Die Geständnisse von Merkel und Hollande bezüglich der Minsker Abkommen werden im Westen behandelt wie eine kleine Unanständigkeit. In Wirklichkeit ermöglichen sie einen Blick in einen Abgrund aus Hybris und wahnhaften Plänen.
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Deutschland ist schon eigenartig unempfindlich geworden. Als wäre alles, was politisch geschieht, nur eine Fernsehsendung, keine Wirklichkeit; Handlungen ohne Bedeutung und ohne Sinn, für die niemand verantwortlich ist, weil sie keine Folgen haben.
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So in etwa war die Reaktion auf Merkels Enthüllung, mit den Minsker Abkommen habe sie nur der Ukraine Zeit verschaffen wollen. Die Aussage wurde hingenommen, als sei sie alltäglich, obwohl sieben Jahre lang behauptet worden war, Deutschland setze sich für einen Frieden in der Ukraine ein, den nur Russland verhindere.
Jahrelang hat der Westen dem ukrainischen Genozid an den Russen in der Ostukraine zugeschaut. Seit 30 Jahren wird Russland von der NATO eingekreist. Die NATO-Raketen an der Grenze zu Russland brauchen 5 Minuten um in Moskau einzuschlagen. Russland steht militärisch nicht vor London und vor Washington, sondern Washington und London stehen bis an die Zähne bewaffnet vor Moskau. Und wir in Deutschland und der EU werden von den angloamerikanischen Kriegshetzern in einen Konflikt mit unseren Nachbarn Russland gezwungen. Wer das nicht versteht oder begreifen will, kann nur als dumm bezeichnet werden – hier zu „Putins Krieg“ >>>.
Merkels Betrug und die westlichen Pläne
Von Dagmar Henn
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Die doppelte Täuschung, Russlands wie der deutschen Öffentlichkeit, setzte sich nicht in Empörung um. Nicht einmal, als der ehemalige französische Präsident François Hollande seinerseits bestätigte, mit demselben Motiv verhandelt zu haben. Auch die Tatsache, dass das Minsker Abkommen durch Beschluss des UN-Sicherheitsrats zu geltendem Völkerrecht wurde – ohne dass die Vetomacht Frankreich dies verhinderte – und eine von Anbeginn geplante Sabotage dieses Abkommens einen gravierenden Verstoß gegen das Völkerrecht darstellte, ließ dieses Verhalten nicht als kritikwürdig wahrnehmen.
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Nicht in den deutschen Medien. Nicht einmal die Tatsache, dass bereits ein Jahr nach Unterzeichnung dieser Abkommen die EU Sanktionen gegen Russland verhängte, weil Russland die Abkommen nicht umsetze, obwohl die beiden entscheidenden Staatschefs der EU wussten, dass sie selbst eine Umsetzung nie beabsichtigt hatten, verlieh diesen Handlungen ein besonderes Gewicht.
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Doch selbst mit all diesen Punkten ist die Tiefe des Abgrunds, der sich mit diesen Aussagen eröffnet, noch lange nicht ausgelotet. Ich zumindest kann mich an keine vergleichbaren Aussagen erinnern. Nicht aus der eigenen Lebenszeit, aber auch nicht aus der Geschichte, dass Staatschefs zugegeben hätten, Friedensverhandlungen nur zum Schein geführt zu haben. Ganz zu schweigen davon, sich mit dieser Tat auch noch zu brüsten. Das heißt nicht, dass es ähnliche Handlungen nicht gegeben hat; aber was es nicht gab, war die öffentliche Aussage, Verträge nur zum Betrug genutzt zu haben, und die Überzeugung, für eine solche Aussage mitnichten verachtet, sondern gelobt zu werden.
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Es ist schließlich nicht so, als hätte es keine Konsequenzen, wenn man Verträge von extrem hoher rechtlicher und politischer Qualität nur für Manövriermasse im eigenen Interesse hält. Man verliert gewaltig an Vertrauen, nicht nur beim Gegenüber dieses konkreten Vertrages, sondern ebenfalls bei allen anderen. Und genau an diesem Punkt beginnt eine ganze Reihe von Fragen.
