Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
Die beste Analyse zum Thema, die man jüngeren Leuten in die Hand drücken sollte, findet man hier >>>.
Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Vierzehntes Kapitel
DER BRITISCHE BLANKOSCHECK FÜR POLEN
Becks Genugtuung
Bullitt empfand die Gelegenheit, Beck auf der Rückreise von England zum Kontinent begrüßen zu können, als recht aufregend. Er wusste, dass diese Bevorzugung darauf zurückzuführen war, dass er „ein großer Bewunderer der Politik des Ministers Beck war“ und „freundschaftliche Beziehungen“ zu ihm pflegte.
Bullitt führte ein längeres Gespräch mit Beck über Roosevelts Politik. Dabei führte er aus, er und Roosevelt seien mit der öffentlichen Meinung in England und Amerika zum gegenwärtigen Zeitpunkt außerordentlich unzufrieden. Beck zeigte bei dieser Bemerkung, soweit sie England betraf, leichte Überraschung und meinte, er persönlich sei mit der Stimmung zufrieden, die er in England vorgefunden habe. Ihn störte es durchaus nicht, dass man nicht über ein formelles englisch-polnisches Bündnis verhandelt hatte. Mit Genugtuung bemerkte er, Chamberlain müsse sehr viel Takt und Diskretion aufbieten, um die Garantieabsprache anders als ein normales Bündnis zu behandeln.
Nach Becks Ansicht besaß der britische Premier weder Takt noch Diskretion. Mit wissendem Lächeln äußerte er zu seinen Zuhörern, Chamberlain habe gesagt, er sei erfreut, dass Polen so schnell zu einem Abkommen mit England gelangt sei. Das belustigte Beck, denn schließlich hatte Polen eine beträchtliche Zeit auf das englische Abkommensangebot gewartet.
Beck gab zu, dass Halifax versucht habe, ihn in Verpflichtungen gegenüber Holland. Belgien, Dänemark und der Schweiz zu verstricken. Doch habe er dieser Sache keine große Bedeutung beigelegt. Sehr viel interessierter war er daran, sich in Vermutungen über die Wirkung seines Englandbesuches und die Annahme der britischen Garantie gegen Deutschland zu ergehen. Er erklärte, das Bündnis mit England (sojusz z Anglia) habe Hitlers Plänen für ein deutsch-polnisches Abkommen einen regelrechten Schlag versetzt. Nach seiner Ansicht war das britische Einverständnis mit den polnischen Bestrebungen in Danzig die beste Stütze, die die Sache Polens je erhalten hatte. Der Kernpunkt seiner Spekulationen war die Frage, ob Hitler die britische Garantie mit einem Widerruf des deutsch-polnischen Paktes von 1934 beantworten werde oder nicht.
Bullitt verabschiedete sich in Lille von Beck und kehrte nach Paris zurück. Am 7. April 1939, um 11 Uhr morgens, sandte er einen überschwenglichen Bericht nach Washington, worin er Roosevelt und Hull mitteilte, Beck sei überaus zufrieden mit der jüngsten Entwicklung in England, und das Ausmaß der erzielten Verständigung entspreche durchaus den polnischen Erfordernissen. Beck habe gesagt, er wisse genau, wie wütend Hitler jetzt sei. Bullitt hatte noch mit offensichtlicher Genugtuung hinzugesetzt, Beck habe Ribbentrop als einen „gefährlichen Schwachkopf“ bezeichnet.
Das Gespräch zwischen Beck und Lukasicwicz auf der Fahrt nach Brüssel drehte sich im wesentlichen um die diplomatischen Schritte Polens in Frankreich. Hauptzweck des Vorgehens sollte sein, die Franzosen dahin zu bringen, dem Beispiel Englands zu folgen und ihre Verpflichtungen gegenüber Polen zu erweitern. Lukasicwicz erhielt die Weisung, unmittelbar nach seiner Rückkunft in Paris Fühlung mit Bonnet aufzunehmen und die Dinge voranzutreiben. Beck rechnete in seinem kaum zu rechtfertigenden Optimismus damit, die französischen Führer würden den Briten nacheifern und Polen ebenfalls einen Blankoscheck bewilligen. Doch weigerte sich Bonnet hartnäckig, Frankreich zugunsten
Polens in den folgenden Monaten zu einem Krieg Danzigs wegen zu verpflichten.
