mit SPD und CDU.
    SACHSEN: Ministerpräsident Michael Kretschmer und seine CDU regieren den
    Freistaat zusammen mit der SPD. Vor allem wegen der Schwäche der SPD, die
    in den Umfragen zuletzt nur noch auf einstellige Werte kam, wird diese schwarz-
    rote Koalition nach der Landtagswahl absehbar am Ende sein. Mit Werten von
    zuletzt 24 bis 26 Prozent kann die AfD noch hoffen, stärkste Kraft zu werden.
    THÜRINGEN:Ministerpräsident Bodo Ramelow ist der erste und bislang einzige
    Regierungschef der Linkspartei. Er leitet seit 2014 eine rot-rot-grüne Koalition
    in dem zuvor durchgängig von CDU-Ministerpräsidenten regierten Land. In
    Umfragen hat Rot-Rot-Grün derzeit aber keine Mehrheit. Mit Werten von 19 bis
    20 Prozent liegt die AfD hinter der CDU und der Linken. (dpa)
    https://www.mz-web.de/mitteldeutschland/brandenburg–sachsen–thueringen-umfragen–afd-erfolge-bei-drei-ost-wahlen-moeglich-32853440

    Reply
    1. 12.1

      5 G - Abwehr

      Wenn die AfD im Osten regiert, wollen angeblich viele Flüchtlinge wegziehen
      In wenigen Wochen sind im Osten Deutschlands Wahlen.
      Sachsen und Brandenburg bekommen im September, Thüringen im Oktober
      eine neue Regierung. Klar ist: die AfD wird dort zum bedeutenden Machtfaktor.
      „Ich werde von dort fliehen, sollte die AfD in der Regierung sitzen“,
      kündigen jetzt panisch sogenannte Flüchtlinge an.
      Weiter :
      https://www.journalistenwatch.com/2019/07/15/wenn-afd-osten/

      Reply
  10. 11

    arabeske-654

    Are we Living in a Feudal Society with the Illusion of Progress
    https://www.youtube.com/watch?v=-UtT3J57ZMs&feature=em-uploademail

    Reply
  11. 10

    Gernotina

    @ Kraka
    Seite von Ingenieur Ahlborn – Experte aus Nordhessen in Sachen Windkraft. Er kämpft für den Reinhardswald an der Seite von anderen Engagierten.
    https://www.vernunftkraft.de/
    https://rettet-den-reinhardswald.de/ Initiative
    Die Videos mit Ahlborn bei Robert Stein – Spitzenklasse !
    https://www.youtube.com/watch?v=Cntg5eG3Edw
    https://www.youtube.com/watch?v=956jAq2_Zuc Teil 2
    Gruß
    Gernotina

    Reply
  12. 9

    GvB

    Kampf um Mitteldeutschland- dann dem Rest!?
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Das große Zittern – Höcke greift an!
    verfasst von Diogenes Lampe,
    (editiert von Diogenes Lampe, 14.07.2019, 14:47)
    Endlich ist es so weit! Der Abwehrkampf gegen den noch immer neoliberal dominierten Bundesvorstand der AfD, der nichts anderes ist als eine vom Transatlantischen Imperium kontrollierte Opposition, wurde keinen Augenblick zu früh eröffnet. Kommt es noch vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen zum längst überfälligen Bruch des mächtigen Flügels mit der transatlantischen Truppe von NATO-Pazderski, wird diese überfällige Klarstellung die Wähler in den sogenannten neuen Bundesländern eher beflügeln als davon abhalten, die AfD zu wählen.
    Hier also wieder meine nicht unpolemische freie Meinungsäußerung zum Thema Höcke.
    weiter hier:
    http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=492451

    Reply
    1. 9.1

      s.m.h.g.

      Ja klar, “Bernd das Brot” Höcke greift an – für den Mitteldeutschland der “Osten” ist, laut dem H.M. Broder ein “großer Aphoristiker” ist (siehe Kotzbuser Rede..) – nicht meines, vom Transantlantischen Scheixxeregen in die eurasische Jauchetraufe von Dugin.
      Da gibt es hier beim Gelben:
      http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=492434
      drei gute Bücher zum runterladen. Aber gut – unser eigentliches Problem, die massenhaft “Aufgewachten” – haben es ja eh nicht mit dem Lesen und auch noch gelesenes zu verstehen, also werden sie weiterhin hier und auch anderswo für die Scheinopposition herumblöken.
      Gruß

      Reply
      1. 9.1.1

        Sehmann

        s.m.h.g. – soros nann hat gesprochen.

        Reply
  13. 8

    5 G - Abwehr

    Kommentar entdeckt bei hartgeld.com
    Neu: 2019-07-15: [13:10] Leserkommentar-DE:
    Gestern bei dem 230. Jahrestag des Sturms auf die Bastille
    kam unser bundesdeutscher Zitteraal ohne medizinische
    Auffälligkeiten aus.
    Das scheint nur in Deutschland zu passieren. Ich habe mir die
    Fernsehaufnahmen der letzten Zeit mal genauer angesehen.
    Mir fiel dabei auf, dass die Merkel in der Öffentlichkeit dicker
    erscheint als in geschlossenen Räumen.
    Auch ihr Wams sitzt draußen viel enger. Ich werde das Gefühl
    nicht los, dass die Merkel draußen eine schusssichere Weste
    trägt. Würde auch ihr Zittern erklären. Sie zittert immer nur da,
    wo die Leibwächter nicht unmittelbar bei ihr sind.

    Reply
    1. 8.1

      GvB

      Merkel beim Logenfest und bei Macron in Paris…..
      Ein fliegender Soldat war am Sonntag bei einer Militärparade anlässlich des Sturms auf die Bastille über den Dächern von Paris zu sehen. Es war der Erfinder Franky Zapata, der sein militärisches Hoverboard präsentierte. Damit hat er offenbar den französischen Präsidenten wie auch die Bundeskanzlerin in Erstaunen versetzt.
      https://de.sputniknews.com/panorama/20190715325439658-hoverboard-paris-parade/
      Der Obelisk…..zeigt..wer das sagen hat..
      https://www.youtube.com/watch?v=WCALLrC_k7s
      Ja, auffällig war das Merkel fetter war und etwas atemlos……sprach.
      Die Franzosen celebrieren solche Paraden viel nationaler… wärend bei uns eher alle dies demontiert wird. Speziell von Merkel!

