Unsere Welt, wie wir sie heute kennen, wird es nicht mehr lange geben. Orientierungslos, ratlos und meist resigniert blickt die Gesellschaft auf das aus den Fugen geratene Chaos um sich herum.
Und ganz offensichtlich haben weder Politik noch Wissenschaft Lösungen für die gigantische Herausforderung, vor die uns unsere Epoche stellt. Was tun?
Sich schulterzuckend in einer „Einfach weiter so“-Haltung einmauern? Sich in Angst oder Aktionismus verlieren und hoffen, dass schon irgendetwas passiert, damit alles wieder gut wird? Auf eine Antwort von außen zu warten ist sinnlos. Der Weg muss nach innen gehen. Denn mittlerweile ist unübersehbar:
Die Menschheit steht vor einem Paradigmenwechsel. Über Jahrtausende hat unsere Spezies ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Nun geht es darum, zu zeigen, ob wir auch in der Lage sind, als verantwortungsbewusste Menschen zu leben und uns auf einer höheren Ebene zu entfalten.
Kerstin Chavent, Autorin und Sprachlehrerin, prognostiziert den Wandel und ermuntert gleichzeitig, ihn voller Bewusstheit und Gelassenheit zu vollziehen. Kerstin schreibt in ihrem Buch: „Das Licht fließt dahin wo es dunkel ist.„
” … Nur wenn wir es wagen, uns auf den Weg in unsere Innenwelt zu machen und Frieden mit uns selbst zu schließen, kann sich auch in der äußeren Welt etwas verändern.”
Veröffentlichungen von Kerstin Chavent:
„Die Waffen niederlegen“, „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“,
„Krankheit heilt“ und „Was wachsen will muss Schalen abwerfen“.
Mehr Informationen in ihrem Blog „Bewusst: Sein im Wandel“.
Jenseits der Projektionen
Exklusivabdruck aus „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“ von Kerstin Chavent – Mein Dank, sagt Maria Lourdes!
Wir erkennen uns selbst nicht ohne die anderen. Über die Begegnungen mit anderen Menschen erfahren wir, wer wir sind. Sie reflektieren uns in unserer Gesamtheit, mit unseren hellen und dunklen Seiten, mit dem, was wir von uns zeigen wollen und mit dem, was wir versuchen zu verbergen.
Die Familie steht uns nun bei unserem Weg zu uns selbst nicht mehr im Wege. Doch da befindet sich eine Menge anderer Menschen, die wir uns mehr oder weniger ausgesucht haben. Viele davon erscheinen uns fremd, suspekt. Mit verschlossener Miene sitzen wir uns in den öffentlichen Transportmitteln gegenüber, genervt drängeln wir uns in der Menge aneinander vorbei, teilnahmslos stehen wir hintereinander in der Schlange und passen darauf auf, dass sich keiner vordrängelt.
Die anderen sind verdächtig und wollen uns potenziell nichts Gutes. Sie nehmen uns den Parkplatz oder die Arbeit weg. Sie verstehen uns nicht. Sie provozieren oder langweilen uns. Wie einfach wäre das Leben ohne nervige Nachbarn, meckernde Kollegen und schlechte Autofahrer! Immer wieder werden wir mit diesen Idioten konfrontiert. Es ist wie verhext: Kaum lässt uns einer halbwegs in Ruhe, steht schon der nächste da und macht uns das Leben schwer.
Da bleibt uns ja gar nichts anderes übrig, als uns in unsere virtuellen Gemeinschaften zurückzuziehen. Mit einem Klick hat man ein paar neue Freunde mehr, die wenigstens das liken, was man selbst auch likt und die sich sogar dafür interessieren, was man gerade Belangloses macht. Und wenn man einander überdrüssig geworden ist, ist man sich mit einem Klick auch schnell wieder los.
Leider verlernen wir dabei, mit unseren Nächsten aus Fleisch und Blut zu kommunizieren und auch dann, wenn wir gemeinsam unter einem Dach leben, bleiben wir uns oft fremd. Selbst hier trauen wir einander nicht über den Weg. Wer sagt schon zu seinem Partner: „Ich fühle mich heute so klein und verletzlich. Nimm mich bitte einfach mal in die Arme.“ Stattdessen schleudern wir ihm entgegen: „Immer machst du …! Nie hast du …!“ Wer erzählt schon seinen Liebsten von seinen Zweifeln und Ängsten und versucht nicht, sie hinter guter oder schlechter Laune, geschäftigem Treiben oder einer der vielen Masken zu verstecken, die wir so oft aufsetzen, dass wir oft gar nicht mehr spüren, wie sehr sie drücken?
Meistens ist uns ja selbst nicht klar, wie wir uns eigentlich fühlen und wie es uns gerade wirklich geht. Wie könnten wir auch? Wir sind ja die meiste Zeit durch irgendetwas abgelenkt und damit beschäftigt, möglichst keine Leere entstehen zu lassen.
Wer weiß schon, wer er ist, abgesehen von dem, was im Personalausweis oder im Profil der virtuellen Netzwerke steht? Wir sind uns selbst oft fremd. Doch wie könnte ich die anderen erkennen und mich ihnen nahe fühlen, wenn ich mich selbst nicht erkenne und mir nicht nahe bin? Wenn ich nicht einmal weiß, wer ich bin, wie kann ich dann glauben, ich wüsste es von den anderen? Zeigen mir meine Beziehungen dann nicht vor allem, wie nah oder fern ich mir bin? Reflektieren sie nicht das Verhältnis, das wir zu uns selbst haben?
