Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
…
Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
Die beste Analyse zum Thema, die man jüngeren Leuten in die Hand drücken sollte, findet man hier >>>.
Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
…
Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
…
Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Fünfzehntes Kapitel
VERSCHLECHTERUNG DER DEUTSCH-POLNISCHEN BEZIEHUNGEN
Gafencu akzeptiert Hitlers Zusicherungen
Rumäniens Außenminister Gafencu traf am 18. April 1939 in Berlin mit Ribbentrop und Göring zusammen. Er war beeindruckt von der Geschicklichkeit und Ungezwungenheit Ribbentrops, schwierige Probleme zu besprechen.
Der Reichsaußenminister erinnerte Gafencu daran, dass er für die letzte Verhandlung mit Polen die Verantwortung trage und dass er der Bereinigung bestehender Missstände in Danzig und im polnischen Korridor entscheidende Bedeutung beilege.
Göring zeigte sich besonders besorgt über die britische Haltung gegenüber Deutschland. Der rumänische Außenminister stimmte mit ihm darin überein, dass die Einkreisungspolitik endgültig die Oberhand in Großbritannien gewonnen habe.
Gafencu gab der Hoffnung Ausdruck, diese Lage entschärfen und Hitlers Bereitschaft ins Gespräch bringen zu können, neue Abmachungen in der Tschechenfrage mit den Briten zu erörtern. Dann gestand er den beiden Deutschen, er sähe sich nicht in der Lage, irgendwelche ermutigenden Nachrichten über die polnische Haltung aus seiner Zusammenkunft mit Beck zu übermitteln.
Gafencu traf mit Hitler am 19. April 1939 zusammen. Er war von dem deutschen Reichskanzler überaus stark beeindruckt. Er spürte sofort, wie Hitlers Art, von Mann zu Mann zu sprechen, sein Vertrauen erweckte und Hitler keineswegs darauf ausging, ihn besonders beeindrucken zu wollen. Auch fand er eine magische Anziehungskraft in Hitlers Worten. Aus ihnen sprach für ihn der Geist und das Streben der Masse des deutschen Volkes.
Gafencu war glücklich, in Hitler eher einen Freund als einen Gegner vor sich zu haben, denn „man spricht (mit ihm) nicht mit einem Mann allein, sondern mit einer Million Männer”. Der Rumäne begann das Gespräch mit einer eingehenden Schilderung seiner kürzlichen Zusammenkunft mit Beck. Dabei versuchte er, dessen Äußerungen abzuschwächen, um in Hitler den Eindruck zu erwecken, dass Polens Absichten gegenüber dem Reich an sich immer noch friedfertig seien.
In seiner Entgegnung begrüßte Hitler den rumänischen Gast als einen Vertreter eines aus dem Habsburger Reich hervorgegangenen Nachfolgestaates. Der Zusammenbruch Österreich-Ungarns habe zahlreiche, außerhalb der alten Grenzen lebende Rumänen unter die Herrschaft Bukarests gebracht. Hitler führte aus, wenn er 1914 das Oberhaupt Deutschlands gewesen wäre, hätte er sehr energisch in die habsburgisch-serbischen Verhandlungen eingegriffen, die der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand und seiner Gemahlin durch serbische Verschwörer folgten. Und dann hätte er die Teilung der Doppeladler-Monarchie als das beste Mittel vorgeschlagen, einen allgemeinen Krieg zu verhindern.
Er setzte Gafencu auseinander, Polens Hoffnungen auf Unabhängigkeit und territoriale Bestrebungen der Rumänen und Serben hätten 1914 unerwartete Unterstützung von Deutschland erhalten, wenn er die deutsche Politik zu bestimmen gehabt hätte. Hitlers starke Abneigung gegen den ehemaligen Habsburger Vielvölkerstaat bestand schon seit seiner frühesten Jugend, was für die Aufrichtigkeit dieser Äußerungen sprach.
Hitler fragte dann, wie es sich mit der Wahrheit der Behauptung verhalte, Rumänien fürchte, er hege feindselige Absichten. Gafencu entgegnete, kein Rumäne habe irgendeinen Grund, daran zu glauben. Darauf ging Hitler dazu über, Becks Annahme der britischen Garantie zu kritisieren, und beklagte sich, er werde „niemals die Veränderung begreifen, die in der Haltung Polens eingetreten sei”. Er gab zu, dass er die Absicht habe, Polens Politik gegenüber Großbritannien als eine unzumutbare Verletzung des Paktes von 1934 herauszustellen. Dazu sagte er: „Unter diesen Umständen hatte ich die Abmachung niemals unterschrieben, darum lege ich auf diesen Vertrag keinen Wert mehr. Ich habe dem Polen Pilsudskis gegenüber die besten Absichten bewiesen. Ich habe seine Grenzen respektiert und alle die unsinnigen Abmachungen von Versailles. Ich habe der Presse verboten, gegen die skandalöse Art und Weise zu protestieren, mit der die deutsche Minderheit behandelt wird.” Er verglich die Angriffe polnischer Zeitschriften gegen Deutschland mit der deutschen Zurückhaltung und überreichte dem rumänischen Diplomaten einen Stoß polnischer Zeitungen und Illustrierter mit den zitierten Angriffen.
Hitler äußerte seine Absicht, die deutschen Vorschläge an Polen vom 24. Oktober 1938 öffentlich bekannt zugeben. Dazu sagte er voraus, eines Tages würden Historiker diese Vorschläge als „einen Akt unglaublicher Großmut” anerkennen und nicht als ein einseitiges, für Polen nachteiliges Angebot.
