Dies ist ein Interview vom Januar 1988 mit Ilse, Lebensborn-Schwester in Steinhoring, Deutschland von 1936 bis 1945.
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Der Lebensborn eV. (eingetragener Verein) wurde am 12. Dezember 1935 gegründet, um dem Geburtenrückgang in Deutschland entgegenzuwirken. Die in München ansässige Organisation war zum Teil eine Dienststelle innerhalb der Schutzstaffel (SS), die für bestimmte Programme der Familienfürsorge zuständig war.
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Am 13. September 1936 schrieb Heinrich Himmler an Angehörige der SS:
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Der Verein „Lebensborn eV“ dient den SS-Führern bei der Auswahl und Adoption qualifizierter Kinder. Der Verein „Lebensborn eV“ steht unter meiner persönlichen Leitung, ist Teil des Rasse- und Siedlungszentralbüros der SS und hat folgende Aufgaben:
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Unterstützen Sie rassisch, biologisch und erblich wertvolle Familien mit vielen Kindern / Unterbringung und Betreuung von rassisch, biologisch und erblich wertvollen Schwangeren, von denen nach eingehender Prüfung ihrer und der Erzeugerfamilie durch das Rasse- und Siedlungszentralamt der SS eine ebenso wertvolle Nachkommenschaft zu erwarten ist / Sorge für die Kinder / Kümmere dich um die Mütter der Kinder…”
Bild aus Wikipedia – Taufe eines Lebensborn- Kindes.
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Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: “…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…“- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Verborgene Helden: Interview mit Ilse, Lebensborn-Schwester
Brian: Ich wollte Ihnen einige Fragen zu Ihrem Dienst im Lebensborn-Verein und zu all den Mythen stellen, die sich um diese Idee ranken. Würden Sie mir erzählen, wie Sie zum Lebensborn gekommen sind?
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Ilse: Ja, ich freue mich, Ihre Fragen zu beantworten, und ich vertraue darauf, dass Sie einige gute Fragen stellen werden. Ich freue mich darauf, die vielen falschen Geschichten über den Lebensborn, der von RFSS Himmler geschaffen wurde, zu zerstreuen. Ich beginne damit, Ihnen meine Geschichte zu erzählen.
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Ich besuchte die Schule in München und hörte zum ersten Mal 1925, als ich 10 Jahre alt war, von Hitler und der nationalsozialistischen Partei. Meine Eltern fingen an, sich für das politische Geschehen zu interessieren und das tat ich auch. Ich trat dem BDM bei und wurde 1933 Mitglied der NSDAP. 1935 besuchte ich die Krankenpflegeschule und lernte meinen zukünftigen Ehemann kennen, der im RuSHA [Rasse- und Siedlungshauptamt] arbeitete.
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Er war in der Familienfürsorge tätig und kümmerte sich um alle Probleme, die SS- Männer in Beziehungen, in der Ehe und bei Eheproblemen hatten, einschließlich Kinderfragen. Da mein Mann Himmler und Max Sollmann nahe stand, wurde ich gebeten, nachdem ich Krankenschwester geworden war, in einem neuen Unternehmen zu arbeiten, das gegründet wurde, um SS-Familien zu helfen, die ein Kind bekamen. Ich wurde dem Personal des Lebensborn-Heims in Steinhoring zugeteilt, das aus etwa 30 Fachärzten und Krankenschwestern aus allen medizinischen Fachbereichen bestand.
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Um in das Personal aufgenommen zu werden, musste man vom RFSS ernannt werden, nachdem man eine strenge Überprüfung bestanden hatte, bei der nachgewiesen wurde, dass man weder mit der Polizei in Konflikt geraten war noch psychisch labil war. Außerdem musste man Mitglied der SS sein und ich musste meine Rassenreinheit nachweisen.
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Darf ich Sie fragen, was es mit der “Rassenreinheit” auf sich hat? Das ist etwas, worüber sich unsere Schulbücher und Medien lustig machen und uns erzählen, dass es sich dabei um typischen vulgären Nazismus und einen Mythos handelt.
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Ilse: Nun, die Medien der Welt sind bis zum heutigen Tag in den Händen genau der Leute, die wir zu entlarven und aus einflussreichen Positionen zu entfernen versuchten. Für sie spielt die Rasse keine Rolle, sie ist eine von Menschen gemachte Schöpfung, die trennt und Grenzen schafft. Sie sind ein Volk ohne Grenzen und führen einen versteckten Krieg gegen das europäische Volk, um das zu zerstören, was uns in einem gemeinsamen Band verbindet.