      Reply
    2. 8.2

      Andy

      Ihre Jakobiner Zipfelmütze hat se wohl in Balin verjessen wa? Bei richtiger Ableitung hätte das Weibstück die tragen müssen. 😀

      Reply
  14. 7

    Skeptiker

    Was ist ein Selbs tragendes System des Schachsinns?
    Also vor fast zwei Wochen, habe ich mich auf der Seite von UBasser freiwillig verabschiedet.
    Aber der Ober Homo aus der Schweiz, kommt von mir einfach nicht mehr runter.
    Man sehe selber.
    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-46334.
    ========================
    Ich glaube, der Ziegen Hirte, hat sich so richtig in mich verliebt.
    Ist ja auch kein Wunder, weil ich hatte mit 15 Jahren, ein IQ von 164, er aber hat wohl ein IQ von unter 70.
    Aber das ist ja nun auch nicht mein Problem, sondern eben sein Problem.
    P.S. UBasser könnte das Problem mit Sicherheit aus der Welt schaffen, das ich nicht Gefahrmaus, oder auch andere sein könnte.
    Weil als Seitenbetreiber kann man ja über die IP Adresse, es eben sehen, ob ich unter 4 Namen schreiben könnte.
    Irgendwie habe ich das Gefühl, das der Ziegenhirte aus der Schweiz, sich in mich verliebt hat.
    Aber ich bin ganz ehrlich, ich brauche kein Idioten, um mich herum.
    Das klingt zwar schmerzhaft, für den Ziegenhirten aus der Schweiz, aber es ist nun mal die Wahrheit.
    Es gibt zwar das Zitat hier:
    Es ist stetz von großen Nutzen, sich einen nützlichen Idioten zu halten.
    Aber ich habe den ja nicht zu mir eingeladen, er kommt mir eher vor, wie eine idiotische Fliege, die ich noch wegsaugen muss.
    Außerdem muss ich jetzt mein Monitor reinigen, von der Fliegen Kacke.
    Gruß Skeptiker

    Reply
    1. 7.1

      Bettina

      Ja, mein geliebter Skepti,
      da musst du durch! Ich erinnere mich noch daran, als ihr noch ganz dicke Freunde wart und Maria ihn von hier verbannen musste!
      Da fällt mir immer wieder mein altes Poesiealbum ein, in dem steht:
      “Liebe Bettina
      Bettina, lern die Menschen kennen, denn sie sind veränderlich.
      Die Dich heute Freundin nennen
      schimpfen morgen über Dich!
      Zur Erinnerung an Deine Kusine Manuela
      4. Januar 1975”
      Damals war ich erst neun Jahre alt, aber der Spruch gilt bis heute.
      Alles liebe und immer Kopf hoch….
      ….weil, wenn man bis zum Hals in der Scheixxxe sitzt, darf man alles, nur nicht den Kopf hängen lassen!
      Bettina
      PS: hast du gelesen, was die hohle Erde über den Volkslehrer abgesondert hat? Das ist echt der Hammer, es hat sich nun bewahrheitet, was damals hier auf dem Blog so einige an Kritikern, zwecks charakterlichen Differenzen geäußert haben.

      Reply
      1. 7.1.1

        Skeptiker

        @Bettina
        Wie soll ich das sagen?
        Trotz aller Un-Weisheit, musste ich ja den paranoiden Hirten seiner Ziegen aus der Schweiz, eben antworten.
        Weil der Troll kann ja nun nicht wirklich der Meinung sein, nur weil seine Ziegen sich nie bescheren konnten, ich meine über seine verkümmerten Liebesakte, das sein Spiel nun immer so weitergehen könnte.
        Weil ich bin keine Ziege, sondern ein Mann.
        Und mir hat noch kein andere Mann, in den Arsch gefickt, weil dafür bin ich echt zu skeptisch.
        P.S. Was für ein geiler Kommentar aber auch, ich meine von mir.
        Gruß Skeptiker

        Reply
    2. 7.2

      GvB

      @Skeptiker.. was soll man von einem Blog, der nicht gepflegt wird– halten?
      Dann lieber gar keinen..

      Reply
      1. 7.2.1

        Skeptiker

        @GvB
        Also UBasser hat sich ja mal selber eingestanden, das er zu wenig Zeit hat, um eben den Kommentarverlauf unter Kontrolle zu halten.
        Abner ich habe ja nun mein Schweige-Gelübte abgelegt, wie hier wohl unschwer zu erkennen ist.
        Also im Umkehrschluss sieht das dann eben so aus.
        https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-46338
        Oder kann das jemand anders sehen?
        Gruß Skeptiker

        Reply
    3. 7.3

      Sehmann

      Skepti – woher weißt du, das der Typ, mit dem du da streitest, Adrian ist? Ich glaube das eigentlich nicht.
      Und bei solchen Auseinandersetzungen muss man sich auch nicht auf das Niveau von Böhmermann begeben.

      Reply
  15. 6

    Andy

    “CREDO DER FELD- UND MILITÄRLOGEN IN DEUTSCHLAND
    Wir verabscheuen Willkür, Unterdrückung und Gewalt.
    Wir sind gegen den Krieg und gegen Erpressungen jeder Art.
    Wir glauben an unsere Aufgabe, diese Dinge zu bekämpfen.
    Wir sind nicht bereit, der Erpressung nachzugeben.
    Wir wollen den Frieden und Glauben an seine Möglichkeiten.
    Wir glauben an die Freiheit und daran, dass nur die Freiheit das Leben lebenswert macht.
    Wir sind nicht bereit, die Freiheit für den Frieden zu opfern.
    Wir üben Toleranz gegenüber allen, die nicht intolerant sind und nicht die Intoleranz propagieren.
    Wir glauben, dass wir in der besten Zeit leben, seit Geschichte aufgezeichnet wird.
    Wir glauben, dass wir im besten Deutschland leben, das es je gab.”
    Quelle: https://www.fml-ak.de/?page_id=12

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    1. 6.1

      arkor

      glauben hießt ja nichts wissen, wie man sieht….aber natürlich wissen sie Bescheid….

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  16. 5

    Sichern und verbreiten!!!

