Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Vierzehntes Kapitel
DER BRITISCHE BLANKOSCHECK FÜR POLEN
Becks Besuch in London
Beck verließ Warschau am 2. April 1939 mit dem Zug, um nach London zu reisen. In seiner Begleitung befanden sich Joseph Lipski und sein militärischer Berater, Oberst Szymunski. Am Abend des 3. April 1939 erwartete ihn ein Protokollchef des Auswärtigen Amtes auf dem Schlesischen Bahnhof in Berlin, um Beck auf der Durchreise in seinem Salonwagen zu begrüßen. Dieser fragte Beck, ob er irgendwelche Wünsche habe, und der polnische Außenminister entgegnete, er habe keine. Dann folgte eine kurze, höfliche Unterhaltung.
Im Verlauf seiner Äußerungen wies Beck darauf hin, es sei ihm ein großes Vergnügen gewesen, Ribbentrop zu empfangen, als er im Januar 1939 seinen Staatsbesuch in Warschau gemacht habe. Ganz offensichtlich war Beck trotz der Ereignisse der letzten Tage enttäuscht, Ribbentrop nicht auf dem Bahnhof zu sehen, um ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Es hätte auf London einen recht guten Eindruck gemacht. Die polnische Haltung gegenüber Deutschland war schon seit langem insgeheim feindselig gewesen und so erwies sie sich im April 1939 nicht sehr viel anders als vorher im Januar. Dagegen hatte sich die deutsche Haltung gegenüber Polen geändert.
Besonders bedrückt von dieser Situation waren die Ungarn. Sie fürchteten sich vor den Auswirkungen eines neuen europäischen Krieges auf ihr Land, was angesichts der erschreckenden Behandlung, die ihnen die Alliierten 1919 hatten zuteil werden lassen, leicht zu verstehen ist. Obwohl ihre Führung sich auch 1914 einem Krieg mit Serbien widersetzt hatte, war man später doch gnadenlos mit ihnen verfahren. Der ungarische Botschafter Sztojay, späterer Premierminister von Ungarn, hatte Weizsäcker am 29. März 1939 mitgeteilt, Ungarn wünsche zwischen Deutschland und Polen zu vermitteln. In ihrer ganzen Geschichte hatten die Ungarn keinen Krieg mit Polen geführt und überdies waren sie traditionelle Freunde und Bundesgenossen Deutschlands.
Weizsäcker erfuhr, Ungarns Außenminister Csaky sei bereit, den Polen nahezulegen, Deutschland Zugeständnisse zu machen. Nach Csakys Ansicht bedeutete Polens Unnachgiebigkeit Selbstmord, für Polen wie für den Frieden in Europa. Weizsäcker erwiderte darauf, er glaube es nicht, dass eine Initiative Ungarns irgendwelchen Eindruck auf die Polen machen werde, und versicherte dem ungarischen Diplomaten, Deutschland sei darauf bedacht, einen Konflikt mit Polen zu vermeiden. Am gleichen Tag noch gab er den verantwortlichen Deutschen in Danzig zu verstehen, sich strengstens davor zu hüten, in dieser spannungsgeladenen Zeit die Polen zu provozieren.
Mehr Interesse zeigten die Deutschen an der Mission, die der rumänische Außenminister Grigone Gafencu vorgeschlagen hatte. Der deutsche Gesandte Wilhelm Fabricius teilte dem Auswärtigen Amt am 31. März 1939 mit, Gafencu plane im Rahmen einer Informationsreise durch europäische Hauptstädte für Anfang April einen Besuch in Deutschland. Er hoffe, als Vermittler zwischen Deutschland und Großbritannien von Nutzen sein zu können. Die deutschen Führer waren von dieser Aussicht sehr angetan, Helmuth Wohlthat, der Beauftragte für den deutschen Vierjahresplan, war inzwischen von seiner Handelsmission aus Rumänien zurückgekehrt. Er hatte festgestellt, dass Tilea aus London zur Beratung nach Bukarest zurückbeordert worden war. Wohlthat hegte die Hoffnung, Tilea sei für dauernd abberufen worden, obwohl er in Großbritannien als ‚persona grata‘ galt. Andererseits erkannten die deutschen Diplomaten, dass Gafencu sich einen solchen Schritt nicht erlauben konnte.
Die Nachricht von der geplanten Gafencu-Mission stimmte Ribbentrop und Weizsäcker hinsichtlich der Vorgänge in Europa etwas optimistisch. Das Auswärtige Amt sandte seinen Missionen im Ausland am 3. April 1939 ein Sonderrundschreiben. Darin wurde den Botschaftern erklärt, die britische Polen-Garantie sei lediglich eine provisorische Abmachung, und es könnte also noch möglich sein, die Briten zu einer elastischen Politik gegenüber Polen zu bewegen.
Spät abends am 3. April 1939 traf Joseph Beck in London ein. Die ersten offiziellen Gespräche mit den britischen Führern wurden am Morgen des 4. April geführt. Beck begrüßte Halifax sehr warm und versicherte ihm, seine Regierung habe das britische Versprechen, Polen zu unterstützen, mit Freuden aufgenommen. Er versprach, als Gegenleistung werde Polen gegen Deutschland kämpfen, wenn ein direkter Konflikt zwischen Deutschland und Großbritannien zu einem Krieg führe.
Beck wusste genau, ein solcher Fall war denkbar unwahrscheinlich, doch sein formelles Angebot stellte Polen hinsichtlich der Garantie auf gleichen Fuß mit Großbritannien. Halifax versicherte seinerseits, er nehme dieses Anerbieten an, jedoch genüge es ihm für seine Erfordernisse nicht. Er verlangte von Polen wesentlich weitreichendere Zusagen. Beck war von dieser Eröffnung einigermaßen überrascht und fragte, was sich denn der Foreign Secretary darunter vorstelle. Ruhig meinte Halifax, er wünsche Polens Zustimmung, auch dann Krieg zu führen, wenn Deutschland Holland, Belgien, die Schweiz oder Dänemark angreife. Beck war höchst verwundert über diese weitgehende Forderung, die einen derartigen Spielraum für eine ständige Intervention erkennen ließ, der ihn fremd anmutete. So entgegnete er, er brauche Bedenkzeit.
