Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
Die beste Analyse zum Thema, die man jüngeren Leuten in die Hand drücken sollte, findet man hier >>>.
Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Elftes Kapitel
DEUTSCHLAND UND POLEN ANFANG 1939
Die Hitler-Beck Konferenz am 5. Januar 1939
Ende Dezember 1938 wurde in Warschau und Berlin öffentlich bekanntgegeben, dass Beck in einigen Tagen nach Deutschland kommen werde. Die Briten hofften, dass es Polen und Deutschland nicht gelingen würde, ihre Streitigkeiten zu schlichten, und so waren sie sehr erpicht darauf, zu erfahren, welche Bedeutung dieser Besuch haben könnte.
William Strang vom britischen Außenministerium unternahm einen entschlossenen, aber erfolglosen Versuch, den polnischen Botschafter Raczynski am 31. Dezember 1938 auszuhorchen. Mühelos wehrte der polnische Aristokrat Strangs Fragen ab. Aus dieser Quelle war also nichts zu erfahren.
Darauf wurde Kennard mit der Aufgabe, Informationen einzuholen, betraut. Doch war diesmal der britische Botschafter nicht in der Lage, irgendwelche Hinweise zu erhalten. Er suchte sein Versagen wett zumachen, indem er über das berichtete, was ihm in Warschau vorlag. Er kabelte Halifax am 1. Januar 1939, dass laut Burckhardt die Lage in Danzig „paradox sei, weil die Polen, Danziger und Deutschen es gegenwärtig anscheinend alle wünschten, dass er dort bliebe„. Das stimmte, war aber in London nicht mehr neu.
Kennard berichtete auch von einer reichlich unglaubhaften Behauptung Chodackis, wonach sich Albert Förster vor Neuwahlen in Danzig fürchte, weil die katholischen Deutschen unter Umständen für die polnische Kandidatenliste stimmen könnten. Der polnische Hochkommissar hatte einem kennzeichnenden Wunschdenken nachgegeben. Denn Danzig war überwiegend protestantisch.
Die Nationalsozialisten hatten früher hervorgehoben, dass katholische wie auch protestantische Deutsche im Ausland für sie gestimmt hätten. Das in seiner Mehrheit katholische Saargebiet hatte 1935 für die Vereinigung mit Deutschland gestimmt und Danzig hatte 1933 eine nationalsozialistische Mehrheit gewählt, bevor es der NSDAP in Deutschland gelungen war, die absolute Mehrheit in einer Wahl zu erringen. Im Jahre 1939 waren die Nationalsozialisten die unbestrittenen Repräsentanten des Danziger Gemeinwesens. Chodacki hätte wissen müssen, dass selbst zur Zeit des Hohenzollernreichs, als im Reichstag eine enge Zusammenarbeit zwischen der katholischen Zentrumspartei und der polnischen Fraktion bestand, die deutschen Katholiken niemals für die polnische Kandidatenliste gestimmt hatten.
Kennard gab zu, dass er nichts über den Besuch Becks bei Hitler berichten könne. Er sagte aber voraus, dass es keine fruchtbaren Verhandlungen zwischen den Polen und Deutschen geben werde, indem er erklärte: „Ich habe das Gefühl, dass M. Beck kaum irgendwelche Zugeständnisse machen kann.“ In Warschau zeigte sich niemand bereit, Kennard zu sagen, wie oder warum der mysteriöse Plan von Becks plötzlichem Besuch in Deutschland zustande gekommen war. Kennard hoffte, es würde nichts bei diesem Besuch herauskommen, aber er fühlte sich unbehaglich dabei.
Becks Besuch in Berchtesgaden fand am 5. Januar 1939 statt. Am gleichen Tag empfing Dr. Hjalmar Schacht, Präsident der Reichsbank, Montagu Norman von der Bank of England in Berlin. Beide waren eng miteinander befreundet und wollten die Möglichkeiten untersuchen, wie man den absinkenden Handel zwischen Großbritannien und Deutschland beleben könne. Hitler hatte am Neujahrstag 1939 eine Botschaft an das deutsche Volk gerichtet und darin seine Befriedigung über die Ereignisse des vergangenen Jahres und sein Vertrauen in die Zukunft ausgedrückt. Er unterstrich lobend die Arbeit der Nationalsozialistischen Partei, die sie für die Gesundung und die Rehabilitierung Deutschlands geleistet habe.
Sehr optimistisch drückte er sich über die Friedensaussichten aus und äußerte seine Dankbarkeit, dass es möglich gewesen sei, die wesentlichen außenpolitischen Probleme Deutschlands in den vergangenen zwölf Monaten auf friedlichem Wege zu lösen. Die neue Reichskanzlei in Berlin war kurz zuvor fertiggestellt worden. Es war eine eindrucksvolle Leistung neuzeitlicher Bauweise und moderner Architektur. Die offizielle Einweihung des neuen Gebäudes war für den 9. Januar 1939 vorgesehen.