    Expulsions of Germans after World War II (Part I)
    John Wear
    One of the great tragedies of the 20th century was the forced expulsion of ethnic Germans from their ancestral homes in Europe after the end of World War II. The Allies carried out the largest forced population transfer—and perhaps the greatest single movement of people—in human history. A minimum of 12 million and possibly as many as 18.1 million Germans were driven from their homes because of their ethnic background. Probably 2.1 million or more of these German expellees, mostly women and children, died in what was supposed to be an “orderly and humane” expulsion.[1]
    One estimate of the number of Germans expelled runs to 16.5 million: 9.3 million within the 1937 Reich borders and 7.2 million outside. The Germans within the 1937 Reich borders include 2,382,000 East Prussians, 1,822,000 East Pomeranians, 614,000 in Brandenburg east of the Oder, and 4,469,000 Silesians. The Germans outside the 1937 Reich borders include 240,000 in Memel and the Baltic States, 373,000 in Danzig, 1,293,000 in Poland, 3,493,000 in Czechoslovakia, 601,000 in Hungary, 509,000 in Yugoslavia, and 785,000 in Romania. The Russians did not expel many of their 1.8 million Volga Germans from the Soviet Union; instead, the Volga Germans were predominantly deported to other (distant) locations within the Soviet Union.[2]
    Historical and Legal Bases for Expulsions
    The mass expulsion of entire populations after the conclusions of armed conflicts was not in the European tradition. With the exception of the Treaty of Lausanne in July 1923, which sanctioned mutual expulsions after the Greek-Turkish war of 1921-1922, European nations did not contemplate nor carry out resettlement schemes prior to World War II. The Poles and Czechs, however, were determined to forcibly expel their minority populations under the auspices of international organizations. These two governments-in-exile, located in London during most of the war, sought approval from the victorious Allies for the forced expulsion of their German minorities.[3]
    The Polish and Czechoslovak governments-in-exile found that the Allies were in complete agreement that the Germans should be expelled from both postwar Poland, which had annexed major portions of the former Germany, and the former Sudetenland. Documents from the Russian archives make it clear that Stalin and Molotov were fully informed about the Polish and Czech plans to deport their Germans. The Soviet leaders told the Czechs and Poles that they not only had no objection in principle to the deportations, but that they also thought positively about them.
    Stalin unambiguously endorsed the expulsions in a June 28, 1945 conversation with the Czechoslovak prime minister and deputy foreign minister: “We won’t disturb you. Throw them out.” Stalin gave the Polish communist leader Władysław Gomułka advice on how to get the Germans to leave, “You should create such conditions for the Germans that they want to escape themselves.”[4]
    Some provisional decisions concerning the expulsion of Germans had been made at the Tehran Conference in December 1943. Stalin wanted to keep the eastern half of Poland which he had acquired pursuant to the terms of the Molotov-Ribbentrop Pact made with Germany. In order to compensate Poland for her lost territory, East Prussia and perhaps Upper Silesia would be ceded to Poland. Poland would gain back in the west the same amount of territory she lost in the east. Churchill demonstrated to Stalin his thoughts on a Poland shifted westward with three matchsticks. Stalin was pleased with Churchill’s demonstration.[5]
    Edvard Beneš, the president of the Czechoslovak government, justifiably claimed that he had received the blessings of Roosevelt and Churchill for the transfers. Both the American and British governments were sympathetic to the Czechoslovak and Polish cases for expulsion of the Germans and, like the Soviets, had no objection in principle.
    Churchill was especially callous on the subject of German expulsions. On October 9, 1944, Churchill remarked to Stalin that 7 million Germans would be killed in the war, thus leaving plenty of room for Germans driven out of Silesia and East Prussia to move into rump Germany. On February 23, 1945, Churchill dismissed the difficulties involved in transferring the German population to the west. Churchill insisted that the transfers would be easy to make since most of the Germans in the territories now taken by the Russians had already left.[6]
    The question is: What moral or legal basis would allow the Allies to expel the ethnic Germans from their homes? The forced expulsion of millions of Germans was a clear violation of the Atlantic Charter signed by the United States and Great Britain in August 1941. The Atlantic Charter had promised in Point Two that there would be no territorial changes that do not accord with the freely expressed wishes of the people concerned. However, the Sudetenland Germans, East Prussians and Silesians were not asked if they wanted to stay in their 700-year-old homelands. They were thrown out against their will.[7]
    British statesmen decided to repudiate the noble principles of the Atlantic Charter. In March 1944, the Earl of Mansfield stated before the British House of Lords: “The Atlantic Charter will not apply to Germany, and therefore there is no reason whatever why we should not contemplate, if not with equanimity, at least without consternation, any unavoidable sufferings that may be inflicted on German minorities in the course of their transference.”[8]
    Other British statesmen including Churchill made similar statements that the Atlantic Charter did not apply to Germany. During a debate in the House of Commons on February 23, 1944, Anthony Eden expressed his view of the Atlantic Charter: “There are certain parts of the Atlantic Charter which refer in set terms to victor and vanquished alike. Article Four does so. But we cannot admit that Germany can claim, as a matter of right on her part, whatever our obligation, that any part of the Charter applies to her.”
    A British Labor MP later acknowledged on March 1, 1945, before the House of Commons: “We started this war with great motives and high ideals. We published the Atlantic Charter and then spat on it, stomped on it and burnt it, as it were, at the stake, and now nothing is left of it.”[9]
    The expulsion of ethnic Germans can be viewed in the United States as both a repudiation of the Atlantic Charter and the adoption of the Morgenthau Plan. Section Two of the Morgenthau Plan, which dealt with the “New Boundaries of Germany,” stated: “Poland should get that part of East Prussia which doesn’t go to the USSR and the southern portion of Silesia.” However, the drastic territorial changes finalized at the Potsdam Conference on August 2, 1945 went beyond what even Morgenthau had envisioned. It was agreed at the Potsdam Conference that all German land east of the Oder-Neisse Rivers that was not under Soviet administration “shall be under the administration of the Polish state.”[10]
    The Potsdam Conference was held from July 17 to August 2, 1945, to decide how to administer Germany after her unconditional surrender to the Allies. The goals of the conference included the establishment of postwar order, peace-treaty issues, and remedying the effects of the war, at least on its victors. Participants were the United States represented by President Harry S. Truman, the Soviet Union represented by Joseph Stalin, and Great Britain represented first by Winston Churchill and later by Clement Attlee. In a bitter blow to French pride, France was not invited to the Potsdam Conference. Although the Allies had independently agreed on the need to move the Germans out of Eastern Europe, the discussions at Potsdam indicated that the Americans and British had second thoughts on the expulsion of the Germans.[11]
    President Truman at Potsdam expressed his concerns about where 9 million Germans would go. Stalin reassured Truman that most of the Germans had already left. Stalin later noted that the Poles had retained some Germans to work in the fields, but that the Poles would expel them once the harvest was in.
    Churchill also stated somewhat disingenuously that “I have grave moral scruples regarding great movements and transfers of populations.” Churchill then added that perhaps the Germans who had left Silesia should be allowed to go back. Stalin told Churchill that the Poles would hang the Germans if they returned. Stalin also said that the Germans had already been driven out of Czechoslovakia, and that there was no need to contact President Beneš about the German expulsion.[12]
    Despite the reservations of the Western Allies, at the conclusion of the Potsdam Conference all parties agreed to the transfer of the Eastern Germans. The Western Allies could have said no, but they wanted to avoid any breach with the Soviets. Sir Denis Allen, a member of the British delegation, recalled:
    We were then all too well aware—and to a degree hard to picture in retrospect—of our ignorance of what was really happening in Eastern Europe and still more of our inability to influence events there.
    If experience of the Nazi era and of war had engendered a certain numbness and indifference to human suffering, it had also bred new hope that, against all the odds, the wartime alliance might be consolidated into a workable system of post-war collaboration in Europe and in the world at large. So there was a widely shared determination not to press concern over events in the East that we could not prevent, to the point where it might maim at birth the Control Council and the United Nations; if hopes were to be frustrated, let it be the Russians and not ourselves who were seen to be responsible.[13]