Unsere Begegnungen zeigen uns, wer wir sind. Über sie erkennen wir uns selbst in unserer Ganzheit, denn sie spiegeln nicht nur das, was wir sein wollen, sondern auch das, was wir nicht sein wollen. Jede Begegnung bringt bestimmte Saiten in uns zum Klingen: Freude, Anspannung, Gereiztheit, … Die Gefühle, die die Begegnungen in uns auslösen, waren vorher schon da. Sie waren uns nur nicht bewusst. Kein Einfluss von außen kann etwas in uns zum Schwingen zu bringen, was innen nicht existiert. Es sind also nicht die anderen, die uns wütend oder traurig machen; sie berühren lediglich die entsprechenden Saiten in uns.
Wenn mich also das Verhalten eines anderen mir gegenüber zum Beispiel wütend macht, dann bedeutet das, dass er die Saite „Wut“ in mir berührt. Wenn mich eine Begegnung traurig macht, dann berührt sie die Saite „Trauer“. Im Grunde genommen ist es also gar nicht der andere, der mich „wütend“ oder „traurig“ macht, er bringt nur die Wut oder die Trauer, die ohnehin schon da sind, in mir in Bewegung. Anstatt also zu sagen: „Du machst mich wütend“, müsste es eigentlich heißen: „Ich spüre, wie du meine Wut berührst“.
Der Unterschied mag auf den ersten Blick vollkommen unbedeutend erscheinen — doch auf den zweiten Blick hängt der Frieden in der Welt davon ab! Denn wenn wir es schaffen, von der Aussage „Du bist schuld“, also von Anklagen, Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen zu der Erkenntnis „Ich spüre in mir“ zu kommen, dann haben wir einen Meilenstein erreicht, ab dem ein völlig neues Miteinander entstehen kann. Wenn wir diesen Schritt machen, der so winzig klein erscheint und doch gleichzeitig so groß ist, von uns und unseren Gefühlen zu sprechen, anstatt dem anderen unseren Frust um die Ohren zu knallen, deren Ursache er nicht ist, dann öffnen wir damit nicht nur die Tür zu unserem Inneren, sondern legen gleichzeitig den Grundstein für ein harmonischeres und respektvolleres Leben in der Gemeinschaft.
Wenn nun jemand in uns eine Saite anschlägt, die uns weh tut, dann bedeutet das nichts anderes, als dass wir dieses Unangenehme, Schmerzvolle in uns noch nicht gelöst haben. Denn wenn es so wäre, würde es uns ja gar nicht berühren.
Wir regen uns nur über das auf, was auch mit uns zu tun hat. Wenn mich Fußball nicht interessiert, ist es mir schließlich auch egal, ob die gegnerische Mannschaft ein Tor schießt oder nicht. Wenn ich ein positives Bild von mir habe, dann ist es mir gleichgültig, wenn mir jemand sagt, dass ich eine Null bin. Soll er das doch von mir denken. Ich weiß, dass ich nicht so bin, wie er glaubt.
Seine Meinung berührt mich nicht wirklich. Wenn es mich jedoch verletzt, dass er schlecht von mir denkt, dann zeigt mir das, dass ich an mir zweifle. Im Grunde spüre ich, dass der andere recht hat: Ich fühle mich tatsächlich wie eine Null, will aber nicht, dass er das sieht. Schließlich tut es mir weh, mich so zu fühlen und ich will auf keinen Fall, dass man meine Schwäche entdeckt. Wenn also jemand den Finger auf meine Wunde legt, werden sich all meine Wut und Empörung gegen ihn entladen. Alles, was ich insgeheim mir selbst vorwerfe, werfe ich der Einfachheit halber ihm vor die Füße.
Wir haben in jedem Augenblick unseres Lebens die Möglichkeit, Licht ins Dunkel zu schicken.
Sieben einfache Übungen, die man jeden Tag praktizieren kann,
um sich friedvoll, geborgen und angenommen zu fühlen, findest Du hier >>>.
Wir neigen seit jeher dazu, das, was wir von uns selbst nicht annehmen können, auf andere zu projizieren. Wir beschuldigen sie genau der Dinge, die wir in uns nicht wahrnehmen können oder wollen. Die Vorwürfe, die wir den anderen machen, spiegeln im Grunde unser eigenes Fehlverhalten. Jedes Urteil will davon ablenken, sich mit den eigenen Schwächen auseinanderzusetzen. Die Geschichte ist voll von Beispielen, nach denen wir das, was wir nicht haben wollen, auf die anderen projizieren.
Wir haben immer versucht, uns über sie reinzuwaschen und uns über sie von unseren eigenen Schwächen zu befreien. Wir haben das Blut der anderen auf Altären, in Kampfarenen und auf öffentlichen Schauplätzen vergossen, um uns selbst so sauber wie möglich zu fühlen: „Der andere muss sühnen. Ich bin noch einmal gut weggekommen.“ Wir laden das Übel auf ihn und lassen ihn dann von Löwen zerreißen, auf Scheiterhaufen verbrennen oder im Meer ertrinken. Er ist es, nicht ich. Über den kathartischen Akt befreien wir uns zumindest eine kurze Weile von dem Gefühl unserer eigenen Unzulänglichkeit. Doch das Gefühl der Erleichterung hält nicht lange vor und muss erneuert werden — denn im Grunde sind ja gar nicht die anderen das Problem, sondern wir selbst.