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In Deutschland förderten sie die Zerstörung der Rassen, indem sie Afrikaner, Inder und Orientalen ins Land holten, um sie mit deutschen Frauen zu vermischen, die deprimiert und verzweifelt waren, weil sie ihre Ehepartner im ersten Krieg verloren hatten. RFSS Himmler war nicht der erste, der die Aufmerksamkeit der Massen auf das Rassenbewusstsein lenkte; er war der erste, der über die Mittel verfügte, um es in die Praxis umzusetzen.
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Was ich damit sagen will, ist, dass der erste Krieg den Genpool Europas dezimierte, einige der besten Männer fielen, viele ohne Kinder zu haben. Eine der ersten Aufgaben der NSDAP war es, die Familie wieder aufzubauen, es einem Mann und einer Frau zu ermöglichen, glücklich und schuldenfrei zu sein, damit sie so viele Kinder wie möglich haben konnten, um die Nation wachsen zu lassen.
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Eine Aufgabe bestand darin, dafür zu sorgen, dass Deutschland deutsche Kinder hatte, die die Kultur der Vorfahren weiterführen sollten. Diese Vorfahren waren arisch, was eine pauschale Aussage für weiß ist, sich aber speziell auf helle Haut, Augen und Haare bezieht. Der RFSS glaubte, dass dieser Typus die reinere Form der weißen Rasse sei, die Gott von Anfang an geschaffen hatte. Erst durch Rassenvermischung schlichen sich dunklere Züge in die Blutlinien der europäischen Völker ein. Dies geschah während verschiedener Eroberungen und Invasionen in unserer langen Geschichte.
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Als 700 Jahre zuvor der Jude nach Europa kam, begann die Verbrüderung von Ariern und Juden. Einige Juden wollten unbedingt so aussehen wie das Volk, mit dem sie zusammenlebten, andere hielten sich an strenge Heiratsregeln, wieder andere wollten so arisch wie möglich werden und trotzdem Juden bleiben. Diese Klasse war mehr an Geld und Macht interessiert, als daran, ihr aschkenasisches Aussehen zu bewahren. Über mehrere Jahrzehnte hinweg fielen viele Deutsche den Avancen und der Macht dieser Ausländer zum Opfer. Der NS ist der Ansicht, dass niemand das Recht hat, dem Volk seinen Willen aufzuzwingen, wenn er nicht vom Volk kommt.
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Die Juden in Deutschland waren eine winzige Minderheit, besaßen jedoch einen unverhältnismäßig großen Anteil an Unternehmen und Reichtum, so dass ihr Wille ungehindert durchgesetzt werden konnte. Sie nutzten diesen Reichtum und diese Macht, um die Moral und die Struktur, die unser Glaube, unsere Geschichte und unsere Kultur aufgebaut hatten, zu spalten und zu zerstören. Aus diesem Grund werden sie als innerer Feind angesehen, dem man nicht trauen kann und der niemals deutsch sein wird. Die SS wurde geschaffen, damit die Deutschen zu den Traditionen unserer Vorfahren zurückkehren und die von uns geerbte Kultur bewahren konnten.
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Wer der SS beitreten wollte, musste nachweisen, dass es in seiner Blutlinie seit mindestens 200 Jahren keine Rassenvermischung mehr gab. Damit sollten alle Deutschen ausgeschlossen werden, die Blut von Nichtweißen hatten, die nach Deutschland gebracht worden waren, einschließlich Juden. Der RFSS hielt einmal eine Rede, in der er sagte, “dass es immer das Ziel eines jeden Menschen auf der Erde sein sollte, dass seine Kinder so aussehen wie er selbst, dass sie die Kultur, in die sie hineingeboren wurden, weiterführen”. Das ist es, worum es bei der Rassenreinheit geht: das Bestehende zu bewahren. Diesem Gedanken haben wir uns verschrieben.
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Ich danke Ihnen. Können Sie mir sagen, wie das Leben im Heim aussah?
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Ilse: Ja. Die Lebensborn-Heime wurden eingerichtet, damit deutsche Frauen, die schwanger geworden waren, kommen konnten und rund um die Uhr betreut werden. Dazu gehörten auch verheiratete Ehefrauen von SS-Offizieren, Unteroffizieren und Soldaten; es gab in der SS keine Klassenstruktur wie im alten aristokratischen Deutschland. Alle waren gleich und verdienten Liebe und Respekt.