Dann wandte man sich der Ablehnung des Halifax’schen prosowjetischen Bündnisangebots durch Beck vom 20. März 1939 zu. Der britische Außenminister forderte eine persönliche Erklärung Becks zu den Gründen seiner Absage. Sorgfältig umging Beck eine ausführliche Erörterung dieser schwerwiegenden Frage. Er beschränkte sich in seinen Ausführungen auf das bereits von Graf Raczynski dargelegte Argument, ein Pakt zwischen Polen und der Sowjetunion werde Deutschland provozieren. Darauf antwortete Halifax mit Schärfe, ob sich Beck denn darüber nicht klar sei, dass ein englisch-polnischer Pakt auf Berlin genauso herausfordernd wirken würde.
Natürlich war sich Beck darüber völlig klar, doch wollte er das nicht zugehen, um sein Russland-Argument nicht zu entwerten. So erklärte er lediglich, er fühle sich keineswegs verpflichtet, diese Frage definitiv zu beantworten. Doch war er bereit, ganz allgemein darüber zu sprechen und einige diesbezügliche Bemerkungen zu machen. Dann forderte er Halifax auf, sich daran zu erinnern, dass Hitler keine Einwände gegen das langjährige französisch-polnische Bündnis erhoben habe, als er 1934 den Pakt mit Polen schloss. Auch hege Hitler gegen Großbritannien keine feindseligen Gefühle wie gegenüber der Sowjetunion. Es sei darum denkbar, dass Hitler sich mit einem englisch-polnischen Bündnis aussöhnen konnte. Halifax lehnte das prompt als schwaches, nicht sehr überzeugend klingendes Argument ab. Unmissverständlich machte er Beck klar, er sei von der polnischen Ablehnung seines Bündnisplanes vom 20. März 1939 sehr enttäuscht.
Beck informierte Halifax über seine Bereitschaft zur „Verbesserung“ der Beziehungen zur Sowjetunion. Doch werde er einer „Ausweitung“ niemals zustimmen. Er zeigte allerdings keinerlei Neigung, diesen Begriff näher zu erläutern. Man möge das, so bat er die britischen Führer, als eine der unwiderruflichen Tatsachen in der gegenwärtigen Situation hinnehmen. „Es komme darauf an, keinen Konflikt zu provozieren, obwohl es sich natürlich kaum sagen lasse, ob ein Konflikt wirklich unvermeidbar sei.“
Halifax‘ Antwort lautete, Beck sei gebeten, zur Kenntnis zu nehmen, dass er die Absicht habe, sich in weitere Verhandlungen mit den Russen einzulassen. Auch dürfe er Beck daran erinnern, dass die französischen Führer sich hinter diese Politik gestellt hätten. Beck hatte dafür nur eine Bewegung hilfloser Resignation und sagte dann, die Entscheidung liege gänzlich bei ihnen, da es nicht in seiner Macht stehe, sie am Verhandeln mit den Russen zu hindern. Nach seiner Ansicht habe es der britische Außenminister eigentlich wissen müssen, dass Polen niemals und unter keinen Umständen irgendeine „Verbindlichkeit“ gegenüber der Sowjetunion eingehen werde. Halifax möge sich doch daran erinnern, dass er immer ein Gegner des französisch-russischen Bündnisses gewesen sei, das 1936 ratifiziert wurde. ln seinen Augen sei es ein „schlechtes Geschäft“ und er könne Voraussagen, dass künftige Absprachen mit den Bolschewiken von der gleichen Beschaffenheit sein würden.
Becks Ansicht, dass sich eine „Verbindlichkeit“ gegenüber der Sowjetunion gefährlich oder sogar tödlich für Polen auswirken könnte, ließ Halifax unbeeindruckt. Das war natürlich, weil er sich über die Zukunft keinerlei Gedanken machte. Der neue polnische Staat war nichts weiter als ein Pfand in seinem Spiel und er hoffte, Polen wie auch die Sowjetunion für sein Ziel der Vernichtung Deutschlands nutzen zu können. Er fragte Beck, wie er die militärische Stärke der Sowjetunion einschätze. Beck lehnte es ab, auf diese Frage einzugehen und bemerkte lediglich, seine Regierung „habe keine sehr hohe Meinung von Sowjetrussland“.
Halifax änderte seine Taktik und meinte sarkastisch, „einige Mitglieder der Labour Party glaubten, wenn Großbritannien und die Sowjetunion einander die Hände reichten, werde die Welt sicherer denn je zuvor sein“. Beck kannte die prokommunistische Orientierung der Labour Party und war deshalb von Halifax‘ Sarkasmus angenehm berührt. Amüsiert entgegnete er ihm, „er bezweifele die Gültigkeit dieser Theorie„.
Die zweite Zusammenkunft Becks und der britischen Führer fand am Nachmittag des gleichen Tages statt. An diesem Tage war Hitler zusammen mit 1000 deutschen Arbeitern und ihren Familien von einer zweitägigen Helgolandreise auf dem neuen KdF-Schiff „Robert Ley“, dessen Jungfernfahrt es war, nach Hamburg zurückgekehrt. Es wäre für ihn ungemein interessant gewesen, zu erfahren, dass Beck von dem Entschluss der britischen Führer beunruhigt war, Polen vor Russland zu kompromittieren, und von dem Versuch, ein polnisches Versprechen zu erlangen, solche Länder wie Dänemark und die Schweiz gegen die angebliche Gefahr deutscher Angriffe zu garantieren. Es hatte seinen Eindruck nur bestätigt, dass die Briten zwar bereit waren, Polen der Gefahr der sowjetischen Herrschaft auszusetzen, aber unfähig, dem Land geeigneten Schutz gegen Bedrohungen aus irgendeiner Richtung zu bieten.
