Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Elftes Kapitel
DEUTSCHLAND UND POLEN ANFANG 1939
Hitlers Reichstagsrede vom 30. Januar 1939
Polen gab am 28. Januar 1939 ein optimistisch lautendes Kommunique heraus, das mit Ribbentrop abgestimmt worden war, bevor er Warschau verließ. Diese Bekanntmachung enthielt keinen Hinweis auf den wahren Hintergrund der deutsch-polnischen Verhandlung. Von der deutschen Grenze hatte Ribbentrop am 27. Januar ein liebenswürdiges Telegramm an Beck gesandt: “Ich bin überzeugt, dass die freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern sich durch unsere in Warschau geführten Gespräche beträchtlich vertieft haben“.
In seiner alljährlich zum 30. Januar gehaltenen Rede vor dem Deutschen Reichstag zollte Hitler den guten deutsch-polnischen Beziehungen herzlichen Beifall, obwohl Ribbentrops Bericht zu entnehmen war, dass seine letzten Unterredungen mit den Polen alles andere als befriedigend gewesen waren.
Hitler sprach zu den 853 Abgeordneten des im April neu gewählten Reichstages, zu dem auch die im Dezember 1938 gewählten Delegierten des Sudetengaues gehörten. Marschall Göring, der seit 1932 den Sitz des Reichstagspräsidenten innehielt, war wiedergewählt worden. Das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, durch das Hitler besondere Vollmachten für innenpolitische und außenpolitische Krisen Deutschlands erhielt, wurde zum zweiten Mal verlängert. Dem Ergebnis der Abstimmung entsprechend sollte das “Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich” bis zum 10. Mai 1943 in Kraft bleiben.
Es war jenes Gesetz, das Hitler in die Lage versetzte, diktatorische Maßnahmen anzuwenden, ohne die überlieferte demokratische Weimarer Verfassung von 1919 zum alten Eisen zu werfen. Die Verfassung von Hugo Preuß war zwar nicht auf den Einparteien-Staat Hitlers zugeschnitten, aber die in der Verfassung zum Ausdruck kommende Kontinuität befriedigte das Legalitätsbedürfnis des Volkes in deutschen Angelegenheiten.
Hitler erinnerte den Reichstag daran, dass er nur etwas mehr als ein Drittel der deutschen Wählerstimmen für sich gehabt habe, als er am 30. Januar 1933 zum Kanzler ernannt worden sei. Er stellte fest, dass alle übrigen politischen Parteien Deutschlands dem Nationalsozialismus und seinem Programm gegen über nur Hass empfunden hätten. Seine Ernennung betrachtete er als eine Entscheidung in zwölfter Stunde, Deutschland zu retten.
In einer Rückschau zählte er die außenpolitischen Erfolge des Jahres 1938 auf und erinnerte seine Hörer daran, dass er endgültig entschlossen gewesen sei, die Österreich-Deutschen im Januar 1938 mit Deutschland zu vereinen, dass er aber keinen festen Plan gehabt habe, wie dieses Ziel zu erreichen sei.
Er erwähnte die tschechische Mobilisierung als Anlass zu seinem militärischen Befehl vom 28. Mai 1938 und zu seinem Entschluss, die Sudetendeutschen 1938 zu befreien. Der Welt gab er die Zusicherung, dass Deutschland die schwebenden Fragen in Mitteleuropa nicht gelöst habe, um außenstehende Mächte zu bedrohen, sondern um seine Interessen zu sichern und sich gegen den Versuch der Einmischung Dritter zur Wehr zu setzen.
Er erklärte, dass jedermann in Deutschland über das Münchener Abkommen glücklich gewesen sei, und er pries Mussolini, Daladier und Chamberlain für ihre Bemühungen um eine friedliche Lösung der Tschechen-Krise. Der friedlichen Wiedervereinigung der Deutschen im Jahre 1938 stellte er die Zwangsmaßnahmen gegenüber, die Bismarck angewendet hatte, um die teilweise deutsche Einigung von 1871 herzustellen. Der Reichstag vernahm, dass die Hilfe Görings und Ribbentrops von entscheidender Bedeutung für die Lösung außenpolitischer Probleme gewesen sei.
Mit Verachtung sprach Hitler über die Prophezeiungen der Auslandspresse von dem nahenden Untergang Deutschlands, die nur ein Zeichen dafür seien, dass zahlreiche ausländische Journalisten die Vernichtung Deutschlands herbeiwünschten. Er gab zu, dass Deutschland eine Diktatur sei, doch machte er geltend, dass die Nation im wesentlichen demokratisch sei, da 99 Prozent des Volkes hinter der Regierung stünden.