Auf der Reise nach Berchtesgaden wurde Beck von Graf Lubienski und Joseph Lipski begleitet, obwohl nur der letztere bei der entscheidenden Besprechung mit Hitler am 5. Januar zugegen war. Auch Ribbentrop und Moltke nahmen daran teil. Die Unterredung war von Herzlichkeit, Höflichkeit und Freundschaft getragen.
Beck begann seine Ausführungen damit, dass er sich über die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Deutschland und Polen beklage, nachdem sie während der Tschechen-Krise im September 1938 ein so hohes Maß an Zusammenarbeit gezeitigt hätten. Danzig sei allerdings eine Frage, in die sich dritte Parteien einmischen könnten. Das war offensichtlich eine Anspielung auf die mögliche Unterstützung Großbritanniens und Frankreichs zugunsten der polnischen Stellung in Danzig.
Augenblicklich sei er in erster Linie an der weiteren Verminderung des tschechischen Staates und der Übereignung Rutheniens an Ungarn interessiert. Hitler werde hoffentlich, so sagte Beck, bis zur Lösung der Ruthenien-Frage keine Garantie für die Tschechoslowakei übernehmen. Überdies bezweifle er, ob es klug sei, die Tschechoslowakei in irgendeiner Form zu garantieren.
Hitler legte sich in der Tschechen-Frage nicht fest. Dagegen bemühte er sich sehr nachhaltig, Beck davon zu überzeugen, dass Deutschland nicht daran denke, die Wünsche Polens in der Ruthenien-Frage als unerheblich aufzufassen. Das Interesse Deutschlands an ukrainischen Nationalbestrebungen bestritt er energisch, wie dass er überhaupt sein Augenmerk auf den Raum jenseits der Karpathen richte, in dem die meisten Ukrainer lebten…
…Das deutsche Vorgehen und der Wiener Schiedsspruch seien die Folge des ungarischen Verhaltens in der Septemberkrise von 1938 gewesen. Dann wiederholte er den Ausspruch der ungarischen Führer, ein Krieg, auch ein verlorener, „wäre für Deutschland vielleicht nicht verhängnisvoll, er würde jedoch das völlige Ende Ungarns bedeuten„. Hitler setzte hinzu, die Ungarn hätten es abgelehnt, die ganze Karpatho-Ukraine zu fordern, als Mussolini die Mitbehandlung der polnischen und ungarischen Ansprüche in München veranlasst habe.
Der deutsche Kanzler führte aus, dass die Tschechen die Abtretung ganz Rutheniens im November 1938 wahrscheinlich abgelehnt hätten. Nach seiner Überzeugung wäre es den Ungarn nicht gelungen, Ruthenien mit Gewalt zu nehmen, wenn sie einen entsprechenden Versuch gewagt hätten. Voraussichtlich wären die Tschechen in einem dem Zusammenbruch der ungarisch-tschechischen Verhandlungen folgenden Krieg – nach München — bis nach Budapest marschiert. Deutschland sei aber unter diesen Umständen nicht bereit gewesen, auch nur einen Finger für Ungarn zu rühren. Deutschland habe seine Wehrmacht bis November 1938 stark verringert, so dass es unvorbereitet vor der Krise gestanden hätte, die aus dem Versuch entstehen konnte, in Wien die ungarischen Ansprüche über die ethnischen Grenzen hinaus zu erweitern.
Mit diesen Ausführungen hoffte Hitler, Beck eindeutig und glaubwürdig klar machen zu können, dass Deutschland sich in Wien nicht absichtlich über die polnischen Wünsche hinweggesetzt habe.
Offen gab Hitler zu, dass Chamberlain und Daladier ihn durch ihr Eingreifen von seiner rein politischen Lösung der Tschechen-Frage abgebracht hätten. Diese Lösung „sei gleichbedeutend mit der Liquidation der Tschechoslowakei gewesen„. Er persönlich habe eine Regelung bevorzugt, an der nur Polen, Ungarn und Deutschland beteiligt seien. Allerdings unterscheide sich diese Lösung von dem Münchener Abkommen. Bedauerlicherweise habe sich dann im September 1938 allmählich herausgestellt, dass ein Versuch, Großbritannien, Frankreich und Italien auszuschließen, Krieg bedeutet hätte…
…Hitler hob hervor, dass er Sympathie für die Haltung Polens gegenüber der Tschechoslowakei empfinde, hielt sich aber davon zurück, in den Polen den Glauben zu erwecken, dass er bereit sei, ihre Ruthenien-Politik zu unterstützen. Beck schloss aus diesen Darlegungen, dass Hitler im Augenblick noch unentschlossen war, wie er sich künftig im Fall der Tschechen verhalten solle.