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Unsere Heime waren wie ein Erholungsort, das Essen war gut und es herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre. Wir erlaubten dies auch Frauen, die nicht verheiratet waren. Das brachte uns Probleme mit denen, die auf Mädchen herabblickten, die unverheiratet schwanger wurden. Soldaten sind Soldaten, sie haben männliche Bedürfnisse und es gibt Frauen, die diesen Bedürfnissen nachgeben, was manchmal unerwünschte Folgen haben kann.
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Abtreibung war in Deutschland vor dem NS eine gesellschaftliche Norm, jeder wurde ermutigt, unmoralisch zu sein und wenn das Schlimmste eintrat, machte man seine Fehlentscheidung einfach rückgängig. Unter der NSHerrschaft konnte eine Frau nur dann abtreiben, wenn festgestellt wurde, dass das Kind geschädigt war oder das Leben der Mutter in Gefahr war.
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SS-Männer, die ein Mädchen schwängerten, wurden zum RuSHA beordert, um eine förmliche Untersuchung über ihre Absichten, bei ihr zu bleiben, durchzuführen. Wenn sie ihren Eltern oder einer missbilligenden Familie entfliehen wollte, war sie in unserem Haus willkommen. Unabhängig davon, ob eine Frau verheiratet oder ledig war, wurde sie willkommen geheißen und gut umsorgt. Die Jugendorganisationen bemühten sich, unserer Jugend Sexualmoral beizubringen, um unverheiratete Schwangerschaften einzudämmen, aber die Moral der Weimarer Zeit war in einigen unserer Leute, sogar in der SS, immer noch spürbar.
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Es ist nicht wahr, dass junge, unverheiratete Mädchen dazu ermutigt wurden, Sex zu haben und ein Kind für den Führer zu gebären, das ist Feindpropaganda. Bis zum Beginn des Krieges waren die meisten unserer Gönnerinnen Ehefrauen, die nur ein paar Monate lang verwöhnt werden wollten. SS-Offiziere zahlten monatlich, um ihren Ehefrauen dieses Privileg und diese einzigartige Erfahrung zu ermöglichen.
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Wenn eine Frau ankam, wurde ihr ein Zimmer zur Verfügung gestellt, in dem sie wohnen konnte, ähnlich wie in einem Hotel. Sie wurde von Ärzten untersucht, die ihren Gesundheitszustand feststellten und nach eventuellen Risiken suchten. Verheiratete Frauen kamen in die Heime, weil sie sich vielleicht einsam fühlten, während ihre Ehemänner weg waren oder weil sie einfach nur unter anderen SS-Frauen sein wollten, mit denen sie eine gemeinsame Beziehung hatten. Unverheiratete Mütter waren oft zum ersten Mal auf sich allein gestellt und hatten Angst, die Heime boten fachkundige Betreuung und eine entspannende Umgebung. Dort wurden die werdenden Mütter mit Händen und Füßen bedient und alles wurde von der SS bezahlt.
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Es wurden Kurse für Erstgebärende abgehalten, um die natürlichen Instinkte der Mütter zu fördern. Jeder Kurs diente dazu, Vertrauen zu schaffen und die Angst vor der Geburt eines Kindes zu nehmen. Auch die Männer konnten an Kursen für frischgebackene Väter teilnehmen und es gab Berater für alle Beziehungsfragen. Die Frauen hatten häufig mit gestressten und misshandelnden Ehemännern zu kämpfen. Das verursachte Chaos in der Familie und verängstigte die Kinder. Die SS war sehr proaktiv, um sicherzustellen, dass alle Stressfaktoren beseitigt wurden.
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Eine glückliche Familie ist eine produktive und fruchtbare Familie. Geldsorgen wurden beseitigt, die Gesundheitsversorgung war kostenlos, es gab viele Arbeitsplätze und es gab Hoffnung für die Zukunft. Es gab so gut wie keine Fälle, in denen Ehepartner missbraucht oder geschädigt wurden und der RuSHA untersuchte alle Vorwürfe und konnte sie an ein Ehrengericht weiterleiten. Ich glaube, ich habe nur einen Fall gesehen, in dem ein SS-Offizier seine Frau misshandelt hat und der war ein Säufer und wurde aus der SS entlassen. Seine Frau wurde geschützt und erhielt eine Scheidung. Nach der Geburt blieb sie einige Monate bei uns.