Oft mögen wir uns selbst nicht wirklich. Wer wäre schon gerne mit jemandem wie sich auf einer einsamen Insel?
Die Launen, die dunklen Gedanken, die Empfindlichkeiten, die Wutausbrüche, die Kleinlichkeiten, die Besserwisserei, die Sturheit, die Meckereien, die Gereiztheit, die Pingeligkeit, die Missgunst, die Lästerei, die Verschlossenheit … Gott bewahre mich davor, mit jemandem wie mir Schiffbruch zu erleiden! Wir haben diese Eigenschaften alle in uns. Doch gerne geben wir das nicht zu. Wer will schon mit seinen schlechten Seiten auffallen? Selbst an den düstersten Biertischen versuchen die Leute, sich im besten Licht zu zeigen und möglichst intelligent zu erscheinen.
Um von seinen eigenen Schwächen abzulenken, ist es am einfachsten, alle anderen als Idioten zu bezeichnen. Je lauter, desto besser. Doch je mehr wir von uns weisen, dass wir auch sind, was wir nicht sein wollen, desto mehr nerven uns die anderen. Je mehr wir unsere eigenen Schwächen verdrängen, desto stärker nehmen wir die der anderen wahr. Der größte Idiot ist schließlich der, der alle anderen für Idioten hält — wie in der Geschichte von dem Mann, der in ein neues Dorf zieht und einen, den er auf der Straße trifft, fragt:
„Wie sind die Leute hier denn so?“
„Wie waren denn die Leute in dem Dorf, aus dem Sie kommen?“, wird er gefragt.
„Alles sture Geizhälse.“
„Genau so“, ist die Antwort, „sind die Menschen hier auch.“
Wir verbringen eine Menge Zeit damit, uns über die anderen aufzuregen. Sie sind wie das Salz unseres Lebens. Dank der anderen haben wir immer ein Gesprächsthema zur Hand. Was würden wir uns langweilen, wenn wir nicht mehr tratschen, lästern, meckern und uns aufregen könnten! Wir wären unseren eigenen Schwächen ausgesetzt und müssten sehen, wie wir mit uns zurechtkommen. Es ist unbequem und unangenehm, dorthin zu schauen, wo es bei uns knatscht und quietscht und nicht rund läuft. Und warum sollte man sich auch mit solchen Sachen beschäftigen? Das Leben ist schließlich auch so schon anstrengend genug!
Doch der Preis für unsere Ignoranz ist hoch. Er misst sich in Einsamkeit, Perspektivlosigkeit und innerer Leere auf der einen Seite und in Gewalt, Ausbeutung und Zerstörung auf der anderen. Das sind die Folgen unserer inneren Distanz, das heißt zwischen dem Bild, das wir von uns vermitteln wollen und dem Wesen, das wir wirklich in unserem Inneren sind. Je mehr wir als die erscheinen wollen, die wir nicht sind und je mehr wir uns selbst vormachen, desto größer ist der Schaden, den wir in uns und um uns herum anrichten.
Jemand, der sich gut kennt, der bei sich ist und mit sich selbst im Reinen, kommt nicht auf die Idee, andere für seine Missgeschicke verantwortlich zu machen und sich dadurch selbst aufzuwerten. Er begegnet ihnen mit ebenso viel Respekt und Würde, mit denen er sich selbst begegnet. Er hat überhaupt nicht das Bedürfnis, sich über andere zu erheben, sie zu kritisieren, zu unterdrücken, zu manipulieren oder sich an ihnen zu rächen. Wenn ich mich selbst annehme, so wie ich bin, brauche ich keinen perfekten Körper, keinen Besitz, mit dem ich mich aufwerten kann, keinen Clan, hinter dem ich mich verstecken kann, keine Macht über andere, um mich auf sie zu stützen.
Jemand, der in Einklang mit sich selbst lebt, muss sich nicht andere gefügig machen und sich selbst immer wieder seine vermeintliche Überlegenheit bestätigen. Er muss sich nicht an anderen bereichern, und die Kraft, die er selbst nicht hat, aus ihnen ziehen. Jemand, der wirklich großzügig und offenherzig ist, muss seine Qualitäten nicht an die große Glocke hängen. Er muss sich nicht ständig beweisen, dass er jemand ist, denn er weiß, wer er ist.
So sind die größten Tyrannen letztendlich die, die sich am unbedeutendsten fühlen. Sie schaffen es nicht, dorthin zu schauen, wo es sie schmerzt, und kompensieren das Gefühl ihrer eigenen Minderwertigkeit mit Überheblichkeit, Rücksichtslosigkeit, Kälte oder Härte.