Hitler versicherte Beck, dass ihm unter allen Umständen an einem starken Polen gelegen sei. Es war aber nicht die bolschewistische Drohung und das Regierungssystem in Russland allein, was ihn zu dieser Einstellung bewog. Nach seiner Ansicht war jede polnische Division an der Grenze gegen Russland ebenso viel wert wie eine deutsche Division. Mit lebhafter Eindringlichkeit erklärte er, die Stärke Polens im Osten werde Deutschland in Zukunft viele militärischen Ausgaben ersparen. Dabei räumte er ein, dass Sowjetrussland angesichts seiner kürzlichen Säuberungen, rein militärisch gesehen, zur Zeit vielleicht schwächer sei als unter irgendeinem anderen Regierungssystem…
…Doch machte er gleichzeitig geltend, dass das bolschewistische Regime jeden vorübergehenden Rückschlag auf militärischem Gebiet ohne Schwierigkeit mit wirksamer Propaganda auszugleichen verstünde. Er lehne es ab, jenen zuzustimmen, die die sowjetische Bedrohung zu verkleinern suchten; denn er glaube nun einmal, dass Europa Stärke und Wohlstand brauche, um diese Gefahr zu bekämpfen. In hellen Farben malte er das Bild Polens als eines erfolgreichen Wirtschaftspartners Deutschlands…
…Hitler setzte Beck auseinander, dass Deutschland Handelspartner brauche. Die Amerikaner seien in dieser Hinsicht nicht geeignet, da die USA jene Art von Industrieerzeugnissen herstellten, mit denen Deutschland Rohstoffe und Lebensmitteleinfuhren bezahle. Ihm, Hitler, wolle es so scheinen, als seien Polen und Deutschland in geradezu idealer Weise geeignet, einander ergänzende Wirtschaftsbeziehungen zu pflegen. Verstärkte polnische Exporte nach Deutschland würden nach seiner Ansicht zum Wohlstand der Polen beitragen und es ihnen ermöglichen, in wachsendem Maße deutsche Waren zu kaufen.
Hitler hob die außerordentliche Bedeutung hervor, die eine allgemeine Verständigung für beide Nationen haben könnte, und beklagte es, dass der deutsch-polnische Pakt von 1934 „ein ziemlich negatives Abkommen sei„. Nachdrücklich und mit lebhaften Worten unterstrich er, dass Polen und Deutschland zu einer wirklich positiven Verständigung kommen müssten. Zu seiner Freude könne er Beck vertraulich mitteilen, dass Deutschland demnächst Memel von Litauen zurückgewinnen werde, und ließ durchblicken, dass die Haltung Kownos dazu ein friedliches Verhandeln ohne unangenehme Zwischenfälle verspreche.
Beck ließ Hitlers herausfordernde Bemerkung widerspruchslos passieren, dass die politische Vereinigung Danzigs mit Deutschland ihm nicht unvereinbar mit den polnischen Interessen erscheine, natürlich unter der Voraussetzung, dass man die wirtschaftliche Stellung Polens in Danzig in vollem Umfange respektiere. Früher oder später werde Danzig zu Deutschland zurückkehren. Doch beabsichtige er keineswegs, Polen vor ein fait accompli (vollendete Tatsachen) zu stellen, obwohl er einen solchen Plan im November 1938 ins Auge gefasst habe.
Dann wandte sich Hitler dem kritischen Thema Danzig zu, Dabei streifte er die Frage des Korridor-Durchgangs nur kurz, da die Polen den Eindruck erweckt hatten, als seien sie bereit, eine Regelung über diesen Punkt zu akzeptieren. Der deutsche Kanzler bemühte sich sichtlich, den Boden für eine erfolgreiche Verhandlung zwischen Ribbentrop und den Polen in Warschau vorzubereiten. Er wollte Beck davon überzeugen, dass die von Deutschland angebotenen Zugeständnisse eine angemessene Entschädigung für Danzig seien.
Eindringlich machte er Beck darauf aufmerksam, dass es kein anderer Deutscher fertigbringen werde, für eine deutsche Garantie des polnischen Korridors einzutreten und sie auch durchzusetzen, und er hoffe, Beck wisse diese Tatsache richtig einzuschätzen. Der Kanzler gestand, dass es für jeden außerhalb Deutschlands wohl schwer zu verstehen sei, welches psychologische Problem in diesem Verzicht liege. Er bitte Beck, ihm das zu glauben. Er wisse aus sicherer Quelle, dass schwere Kritik an seiner Korridor-Politik geübt werde. Soviel könne er aber Voraussagen, dass ein deutsch-polnisches Abkommen diese Kritik verringern und schließlich verstummen lassen werde. In Zukunft, so versicherte er Beck, werde man in Deutschland über den polnischen Korridor genau so wenig hören wie jetzt über Südtirol und Elsaß-Lothringen.
Hitler fuhr fort, auf die Vorteile hinzuweisen, die sich aus einer deutsch-polnischen Zusammenarbeit ergäben. Er rechnete mit einem Ansteigen des polnischen Seeverkehrs und bemerkte verächtlich, es sei für Deutschland absurd, Polen den Zugang zum Meer vorzuenthalten. Dann erörterte er die deutschen und polnischen Ziele in der Judenfrage und versicherte Beck, dass er „fest entschlossen sei, die Juden aus Deutschland zu entfernen„. Es war ihm bekannt, dass Polen mit dem eigenen Programm der Judenaustreibung seine Sorgen hatte, mit dem es angeblich nicht schnell genug vorwärts ging, und er hoffte, Beck für einen gemeinsamen deutsch-polnischen Plan zur Lösung dieser Frage interessieren zu können. Er deutete an, dass es vielleicht möglich sei, für deutsche und polnische Juden eine Zufluchtstätte innerhalb der ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika zu schaffen.
