Es gibt bahnbrechende Nachweise für die Unschuld von Freiheitskämpfern an aufsehenerregenden Vorfällen des Höhepunktes der Südtiroler Bombenjahre.
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Es gehört zu den wissenschaftlichen Sternstunden, wenn sich ergibt, dass die historische Forschung hervorbringt, was ihre ureigene Aufgabe und Zweckbestimmung sein sollte, nämlich neue Einblicke auf Handlungen und Einsichten in Geschehnisse zu eröffnen.
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Vor allem dann, wenn für diese bis dato gemeinhin galt, es seien alle Tatbestände und Zusammenhänge bereits klar zutage getreten gewesen und in der Geschichtsschreibung quasi amtlich oder unverrückbar dargestellt worden.
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Nicht selten spielt dabei die Entdeckung und akribische Analyse bisher unbekannter oder unbeachtet, wenn nicht gar ignorierter Archivalien die entscheidende Rolle.„Verneigung vor einem großen Kämpfer“ – Sepp Mitterhofer hat sein Leben nach einer klaren Richtschnur ausgerichtet: “Wer seine Heimat liebt, beweist es einzig durch die Opfer, die er für diese zu bringen bereit ist.” Hier zum Artikel „Der Unbeugsame“.
Südtiroler Freiheitskämpfer: Sternstunden der historischen Forschung
Ein Gastbeitrag von Südtirol-Experte Reineke de Vos.
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Eine der bisher unbeachteten Nachweise ist das von Helmut Golowitsch in drei voluminösen Bänden aufbereitete Privatarchiv des Kärntner Unternehmers Rudolf Moser.
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Aufgrund seiner geschäftlichen Beziehungen nach Italien und engen Verbindungen zu ranghohen dortigen Politikern übte er nach 1945 hinter den Kulissen einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Südtirol-Politik aus, den man aus heutiger Sicht als geradezu verhängnisvoll bezeichnen muss, indem er als (partei)politischer Postillon und verdeckt arbeitender Unterhändler zwischen ÖVP und DC wirkte, Geheimtreffen Leopold Figls mit Alcide Degasperi und anderer ÖVP- bzw. DC-Größen arrangierte.
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Ebenso eindrücklich und mustergültig dokumentierte Golowitsch anhand von meist pfarramtlichen Archivalien in den Büchern „Repression. Wie Südtirol 1945/46 wieder unter das Joch gezwungen wurde“ sowie „Repression − 1946 bis 1961: Die Fortführung der Zwangsherrschaft in Südtirol“, wie die Südtirol-Frage damals zugunsten des abermaligen Kriegsgewinnlers Italien beantwortet und im Gewande des „demokratischen Italien“ die Re-Faschisierung zwischen Brenner und Salurn vorangetrieben worden war.
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Römische Übertölpelung
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Auf der Pariser Friedenskonferenz war dem österreichischen Rückgliederungsersuchen für den 1919 durch Italien annektierten südlichen Landesteil Tirols durch die Alliierten ebenso wenig stattgegeben worden wie dem Verlangen nach Ausübung des Selbstbestimmungsrechts seiner Bevölkerung. Stattdessen sollte eine zwischen dem italienischen Regierungschef Alcide DeGasperi und dem österreichischen Außenminister Karl Gruber am 5. September 1946 getroffene vertragliche Übereinkunft über eine weitgehende territoriale Selbstverwaltung und sprachlich-kulturelle Selbständigkeit den Erhalt der volklichen Identität der Südtiroler im Rahmen einer eigenständigen Provinz gewährleisten.
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Stattdessen sahen sich die Südtiroler aber in dem vom trickreichen DeGasperi konzipierten festen Verbund der Provinz Bolzano Alto Adige mit der benachbarten Provinz Trento in einer mit allen autonomierechtlichen statuarischen Bestimmung versehenen Region durch das italienisch-ethnische und politisch-faktische Übergewicht der Trentiner majorisiert und vertragsrechtlich übertölpelt. Hinzu kam, dass Rom alles unternahm, um auch in Südtirol selbst die ethnischen Verhältnisse umzukehren, indem es – wie zuvor unter dem Faschismus – massiv die Ansiedlung von Italienern förderte, Arbeitsplätze (nur) für sie schuf und Volkswohnbauten ausschließlich für sie errichtete.
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Als alle politischen Demarchen und Proteste bis hin zu Vorgaben der Vereinten Nationen (UN), wohin Österreich den Konflikt mit Italien getragen hatte, und die anschließenden Verhandlungen zwischen Wien und Rom nichts fruchteten, schlossen sich beherzte Idealisten aus beiden Landesteilen Tirols und dem übrigen Österreichs unter Führung von Sepp Kerschbaumer zu einem Befreiungsausschuß Südtirol (BAS) zusammen und verübten unter Berufung auf das Widerstandsrecht gezielte Anschläge auf italienische Einrichtungen.
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Zu den bedeutendsten gehörte die sogenannte „Feuernacht“, als BAS-Aktivisten rund um Bozen mehr als 40 Masten von Überlandleitungen sprengten und damit die Stromversorgung in der dortigen Industriezone unterbrachen. Trotz Verhaftung der meisten BAS-Leute nach der „Feuernacht“, der Folterung von Gefangenen, von denen zwei starben, der Verhängung des Ausnahmezustands bei Beorderung von mehr als 20 000 Sicherheitskräften von Heer und Carabinieri in die „Unruheprovinz“, führten andere BAS-Aktivisten den Freiheitskampf unter Berufung auf das Widerstandsrecht fort. Es konnte indes nicht ausbleiben, dass es dabei auch zu unbeabsichtigten Todesfällen auf italienischer Seite kam.
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Verschlussakten
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Der (Militär-)Historiker Hubert Speckner stieß indes im Rahmen seiner Beschäftigung mit der aufgrund der dortigen Vorkommnisse politisch angeordneten Verlegung von Einheiten des Bundesheeres an die österreich-italienische Grenze in Nord- und Osttirol auf äußerst brisante Verschlussakten im Österreichischen Staatsarchiv. Als er sie erschloss, erschien insbesondere ein von italienischer Seite als blutigstes Attentat Südtiroler Widerstandskämpfer der 1960er Jahre gebrandmarkter Vorfall, den Rom als Hebel benutzte, um Wiens EWG-Assoziation zu unterlaufen, in einem gänzlich anderen Licht.