Beck verteidigte am 4. April seine eigene Politik vor den britischen Führern dahingehend, dass alles, was Hitler bis zum Oktober 1938 unternommen habe, zu rechtfertigen sei, aber „die kürzlichen Vorgänge waren nicht vertretbar“. Er bezog sich auf „Gespräche“ mit den deutschen Führern über Danzig, die sich über eine lange Zeit hingezogen hätten, doch weigerte er sich, einzuräumen, dass diese Erörterungen jemals den Charakter formeller Verhandlungen gehabt hätten. Beck entstellte die Geschichte etwas, als er sagte, „Danzig habe während der letzten acht Jahrhunderte vom polnischen Hinterland gelebt“. So lange bestand die Stadt an der Ostsee noch gar nicht.
Seine Äußerung sollte den Eindruck erwecken, als besitze Polen das angestammte Recht, Danzig zu kontrollieren. Doch das überzeugte ebenso wenig, als wenn man sagen würde, Rotterdam müsste, weil es viele Jahrhunderte vom deutschen Hinterland gelebt habe, zu Deutschland gehören. Das störte die britischen Führer nicht, denn sie waren durchaus bereit, solange sie Polen unterstützten, die Ungerechtigkeit polnischer Ansprüche zu ignorieren. Halifax fragte Beck, welche Regelung Polen denn für Danzig als annehmbar erachten würde. Er war erfreut, als dieser sofort antwortete, er erwarte, dass Deutschland auf seine Bestrebungen verzichte und die Permanenz der Stellung Polens dort garantiere.
Jetzt fragte ihn Chamberlain, welche Stellung er zu dem Vorschlag einer deutschen Autobahn durch den Korridor einnehme? Darauf entgegnete der polnische Außenminister, sein Land werde ein derartiges Projekt niemals dulden. Chamberlain erkundigte sich, ob die Deutschen jemals die Autobahn gefordert hätten. Beck erwiderte, sie hätten lediglich mündlich Fragen gestellt, niemals jedoch schriftlich.
Die vorletzte offizielle Unterredung zwischen Beck und den britischen Führern fand am Nachmittag des 5. April 1939 in Chamberlains Arbeitszimmer im Unterhaus statt. Der Premierminister bemerkte, der vorgeschlagene zweiseitige Pakt zwischen England und Polen entspreche nicht den Erwartungen der britischen Öffentlichkeit. Man sei vielmehr an einem englisch-russischen Bündnis interessiert und viele Menschen in England neigten dazu, Polen als ein reaktionäres Land, das keiner britischen Garantie wert sei, zu betrachten. Halifax warf ein, es mussten noch bestimmte Fragen geregelt werden, ehe ein Pakt abgeschlossen werden könne. Er erinnerte Beck daran, man erwarte von ihm, Holland, Belgien, die Schweiz und Dänemark gegen einen deutschen Angriff zu garantieren, andernfalls sei der Vertrag nicht annehmbar.
Beck erklärte dazu mit aller Entschiedenheit, er könne sich hinsichtlich dieser Staaten nicht festlegen, ohne seine Regierung zu konsultieren. Damit entschwand die Möglichkeit, ein englisch-polnisches Bündnis noch während seines Besuches abzuschließen. Er lehnte es ab, sich nur telefonisch mit seinen Kollegen zu beraten. Er persönlich würde Halifax‘ Bedingungen abschlägig beantworten. So vermied er es sorgfältig, den Eindruck zu erwecken, als würde die endgültige Antwort aus Warschau günstig lauten.
Die britischen Führer unternahmen einen weiteren fruchtlosen Versuch, Beck zu überreden, das polnisch-rumänische Bündnis gegen die Sowjetunion in einen antideutschen Pakt umzuwandeln. Beck entgegnete, er sei gegen diesen Plan, und wies seine Gastgeber darauf hin, Ungarn sei Polens wohlwollendster Nachbar und überdies ebenfalls ein revisionistischer Staat. Die vorgeschlagene Umwandlung des polnisch-rumänischen Bündnisses wies er als eine Maßnahme zurück, durch die Rumänien des Schutzes gegen die Sowjetunion beraubt werde und die darüber hinaus eine für Polen unmögliche Garantie der rumänischen Grenze gegen Ungarn erfordere.
Den britischen Führern gefiel Becks Antwort keineswegs. Ihren Plänen entsprechend sollte er ausschließlich auf die Vernichtung Deutschlands bedacht sein und alle anderen Erwägungen beiseite lassen. Mit anderen Worten, er sollte ähnlich denken wie Präsident Roosevelt in Amerika. Sie schickten sich an, die gleichen Propagandamethoden gegenüber Beck anzuwenden, wie sie es bei Roosevelt getan hatten. Dementsprechend begannen sie, eine Reihe von angenommenen Situationen vorzutragen und sie mit ihrer üblichen Redensart einzuleiten:
Das mag phantastisch anmuten, aber „was würden Sie in dem und dem Fall tun?“ Beck machte dem ein Ende und erklärte brüsk, „es sei gegen die Tradition der polnischen Regierung, offiziell Meinungen über dritte Länder zu äußern, ohne sie direkt zu konsultieren“.
Chamberlain wechselte von hypothetischen Vorstellungen zu Gerüchten hinüber und erklärte, er habe gehört, Deutschland plane eine plötzliche Invasion Ungarns. Beck war diese englische Art der Gerüchtemacherei zuwider. Er war davon überzeugt, dass diese Behauptung angeblicher deutscher Absichten auf Ungarn absolut unrichtig sei. Im stillen wünschte er sich, die Briten möchten von ihren kindischen Anstrengungen, ihn auf diese Weise zu alarmieren, ablassen. Mit besonderer Betonung versicherte er seinen Gastgebern, er sei vollkommen davon überzeugt, dass Deutschland keine politischen Unternehmen außerhalb seiner Grenzen plane, außer in Danzig. Es war eine wirksame Methode, sie daran zu erinnern, dass Polen für ihren Plan, einen britischen Präventivkrieg gegen Deutschland herbeizuführen, unentbehrlich sei.