Diejenigen, die sich über andere stellen, sind die, die am entferntesten von sich selbst sind. Sie blasen ihr Ego auf und beziehen ihre Lebensenergie über die Angst, die sie vermitteln. Nichts fürchten sie mehr, als dass man sie entlarvt. Sie haben kein Gespür für sich selbst und für andere und damit auch kein Bewusstsein für das, was sie tun. Oft ist ihnen nicht klar, welches Unheil sie anrichten. Die wenigsten fügen absichtlich Schaden zu und die Geschichte ist voll von Leuten, die „das nicht gewollt“ haben.
So wie wir. Denn wenn es uns wirklich bewusst wäre, was wir mit unserem Verhalten herbeiführen können, würden wir es dann noch tun?Sind wir besser als die, auf die wir heute mit dem Finger zeigen? Vernichten nicht auch wir massenhaft Menschenleben, indem wir einfach nur mitmachen oder zuschauen? Doch im Gegensatz zu damals können wir heute nicht mehr sagen: „Das habe ich nicht gewusst.“
Wir haben nichts verstanden, solange wir nicht aufstehen und uns eingestehen: „Ja, ich habe das auch mitgemacht. Ich habe das auch mit veranlasst.“ Nur dann, wenn wir das, was uns von einer hoch entwickelten Kultur zu Bestien gemacht hat, nicht aus uns ausklammern, können wir uns von unserer Vergangenheit befreien. Wenn wir innerlich annehmen, was wir sein können, auch ohne es zu wollen, müssen nicht immer wieder neue Generationen von Neonazis aufmarschieren und uns daran erinnern.
Nur das, was wir in uns akzeptieren, lässt uns außen in Ruhe. Das Schlimmste, was wir uns und anderen antun können, ist das Ausschließen, das Abtrennen, der Glaube, mit dem anderen nichts zu tun zu haben. Schließlich sind es nicht die Bomben, der Hunger und die Kälte, worunter die Menschen, die heute an die Grenzen Europas drängen, am meisten leiden, sondern die Gleichgültigkeit der Welt gegenüber ihrem Leid. Indem wir den Blick abwenden und so tun, als gingen sie uns nichts an, schlagen wir ihnen direkt ins Gesicht und reißen noch tiefere Wunden als die, die sie ohnehin schon mit sich tragen.
Niemand weiß, wo der Ausweg aus dieser katastrophalen Lage liegt. Doch vielleicht können wir zumindest den Mut aufbringen, den Leidenden in die Augen zu sehen. Auch wenn wir dem, der die Hand ausstreckt, vielleicht keine Münze zu geben haben, so können wir ihm doch zumindest den Respekt erweisen, ihn zu grüßen. Der schlimmste Schmerz wird erträglicher, wenn wir die Solidarität und das Mitgefühl der anderen spüren und wenn eine andere Hand die unsrige hält. Nur dann, wenn wir es schaffen, uns zusammenzuschließen und miteinander zu verbinden, werden wir unsere Probleme dauerhaft lösen können. Wir gehören zusammen. Wir sind aus demselben Stoff, Teile einer Matrix. Was auch immer wir mit den anderen machen, tun wir uns im Grunde selbst an.
Tief in uns spüren wir ja, dass wir miteinander vereint sind — auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. In uns fließt derselbe Lebenssaft, wirken dieselben Gesetze, bahnt sich dasselbe Licht seinen Weg.
Wir sind vereint in unserem Sehnen, in unserem Wunsch nach Geborgenheit, Verbundenheit und Anerkennung. Wir kennen alle den Schmerz, wenn wir sie nicht finden, und die Angst vor der Trennung. Das, was uns im anderen gegenüberzustehen scheint, ist im Grunde der Widerschein einer Verbindung, ohne die wir uns nicht spüren würden. Ohne unsere Begegnungen könnten wir nicht vorankommen. Sie inspirieren uns, sie reizen uns, motivieren uns, stacheln uns an und geben uns Vertrauen. Sie führen uns in unser inneres Dickicht und helfen uns dabei, uns zu ent-wickeln: die Schleier zu heben. Sie zeigen uns, was leicht und durchlässig in uns ist und das, was hart und dicht ist und woran wir noch zu arbeiten haben.
Es ist, als poliere man einen Stein: Nach und nach wird seine raue Schicht geglättet, bis das Licht sich in ihm reflektieren kann. Die anderen helfen uns, unser Licht zu finden und die Distanz zu uns selbst zu überwinden. Denn alles Übel hat hier seinen Ursprung: in der Entzweiung, in der Spaltung, im Diabolos. Die Trennung von anderen, von der Natur, von uns selbst macht uns und die Welt krank.
Die Welt wird nicht gesunden können, wenn wir es nicht tun. Nichts wird sich äußerlich zum Besseren wenden, wenn wir es innerlich nicht tun. Das Problem ist die Trennung, die Lösung ist die Einheit. Wir haben dieses Leben dafür, uns zu ent-decken und Schicht um Schicht abzutragen von dem, was auf uns lastet und uns hart und verschlossen macht.
Wenn wir sie bewusst erleben, ist jede Begegnung, jede Situation eine Gelegenheit, uns transparenter und offener zu machen und die eigenen Widerstände zu überwinden.
Veröffentlichungen von Kerstin Chavent:
„Die Waffen niederlegen“, „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“,
„Krankheit heilt“ und „Was wachsen will muss Schalen abwerfen“.
Mehr Informationen in ihrem Blog „Bewusst: Sein im Wandel“.
