Vertreter der Taliban und der USA bei Verhandlungen in Katar (Doha, 7. März 2019)
Während seines überraschenden Truppenbesuchs in Afghanistan zu Thanksgiving äußerte sich US-Präsident Trump positiv zu direkten Verhandlungen mit den Taliban.
„Die Taliban wollen einen Deal machen. Und wir treffen sie“, sagte Trump.
Opium-Anbau in Afghanistan, ein gigantisches Geschäft mit tüchtiger Beihilfe von Politikern und Geheimdiensten.
Die Komplizenschaft von CIA und US-Regierung im globalen Drogenhandel, hat Alfred Mc Coy aufgedeckt… mehr hier >>>
Alte Bekannte: Die Taliban und die Vereinigten Staaten
Im 18. Jahr des sogenannten „War on Terror“, der damals begann mit dem strategischen Ziel, die Taliban zu vernichten, demonstriert Trumps Ankündigung eine Niederlage der Weltmacht. Diesbezüglich sei die Frage erlaubt: Was für ein Scheitern eines global angelegten, strategischen Entwurfes offenbart sich dort, was für ein Versanden, was für ein moralischer Ausverkauf auf dem Rücken von Millionen Opfern dieses „Kriegs gegen den Terror“?
Immerhin redet man im politischen Berlin nicht mehr davon, dass „unsere Freiheit“ am Hindukusch verteidigt wird, und Washington gesteht ein, was schon seit Zeiten Alexanders des Großen bekannt ist: Afghanistan zu erobern ist leicht – es zu beherrschen ist unmöglich.
Bei den Taliban und den USA handelt es sich um alte Bekannte, was seit der beschleunigten historischen Entwicklung, deren Zeuge wir seit 9/11 sind, in der Betrachtung häufig zu kurz kommt.
USA verhandelten in den 1990er Jahren mit Taliban
Die USA standen schon in den 1990er Jahren im engen Kontakt mit den Taliban. Zu jener Zeit – die Taliban waren damals weder gemäßigter noch umgänglicher als heute – verhandelten beide Seiten intensiv, als der schiitische Iran sich fast im Kriegszustand mit den radikalsunnitischen afghanischen „Gotteskriegern“ befand. Damals – und hier wird die Story hochaktuell – ging es um den Bau einer Pipeline in Afghanistan. Der ehemalige CIA-Agent Robert Baer, schreibt dazu in seinem empfehlenswerten Buch „Die Saudi-Connection„:
Das State Departement verschloss nicht nur die Augen vor der radikal-islamischen Außenpolitik, die Saudi-Arabien betrieb – gelegentlich leistete es dieser Politik sogar noch Vorschub. Es wusste, dass der Plan der Saudis, Erdgas- und Erdöl-Pipelines von Zentralasien bis nach Pakistan quer durch Afghanistan hindurch zu führen, den Taliban dabei helfen würde, an der Macht zu bleiben – und auf diese Weise zugleich dafür zu sorgen, dass Osama bin Laden ein sicheres Schlupfloch behielt. Trotzdem ermunterte es sogar noch die amerikanische Gesellschaft United Oil of California (UNOCAL), sich daran zu beteiligen.
Soweit Robert Baer über seine Erfahrungen in den 1990er Jahren. Was danach geschah, ab 2001, ist Geschichte.
Geheime Treffen in Doha
Donald Trump hat die Erkenntnis gewonnen, dass der Krieg in Afghanistan nicht mehr zu gewinnen ist. Aus diesem Grunde kam es schon im Sommer 2018 zu geheimen Treffen zwischen hochrangigen US-Diplomaten und Vertretern der afghanischen Taliban, in Doha, der Hauptstadt Katars. Der Tagungsort wurde nicht zufällig gewählt, denn in Doha sind die Taliban – als Ausdruck der schillernden Beziehungen, welche Katar weltweit pflegt – mit einem Verbindungsbüro präsent, welches als eine Art Ersatz-Botschaft fungiert. Problematisch ist hierbei, dass die Taliban Gespräche mit der afghanischen Regierung von Präsident Aschraf Ghani kategorisch ablehnen, da sie diese für eine Marionette der USA halten.