Es gebe viel Gerede darum, ob Demokratien und Diktaturen nebeneinander leben könnten. Dieses sei aber in Deutschland keine internationale Frage, weil den Deutschen die Regierungsformen anderer Staaten gleichgültig seien. Hitler versprach, Deutschland habe weder den Wunsch noch ein Interesse daran, den Nationalsozialismus zu exportieren. Dann erklärte er, dass die Gerüchte über deutsche Absichten gegen Nord- oder Südamerika, in Australien oder China oder in Holland, nur weil diese Staaten andere Regierungssysteme hätten, ebenso phantasievoll seien wie die Behauptung, Deutschland gedenke, den Mond zu besetzen.
Hitler wusste, dass die negative Haltung Englands zum Handel im Deutschland vor 1914 entscheidend zur Vergiftung der internationalen Atmosphäre beigetragen hatte. Nach seiner Ansicht hatte Deutschland zum Ausbruch des 1. Weltkriegs höchstens insofern beigetragen, als es aus einer falsch verstandenen Bündnistreue gegenüber dem österreichisch-ungarischen Verbündeten in ihn “hineinschlitterte”. Nachdrücklich hob er hervor, dass kein Staat sichtbaren Gewinn aus dem 1. Weltkrieg gezogen habe und jene Engländer, die sich vorgestellt hätten, dass die Zerstörung Deutschlands die englische Wirtschaftsposition verbessern werde, hätten bewiesen, dass sie im Unrecht seien.
Es war Hitler zur Kenntnis gelangt, dass namhafte englische Politiker und Journalisten während der letzten Monate die alten deutschfeindlichen Thesen wieder hervorholten. Die deutsche Seemacht sei im 1. Weltkrieg zerstört worden, doch nun hätten die Vereinigten Staaten und Japan Deutschland aus seiner ehemaligen Stellung in der Schifffahrt verdrängt. Der deutsche Handel sei vernichtet worden, aber das habe Großbritannien ebenso viel geschadet wie Deutschland. Wenn die Engländer im 1. Weltkrieg gekämpft hätten, um die Demokratie auszubreiten, so sei es jetzt deutlich geworden, dass diese Ideologie in der früheren Ausgabe noch weniger vorherrsche als damals. Daraus folgerte Hitler, dass jeder auch nur denkbare Nutzen des 1. Weltkrieges für Großbritannien seit langem ausgelöscht worden sei.
Hitler stellte fest, dass die Engländer den 1. Weltkrieg geführt hätten, um Deutschland vom Welthandel auszuschließen. Dann aber habe man Deutschland verpflichten müssen, seinen ehemaligen Welthandel zu verdoppeln, um die astronomischen Reparationsforderungen von 1919 und 1920 zu erfüllen. Es könne nicht als Entschuldigung gelten, dass die Völker zu sehr erhitzt gewesen seien, um einen vernünftigen Frieden zuzulassen, das hatte wohl auch eine Verurteilung der britischen Demokratie bedeutet.
Hitler bestritt die Behauptungen Edens und anderer britischer Politiker, dass Deutschland sich durch seinen Vierjahresplan dem Welthandel zu entziehen suche. Die deutsche Konkurrenz auf den ausländischen Märkten habe sich verringert durch das Bemühen, den größeren Inlandsbedarf zu befriedigen, doch gab Hitler die Zusicherung, dass Deutschland die Notwendigkeit des Außenhandels immer anerkennen werde. Die Fähigkeit Deutschlands, genügend Lebensmittel zu erzeugen, sei beschränkt und die deutsche Handelskonkurrenz auf den Auslandsmärkten würde noch geringer sein, wenn Deutschland seine ehemaligen Kolonien noch besäße, die so reich an Nahrungsmitteln seien. Hitler sagte, es sei ihm bekannt, dass die Sieger von 1918 die Rückkehr der Kolonien zu Deutschland nicht wünschten, aber er glaube doch, dass sie bei einiger Vernunft die Notwendigkeit des deutschen Handels einsehen müssten.
Der Kanzler beklagte es, seine Abrüstungsangebote seien seit 1933 “eisiger Zurückhaltung” begegnet. Bedauerlich sei es auch, dass ein Teil der deutschen Produktion zur Deckung des Bedarfs sich in der wahrhaft unproduktiven Form von Waffen ausdrücken müsse. Man habe in Deutschland erkannt, dass die gegenwärtigen Verhältnisse starke deutsche Verteidigungsstreitkräfte erforderten, um die deutsche Wirtschaft zu schützen, und es sei dabei nicht nötig, dieses Vorhaben dadurch abzusichern, dass man künstlichen Hass gegen fremde Staaten erzeuge. Anscheinend, so folgerte Hitler, sei es das Vorrecht von Demokratien, ihren politischen Führern zu erlauben, mit Hilfe von Verdrehungen und aus der Luft gegriffenen Tatsachen den Hass ihrer Untertanen gegen Völker anzustacheln, die ihnen nichts getan hätten. Dazu zählte er Duff Cooper, Eden, Churchill und den US-Innenminister Ickes als typische Beispiele von Kriegsaposteln auf.