Hitler wartete drei Wochen ab, bis er sich zu dem Vorgehen Becks und Halifax‘ in seiner Reichstagsrede am 28. April 1939 äußerte. Die führenden Blätter der deutschen Presse waren angehalten worden, Polen in diesen Wochen nicht zu kritisieren. Das Hauptfeuer ihrer Kritik richtete sich gegen England. Großbritannien wurde von der deutschen Öffentlichkeit als eine unverschämte Gouvernante hingestellt, die sich anmaße, den Nationen der Welt die Gesetze der Politik und der Moral vorzuschreiben. Dieser Feldzug gipfelte in einer Karikatur vom 25. April 1939 in dem amtlichen Organ der NSDAP, dem Völkischen Beobachter. Die Zeichnung trug die Unterschrift: „Der Sittenrichter der Welt.“
Sie zeigte in Anlehnung an historische Fakten John Bull mit einer bluttriefenden Union-Jack-Weste nach den letzten Unterdrückungsmaßnahmen Englands gegen die Araber in Palästina. Er schob eine Karre mit einem Plakat vor sich her. Das Plakat zeigte eine altjungferliche Gouvernante, die sich besorgt um das Wohlergehen der Menschheit zeigte. Ihr Kommentar zu den jüngsten Vorgängen in Europa bestand in dem einen kurzen Wort, das so typisch ist für die englische Heuchelei: „Shocking!“ Die Pointe der Karikatur besagte, dass es bezeichnend für die Gouvernante sei. sich über jede Handlung zu entsetzen, solange es sich nicht um englische Brutalität handele. Ihr Rücken war dem britischen Empire und den unter englischer Herrschaft praktizierten Ausschreitungen zugewandt. Aus der Zeichnung sprach keine Feindseligkeit Hitlers gegen das Britische Empire oder gegen die Methoden englischer Herrschaft. Aber sie spiegelte das wider, was Hitler zum Kernpunkt seiner Rede vom 30. Januar 1939 gemacht hatte, nämlich die Notwendigkeit, die deutsche Bevölkerung über die englische Politik aufzuklären.
Hitler erkannte deutlich, dass der britische Blankoscheck für Polen der konkrete Niederschlag der alarmierenden Äußerungen war, die in Großbritannien seit dem Münchener Abkommen über Deutschland gefallen waren. Wenn Hitler auch hoffte, es werde nie wieder einen Krieg mit England geben, so wusste er doch, dass die Gefahr eines solchen Krieges durchaus vorhanden war und so sollte das deutsche Volk innerlich darauf vorbereitet werden, dieser Möglichkeit ins Auge zu sehen. Hitler wollte die deutsche Öffentlichkeit davon in Kenntnis setzen, dass die englischen Führer nach Wegen suchten, die Rückkehr des nationalsozialistischen Danzig zum Reich zu verhindern. Er hoffte, den Krieg mit Großbritannien vermeiden zu können, doch war er nicht gewillt, es mit dem Preis eines entehrenden Zurückweichens vor den polnischen Anmaßungen zu erkaufen.
Die Gefahr eines deutsch-englischen Konfliktes entsprang ausschließlich dem Beschluss der Führung Englands, sich vorbehaltlos auf die Seite Polens zu stellen. England verbürgte sich offen für Polen, nachdem seine Führung erkannt hatte, dass die Polen Deutschland mit einer Kriegsdrohung und einer Teilmobilmachung herausgefordert hatten. Es war der aufreizendste Schritt, den Halifax unter diesen Umständen tun konnte, am meisten geeignet, einen neuen europäischen Krieg heraufzubeschwören. Auch war es der Schritt, den Halifax am 21. Mai 1938 abgelehnt hatte, als er zugunsten des Ministerpräsidenten der Tschechoslowakei, Benesch, geschehen sollte. Er machte den Krieg in Europa nicht unvermeidlich, aber er steigerte die Gefahr dazu ins Ungeheure. Er war die stärkste Herausforderung an die Fürsprecher des Friedens und an jene Führer in Europa, welche ganz klar erkannten, dass die Sowjetunion der Hauptnutznießer eines erneuten Krieges sein würde.
Alles Lügen – die wahren Kriegsursachen von 1939
13 Comments
5 G - Abwehr
SED – Gegnerin warnt vor Sozialismusgefahr !
– Angelika Barbe –
–
https://www.youtube.com/watch?v=OmeoepdIDI8
5 G - Abwehr
QAnon: Anklagen kommen noch 2019
–
https://tagesereignis.de/2019/11/politik/q-anon-anklagen-kommen-noch-2019/12761/
GvB
@5G…Könnte man also dialektisch sagen: Diejenigen, die im Lügenkonstrukt zu den „Wahlen“ gehen,.. sind nun die „Idioten“(Idiotas“). Die, die sich jedoch verweigern, weil sie die Lügen durchschaut haben….aber nicht?! 🙂
5 G - Abwehr
” Das Schlimme an den nützlichen Idioten ist, dass sie es nicht merken, wenn sie welche sind. ”
–
Wer sich an den Wahlen NICHT beteiligt, weil er die Lügen durchschaut, ist ein – e i s e r n e r – P u r i t a n e r -.