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Eine werdende Mutter wurde ermutigt, ein Bewegungsprogramm zu absolvieren, täglich ins Freie zu gehen, ein Sonnenbad zu nehmen, sich gesund zu ernähren und zu meditieren, um ihren Geist und Körper auf die Geburt vorzubereiten. Wenn die Zeit gekommen war, brachte sie ihr Kind mit Hilfe von SS-Ärzten und -Personal zur Welt und dann nahmen die Heime die Form an, für die sie bestimmt waren.
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Das Neugeborene wurde rund um die Uhr von qualifiziertem Personal betreut. Jede festgestellte Krankheit wurde schnell behandelt. Die Krankenschwestern nahmen das Kind täglich mit, um der Mutter eine Pause zu gönnen, so dass sie, wenn sie wollte, für eine Weile weggehen konnte. Diese Heime wurden geschaffen, um den ganzen Stress und die Sorgen vor, während und nach der Geburt zu nehmen. Mutter und Kind konnten so lange bleiben, wie sie wollten, aber die meisten zogen es vor, ein paar Wochen nach der Geburt wieder nach Hause zu gehen.
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Warum ist dieses Programm so missverstanden worden? Mir wurde beigebracht, dass die Mädchen von bezahlten SSOffizieren gezwungen wurden, in diese Heime zu gehen, um schwanger zu werden.
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Ilse: Ha Ha, ich lache manchmal immer noch über die unwissende Propaganda, die unsere Feinde verbreiten, ohne wirklich zu akzeptieren, was wir ihnen gesagt haben, was wir getan haben. Die Wahrheit ist das erste Opfer im Krieg; du willst, dass deine Leute ein gutes Gefühl bei dem haben, wofür sie kämpfen. Dazu gehört auch, dass man den Feind als böse erscheinen lässt, mit bösen Absichten. Die Alliierten waren und sind immer noch Meister des Propagandakrieges. Sie haben diesen Krieg leicht gewonnen.
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NS-Deutschland war ein Staat ersten Ranges und die Alliierten waren sehr neidisch auf das, was wir erreicht hatten, also zogen sie in den Krieg, um uns daran zu hindern, mehr Einfluss auf dem Kontinent zu gewinnen. 1945 war ich immer noch im Heim in Steinhoring, aber ich war zu anderen Aufgaben befördert worden, unter anderem zu anderen Heimen in Europa. Daher wusste ich, was in Norwegen, Frankreich und Polen geschah. Der erste Kontakt mit dem Feind war, dass USOffiziere in unser Heim kamen, weil ihnen jemand gesagt hatte, wir seien ein Bordell für SS-Männer.
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Unsere Heimleiterin erklärte ihnen, dass wir ein Kinderheim seien und dringend Lebensmittel und Vorräte bräuchten. Sie gingen und kamen recht schnell wieder, ich habe das Gefühl, dass sie die hübschen Krankenschwestern als verlockende Ziele ansahen, da sie auch Wein mitbrachten. Sie waren ziemlich neugierig, warum ein Einheimischer ihnen sagte, wir seien ein Bordell. Als sie erfuhren, dass wir zur SS gehörten, wurden sie von den Geschichten, die sie aus den Reihen der SS hörten, ganz verrückt.
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Ich habe in der Schule Englisch gelernt, wie viele Deutsche, so dass ich mich ein wenig mit ihnen unterhalten konnte, und so versuchten ein Arzt und ich zu erklären, dass dies ein Kinderheim sei. Das Rote Kreuz wurde hinzugezogen, um die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten sicherzustellen. Dann begannen die Verhöre, der Lebensborn wurde der Entführung von Kindern und der Euthanasie beschuldigt. Es meldeten sich Leute, die uns aller möglichen Verbrechen beschuldigten, zum Glück fanden die normalerweise rachsüchtigen Alliierten keine Beweise, die die Behauptungen bestätigten.
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Apropos, wie hat der Durchschnittsdeutsche den Lebensborn wahrgenommen?