Man klage ihn an, die geheiligten Rechte der Demokratien anzugreifen, wenn er sich gegen ihre Beschuldigungen verteidige. In Zukunft werde er, solange Deutschland ein souveräner Staat sei, es den Deutschen nicht untersagen, solche Angriffe entsprechend zu erwidern. Er setzte hinzu, “ein einziges Gelächter” sei die richtige Antwort auf die Behauptung, Deutschland beabsichtige, die Vereinigten Staaten zu überfallen.
Für bedauerlich hielt es Hitler, dass es überhaupt notwendig sei, den englischen Kriegsaposteln zu antworten, aber das deutsche Volk, das keinen Hass gegen Großbritannien, Frankreich und die Vereinigten Staaten empfinde, sei psychologisch unvorbereitet, wenn die Kriegspolitik doch noch triumphieren sollte und Deutschland von den Westmächten überfallen würde. Er könne, so machte er geltend, in einer Auseinandersetzung mit ausländischen Kritikern die anderen Völker überzeugen, dass Deutschland nichts Böses gegen sie im Schilde führe. Im 1. Weltkrieg seien amerikanische Soldaten nach Europa gekommen, um mitzuhelfen, Deutschland zu erwürgen, und dann habe der Nye-Ausschuß des Kongresses 1934 erwiesen, dass die Teilnahme Amerikas am Kriege nicht zu rechtfertigen gewesen sei.
Hitler stellte fest, das Ausland bringe sein ungeheures Mitgefühl für die Juden zum Ausdruck, doch es sei nur kümmerlich, was man getan habe, um für sie ein angemessenes Siedlungsgebiet zu finden. In diesem Zusammenhang möchte er von den anderen Staaten nichts über die Frage der Humanität hören, denn er erinnere sich noch sehr gut an den Hungertod von über 800000 deutschen Kindern durch die alliierte Blockade im 1. Weltkrieg, und auch daran, dass der Friedensvertrag von 1919 Deutschland eine Million Milchkühe fort genommen habe.
Er wisse genau, dass die Welt reichlich Raum für jüdische Ansiedlungen biete. Er legte den Juden dringend nahe, sich ein eigenes ausgeglichenes Gemeinwesen zu schaffen, sonst würden sie sich einer nicht vorausschaubaren Krise gegenübersehen.
Dann prophezeite er, ein neuer Weltkrieg werde nicht zur Bolschewisierung der Welt und zum Siege des Judentums führen, sondern zur Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.
Diese Voraussage gründete er auf den Glauben, dass die Zeit vorbei sei, in der die Propaganda hilflos gegen den jüdischen Einfluss auf die nichtjüdischen Völker Europas gewesen sei. Ferner sagte er voraus, in einem neuen Weltkrieg werde den Juden in anderen Ländern Europas das gleiche geschehen, was ihnen bereits in Deutschland geschehen sei.
Hitler gab zu, dass ihn die vielen Gefahren mit Sorgen erfüllten, die Deutschland von außen bedrohten, dass er sich aber über die Freundschaft mit Italien und Japan freue. Er erklärte, der Zweck der italienisch-deutschen Solidarität sei die Rettung vor dem Bolschewismus, und sagte dann voraus, ein Zusammenbruch Japans im Fernen Osten würde den Triumph des Bolschewismus über Asien herbeiführen.
Noch einmal pries er die Besonnenheit Daladiers und Chamberlains 1938 in München. Es sei festzustellen, dass die Atmosphäre sich seither gewandelt habe, in England würden Rundfunk-Stationen für Propagandasendungen nach Deutschland eingesetzt. Hitler drohte, Deutschland werde antworten, wenn die feindlichen Sendungen fortgesetzt würden. Hollywood beteilige sich anscheinend an einem ausgedehnten Feldzug antideutscher Filme, doch könne Deutschland seinerseits auch antijüdische Filme herstellen, die sich viele Staaten und Völker mit Interesse ansehen würden. Nachdrücklich betonte Hitler, dass die herrschenden Spannungen sehr schnell verschwinden könnten, wenn diese sinnlose Hetze aufhöre.
Hitler gab seiner Überzeugung Ausdruck, dass es eher eine lange Periode des Friedens geben werde als einen neuen Krieg. Er könne sich keinen konkreten Grund zu einem Konflikt zwischen Deutschland und Großbritannien vorstellen. Oftmals habe er gesagt, dass es keinen deutschen Nationalsozialismus gebe, der dem britischen Empire irgendeinen Schaden zufügen möchte. Mit Sicherheit wisse er, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Großbritannien ein Gewinn für die ganze Welt sein könne, das gleiche treffe auch für eine Zusammenarbeit mit Frankreich zu.