    The Potsdam Conference adopted Article IX of the Potsdam Protocol regarding the German-Polish border and Article XIII regarding the transfer of the Eastern Germans to what was left of Germany. The first paragraph of Article XIII reads: “The Three Governments having considered the question in all its aspects, recognize that the transfer to Germany of German populations, or elements thereof, remaining in Poland, Czechoslovakia and Hungary will have to be undertaken. They agree that any transfers that take place should be effected in an orderly and humane manner.”[14]
    Article XIII of the Potsdam Protocol was intended to bring the then-ongoing expulsions under a regulated procedure. According to Paragraphs Two and Three of Article XIII, the Allied Control Council in Berlin was to determine how many Germans were to be resettled. Until then a moratorium on expulsion of the Germans was to be in effect. However, the moratorium was ignored, and the expulsions continued just as before, and during the conference itself.[15]
    At Nuremberg the mass deportations perpetrated by the Nazis were included as part of the crimes allegedly committed by the National Socialist government of Germany. On November 20, 1945, Pierre Mounier, assistant prosecutor for France, reproached the accused for having ordered the mass deportations. Mounier stated: “These deportations were contrary to the international conventions, in particular to Article 46 of The Hague Regulations 1907, the laws and customs of war, the general principles of criminal law as derived from the criminal laws of all civilized nations, the internal penal laws of the countries in which such crimes were committed, and to Article 6(b) of the Charter.” France’s chief prosecutor at Nuremberg also denounced the mass deportations perpetrated by the Nazis as “one of the horrors of our century.”[16]
    The Nuremberg court expressed the opinion that even in a total war, when a country must fight for its very existence, civil rights and in particular The Hague Convention and its Regulations on Land Warfare place restraints upon those waging war. The mass deportations perpetrated by National Socialist Germany were held to be both a war crime and a crime against humanity. The irony is that while the Nuremberg trials were in progress, the mass deportation of millions of Germans was occurring under the sanction of the same powers whose prosecutors and judges were condemning the mass deportations perpetrated by the Germans.[17]
    Bertrand Russell criticized the expulsion of the Germans in a letter to the London Times:
    In eastern Europe now mass deportations are being carried out by our allies on an unprecedented scale, and an apparently deliberate attempt is being made to exterminate many millions of Germans, not by gas, but by depriving them of their homes and of food, leaving them to die by slow and agonizing starvation. This is done not as an act of war, but as part of a deliberate policy of “peace.”
    …Are mass deportations crimes when committed by our enemies during war and justifiable measures of social adjustment when carried out by our allies in time of peace? Is it more humane to turn out old women and children to die at a distance than to asphyxiate Jews in gas chambers? Can those responsible for the deaths of those who die after expulsion be regarded as less guilty because they do not see or hear the agonies of their victims? Are the future laws of war to justify the killing of enemy nationals after enemy resistance has ceased?[18]
    American historian Ralph Franklin Keeling commented on the hypocrisy of the Potsdam Agreement:
    Potsdam calls for annulment of all Nazi laws which established discrimination on grounds of race and declares: “No such discrimination, whether legal, administrative or otherwise, shall be tolerated.” Yet these forced migrations of German populations are predicated squarely on rank racial discrimination. The people affected are mostly wives and children of simple peasants, workers, and artisans whose families have lived for centuries in the homes from which they have now been ejected, and whose only offense is their German blood. How “orderly and humane” their banishment has been is now a matter of record.[19]
    The Early Expulsions of Germans
    For more than three months prior to the Potsdam Agreement on August 2, 1945, the Polish government was expelling German citizens from what it now called the “Recovered Territories”—a reference to the fact that Poland once ruled Silesia and Pomerania under the Piast dynasty 600 years earlier. Czechoslovakia had been expelling German civilians since mid-May 1945. Although Yugoslavia and Romania had neither asked for nor received permission from the Allies to expel their German citizens, both of these countries soon began large-scale deportations of their German populations. While the expulsions of the Germans were crude and disorganized, they were neither spontaneous nor accidental. Instead, the expulsions were carried out according to a premeditated strategy devised by each of the governments concerned well before the end of the war.[20]
    The expelling nations relied almost exclusively on the use of terror to propel their German minorities across the frontiers. Except for a very few instances, deportations as a result of mob actions did not cause the German expulsions. Rather, the so-called “wild expulsions” were carried out primarily by troops, police and militia acting under orders and policies originating at the highest levels of the expelling governments.
    So chaotic was the process of expelling the German minorities that many foreign observers, and even many people in the expelling countries themselves, mistook the violent events of the late spring and summer of 1945 as a spontaneous process from below. The expelling governments were more than happy to allow the myth of the “wild expulsions” to grow, since this myth enabled them to disclaim responsibility for the atrocities that were essential components of the expulsions.[21]
    The worst of the violence in Poland occurred between mid-June and mid-July 1945, particularly in the districts bordering the Oder-Neisse demarcation line, which were designated by the Polish Army Command as a military settlement area. The commander of the Polish Second Army expressed on June 24, 1945 the Polish position on the rapid transfer of the Germans:
    We are transferring the Germans out of Polish territory and we are acting thereby in accordance with directives from Moscow. We are behaving with the Germans as they behaved with us. Many already have forgotten how they treated our children, women and old people. The Czechs knew how to act so that the Germans fled from their territory of their own volition.
    One must perform one’s tasks in such a harsh and decisive manner that the Germanic vermin do not hide in their houses but rather will flee from us of their own volition and then [once] in their own land will thank God that they were lucky enough to save their heads. We do not forget Germans always will be Germans.[22]
    The Germans who were forced to resettle were usually allowed to take only 20 kilograms of baggage with them, and were escorted to the border by squads of Polish soldiers. In late June 1945, at least 40,000 Germans were expelled within a few days. One commentator described what this meant to the Germans living near the Oder-Neisse line:
    The evacuation of individual localities usually began in the early morning hours. The population, torn from their sleep, had scarcely 15 to 20 minutes to snatch the most necessary belongings, or else they were driven directly onto the street without any ceremony. Smaller localities and villages were evacuated at gunpoint by small numbers of soldiers, frequently only a squad or a platoon. Due to the proximity of the border, for the sake of simplicity the Germans were marched on foot to the nearest bridge over the river, driven over to the Soviet side [i.e., into the Soviet Occupation Zone of Germany] and there left to their own fate.[23]
    The German expellees were frequently robbed by members of the Polish militia and military units that carried out the expulsions. Food supply became an acute problem, and the uprooted Germans were often destitute and exhausted when they arrived in the Soviet Occupation Zone of Germany. The German expellees became easy prey for Soviet occupation troops, who often stole the few belongings the Germans had brought with them. Some Germans were beaten and raped, forced to perform humiliating acts, and some were randomly killed.[24]
    Not all of the cross-border traffic of Germans was in a single direction. At the end of the war, many hundreds of thousands of Germans from the Recovered Territories who had fled the Red Army’s advance to the west now returned to their homes. The returning Germans did not understand that there was not going to be a return home. The alarming spectacle of the population in the Recovered Territories of Poland actually increasing in the weeks after V-E Day was one of the factors spurring local authorities to quickly proceed with “wild expulsions” of the Germans. Polish troops and government officials used aggressive and often violent measures to prevent the unwanted Germans from returning to their homes.[25]
    However great the hazards and miseries of life on the road were for the German expellees, they were usually preferable to the expulsion trains the Polish authorities began to operate. Taking up to two weeks to reach Berlin, the trains were typically not provisioned and lacked the most basic amenities. As a result the death rate on the trains soared. One passenger wrote:
    In our freight wagon there were about 98 people, and it is no exaggeration to say that we were squeezed against each other like sardines in a can. When we reached Allenstein people started to die, and had to be deposited along the side of the rails. One or more dead bodies greeted us every morning of our journey after that; they just had to be abandoned on the embankments. There must have been many, many bodies left lying along the track….
    The train spent more time stopping than moving. It took us more than 14 days to reach the Russian occupation zone. We rarely traveled at night….After a few days we had no more to eat. Sometimes, by begging the Polish driver, we were able to get a little warm water drawn from the engine….The nights were unbearable because of the overcrowding. We could neither keep upright nor sit down, much less lie down. We were so tightly squeezed together that it was impossible not to jostle each other occasionally. Recriminations and quarrels erupted, even attempts to exchange blows in the middle of this human scrum. The very sick suffered the worst. Typhus was widespread throughout the entire transport and the number of deaths grew with each passing day. You can well imagine the state of hygiene that prevailed in the wagon.[26]
    A German priest who witnessed the arrival of German expellees at the border described what he saw:
    The people, men, women, and children all mixed together, were tightly packed in the railway cars, these cattle wagons themselves being locked from the outside. For days on end, the people were transported like this, and in Görlitz the wagons were opened for the first time. I have seen with my own eyes that out of one wagon alone 10 corpses were taken and thrown into coffins which had been kept on hand. I noted further that several persons had become deranged…The people were covered in excrement, which led me to believe that they were squeezed together so tightly that there was no longer any possibility for them to relieve themselves at a designated place.[27]
    The worst of the violence appears to have been taken against the German minority in Czechoslovakia. A brief but intense outbreak of revenge-taking occurred across Czechoslovakia in May and June 1945 in response to the determination of German forces to continue fighting up to, and even after, V-E Day. Foreign observers and some Czechs themselves were shocked by the scale, the intensity, and the lack of discrimination of the reprisals against German civilians. One person wrote:
    The end of the occupation was the beginning of the expulsion of German civilians, if they had survived the first hours and days of brutality. Retaliation was blind. An old woman was defenestrated; a member of a visiting German orchestra was beaten to death in the street because he could not speak Czech; others, not all of them Gestapo members, were hanged, doused with gas and lit, as living torches. Enraged mobs roamed through hospitals to find easy victims there. One [of those murdered] was a Czech patient, who happened to be the father of the writer Michael Mareš, but his papers listed a Sudeten birthplace. From May until mid-October official statistics listed 3,795 suicides of Germans in Bohemia.[28]
    The Ministry of Education, the Military Prison, the Riding School, the Sports Stadium and the Labor Exchange in Prague were set aside as prisons for German civilians. The Scharnhorst School was the scene of a massacre in which groups of 10 Germans were led down to the courtyard and shot. In Strahov as many as 10,000 to 15,000 Germans were herded into the football stadium. Here the Czechs forced 5,000 prisoners to run for their lives as guards fired on them with machine guns. Some Germans were shot in the latrines. As a general rule all SS men were shot, either by a shot in the back of the neck or to the stomach. Even after May 16, 1945, when order was meant to be restored, 12 to 20 Germans died daily at the Strahov Stadium. Most of the victims had been tortured first.[29]
    The worst atrocities during this period in Czechoslovakia were perpetrated by troops, police and others acting under color of authority. In a compound at Postoloprty in northern Bohemia, parties of up to 250 Germans at a time were removed and shot by Czechoslovak soldiers on June 5 and 6. The precise number of Germans killed ranges from a low of 763 (the number of bodies unearthed in 1947) to a high of 2,000. In a similar incident at Kaunitz College in Brno a Czechoslovak investigation found that at least 300 Germans died as a result of torture, shooting or hanging in May and June 1945.
    On June 18, 1945, Czechoslovak troops shot 265 German civilians in the back of the neck and buried them in a mass grave the Germans had first been forced to dig beside a railway station. At Lanškroun, a two-day “People’s Tribunal” conducted by a prominent member of Beneš’s party resulted in 20 people who were shot; two hanged; others tortured; and others drowned in the town’s fire pool. In the city of Chomutov on the morning of June 9, up to a dozen Germans were tortured to death in a “cleansing operation” conducted by Staff Captain Karel Prášil on a sports field in full view of sickened Czech passersby.[30]
    On May 30, 1945, under threat from a trade union headed by the Communist activist Josef Kapoun, the mayor of Brno agreed to an expulsion action against German civilians that same evening. The first column of expellees was marched off in the general direction of the Austrian frontier. A second group of German expellees, rounded up from neighboring villages and towns, followed them a few hours later. The German expellees, who by now numbered some 28,000, were denied permission to cross into Austria by the Allied occupation authorities. Rather than allowing the Germans to return home, the Brno activists responsible for the expulsion confined them in a collection of impromptu camps in the border village of Pohořelice. Lacking food, water or sanitary facilities, 1,700 Germans are estimated to have died in these camps.[31] A Red Cross nurse estimated that an additional 1,000 expellees died on the march to the camps.[32]
    In light of the euphemistically styled “excesses” of May and June, some Czechoslovak policymakers and western correspondents began to criticize the Czech actions. For example, F.A. Voigt, longtime diplomatic correspondent of the Manchester Guardian, wrote that the Czechs themselves were adopting “a racial doctrine akin to Hitler’s…and methods that are hardly distinguishable from those of Fascism. They have, in fact, become Slav National Socialists.”[33]
    The Czechoslovak government, however, never seriously attempted to rein in the agencies over which it exercised control. Czech leaders realized that nothing but the application of force on a massive scale could rid Czechoslovakia of its German population. Too much terror might result in at worst some embarrassment abroad; too little terror would prevent the success of the operation. Beneš implicitly acknowledged as much in a speech broadcast on Radio Prague: “We are accused of simply imitating the Nazis and their cruel and uncivilized methods. Even if these reproaches should be true in individual cases, I state categorically: Our Germans must go to the Reich and they will go there in any circumstances.”[34]
    The Czechoslovak government introduced numerous measures discriminating against their German minority. Germans could go out only at certain times of day; they were forced to wear white armbands, sometimes emblazoned with an “N” for Nĕmec or German; they were forbidden from using public transportation or walking on the pavement; they could not send letters or go to the cinema, theater, or pub; and they could not own jewelry, gold, silver, precious stones and other items. They were issued with ration cards, but were not allowed meat, eggs, milk, cheese or fruit, and had restricted times for buying food. The Germans were also sometimes forced to work as slaves on farms, in industry, or in the mines.[35]
    For many Germans an aspect of the expulsions was blatant theft. Czech president Edvard Beneš was quoted as saying: “Take everything from the Germans. Leave them only a handkerchief to sob into.”[36] Beneš declared all Germans and Hungarians to be politically unreliable and their possessions were therefore to fall to the Czech state.[37]
    The Czech partisans frequently took anything that appealed to them, and sometimes simply moved into a German’s house, appropriating the former owner’s possessions. In 1945 there were many instances of farmworkers appropriating German farms, junior doctors taking over German medical practices, and junior managers taking over German businesses. There were cases of pure opportunism: Czechs who had formerly moved in German circles suddenly became the apostles of Czech nationalism and hunted down former German acquaintances. Once the wilder days were over, the new Czech Republic moved to regulate the plunder of German property so that the booty reverted to the state.[38]
    Throughout the summer of 1945, trains of German expellees continued to pour into Berlin and other German and Austrian cities. The Western journalists who had traveled to Berlin to cover the Potsdam Conference were aghast at the scenes they encountered at the railroad stations, with dead and dying littering the platforms. Charles Bray, Germany correspondent of the London Daily Herald, described finding four dead Germans on a visit to Stettin Station, with “another five or six…lying alongside them, given up as hopeless by the doctor, and just being allowed to die.” Bray discovered the suffering of the German expellees “gave me no satisfaction, although for years I have hoped that the Germans would reap the seeds they had sown.”[39]