In Washington scheint man diese Einschätzung zu teilen, weshalb man die eigene Marionetten-Regierung bei den Verhandlungen bisher zu umgehen pflegte. Der Afghanistan-Experte Emran Feroz schrieb dazu in der österreichischen Tageszeitung Die Presse:
Kabuls politische Elite ist nervös. Während Washington seit geraumer Zeit mit den aufständischen Taliban im Golfemirat Katar einen Friedensdeal aushandelt, fühlt sich die Kabuler Regierung übergangen. Der Mann der Stunde ist nicht etwa Afghanistans Präsident Aschraf Ghani, sondern US-Chefunterhändler Zalmay Khalilzad, der selbst afghanische Wurzeln hat und die amerikanische Politik am Hindukusch seit fast vier Jahrzehnten beeinflusst. Nach den jüngsten Gesprächen, die immerhin ganze sechs Tage andauerten, könnte ein Abzug der internationalen Truppen – die Hauptforderung der Taliban – bald zur Realität werden.
Experten gehen davon aus, dass die Taliban – im Falle eines Abzugs der ca. 14.000 US-Soldaten – ihr Herrschaftsgebiet weiter ausdehnen könnten.
Die Taliban sind kein monolithischer Block
Entgegen der langläufigen medialen Berichterstattung, stellen die heutigen Taliban keinen monolithischer Block da – was sowohl für Afghanistan, wie auch für das benachbarte Pakistan gilt. Die heutigen Taliban in Afghanistan sind zerstrittener denn je. Durch die Machtübernahme von Haibatullah Achundsada, seit 2016 der neue Anführer der Taliban, der als Hardliner gilt, ist der interne Machtkampf verstärkt worden. Innerhalb der Taliban gibt es eine „Friedenslobby“, aber auch eine „Kriegslobby“. Außerdem kommt es zu Konflikten innerhalb der Führung und zu Angriffen von Seiten des sogenannten „Islamischen Staates“, der ihnen den Rang streitig machen möchte und Taliban-Kämpfer abwirbt. Und obwohl die afghanischen Taliban abhängig von Pakistan sind, gibt es Streit mit Islamabad, weil man dort die Taliban an den Verhandlungstisch drängen möchte.
Afghanistan – der „Friedhof der Imperien“
Afghanistan war immer das Opfer seiner geopolitischen Lage. Für Washington sind das Scheitern am Hindukusch sowie die Möglichkeit eines Truppenabzuges ein böses Omen. Es war im Jahr 1989, als die letzten Truppen der Roten Armee aus Afghanistan abzogen und die Grenze ins sowjetische Tadschikistan überquerten. Im Herbst des gleichen Jahres fiel die Mauer in Berlin, stürzten die realsozialistischen Regime von Ostberlin bis Bukarest.
Nur zwei Jahre später lag die Sowjetunion selbst, jenes rote Imperium, welches von der Ostsee bis zum Pazifik reichte, vom Polarkreis hin zu den heißen Steppen Zentralasiens, in Trümmern. Die UdSSR wurde Geschichte. In Washington sollte man diesbezüglich nicht vergessen, dass man auch gerade deshalb Afghanistan den „Friedhof der Imperien“ nennt.
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9 Comments
Anti-Illuminat
Nur so ein Gedanke:
Unsere so. „Freiheit“ soll ja am Hindokusch verteidigt werden. Könnte es sein das dort auch eine Basis der RD ist?
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
GvB
Guter Artikel @Maria…
……………………………….
Donald Trump hat die Erkenntnis gewonnen, dass der Krieg in Afghanistan nicht mehr zu gewinnen ist.
Das hab ich schon seit 1970 als Jungsspund in Kabul unterwegs…gewusst.
KEIN Land hat Afghanistan jemals ganz unterworfen.Selbst Alexander der Grosse nicht….
VSA verhandeln wieder mit den Taliban?
Es gibt zwischen Ländern(Bzw.Parteien) nur Interessen-keine Freundschaft!…und selten Versöhnung.
„Einer kam heim aus Afghanistan “ sollte Plichtlektüre für Politiker sein!
Geo-Politik & Geschichte ist für die aber ein Fremdwort.
Ivan
https://donnersender.ru/v/6466
x
https://www.pravda-tv.com/2019/12/russischer-abgeordneter-deutschland-ist-eine-ganz-gewoehnliche-us-kolonie-videos/
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=jdvo6PDJBQM&feature=em-uploademail
Skeptiker
@arabeske-654
Nun ist die andere Ratte ja auch zurück, wie hier unschwer zu erkennen ist.
https://michael-mannheimer.net/2019/12/02/die-organisierte-seenot-rettung-ein-gigantisches-eu-taeuschungsmanoever-mit-dem-ziel-der-zerstoerung-des-weissen-und-christlichen-europa/#comment-376985
Nee da lobe ich mir doch lieber meine Kommentare, weil die tragen ja was zur Bildung bei.