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Denn er erkannte alsbald, dass die sogleich auch von der österreichischen Regierung als zutreffend erachteten Beschuldigungen von italienischer Seite gegen die der Tat bezichtigten und in Österreich in Haft genommenen Personen, Erhard Hartung, Peter Kienesberger und Egon Kufner, äußerst zweifelhaft waren. Die Genannten, Aktivisten des BAS, sollen den Mast einer Überlandleitung gesprengt und eine Sprengstoffvorrichtung im unmittelbar benachbarten Gelände angebracht haben, bei deren Detonation drei italienische Militärangehörige getötet und einer schwer verletzt worden seien.
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Die BAS-Leute waren später in einem Prozess in Florenz in Abwesenheit zu hohen (Kufner) bis lebenslangen Haftstrafen (Hartung, Kienesberger) verurteilt, in Österreich hingegen „in dubio pro reo“ freigesprochen worden, woraufhin nach staatsanwaltschaftlichem Einspruch Bundespräsident Kirchschläger zur hellen Empörung Roms die Einstellung des Verfahrens verfügte.
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Speckner konnte in seiner umfangreichen Studie „Zwischen Porze und Roßkarspitz„, aufgrund zahlreicher Aktenstücke den Nachweis führen, dass sich besagtes Geschehen an der Porzescharte keinesfalls so abgespielt haben konnte, wie es offiziell dargestellt wurde und in historisch-politischen Publikationen seinen Niederschlag fand, zumal es begründete Verdachtsmomente gab und gibt, dass die italienischen Militärangehörigen dort überhaupt nicht zu Tode gekommen sein dürften.
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Es zeigten sich überdies gewichtige Indizien, die dafür sprechen, dass die Tat mit hoher Wahrscheinlichkeit einer fingierten Aktion des italienischen Militärgeheimdienstes SIFAR/SID/SISMI sowie dem damit verquickten „Gladio“-Arm der geheim „Stay behind“-Organisation der Nato zuzuschreiben sein dürfte.
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In „Von der Feuernacht zur Porzerscharte„, seiner aufsehenerregenden und doppelt umfangreichen Studie von 2016, untersuchte Speckner mehr als 50 Fälle, welche sich im Rahmen des brisanten Südtirol-Konflikts zwischen Dezember 1955 bis März 1970 zutrugen. Seine darin luzide aufbereitete und minutiös ausgebreitete Aufarbeitung der Geschehnisse machte deutlich, wie weit und gravierend die offizielle Darstellung von der Aktenlage des im Staatsarchiv aufgefundenen sicherheitsdienstlichen Bestandes abwichen.
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Zudem ergänzte er seine Befunde aus den Primärquellen der österreichischen Staatspolizei (StaPo) mittels der durch in zahlreichen Gesprächen mit den Freiheitskämpfern des BAS gewonnenen Aussagen, was historiographisch durch „Oral history“ seine methodische Rechtfertigung findet. Die von Speckner erschlossenen sicherheitsdienstlichen Akten erbrachten in vielen dieser Fälle neue, von der Forschungslage bis dahin abweichende Sichtweisen, Erkenntnisse und Ergebnisse sowohl auf die Geschehnisse im Einzelnen, als auch auf die gesamte Südtirol-Thematik bezogen.
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Expertise von Fachleuten
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Schließlich stellt Speckner im Zusammenwirken mit fundierten Expertisen amtlich anerkannter Fachleute in seinem erschienenen Buch mit dem Titel „Pfitscherjoch Steinalm Porzescharte – Die drei ,merkwürdigen Vorfälle‘ des Höhepunktes der Südtiroler Bombenjahre 1966 und 1967“ auf Rationalität fußende, exquisite Weise jene echoreichsten, blutigste Fällen vom Kopf auf die Füße und führt damit deren amtliche italienische Darstellungen ad absurdum.
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So im Falle eines todbringenden Ereignisses am Pfitscherjoch, das sich am 23. Mai 1966 ereignet hatte. Dort war in einem neben dem Pfitscherjoch-Haus gelegenen Stützpunkt von Guardia di Finanza, Carabinieri und Alpini-Soldaten infolge einer Explosion ein Angehöriger der Finanzwache ums Leben gekommen.
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Laut der „offiziellen“ italienischen Version des Geschehens habe er während des Patrouillengangs die Tür zum Schutzhaus geöffnet, worauf eine Sprengladung von ungefähr 50 kg Sprengstoff explodiert sei. Wie bei ähnlich gelagerten Vorfällen in den 1960er Jahren „wussten“ italienische Medien wie Politik, dass die gewaltige, das Gebäude nahezu völlig zerstörende Explosion von „Terroristi“ verursacht worden sei.
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Noch heute hält das Museum der Finanzer-Truppe in seiner offiziellen Darstellung fest, dass „der Anschlag, der auch den Einsturz der Kaserne zur Folge hatte, entpuppte sich als Werk der Südtiroler Separatistenorganisation Befreiungsausschuss Südtirol (BAS)“, die „die gewaltige Ladung wenige Tage zuvor installiert“ gehabt hätten.
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Und alsbald wurden die vier „Puschtra Buibm“ („Pusterer Buben“) Siegfried Steger, Josef Forer, Heinrich Oberleiter und Heinrich Oberlechner, die Italien mehrerer Anschläge – darunter 1964 den nie bewiesenen und von der späteren Aussage eines seiner Cameraden von jemandem anderem dafür verantwortlich gemachten Mord am Carabiniere Vittorio Tiralongo in Mühlwald bei Taufers bezichtigte – als Täter beschuldigt.
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Der Beurteilung mehrerer damaliger Sprengsachverständiger – darunter eines Experten des Entschärfungsdienstes des österreichischen Innenministeriums – zufolge weist die Aufnahme des Getöteten ebenso wie die Fotos von der zerstörten Holzhütte ursächlich auf eine Gasexplosion in der Küche der Schutzhütte hin, währenddessen sich das Opfer in der Toilette direkt neben dem Explosionsherd aufgehalten haben dürfte.
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Auch das auf den offiziellen Tatortfotos der Guardia di Finanza zu erkennende eingesackte Dach der Hütte widerspreche mit aller Deutlichkeit der Verwendung von Sprengstoff, noch dazu in der erwähnten Menge von 50 kg: diesfalls wäre das Dach, anstatt in sich zusammenzusacken vielmehr in Trümmern in die Luft geflogen.
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Speckners aus den von ihm entdeckten und erstmals ausgewerteten Archivalien ermittelten Ergebnissen, wonach sich der Pfitscherjoch-Vorfall „also kaum so zugetragen haben konnte wie von offizieller italienischer Seite dargestellt“, ist von unlängst vorgenommenen, mit modernen naturwissenschaftlich-sprengtechnischen Instrumentarien fußenden umfangreichen Untersuchungen durch Experten so erhärtet worden, dass sie der Wahrheit des Geschehens zweifelsfrei am nächsten kommen und somit als bewiesen gelten dürfen.