Beck nahm Hitlers zahlreiche Anregungen sehr herzlich auf, aber gleichzeitig verhielt er sich recht reserviert. Er versicherte Hitler der Zuverlässigkeit der Russland-Politik Polens. Er habe die Beziehungen seines Landes zu Russland im November 1938 verbessert, um die aus der Tschechenkrise entstandene gefährliche Lage zu entspannen. Polen werde sich niemals, das könne er versprechen, und unter keinen Umständen in ein Abhängigkeitsverhältnis zu Russland begeben…
…Wiederholt betonte er, dass er die freundschaftliche Haltung Deutschlands Polen gegenüber zu schätzen wisse. Doch gab er keineswegs zu erkennen, dass er auch Wert auf ein umfassendes Abkommen über offenstehende Fragen lege, sondern ging nur so weit, zu sagen, dass Polen bei der bisherigen Politik gegenüber Deutschland bleiben werde. Nachdrücklich wies er darauf hin, dass Danzig eine außerordentlich schwerwiegende Frage darstelle, und verhehlte nicht, dass er sich herausgefordert gefühlt habe, als Hitler von der unvermeidlichen Annektierung Danzigs gesprochen habe…
…Eindringlich führte er das Problem der polnischen Meinung über Danzig an und machte deutlich, dass er natürlich jene Öffentlichkeit Polens meine, mit deren Meinung man rechnen müsse, und nicht etwa die „Kaffeehaus-Meinung“. Er ließ dabei durchblicken, dass die polnische Öffentlichkeit auf einen deutschen Erfolg in Danzig nicht vorbereitet sei. Dann gab er die irreführende Versicherung ab, er sei durchaus bereit, sich mit der Angelegenheit zu befassen und seine Gedanken auf eine Lösung zu richten. „Eines Tages“ werde er in Ruthenien vielleicht militärisch eingreifen…
…Die ukrainischen Nationalbestrebungen versuchte er zu verkleinern und behauptete, der Ausdruck „Ukrainer“ habe einen obskuren und umstrittenen Ursprung und bedeute „Ostmark„. Er sei von Polen geprägt worden. Er machte keine Andeutungen, dass Polen vorhabe, den Marsch nach dem Osten wieder aufzunehmen.
Hitler war von dieser Unterredung mit Beck in jeder Hinsicht befriedigt, was zur Genüge beweist, dass er keine große Eile hatte, sein Programm in Danzig zu erfüllen. Irgendein positives Ergebnis hatte die Zusammenkunft nicht. Aber Beck hatte sein Ziel erreicht, Hitlers Vertrauen in die polnische Politik zu stärken. Die Gespräche über Danzig waren von Hitler und Ribbentrop gemeinsam geführt worden, was kein Hindernis für einen freundschaftlichen Gedankenaustausch bedeutete. Hitler war bereit, sich darauf einzustellen, dass Beck unter Umstanden beträchtlicher Zeit bedürfe, um die polnische Öffentlichkeit für ein Danziger Abkommen vorzubereiten.
Die OZON-Gruppen (Lager Nationaler Einheit) und folglich auch die Regierung hatten in den polnischen Kommunalwahlen im Dezember 1938 einen Rückschlag erlitten. Das bedeutete keine neue Entwicklung. Bei vielen Oppositionswählern hatte sich herausgestellt, dass sie gegen die Regierung stimmten, anstatt die Wahl zu boykottieren, und so war das Ergebnis im negativen Sinne recht eindrucksvoll. Hitler zeigte sich bereit, auf den Abschluss des Abkommens mit Polen zu warten, obwohl er hoffte, dass Ribbentrop vielleicht schon im Januar von der polnischen Regierung in Warschau irgendeine vertrauliche Zusage erhalten werde.
Beck reagierte ganz anders. Er hat niemals auch nur daran gedacht, Danzig Deutschland zu überlassen. Er war vielmehr fest entschlossen, sich dieser Entwicklung mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu widersetzen. Ganz bewusst und mit sichtbarem Erfolg hatte er diese Tatsache aus taktischen Gründen vor Hitler verborgen und Hitlers Vertrauen zu Polen gestärkt. Das war keine geringe Leistung, wenn man bedenkt, wie stark Beck von dem Gedanken an Danzig durchdrungen war.
Die Unterredung zwischen Hitler und Beck in Berchtesgaden muss als bedeutsames Ereignis gewertet werden. Beck behauptete, dieses Gespräch habe ihn davon überzeugt, dass ein Krieg zwischen Deutschland und Polen in unmittelbarer Zukunft tatsächlich unvermeidlich sei. Nach seiner Rückkehr beeilte er sich, Präsident Moscicki und Marschall Rydz-Smigly zu unterrichten, man müsse notwendigerweise annehmen, dass Polen nichts tun könne, um diese Eventualität zu verhindern.