Ferner erinnerte Beck die Briten daran, dass Deutschland Abstand davon genommen habe, die Slowakei militärisch ganz zu besetzen, und dass „das deutsche Vorgehen in der Slowakei äußerst vorsichtig und zögernd gewesen sei“. Chamberlain und Halifax kamen sehr schnell darauf, dass ihre Taktik zwar auf Roosevelt gewirkt hatte, aber nicht auf Beck. Es konnte auch nicht anders sein, denn Beck kannte die europäischen Verhältnisse wesentlich besser als Roosevelt und seine Berater.
Chamberlain berührte unabsichtlich einen peinlichen Punkt, als er Beck fragte, wie weit Polen von der Tschechoslowakei in der Kriegsproduktion abhängig gewesen sei. Der Gedanke, Polens militärische Stärke könne vielleicht von den verhassten Tschechen abhängen, erregte Becks Zorn. Er ließ sich zu einer Antwort und einigen unvorsichtigen Bemerkungen gegenüber Chamberlain hinreißen, die ihm später bittere Kritik eintrugen, als England sich weigerte, Polen militärischen Nachschub zu liefern. Auf die Frage selbst entgegnete er emphatisch: „Überhaupt nichtI“ Das stimmte, aber dann ging der polnische Außenminister dazu über, seinen Gastgebern voller Stolz aufzuzählen, Polen stelle 80 Prozent seiner Rüstung selbst her und exportiere darüber hinaus große Mengen an Kriegsmaterial nach Großbritannien und anderen Ländern. An diese Worte erinnerte man sich später in London, als Polen vergebens eine große britische Anleihe erbat, um die Einfuhr von teurem ausländischem Kriegsmaterial bezahlen zu können.
Chamberlain setzte dann seine Betrachtung europäischer Länder mit der Frage fort, was Beck über Jugoslawien denke. Beck hatte keinen Anlass, sich freundschaftlich zu dem antikatholischen, serbischen Regime dieses äußerst rückständigen Balkanlandes zu stellen. Klar äußerte er, Jugoslawien werde in Friedenszeiten wahrscheinlich mit Italien zusammenarbeiten und im Krieg mit Deutschland.
Chamberlain und Halifax hatten sich mit dem Balkangebiet befasst, weil zuverlässigen Berichten zufolge Italien seine Stellung in Albanien zu festigen beabsichtigte. Das war ein logischer Schritt fiir Italien, und die Deutschen waren erleichtert, dass Mussolini sich mit diesem Schritt begnügte, anstatt mit ehrgeizigeren Plänen aufzuwarten. Ein italienisches Protektorat in Albanien würde keine größere Änderung bedeuten.
Albanien, das 1912 vom türkischen Gebiet abgetrennt worden war, ist niemals besonders stabil gewesen. Fast die Hälfte der albanischen Bevölkerung lebte außerhalb der Grenzen des winzigen Staates entweder in Jugoslawien oder Griechenland. Seit dem 1. Weltkrieg gehörte das Land zur italienischen Interessensphäre, und die albanischen Truppen standen meistens unter dem Kommando italienischer Offiziere. Die Ausrufung eines offiziellen italienischen Protektorats bedeutete weiter nichts als das „Tüpfel auf dem i„. Es war offensichtlich ein leichtes für die Italiener, ihre Stellung in Albanien zu festigen.
Hitler erfuhr von Botschafter von Mackensen am 4. April 1939, dass die Italiener mit den Albanern über ein Protektorat verhandelten. Diese waren unzufrieden mit König Zogu, von dem sie behaupteten, er habe den gleichen abenteuerlichen Stil wie König Nikita von Montenegro. Dieser montenegrinische König hatte am Vorabend zum 1. Weltkrieg viel Unruhe auf dem Balkan gestiftet, und die Italiener beschwerten sich, König Zogu sei darauf aus, die albanische Grenze bis zum Wardar in Mazedonien auszudehnen. Ciano vertraute Mackensen an, König Zogu habe am 23. März 1939 um italienische Truppen gebeten. Italien habe jedoch abgelehnt, da es dem König nicht traue.
Den Deutschen war bekannt, dass sich König Zogu einer gewissen Unterstützung in seinem Lande erfreute. Der albanische Außenminister Ekrem Bey Libohova beklagte sich bei deutschen Diplomaten in Tirana, die Italiener versuchten die Unabhängigkeit des Landes gegen den Willen seiner Regierung zu zerstören. Man hörte von Drohungen, Albanien werde ungebetenen italienischen Truppen Widerstand leisten. Hitler wusste auch, dass das Land im ganzen alles andere als geeint und über seinen König nicht sehr glücklich war. Er war sicher, dass Mussolini und Ciano Herr der Lage würden. So erhielt das Auswärtige Amt im voraus die Genehmigung von ihm, jeden italienischen Schritt in Albanien zu unterstützen.
Der italienische Botschafter Attolico rief Weizsäcker am 6. April 1939 abends an, italienische Truppen würden am Karfreitag, dem 7. April 1939, morgens um 4 Uhr 30 in Albanien einmarschieren. Weizsäcker konnte ihm sofort mitteilen, dass dieses Vorgehen Italiens von deutscher Seite diplomatisch und pressemäßig unterstützt würde. Attolico war hocherfreut über diesen schnellen und hilfreichen Beistand. Er sagte zu Weizsäcker. Ciano glaube, das italienische Vorgehen werde sich befriedend und festigend auf das Balkangebiet auswirken.