Unter den wahren Freunden des Friedens, so erklärte Hitler, gebe es keine Meinungsverschiedenheit über den Wert des deutsch-polnischen Paktes von 1934. Darin sei er bestärkt worden durch die sichtbaren Zeugnisse deutsch-polnischer Freundschaft im vorhergehenden Jahr. Hitler begrüßte die Erneuerung der alten deutschen Freundschaft mit Ungarn und hob dann seine Bewunderung für Jugoslawien hervor, das Land der tapferen serbischen Soldaten des 1. Weltkriegs. Zu den Deutschland freundschaftlich gesinnten Nationen zählte er Rumänien, Bulgarien, Griechenland und die Türkei und bemerkte dazu, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit diesen Ländern im Zunehmen begriffen sei. Gleichfalls erwähnte er die guten Beziehungen Deutschlands zu weiteren kleineren Staaten Europas.
Es war Hitler bekannt, dass die deutsch-amerikanischen Beziehungen von den Behauptungen amerikanischer Hetzer belastet waren, Deutschland bedrohe die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten. Er vertraue darauf, dass die große Mehrheit des amerikanischen Volkes diesem gigantischen Propagandafeldzug keinen Glauben schenke. Deutsche Wirtschaftsbeziehungen zu Südamerika hielt er für ein Anliegen, das nur Deutschland und die südamerikanischen Staaten etwas angehe. Er schloss seine Rede in sehr optimistischen Tönen und dankte Gott für die Gnade, dass er die Herstellung der Einheit Deutschlands habe erleben dürfen.
Hitler hatte, unbeirrbar in seiner Zielsetzung, auf die Bedeutung der britischen Haltung gegenüber Deutschland hingewiesen. Sein Optimismus hinsichtlich der Vermeidbarkeit eines deutsch-englischen Krieges wäre in weitaus größerem Umfang gerechtfertigt gewesen, wenn die deutsch-polnischen Beziehungen sich als so fest und freundschaftlich erwiesen hätten, wie Hitler hatte durchblicken lassen. Doch war ihm nicht bekannt, in welchem Ausmaß Großbritannien auf die antideutsche Politik in Polen einwirkte. Zudem war er von dem freundschaftlichen Verhalten Becks in Berchtesgaden irregeführt worden.
Obwohl er von dem Fehlschlag der Mission Ribbentrops in Warschau enttäuscht war, vertraute er dennoch darauf, die Polen zur Zusammenarbeit bewegen zu können, wenn es mit genügend Takt und Geduld geschehe. Hitler hatte den ungeheuerlichen Versuch unternommen, die Feinde Deutschlands davon zu überzeugen, dass ein erneuter Weltkrieg ein Unglück bedeuten würde. Es ist bestürzend, dass es nach den bitteren Erfahrungen des 1. Weltkrieges noch notwendig war, so viel Beredsamkeit aufzuwenden, um eine so augenfällige Tatsache zu verdeutlichen. Ebenso bedrückend ist die Tatsache, dass die Kriegseiferer Englands jedem dieser für sich sprechenden Argumente unzugänglich blieben.
Auf Beck übte die Hitlerrede vom 30. Januar 1939 zeitweise einen beruhigenden Einfluss aus. Der polnische Außenminister wusste genau, warum Ribbentrops Mission fehlgeschlagen war. Ihn bedrückte die Sorge, die deutschen Führer könnten die Geduld verlieren, ehe Polen und Großbritannien genügend vorbereitet waren, sie heraus zu fordern. Er verfasste einen höchst gefärbten Bericht über seine Gespräche mit Ribbentrop, kurz bevor Hitler seine Rede vor dem Reichstag hielt. Mit Genugtuung vermerkte er, Ribbentrop habe endlich entdeckt, dass es unmöglich sei, Polen zum Eintritt in den Kominternpakt zu bewegen. Auch habe Ribbentrop gesagt, dass Deutschland von dem Verlust Danzigs nach dem 1. Weltkrieg schmerzlich berührt gewesen sei.
Beck behauptete, darauf geantwortet zu haben, dass “wir uns auch erinnerten, dass Danzig seit Hunderten von Jahren ein Teil der Republik Polen gewesen sei“. Ribbentrop wusste sehr wohl, dass Danzig niemals ein Teil Polens gewesen ist. Es hätte Beck Vergnügen bereitet, die Geschichte auf den Kopf zu stellen, um den Reichsaußenminister heraus zu fordern. Doch das wagte er nicht. Mit Recht nahm er an, dass eine solche Feststellung eine starke Wirkung haben werde. Sein Bericht war ein schlechtes Beispiel für einen Diplomaten, der schreibt, was er mit Rücksicht auf die hohe Politik in einer entscheidenden Situation auf keinen Fall hätte sagen dürfen.