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Ja, es war bereits 2014 erkennbar, dass der Westen bereit war, eine ganze Menge von Institutionen und Normen zu opfern, um seine Absichten in der Ukraine zu verfolgen. Zwei Beispiele: Als im Frühjahr 2014 die russische Botschaft in Kiew angegriffen und mit Molotow-Cocktails beworfen wurde, war bereits keine Verurteilung durch den UN-Sicherheitsrat mehr möglich, obwohl das in den Jahrzehnten des Kalten Kriegs selbstverständlich gewesen wäre – der Schutz der diplomatischen Vertretungen war schließlich ein gemeinsames Interesse.
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Ähnliches passierte im Sommer 2014, als sich der erste humanitäre Konvoi aus Russland auf den Weg in den Donbass machte und von der ukrainischen Grenzbehörde nicht eingelassen wurde, obwohl das ein klarer Verstoß gegen die Genfer Konventionen ist. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, das in diesem Fall gefragt gewesen wäre, gegen dieses Verhalten zu protestieren und die Durchfahrt einzufordern, äußerte sich nicht. Während sich im belagerten Donezk, das von der ukrainischen Armee selbst von der Wasserversorgung abgeschnitten worden war, eine humanitäre Katastrophe entwickelte, hatte man in den Medien wie in diversen im Westen angesiedelten internationalen Organisationen mal eben vergessen, was in den Genfer Konventionen über humanitäre Lieferungen steht.
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Das hatte bereits einen eigenartigen Geschmack, weil Organisationen, die auf diese Art und Weise verwendet werden, dadurch kompromittiert werden und ihren lagerübergreifenden Charakter verlieren. Beide Fälle, in denen nicht reagiert wurde, betrafen Punkte, in denen eigentlich ein langfristiges Interesse bestehen sollte, die Funktionsfähigkeit der diplomatischen Strukturen wie der humanitären Organisationen zu wahren; weil es um Institutionen geht, die nützlich sind, wenn sich die Richtung des Handelns wieder ändert.
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Keine Konfrontation ist unbegrenzt, also ist es immer sinnvoll, ein Grundmaß an Kommunikationsmöglichkeiten zu halten. Das Verhalten des Westens in jenem Sommer vor acht Jahren hatte etwas von jemandem, der die Brücken hinter sich niederbrennt. Und das war schon so, lange ehe der Betrug von Merkel und Hollande bekannt wurde.
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Aber ein solches Verhalten, insbesondere, wenn es eine derartige Missachtung des Völkerrechts mit einschließt, signalisiert nicht nur, dass man um jeden Preis auf Konfrontation setzt. Das ist immer noch nur die halbe Geschichte. Denn der einzige Moment, in dem man mit der Dreistigkeit, die Merkel und Hollande an den Tag legten, einen möglichen Gegner betrügt und belügt, ist, wenn man sich sicher glaubt, mit ebendiesem Gegner nie wieder über irgendetwas verhandeln zu müssen.
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Anders gesagt, wenn man überzeugt ist, dass dieser Gegner in der angestrebten Zukunft nicht mehr existieren wird, denn andernfalls hat ein solches Verhalten gravierende Konsequenzen. Mehr noch – man muss davon ausgehen, dass alle übrigen Beobachter, die dieses Verhalten wahrnehmen und ablehnen, so unbedeutend sind, dass auch sie keine Konsequenzen daraus ziehen können und sich weiter so verhalten müssen, als wäre da nichts gewesen.