Beck blieb unbeeindruckt von der britischen Behauptung, ein Vorgehen Italiens in Albanien werde zu einer ernsten Krise führen. Zwar gab er zu. eine italienische Besetzung Albaniens könne die italienisch-jugoslawischen Beziehungen etwas belasten, aber er halte das nicht für schwerwiegend oder gar für einen Anlass zu einem politischen Kurswechsel der Jugoslawen.
Die Unterredung war nach einigen Stunden beendet, als sich herausstellte, dass nichts mehr erreicht werden konnte. Es bestand also noch kein englisch-polnisches Bündnis, doch enthielt die Vorausgarantie an Polen vom 31. März 1939 alle denkbaren Bündnisverpflichtungen für Großbritannien außer der konkreten Zusage eines Kriegseinsatzes britischer Streitkräfte. Beck war nicht sehr beeindruckt von Chamberlain und Halifax, und diese betrachteten ihn nicht mit allzu viel Wohlwollen. Die britischen und polnischen Führer waren aber überzeugt, dass sie ungeachtet ihrer persönlichen Gefühle einander bedurften, um ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.
Am 6. April 1939 wurde ein gemeinsames Kommunique herausgegeben, worin die angebliche Solidarität zwischen den beiden Ländern hervorgehoben wurde. Die Öffentlichkeit erfuhr, Polen habe Großbritannien militärische Unterstützung angeboten. Eine vierte offizielle Zusammenkunft fand am gleichen Tag statt, in der die Themen der Unterredungen zusammengefasst und zum letzten Mal erörtert wurden. Beck hat Chamberlain und Halifax nie wieder gesehen. Er war trotz der unliebsamen Gespräche befriedigt, dass alles nach seinem Wunsch gegangen war, denn er hatte ja die britische Garantie vom 31. März 1939 in der Tasche. Mit dem Erfolg seiner Mission konnte er überaus zufrieden sein.
Beck beschränkte seine Kontakte natürlich nicht auf die eingehenden, offiziellen Gespräche mit seinen englischen Gastgebern. Er sprach am 4. April auch mit Winston Churchill, dem prominenten Führer der Tory-Opposition. Churchill war besonders bekannt für seine lebhafte Einbildung und sein Vorurteil gegenüber vermeintlichen Attentätern oder Kidnappern. Mit naiver Ernsthaftigkeit fragte er, ob Beck denn meine, er werde wohlbehalten nach Polen zurückkehren, wenn er mit dem Zug durch Deutschland fahre. Beck fand das sehr erheiternd und er entgegnete mit leiser Ironie: „Ich denke, wir werden Zeit dazu haben“.
Beck fühlte sich von Churchills Einstellung zu allgemeinen europäischen Fragen abgestoßen und war von der Persönlichkeit dieses abenteuerlichen Tory wenig eingenommen. Er betrachtete Churchill als einen unausgeglichenen Menschen und wusste, dass er von einer „totalen Animosität“ gegen Deutschland besessen war. Churchill wie auch sein jüngerer Tory-Schüler Anthony Eden versuchten Beck zu überreden, sich einem Bündnis mit der Sowjetunion anzuschließen. Beck tat Eden im stillen verächtlich als ein typisches Produkt der Oxford-Universität und des Völkerbunds in Genf ab. Er wusste, dass sowohl Churchill wie Eden keine Ahnung von dem russischen Problem hatten.
Theo Kordt von der deutschen Botschaft in London gelang es, Berlin am 5. April 1939 telegraphisch über die Hauptgesprächsthemen zu informieren, die von Beck und den britischen Führern erörtert worden waren. Chamberlain gab im Unterhaus am folgenden Tag zu, es sei kein Versuch unternommen worden, den Begriff einer Bedrohung der polnischen Unabhängigkeit abzugrenzen. Das letzte Wort dazu sei den Polen völlig überlassen worden.
Beck gestand dem amerikanischen Botschafter Kennedy vor seiner Abreise aus London, die britischen Führer hätten sich über die angeblich jeder Zusammenarbeit widerstrebende Haltung Polens beklagt. Andererseits beanspruche er für sich, dass es ihm gelungen sei, die britische Unzufriedenheit in den letzten Gesprächen etwas zu mildern. Geschickt erwähnte er seinen „alten Freund Amerika“ und seinen „neuen Freund England„. Er vertraute Kennedy an. wie „mehr als glücklich“ er über den britischen Blankoscheck sei, und versicherte dem Botschafter, „er möchte nicht der direkte Anlass dazu sein, die Welt in den Krieg zu stürzen„. Das klang ermutigend, doch beraubte Beck diese Äußerung jeder wirklichen Bedeutung durch das Eingeständnis, er besitze keinen konkreten Plan, den Frieden zu wahren. Freilich kann mit Sicherheit angenommen werden, dass Becks Äußerungen gegenüber Kennedy ausschließlich für das Protokoll bestimmt waren.
Kennedy sprach am 6. April mit Halifax. Der britische Außenminister gab zu. Beck sei ganz entschieden gegen eine russisch-polnische Verständigung. Halifax war der Ansicht, nach der Arbeit der letzten drei Wochen habe er sich wohl den Urlaub verdient. Er ließ Kennedy wissen, Chamberlain werde am Abend des 6. April nach Schottland abreisen und er selbst am nächsten Morgen nach Yorkshire, wo er zu Hause sei. Die Polen hätten nun ihren Blankoscheck. Eine separate Annäherung Englands an Russland werde der nächste Schritt sein. Dann sprach man über die allgemeine Situation in Europa und Halifax gestand Kennedy insgeheim, weder Hitler noch Mussolini wünschten Krieg.