Beck war von Hitlers maßvollem Eintreten für den Frieden am 30. Januar 1939 sehr angetan. Im polnischen Außenministerium hob er am 1. Februar hervor, wie angenehm ihn Hitlers Worte über Polen berührt hätten. Es war für ihn „ein Beweis dafür, dass dieser (Ribbentrops) Besuch ein glückliches Ereignis gewesen sei“.
Stolz erklärte er, Polen zeige den Deutschen, dass es nicht daran dächte, sich wie die Tschechoslowakei behandeln zu lassen. Aber er setzte nicht hinzu, dass Deutschland gar nicht die Absicht hatte, Polen wie die Tschechoslowakei zu behandeln. Stattdessen stiftete er einige Verwirrung im Außenministerium, als er Lipski, Szembek und Lubienski fälschlich versicherte, er habe den Autobahnplan “kategorisch abgelehnt“.
Einige Polen hatten es mit Genugtuung aufgenommen, dass Ribbentrop in großzügiger Weise die polnische Armee gegenüber Marschall Rydz-Smigly gelobt habe.
Alles Lügen die wahren Kriegsursachen von 1939
24 Comments
Skeptiker
Wie schnell doch die Zeit vergeht.
Mach achte mal ab hier, sprich Willi Brand.
https://youtu.be/SbluXLNa6lc?t=182
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Eva Herman
Am 03.07.2019 veröffentlicht
Auszug aus dem ARD-Interview:
Helmut Schmidt zu Gast bei Sandra Maischberger 14.12.2010
https://youtu.be/SbluXLNa6lc
Schon komisch, oder nicht?
Gruß Skeptiker
5 G - Abwehr
Ist die Kanzlerin dem eigenen Geschlecht zugeneigt und wer ist die mysteriöse “Königskobra” ?
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https://www.youtube.com/watch?v=df3oCx8EofI
5 G - Abwehr
Sicherheitslage in Frankreich erodiert dramatisch, droht dem Land ein Putsch ?
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https://mannikosblog.blogspot.com/2019/07/sicherheitslage-in-frankreich-erodiert.html
5 G - Abwehr
Vereidigung AKK: Rede von Rüdiger Lucassen (AfD)
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https://www.youtube.com/watch?v=GqZfvB66WiM
GvB
Alltag in Fernost – Israel: Getrennte Schwimmbäder für Juden und Araber
https://www.berlinertageszeitung.de/component/yendifvideoshare/video/1568.html?start=465
KI mehr Überwachung..noch in Israel, bald auch bei uns..tja typisch Mainstream
https://www.youtube.com/watch?v=NIvv6qid7bE
GvB
Sicherheitslage in Frankreich erodiert dramatisch, droht dem Land ein Putsch? | Mannikos Blog
https://mannikosblog.blogspot.com/2019/07/sicherheitslage-in-frankreich-erodiert.html
Mein Kommentar dazu:
“Neo-Jakobinische Phase”
Sehr gute Zusammenfassung der LAGE!
Am Ende, und das wird kommen(!)steht eine (Vorübergehende, mehrere Jahre andauernde!)…. DIKTATUR.
Egal, ob von “Links” -oder’rechts”..sie wird kommen. Eine Kuschel-Demokratie jedenfalls wird es nicht packen die Lage zu befrieden.
Dafür ist es zu spät.Das Land ist sozial verkommen, abgewirtschaftet, überfremdet und die abgehobene Elite-Schicht wird sich einmauern ..wie früher unter “Louis Capet” auch.
Es wird sonst eine “Neo-Jakobinische Phase” geben..wo die Guillotinen wieder ausgepackt werden und viele Köpfe rollen werden..teilweise auch dazwischen-geratene Unschuldige..
Aber die Nachbarn(Wie wir..) sollten nicht glauben, das ähnliche Entwicklungen nicht auch über uns kommen könnten.
Das kann sehr schnell gehen.
Die “Trojanischen Pferde” bei uns sind schon im “Trab”..wehe sie finden kein Futter mehr..dann gehts auch flott in den “Galopp-Modus” über…!
Gr.Götz
—
Lachnummer… Emanuela telefoniert mit Boris
https://www.express.co.uk/news/politics/1158045/brexit-live-news-updates-brexit-party-nigel-farage-donald-trump-lobby-group
Wer steuerte schon immer Kriege und Umstürze?
Merke:
Macron—> Rothschild-Frankreich
https://www.heikoschrang.de/de/neuigkeiten/2017/04/24/frankreich-wahl-macrons-geheimnis-eine-marionette-der-rothschilds/
Boris John.son —>Rotschild-England
https://social.davidicke.com/index.php?/topic/723-boris-johnson-politician/
Beide wurden schon lange vor”Wahlen” auserkoren…
Andy
Zur Lage in Fronkreisch kann ich Deiner Einschätzung nur zustimmen, wobei der Groẞ-Orient wie gehabt auf allen Seiten mitmischt!