– Dieser begibt sich in die innere Emigration und wartet auf günstige geschichtliche Wandlungen,
– um dann politisch aktiv zu werden. Er greift somit NICHT in die permanent ablaufenden politischen Prozesse ein.
–
Wer sich jedoch an den Wahlen beteiligt, obwohl er die Lügen durchschaut, ist ein – r e a l i s t i s c h e r – R e p u b l i k a n e r -.
– Er weiß, dass es KEIN – p o l i t i s c h e s – V a k u u m – gibt, ein solches nie existierte und auch nie existieren wird.
–
DER EINE WARTET BIS DIE ZEIT SICH WANDELT, DER ANDERE PACKT SIE KRÄFTIG AN UND HANDELT !!!
Atlanter
Juden und die Sklaverei
Dieses nunmehr berühmte Buch, das sich hauptsächlich auf die Arbeiten etablierter jüdischer Gelehrter stützt, beweist in akribischem Detail und mit beeindruckender Dokumentation, daß Juden ganz im Zentrum des transatlantischen Sklavenhandels standen, als Händler, Finanziers, Spediteure und Versicherer. Sie verkauften auch die Produkte der Sklavenarbeit auf internationalen Märkten.
Die Glaubwürdigkeit dieses Untergrundklassikers spricht für sich selbst. Er erzählt eine faszinierende, zuvor unsichtbare Geschichte.
https://www.mzwnews.com/geschichte/juden-und-die-sklaverei/
Andy
Hier werden die Sklavenhändler der neueren Generation und Zeit vorgestellt: https://www.bitchute.com/video/HyoBb5viYcE/
Atlanter
Jüdischer Extremismus Historisches Archiv
Einleitung:
1. Die jüdische Frage
2. Der jüdische Vorherrschaftsanspruch
3. Judentum, Christentum und Islam
4. Juden, Kommunismus und Bürgerrechte
5. Die jüdische Herrschaft über die Massenmedien
6. Das politische Leben im Würgegriff extremistischer Juden
7. Die Wurzeln des Antisemitismus I
8. Die Wurzeln des Antisemitismus II
9. Israel I: Ein rassistischer Staat
10.Israel II: Herrschaft durch Terror
11.Israel III: Verrat an Amerika
12.Der Holocaust auf dem Prüfstand
13.Die jüdisch gesteuerte Invasion
14.Die jüdische Evolutionsstrategie und die These von der jüdischen Überlegenheit
Wir wiegen uns gerne in der Illusion, der Mensch sei von Natur aus friedliebend, doch Kriege zwischen verschiedenen Stämmen, Ethnien und Rassen prägen die Geschichte der Menschheit seit ihren Anfängen.
Das meistgelesene Buch auf Erden, die Bibel, verzeichnet die blutige Chronik der Auseinandersetzungen zwischen den Israeliten und den anderen Völkern des Nahen Ostens.
Sie kündet von glorreichen Kriegen und grausigen Massakern.
Wer das Alte Testament unvoreingenommen liest, wird schon sehr bald erkennen, dass sein Leitmotiv der rassische und ethnische Überlegenheitsanspruch des israelitischen Volkes ist.
Hier einige besonders anschauliche
Beispiele:
•
Die Israeliten sind ein “heiliges Volk”, von Gott “erwählt zum Volk des Eigentums aus
2 allen Völkern, die auf Erden sind” ;
•
Die Israeliten haben ein Recht, über alle anderen Völker zu herrschen, und ihnen ist
3 verheißen, dass sie eines Tages die Welt besitzen und über sie regieren werden ;
4•
Die Israeliten rühmen sich ihrer Völkermorde an ganzen Stämmen und Königreichen ;
•
Den Israeliten wird befohlen, alle Bewohner der Länder, die sie in Besitz nehmen
wollen, zu töten, und alle Angehörigen fremder Nationen abzuschlachten, die sich nicht
5in die Sklaverei begeben ;
•
Den Israeliten ist es verboten, ihre eigenen Volksgenossen zu Sklaven zu nehmen, doch
wird ihnen ausdrücklich befohlen, alle Fremden zu versklaven und ihren Kindern für
6 immer als Sklaven zu hinterlassen .