Graf Michael Lubienski vom polnischen Außenministerium erhielt eine Weisung von Beck, die deutsche Botschaft am 6. April 1939 aufzusuchen, um die Londoner Gespräche zu erörtern. Lubienski sollte betonen, dass Polen das britische, prosowjetische Bündnisangebot vom 20. März 1939 abgelehnt und lediglich die Garantie vom 31. März 1939 angenommen habe, um den deutschen Bestrebungen in Danzig Einhalt zu gebieten.
Noch ein weiterer Versuch wurde unternommen, Hitler hinsichtlich Becks Haltung irrezuführen und möglicherweise Uneinigkeit unter den Deutschen zu stiften. Lubienski sagte Moltke ins Gesicht, Beck wäre zum Rücktritt gezwungen worden, hätte er sich für eine Annahme der deutschen Ansprüche auf Danzig ausgesprochen. Zwar habe die englisch-polnische Kombination zu einer neuen Einkreisung Deutschlands geführt, aber, so behauptete er, ohne zu überzeugen, die Deutschen hätten ja auch ihrerseits Polen durch die Ausdehnung ihres Einflusses auf Böhmen-Mähren und in die Slowakei hinein eingekreist.
Weizsäcker reagierte darauf mit einer Bitte, Lipski möge ihn in Berlin am 6. April 1939 im Auswärtigen Amt zur Besprechung der Lage aufsuchen. In dieser Besprechung betonte der polnische Botschafter mit Nachdruck, dass Polen keine Veränderung in den deutsch-polnischen Beziehungen herbeizuführen und sich an die Bedingungen des Nichtangriffspaktes von 1934 zu halten wünsche, ferner betonte er, Deutschland sei beim Abschluss dieses Paktes bereit gewesen, Polens Verpflichtungen gegenüber Frankreich zu respektieren. So wäre es jetzt wohl logisch, wenn es diese Geste wiederhole und die britische Garantie vom 31. März 1939 akzeptiere.
Weizsäcker wies auf den elementaren Umstand hin, dass beide Situationen sich voneinander völlig unterschieden, da das französisch-polnische Bündnis von 1921 dem Pakt von 1934 vorausgegangen sei und nicht erst abgeschlossen wurde, nachdem dieser unterzeichnet worden sei. „Hochmütig und gleichgültig wies er Lipskis Äußerungen zurück“ und „nahm Lipskis Bemerkungen mit einem Lächeln entgegen„. Er erklärte seinem Besucher, die polnische Politik sei ihm „vollkommen unverständlich geworden„. Wichtiger als alle diese Spitzfindigkeiten sei für ihn eines, nämlich, Deutschland sei noch immer bestrebt, zu einem Einvernehmen mit Polen zu gelangen. Lipski möge versichert sein, es sei noch immer möglich, Interessenfragen zwischen Deutschland und Polen zu erörtern, obwohl Polen augenfällig den Pakt von 1914 verletzt habe. Insbesondere sei Deutschland durchaus bereit, mit den Polen über die slowakische Situation unter Berücksichtigung der polnischen Interessen zu sprechen. Dieser Erklärung konnte, so hoffte er, Lipski entnehmen, dass das Gerede, Deutschland versuche, Polen in der Slowakei einzukreisen, eitel Lüge war.
Hitler kam am 6. April 1939 nach Berlin, um Pläne für die Wehrmachtsparade zu seinem 50. Geburtstag zu besprechen. Der amerikanische Geschäftsträger Geist berichtete darüber, er sei frisch und heiter gestimmt gewesen. Geist vermerkte ferner, die friedliche Stimmung in der Reichshauptstadt stehe in starkem Gegensatz zu Paris und London, wo Kriegsgerüchte und Kriegsgerede das Thema des Tages seien. ln Berlin dagegen herrsche allgemein das Vertrauen, man könne 1939 den Frieden erhalten.
Sir Alexander Cadogan und Sir Maurice Hankey begleiteten Beck am 6. April zum Bahnhof. Der polnische Außenminister sollte am Morgen des 7. April 1939 zu einer wichtigen Konferenz mit seinem Hauptmitarbeiter Juliusz Lukasiewicz, dem Botschafter in Frankreich, in Boulogne eintreffen. Beck hatte Lukasiewicz die Genehmigung erteilt, den amerikanischen Botschafter Bullitt nach Boulogne mitzubringen. Man war übereingekommen, dass Bullitt Beck und Lukasiewicz von Boulogne bis Lille begleiten sollte, aber von dort bis nach Brüssel wollten die beiden Polen dann ungestört unter sich bleiben. Beck machte Lukasiewicz klar, er wünsche weder Paris zu besuchen noch die gegenwärtige Situation mit Daladier und Bonnet zu besprechen.
Alles Lügen – die wahren Kriegsursachen von 1939
13 Comments
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http://www.pi-news.net/2019/11/bundesregierung-buhlt-um-afrikaner-afd-fahrplan-zur-ueberfremdung/
arabeske-654
Ein bedeutender Anteil dieser illegalen Einnahmen wird nach Vietnam zurückgeleitet, durch ein Netzwerk „legitimer“ vietnamesischer Unternehmen, die in Europa operieren, wie Lebensmittelgeschäfte, Logistikfirmen oder Übersetzungsagenturen, die Auslandswährungen von undokumentierten Migranten bekommen und sie für sie waschen. Im Jahr 2017 setzte sich das vietnamesische Arbeitsministerium das Ziel, 225.000 Migrantenarbeiter über einen Zeitraum von 24 Monaten zu exportieren. Diese Politik hat dazu geführt, daß Vietnam nun einer der globalen Top-10-Überweisungsempfänger ist und seit 2012 zwischen 10 und 14 Milliarden Dollar erhielt, was 6 – 8 % seines BIP ausmacht.
https://morgenwacht.wordpress.com/2019/11/12/ueber-migrantentode/#more-11543
arkor
auch ein sehr guter Artikel….danke fürs posten
5 G - Abwehr
Nur noch 2-3 Jahre bis zur Ablösung des liberalen Systems ?
