Der Bruch mit der Wirklichkeit ist im Journalismus längst eine bestimmende Konstante. Immer wieder ist zu beobachten, wie Medien Wirklichkeit ignorieren, verdrehen, frisieren oder gar gleich erfinden – Stichwort: „Relotius“ – mehr hier.
Marcus B. Klöckner, kommt zu dem Ergebnis, dass man den Leitmeiden nicht trauen darf, und dass dieses System nicht zu reparieren ist.
In „Sabotierte Wirklichkeit“ zeigt er uns anhand vieler Beispiele auf, wie es aussieht, wenn Medien Schein-Wirklichkeiten erzeugen, und verdeutlicht, wie in einem System „freier Medien“ eine spezielle Form von Zensur entsteht. Mit weit reichenden Konsequenzen für unsere Demokratie und uns alle.
Die Lösung:
Auf alternative Medien umsteigen, die nicht von der Werbung finanziert werden.
Was auch immer in den Nachrichten kommt, eines ist sicher: Wir scheitern zunehmend daran, uns ein objektives Bild der Realität zu machen.Eine ausführliche Auflistung von alternativen Medien findet man hier.
Die Gatekeeper der Mächtigen
Exklusivabdruck aus „Sabotierte Wirklichkeit“.
„Wer umstritten ist, benennen wir!“
Wer verfügt in unserer Gesellschaft über Benennungsmacht? Nehmen wir an, ein durchschnittlicher Bürger stellt sich auf die Straße und sagt zu den vorbeilaufenden Passanten: „Merkel ist unfähig!“
Was passiert dann? Einige Passanten werden diesem Bürger vermutlich signalisieren, dass er recht hat. Andere werden den Kopf schütteln, ihm vielleicht den Vogel zeigen.
Und was passiert weiter? Vermutlich nichts.
Was lernen wir daraus? Nun, unser Durchschnittsbürger hat benannt. Er hat eine ziemlich weitreichende Aussage getroffen. Er hat die Regierungschefin, die oberste Frau im Staat, als „unfähig“ bezeichnet. Aber: Seine Aussage hat aller Voraussicht nach keine Wirkung, die weit reicht. Warum? Der Bürger benennt zwar, aber er verfügt nicht über Benennungsmacht. Er schafft mit seiner Aussage zwar auch Wirklichkeit, aber die reicht allenfalls bis zu seiner Nasenspitze.
Wie sieht es aus, wenn ein Alphajournalist in einer reichweitenstarken Sendung sagen würde: „Merkel ist unfähig!“? Wie sieht es aus, wenn mehrere große Medien zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt diese Aussage tätigen würden? Über die genauen Auswirkungen können wir nur spekulieren, sicher aber ist: Eine solche Aussage hätte direkte und indirekte Wirkungen. Und warum? Weil Journalisten und Medien über Benennungsmacht verfügen. Ja, sie sind sogar jene Gruppe, die neben den Politikern über die größte Benennungsmacht in unserem Land verfügt.
Selbst hochrangige und kompetente Experten, die sich etwa in Zeiten einer Krise zu Wort melden und ebenfalls über Benennungsmacht verfügen, können diese nur dann vollständig entfalten, wenn Medien sie als legitime Sprecher anerkennen (siehe vorangegangenes Kapitel). Was bedeuten diese Gedanken? Sie führen uns vor Augen, dass wir genau darauf achten müssen, wie Medien benennen.