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Wäre der gesamte Westen tatsächlich an einer demokratischen Ukraine interessiert gewesen, und an deren „territorialer Integrität“, er hätte Minsk umsetzen müssen. Ja, eine Umsetzung hätte einen Preis gefordert, einen einzigen – das Land hätte nicht weiter der Ideologie eines Stepan Bandera huldigen können, denn ein Frieden mit dem Donbass, beruhend auf direkten Gesprächen zwischen den Donbass-Republiken und Kiew, wäre mit dieser Ideologie nicht zu haben gewesen. Man kann also sagen, der Westen musste sich zwischen einer befriedeten, nicht nazistischen und einer aggressiven, nazistischen Ukraine entscheiden. Und er wählte Letztere.
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Auch das lässt sich immer wieder in der Entwicklung der letzten neun Jahre belegen. Selbst ein Beharren auf der Vereinbarung zwischen Janukowitsch und der „Opposition“ durch die Vertreter der EU hätte dazu geführt, dass die für Mai angesetzten Wahlen unter völlig anderen, weit demokratischeren Bedingungen stattgefunden hätten, weil der Terror, der sich am Tag nach dem Putsch zu entfalten begann, nicht möglich gewesen wäre.
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Ohne diesen Terror, ohne die Drohungen, die aus Kiew sofort in Richtung Krim erfolgten, hätte sich auch diese Frage anders entwickelt. An jeder einzelnen Wegkreuzung, an der die Vereinigten Staaten und die Länder der EU die Möglichkeit hatten, zwischen einer demokratischen und einer Bandera-Ukraine zu entscheiden, wählten sie die Bandera-Ukraine. Und es soll keiner behaupten, damit habe man der ukrainischen Bevölkerung einen Gefallen getan. Jedes einzelne Opfer der militärischen Auseinandersetzungen seit 2014 steht auf der Rechnung dieser westlichen Politik.
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Hätte Merkel Stolz über diesen Betrug gezeigt, wenn sie dazu gezwungen worden wäre? Äußerst unwahrscheinlich; Handlungen, die man unter Druck vollzieht, beschämen, man ist nicht stolz auf sie. Sie aber freut sich daran, wie erfolgreich sie die Russen über den Tisch gezogen hat.
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Man fragt sich, was so besprochen wurde, abends, bei Staatsbesuchen in Washington oder bei den G7-Treffen. Das letzte Jahr hat gezeigt, dass im gesamten Westen die Erwartung bestand, Russland mit Sanktionen in die Knie zwingen zu können.
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Wenn man auf das Verhalten 2014 und 2015 zurückblickt, kommt es einem vor, als wären all die irrwitzigen Pläne, Russland in Stücke zu teilen, bereits vor zehn, wenn nicht zwanzig Jahren Gesprächsthema zwischen den westlichen Politikern gewesen, und zwar nicht gelegentlich irgendwo am Rand, sondern immer wieder; als hätte jeder der Akteure, auch Merkel und Hollande, gewissermaßen sein Stückchen Beute schon vor Augen gehabt. Wie anders ist diese ungeheure Arroganz möglich, mit der die eigene Verhandlungsfähigkeit preisgegeben wurde? Nur wer absolut, unbedingt, blind vom eigenen Sieg überzeugt ist, von einem Sieg nicht nur über Russland, sondern ebenso über China, würde es riskieren, einen Krieg gegen einen Gegner zu beginnen, mit dem man alle Gesprächsoptionen zerstört.
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Der Betrug von Merkel und Hollande und ihr Stolz darauf ermöglichen einen Einblick in die wirklichen Überzeugungen dieser westlichen Führungsgestalten. Wenn man wahrnimmt, wie ungewöhnlich dieses Verhalten war und unter welchen Voraussetzungen es überhaupt möglich ist, wird sichtbar, dass schon der Putsch 2014 das Produkt eines wahnhaften Vernichtungsplans war, der zu diesem Zeitpunkt innerhalb der politischen Eliten des Westens abgesprochen, etabliert und vertraut gewesen sein muss. Das Geständnis der beiden belegt nicht nur die absolute Verachtung des Völkerrechts. Es belegt die grenzenlose Hybris des kolonialen Systems ebenso wie den Umfang und die Tiefe der Vorbereitungen für den heutigen Konflikt. Es belegt eine Schuld, die einen hohen Preis fordern wird.