Nicht Helm ab zum Gebet sondern Jakobiner-Mütze auf zur Revoluschon! 😀
Boris de Jud John Son https://www.haaretz.com/israel-news/boris-johnsons-sister-on-his-kibbutz-past-1.5421852
http://www.bbc.co.uk/whodoyouthinkyouare/new-stories/boris-johnson/how-we-did-it_2.shtml
Sehmann
Ex-Bundespräsident Gauck kentert mit Boot in Ostsee – und muss aus Wasser gerettet werden
https://de.sputniknews.com/panorama/20190726325517768-ex-bundespraesident-gauck-kentert-mit-boot-in-ostsee–und-muss-aus-wasser-gerettet-werden/
Also ich werde keinen Cent mehr an die Seenotrettung spenden.
GvB
War ein EINZELFALL:Das war wohl ein Asylant aus der EX-DDR und MfS-ler, der gerettetet werden MUSSTE!
HAt sich aber lange über Wasser gehalten 🙂
Wahrscheinlich hat der gerufen: Holt die “Rackete”!Holt die “Rackete”!
…da haben die Seenotkreuzer lieber selber eingegriffen 🙂 sonst kämen ja alle aus dem Mittelmeer in die Ostsee
Sehmann
Gestern lief in der ARD-Sendung “Kontraste” ein kurzer Beitrag zum Holo-Denkmal in Berlin. Er zeigte, wie junge Leute auf den Betonklötzen herumtollen und posieren, sich küssen oder Bier trinken, kaum einer weiß um die “Bedeutung”, wie erschreckend.
Dann zeigten sie 2 Orientalen, einer spuckte demonstrativ auf einen der Betonklötze, vom Panorama-Team angesprochen sagte er aggressiv “was willst du” und kam bedrohlich auf sie zu, dann schwenkte sie auf die nächste Szene, scheinbar fehlte ihnen die vielbeschworene “Zivilcourage”, ich fand den Beitrag lustig. Er sollte wohl Betroffenheit auslösen.
Skeptiker
@Sehmann
Was? sowas schaust Du Dir an!
Spielwiese Holocaustdenkmal – Schwieriges Gedenken an die Ermordeten Juden
25.07.2019 Kontraste ∙ Das Erste
Vor zwanzig Jahren fällte der Deutsche Bundestag eine damals sehr umstrittene Entscheidung: ein Mahnmal soll an die sechs Millionen in Europa ermordeten Juden erinnern. Ein riesiges Feld mit 2711 Stelen und einem Dokumentationszentrum wurde südlich des Brandenburger Tors gebaut – Millionen von Besuchern kamen seither. Zwischen den Stelen herrscht allerdings nicht nur Gedenken. Viele Besucher wissen gar nicht, wo sie sich aufhalten. Einige rasten, ruhen oder springen über die Stelen und regelmäßig verunglücken Besucher. Immer wieder provoziert das Denkmal Rechtsextremisten oder Islamisten zu Straftaten. Für Holocaust-Überlebende ist das kaum auszuhalten. Andererseits beabsichtigte der Architekt Peter Eisenman genau diese Auseinandersetzung im Alltag.
https://www.ardmediathek.de/daserste/player/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUva29udHJhc3RlLzIwMTktMDctMjVUMjI6MDA6MDBfYTI3ODlkODQtZGJmMS00YjJhLWJhNjktNTM0Yjg1ZGYyNmI5L1NwaWVsd2llc2UtSG9sb2NhdXN0ZGVua21hbA/spielwiese-holocaustdenkmal-schwieriges-gedenken-an-die-ermordeten-juden
Gruß Skeptiker
Sehmann
Die beiden Musel waren doch gut! Also, von fremden Kulturen lernen!
Und keine moralisierende Ansprache vom ARD-Team?
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=FRQmhI2EH14&feature=em-uploademail
Sehmann
Skepti – “Was? sowas schaust Du Dir an!” –
Ich antworte mal auf Musel-Deutsch: „Was interessiert dich das? Verpiss dich!“
Aber es ist doch schön zu sehen, wie locker und unverkrampft unsere Neubürger mit diesem „dunklen Kapitel“ unserer Geschichte umgehen. Die Integration ist bestens gelungen. (Hoffentlich entdecken die nicht mal die „Aufklärungsseiten“ im Netz, sie könnten arg enttäuscht sein.)
Und so ist aus einem traurigen Denkmal ein Ort der Freude entstanden.
„…Ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
Und was hätte man mit dem Platz sonst machen sollen, ein Neubaugebiet für weitere Neubürger?
Skeptiker
@Sehmann
Mittlerweile habe ich das ja auch schon gesehen.
Erinnert mich doch Stark an diesen OPA hier.