Elfter März 2019: Medien berichten, die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht werde nicht mehr für den Fraktionsvorsitz antreten. Eine große Nachricht. Medien verbreiten sie rasch, prominent platziert. Auf Zeit Online heißt es in der Überschrift: „Die Linke: Sahra Wagenknecht kündigt Rückzug von Fraktionsspitze an”,102 und in der Unterzeile steht: „Die umstrittene Linke will nicht mehr für den Fraktionsvorsitz antreten – offenbar aus gesundheitlichen Gründen. Am Wochenende hatte sie die Aufstehen-Führung verlassen.” (103)
Liebe Leserinnen und liebe Leser: Achten Sie bitte auf diese Zeilen – mit dem Gedanken der Benennungsmacht im Kopf. Sticht ein Wort hervor? „Die umstrittene Linke”, heißt es. Wir sehen hier ein Beispiel für einen Journalismus, der auf eine ziemlich perfide Weise durch ein kleines, eher unscheinbares Wort seine Benennungsmacht missbraucht. Wagenknecht ist also umstritten.
Frage: Ist Wagenknecht umstritten? Ja, sicher. In dem Artikel, der auf eine dpa-Meldung zurückgeht, findet der Leser sogar Gründe dafür, warum Wagenknecht umstritten ist. So heißt es:
„Viele Linke waren zuletzt auch unzufrieden mit Wagenknechts Alleingängen in der Flüchtlingspolitik, ihrer Kritik an der von der Linken unterstützten #unteilbar-Demo im Oktober und ihrer Unterstützung für die französischen Gelbwesten. Es gab parteiinterne Überlegungen, Wagenknecht zu stürzen. Wagenknecht tritt weiterhin für eine Überwindung des Kapitalismus in Deutschland ein, wird häufig in Talkshows eingeladen und zieht die Aufmerksamkeit eines Massenpublikums auf sich.” (104)
Wo liegt nun das Problem? Wenn Medien eine umstrittene Politikerin als umstritten bezeichnen, dann kann man ihnen doch keinen Vorwurf machen, oder? Es gilt, wieder genauer zu schauen. Zunächst das Offensichtliche: Müssen Medien eine Politikerin beziehungsweise eine Akteurin, die einem breiten Publikum bekannt ist, als „umstritten” anführen? Nein, natürlich nicht. Viele Bürger (gerade auch gebildete Zeit-Leser) dürften Wagenknecht und ihre Politik kennen. Bürger dürften wissen, wie sie die Politikerin einordnen. Das „umstritten” ist also unnötig. (und, das darf man gerne glauben: Wenn Journalisten – gerade im Nachrichtenjournalismus –, die sehr genau auf Worte achten und oft nur über einen begrenzten Platz in ihren Printmedien verfügen, ein solches Wort in einen Artikel packen, dann haben sie einen Grund). Doch das eigentliche Problem liegt tiefer.
Frage: Ab wann sind Akteure eigentlich umstritten oder genauer, ab wann ist es für Medien, die sich einem Qualitätsjournalismus verpflichtet fühlen, angebracht, eine umstrittene Person als umstritten zu bezeichnen? Weitere Frage: Ist Merkel umstritten? Nun ja. Man möge hören, was so manches Mitglied der CSU über die Bundeskanzlerin zu sagen hat.
Oder: Wie Mitglieder der Linkspartei über Merkel denken. Oder: Wie so manche Bürger im Osten über Merkel denken. Nochmal die Frage: Ist Merkel umstritten? Ja natürlich! Und wie! Denken wir zurück an das Zeit-Interview, das Jana Hensel mit Merkel geführt hat (siehe Kapitel 3.1). Wurde da die Kanzlerin als umstritten angeführt? Nein. Wenn man so darüber nachdenkt: Viele, ja sehr viele Akteure, die sich in der Öffentlichkeit bewegen sind: umstritten. Erinnern wir uns an Michael Lüders.
Im vorangegangenen Kapitel haben wir gezeigt, dass auch ihm plötzlich, als er zu sehr von einem etablierten Mediennarrativ abgewichen ist, das Etikett „umstritten” angeklebt wurde.105 Deutlich wird: Wenn Medien im Zusammenhang mit einem Akteur das Wort umstritten anführen, dann handelt es sich dabei nicht einfach nur um ein Wort, das nüchtern eine Information vermitteln will. Medien wollen, wenn sie den Begriff umstritten verwenden, längst nicht immer einfach nur den Leser aufklären.