- François Hollande bestätigt, dass die Minsker Vereinbarungen nur ein Manöver des Westens waren
- Harald Kujat über Merkels „Minsk“-Täuschung: „Ja, das ist ein Völkerrechtsbruch
- Die Minsker Täuschung und der geplante Krieg im Donbas
Die Ukraine Krise 2014 bis zur Eskalation
Der neue Kalte Krieg, von dem seit 2014 immer wieder die Rede ist, kam nicht von ungefähr. Er hat eine Entstehungsgeschichte und die liegt in den Ereignissen in der Ukraine im Jahre 2014 begründet – hier weiter.
Das ist nicht Putins Krieg…!
Dieses Buch enthält Aussagen von Wladimir Putin, die Sie im Westen in den Medien nicht finden werden, seine Warnungen, seine Vorschläge zum Erhalt des Welt-Frieden und zum Krieg im Donbass – hier weiter.
Krieg und Frieden in den Medien – hier weiter.
Bis alles in Scherben fällt
Der Geheimdienstexperte Klaus Eichner macht einzigartig die geo-politischen Zusammenhänge sichtbar und fasst präzise zusammen, welche manipulativ-zerstörerische Rolle die imperiale Supermacht USA spielt – hier weiter.
Die dunkle Seite des Amerikanischen Imperiums
Dieses Buch zeichnet den Weg des Amerikanischen Imperiums von seiner Gründung bis zum Ende des 20. Jahrhunderts nach und zeigt die Falschheit der Amerikanischen Einzigartigkeit auf – eine säkulare Version der alten Idee, dass Amerika göttlich gegründet und geführt wurde. Ein Epilog befasst sich mit dem »Ende des Amerikanischen Jahrhunderts«, insbesondere unter dem Einfluss der Bush-Cheney-, Obama- und Trump-Regierung – hier weiter.
Vom Ende der Weltordnung, wie wir sie kannten
»Der Krieg in der Ukraine begann nicht mit dem russischen Einmarsch am 24. Februar 2022, sondern schon 8 Jahre zuvor mit dem gesamten Umsturz der gewählten Regierung in Kiew.« Mathias Bröckers. Dieser militärische »Angriff« Russlands im Februar 2022 löste jedoch einen Propaganda-Tsunami aus, der alle journalistischen Standards begrub: Die Medien mutierten von Berichterstattern zu einer Art Kriegspartei. Bröckers hält dagegen. Wir sind »die Guten« und Russland samt Putin »das Ultraböse« schlechthin. Doch mit der Wirklichkeit hat das wenig zu tun – hier weiter.
Das aktuelle »Besatzungsrecht« in Deutschland und die Souveränitätsfrage
Eine wichtige Grundlage zur Aufklärung. Hierfür wurden unzählige Akten durchforstet und auf verständliche Weise für Sie zusammengetragen. »Es ist seit über 100 Jahren gelungen, Deutschland fast unentwegt seine Souveränität vorzuenthalten. Seit über 100 Jahren ist es gelungen, diese Nation Stück für Stück flächenmäßig zu demontieren und in Abhängigkeit von anderen Staaten zu bringen.« Hier weiter.
Der beste Rat ist Vorrat
Die Coronakrise und der Krieg in der Ukraine mit Lieferengpässen und teils extremen Preissteigerungen bei Grundnahrungsmitteln haben einen Großteil der Bevölkerung kalt erwischt. Die Folge waren Panikkäufe, die eher das Gewissen beruhigen sollten, als Vorrat zu schaffen. Vorratshaltung ist mehr als nur das zu hamstern, was alle kaufen, es ist eine Lebenseinstellung, die früher ganz normal war – hier weiter.