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So allein schon durch die Fallbeurteilung des Spreng(mittel)experten Max Ruspeckhofer, der in seiner „COLD CASE PFITSCHERJOCH – Wie ein Unfall zu einem Anschlag wurde“ kurz und bündig feststellt: „Wenn man alle diese Dinge in Betracht zieht, bleibt eigentlich nur mehr eine einzige Schlussfolgerung übrig: Es handelte sich bei diesem Ereignis nicht um ein Attentat, bei dem bewusst der Tod von Menschen in Kauf genommen wurde, sondern um einen tragischen Unfall“.
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Und eine letztvergewissernde Expertise durch den beeideten unabhängigen Sachverständige Prof. Dr. Ing. Harald Hasler, welche zudem durch dessen ballistische Berechnungen in Bezug auf das Verhalten von Personen bei Explosionen auf Grundlage der international anerkannten Basisliteratur TNO Green Book (Methods for the determination of possible damage to people and objects resulting from releases of hazardous materials) komplettiert wurden, untermauert nicht nur Ruspeckhofers Befund, sondern stellt die amtliche italienische gänzlich in Abrede.
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Vielmehr steht für ihn zweifelsfrei fest, dass „aufgrund der festgestellten technischen Tatsachen und Sachverhalte zweifelsfrei klar [ist], dass sich der aktenkundig beschriebene Vorfall am 23. Mai 1966 am Pfitscherjoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so NICHT ereignet haben kann. Alle Indizien sprechen eindeutig für eine Gasexplosion. Sachverhaltsdarstellungen, Fachbeurteilungen und entscheidende Schlussfolgerungen aus den vorliegenden Akten sind in keinster Weise nachvollziehbar, mangelhaft und unterliegen keinen fachlich fundierten und objektiv ermittelten gerichtsverwertbaren Erkenntnissen.“
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Sozusagen analog dazu ergaben sich für Speckner wie für die beigezogenen Sachverständigen in der „Causa Steinalm“ ähnlich geartete Ergebnisse. Knapp fünf Monate nach dem Geschehen am rund um das Pfitscherjoch-Haus waren zufolge einer Explosion in einem kasernierten Stützpunkt der Guardia di Finanza (Finanzwache) auf der Steinalm nahe dem Brennerpass zwei Finanzwache-Soldaten ums Leben gekommen, ein schwerverletzter verstarb starb wenige Tage später.
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Bis heute werden in Italien drei BAS-Aktivisten, darunter der legendäre Freiheitskämpfer und Schützenmajor Georg („Jörg“) Klotz, des „blutrünstigen Anschlags“ bezichtigt und politisch sowie justizamtlich der Tat beschuldigt. Klotz‘ Frau Rosa, geborene Pöll, eine Grundschullehrerin, deren mutigem, aufopferungsreichem und entsagungsvollen Leben ihre Tochter jüngst eine warmherzige Biographie widmete, war daraufhin verhaftet und für 14 Monate eingekerkert, ihre sechs Kinder Verwandten und Nachbarn überstellt worden, da der Vater nachweislich in Österreich im Exil war und auch die beiden anderen Beschuldigten hieb- und stichfeste Alibis hatten.
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Widersprüchliche Darstellungen
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Wenngleich damals schon zahlreiche Gutachten, die von mehreren Sachverständigen zu dem Vorfall auf der Steinalm angefertigt worden waren, die Explosion einer Gasflasche, oder die Detonation einer Kiste mit Handgranaten in deren unmittelbarer Nähe, als ursächlich für den Tod der Finanzer sowie die Zerstörung des Stützpunktes ansahen, blieb und bleibt Rom geradezu doktrinär bei seiner Hergangsversion und der Täterbeschuldigung und wies, wie stets bei derartigen Vorfällen, Wien eine „Mitschuld“ zu, da die österreichischen Behörden zu wenig gegen den Terrorismus in Italien unternähmen.
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Dass diese offizielle römische Schuldzuschreibung zu verwerfen ist, zeigt eigentlich allein schon Speckners Durchleuchtung des damaligen Vorfalls, zudem untermauert die eigens durchgeführte neue wissenschaftlich begründete Begutachtung durch den Sachverständigen Hasler seine aktenmäßig erschlossenen historischen Ergebnisse.
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Hasler stellt nämlich aufgrund seiner umfangreichen Befunde, einer forensischen, kriminaltechnischen Analyse sowie der Bewertung der angeführten einzelnen Sachverhalte unumwunden fest, „dass sich der aktenkundig beschriebene Vorfall am 9. September 1966 auf der Steinalm mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so NICHT ereignet haben konnte“. Infolgedessen verwirft er die dem damaligen Gerichtsverfahren und Urteil zugrundlegenden Ergebnisse italienischer Gutachter, indem er konstatiert, sie unterlägen „keinen fachlich fundierten und objektiv ermittelten gerichtsverwertbaren Schlussfolgerungen“.
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Schließlich der an Tragik und Verwerflichkeit des amtlichen Wirkens italienischer Politik wie Justiz und Agierens der Medien sowie des publizistischen ebenso wie des generellen wissenschaftlich und historiographischen Nachhalls im Blick auf die „Südtiroler Bombenjahre“ wohl kaum zu übertreffende „Fall Porzescharte“.
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In einer Auflistung von (nach heutigen Erkenntnissen angeblichen) Terroranschlägen, die einer Wien übermittelten diplomatischen „Verbalnote“ des römischen Außenministeriums vom 18. Juli 1967 beigeheftet ist, wird das Geschehen auf der Porzescharte am 25. Juni 1967 wie folgt „klar und eindeutig“ beschrieben:
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„Sprengung des Mastes einer Hochspannungsleitung durch eine mit Uhrwerk versehene Sprengvorrichtung. Während des Lokalaugenscheins tritt der Alpini-Soldat Armando Piva auf eine Tretmine und verursacht eine Explosion. Infolge der schweren Verletzungen stirbt der Soldat kurz darauf im Zivilkrankenhaus von Innichen.
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Gegen 15 Uhr desselben Tages gerät eine Feuerwerker-Truppe nach Säuberung des um den Hochspannungsmast gelegenen Geländes in eine weitere Minenfalle. Die Explosion verursacht den Tod des Karabinierihauptmanns Francesco GENTILE, des Fallschirmjägerleutnants Mario DI Legge und des Fallschirmjäger-Unteroffiziers Olivo TOZZI [sic!, der richtige Name ist DORDI], sowie schwere Verletzung des Fallschirmjäger-Feldwebels Marcello FAGNANI. Am Tatort wurde ein Gerät mit der Aufschrift B.A.S. aufgefunden.“
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Schon von Anfang an hatten sich daran jedoch äußerst auffällige Widersprüche ergeben. Bereits am 26. Juli, also einen Tage nach den ersten italienischen Meldungen, die österreichische Stellen übermittelt worden waren, ließ sich der Osttiroler Bezirkshauptmann Dr. Doblander mit einem Hubschrauber an den Ort des Geschehens bringen.