Ihnen geht es auch darum, durch Benennung Akteure, an deren Weltsicht und politischer Wirklichkeitsauffassung Redaktionen sich stören, sprachlich abzuwerten und ihnen gegebenenfalls den Status der Illegitimität zuzuschreiben. Das Beispiel eingangs dieses Kapitels hat gezeigt, dass Benennung weitreichende Wirklichkeiten schaffen kann. Wenn Medien immer und immer wieder Akteure als umstritten bezeichnen, dann werden die Wirklichkeitseffekte, die durch die fortlaufende Benennung entstehen, potenziert.
An dieser Stelle wird hoffentlich sichtbar, welch eine Macht sich in den Händen der Medien konzentriert. Naiv ist der Glaube, dass Medien diesen Begriff nur deshalb einsetzen, um dem Publikum die Einordnung der entsprechenden Person zu erleichtern. Tatsächlich lässt sich bei bestimmten Medien immer wieder beobachten, dass sie, fast schon auf Biegen und Brechen, Bürger davon abhalten wollen, Sympathien für Personen aufzubringen, die aus Sicht der Medien die ‚falsche’ Einstellung, die ‚falsche’ Überzeugung haben.
Ein Must Read. Methodische Herangehensweise, überzeugende Argumentation, wohl begründet, geordnet, belegt, griffig, klar, für jeden prima verständlich und nachvollziehbar. Das Werk fördert nicht nur einen kritischeren Umgang mit den Medien. Es geht viel, viel tiefer – hier weiter!
Wagenknecht wird, das ist alles andere als ein Geheimnis, von vielen, ja sehr vielen Medienvertreter kritisch und argwöhnisch betrachtet (man denke nur daran, auf welche Weise einmal Markus Lanz in seiner Sendung Sahra Wagenknecht angegangen ist (106)). Und genauso wenig ist es ein Geheimnis, dass es für die diskursbestimmenden Vertreter des journalistischen Feldes und den Angehörigen des juste milieus einem Albtraum gleich käme, wenn Wagenknecht mit ihren Ansichten politische Mehrheiten zustande bringen würde. Kurzum:
Wollten Medien einen sauberen Journalismus abliefern, müssten sie entweder den Begriff „umstritten” durchgehend gebrauchen. Sie müssten ihn allen ankleben, die umstritten sind (dann müssten die Zeitungen zusätzliche Seiten drucken …) oder aber, man lässt diese wertende Bezeichnung (von gut begründeten Ausnahmefällen abgesehen) weg und liefert stattdessen nüchtern Informationen zu den jeweiligen Personen und überlässt die Entscheidung, wer nun umstritten ist oder nicht dem Publikum.
Grundsätzlich gilt: Wer journalistische Produkte nutzt, muss unbedingt auf die verwendete Sprache achten. Wir müssen als kritische Mediennutzer unser Sprachverständnis schärfen und genau in die Sprache, die Ausdrücke, die Formulierungen ‚reinhören’, die Journalisten nutzen.