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Im Ernstfall ihr Überleben sichern
Was viele nicht bedenken: Bei einem Blackout bricht die öffentliche Wasserversorgung in der Regel bereits nach wenigen Stunden komplett zusammen. Um beim Eintreten eines Krisenfalls rechtzeitig noch schnell Trinkwasser abfüllen und auch lagern zu können, sollten Sie immer genügend Behältnisse im Haus haben. Im Gegensatz zu festen Kanistern oder Eimern benötigt dieser Wasserbeutel fast keinen Platz zum Lagern – hier weiter.
Das Wörterbuch der Lügenpresse
Warum eine ideologisch manipulierte Sprache unser Denken blockiert – und was wir dagegen tun können – hier >>>.
11 Comments
Ostfront
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Der Verrats= und Einheitscharakter der Staatsverbrechen.
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vorgelegt von Fritz Stephan Thiede [1938]
Gerichtsreferendar aus Kassel.
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§ 1. Die Staatsverbrechen im germanischen
und altdeutschen Recht.
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[Auszug]
Während allgemein gesehen sich jedes kriminelle Verhalten gegen das Volk richtet, da es die von ihm gegebene und gewollte Ordnung zum Angriffsgegenstand hat, bildet bei den Staatsverbrechen das Volk selbst in seiner Organisation, in seinen Grundformen, das Angriffsobjekt. Da diese Grundformen aber nicht starre Begriffe sind, sondern sich vielmehr nach den politischen Grundanschauungen einer Zeit richten, so spiegelt sich in den Staatsverbrechen, insbesondere in den Tatbeständen des Hoch= und Landesverrates, die die „typischen Staatsverbrechen“ darstellen, die jeweils herrschende Weltanschauung. Die Bestimmungen des Gesetzes über die Angriffe gegen den Staat müssen „von dem Geist der zu schützenden Staatsform durchdrungen sein und ein getreues Abbild der politischen und staatsrechtlichen Grundidee des Volkes darstellen“. Ein Wandel in der Staatsauffassung hat zwangsläufig eine andersartige Bewertung und einen andersartigen Tatbestandsaufbau der Staatsverbrechen zur Folge. Ein tieferes Verständnis dieser Verbrechensgruppe ist daher nur auf geschichtlicher Grundlage möglich.
Je einfacher die Organisation eines Staates ist, um so einfacher gestaltet sich die Regelung der Staatsverbrechen. Da es bei den Germanen eine feste staatliche Organisation noch nicht gab, sondern sich erst kurz vor der Gründung der fränkischen Monarchie festgefügte Staatswesen mit einer geordneten Verfassung bildeten, konnte ein Staatsverbrechen, das gegen den inneren Bestand des Gemeinwesens gerichtet war, nicht begangen werden. Ein Hochverrat im heutigen Sinne war also unmöglich. Ein Angriff gegen das Volk konnte jedoch während eines Kriegszuges unternommen werden, da hier das Volk nach außen als geschlossenes Ganzes auftrat. Das germanische Recht kannte daher den Landesverrat, insbesondere den Kriegsverrat. Derjenige Germane, der sein Volk mit anderen Völkern in Verwicklung brachte, ohne ausreichende Entschuldigung dem Heeresaufgebot keine Folge leistete, im Kampfe Feigheit zeigte, oder gar zum Feinde überlief, verletzte die erste der Männertugenden und Männerpflichten, die Treue zur politischen Gesamtheit, der er angehörte und deren Schutz er genoß. Wegen dieses Treubruches wurde der Verräter von der Gemeinschaft zur Verantwortung gezogen und je nach Lage der Sache wegen Feigheit zur Strafe des Lebendigbegrabens oder wegen Landesverrat zum Strange verurteilt.
Tacitus berichtet, daß Verräter und Überläufer mit dem Tode, nämlich mit Erhängen bestraft wurden. Er bezeichnet dieses Verbrechen mit proditio, ohne jedoch den Tatbestand der proditio näher zu erläutern. Knitschky ist der Ansicht, daß die Grundlage der proditio kein Bruch eines Treueverhältnisses sei, da „die Vorstellung, daß der Einzelne dem Lande oder der Genossenschaft eine ähnliche Treue schuldig sei, wie etwa der Gefolgsmann seinem Herrn, eine zu künstliche ist, als daß wir sie einem altgermanischen Verbrechensbegriff zu Grunde legen dürfen“.