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Das Ergebnis seines Erkundungsfluges meldete die Sicherheitsdirektion für Tirol an das österreichische Innenministerium: „Der Bezirkshauptmann schließt, mit 100 %-iger Sicherheit‘ aus, dass in der Nähe dieses Mastes eine andere Explosion erfolgt ist. Es konnten weder Fußspuren noch Blutspuren noch irgendwie andere Spuren festgestellt werden, die darauf hindeuten würden, dass sich hier mehrere Menschen befunden haben. Der italienische Grenztrupp soll aber aus 25 Personen bestanden haben. Die Anwesenheit dieser 25 Personen in der Nähe dieses Mastes hält der Bezirkshauptmann auf Grund der Bodenlage und -beschaffenheit für ausgeschlossen.“
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Dies deckte sich mit dem Inhalt eines Aktenvermerk der Tiroler Sicherheitsdirektion aufgrund von Angaben der Österreichischen Verbundgesellschaft, wonach zwei deren Monteure aus dem Standort Lienz in Begleitung eines Gendarmeriebeamten am 27. Juni auf der Porzescharte zur Schadensbegutachtung an der Leitung von Lienz nach Pelos waren.
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In besagtem Aktenvermerk wurde daraufhin festgehalten: „Im näheren Bereich des Mastes auch auf italienischem Gebiet konnte außer einem Zettel, italienisch beschriftet, einigen Drähten, keine Spuren gefunden werden, die auf Minenexplosionen und vor allem auf das Verunglücken von Menschen schließen lassen. Es wäre anzunehmen, daß in solchen Fällen Verbandreste, Blutspuren oder ähnliches wahrnehmbar gewesen wäre. Außer einem weit entfernten Posten in der meist besetzten Kaverne aus dem 1. Weltkrieg waren im gesamten Bereich weder Grenzschutzorgane, Militär noch Arbeiter zu bemerken.“
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Der „blutigste Terrorakt“
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Fest steht, dass die alsbald für „den blutigsten Terrorakt“ verantwortlich gemachten und in Innsbruck in Untersuchungshaft genommenen Aktivisten des Südtiroler Freiheitskampfs Erhard Hartung (Arzt), Peter Kienesberger (Elektriker) und Egon Kufner (Soldat) in der betreffenden Nacht im Juni 1967 gemeinsam am Ort des Geschehens waren.
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Sie waren mit Peter Kienesberger am 24. nach Einbruch der Dunkelheit – um vom Alpini-Stützpunkt Forcella Dignas aus nicht gesehen zu werden –, in Richtung Porzescharte aufgestiegen, um, wie sie stets beteuer(te)n, dort einen verwundeten Südtiroler BAS-Mann zu übernehmen, das Vorhaben aber aufgrund von unüblichen Wahrnehmungen des durch viele ähnliche Einsätze erfahrenen Kienesberger, der sie als mögliche italienische Falle deutete, abbrachen.
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Buchautor Speckner arbeitete heraus, dass Kienesbergers Erkenntnis, in dieser Nacht nicht allein auf der Porzescharte zu sein, mit einiger Sicherheit der Wirklichkeit entsprochen haben dürfte. Vehement stell(t)en Hartung und Kufner, die beiden noch Lebenden – Kienesberger verstarb 2015 – das von italienischer Seite unterstellte Ziel der gezielten Tötung von Angehörigen der italienischen Sicherheitskräfte mittels Minen in Abrede.
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Die in Italien verurteilten und dort nach wie vor von Inhaftierung bedrohten, in Österreich hingegen freigesprochenen beiden lebenden Aktivisten beteuern in aller Klarheit, mit dem Tod der vier italienischen Soldaten am 25. Juni 1967 nicht das Geringste zu tun zu haben, was in den österreichischen Gerichtsverfahren, dem damals zugrundeliegenden, von ihren Verteidigern initiierten Gutachten sowie von den in Speckners vorgelegtem Buch eingegangenen jüngsten Sachverständigen- Expertisen untermauert wird.
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Nach italienischer Darstellung der Ereignisse um den 25. Juni 1967, welche unter Druck, dem sich Wien nicht widersetzte, vom politischen Österreich und dessen Sicherheits- sowie partiell auch Justizorganen letztlich übernommen worden ist, soll die Gruppe Kienesberger binnen einer halben Stunde den Strommast direkt an der Grenze doppelt vermint und zwei perfekt getarnte Sprengfallen derart optimal verlegt haben, dass sie ihr mörderisches Ziel erreicht hätten.
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Festzuhalten ist, dass diese Darstellung trotz aller neuen Archivfunde und seit 2013 erschienenen Publikationen, welche sie erheblich in Zweifel ziehen, als alleingültige angesehen wird – in Italien sowieso – und auch von einigen Historikern, insbesondere in Südtirol, geteilt wird. Dies vornehmlich infolge des ideologisch motivierten „erkenntnisleitenden Interesses“ und merklicher Bedachtnahme auf die vielfach obwaltende „politische Korrektheit“, wonach die „Porzescharte-Attentäter“ aus Österreich „eindeutig dem Rechtsextremismus zuzurechnen“ seien.
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Wie sich in Speckners Buch zeigt, missachtet die erwähnte Übernahme der italienischen Darstellung die sicherheitsdienstliche Aktenlage sowie die sprengtechnischen und naturwissenschaftlichen Bedingungen des Geschens(ablaufs) auf der Porzescharte. Diese werden in den darin enthaltenen gutachterlichen Stellungnahmen der Sachverständigen Ruspeckhofer und Hasler ausführlich erörtert. So resümiert Max Ruspeckhofer die von ihm angestellten umfänglichen sprengtechnischen Analysen und fasst deren Ergebisse unumwunden in der aussagekräftigen Feststellung „ein Attentat das keines war“ zusammen.
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Hasler stellte nach vier Jahren umfangreicher wissenschaftlicher Feldversuche Rekonstruktionen zu dem Vorfall und den beschriebenen Sachverhalten im Detail zusammen. In forensischen Untersuchungen wurden die aufgrund der vorhandenen Akten sich ergebenden Sachverhalte in nach modernsten, aus naturwissenschaftlich-(spreng)technischen Erkenntnissen gewonnenen Methoden auf Plausibilität sowie Reproduzierbarkeit hin überprüft und bewertet sowie schließlich den aktenkundigen Ergebnissen gegenübergestellt.