( M. Chasin ) :
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=Ax9fWdOuAgA&feature=emb_logo
5 G - Abwehr
BITTE das VIDEO bis zum ENDE anschauen !!! WICHTIG !!!
BITTE das VIDEO bis zum ENDE anschauen !!! WICHTIG !!!
BITTE das VIDEO bis zum ENDE anschauen !!! WICHTIG !!!
arkor
Was lesbar ist reicht eigentlich, nämlich die korrekte Beschreibung ist „politisch nicht korrekt“, womit interessanterweise ausgesagt wird, dass es eine Politik jenseits des Volkes, also gegen dieses Eigentliche gerichtet…..
https://www.welt.de/kultur/plus203393464/Angelsaechsisch-Nicht-mehr-politisch-korrekt.html?source=k143_plusdichte.capping.news.2.203393464
arabeske-654
Wenn sie „korrekt“ sein wollen müssen sie die Eroberung Englands durch germanische Stämme als auch die Eroberung durch William den Bastard, 1066 bei Hastings, fallen lassen. Das sind benediktinische Fabelmärchen, um die Bibel mit dem Mythos einer uralten Historie auszustatten.
GvB
https://i.pinimg.com/736x/a5/c2/f9/a5c2f929d98c22cc3f307de2825d8ca6–norway-map-medieval-manuscript.jpg
Die Nordvölker haben wesentlich mehr auf der Affeninsel erreicht..als die von und mit den Römern vermischten im Süden der Insel.
. Schon der Anfang zeigt, das England.. bzw . Great Britain..(das Kolonialreich) schon lange seit den Kolonialzeiten(Sklaverei, Unterdrückerei usw.)schon lange ein Mischvolk ist.(Nennt sich ja ganz nett: Commenwealth)
Sogar vorher gab es Kriege zwischen den Angel-SACHSEN; Nordvölkern(Schweden/Wikingern usw).
Dann die Kriege zwischen den Briten und IREN,Schotten, DANELAND(Das Königreich Jörvik/YORK gegründet von Schweden und Dänen)… usw.
Es gibt ja auch Parallelen zwischen England und dem dt. Reich.:
Karl der „Grosse“ (Der ach so christliche Saxen-Schlächter ) der die Sachsen zwangsbekehrte, versklavte und viele ermordete,
Ähnlich verhielt sich „Wilhelm der Eroberer“(Normanne) gegen die Angelsachsen.Die ansässigen Angelsachsen wurden unterworfen und versklavt..
Der Süden Englands also LONDON.. war schon immer seit den Römern ein Meltingpott…Heute mehr denn je..
Ja, beide „Völker“ (Gruppierungen) haben ein gemeinsame Frühgeschichte..wenn man bedenkt, das die Hälfte der Engländer deutsche, nordische Gene in sich tragen(Allerdings weniger in London..) Hauptsächlich in der Gegend des Einfalles der Nordmänner…um YORK herum.
Schocking for the Tommys:
Eine Studie zeigt: In jedem zweiten Briten stecken deutsche Gene.
Die Aufregung im Königreich geht auf eine Studie des University College London (UCL) zurück. Die UCL-Forscher hatten einen Abschnitt des Y-Chromosom entdeckt, der typisch für norddeutsche Männer ist. In Großbritannien ist dieses Chromosom am so genannten keltischen Rand – Schottland, Wales und Cornwall – kaum zu finden. Aber im Rest des Landes kommt es so oft vor, dass sich zweierlei sagen lässt: Rund die Hälfte aller Briten hat germanische Vorfahren. Und die genetische Kolonisierung des Königreichs fand im fünften und sechsten Jahrhundert statt, als die Römer abgezogen waren und Eroberer aus Dänemark und Friesland einfielen.
http://www.derwesten.de/panorama/schock-fuer-die-briten-sie-haben-deutsche-gene-id5087042.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Jórvík
Zu diesen Jörviker Nordmannen gehörten Vorfahren , die von Südschweden aus mit Süd-Norwegern , sowie den Dänen erst England überfielen(Königreich Jörvik/YORK gründeten)..einige dann aber nach Ostfriesland, den Norden Deutschlands z.B. nach Hamburg(HAMMABURG, York ) weiterzogen…also wieder aufs Festland zurückgingen.
aber überall haben die germanischen Nordvölker ..Wissen, Handels-Strukturen-und Niederlassungen, Städte und Erfindungen hinterlassen.. Schon damals!
Was die Mountbattens(Prinz Phillip, geborener von Battenberg) und Mutation zu den „Windsors“ angeht sage ich nur:
Die sind inzwischen Rattenpack.. und Bastarde.. mit sehr wenig germanischem Blut!!!Wenn überhaupt..
Ansonsten:
„Wer am meisten auf die Deutschen haut, war früher selbst ein Kraut.“ 🙂
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=BWMOWDyZV9k&feature=em-uploademail
GvB
2019 wird vermutlich als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem die Deutschen vollkommen den Verstand verloren. Ein Blick ins Irrenhaus Deutschland.
Ein Schriftsteller, der noch ausgangs des 20. Jahrhunderts die bundesdeutsche Realität des Jahres als Zukunftsvision beschrieben hätte, wäre entweder ausgelacht oder für verrückt erklärt worden.
Wie hätte er dem Leser auch plausibel machen können, dass relevante Teile der Bevölkerung einer von einer gestörten Halbwüchsigen (und ihren Einflüsterern im Hintergrund) angefachten Kampagne verfallen, darunter Hunderttausende von Medien und Lehrerschaft aufgestachelte Schulkinder, die bar jeglicher Sachkunde gegen die angeblich drohende Klimakatastrophe in den Schulstreik treten. Dass besagte Katastrophe eine reine Fiktion ist, behaupten indes nicht nur die als „Klimaleugner“ verunglimpften Skeptiker, sondern lässt sich auch den besonnenen Stellungnahmen etablierter Klimaexperten wie etwa der Professoren Marotzke und von Storch entnehmen.