Wenn Polen in den schwebenden Fragen Zugeständnisse mache, Fragen „so zweitrangiger Art für sie (d. h die Deutschen) wie jene über Danzig und die Autobahn„, so werde das den Verlust der Unabhängigkeit und die Erniedrigung Polens zu einem deutschen Vasallenstaat bedeuten. Er blieb die Erklärung dafür schuldig, warum diese Frage für Deutschland unwesentlich und für Polen eine Angelegenheit auf Leben und Tod sein sollte.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
22 Comments
s.m.h.g.
Besen lildet:
https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2019/07/16/die-scheinheiligen-oder-wie-man-eine-medienlandschaft-fuer-die-alternativglaeubigen-installiert/
…die Desillusion dabei ist gratis…
Sehmann
Schön, das du so bebesen und gelildet bist.
Es fehlt nur noch ein Rechtschreibkurs, um deine Lildung zu vervollkommnen.
s.m.h.g.
Bitte im Spamordner fischen! Danke 😉 !
Falke
Wichtiges und aktuelles thema. Muss man wissen.
https://www.youtube.com/watch?v=OHZTwyxtTSE
Gruß Falke
s.m.h.g.
„Muss man wissen?“ – Von einem UNwissenden – der wohl auch zu faul zum lesen und sich weiterbilden ist? Echt?
Die ganzen „wichtigen und aktuellen“ Themen werden schon lange von JENEN vorher beschlossen – bevor sie in einem x-beliebigen noch ungelöschten Jxwtubekanal wie diesem für die Allgemeindumbos nachbesprochen werden – sollte man wissen, wenn man so lange schon „dabei“ ist, wie du!
Kann und sollte man lesen:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=492434
Dann kann man wissen, welchen Blödsinn man nicht mehr posten bräuchte…
s.m.h.g.
In diesem Sinne – besen lildet:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=492739
Gruß
s.m.h.g.
Ja, lauter „frohe Botschaften“ – egal, ob auf vollkommen im Kommentarbereich verwahrlosten Blog’s veröffentlicht – welch Karikatur des allgemeinen Verfalls, vom Überbringer der „frohen Botschaft“ fleißigst ignoriert!
Nun, die nächste „frohe Botschaft“ für die „aufgewachten“ Q-Anusjünger folgt:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/07/ist-epstein-auch-osterreichischer.html
Dabei unerheblich, die UNzulänglichkeit des M. Petritsch in anderer Hinsicht – denn die infantilen, die ihm dies zwar zurecht vorwarfen – wie dumm und wieder vorgeführt werden sie jetzt anhand ihrer eigenen Dummheit, Naivität und Leichtgläubigkeit für das TrumpelTier666…
„Ihr“ Trumpeter – langt angekündigt von den Illus – wird die Posaune der Endzeit anblasen!
Wie immer warnten die paar, welche ihre Hausaufgaben machten, ihre „aufgewachten“ Kameraden vergeblich – ja, wurden angegriffen, angefeindet – waren die „Dummen“.
Es ist so langweilig…schwer erträglich…für jeden wirklich Wissenden…am meisten seine eigenen verblendeten „Kameraden“…
Aber die „frohe Botschaft“ dessen kommt bald…
Sehmann
„Wie immer warnten die paar, welche ihre Hausaufgaben machten, ihre “aufgewachten” Kameraden vergeblich – ja, wurden angegriffen, angefeindet – waren die “Dummen”.“ –
Ich nehme an, du bist einer dieser „Aufgeklärten“, sage doch mal klar und deutlich, wovor du warnst und was du empfiehlst.
Wolfgang E R N S T
Heil und Segen Dir s.m.g.h.!
Ist es nicht abgefahren, wenn man mit den „Mächtigen“ Kasperletheater spielt und diese auch darauf „eingehen“? Und so offenbaren „sie“ sich wieder….
Und für die VSA gilt: SCHACH MATT ! ! ! !
Währenddessen ist die andere Seite der Medaille dran. Welche dieses ist? Fucking Sozialismus/Kommunismus ! ! !
Erwähnte ich eigentlich schon die vier Arten der „Liebe“ und deren Zuordnung? Nicht? I.O., dann halt jetzt.
A = Eigenliebe, B = Eros (Liebe M+F), C = „Dinge“ liebend (Erdbeeren, Autorennen usw), D = Bindungslose Aufopferung solle LIEBE.