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Der Gutachter stellte zusammenfassend fest: „Aufgrund der sehr umfangreichen Befundaufnahme, der Feldversuche/ Rekonstruktionen sowie Detailanalysen der einzelnen Sachverhalte zu den aktenkundigen Angaben der Ereignisse vom 25. Juni 1967 auf der Porzescharte kann […..]mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, dass sich die Ereignisse so NICHT ereignet haben können. Die dokumentierten Ereignisse sind nicht im Ansatz reproduzierbar, absolut unerklärbar und nicht im Ansatz nachvollziehbar. […] Praktische Feldversuche bei denen die Sprengung vom 25.06.1967 mehrmals mit ballistischer Gelatine, humanoiden Dummies und Indikatoren nach den Aktenangaben wissenschaftlich hinterfragt und nachgestellt wurden“, belegten dies „eindeutig und zweifelsfrei“.
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Speckners mit dem Titel „Pfitscherjoch Steinalm Porzescharte“ erschienenes Buch, das bisher unbekannte sowie sich aus dem Wirken der Gutachter ergebende Illustrationen enthält, schließt mit einem anlassbezogenen pointierten Überblick über jene überaus beachtenswerten geheimdienstlichen Aktivitäten in Italien, welche vor allem im Zusammenhang mit der Südtirol-Problematik von Belang und Substanz sind.
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Ehre und Unehre
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Abschließend ist festzuhalten, dass der Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit des einschlägig ausgewiesenen Autors das Hauptverdienst zukommt, in gründlichen Forschungen den Nachweis erbracht zu haben, dass für die Anschläge von 1966 und 1967 auf dem Pfitscherjoch, der Steinalm und der Porzescharte keineswegs unter die Verantwortung der Freiheitskämpfer des BAS zu rubriziert werden dürfen,
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Sie sind entweder als Unfälle zu verbuchen oder den von höchsten Stellen, Amtsträgern und Politikern des Staates angeordneten und/oder gebilligten Umtriebe nationalistisch-autoritär gesinnter italienischen Geheimdienste und darin wirkenden Funktionsträgern anheimzustellen. Es gereicht Italien ebenso wenig wie einer gewissen Spezies der Historiker- und Politologenzunft nicht zur Ehre, dass es trotz längst dingfest gemachter Widersprüchlichkeiten und nachgewiesener Unrichtigkeiten unnachgiebig die Absicht zu verfolgen scheint, an den herkömmlichen Darstellungen festzuhalten.
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Allen in die Südtirol-Frage involvierten Amts- und Funktionsträgern in Politik, Justiz, Wissenschaft und Medien Österreichs und Tirols als Ganzes ist leider der Vorwurf nicht zu ersparen, angesichts aller neuen Erkenntnisse, die sie aufrütteln müssten, vor diesem untragbaren Zustand die Augen zu verschließen.
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Die neuesten Zeugnisse einer uralten Wahrheit – Hier zum Video
Zeolith – Der Meister der Entgiftung
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr. Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.
Raketenofen
Das Multitalent für die Nutzung von Holz, Kohle oder anderen brennbaren Materialien! Ursprünglich für den Einsatz in Entwicklungsländern konzipiert, hat sich die robuste Bauweise der Raketenöfen und ihre Effizienz unter schwersten Bedingungen immer wieder bewährt – hier weiter.
25 Comments
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https://www.bitchute.com/video/gtfs0DvdjPZF/
Maria Lourdes
Danke X!
Lieben Gruss
Maria
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Liebe Maria,
gerne geschehen, waren nur ein paar Klicks, aber es geht rein, die alten Weihnachtslieder zu hören.
Jetzt bin ich ein Fossil, aber immerhin bin ich rechtlich im Deutschen Reich (1946) geboren worden. Meine Eltern waren auch Urdeutsche beide geb. 1909. Mein Vater war sogar Theologie – Student, aber Gott hatte wohl etwas umdisponiert.
Bin sozusagen ein ORIGINAL – REICHS – ANGEHÖRIGER
Dir liebe Maria, wünsche ich ein friedliches , gesundes und glückliches Weihnachtsfest, und dass Du uns allen mit dem Lupo-Blog noch sehr – sehr lange erhalten bleibst.
Abschrift: Das Lied der FREIHEIT von Hoffmann von Fallersleben
Es lebe, was auf Erden
Nach Freiheit strebt und wirbt
von Freiheit singt und saget,
Für Freiheit lebt und stirbt.
Die Welt mit ihren Freuden
ist ohne Freiheit nichts
die Freiheit ist die Quelle
der Tugend und des Lichts.
Es kann, was lebt und webet
in Freiheit nur gedeihn
Das Ebenbild des Schöpfers
kann nur der FREIE sein
Frei will ich sei und singen
so wie der Vogel lebt
der auf Palast und Kerker
sein Frühlingslied erhebt.
Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es immerfort
mein Sehnen, mein Gedanke,
mein Traum, mein lied und Wort.
Es lebe was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt,
von Freiheit singt und saget,
für Freiheit lebt und stirbt.
Fluch sing ich allen Zwingherrn,
Fluch aller Dienstbarkeit!
Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es alle Zeit
Hoffmann von Fallersleben
erwin.stroebele@t-online.de
Ich kann das AMI-Tschingel-Bells nicht mehr hören, da bekomme ich Zustände.
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https://www.youtube.com/watch?v=A-zR843OkFs
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Weihnachten 1942 in Stalingrad
https://www.youtube.com/watch?v=wEh6bnqef2k
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https://www.youtube.com/watch?v=gFz3QkAfYnA
GvB
Ehrensalve für die Südtiroler Freiheitskämpfer
2002
https://www.youtube.com/watch?v=FdFnTusN2W8
—
Gabalier…:-)
https://www.youtube.com/watch?v=Mf0hGemcF9E
GvB
🇺🇦🇩🇪🇺🇸 Vom Luftwaffenstützpunkt Ramstein aus flog Selenskyj in die USA, um in beiden Häusern des Kongresses zu sprechen.
💢 Ein solcher Schritt wurde ihm von den Lobbyisten der Ukraine selbst vorgeschlagen, um die Hilfe (zunächst Geld und dann Waffen) für Kiew in seiner Person zu unterstützen. (Zu erpressen wie auch die Europäischen bzw.NATO-Länder)
❗️Übrigens hat die derzeitige Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, bereits alle Kongressabgeordneten aufgefordert, persönlich anwesend zu sein.
Schließlich kommt eine so wichtige Person, jaja.