Diese Auffassung ist abzulehnen, denn es ist nichts Künstliches, wenn der Gemane auch seinem Volke, aus dem er hervorgegangen ist und das ihn schützt, die Treue hält. Die proditio ist als Verletzung des Friedens des Gemeinwesens und der Treue gegen dasselbe aufzufassen.
Der Verrat trat zwar ursprünglich als delictum privatum in Erscheinung, da es Sache der Sippe war, ihre eigenen Angehörigen, die die Treue zur Sippe brachen, zur Rechenschaft zu ziehen. Die Bildung gewisser, wenn auch loser staatlicher Gebilde brachte es mit sich, daß der Kriegsverrat zum delictum publikum wurde. Die von Tacitus genannte proditio war der erste Fall, bei dem auf Treuebruch eine öffentliche Strafe stand, während im übrigen noch die private Strafbarkeit Platz griff.
Dieser Treuebruch des freien Germanen gegenüber der Gemeinschaft wird seit der Kräftigung der Königsgewalt in der Zeit der Völkerwanderung als Untreue gegen den König aufgefaßt, und im fränkischen Reich in dem Gattungsverbrechen der „Insidelität“ bestraft.
Der Begriff Insidelität taucht bereits in der etwa 550 n. Chr. entstandenen lex Ripuaria auf und umfaßt alle Handlungen, die sich als Verletzungen des dem König geleisteten Treueeides darstellen; so wurde z.B. Angriff auf die Ehre und das Leben des Königs und seiner Familie, Aufruhr und Empörung gegen den König, Landesverrat, Landesflucht [unerlaubte Auswanderung aus dem Land] und Heeresflucht sowie Begünstigung Geächteter und schwere Amtspflichtverletzung eines Beamten als Verrat behandelt. Der Täter verwirkte im Allgemeinen sein Leben und sein Vermögen.
Die übrigen germanischen Stämme haben im wesentlichen die Staatsverbrechen ebenso wie die Franken behandelt.
[…]
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Inhaltsverzeichnis:
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§ 1: Die Staatsverbrechen im germanischen und altdeutschen Recht.
§ 2: Die Entwicklung der Staatsverbrechen im römischen Recht.
§ 3: Die Entwicklung der Staatsverbrechen von der goldenen Bulle bis zur Aufklärung.
§ 4: Die wissenschaftliche Behandlung der Staatsverbrechen vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
§ 5: Die partikulare Gesetzgebung.
§ 6: Die Behandlung der Staatsverbrechen im Reichsstrafgesetzbuch und in den Entwürfen bis zur nationalsozialistischen Revolution.
§ 7. Das Schrifttum zum Strafgesetzbuch von 1871.
§ 8: Der Einfluß der nationalsozialistischen Weltanschauung auf die Behandlung der Staatsverbrechen.
Schrifttumverzeichnis.
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Quellenangabe: ↓
Der Verrats= und Einheitscharakter der Staatsverbrechen. – Inaugural= Dissertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde der Rechts= und Staatswissenschaften Fakultät der Universität zu Göttingen – vorgelegt von Fritz Stephan Thiede – Gerichtsreferendar aus Kassel. [1938] ↓
https://archive.org/details/ThiedeStaatsverbrechen/mode/2up
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Das in einem Staate geltende Strafrecht ist in besonderem Maße Ausdruck des Wesens des Staates selbst. Denn im Strafrecht bezeichnet der Staat all das, was er eines besonderen Schutzes für wert hält; und er erklärt, in welcher Schärfe er auf Angriffe gegen von ihm als schutzwürdig und schutzbedürftig anerkannte sittliche, geistige, materielle Güter des Volkes reagieren will. So kann man das Strafrecht ein Spiegelbild der seelischen Haltung des Volkes nennen. Das gilt in hohem Maße von dem jetzigen deutschen Strafrecht. Entstanden in einer Zeit wachsender äußerer Erfolge des deutschen Volkes und vor allem in einer Zeit hierdurch bedingter und durch andere Umstände, wie die unaufhaltsam vorwärtsstürmende Technik, ungesund geförderte Bereicherung einzelner Volkskreise trägt dieses Strafrecht den Stempel der Gesinnung jener materialistisch= individualistischen Zeit.