Ein „Du bist nichts wert“ kann zerstören – ein „Ich liebe dich“ Berge versetzen!
Sanfheit und Hingabe können heilen, was durch Verhärtung aus dem Lot geraten ist.
Liebe dein Leben und lebe deine Träume!
Es ist Dein Leben – mache das Beste daraus! Alles ist möglich – Du musst es nur aus tiefstem Herzen wollen! Hier weiter.
Wie ich dich lieben kann, wenn ich mich selbst liebe
Menschen in aller Welt haben die Erfahrung machen können, dass die Liebe, nach der wir uns alle sehnen, durch eine Verbindung von Herz zu Herz, durch ein freudiges Geben und Nehmen entsteht. Wie wir Liebe geben und annehmen können, ohne Schuldgefühle und ohne uns zu etwas verpflichtet zu fühlen, erfährst Du hier >>>.
27 Comments
5 G - Abwehr
Musik am Donnerstag :
Chor der Ruhrkohle AG – Glück auf, der Steiger kommt ( Steigerlied ) 2010 :
–
https://www.youtube.com/watch?v=rnwg8YM56Fw
5 G - Abwehr
AfD – Politiker antwortet „ Fridays for Future “ ( 666 ) ! :
–
https://www.youtube.com/watch?v=f-sfu3AaJKI
5 G - Abwehr
Ministerpräsident Kretschmer sprachlos : Sachsen wählen AfD ! :
–
https://www.youtube.com/watch?v=txgNRD26Y84
Skeptiker
War ja klar, ich meine das der nicht in den Knast wandern muss.
Verdächtiger kommt nach Gleis-Attacke in Psychiatrie
Blumen, Kuscheltiere und Beleidsbekundungen am Gleis 7 des Hauptbahnhofs.
Der Mann, der mutmaßlich eine Mutter und ihren Sohn am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug geschubst hat, kommt in die Psychiatrie. Der 40-Jährige sei eine „Gefahr für die Allgemeinheit“, erklärte die Staatsanwaltschaft.
Laut einem Sachverständigen leidet der Tatverdächtige „an einer Erkrankung aus dem schizophrenen Spektrum, nach gegenwärtigem Erkenntnisstand am ehesten an einer paranoiden Schizophrenie“, so die Staatsanwaltschaft weiter.
Es sei wahrscheinlich, dass er weitere Taten begehen würde.
Bei der Attacke vor einem Monat wurde der achtjährige Junge getötet, seine Mutter konnte sich in letzter Sekunde retten. Eine ältere Frau, die er auch angegriffen haben soll, konnte sich in Sicherheit bringen ohne auf die Gleise zu stürzen.
Quelle NTV.
Donnerstag, 29. August 2019
DER TAG
==========
Ist ja auch klar.
„Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.“
Hoffnungsträger der SPD
Martin Schulz: Die stärksten Sprüche des Kanzlerkandidaten
Hier noch mehr davon.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.hoffnungstraeger-der-spd-martin-schulz-die-staerksten-sprueche-des-kanzlerkandidaten.d975f797-9e55-4b1a-b7e6-48e153468270.html
====================
Wir erinnern uns.
Letzte Woche 8 Jahre alt – heute TOT
FRANKFURT/MAIN. 29.07. 2019
Ein 40 Jahre alter Afrikaner hat am 29.07. 2019, eine Frau und ihren achtjährigen Sohn im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Während sich die 40 Jahre alte Frau noch in letzter Sekunde in Sicherheit bringen konnte, wurde der Junge vom Zug überrollt und starb. Der mutmaßliche Täter flüchtete daraufhin, konnte aber von Passanten überwältigt werden.
Diese Tat wühlt auf und macht mich immer noch extremst wütend.
Die Mutter und auch die Augenzeugen hatten keine Chance, das Kind zu retten und mussten zusehen, wie der Achtjährige Junge grausam starb. Die gesteuerten Mainstream-Medien versuchen jetzt seit einer Woche mit aller Macht und viel Bla Bla, das sogenannte “Bahnschubsen” vergessen zu machen. Wer denkt, dies war ein Einzelfall,
Hier weiter mit Video.
https://lupocattivoblog.com/2019/08/08/letzte-woche-8-jahre-alt-heute-tot/
====================
Fakt ist wohl, das solche Goldstücke, eben nicht im Knast wandern müssen, ich meine wie eine Deutsche oder auch ein Deutscher, weil er seine GEZ Gebühren nicht bezahlen will.
Nee, für so ein Goldstück wird eben der deutsche Steuerzahler auch noch richtig zur Tasche gebebten, weil ein Tag in der “ Klapse“ ich meine außerhalb der Klapse mit den Namen BRD GmbH & Kongo KG, kostet eben der Allgemeinheit, ein Tausender am Tag.
Aber wie gesagt Mutti Merkel meint ja selber, es gibt keine Obergrenze.
Das sehe ich mittlerweile auch so, es gibt keine Obergrenze, bezogen auf die Verblödung der eigenen Rest-Bevölkerung.
Oder kann das jemand anders sehen, ich meine so wie ich?