Quelle (https://t.me/warhistoryalconafter/76206)
https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/22200
🇺🇸🇺🇦 Das Weiße Haus hat bestätigt, dass Selenskyj am Mittwoch Washington besuchen wird – er wird mehrere Stunden dort sein
Die US-Regierung teilte mit, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj vor beiden Häusern des Kongresses sprechen und mit Joe Biden zusammentreffen wird. Insgesamt wird er mehrere Stunden im Land bleiben. Der US-amerikanische und der ukrainische Präsident werden außerdem die strategische Lage auf dem Schlachtfeld, die Sanktionen und die westliche Hilfe für Kiew erörtern.
❗️Das Weiße Haus bezeichnete Selenskyj Besuch in Washington als „ein Signal an Putin“.
Auf diese Weise zeigen die USA, dass sie Kiew so lange wie nötig unterstützen werden. Gleichzeitig erklärt die Regierung von Präsident Biden, sie suche keine direkte Konfrontation mit Moskau und werde keine Streitkräfte in die Ukraine entsenden.
Quelle (https://t.me/warhistoryalconafter/76224)
📣 Abonniere: Übersicht Ukraine (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal)
……..wie ich schon immer sagte: Ein Krieg unterhalb der ATOM-Schwelle, Stellvertreter- Krieg.(Die feigste Form eines Krieges!)
Man lässt die Ukrainer bis zum letzten Mann verbluten, testet neue Waffen, die die Ukraine eines Tages teuer wird bezahlen müssen..
und der militärische Komplex in den USA will noch weiter Waffen verkaufen…
Ostfront
Reynke de vos
Reynke de vos ist das bedeutendste niederdeutsche Tierepos in Versen Das Epos erzählt vom genialen Übeltäter Reynke, dem Fuchs, der sich als boshafter und niederträchtiger Lügner sein Futter sichert. ↓
https://de.wikipedia.org/wiki/Reynke_de_vos
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Das deutsche Volkstum und die deutsche Schule in Südtirol
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Von Wilhelm Rohmeder [1898]
[Dr. med. Wilhelm Rohmeder [1843–1930], Stadtschulrat, Rektor a. D. der Städtischen Handelsschule, München= Gern. Präsident der Landeskundlichen Kommission für Bayern.]
Dem deutschen Forscher und Dichter — dem Lehrer seines Volkes, — dem treuen, festen, deutschen Mann FELIX DAHN ehrerbietigst gewidmet — vom Verfasser.
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Mal:
»Das höchste Gut des Mannes ist sein Volk,
Das höchste Gut des Volkes ist sein Recht,
Des Volkes Seele liegt in seiner Sprache .
Dem Volk, dem Recht und unsrer Sprache treu
Fand uns der Tag, wird jeder Tag uns finden!«
[Felix Dahn für die Gedenktafel im Stadthause zu Eger 1897.]
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I.Einleitung.
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Fast überall in Europa hat sich seit der Wiederaufrichtung eines Deutschen Reiches das Verhältnis der Deutschen zu den andern Völkern geändert.
Allerorten war man daran gewöhnt, das nationale Bewusstsein der Deutschen als gelähmt, ja als erstorben zu betrachten. Die unselige Neigung der Deutschen, im Auslande ihr Volkstum zu verleugnen und sich dem fremden Volkstume willig einschmelzen zu lassen; die selbsterniedrigende Gewohnheit, daheim im Mutterlande das Fremde höher zu achten, als das Einheimische, fremde Denk= und Lebensweise nachzuahmen, ja sogar die eigene Sprache durch Aufnahme fremder Formen und Ausdrucksweisen zu verunstalten — diese und andere im deutschen Volkscharakter tief eingewurzelten Untugenden gaben jener geringschätzigen Meinung der andern Völker über das nationale Empfinden der Deutschen Nahrung und Halt. Wenn auch der Einzelne wegen seiner persönlichen Tüchtigkeit, Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit geschätzt wurde: über den Deutschen als Glied eines Volkes dachte man im Auslande gering.
Als nun aber das Volk der europäischen Mitte — dies Volk »von wenig politischem Sinn und von geringer politischen Bildung« — durch Staatsmänner und Feldherren von seltener und vielbeneideter Größe plötzlich zu einer ungeahnten politischen Machtstellung hinangeführt wurde: da erfüllte Schrecken und Neid die umwohnenden Völker.
Infolgedessen sehen wir in dem letzten Vierteljahrhundert überall außerhalb der Reichsgrenzen, wo Deutsche die Minderzahl bilden, unsere Volksgenossen in ihrem nationalen Bestande bedrängt oder mit Vernichtung bedroht: am Baltischen Meere wie an der Wolga, in den Karpatenländern wie in den Alpen und innerhalb der böhmischen Randgebirge. Und geschieht dies auch nicht überall mit der gleichen brutalen Gewaltthätigheit wie in Russland und in den Ländern der Stephans=krone: die Wirkung ist überall dieselbe ! Und so stark ist die gegen Besitzstand und gegen Weltstellung des Deutschtums gerichtete Bewegung, dass selbst innerhalb unserer Reichsgrenzen die fremden Volkssplitter, die wir notgedrungen in dieselben mit aufnehmen und innerhalb derselben beibehalten mussten, sich vielerorten zu einem angriffsweisen Vorgehen gegen das Deutschtum in Bewegung setzen. So in Schlesien, in Posen, in Westpreußen, in Schleswig !
Bitter empfinden die veränderte Weltlage vor allem unsere Stammesgenossen in den »im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern« der österr. =ung. Monarchie — umsomehr, als sie durch ihr Ausscheiden aus dem staatlichen Zusammenhang mit dem großen Volkskörper der Deutschen in dem Staat, dem sie angehören, in eine oft aussichtslos scheinende Verteidigungsstellung gedrängt worden sind und als sie durch unselige Parteiung ihre Lage fortwährend selbst noch verschlechtern.*) Denn leider scheinen unsere österreichischen Volksgenossen, trotz aller nationalen Reden und Zeitungsartikel, noch immer nicht zu der Einsicht kommen zu wollen, dass Einheit — Einheit um jeden Preis! — ihnen vor allem andern not thut !
Im Gegenteil: die Atomisierung des österreichischen Deutschtums in sich gegenseitig bekämpfende Parteien und Fraktionen schreitet unaufhaltsam weiter. Und obgleich immer neue deutsche Parteien entstehen, von denen fast jede sich für die allein berufenen Hüterin und Vertreterin des Deutschtums ausgibt: so fehlt doch noch immer die eine Partei, welche die notwendigste von allen wäre: die deutsche Partei, welcher anzugehören für jeden deutschen Abgeordneten — sei es in den Landtagen, sei es im Reichsrate — ebenso selbstverständlich wäre, als jeder Tscheche der tschechischen und jeder Slovene der slovenischen Partei angehört.