Nationalsozialistische Strafrecht – Denkschrift des Preußischen Justizministers [1933] ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/02/15/politik-zu-corona-zeiten-nein-es-gibt-nichts-zu-verzeihen/#comment-283560
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Das Antlitz des Weltkrieges ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/04/28/verborgene-helden-interview-mit-general-wilhelm-mohnke-lssah-ritterkreuztraeger/#comment-289857
GvB
Verlogen…
Marina Weisband. Warum wohl lebt sie in der BRD, ihre Heimat aber ist die Ukraine?!Gestern bei den PIRATEN morgen bei den GRUENEN…nunja..nichtwahr?
https://www.youtube.com/watch?v=IFqmz_wj4BY
25.02.2014
Minute 10,19 seht ihr die Flagge mit BANDERA im Hintergrund des Lokals??
..was sagt sie da? „Der schlaue Jude“ geht nicht in die erste Reihe, taucht aber hier auch auf???
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Noch einer:Bernard-Henri Lévy -der jüdische Philosoph von Sarkozy! Première adresse au Maidan (9 février 2014)
https://www.youtube.com/watch?v=TVKEoVHIDcY
Noch eine: Victoria Nuland maidan 2014, die Brötchenverteilerin
https://www.youtube.com/watch?v=nBwtXdowsU8
GvB
Zitat: ………Die Reaktion auf Merkels Enthüllung, mit den Minsker Abkommen habe sie nur der Ukraine Zeit verschaffen wollen.
Teuflisch sowas.
Erstens verliert man dadurch die Glaubwürdigekeit…und zweitens, was viel schlimmer ist: Wer denkt dabei an die dadurch vielen Toten die deshalb sterben mussten?
Hundertausende Zivilisten und Soldaten auf beiden Seiten vernichtet, ein Volk blutet aus!Nach wie vor….
Die einfachen Leute verstehen einfach nicht, das eher die indigenen ukrainischen u.russischen Soldaten, bzw. und Bevölkerung auf beiden Seiten in die Zange genommen werden.Die (meist Jüdischen) Führer..sitzen an der politischen Spitze und betreiben ihr schlimmes Spiel bei der Zerlegung (Abverkauf!) des „Tafelsilbers“!Die reichen Oligarchen (Wie in Russland) haben sich längst abgesetzt.Die ukrainische Spitze“….werden sich beizeiten auch davonmachen.Siehe Villen, Jachten usw. im Ausland.
Seher
Keine Deutschen! Merkel, Kasner, Kazmierczak: ‚Helmut Kohl (Hennoch Kohn) fördert Merkel zunehmend und gibt ihr den Spitznamen „mein Mädchen“. Januar 1991 Kohl ernennt Merkel zur Bundesministerin für Frauen und Jugend. Sie agiert zunächst zurückhaltend und…‘, Geheimgesellschaften 2 – Interview mit Jan van Helsing (1995, ab S.93, 11. Wer ist Bundeskanzler Helmut Kohl?) https://archive.org/details/HelsingJanVanGeheimgesellschaften2InterviewMitJanVanHelsing1995257S. , Kohl ist tot (4min8) https://www.bitchute.com/video/Q7xwzWfSM3te/ , Wer war Helmut Kohl, bzw Hennoch Kohn (9min2)
https://www.youtube.com/watch?v=qR2vyYMRlKY
Schneeberg
Lieber Seher,
der erste angegebene Link funzt leider nicht, Angabe: Fehler/Error usw.