    Several observers compared the fate of the German expellees to the victims of the German concentration camps. Maj. Stephen Terrell of the Parachute Regiment stated: “Even a cursory visit to the hospitals in Berlin, where some of these people have dragged themselves, is an experience which would make the sights in the Concentration Camps appear normal.”[40]
    Adrian Kanaar, a British military doctor working in a Berlin medical facility, reported on an expellee train from Poland in which 75 had died on the journey due to overcrowding. Although Kanaar had just completed a stint as a medical officer at the Bergen-Belsen concentration camp, what he witnessed of the expellees’ plight so distressed him that he declared his willingness to face a court martial if necessary for making the facts known to the press. Kanaar declared that he had not “spent six years in the army to see a tyranny established which is as bad as the Nazis.”[41]
    Gerald Gardiner, later to become Lord Chancellor of Great Britain, had been a member of a volunteer ambulance unit working with concentration camp survivors. Gardiner stated with regard to the expellee trains arriving in the late summer and autumn of 1945 from the Recovered Territories, “The removal of the dead in carts from the railway stations was a grim reminder of what I saw in early days in Belsen.”[42]
    Robert Murphy, a career diplomat who had served as Gen. Eisenhower’s political advisor and was now the State Department’s senior representative in Germany with the rank of ambassador, became concerned about the Allied mistreatment of the German expellees. Murphy stated with regard to the German expellees:
    In viewing the distress and despair of these wretches, in smelling the odor of their filthy condition, the mind reverts instantly to Dachau and Buchenwald. Here is retribution on a large scale, but practiced not on the Parteibonzen [Party leaders], but on women and children, the poor, the infirm. The vast majority are women and children….
    Our psychology adjusts itself somehow to the idea that suffering is part of the soldier’s contract…That psychology loses some of its elasticity, however, in viewing the stupid tragedy now befalling thousands of innocent children, and women and old people….The mind reverts to other recent mass deportations which horrified the world and brought upon the Nazis the odium which they so deserved. Those mass deportations engineered by the Nazis provided part of the moral basis on which we waged the war and which gave strength to our cause.
    Now the situation is reversed. We find ourselves in the invidious position of being partners in this German enterprise and as partners inevitably sharing the responsibility.[43]
    An eyewitness report of the arrival in Berlin of a train which had left Poland with 1,000 German expellees aboard reads:
    Nine hundred and nine men, women, and children dragged themselves and their luggage from a Russian railway train at Leherte station today, after 11 days traveling in boxcars from Poland.
    Red Army soldiers lifted 91 corpses from the train, while relatives shrieked and sobbed as their bodies were piled in American lend-lease trucks and driven off for interment in a pit near a concentration camp.
    The refugee train was like a macabre Noah’s ark. Every car was jammed with Germans…the families carry all their earthly belongings in sacks, bags, and tin trucks…Nursing infants suffer the most, as their mothers are unable to feed them, and frequently go insane as they watch their offspring slowly die before their eyes. Today four screaming, violently insane mothers were bound with rope to prevent them from clawing other passengers.
    “Many women try to carry off their dead babies with them,” a Russian railway official said. “We search the bundles whenever we discover a weeping woman, to make sure she is not carrying an infant corpse with her.”[44]
    The stated rationale during the war for the transfers had been to remove a cohort of dangerous Germans—above all, fit men of military age—who might threaten the security of the countries in which they lived. Instead, it was women, children, and old men who were deported, while the fit men had been held back for slave labor.
    Earl Ziemke wrote of the expelled Germans: “…Only 12% could be classified as fully employable; 65% needed relief. Contrary to agreements made before the movement to keep families together, the countries expelling Germans were holding back the young, able-bodied men. Of the arrivals 54% were women, 21% were children under 14 years, and only 25% men, many of them old or incapacitated.”[45]
    The period of the “wild expulsions” had involved massive state-sponsored programs of targeted violence, resulting in a death toll of many hundreds of thousands of Germans. Yet it was an episode that escaped the notice of many Europeans and virtually all Americans. From its signing on August 2, 1945, the Allies would attempt to administer the expulsions in the “orderly and humane” manner specified by the Potsdam Agreement. However, the so-called organized expulsions turned out to be no more orderly and humane than the “wild expulsions” had been.
    Notes
    [1] Dietrich, John, The Morgenthau Plan: Soviet Influence on American Postwar Policy, New York: Algora Publishing, 2002, p. 137.
    [2] MacDonogh, Giles, After the Reich: The Brutal History of the Allied Occupation, New York: Basic Books, 2007, p. 162.
    [3] Naimark, Norman M., Fires of Hatred: Ethnic Cleansing in Twentieth-Century Europe, Cambridge, Mass. and London: Harvard University Press, 2001, p. 108.
    [4] Ibid., pp. 108-109.
    [5] De Zayas, Alfred-Maurice, A Terrible Revenge: The Ethnic Cleansing of the East European Germans, 2nd edition, New York: Palgrave Macmillan, 2006, p. 83.
    [6] Naimark, Norman M., Fires of Hatred: Ethnic Cleansing in Twentieth-Century Europe, Cambridge, Mass. and London: Harvard University Press, 2001, pp. 109-110.
    [7] De Zayas, Alfred-Maurice, A Terrible Revenge: The Ethnic Cleansing of the East European Germans, 2nd edition, New York: Palgrave Macmillan, 2006, p. 88.
    [8] Dietrich, John, The Morgenthau Plan: Soviet Influence on American Postwar Policy, New York: Algora Publishing, 2002, p. 145.
    [9] De Zayas, Alfred-Maurice, A Terrible Revenge: The Ethnic Cleansing of the East European Germans, 2nd edition, New York: Palgrave Macmillan, 2006, p. 88.
    [10] Dietrich, John, The Morgenthau Plan: Soviet Influence on American Postwar Policy, New York: Algora Publishing, 2002, p. 137.
    [11] Naimark, Norman M., Fires of Hatred: Ethnic Cleansing in Twentieth-Century Europe, Cambridge, Mass. and London: Harvard University Press, 2001, p. 110.
    [12] Ibid., pp. 110-111.
    [13] De Zayas, Alfred-Maurice, A Terrible Revenge: The Ethnic Cleansing of the East European Germans, 2nd edition, New York: Palgrave Macmillan, 2006, p. 86.
    [14] Ibid., p. 87.
    [15] Ibid.
    [16] Ibid., p. 35.
    [17] Ibid., p. 37.
    [18] Russell, Bertrand, The London Times, Oct. 23, 1945, p. 5.
    [19] Keeling, Ralph Franklin, Gruesome Harvest: The Allies’ Postwar War against the German People, Torrance, Cal.: Institute for Historical Review, 1992, p. 13.
    [20] Douglas, R. M., Orderly and Humane: The Expulsion of the Germans after the Second World War, New Haven & London: Yale University Press, 2012, p. 93.
    [21] Ibid., pp. 94-95.
    [22] Bessel, Richard, Germany 1945: From War to Peace, London: Harper Perennial, 2010, pp. 214-215.
    [23] Ibid., p. 215.
    [24] Ibid., pp. 216-217.
    [25] Douglas, R. M., Orderly and Humane: The Expulsion of the Germans after the Second World War, New Haven & London: Yale University Press, 2012, p. 103.
    [26] Ibid., pp. 109-110.
    [27] Davies, Norman and Moorhouse, Roger, Microcosm, London: Pimlico, 2003, p. 422.
    [28] Demetz, Peter, Prague in Danger: The Years of German Occupation, 1939-1945, New York: Farrar, Straus and Giroux, 2008, p. 235.
    [29] MacDonogh, Giles, After the Reich: The Brutal History of the Allied Occupation, New York: Basic Books, 2007, p. 134.
    [30] Douglas, R. M., Orderly and Humane: The Expulsion of the Germans after the Second World War, New Haven & London: Yale University Press, 2012, p. 96.
    [31] Ibid., pp. 98-99. See also MacDonogh, Giles, After the Reich: The Brutal History of the Allied Occupation, New York: Basic Books, 2007, p. 139.
    [32] MacDonogh, Giles, After the Reich: The Brutal History of the Allied Occupation, New York: Basic Books, 2007, p. 139.
    [33] Douglas, R. M., Orderly and Humane: The Expulsion of the Germans after the Second World War, New Haven & London: Yale University Press, 2012, p. 97
    [34] Ibid., pp. 97-98.
    [35] MacDonogh, Giles, After the Reich: The Brutal History of the Allied Occupation, New York: Basic Books, 2007, p. 131.
    [36] Goodrich, Thomas, Hellstorm: The Death of Nazi Germany 1944-1947, Sheridan, Colo.: Aberdeen Books, 2010, p. 241.
    [37] MacDonogh, Giles, After the Reich: The Brutal History of the Allied Occupation, New York: Basic Books, 2007, p. 128.
    [38] Ibid., pp. 126-127, 131.
    [39] London Daily Herald, Aug. 24, 1945.
    [40] Douglas, R. M., Orderly and Humane: The Expulsion of the Germans after the Second World War, New Haven & London: Yale University Press, 2012, p. 117.
    [41] Ibid., pp. 117-118.
    [42] Ibid., p. 118.
    [43] Ibid., pp. 118-119.
    [44] Wales, Henry, Chicago Tribune Press Service, Nov. 18, 1945.
    [45] Ziemke, Earl, U.S. Army in the Occupation of Germany, Washington, D.C.: Center of Military History, United States Army, 1975, p. 435.
    Author(s): John Wear
    Title: Expulsions of Germans after World War II (Part I)