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[*) Geschrieben im Sommer 1897; unterdessen ist eine, hoffentlich andauernde erfreuliche Wendung zum Bessern eingetreten!]
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Leider aber hat noch immer traurige Geltung, was Graf Kielmannsegg zum ungarischen Ministerpräsidenten, dem Deutschenhasser Banffy, sagte: »Nehmen Sie vier deutsche Abgeordnete, so hat jeder sein eigenes Programm.« Wenn irgendwo, so gilt unsern Volksgenossen in Österreich das Wort: »Den Deutschen kann nur durch Deutsche geholfen werden !« Die Verluste, welche das österreichische Deutschtum in den letzten 50 Jahren gegen Tschechen, Polen, Slovenen, Kroaten und Welche erlitten hat, sind den auch ungeheuere. Es wäre eine, zwar nicht erfreuliche, aber vielleicht nicht fruchtlose Arbeit, dieselben im einzelnen aufzusuchen, zu einem Gesamtbilde zu vereinigen und dieses dem deutschen Volke vorzuführen — als warnendes Beispiel dafür, was für Früchte politischer Hader, Parteisucht und Gleichgiltigkeit in nationalen Dingen zu zeitigen vermögen.
In dem nur noch irrtümlich so genannten »Deutsch= Österreich« herrschen zur Zeit*) die Slaven über unsere Volksgenossen sowohl in der Gesetzgebung [im Reichsrate], als auch im Rate der Krone. Diese Thatsache wirkt umso niederschlagender und umso betrübender, wenn man sich vergegenwärtigt, dass es nicht so sein müsste: dass vielmehr das Volkstum, welches den Staat geschaffen und durch Jahrhunderte hindurch unter unsagbaren Opfern an Gut und Blut erhalten hat, demselben auch heute auf seinen deutschen Grundlagen in der Gesetzgebung und Verwaltung den Stempel des deutschen Geistes aufprägen könnte, wenn es nur wollte — d.h. wenn seine Vertreter einig wären ! **)
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[*) Sommer 1897
**) Der österreichische Reichsrat zählt jetzt 425 Mitglieder. Davon sind der Abstammung (dem Volkstume) nach (vergl. XV): 219 Deutsche, nämlich: Deutschfortschrittliche 48 (unter diesen II Handelskammer= Mandate, 2 Sozialpolitiker), Deutschnationale verschiedener Richtung 47, Deutsch= klerikale 40, Christlichsoziale u.a. »Antisemiten« 30; Großgrundbesitz: a) verfasungstreuer 28, b) mährische Mittelpartei 3, c) konservativer 16; Sozialdemokraten 7; 180 Slaven, nämlich Polen 70, Tschechen 70, Slovenen 16, Serbokroaten 13, Ruthenen II; 25 Lateiner, nämlich: Italiener 19, Rumänen 6.]
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Nirgends aber sind die Verluste des deutschen Volkstums innerhalb des österreichischen Kaiserstaates so große, als an der Südgrenze des deutschen Sprachgebietes.
[…]
Auszug aus: Das deutsche Volkstum und die deutsche Schule in Südtirol — I. Abschnitt: Einleitung / Seite I — Von Wilhelm Rohmeder [1898].
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Inhaltsverzeichnis.
Titel — Widmung — Vorrede — Inhaltsverzeichnis — Schriftennachweis.
I. Abschnitt: Einleitung
II. Abschnitt: Die deutsche Sprachgrenze im Süden; deutsche Sprachinseln jenseits der südlichen Sprachgrenze.
III. Abschnitt: Kurzer Abriss der Geschichte Südtirols bis ungefähr 1000 n. Chr.:
I. «Südtirol» = «Welschtirol» — 2. Die vorgermanische Zeit — 3. Die Besitzergreifung durch deutsche Völkerschaften.
IV. Abschnitt: Die deutsche Sprachgrenze in Tirol:
I. Das Etschthal von Reschen= Scheideck bis Bozen — 2. Das Eisackthal — 3. Gröden — 4. Enneberg und die übrigen ostladinischen Thäler — 5. Bozen und [die] Zwölf= Malgreien — 6. Das Etschthal von Bozen bis Salurn.
V. Abschnitt: Deutsches jenseits der heutigen Sprachgrenze:
I. Eingesprengte deutsche Reste — 2. Die deutschen Sprachinseln in Welschtirol: a) Der deutsche Nonsberg – b) Das deutsche Fleims – c) Das deutsche Fersenthal – d) Lusarn.
VI. Abschnitt: Übersicht über die Bewegung der Bevölkerung in den Grenzgebieten in dem Jahrzehnt von 1880 — 1890.
VII. Abschnitt: Schluss. — Namensverzeichnis.
Quellenangabe: Das deutsche Volkstum und die deutsche Schule in Südtirol ↓
https://archive.org/details/dasdeutschevolk00rohmgoog/mode/2up
Der Judas von Tirol [Film]
https://www.youtube.com/watch?v=u7qicrJrKkk
Tirol am Anfang des 19. Jahrhunderts. Napoleon ist mit seinen Truppen einmarschiert und hält die Region besetzt. Der Anführer der Freiheitskämpfer, Andreas Hofer, hat in der Almhütte des Bauern Pfandler einen Ort gefunden, an dem er sich verstecken kann. Bauer Pfandler sorgt auch für die Verpflegung, während sein Knecht Raffl ihm dabei hilft. Raffl wäre auch gerne ein Bauer. Dass er nur ein Knecht ist, der allein den Anweisungen seines Bauern zu folgen hat und selbst keinerlei Rechte besitzt, passt ihm schon seit längerer Zeit nicht mehr.
Raffl hat nur eines im Sinn: Selbst einmal ein Bauer zu werden und somit auch das Recht zu haben, bei den Passionsspielen in die Rolle des Christus zu schlüpfen. Da ihm als Knecht dieses Recht nicht vergönnt ist, schlüpft er bei den Spielen eben in die Rolle des Judas und sieht sich somit im Recht, den Ort des Versteckes an Napoleons Truppen zu verraten. Die Magd Josefa, die von dem Verrat erfährt, eilt zu dem Versteck, um den Anführer der Freiheitsbewegung zu warnen. In unachtsamer Eile stürzt sie ab und kommt dabei ums Leben.