Propaganda ersetzt die Realität
Nur ficht das weder die Initiatoren und Propagandisten der Kampagne noch deren gläubiges Publikum an, dessen intellektuelle Verfassung den Schluss zulässt, dass materieller Wohlstand und Intelligenz bestenfalls Stiefgeschwister sind. Was ist beispielsweise von Eltern zu halten, die ihren hoffnungsvollen Nachwuchs mit Plakaten wie „Destroy my pussy not my earth!“ (für Schöngeister eigentlich unübersetzbar) auf die Straße lassen? Oder von Mitbürgern, die im Land mit einer der höchsten Abgabenquoten weltweit und horrenden Energiepreisen eine zusätzliche CO2-Steuer fordern? Dass die der Untätigkeit gescholtene Politik diese Steilvorlage auch angesichts der Multimilliardenkosten für den Unterhalt importierter Leistungsempfänger dankbar aufnahm, war dann fast zwangsläufig.
Sachliche Einwände wie der, dass die Bundesrepublik nur für zwei Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist (bei durchaus sinkender Tendenz) und dem globalen Klima die deutsche Selbstkasteiung herzlich gleichgültig ist, verfangen naturgemäß nicht bei einer Bevölkerung, die die Realität propagandabedingt weitgehend ausblendet.
Wenn es dazu noch eines Beweises bedurft hätte, wäre dieser die kollektive Begeisterung für eine junge Dame namens Carola Rackete, deren Passion zunächst dem Computerspiel „World of Warcraft“ galt (womit sie wenigstens keinen Schaden anrichtete), bevor sie beschloss (oder ihr nahegelegt wurde), sich unter anderem als „Seenotretterin“ in den Dienst des vermeintlich Guten zu stellen. Weniger wohlwollend könnte man allerdings postulieren, dass besagte „Seenotrettung“ vornehmlich darin bestand, in mutmaßlicher Absprache mit libyschen Schlepperbanden überwiegend nicht asylberechtigte, zumeist männliche Afrikaner nach Europa zu befördern, darunter offenbar auch Folterer und mutmaßliche Mörder.[1]
Aber mit derlei Details beschäftigt sich der fortschrittliche Bundesbürger nur ungern, so dass die Vorwürfe aus Italien der Popularität der eloquenten Dame, die inzwischen wieder auf den Klimarettungszug aufgesprungen ist, keinerlei Abbruch taten.
—-
.und Sinnfreier Abschied vom Verbrennungsmotor
.und.Gefahr von „rechts“..weiter hier:
https://www.geolitico.de/2019/11/12/deutschland-irres-vaterland/
arkor
gelungener Artikel zum „erklärten und von wem erklärten Klimanotstand“
https://sciencefiles.org/2019/11/06/klimanotstand-ist-wissenschaftsnotstand-11-258-namen-die-als-wissenschaftler-ausgegeben-werden-wollen-sozialismus-durchsetzen/amp/?__twitter_impression=true&fbclid=IwAR1UIlOb0EVAlQ2svW8RglQW4ZC2FR4MQMhcS-kZfEd_WB2v4sTu3Heu4dA
Unter den 11.258 Unterzeichnern finden sich gerade einmal 20 Meteorologen, 483 Physiker und Geophysiker und 77 Astronomen. Dagegen finden sich 1.202 Biologen, 656 Umweltwissenschaftler, 14 (ehemalige) Regierungsangestellte, 75 Anthropologen, 15 Mediziner und Care-Professionals, 36 Soziologen, 29 Politikwissenschaftler, 71 Psychologen, 1.434 Ökologen, es finden sich 974 Studenten, 1.497 Doktoranden oder Post-Doktoranden, 6.137 der Unterzeichner sind an Universitäten zu finden, der Rest ist in Institutionen angestellt, die direkt oder indirekt von der Erzählung des menschengemachten Klimawandels, entweder im Nichtregierungsbereich oder in der Verwaltung profitierten.
Daneben gibt es Ausreißer wie den Senior Researcher von INRA, also einen Meinungsforscher.
Kaum ein Bereich macht das Potpourri der unterschiedlichsten interessierten Personen so deutlich, wie der Bereich der 156 Unterzeichner, die etwas mit „Climate“ zu tun haben. Hier finden wir
u.a. einen Climate Change Officer des World Wildlife Funds;einen National Expert, der bei der FAO, der Food and Agriculture Organization der UN arbeitet oder gearbeitet hat;einen Consultant on Climate Change,einen Abgestellten im Catalan Office for Climate Change,einen Angestellten im dänischen Programme on Climate Change, Agriculture and Food Security,einen Climate Law Professor,einen Climate Policy Director am Climate Emergency Institute,einen Angestellten des Deutschen Wetterdienstes,einen „Author of a Blog on Climate Change and Ecology”,einen “Reseacher” vom Potsdam Institute for Climate Impact Research,einen “Researcher in Climate Change Education”,einen Bachelor in Climate Change Management,den Leiter des “Climate Smart Programs“ der Stadt San Jose,einen Climate Change Scientist,einen „Researcher for spatial conservation planning under climate change”,einen Gruppenleiter “Climate Change” am „Center for International Forestry Research”,einen “Climate Change Project Manager” bei Conservation International,einen Angestellten des Ministry of Health aus Mexiko,REDD+ von der Climate Change and Development Authority,einen “General Coordinator for Climate Change Mitigation”, beim “National Institute for Ecology and Climate Change” in Mexiko,einen “Climate Protection Manager” der Leuphana Universität,einen „Climate Change Specialist“ von “Booz, Allen, Hamilton“, einer Consultancy Firm …,
Anti-Illuminat
Beck hätte eigentlich bei den Gesprächen mit den Engländern merken müssen worauf es hinauläuft
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation, auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=ho4Ti_64SCs
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]