Gruß Skeptiker
x
https://www.pravda-tv.com/2019/08/blut-gier-macht-die-ausrottung-der-indigenen-amerikaner/
5 G - Abwehr
Die Amazonas-Lüge und die Greta-Show
–
https://www.youtube.com/watch?v=fsbKXjKZUPc
hardy
Hier
https://michael-mannheimer.net/2019/08/28/ddr2-0-zur-anstehenden-sachsenwahl-stellen-sich-alle-nwo-parteien-gegen-die-afd/#comment-367617
Und dann vor allem das
https://michael-mannheimer.net/2019/08/28/ddr2-0-zur-anstehenden-sachsenwahl-stellen-sich-alle-nwo-parteien-gegen-die-afd/#comment-367630
Das ist in gewisser Weise eine Bestätigung des oben besagten, setzt allerdings einiges an „Vorarbeit“ voraus.
hardy
Wenn wir innerlich annehmen, was wir sein können, auch ohne es zu wollen, müssen nicht immer wieder neue Generationen von Neonazis aufmarschieren und uns daran erinnern.
Dieser eine Satz entlarvt den ganzen Text als das flache Niveau eines Readers Digest-Artikel.
Zudem wird die Version einer Psychologie der kleinen Leute präsentiert mit dem Gefühl versehen, eine wahrhafte Veränderung wäre machbar durch die Innenschau, und das ist esoterischer Betrug, denn die „Eliten“ kennen die Psychologie wesentlich besser und wenden diese ständig gegen uns an.
Außerdem muß ich davon ausgehen, daß die Spitze mit einem Wesen in Verbindung steht, das diese Kunst perfektioniert hat.
Wer den wahren Feind erkennt weiß, er muß es mit übermenschlichen Wesen aufnehmen. Das ist auch nicht beruhigend aber leider wahr!
Skeptiker
@hardy
Wir Leben in einem Rechtsstaat und ich spreche die nackte Wahrheit.
Best of Assi TV 2 !!!
https://youtu.be/fpvQUELkhl8?t=154
Da musste sogar ich dabei Lachen.
Gruß Skeptiker
hardy
Hach Gottchen, was würde denn der kleine Ali zu denen sagen: Du Opfa!?
Skeptiker
@hardy
Ich drücke mich mal mit Zeitgeist aus.
Ab hier.
Zeitgeist III (Bankwesen) deutsch 2/5
https://youtu.be/LkyT2DiJB0E?t=171
Es geht ja darum, um das geistige Niveau absichtlich zu senken.
==========================
Wenn man bedenkt, das der Deutsche, durch die GEZ Zwangs-Verblödung das sogar noch selber bezahlen muss, sprich Assi TV, oder den anderen Dreck, so muss man aus moralischer Sicht, sich gar nicht wundern, ich meine das es keine Moral mehr gibt.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Lach.
So tickt der Osten (2/3) – Klischee und Wirklichkeit
Am 28.08.2019 veröffentlicht
https://youtu.be/GlEsAk6688g?t=79
Ich musste dabei echt Lachen.
Fakt ist ja, Spiegel TV ist ja auch ein Instrument der Sieger Mächte.
Gruß Skeptiker
Andy
Wenn der Opa zu Besuch kommt, Türen abschliessen! 😀
https://www.bitchute.com/video/Fmcf5VRJoYL6/
Skeptiker
Gestern habe ich das Video gesichtet.
Epstein und der kultureller Hintergrund
conrebbi
Am 27.08.2019 veröffentlicht
Um den Fall: Epstein besser verstehen zu können, muß die Geschichte angesehen werden, um zu sehen, woher diese kriminellen Machenschaften kommen.
https://youtu.be/Dl0TJIVW7cU
Zumindest hat Epstein die ja nicht umgebracht, oder doch?
=============================
Aber wie gesagt, Sie gibt es ja selber zu.
Katja Ebstein An allem sind die Juden Schuld
https://youtu.be/1lJ5uKsVjx4
Nun ja!
Offenkundig gibt es wohl doch ehrliche Jüdinnen.
Gruß Skeptiker
Bettina
Ach ja die Katja, die hat ja auch den Europadings gewonnen, damals als alle noch in der Sprache des eigenen Landes gesungen haben.
Ich war als recht junges Gemüse auf einen Konzert, da haben ein paar Jungs folgendes gesungen:
https://www.youtube.com/watch?v=ZKMc_NgzFxE
Ich konnte es damals nicht so ganz verstehen, was so jiddische Liedlein gemein haben, mit den deutschen Volksliedern die die Combo damals auch gesungen hat, so wie: „wenn alle Brünnlein fließen, oder es flogen einst fünf wilde Schwäne“, im Grunde genommen kann ich es erst heute richtig verstehen!
Aber meine Gedanken dazu darf ich euch gar nicht erzählen, das fällt nämlich unter „Meinungsfreiheit“ im freieste Deutschland, das wir je hatten!
Schon lustig, dass sich nur die Juden selber über die Juden lustig machen dürfen, ja, aber, sie sind schon recht erfinderisch mit ihrem erfinderischen Geist! 😉
Jeder der nicht dieser Spezies angehört, darf aus 130 oder sogar aus 6 Millionen Gründen nichts schlechtes behaupten, nicht mal einen Hauch davon laut aussprechen!
Der Andreas hat mal wieder ein gutes Video gemacht:
https://deceptions.org/2-fragen-an-die-afd/
Das wird unseren Afd-Patrioten hier nicht so sehr gefallen!