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Der Britisch= Bolschewistische Überfall auf Iran ↓
https://lupocattivoblog.com/2022/12/17/die-usa-sind-durch-die-strategischen-manoever-der-islamischen-republik-iran-wie-gelaehmt/#comment-277610
Seher
Dr. Dietrich Klinghardt https://www.tiktok.com/@drentica/video/7178209611047079173?_r=1&_t=8YHxlttx8rO&is_from_webapp=v1&item_id=7178209611047079173
Seher
Anti-White Agenda (FTAOL – From Truth And Other Lies)
Veröffentlicht Vor 9 Stunden • 22 Aufrufe (5min) https://www.wuwox.com/w/jMGTd1gjwKg2SYsnCbtFsv
ennos
Da gab es doch einen Wissenschaftler, der unter Eid mitteilen musste, welch‘ „gesundes Zeugs“ man in die Impfstoffe hineinmischt. Hieβ er nicht Plotkin?
Seher
Der Kampf um das Deutschtum Vol. 7 : Das Deutschtum in Tirol (1901, 148 S.) https://archive.org/details/ldpd_11664582_000 , Andreas Hofer, der Sandwirth..
von Wilhelm Raible (1800, 44S.) https://archive.org/details/andreashoferders00raib
Einar
Hier mal was zum schmunzeln:
https://anti-matrix.com/2022/12/20/zeitreisender-mit-schock-warnung-fuer-weihnachten-2022/
Einars Fazit:
Na klar!..tik tok….bei einem bei dem es nicht ganz richtig tickt in der hohlen Birne 🙂
Klingt nach Dunkelmumpies und Blue Beam….na diese Nasen müssen ziemlich heftig am verzweifeln sein….lach….und gut so.
Und im übrigen….wer stets versucht Angst und Panik zu schüren begeht Teufelswerk.
Der Kaiser ist längst nackt.
Niemand braucht Angst zu haben vor diesen durchgeknallten Dunkelmumpies.
Niemand braucht Angst zu haben vor exorbitanten Feiglingen die stets nur aus dem Dunklen heraus agieren und andere für ihre menschenverachtenden schändlichen Zwecke benutzen….wie erbärmlich!!
Durchgeknallte zerstören sich letztlich selbst…zw.Smiley.
Achja!….nicht das Einar es noch vergisst:
Einar weiß das ihr schlimmsten Verbrecher allerzeiten hier mitlest denn Einar erspürt stets eure üble Präsenz….ja liest nur eure eigene Schand.
Wir Herzmenschen lehnen von euch gottlosen durchgeknallten Kabalabala Dunkelmumpies sämtliche scheinheilige gottlosen Angebote dankend ab.
Wo ihr euch diese hintun könnt sollte klar sein…zw.Smiley.
Möge das allerhöchste Bewusstsein euch für allezeit verdammen.
Was Einar euch widerlichen Kreaturen wünscht, dass erspart sich Einar….IHR seid es nicht wert.
Und denkt daran falls ihr überhaupt denken könnt, was bezweifelt werden darf:
Ob ihr es glaubt oder nicht,
ob ihr es wahrhaben wollt oder nicht.
Es gibt da eine universale Gerechtigkeit und die Augen der Wahrheit beobachten euch.
Game Over!!
GvB
Der Kaiser ist längst nackt.
@Einar, und er ist heute ein Kineese heisst XI und liest Tik-Tok
Meine Oma(Geb. 1900) hat als Kind in Bremerhaven, als sie zum erstenmal einen Kineesen(Matrosen) gesehen hat, diesen am Zopf gezogen..Damals trugen die Kineesen noch Zopf und einen Woke-Hut(hier wie eine Schüssel geflochten).
´Der Kineese war am kreischen und meine damals 8 -Jährige Oma „rannte um ihr leben“ 🙂
(https://www.youtube.com/watch?v=9C2cLTif4QU
armand hartwig korger - Deutsches Reich
China lehnt Änderungen des Erbgutes und Eingriffe in das Erbgut des chinesischen Volkes durch den illegalen nicht zugelassenen Injektionsstoff Biontech ab, so wie es überall im Deutschen Reich und mit ihm verbundenen Rechtsfolgen auch der Fall ist:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutsche-in-china-erhalten-biontech-a-df160bc0-2ffb-4aae-bee9-462208d6d255
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Dies dürfte wohl zusammen hängen, mit dem Besuch Selenskij´s in der USA
https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-news-am-montag-kiew-offenbar-mit-mehr-als-20-kampfdrohnen-angegriffen-a-2143399b-5459-45f6-9a59-8b04ed8ff3ba
Moldaus Geheimdienst befürchtet baldige russische Invasion
Seit Monaten gibt es Sorgen, Russland könne seine Invasion auf das ukrainische Nachbarland Moldau ausweiten. Nun will der dortige Geheimdienst Informationen darüber haben. Das waren die News am 19. Dezember.
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Das handlungsfähige deutsche Staatsvolk hat wirklich keine Zeit zu verlieren….verteilt, was dem deutschen Staatsvolk Recht und Handlungsfähigkeit gibt.
GvB
„Moldaus Geheimdienst befürchtet baldige russische Invasion“ ???
Wenns der alte Feind schreibt, muss es wohl stimmen
also der anglo-infizierte Spiegel..:-)
arkor
Diese Impfungen sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/vogelgrippe-mehr-faelle-in-europa-als-je-zuvor-a-18c64332-18fb-48e3-8363-cbe3ccd17707
Anti-Illuminat
Der Letzte Satz bringt es auf dem Punkt. Die BRÖ ist genau wie die BRD ein Besatzungskonstrukt das sich gegen die einheimische Bevölkerung wendet.
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Selbstverständlich ist die BRÖ ein Besatzungskonstrukt. Wenn das Deutsche Reich existiert, existiert die Rep. Österreich nur als Fremdmandat. Und da das Deutsche Reich existiert, welches das Deutsche Volk ist in der berechtigten und berechtigenden Rechtsfolge und darin Rechtsfolgen von praktisch ganz Europa (und noch viel, viel mehr) liegen, sollte sich jeder hüten, dies auch nur mit einem Schatten eines Zweifels zu belegen, denn Diese werden feststellen, dass es keine Rückzugsgebiete gibt.
Das Recht besteht. Das Deutsche Reich besteht. Das deutsche Volk besteht und nach über sieben Jahrzehnten der Handlungsunfähigkeit nun als handlungsfähigstes Staatsvolk der Welt.
An der Verteilung dieses Faktes könnte Ihr die „Wahrheitsbewegung“ messen, jeden Einzelnen.
Anti-Illuminat
Die BRÖ ist Teil des Reiches. Das wurde 1938 völkerrechtlich bestätigt und erst durch alliierte Waffengewalt wieder künstlich getrennt.
armand hartwig korger - Deutsches Reich
…………und was Südtirol betrifft……betrifft das Deutsche Reich.
Italien wird sehr kooperativ sein.
Atlanter
Götterdämmerung Ragnarök
https://archive.org/details/esdg_20221221