Das ist nicht ganz einfach, denn die Gefahr, dass wir Opfer von Manipulation und gar Propaganda werden, lauert gerade dort, wo unser kritischer Verstand eher im Ruhemodus ist. Das heißt: Gerade bei unverdächtigen Begriffen wie „umstritten”, „grölen” und so weiter und Formulierungen, die uns alleine schon durch unsere Alltagsprache ziemlich vertraut sind, müssen wir damit rechnen, dass wir einer massiven Beeinflussung zu unserem Nachteil ausgesetzt sind. Begriffe wie „Verschlankung”, „Markt”, „Globalisierung”, „freigestellt”, „Terroristen” und so weiter können unser Denken lenken, ohne dass wir es bemerken. […]
Dieses Grundprinzip, also dass Journalisten eine tragende Rolle zukommt, wenn es darum geht, bestimmte Weltsichten und/oder Wirklichkeitsvorstellungen in die Köpfe der Bürger zu drücken, galt in Sachen Neoliberalismus und es gilt auch heute (denken wir an das Strategiepapier „Neue Macht, neue Verantwortung”, siehe Kapitel 3.1). Scharf geht Bourdieu mit einem Journalisten ins Gericht, der Ende der 1990er-Jahre für Le Monde ein Interview mit dem damaligen Präsidenten der Bundesbank, Tietmeyer, geführt hat:
„Einen guten Hinweis”, so Bourdieu, „was dieses ständige mediale Wiederkäuen bewirkt, stellen die Fragen des Journalisten dar, der in gewisser Weise den Erwartungen des Herrn Tietmeyers zuvorkommt, so sehr ist er bereits im Voraus von den erwarteten Antworten erfüllt. Mithilfe solcher passiven Komplizenschaften konnte sich die sogenannte neoliberale, in Wirklichkeit aber konservative Sichtweise Schritt für Schritt durchsetzen.” (112)
Diese Zeilen lassen uns erahnen, dass die Schieflagen im Journalismus nicht erst seit ein paar Jahren bestehen (und länderübergreifend vorhanden sind), sondern sie können auch Anlass für uns sein, noch tiefer über die Benennungsmacht von Journalisten und die Sprache in den Medien nachzudenken. In dem diesem Kapitel vorangestellten Zitat heißt es, dass dem „Zirkulieren von Gedanken ein Zirkulieren von Macht” zu Grunde liegt. Bourdieu bezog sich mit dieser Äußerung genau auf jene Netzwerke aus Wissenschaftlern, Journalisten und so weiter, die die neoliberalen Gedanken in unserer Gesellschaft etabliert haben.
Wir greifen die allgemeine Bedeutung von Bourdieus Erkenntnis auf und stellen fest:
Wenn wir bestimmten Begriffe gegenüber hellhörig sind, uns ihnen annehmen, sie zerlegen und analysieren, dann können wir erkennen, wie tief selbst in den einfachsten Begriffen „Macht” zementiert ist. Wenn wieder mal davon die Rede ist, dass „wir bereit zu mehr Eigenverantwortung” sein müssen, oder wieder mal ein Journalist in einem Beitrag von Menschen spricht, die sich „abgehängt fühlen” (nein, Menschen sind in unserer Gesellschaft ‚abgehängt’), dann sollte uns klar sein, dass diese „zirkulierenden Gedanken” auch auf einem „Zirkulieren von Macht” beruhen.
In dem Gerede von „mehr Eigenverantwortung” schwingt die gesamte Macht derer mit, die mit zum Aufbau der neoliberalen Ideologie beigetragen haben. Wenn Journalisten immer wieder sagen, Menschen fühlten sich abgehängt, dann entfaltet sich oft darin die brutale Macht eines Herrschaftsdiskurses, der die real vorhandenen Missstände in unserer Gesellschaft verschleiern will (vermutlich sind sich viele Journalisten oftmals den Einlagerungen von Macht in ihrer Sprache nicht einmal bewusst).
Ein Must Read. Methodische Herangehensweise, überzeugende Argumentation, wohl begründet, geordnet, belegt, griffig, klar, für jeden prima verständlich und nachvollziehbar. Das Werk fördert nicht nur einen kritischeren Umgang mit den Medien. Es geht viel, viel tiefer – hier weiter!
103 Zeit Online: „Die Linke Sahra Wagenknecht kündigt Rückzug von Fraktionsspitze an” 11. März 2019. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-03/die-linke-sahrawagenknecht-kuendigt-rueckzug-von-fraktionsspitze-an [Zugriff: 16. März 2019.].
104 Ebd.
105 Vgl. Klöckner, Marcus: „Urteil Vollstreckt: Michael Lüder ist umstritten” Telepolis, 25. April
2017 https://www.heise.de/tp/features/Urteil-vollstreckt-Michael-Lueders-istumstritten-3693138.html [Zugriff: 16. April 2019].