•
Den Israeliten ist es verboten, Angehörige anderer Nationen zu heiraten und ihren 7“Samen mit dem anderer Völker zu vermischen” .
Nur wenige Menschen sind sich bewusst, dass sich der extreme Rassismus und Herrschaftsanspruch
des Volkes Israel wie ein roter Faden durch das Alte Testament zieht, und jene, die sich darüber
Rechenschaft ablegen, neigen meist der Ansicht zu, diese Einstellung gehöre einer fernen
Vergangenheit an und spiele in der Gegenwart längst keine Rolle mehr.
Doch im vorliegenden Buch lege ich dar, dass der radikale Ethnozentrismus des alten Judentums bis in unsere Zeit munter weiterlebt. Ich werde hieb- und stichfeste Beweise dafür ins Feld führen, dass der jüdische Chauvinismus und Rassismus heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, unvermindert seine Sumpfblüten treibt.
Er beeinflusst das Weltgeschehen auf dramatische Weise und in ständig steigendem Mass.
Desgleichen werde ich mit fein säuberlichen Quellenverweisen belegen, dass von tiefem Hass auf alle Nichtjuden geprägte Lehren des Talmud auch heute noch von vielen der größten jüdischen Publikationen in den Vereinigten Staaten verbreitet werden, etwa von der populärsten jüdisch-amerikanischen Zeitung, The Jewish Press, welche richtungsweisend für die religiöse und kulturelle Einstellung der US-Juden ist.
Als Autorität für Glaubensfragen bei The Jewish Press gilt Rabbi Simcha Cohen, der in diesem Blatt über eine eigene Spalte verfügt, wo er sich regelmäßig zu Wort meldet und auch auf Leserfragen antwortet.
1988 belehrte er seine Leser darüber, dass Nichtjuden dem Talmud als “Tiere” gelten
11(Gemara Kiddushin 68a sowie Metzia 114b) .
In derselben Ausgabe legte er dar, dass eine Jüdin, die mit einem Juden vorehelichen Geschlechtsverkehr pflegt, nicht als Prostituierte gilt, hingegen als Hure einzustufen ist, wenn sie geschlechtlichen Umgang mit einem Nichtjuden hat, und sei es auch innerhalb der Ehe:
Die Heirat mit einem Nichtjuden kann niemals abgesegnet oder gebilligt werden; eine solche Verbindung stempelt die Frau zur Zona… Im allgemeinen Sprachgebrauch ist der Ausdruck 12 Zona ein Synonym für Prostituierte…
Eine weitere bedeutende jüdische Publikation, der Jewish Chronicle, hob in einem Artikel mit dem Titel
“Some Carefully and Carelessly Chosen Words” [Einige sorgfältige und unsorgfältig gewählte Worte]
hervor, dass der jüdische Ausdruck für eine nichtjüdische Frau das jiddische Schimpfwort “Shiksa”
(Hure) ist. Dieser leitet sich vom hebräischen Sheigetz (Greuel) ab.
Ein kleines nichtjüdisches Mädchen, 13 so der Jewish Chronicle weiter, wird “Shikselke” (kleine Hure) genannt :
Shiksa: Jüdischer Ausdruck für eine Nichtjüdin, kommt von der Wortwurzel “Sheigetz”, die “Greuel” oder “Hure” bedeutet.
Shikselke: Kleines nichtjüdisches Mädchen, bedeutet “kleiner weiblicher Greuel”.
Wie würden sich die Juden und die Medien wohl aufführen, wenn Nichtjuden jüdische Frauen als “jüdische Huren” und kleine jüdische Mädchen als “jüdische Hürchen” beschimpften?
Und wie erginge es einem Politiker oder Fernsehunterhalter, der sich solche Obszönitäten erlauben würde? Bin
ich nun ein Antisemit, weil ich anhand von Zitaten beweise, dass die beiden einflussreichsten jüdischen
Zeitungen der englischsprachigen Welt Hass auf die Nichtjuden verbreiten?
Der vom Talmud verkündete extreme Rassismus hat entscheidend dazu beigetragen, die Assimilation des jüdischen Volkes in einer christlichen oder islamischen Umwelt zu verhindern.