500 Jahre da Vinci: Ein Meister neu interpretiert | Doku | ARTE
Anlässlich des 500. Todestags von Leonardo da Vinci würdigt der Pariser Louvre den berühmtesten aller Renaissancemaler ab Oktober 2019 mit einer umfangreichen Werkschau. Passend dazu wagt die Dokumentation eine auf aktuellen historiografischen Forschungen beruhende Neuinterpretation seiner Gemälde, die mit früheren Thesen über sein Verhältnis zur Malerei aufräumt.
In der gesamten Bilderproduktion von Leonardo da Vinci fällt auf, wie wenig Gemälde – nach Expertenschätzungen 16 bis 20 – der Künstler im Vergleich zu den unzähligen Zeichnungen und zu den 6.000 Skizzen hinterließ. Da Vinci war nicht nur Maler, sondern auch Ingenieur, Maschinenerfinder, Anatom, Dichter, Botaniker und Organisator von Festlichkeiten, was die Vermutung nahelegt, die Malerei sei für ihn irgendwann zweitrangig geworden. Mehrere seiner Gemälde blieben unvollendet, so dass sich die These erhärtete, das Allroundtalent habe nur zum Zeitvertreib gemalt. Die Verkennung seines malerischen Schaffens beruht auf einer fragmentarischen Sichtweise, die seinem Gesamtwerk keineswegs gerecht wird.
Durch die Gegenüberstellung von Zeichnungen und Gemälden erforscht die Dokumentation da Vincis Verhältnis zur Malerei. Die erstaunliche Vielfalt seines Wirkens täuscht, denn hinter dem Facettenreichtum steht der unverbrüchliche Wille, die Welt zu verstehen. Für da Vinci ist die Malerei Kulminationspunkt allen Suchens, der Abschluss eines langen Experimentierens und Reflektierens, die Entfaltung der komplexen Realität im Pinselstrich des Künstlers.
Jüngste historiografische und wissenschaftliche Forschungen belegen die Entstehungsgeschichte der Werke und den künstlerischen Schaffensprozess. So ist erwiesen, dass da Vinci seine Bilder jahrelang unermüdlich weiterbearbeitete. Zeichnung, Farbe und die letzten Glasurschritte wurden so lange verfeinert, bis die Konturen verschwanden und die Figuren im Raum lebendig wurden. Da Vincis Gemälden wohnt eine Bewegung inne, als geriete etwas Lebendiges ins Schwingen.
Weit mehr als nur ästhetischer Vorgang oder Darstellung, ist die Malerei das einzige Mittel, um die subtile Verbindung zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos, zwischen Mensch und Weltall auszudrücken, so etwa im himmelwärts zeigenden Finger oder im flüchtigen Lächeln der leonardischen Figuren als Widerhall des Universums. Mit seiner wunderbaren Gabe, Komplexes in einem Pinselstrich zusammenzufassen, vermittelt der Meister dem Betrachter das Gefühl, eins mit der Welt zu sein. Wer kann sich dem entziehen?
47.790 Aufrufe•29.10.2019
https://youtu.be/BQeL9oSvwTQ
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Quelle:
https://michael-mannheimer.net/2019/12/02/die-organisierte-seenot-rettung-ein-gigantisches-eu-taeuschungsmanoever-mit-dem-ziel-der-zerstoerung-des-weissen-und-christlichen-europa/#comment-376984
Gruß Skeptiker
Annegret Briesemeister
Das ist schon sehr merkwürdig, lieber Skepti, denn eigentlich verlassen doch “ Ratten “ immer das sinkende Schiff…in diesem Fall kehren sie also zurück….aber schlussendlich auch nicht verwunderlich, da MM ja selbst irgendwie keinen festen Standpunkt zu haben scheint, sind da auch die “ Rattenzuhausbeiuns “ …😏😏😏
ennos
An arabeske-654
Ein Video anderer Art.
https://youtu.be/OPdNJ4OR0Z8
Insbesondere 3:00
Was soll man noch glauben? Nur Gutes! Beim n8W habe ich mal gelesen, dass wir alle wirken. Seither wirke ich im positiven Sinne (Gedanken), das ist fast schon unglaublich. Es hilft!
Ich bin mir sicher, bei der Bundeswehr sind auch harte Kerle. Die gab es schon immer. Wahrscheinlich sind es nicht x- 10Tausende, keine Ahnung, das ist mir nicht bekannt. Die „alte“ Reserve, mit +-40 ist man wahrscheinlich nicht mehr so schnell, dafür aber schlau wie ein Fuchs und man weiβ wie der Hase läuft. So ist es. „No negativity!“
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation, auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=ho4Ti_64SCs
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]