106 Westfälische Rundschau: „TV-Aufreger Markus Lanz entschuldigt sich bei Sahra Wagenknecht” 24. Januar 2014. https://www.wr.de/kultur/fernsehen/markus-lanzentschuldigt-sich-bei-sahra-wagenknecht-id8909872.html [Zugriff: 16. März 2019].
107 Klöckner, Marcus (Interview mit Falko Schmieder.): „Mit Sprache Herrschaft und Verschleiern” NachDenkSeiten, 23. Februar 2018. https://www.nachdenkseiten.de/?p=42566 [Zugriff: 16. März 2019]
108 Ebd.
109 Ebd.
110 Bourdieu, Pierre: Gegenfeuer, 1998, S. 39.
111 Bourdieu 1998, S. 39.
112 Ebd, S. 58
Tausend Zeilen Lüge
Juan Moreno hatte den Spiegel-Skandal aufgedeckt. In seinem Buch Tausend Zeilen Lüge schildert er detailliert, wie er Relotius auf die Schliche kam und wie ihm in der Spiegel-Redaktion niemand glauben wollte – hier weiter.
16 Comments
GvB
Das Märchen vom CO2- und Klima-Notstand!
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/11/wissenschaftler-zur-eu-es-gibt-keinen.html
Anti-Illuminat
Es sind alliierte Lizenzmedien. Mehr braucht man dazu nicht zu wissen
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
The Jewish Grinch who stole Christmas
„https://morgenwacht.wordpress.com/2014/12/07/the-jewish-grinch-who-stole-christmas/“
„https://morgenwacht.wordpress.com/2016/12/26/ein-akademisches-buch-ueber-die-juedische-zersetzung-von-weihnachten/“
„https://morgenwacht.wordpress.com/2014/12/21/der-judische-krieg-gegen-weihnachten/“
„https://morgenwacht.wordpress.com/2014/12/21/hollywoods-krieg-gegen-weihnachten/“
GvB
Die „befreite Gesellschaft“ des schwarzen Blocks,=== ANTIFA!
https://pbs.twimg.com/media/EKnVXn5XYAAmLAm.jpg
GvB
Epstein-Affäre ufert aus – Ghislaine Maxwell will aussagen und die QUEEN soll bald abdanken!
https://www.legitim.ch/post/epstein-aff%C3%A4re-ufert-aus-ghislaine-maxwell-will-aussagen-und-die-queen-soll-bald-abdanken
Prinzen-Karussell: Prinz Andrew soll ab in die Verbandung und Tampon-Charles wird „Prinzregent“ 🙂
GvB
Leitmedien.
Schon im Wort steckt eine andere Wahrheit.
Leiten, anführen, übernehmen!
Schon nach 45 unter der Besatzung der sogen. Sieger wurde die Wahrheit ja auch verabschiedet: Lizenzen zum sabbeln(Radio, dann TV) und vor allem in den erlaubten Mainstream-Printmedien wurde getürkt, wurden Halbwahrheiten „verabreicht“ und geschickt..die Indoktrination der „Nation“ verpackt und dosiert verabreicht.
Die Illusion, das alles sauber zugeht zerbröckelte aber in den 70igern immer mehr.Wer sich damit intensiv befasste konnte die Lügen hinter der Fassade immer öfter erkennen.
So vor allem im Zwei-Kanäle-TV, SPIEGEL, und natürlich der SPRINGERPRESSE!
…übrgiens sehe ich in Talkshows nicht nur Ablenkung..sondern es sind inzwischen für manchen BRD-Politiker,,,der nicht mitmenschelt…eher eine Aburteilung!.(Wer also die offizielle Linie verlässt..wie z.B.Frau Wagenknecht..) wird vorgeführt wie bei einem Tribunal!