Obgleich die Juden schon seit über 3000 Jahren als kleine Minderheit unter allen möglichen
Gastvölkern gelebt haben, betonen führende jüdische Genetiker und Anthropologen stolz, dass ihr
14 Volk seine genetische Eigenheit bewahrt hat . Ich werde darlegen, wie jene rassistischen Lehren, die
Hass und Misstrauen gegenüber den Nichtjuden predigen, gemeinsam mit dem Dogma von der
jüdischen Überlegenheit jeder neuen jüdischen Generation aufs gründlichste eingeimpft werden. Jeder
junge Jude, der eine religiöse Erziehung erhält, lernt, dass die Nichtjuden, vom Pharao bis hin zu
Hitler, von Natur aus perfide sind. Er lernt, dass er einem Volke angehört, das unter allen Völkern der
Welt “auserwählt” ist.
Einen krasseren Ausdruck des Rassismus und Überheblichkeitswahns kann man sich wohl nur schwer vorstellen.
https://archive.org/details/0705DukeJdischerExtremismus1/page/n1
GvB
@Atlanter
14. November 2019 at 10:26
Jüdischer Extremismus Historisches Archiv
So ähnlich steht es auch im Babylonischen Talmud von Erich Glagau….
GvB
Man kann die Weltuhr danach stellen. Der „Böse Deutsche“ wird verbal wieder aufgebaut:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/keine-nationalfahnen-dafuer-belehrungen-in-alle-welt-vor-deutschland-muss-man-sich-in-acht-nehmen-a3063664.html?utm_source=Meistgelesen&utm_medium=InternalLink&utm_campaign=ETD
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Sankt Martin in Rheidt nach umstrittener Äußerung entlassen….
https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/niederkassel/sankt-martin-in-rheidt-nach-umstrittener-aeusserung-entlassen_aid-47168255
So weit ist es gekommen ….die Denunzianten sind überall.
Sehmann
Den Typen finde ich interessant, er vermittelt die russische Sicht, man muss ja nicht mit allem übereinstimmen:
Warum Churchill Polen eine Hyäne nannte (Valeriy Pyakin 2.9.2019)
https://www.youtube.com/watch?v=x3ckHMGFGHY
Anti-Illuminat
Das schlimme an nützlichen Idioten ist das sie es nicht merken wenn sie es sind
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation, auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=ho4Ti_64SCs
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
5 G - Abwehr
“ Das Schlimme an nützlichen Idioten ist, dass sie es nicht merken, wenn sie welche sind. “
–
Der Ausdruck Idiot ist im heutigen Sprachgebrauch als Schimpfwort geläufig und bezeichnet
einen dummen Menschen. Mehr oder minder stark pejorative Synonyme sind unter anderem
„Trottel,“ „Depp“ (besonders in den oberdeutschen Dialekten), „Dummkopf“, „Schwachkopf“,
„Hornochse“, „Einfaltspinsel“, „Vollpfosten“ (neu) oder „Narr“ (veraltend).
Das Wort leitet sich vom griechischen ἰδιώτης (idiotes) her, das in etwa „Privatperson“ bedeutet.
Es bezeichnete in der Polis Personen, die sich aus öffentlichen-politischen Angelegenheiten
heraushielten und keine Ämter wahrnahmen, auch wenn ihnen das möglich war.
In der Attischen Demokratie, die auf informierten und aktiven Bürgern (Politai) beruhte, waren
die Idiotai wenig geschätzt. Man wurde als Idiotes geboren und blieb es, wenn nicht Erziehung
und Bildung den politisch bewussten Bürger schufen (Tocqueville). Wer sich während der
Volksversammlungen öffentlich dem Nichtstun widmete, wurde bestraft.
Ins Lateinische als idiōta entlehnt, verschob sich die Bedeutung des Wortes hin zu „Laie“, auch
„Pfuscher“, „Stümper“, „unwissender Mensch“. Später wurde der Begriff allgemein auf Laien
oder Personen mit einem geringen Bildungsgrad angewandt.
Nikolaus von Kues (Cusanus) lässt in einigen seiner späteren Schriften eine idiota genannte
Hauptfigur, die als Laie bzw. Nichtspezialist gekennzeichnet wird, die eigentliche im Text
entwickelte Position vortragen, teilweise im Gespräch mit unterschiedlichen Gelehrten. Ähnlich
wie andere Renaissance-Theoretiker wendet sich Cusanus damit implizit, andernorts auch ganz
explizit, gegen die theoretischen Spitzfindigkeiten scholastischer Spezialisten:
“A dialecticis libera nos, Domine” (deutsch: „Befreie uns, Herr, von den Dialektikern“),
heißt es in seiner Verteidigungsschrift De docta ignorantia.
In der Medizin und Psychologie war „Idiotie“ als Diagnose bestimmter Formen geistiger Behinderung
bis ins frühe 20. Jahrhundert gebräuchlich, ist aus der heutigen medizinischen Nomenklatur aber
vollständig verschwunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Idiot