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Ilse: Die meisten Deutschen wussten nichts über uns, aber diejenigen, die in der Nähe der Heime wohnten, waren natürlich neugierig. In Steinhoring hatten wir viele Besuche von Offizieren, hohen Parteifunktionären und ausländischen Würdenträgern. Es handelte sich um ein spezielles Pilotprojekt des RFSS und dieses Modell wurde als künftige Dienstleistung für alle angesehen. Da es sich um ein von der SS finanziertes Heim handelte, erhielten wir gelegentlich Anfragen von den örtlichen Kirchen, ein schwangeres Mädchen aufzunehmen, das den Vater nicht kannte usw. Man riet ihnen, sich an andere NS-Wohlfahrtsorganisationen zu wenden.
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Dies führte zu einer gewissen Verachtung, da wir als elitär und gefühllos angesehen wurden, aber das war nur für SS-Mitglieder, ähnlich wie ein privater Kurort. Es gab aber auch Zeiten, in denen wir in Notfällen helfen mussten. Wir hatten eine Frau, die in den Wehen lag und in der Nähe wohnte. Sie wurde zu uns gebracht und unser Personal brachte ihr Baby zur Welt und kümmerte sich um sie. Wir haben nie jemanden abgewiesen, der sich in einer Notlage befand und sofortige Hilfe brauchte.
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Leider sagten viele Deutsche nach Kriegsende aus Gründen, die ich nicht ganz verstehe, die übelsten Dinge über uns und die Kinder, die wir betreuten. Ich vermute, dass viele der Gerüchte über Gestüte und Zwangszuchtlager daher rühren. Es gab viele ExKommunisten, die in NS-Deutschland noch lebten, und ich glaube, dass ihnen besondere Plattformen geboten wurden, um ihre Seite der Geschichte zu erzählen, so wie es ein Kommunist gerne hätte. Und Opfer zu sein war nach dem Krieg in Mode, jeder war ein NS-Opfer.
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Wie war es während des Krieges?
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Ilse: Der Krieg brachte viele Veränderungen für uns mit sich. Eine Hauptveränderung war, dass wir zu Kinderkrippen für SS-Mütter wurden, die einen Ort brauchten, um auf ihre Babys aufzupassen, während sie ihre Pflicht taten und arbeiteten. Unser Personal wurde erweitert, um auch alle militärischen Schwangeren, ob SS oder nicht, aufnehmen zu können. Die RuSHA begann, in ganz Europa weitere Heime zu eröffnen, da SS-Männer Beziehungen zu ausländischen Frauen hatten. Dies war in Frankreich und Norwegen sehr verbreitet. Unsere strengen rassischen Normen wurden sogar bis zu einem gewissen Grad gebogen, da das Hauptziel darin bestand, Soldaten, die vielleicht nie mehr zurückkehren würden, die Möglichkeit zu geben, ihren Samen weiterzugeben.
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In den meisten Fällen ging es in den besetzten Gebieten einfach um die Sicherheit, damit eine Frau, die in einen Deutschen verliebt war, ihr Kind bekommen konnte, ohne verurteilt oder bedroht zu werden. Es gab mehr als einen Fall, in dem eine Frau und ihr Kind ermordet wurden, nur weil der Vater Deutscher war. Ich möchte von einer Sache sprechen, für die wir verantwortlich gemacht wurden, die aber in Wirklichkeit eine gute Tat war.
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Aufgrund von alliierten Bombenangriffen in den besetzten Gebieten, Eltern, die kein Kind mehr wollten, Verhaftungen, Krankheiten und Todesfällen wurde ein Kind zum Lebensborn gebracht, um es in eine geeignete Familie zu adoptieren. Unsere Feinde haben damit einen großen Erfolg gehabt. Wir haben nie Kinder gestohlen oder entführt und wenn ein Kind gewaltsam weggenommen wurde, dann nur wegen eines Verbrechens oder wegen Vernachlässigung und das kam selten vor. Im Gegensatz zu dem, was die Sieger sagen.
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Ich war zeitweise damit beauftragt, Kinder zu überprüfen, die aus dem Osten kamen und zur Adoption freigegeben werden sollten und die Geschichte war immer dieselbe. Die Eltern setzten das Kind aus, starben oder waren krank und hatten keine anderen Verwandten, die sie aufnehmen konnten, oder sie waren Kriegsopfer. Dies war später in Russland ein großes Problem, da der NKWD/die Partisanen ganze Familien töteten, die versteckten Kinder aber nicht fanden. Es gab einige wenige Fälle, in denen ein Kind aufgrund von Misshandlung oder schwerer Unterernährung gewaltsam entfernt wurde. In solchen Fällen versuchten die NS-Wohlfahrtsbehörden, das Kind in einer anderen Familie unterzubringen und wenn sich keine finden ließ, konnte es zur Adoption freigegeben werden.