A= Urkraft/Vri-il („-„), Gottvater (GV), Elektrofeld (EF)
B = Bindende, kuppelnde Kraft/Energie („+“), Gottmutter (GM), Magnetfeld (MF)
C = Trennende, scheidende Kraft/Energie („-„), Gottsohn (GS), Informationsfeld (IF)
D = Ausgleichende, stabilisierende Kraft/Energie („+“), Gotttochter (GT), Gravitationsfeld (GF)
A = „geometrischer“ Punkt
Strecke = A+B = EF+EM = EMF [Rune: Isa(-is)]
Fläche = AB+C = EMF+IF [Rune: Kenaz: Erkenntnis („Teile mit Symbol“)]
Raum = ABC+D = EMF+IF+GF = einheitliche Feldtheorie = EFT (Rune: Gebo: Wechsel (geben/nehmen)
Strecken: AB = AC = AD = BC = CD = PERFEKT!
Winkel: „A“ = 60°, „B“ = 60° ebenso „C“ und „D“ = 240°
E: destabilisierende Kraft/Energie = „Jhwh/Yhwh/Jhvh/Yhvh = Kurzform = Jaho („-„)(weltlich: Papst Franziskus)! Dieser ist der sich für die Gottheit ausgenbender und sein “ weibliches“ Gegenstück ist H.Clinton! Diese ist der „sechste Stern“ = F
Winkel: E+ F = 60°+60° = 120°
Der „Sechsstern“ = ABCD+E+F = 6•60° = 360° = „Kreis“ (imperfekt). Warum? Keine genaue Berechnung möglich, gilt auch für „Kugeln“.
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Frage: kann man jemanden für „gläubig“ einstufen, der „Ich möchte gerne in Zukunft mit dem Gott der Siegermächte, wer immer dieser auch ist, zusammen arbeiten“ geschrieben hat?
Abgehnt Herr D.Trump ! ! ! !
Welchen „Glauben“ hat ein solcher Mensch, wenn er einen „Baal Raum“ (edel ausgestattet) und dann sagt, die Bibel sei sein Lieblingsbuch?
Bibel NT: „Gott ist ein Geist und kann auch NUR mit Geist angebetet werden.“
Bedarf es dementsprechend irgendwelcher Räumlichkeiten und Prunk?
Und als ICH BIN auf Pravda.TV geschrieben hatte, „…nicht habe ich vergessen: Wilhelmshaven, Hamburg, Dresden, Reinwiesenlager, Nagasaki, Hiroshima,….“
Was sagten Sie Herr Trump in Japan? In etwa dieses: „Man solle doch mal Nagasaki und Hiroshima vergessen. …“ Geht’s noch Jude?
Sie sind stolz auf Ihre Deutschen Vorfahren, so Sie selbst. Sie sind und bleiben ein Jude! Warum? –> Wessen Mutter eine Jüdin, der auch ein Jude. Welchen „Glauben“/Herkunft ist Ihre Mutter?….
Es ist doch immer dasselbe mit Euch DRECKSVIECHERN (= alle Juden), gibt man Euch einen kleinen Finger, ist man im selben Moment „einarmig“…..
Wer „steht“ hinter D.Trump und co? Rothschild und anderer menschlicher Abschaum.
Meine Antwort auf Ihre (D.Trump) Bitte lautet = Abgelehnt ! ! ! !
Anmerkung: Das Deutsche Reich wird einen Alleingang in naher Zukunft gehen.
Warum? Ihr Erdlinge seid mir (uns?) zu aggressiv!
Es spielt auch keine Rolle ob von Seiten der Kommunisten (auch „getarnte“) oder Kapitalisten Waffen produziert und in aller Herren Länder verkauft werden, weil dadurch wieder „unschuldige“ Völker darunter leiden müssen und dieses nur weil dieses ASOZIALE JUDENPACK „….die sich eine Lebens Berechtigung geben, die sie nicht haben. …“ (in etwa eine Aussage einer Frau während eines Gesprächs Mut mir). Sie selbst sagte, sie sei eine Inkarnation der Venus!
Kommunismus und Kapitalismus sind die zwei Seiten „der Medaille“. Siehe hierzu ROT(H)CHINA, Benimmregeln, Ausbeutung der „unteren“ Schichten, „Hunger Löhne“ usw…..
Tod und Hass dem „Gott“ der Juden UND seinem „Volk“ ! ! ! !
Und so nebenbei bemerkt, „El Schaddai“ ungleich Yhvh(usw).
Ani ha el Schaddai : ICH BIN el Schaddai : Gottsohn. Yhvh gleich Jaho, also der Widersacher GV+GM+GS+GT’s.
Frage, warum erscheint der Schaddai nur einmal in der Bibel? Und warum steht später im AT das Yhvh, Jhvh usw? Und warum wurde diese durch Wörter wie „GOTT“, „HEER“ ersetzt? Antwort steht im NT, „manchmal erscheint er auch als Licht.“.
Jaho, alias Papst Franziskus, Ihre Anfrage, betreff “ Ich Gott um Vergebung “ im Zusammenhang mit den Vergehungen Ihrer Angestellter (Pfaffen, Kardinale usw) lautet meine Antwort:
–> Abgelehnt ! ! ! ! <–
Lernen Sie es nie, Sie verlogene miese Drecksau von Papst?