Egal ob Meuthen,oder Wagenknecht..sie sassen fast alle schonmal neben Lanz(Ein Südtiroler..der sich aber „ItaIiener“ nennt.Ein vaterlandsloser Geselle)
….auf dem Schleuderstuhl. Hier wird auch Politik gemacht..aber meist auf eine abartige, niederträchtige Art der verbalen Hinrichtung..zusammen oft mit „eingeladenen“ Journalisten(Meist von Springer, FAZ. Zeit etc.).Im Hintergrund hat die ZDF-Chefredaktion alles schon vorbereitet und Lanz hat „den Knopf im Ohr“..um die richtigen „Fragen“ zu stellen…und um Druck zu machen.
Da ist nix mehr echt..es ist kontruiert!
Aber Mitleid mit den Schleuderstuhl-Kandidaten muss man wirklich nicht haben. Sie wissen um die Hintergründe und Besonderheiten der BRin D und wollen ja etwas werden oder dabei bleiben.
Eitelkeiten werden halt irgendwann dann bestraft…
Annegret Briesemeister
Leid- medien scheint mir hier der richtige Begriff und selbst der ist noch zu harmlos…
…und bitte richtig hinsehen und hinhören, auch eine Frau Wagenknecht weicht nicht wirklich von der Linie ab, es soll uns nur hin und wieder suggeriert werden…
es wird sie immer wieder geben, die Galionsfiguren, nur zu dem Zwecke, das wir uns an ihnen abarbeiten, uns in der Ansicht über sie untereinander entzweien…der lachende dritte ist hinlänglich bekannt….
GvB
Die SPD hat neue Sterbehelfer(Vom Steuer-CD-Borjans bis zum Klein Kevin).
Das neue Führungsduo wird noch konsequenter den Untergang der SPD vorantreiben. In allen anderen Disziplinen werden die am Rande der Legalität ins Amt tretenden Vorsitzenden ihre Anhänger enttäuschen. …
Die Personaldecke der ehemaligen Arbeiterpartei ist ausgelutscht ..und die Gewerkschaften wollen die GROKO beibehalten.
….es lebe der Stillstand und die Lethargie.
Aus die Maus..bald reden die Polit-Heinis vor lehrem Haus.
…
mit der spd in die Steinzeit ..in die Wüste,
mit der cdu ans Kreuz genagelt,
mit der F.D.P. unter 5% ,
mit den Gruenen auf den nachhaltigen ..Misthaufen,
mit den Linken wieder zurück zu Hammer & Sichel…
…dumm bleibt zurück der arme Michel.
Das ganze Land rutscht nach links bis an die Kante…
denn die Erde scheint doch ne Scheibe zu sein 🙂
GvB
spd-Schauspiel-eines-Niedergangs
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/spd-schauspiel-eines-niedergangs-und-kein-neuanfang-fuer-deutschland/
Skeptiker
@GvB
Schau selber.
https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/21/niemand-hat-die-absicht-eine-demokratie-zu-errichten/#comment-48527
Ich meine die eingeblendeten Zitate, der 80 er Jahre, von Herbert Wehner, oder Helmut Schmidt.
Gruß Skeptiker
GvB
@Skepti, Zitat:Immer wenn ich Schröders Frau sehe, sehe ich das eher so wie hier.
Welche meinst du denn? Wahrscheinlich die jetzige aus Rotchina, nicht die von der Pferdekoppel bei Hannover ..oder die erste…also datt Hiltrud? 🙂
GvB
Frau Wagenknecht..nunja.. ist eine Selbstdarstellerin..die von einer Lügenshow zur anderen tingelt. In „ihrer“ Kommunisten-Partei ist sie ja eh abgemeldet…
Andy
Sie könnte natürlich noch in die einzige Demokratie im mittleren Osten immigrieren und ne Show in der Knesset mit Ben Nitay abziehen. 😀
GvB
https://twitter.com/juko4ever/status/1200757203914936321?ref_src=twsrc%5Etfw
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation, auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=ho4Ti_64SCs
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Kurt
https://www.youtube.com/watch?v=G9NeeSQLZjA