Gruß Schneeberg
Bettina
Lieber Seher,
bei mir funktioniert der Link auch nicht (vielleicht fehlende VPN?).
Dieser Udo Holey, Allias „Jan van Helsing“ wohnt bei mir in der Nähe in einem Zigeunerdorf.
ich mag jetzt nicht viel schlechtes über ihn sagen, aber der familliäre Hintergrund ist dafür ein Kriterium und es lohnt sich, über ihn mal genauer zu recherchieren.
In den 90er Jahren hatte er einen großen Erfolg mit dem Bücherverkauf, er wurde von heute auf morgen zum Millionär, aber plötzlich war die Firma pleite und wurde von seiner Mutter weiterbetrieben.
Meinem Empfinden nach ist viel Blabla und Sensationsgier dabei, auch wenn er einiges an Wahrheit schreibt, ist die Lüge und absoluter Schwachsinn dazwischen, nicht zu verachten.
Wie gesagt, auch das fahrende Volk muss sich an die öffentlichen Statuden halten, sonst geht der Bonuns, als Opfervolk zu gelten, leider verloren!
Alles liebe
Bettina
Maria Lourdes
Der Link geht schon
https://archive.org/details/HelsingJanVanGeheimgesellschaften2InterviewMitJanVanHelsing1995257S .
Wichtig ist der Punkt am Ende
Gruss Maria
Bettina
Danke Maria.
GvB
@Bettina… das mit den Zigeunern im Ort vom Holey wusste ich zwar nicht aber es gibt auch welche, die SINTI, welche mit den später Ein-und Zugewanderten Roma nichts zu tun haben wollen.Bei einem Freund in der Nähe von Koblenz wohnt zum Beispiel die Schnukkenak-Reinhard-Sippe.(Musiker)Die sind lange hier..arbeiten, zahlen Steuern usw. und wollen mit den ROMA nix zu tun haben, die aus Rumänien kommen.
Zu Jan UDO HOLEY(J.van Helsing) : Ich habe alle Bücher(Auch die , welche auf dem Index stehen) ..gelesen.
Ich denke, das man natürlich seine Bücher genau lesen sollte….und er beschreibt das in dem zum grössten Teil geschwärzten Buch:Die AKTE Janvan Helsing …warum er grosse Probleme bekam.
Sein Vater hat ihn wohl auch geprägt..und führt den AMA-DEUS Verlag..und schreibt selber.
(https://amadeus-verlag.de/jan-van-helsing)
Anti-Illuminat
Dieser Krieg wurde schon lange im Verbund mit C geplant und wird jetzt durchgezogen. Ja Russland hat in der letzten Jahren auch mitgemacht. Wäre Russland etwas an seinen Landsleuten gelegen hätten sie nicht 8 Jahre gewartet. Sie haben aber erst dann zurückgeschlangen als es daum ging C diskusionen zu unterdrücken und durch die Länge dieses Kriegen wird die Aufklärung über C zusätzlich erschwert. Die Behauptung das man es langsam machen will weil humanitärer ist die Propaganda schlechthin. So gibt man der Ukraine erst Recht Zeit aufzurüsten. D.h. Sie regen sich zwar zurecht wegen Minsk auf weil da der Ukraine Zeit gegeben wurde, machen es aber in ihrerer Kriegsführung genauso. Das man sich über Bandera aufregt zeigt auch das Russland noch weit von einer geschichtlichen Aufarbeitung entfernt ist. Dazu gehört auch der Holodomor war jetzt speziell die Ukraine betrifft sowie Stalins verhinderter Erstschlag.
Arthur Dunger
Süd-Afrika, Nerven wie Stahl!
https://www.facebook.com/fortisdefence/videos/454646802296694/?mibextid=5zvaxg
https://www.youtube.com/watch?v=gCuZuclmY_Y