Also jetzt extra für Sie (Papst Franziskus) noch einmal aus Ihren Schriften, Bibel NT: Jeder legt für sich selbst Rechenschaft ab. Was bitte schön verstehen Sie nicht daran?
"Staub warst Du, Staub bist Du und Staub wirst Du immer sein"….
Einen "Versuch" haben Sie (Papst Franziskus) noch. Höre, sehe und lese ICH BIN binnen 36Std von Ihnen? Sie sollten dieses bezerzigen…..
Und dann war da noch die Frage wieviele Menschenleben hat der Kommunismus (besonders in China) auf dem Gewissen?
Kommunismus ist eine "Erfindung" Marxs, der ein Verwandter der Rothschilds war…..
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Und dann sind die Falschspieler-Seiten-Blogs.
Als da wären, sofern noch existent, Terra Germania (TG), Nebadonia (Zusammenarbeit m.TG), N8W (Wächter der Finsternis) usw. Merkmale u.a. Aufruf zur Passivität und so weiter. Nicht? Doch, doch, dem ist so. Lesen und denken ist bei denen mehr als nur angebracht.
Auf N8W hatte mal jemand die BRD Mut Deutschland gleichgesetzt, daraufhin hatte der WdF diesem folgendes geschrieben: "…. setzen sechs!…" Dieses "setzen sechs" schrieb er später nochmal. Als ICH BIN einen "hyper kryptischen" Kommentar auf seiner Seite geschrieben habe (betraf u.a. eine Aussage eines "Anons" auf 8chan) und auf bezugnehmend auf andere sich selbst verherrlichen "Spezies" ("Icke"), hatte dieser WdF mir was öffentlich geschrieben? "….dass kann ich MEINER Leserschaft nicht zu muten…"
Einige Zeit später hatte ich diesem 'be E-Mail mit Erklärung geschrieben. Seine Antwort war "….ich wollte Dir einen Arztbesuch anraten, habe aber davon abgesehen. …", Monate später schrieb dieser schleimerisch "Ich wollte mal fragen worauf eigentlich gewartet?" (System abriss).
Nichts für ungut Wächter der Finsternis, Sie sind ein Falschspieler und offenbaren auch wie der Rest der Juden und ähnliches Gesocks Ihre ware Gesinnung!
Warum WdF wollten Sie nicht die E-Mail an @Siegfried Herrmann weiterleiten? Ihre Antwort war "Bedauere, dieses musst ihm selbst schreiben.", so in etwa.
Sie WdF/N8W wollen gar nicht mit uns zusammen arbeiten, sondern einzig und allein Ihr Ego füttern. Sie haben Vitamin "B"? Wer bitte schön soll dieses sein? Thule und oder Vri-il Leute oder Ausserische? Haben Sie nicht? Ach ja, Außerirdische gibt es ja nicht, laut Ihrer wiederholten Aussage…. Dieses und noch einiges mehr lässt nur einen Schluss zu, und dieser ist, Sie N8W sind ein DECKSJUDE.
Aber, wie ICH BIN Ihnen geschrieben hatte, werde ich Ihnen nach Ihrem irdischen Ableben das "Licht" auszulöschen. Dieses ist dann der "ewige Tod"! Anders ausgedrückt, Sie sind ohne Odhinn (Bewusstsein)….
Zu hart meine Beurteilung? Nein, Sie hatten exakt 48Std Zeit mich um Entschuldigung zu bitten. Nutzten Sie, Juden-N8W, dieses? Fehlanzeige…..
Und jetzt nochmal, auf wessen Seite ist dieser N8W?…..
In diesem Sinne Euch, den Aufrichtigen, noch einen schönen weiteren Tagesverlauf.
Amida
PS Die Bibel ist eine Sammlung fremden Wissens und Erfindungen. Siehe hierzu Schlange+Eva+Baum der Erkenntnis und wo Buddha Erleuchtung erlangte. Ferner "Odem in die Nase und der Mensch wurde eine lebendige Seele." mit Ilulehre.
arabeske-654
Schlepper BESTÄTIGT Kontakte zu SEA WATCH – Ein Anruf genügt!
https://www.youtube.com/watch?v=J9ncJOR_FN0&feature=em-uploademail
Maria Lourdes
Kommentar-Email-System und Newsletter bei neuen Beiträgen müsste wieder funktionieren! Testet das bitte mal bei Gelegenheit, danke!
Gruss Maria
Sehmann
Nikolai Alexander: Deutschlands größte Generation
https://www.youtube.com/watch?v=ilhK5eCrX1M
arkor
Euro ist nur für wirtschaftlich schwache Länder interessant. Was jeder Fachmann ohnehin, und besser informierte Bürger ebenso, aber eben nicht Mainstreaminformationsopfer allierter Fehlpropaganda Deutscher Michel, doch nun auch hier in den Festungen der Fakenews fliegt der „stabile-und-beliebte-Euro“ als Schwindel auf.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eurozone-nur-die-schwachen-draengen-noch-in-den-euro-a-1277795.html
GvB
Gesammeltes zu Kramp-Knarrenbauer
https://juergenfritz.com/2019/07/17/akk-zumutung-fuer-die-truppe/
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2019/07/18/merkel-von-der-leyen-kramp-karrenbauer-macht-karriere-leere/#comment-83590
https://www.achgut.com/artikel/uschis_beste_nachfolgerin
Jawoll:
Lieber Kalkschulter als Krampkarre..äh..Krumknarre, oder doch Akk47?