Lieben Dank an Andy und Hardy für die guten Buchempfehlungen!
Alles liebe
Bettina
5 G - Abwehr
Wahlbeben im Osten prognostiziert – GroKo wird dennoch nicht platzen
Nur wenige Tage vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg
wird ein Wahlbeben prognostiziert, wie wir es hier noch nicht erlebt haben
würden. Kann das Wahlergebnis der Großen Koalition mit Merkel als
Kanzlerin gefährlich werden? Platzt die GroKo noch in diesem Herbst?
Die INSA-Umfragen prognostizieren der regierenden SPD in Brandenburg
und der regierenden CDU in Sachsen zweistellige Verluste. Gewinner sollen
die Grünen und die AfD sein. In Brandenburg soll die AfD mit der SPD
inzwischen bei 21 Prozent gleichauf sein. Die CDU liegt in Umfragen in
Brandenburg aktuell bei 17 Prozent.
Die Grünen könnten mit möglichen 14 Prozent die Macht der SPD sichern,
denn für eine rot-rote-Koalition dürfte es nach dem Wahlsonntag am
1. September nicht mehr reichen. Rechnerisch würde ein Bündnis von
SPD, CDU und Grünen zum Regieren in Potsdam reichen. Fraglich ist, ob
ein solches Bündnis zustande kommt.
Auch in Sachsen verliert die Regierungspartei. Erreichte die CDU 2014
noch fast vierzig Prozent, soll sie laut INSA-Umfragen nur noch bei
29 Prozent liegen. Der Koalitionspartner SPD soll nur noch bei 8 Prozent
liegen – ein Verlust von fünf Prozentpunkten. Auch in Dresden reicht es
für die aktuelle Koalition nicht mehr aus, die CDU muss definitiv einen
weiteren Bündnispartner ins Boot holen.
Die Grünen erreichen in Sachsen laut Umfrage 11 Prozent und können
gegenüber 2014 um sechs Punkte zulegen. Kommt es in Dresden zu
einem schwarz-rot-grünen Bündnis?
Nicht nur in Brandenburg, auch in Sachsen dürfte die AfD der Wahlgewinner
werden. Nach knapp zehn Prozent vor fünf Jahren dürfte die Partei jetzt gut
15 Punkte mehr holen und ist wenige Tage vor der Wahl mit 25 Prozent der
gefährlichste Konkurrent der CDU. Die Linke (ehemals SED) dürfte mit etwa
15 Prozent gleich stark wie in Brandenburg werden.
Was wird nach dem Wahldebakel am Sonntag mit der GroKo in Berlin passieren?
Die SPD wird vermutlich die Koalition nicht sofort beenden. Zum einen ist die SPD
derzeit noch quasi führungslos. Zum anderen ist es mit großen finanziellen
Vorteilen verbunden, Minister oder Abgeordneter so lange wie möglich zu sein.
Wenn die SPD abtritt, dann vermutlich erst zum Ende der Amtsperiode, denn
sonst würde die Partei bereits in diesem Jahr und nicht erst 2021 in die
vollkommene Bedeutungslosigkeit versinken. Angesichts der aktuellen Umfragen
dürften die „Genossen“ deshalb auch wenig Interesse an Neuwahlen haben. Daher
dürfte es – auch mit Bundeskanzlerin Merkel – erstmal „weiter so“ gehen, wie bislang.
https://www.watergate.tv/wahlbeben-im-osten-prognostiziert-groko-wird-dennoch-nicht-platzen/?source=ENL
arabeske-654
Das Deutsche Volk steht in keinem Vertragsverhältnis zum Grundgesetz. Vertragspartner sind die BRD und die Vereinigten Staaten von Amerika als Hauptbesatzungsmacht. Dabei ist die BRD jedoch kein gleichberechtigter Vertragspartner sondern Weisungsempfänger. Wer sich also im Vertrag zum Grundgesetz wähnt, und sich auf dem „Boden des Grundgesetzes” bewegt, steht in der Vertragspflicht mit den Besatzungsmächten und ist dem Deutschen Volk nicht rechtsverpflichtet, sondern kollaboriert mit den Feindmächten gegen das Deutsche Volk. Die BRD existiert überhaupt nicht. Sie hat keine karthesischen Koordinaten, sie hat keine räumliche Ausdehnung . Sie ist ein Hirngespinnst in den Köpfen der Deutschen, ein eingepflanzter Gedanke, dem sie dienen. Es sind Deutsche, die dem Hirngespinnst BRD verfallen sind und ihm als Söldner in der Bundeswehr dienen um die Freiheit zu plündern auch am Hindukush zu verteidigen. Es sind Deutsche, die dem Hirngespinnst verfallen sind und als Söldner in der privaten paramilitärischen Terrororganisation POLIZEI® Deutsche terrorrisieren. Es sind Deutsche, die dem Hirngespinnst verfallen sind und Ausländern unkontrolliert in unser Land lassen. Es sind Deutsche, die dem Hirngespinnst verfallen sind und im Auftrag dieser Idiotie Deutsche plündern. Die BRD ist Werkzeug zur Plünderung Deutschlands, sie garantiert den fortdauernden Kriegszustand, sie verhindert den ethnischen deutschen Staat und seine Reorganisation, sie ist die Fortführung des Krieges durch subtile Mittel, durch die Deutschen selbst, die in ihrem Wahn diesem Gedanken dienen.