Dann sprach er über den Grundpfeiler seiner Politik, die englisch-deutsche Zusammenarbeit, und hob mit großer Deutlichkeit hervor, ein Krieg zwischen Deutschland und England würde furchtbare Folgen haben. Mit geradezu prophetischem Weitblick meinte er: „Wir würden am Ende alle, Sieger und besiegte, unter den gleichen Trümmern liegen; und der einzige, der Gewinn daraus zieht, würde Moskau sein.”
Hitler stellte fest, in Deutschland beschuldige man ihn des öfteren, ein heimlicher Bewunderer des Britischen Empires zu sein, und er müsse zugeben, dass dies zutreffe. Nur ein unmenschliches Schicksal würde ihn zwingen können, einen Konflikt mit den Briten ins Auge zu fassen. Im übrigen sei er „von frühester Jugend an ein großer Englandfreund” gewesen.
Gafencu empfing von Hitler viele Anregungen für seine Gespräche mit den Briten, aber er fürchtete, dass für Polen die Dinge schlecht aussähen. Er war fest davon überzeugt, dass auch der härteste Widerstand Polens Hitler nicht zwingen könnte, das nationalsozialistische Danzig aufzugeben. In London hoffte er wenigstens einige Anzeichen einer britischen Bereitschaft anzutreffen, sich wieder einer gemäßigten und heilsamen Politik zuzuwenden. Mit Halifax am Steuer war das leider unmöglich. Dieser empfing mit Genugtuung eine Reihe von Berichten, aus denen hervorging, dass Polens Kriegsbereitschaft im Wachsen begriffen und die deutsche Bevölkerung von Hitlers Außenpolitik nicht begeistert sei.
Kennard berichtete am 23. April 1939 aus Warschau, die Polen planten weitere Mobilmachungsmassnahmen und Beck fordere britische Finanzhilfe an. Diese polnische Demarche folgte einer Konferenz im Warschauer Außenministerium am 21. April 1939. Lipski, der sich dort noch aufhielt, sagte voraus, Hitler werde in seiner Reichstagsrede die Punkte des deutschen Angebots an Polen bekanntgeben. Nach seiner Ansicht werde Hitler das Hauptgewicht seiner Ausführungen auf Polens Annahme der britischen Garantie legen, und darum sei es ratsam, wenn die Propaganda sich in diesem Sinne vorbereite und deutlich mache, dass Polen zu verhandeln wünsche und Gegenvorschläge überreicht habe.
Beck meinte voller Verachtung auf die Anregung seines Botschafters hin, das würde gleichbedeutend mit einer Hinwendung zur Defensive sein und einen Eindruck in England hinterlassen, wie er schlimmer gar nicht sein könnte. Genau das Gegenteil beabsichtige er, nämlich kein Wort über die bereits erfolgten Verhandlungen mit den Deutschen zu erwähnen und sich stattdessen um die Beschleunigung der militärischen Vorbereitungen zu bemühen.
Jan Szembek neigte in wachsendem Maße dazu, die Ansichten Lipskis zu teilen. Er erwähnte, Hermann Göring habe seiner Frau, Gräfin Isabella Szembek, vor einigen Tagen außergewöhnliche Höflichkeiten erwiesen. Dabei sei es direkt zu einer kleinen Demonstration gekommen, denn Göring habe sich in diesem Augenblick in der Begleitung höchster italienischer Kommandeure befunden. Beck lehnte es ab solchen Höflichkeits-Bezeugungen besondere Bedeutung beizumessen.
Beck äußerte zu Kennard am 23. April 1939, Ribbentrop versuche Hitler für eine Versteifung der deutschen Haltung Danzig gegenüber zu gewinnen. Darum müssten zusätzliche militärische Maßnahmen in Polen getroffen werden. Er wünsche finanzielle Hilfe von England. Im Vertrauen gestand er Kennard, Hitlers Angebot sei im Grunde genommen nicht uninteressant und die Briten könnten sich glücklich schätzen, dass Polen Deutschlands Liebeswerben widerstanden hätte. Nach seiner Vermutung sei es das Hauptziel Deutschlands, Polen für einen Kreuzzug gegen die Sowjetunion zu gewinnen, doch würde dies Polen von den Westmächten völlig trennen können.
Er versäumte es, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass Englands Politik zur Schaffung eines kommunistischen Polens führen könnte, das dann weder zu Großbritannien noch zu Frankreich freundschaftliche Verbindung hätte.
Der britische Geschäftsträger Ogilvie Forbes berichtete am gleichen Tag, in Deutschland herrsche angesichts der jüngsten Krise völlige Apathie. Der Bedarf des deutschen Volkes an Krisen sei gedeckt und es wünsche daher in Frieden gelassen zu werden. Er vermerkte, anlässlich Hitlers 50. Geburtstags am 20. April 1939 sei keine ungewöhnliche Begeisterung zu bemerken gewesen, obwohl Berlin an diesem Tage die größte Truppenparade seit seinem Bestehen erlebt habe.
Alles Lügen – die wahren Kriegsursachen von 1939
2 Comments
Anti-Illuminat
Im Reich tat man alles um den Frieden zu erhalten. Leider ohne Erfolg
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation, auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=ho4Ti_64SCs
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]