    Reply
  17. 4

    arabeske-654

    Für den Israeli Chaim Saban zerstörte der Bluthund der Israellobby, die Deutsche Bank, seinerzeit die wirtschaftliche Existenz des deutschen Medien-Moguls Leo Kirch. Nachdem Kirch von der Deutschen Bank in die Pleite getrieben wurde, schanzte die BRD dem Israeli Chaim Saban den Kirch-Konzern ProSiebenSat.1 zu.
    Bereits im Jahre 2003 wurde alles so gedreht, daß keine Deutschen mehr beim Bieterwettbewerb für den Medienkonzern ProSiebenSat.1 mitmachen durften. Der Bauer-Verlag bot gegen Ende 2002 noch zwei Milliarden Euro. Doch Bauer mußte aussteigen, weil der Israeli Chaim Saban den Konzern für die jüdischen Machtzentren beanspruchte. Saban Wunsch wurde von USrael gegenüber der BRD-Politik zum Befehl gemacht: “Die amerikanische Botschaft in Berlin hat beim Bundeskanzleramt und über das Münchener Generalkonsulat auch bei der bayerischen CSU-Regierung wegen des Verkaufs der Mediengruppe Kirch interveniert. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung fragte die US-Vertretung nach, warum nicht ernsthaft mit dem amerikanischen Medien-Milliardär Haim Saban verhandelt werde.” (SZ, 16.1.2003, S. 17).
    Wenn schon ein Machtjude den größten europäische Medienkonzern für sich und für die Ziele der Israellobby haben wollte, dann sollte dafür nicht auch noch richtiges Geld bezahlt werden müssen. Das versteht sich für Deutsche wohl von selbst. Und so brauchte der Israeli nur 25 Prozent des Bauer-Angebots auf den Tisch zu legen. Chaim Saban erhielt das “Einstands-Schnäppchenpreis für 525 Millionen Euro.” (Spiegel, 46/2006, S. 25)
    Tatsächlich dürfte der liebe Chaim gar nichts bezahlt haben, das hat wohl der BRD-Steuerkuli für ihn übernommen. Und mit dem Tag, als der clevere Chaim stolzer “Besitzer” von ProSiebenSat.1 war, “gönnte er sich eine Auszahlung von 1,25 Miliarden Euro.” (Spiegel, 46/2006, S. 25) Nicht schlecht, selbst wenn ihm eine Bank den angeblichen Kaufpreis von 525 Millionen gegeben haben sollte, entnahm er aus dem Firmenvermögen 1,25 Milliarden Euro, bzw. belieh die Firmenaktien zugunsten seiner Privatkasse um diesen Betrag. Ohne irgend etwas selbst aufwenden, ohne ein Riskio eingehen zu müssen, machte er knapp 600 Millionen Euro netto im Vorübergehen und kontrollierte obendrein die BRD-Meinung im Sinne der jüdischen Machtzentren.
    Das Beispiel des Chaim Saban hat den BRD-Politikern offenbar sehr gefallen. Ab jetzt soll scheinbar nur noch die Israellobby die BRD-Medienlandschaft besitzen dürfen. Deutsche werden von der Regierung bei ihrem Bemühen, ProSiebenSat.1 kaufen zu wollen, abgeblockt und verscheucht. Machtjuden müssen es sein. Selbst der gleichgeschaltete Spiegel konnte sich da nicht mehr beherrschen: “Heuschrecken-Alarm: Der Verkaufspoker um ProSiebenSat.1 zeigt die Absurdität hiesiger Kartellpolitik: Während sie heimische Medienkonzerne blockiert, lockt sie anonyme Finanzinvestoren aus dem Ausland an.” (Spiegel, 46/2006, S. 24)
    Während anonyme Heuschrecken in der BRD jeden Konzern bekommen, den sie wollen, weil man sie im Globalismus angeblich nicht abwehren kann, warf man auf der anderen Seite nicht nur den Springer-Konzern als Bieter für ProSiebenSat.1 aus dem Rennen, sondern auch den national eingestellten Silvio Berlusconi. Als Berlusconi bot, zählten plötzlich keine globalistischen Spielregeln mehr. Ein Mann wie Berlusconi, der die Geschichtsfälschungen über Mussolini vielfach wieder richtig stellte und demzufolge national eingestellt ist, darf der Israellobby nicht in die Meinungsquere kommen: “Silvio Berlusconi ließ ein Angebot ankündigen. Zwei Tage später war der Spuk wieder vorbei und Mediaset nicht mehr im Bieterrennen.” (Spiegel, 46/2006, S. 24) “Die Vermutung liegt nah, dass die Eigner des größten deutschen Fernsehhauses um den US-Milliardär Haim Saban das Gebot von Berlusconi aus politischen Bedenken aussortiert haben.” (Welt, 10.11.2006, S. 13)
    Während man sich in der BRD angeblich um die Vielfalt der Meinungen sorgt, läuft alles darauf hinaus, in Zukunft nur noch eine einzige Meinung verbreiten zu lassen, die der Israellobby. Chaim Saban trommelte für das Kriegsverbrechen gegen den Irak und verbreitete mit seinem neuen deutschen Medien-Konzern hemmungslos die Lüge von Iraks Massenvernichtungswaffen. Saban: “Ich glaube, dass aggressive Diktaturen, die Massenvernichtungswaffen besitzen und Terroristen unterstützen, entwaffnet werden müssen.” (Focus 13/2003, Seite 160 ff)
    Tatsache ist, gerade unter der Kanzlerschaft von “Sarah Israel”, alias Angela Merkel, ging die BRD-Regierung zum Generalangriff auf den deutschen Geist über. Alles soll fortan israelisch-jüdisch kontrolliert werden. Ein Gesetz nach dem anderen wird verabschieden, so daß das Kartellrecht sicherstellt, daß nur noch anonyme Machtjuden in Zukunft die Gehirne in der BRD kontrollieren dürfen: “Weil die geltende Konzentrationskontrolle die hiesigen Medienkonzerne faktisch blockiert, befeuert sie den Ausverkauf der TV-Landschaft an internationale Investoren. Der Schaden für die heimische Branche ist beträchtlich … Tatsächlich ist der hiesige Medienmarkt in internationalen Investoren-Kreisen kein Geheimtipp mehr. … Die Heuschrecken kontrollieren praktisch die gesamten TV-Kabelnetze und seit Dezember vorigen Jahres auch einen der lukrativsten Programminhalte … Sie schlucken Nachrichtenagenturen wie ddp und beteiligen sich an Werbe-Klassikern wie Scholz & Friends. Schritt für Schritt und weitgehend unterhalb des Radarschirms der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit läuft eine Übernahmewelle ohne Beispiel – und das in einem besonders sensiblen Bereich. Denn die Besitzverhältnisse an den Bewusstseinsindustrien sind immer auch eine politische Frage. … Wer hat künftig die Macht über welche Inhalte? Und welche Ideen, Ideologien und Interessen steuern die neuen Inhaber? (Spiegel, 46/2006, S. 25)
    Tagtäglich hört man das verlogene Gewäsch der BRD-Politiker, daß es in Rußland keine Meinungsfreiheit gäbe, weil jüdische Großgauner und Seelenzerstörer wie Boris Beresowski und Wladimir Gussinski ihre Massenmedien verloren. In Wirklichkeit ist es so, daß im Kernland der Israellobby, in den USA, Ausländer überhaupt keinen Medien-Mehrheitsbesitz haben dürfen: “In den USA hätten übrigens weder Berlusconi noch deutsche Finanzjongleure ein ähnlich leichtes Spiel: Ausländische Gesellschaften dürfen dort nicht mehr als 25 Prozent der Anteile an Rundfunk- und Fernsehunternehmen kontrollieren.” (Spiegel, 46/2006, S. 26)
    https://www.mzwnews.com/politik/das-denken-in-der-brd-soll-kuenftig-alleine-von-juedischen-heuschrecken-dressiert-werden/