Schwindlers List Teil 3
https://www.dailymotion.com/video/x2zejjz
Gruß Skeptiker
Andy
AKM bei AKK? 🙁
https://www.youtube.com/watch?v=S86QhOIdqZ0&list=LLcV5YDTTIcUbu1x8lPMmDig&index=7&t=0s
Anti-Illuminat
Die Engländer haben dann Polen letztendlich ja doch nicht geholfen
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Forscher
https://www.hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager/ENGL/004-German-bodies-for-Hitchcocks-films-German-ccs.html
Skeptiker
Hier auf Deutsch.
In den Jahren 1945 und 1946 hat das satanistisch-zionistische Komitee der 300 von London deutsche Leichen als jüdische Leichen ausgegeben – Leichenspiele sind für die Satanisten typisch:
Die Rheinwiesenlager im Sommer 1945 (Teil 4)
Teil 4: Deutsche Leichen als jüdische Leichen für Hitchcocks KZ-Filme: Falsche Leichen aus den Rheinwiesenlagern, falsche Lastwagen, Duschen und Krematorien etc.
https://www.hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager/004-deutsche-Leichen-fuer-Hitchcocks-KZ-filme.html
Gruß Skeptiker
GvB
Hitchcock fand ich schon immer ekelhaft. Aus dessen krankem Hirn konnte ja nur sowas kommen!
Skeptiker
@GvB
Soll man sich nun drüber freuen?
Nicky Hilton Rothschild: Bussi fürs Schwesterchen: Dieses Foto ihrer Milliarden-Mädels ist einfach Zucker!
https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/entertainmenttopstories/nicky-hilton-rothschild-bussi-fürs-schwesterchen-dieses-foto-ihrer-milliarden-mädels-ist-einfach-zucker/ar-AAERmCi?ocid=spartanntp
Das habe ich eher durch Zufall gelesen, weil ich kann den Scheiß eh nicht ab.
Mich interessiert auch Lena oder die Katzenberger, nicht mal ein Spur von Dreck oder sowas.
Aber fast jeden Tag, wird man mit Katzenberger zugemüllt
Gruß Skeptiker
Verbreiten!
https://endederluege.blog/2018/06/02/geloeschter-blog-marianne/
Wahrheitsforscher
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/eine-frage-der-gerechtigkeit/
All diese sog. ” jüdischen Kontingentflüchtlinge” aus dem Ostblock, insgesamt mind. 350.000 (der Artikel lügt über die Anzahl) plus Angehörige, Nachkommen, ganze berufliche Seilschaften) kamen Anfang der 1990er Jahre, eingeladen von der insgeheim jüdischen Kohl-Fischer-Regierung und den insgeheim jüdischen Ministerien, in die BRD, gegen den Willen des ungefragten deutschen Volkes. Sie waren nie verfolgt gewesen im Ostblock, sondern verfolgten und terrorisierten umgekehrt selbst, und ermordeten umgekehrt mind. 66 Millionen der angestammten Wirtsvölker lt. Alexander Solschenizyn, vor allem die germanischstämmigen Russen, die germanischstämmigen Rumänen, die germanischstämmigen Ukrainer usw., um sich deren Eigentum zu rauben.
Sie gingen im Ostblock mit 50 (Frauen) bzw. mit 55 (Männer) in Rente, viele schon vorzeitig, zwischen 45 und 54 Jahren, und fluteten anschließend nach Deutschland ein. In Deutschland haben sie nie gearbeitet, bekamen aber privilegierte Sozialleistungen, private Krankenversicherung, jahrelange beste Sprachkurse und Ingetrationskurse, gute teils neu erbaute Sozialwohnungen und sogar altengerechte neu erbaute Bungalowsiedlungen mit Gärtchen und altengerechten Küchen und Bädern u.v.a.m., alles kostenlos, und ohne die kleinsten Eigenleistungen. Sie leben völlig unbeschwert und ohne die geringsten Pflichten in Deutschland, werden selbst bei Kriminalität nicht abgeschoben. Und die meisten sind kriminelle politische Fanatiker, die die jüdische Weltherrschaft und den Triumph über das eusche Volk und über Deutschland hier noch zu Lebzeiten erleben wollen und dem rührig nachhelfen.
Da sie fast alle der Nomenklatura der Sowjetdiktatur angehörten (Nomenklatura = Geheimdienste, Regierung, Ministerien, Medien, Totalüberwachung, Bespitelung, Beamtentum, Gefängnisverwaltungen, Todeslager Gulags, Poliz, Miliz, Straflager, Ärzteschaft, sog. Intelligenzia, die dafür sorgte, das das russische Wirtsvolk enteignet wurde, verelendete und terrorisiert wurde), während die Nomenklatura lebte als Parasiten), erhalten sie bis heute die höchsten Renten aus Russland, die ihnen von der jüdischen BRD-Regierung nicht angerechnet werden auf ihre deutschen Sozialleistungen.