Skeptiker
Eben habe ich dieses Video gesehen.
Die CDU ist zum größten Risiko für die deutsche Sicherheitspolitik geworden! – Rüdiger Lucassen, AfD
Man muss mal auf Stopp gehen, ich meine wenn man die da in einer Ecke sitzen sieht.
https://youtu.be/boXqTeTGvbA?t=44
Also ich meine Mutti Merkel und der Rest der Bande.
Da hilft nur noch Zyklon B
Eine Dose müsste langen.
Hier ein Bild.
https://pbs.twimg.com/media/DkJxNLpX0AEhYZG.jpg
Und schon sind die spurlos verschwunden, weil was bei 6 Millionen Untoten so funktioniert haben soll, müsste doch auch da funktionieren.
Oder kann das jemand anders sehen? bezogen auf die Deutsche Geschichte, ich meine der Sieger.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Lächel.
Reinkopiert
Alter Sack sagt:
29. AUGUST 2019 UM 11:04 UHR
Sigmar-das-Pack-Gabriel spielt weiterhin den “Oberlehrer der Nation”:
Nicht der ungeheuerliche RECHTSBRUCH Ferkels von 2015 und die anschließende MORD- und VERGEWALTIGUNGS-WELLE, sondern die DEBATTE “darüber” habe CDU + SPD 20% Wählerstimmen gekostet! Sowas an Verlogenheit muß man erstmal hinkriegen:
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2019/08/28/ddr2-0-zur-anstehenden-sachsenwahl-stellen-sich-alle-nwo-parteien-gegen-die-afd/#comment-367679
Ist das nicht komisch?
Ich meine die Rückkopplung auf die Lupo Seite, aber nur wenn man weiter nach unten geht.
Gruß Skeptiker
EssenZ
Moin moin.Ich schreibe zwar hier nicht mehr, aber bei Skepti muß ich immer wieder lachen über Deine Wortkreationen… 6 Millionen Untoten… Eine Dose müßte langen…
Da sagt man immer die Fischköppe haben keinen Humor.
Darauf trinke ich erst mal eine Tasse grünen Tee, schön gemütlich…
und denke an das Ohnsorgtheater….#
Gruß
EssenZ
Skeptiker
@EssenZ
Das freut mich ja, das Du nun doch schreiben musstest.
Aber was mich wundert, ist, das ich von „outside job“ aber auch von „Illuminat“ schon ewig nichts mehr gelesen habe.
Gibt es dafür ein verifizierbaren Grund?
Ich Frage ja nur.
Verifizierung
https://de.wikipedia.org/wiki/Verifizierung
Gruß Skeptiker
Sehmann
Vielleicht ist outside-job in einem chinesischen Umerziehungslager.
(https://www.youtube.com/watch?v=H1MKDAad1yM)
Skeptiker
@Sehmann
Du meinst “ Outside Job“ hatte Kontakt zu der Lupo Seite, sprich zu einer Seite, des anderen Geheimdienstes
Hört man ja ab hier.
China: Umerziehungslager für Andersdenkende | Weltbilder | NDR
Am 12.09.2018 veröffentlicht
https://youtu.be/H1MKDAad1yM?t=104
Aus zeitlicher Sicht kommt das ja sogar hin.
Aber nur Maria kann es Wissen, ich meine das Warum, oder dem Wieso.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@Sehmann
Also eben habe ich diese Rede gesichtet.
Maaßen zu RT über AfD-Erfolg: „Probleme der Leute haben nichts mit Greta zu tun“
RT Deutsch
Am 29.08.2019 veröffentlicht
https://youtu.be/bTpBwr2bAzQ?t=193
Hier alles.
https://youtu.be/bTpBwr2bAzQ
Also ich empfinde diese Type, als ein Opfer der Umerziehung.
Tendenziell labert der doch eine ganze Menge Mist.
Aber im Umkehrschluss, konnte er ja damals nur in so ein Amt kommen.
Nun ja, die Zeiten haben sich eben nicht verbessert, sondern sogar noch verschlechtert.
Nun ist wohl jemand im Amt, der eben noch beschissener drauf ist, ich meine im Kopf.
Oder kann das jemand anders sehen, ich meine so wie ich?
Lach.
Gruß Skeptiker
Sehmann
Oder er arbeitet als Bildhauer in dr Antarktis:
1-Kilometer-Gesicht in Antarktis gefunden – YouTuber entdeckt möglicherweise größte Statue der Welt
https://www.epochtimes.de/wissen/mystery/1-kilometer-gesicht-in-antarktis-gefunden-youtuber-entdeckt-moeglicherweise-groesste-statue-der-welt-a2984094.html
Dir Story wäre viel interessanter, wenn das Gesicht arische Gesichtszüge aufweisen würde, noch interessanter, wenn es Adolf oder Kammler ähnlich wäre.
https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2019/08/ETD_1-km-Antarktis-Gesicht_02-800×450.jpg
Andy
Das ist doch auch eine nette G’schicht, direkt vom Hollywood Jud Henry in Bürlin.
https://www.youtube.com/watch?v=h3YLj0Sposc
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]