    Reply
    1. 4.1

      arkor

      tja heute versteh ich das auch, wie das überhaupt möglich war. Eben Besatzungspolitik und so wird es sichtbar.
      Bei Leo Kirch wurde klar, dass die Eigentümsansprüche nicht vertreten werden und letztlich beurkundet sind sie ja nicht.
      De ganze Geschichte ist nur eine Fassade, mit der man den Konzern da rübergeschoben hat,letztlich von den Alliierten, der USA, so bestimmt und durchgeführt,
      Wen kümmerte auch als Deutschen? Ja wir wurden schon sehr gut analysiert…..und es ist genau so, wie der Feind uns einschätzt.

      Reply
      1. 4.1.1

        arabeske-654

        Wie schon gesagt steht das Deutsche Volk nicht im Vertragsverhältnis zum Grundgesetz. Somit ist die BRD nicht der vom Deutschen Volk bestellte treuhänderische Verwalter des Deutschen Staates. Um aber dennoch an die Vermögenswerte der Deutschen zu gelangen, benutzt die BRD den Trick mit der juristischen Person, die sie jedem aufschwatzt, durch Abschluß eines privaterechtlichen Vertrages, und in der die Vermögenswerte der Deutschen dann akkumuliert werden, damit die BRD jederzeit darauf zugreifen kann. Über den Trick, diese juristische Person als Einzelunternehmen zu deklarieren kann sie nach deutschen Recht dann auch auf die natürliche Person und die damit verbundenen Vermögenswerte durchgreifen.

        Reply
        1. 4.1.1.1

          arkor

          …und alles steht unter unserem Vorbehalt und ohne unsere Beurkundung wird nicht endgültig. .

          Reply
    2. 4.2

      GvB

      Nicht nur bei den Privat_Sendern ist alles in den Händen ((JENER)) auch im sogenannten Öffentlich-(un)-rechtlichen Abzocker -TV und Rundfunk werden an oberster Stelle Funktionäre ((JENER)) plaziert.
      Auch die jeweiligen Landes-Filmförderungs-Stfitungen sind einseitig pro-Israel oder VSA- gesteuert..
      Beispiel NRW: https://www.filmstiftung.de/
      Kritik im Weser Kurier: „zu Tode subventionierter Kaffeeklatsch!“ „Der deutsche Film ist kaputt!“

      Reply
  18. 3

    Anti-Illuminat

    Einen echten Weltfrieden wird es erst dann geben wenn mit dem Reich Frieden geschlossen wurde
    http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png

    Reply
  19. 1

    Andy

    Als Deutscher sich hinter seine Rechte zu stellen bedeutet u. A. die Freimaurerei mit Stumpf und Stiel auszuräuchern!
    Vor allem in den Kreisen der Brüder Freimaurer hat sich die Rückbesinnung auf den militärischen Widerstand gegen das Dritte Reich so sehr durchgesetzt, dass sich seit der Gründung der ersten, der Feld- und Militärloge „Henning von Tresckow“ in Potsdam 2010, zwei weitere Logen dieses „Strickmusters“ hinzugesellten: Die Feld- und Militärloge „Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim“ Augsburg 2016 und die Feld- und Marineloge „Alfred Kranzfelder“ Rostock 2018., mit insgesamt über 100 Brüdern.
    Quelle: https://www.fml-ak.de/?page_id=754

    Reply
    1. 1.1

      arabeske-654

      Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
      Das Deutsche Reich klagt an:
      Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
      Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
      auf der Basis des Hooton-Planes.
      Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
      Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
      Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
      Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
      Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
      Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
      Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
      Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
      https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
      An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
      An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
      Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
      https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
      Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
      https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
      Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
      https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
      “Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
      Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
      Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
      Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
      [Horst Mahler]

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