Die hamm doch alle nen Lesbenstich
GvB
BRD=Besetzt, abgezockt, verarscht…
..ist mal wieder ne Bestätigung.. das wir alles zahlen müssen!
Deutschland soll 150 Prozent der US-Besatzungskosten tragen | anonymousnews.ru
weitergeleitet..
Von: WakeNews
https://www.anonymousnews.ru/2019/07/17/54-milliarden-euro-deutschland-soll-150-prozent-der-besatzungskosten-an-usa-zahlen/
GvB
Goldstücke-Nachrichten:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_86112464/mordprozess-in-berlin-clanmitglied-freigesprochen-randale-im-gerichtssaal.html
https://www.anonymousnews.ru/2019/07/17/freiberg-asylbewerber-erscheint-nicht-zur-gerichtsverhandlung-strafverfahren-eingestellt/
5 G - Abwehr
STANDPUNKTE • Deformation & Wirklichkeitsverlust “ deutscher “ Politiker
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https://www.youtube.com/watch?v=YTSe9ElejM8
5 G - Abwehr
Was lief schief im Leben von Ursula von der Leyen :
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https://www.youtube.com/watch?v=dECR11spzTs
Atlanter
Mehr als 20 000 Deutsche begingen jährlich vor dem Großdeutschen Reich aus Hunger, Not und Verzweiflung Selbstmord.
Wie gross muss also die Not vor dem Eingreifen Adolf Hitlers in Deutschland allgemein gewesen sein?
Und warum aber hat sich niemand dafür interessiert?
Und wie sieht es heutigen Tages im beginnenden 21.Jahrhundert in Deutschland nun wieder aus?
Es wiederholt sich also die Geschichte bzw. das Dilemma, welches die sogenannten Liberalen,
die Christen und Kapitalen mit ihrer Politik des Wahnsinns aufs Neue verursachen.
Das Interview des Führers in der “Daily Mail”
Am 18. Oktober 1933 wurde der Sonderkorrespondent der “Daily Mail”, Ward Price, von Adolf Hitler empfangen.
Von der darauffolgenden Unterredung sagte der Korrespondent, daß es sich um die ausführlichste und direkteste Darlegung der deutschen
Haltung in der internationalen Politik gehandelt habe, die der Reichskanzler jemals gegeben habe.
http://phosphoros.over-blog.de/2017/01/keiner-hat-das-deutsche-volk-so-sehr-geliebt-wie-adolf-hitler.html
Deutschland – Deutsches Reich
https://germanica-imperii.blog/deutschland-deutsches-reich/
Adolf Hitler Vollender des Reichs – Deutsche Geschichte und Deutsche Gegenwart – Aus dem Schutt vor der neuen Reichskanzlei am 10.9.45 geholt.
https://velesova-sloboda.info/misc/frank-adolf-hitler-vollender-des-reichs.html
Wir wissen, daß die letzten Entscheidungen der Geschichte nicht zu berechnen sind, denn sie werden gefällt von der Gottheit. Aber in uns lebt auch der alte germanische Glaube, daß um die Entscheidung der Gottheit gerungen werden muß und daß das „Tapfersichzeigen“, „Nirmmersichbeugen“ die „Arme der Götter“ herbeiruft.
Zweitausend Jahre unserer Geschichte sehen heute auf uns herab. Zweitausend Jahre unserer Geschichte wollen nicht umsonst gewesen sein.
Daß zweitausend Jahre unserer Geschichte heute ihre Erfüllung finden im Reich der Deutschen durch Adolf Hitler – das schenke uns der allmächtige Gott!
Atlanter
Die versteckte Tyrannei> Interview mit dem Juden Rosenthal – aufschlußreich und schockierend zugleich – Das Harold Wallace Rosenthal Interview 1976
Talmud-Jude packte aus und wurde dafür ermordet
Die versteckte Tyrannei – EINFÜHRUNG
Diese Broschüre enthält den Text eines sehr aufschlussreichen und schockierenden Interviews mit einem Juden namens Harold Rosenthal, das 1976 von einem besorgten Patrioten, einem Walter White, Jr…. geführt wurde. Herr Rosenthal, ein einflussreicher Jude, der auf jüdische Weise gelernt hat und an der Regierungsarbeit in Washington, D.C., beteiligt war, erklärte das jüdische Engagement und die Ursache für die großen Probleme, mit denen wir heute konfrontiert sind.
https://archive.org/details/BfeDDieVerborgeneTyranneiDasHaroldWallaceRosenthalInterviewVon1976
Anti-Illuminat
Die Polen zahlten dafür mit 40 Jahren sowjetischer Knechtschaft
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arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]