Vor ihrer Ausreise kauften sie noch Wohneigentum, das es im Zug von Perestroika und Glasnost damals für einen Apfel und ein Ei zu kaufen gab, und vermieteten dies gut in den Metropolen Sankt Petersburg und Moskau, bevor sie nach Deuschland auswanderten. Erst es in den letzten Jahren verkauften sie dieses vermietete Wohneigentum in Sankt Petersburg und Moskau, mit astronomischen Gewinnen. All diese hohen Renteneinnahmen und Mieteinnahmen und Kaufpreiseinnahmen für verkauftes Wohneigentum werden ihnen auf ihre deutschen Sozialleistungen nicht angerechnet.
Die meisten dieser jüdischen Kontingentflüchtlinge, und ihre Nachkommen ebenso, sind insgeheim deutschtodfeindlich und insgeheime fanatische Kommunisten, Bolschewisten, viele ehemalige Geheimdienstler gegen Deutschland, und völlig ungläubige Atheisten und Gnostiker. Trotzdem wurden und werden sie von alle Parteien einschließlich der Christsozialen und Christdemokraten, der Partei der Bibeltreuen Christen, Sozialisten, Grünen, und von den evang. und kath. und freikirchlichen Kirchen der BRD (die alle ebenfalls in den Stellen der Geistlichen, Theologen, Seelsorger, Funktionsstellen und ehrenamtlichen Stellen aus kommunistisch-bolschewistischen und zionistischen insgeheimen Juden bestehen, mit seltenen Ausnahmen) stärkstens unterstützt, denn alle diese führen den Kampf gemeinsam für die jüdische Weltdiktatur und gegen die Völker, insbes. gegen das deutsche Volk. Obwohl sie deutschfeindlich und deutschtodfeindlich sind, auch die Nachkommen, haben so gut wie alle Nachkommen die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen, zwecks besserer Tarnung.
Judentum ist keine Religion, sondern wird nur als solche verkauft, ist in Wirklichkeit Weltmachterzwingung und Verknechtung und Vernichtung der Wirtsvölker, insbes. der weißen, germanischblütigen Rasse, durch die gemischtrassigen Juden khazarischer Herkunft, die ein Blutsgemisch sind aus asiatischen Raubvölkern mit mongolischen Blutanteilen von Hunnen, Uiguren, Tartaren, anderen Mongolenstämmen, Turkvölkern, negroiden Anteilen und vielen anderen Völkern, auch Inzestverbindungen. Judentum ist weder ein Volk, noch eine Rasse, sondern einfach Gemischtrassige. Sie dienen als Schutzschild und Dienstleister zur Vernichtung der Wirtsvölker. Sie dienen als Schutzschild und Dienstleister den skrupellosesten der Skrupellosen: ultrareiche Satanisten die als “Gott” den Teufel anbeten, Kabbalisten, okkulte pädophile Kindermörder, die kleine Kinder okkult abschlachten, um deren frisches Blut zu trinken, weil sie sich davon ein besonders hohes Alter und besondere Kräfte versprechen.
Es findet verdeckt ein Krieg auf Leben und Tod von seiten der bolschewistisch-kommunistischen und zionistischen Judenheit gegen das deutsche Volk und gegen andere Völker der weißen germanischblütigen Rasse statt, gegen unsere körperlliche, geistige und seelische Gesundheit, gegen unser Leben.
http://die-heimkehr.info/wp-content/uploads/2018/07/Brief-Marianne-Wilfert-Teil3.pdf
Kapiert endlich, wie die Judenheit tickt, und wer alles Jude ist: Medien aller Arten, Druckereien, Kirchen, Klöster, Christusbruderschaften, Freikirchen, Sekten, Freimaurer, Rotary, Lions, Inner Wheel Clubs, Service Clubs, Soroptimists usw. Aus diesen insgeheim jüdischen Kreisen rekrutieren sich seit der Nachkriegszeit des 1. Weltkriegs, und erneut seit der Nachkriegszeit des 2. Weltkriegs, die scheindeutschen Medien, Druckereien, Verlage, Journalisten, Fernsehen, Rundfunk, Regierung, Ministerien, Banken und Sparkassen, Beamtentum, heutige Beamtenpensionäre, öffentl. Dienst und dessen heutige Rentner, beamtenähnliche Stellen wie Telekom, Krankenkassen, Krankenschwestern, also Gesetzgebung richtiger wäre gesagt jüdische Gesetzeschändung, Rechtsprechung richtiger wäre gesagt jüdische Unrechtssprechung, Gesetzesausführung richtiger wäre gesagt staatliche jüdische Totalüberwachung und Bespitzelung und jüdische staatliche und private geheime Zensur, (Bildung richtiger gesagt jüdische Verdummung und Umerziehung zur Schuldreligion.
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Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]