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Wie viele Kinder, glauben Sie, haben den Krieg überlebt?
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Ilse: Ich kann nur raten, aber es müssen Hunderte gewesen sein, es schien keine große Zahl zu sein und es gab andere deutsche Organisationen wie das Rote Kreuz, die versuchten, jedem zu helfen, der nicht mit seiner Familie zusammengeführt werden konnte, aber in Kriegszeiten war das nicht immer möglich. Ich glaube, dass einige der “Entführungen” Situationen waren, in denen die Familie mit der Roten Armee floh, getrennt wurde und das Kind bei uns landete.
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Nach dem Krieg ging die Familie auf die Suche und natürlich stahl der Feind das Kind. Wir waren eine Wohlfahrtsorganisation und wollten den Menschen nur helfen, nicht Leid zufügen. Denken Sie also daran: Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges. In Norwegen wurden viele Kinder von Frauen geboren, die Beziehungen zu deutschen Soldaten hatten. Unser Haus stand dort allen offen, nicht nur SS-Einheiten. Die Frauen wurden hierher gebracht, um sie vor gehässigen Nachbarn und dem Widerstand zu schützen. Es waren unschuldige Kinder, aber am Ende des Krieges waren sie gezwungen, das Land zu verlassen, in dem sie geboren wurden.
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Die Linke erfand die gleichen alten Geschichten über SS-Zuchtlager und stigmatisierte diese Kinder als eine Art Mutanten. Dänemark hat das Gleiche getan. Viele dieser Kinder starben wegen dieses Hasses und das wird bis heute vertuscht. Die deutschen Soldaten hegten keinen Hass gegen die Menschen in den Ländern, die sie zwangsweise besetzen mussten und natürlich waren die Frauen neugierig, wie dieser Feind aussah. Das deutsche Personal wurde ermutigt, hinauszugehen und die Bevölkerung zu treffen, um sie wissen zu lassen, dass sie niemandem etwas Böses wollten.
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Es wurden gute Freundschaften geschlossen und infolgedessen kam es zu vielen Schwangerschaften. Da Abtreibungen verboten waren, mussten die Frauen diese Last tragen. Es sei denn, die Schwangerschaft bedrohte die Mutter oder das Kind. Unsere Heime waren der perfekte Ort, an dem sie sich ein paar Monate lang verwöhnen lassen konnten. Sogar ausländische Arbeiter, die sich zu Hunderttausenden freiwillig meldeten, wurden während des Krieges in unseren Heimen aufgenommen. Was als Heime für SS-Frauen und -Freundinnen begann, wurde zu Zufluchtsorten für Menschen mit Kindern, die versuchten, einen schrecklichen Krieg zu überleben.
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Können Sie mir erzählen, wie es für Sie nach dem Krieg war?
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Ilse: Es war schrecklich und furchtbar. Mein Mann blieb während des gesamten Krieges im Stab der RuSHA; er war in einer entscheidenden Funktion für das Wohlergehen der Familien der Soldaten zuständig und daher nicht einberufungsfähig. Er war oft in Berlin und ich zog es vor, in München zu bleiben, so dass wir uns oft wochenlang nicht sehen konnten. Wir versuchten, ein Kind zu bekommen, wie es unsere Pflicht war, aber es gelang uns nicht, bis 1948. Er konnte Berlin verlassen, mit dem Befehl, nach München zu kommen und wurde dann von den Amerikanern unter General Patton gefangen genommen.
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Nach wenigen Monaten wurde er freigelassen und wir waren wieder vereint. Ich wurde größtenteils in Ruhe gelassen, wurde aber oft von alliierten Soldaten belästigt, die Sex verlangten. Ich achtete darauf, nie allein zu gehen und war in ständiger Angst, überfallen zu werden. Das Heim in Steinhoring blieb nach dem Krieg geöffnet, aber das Rote Kreuz und das alliierte medizinische Personal kontrollierten nun das Heim. Die meisten von uns durften bei den verbliebenen Kindern bleiben, andere wurden gebeten, in Krankenhäuser in der Umgebung zu gehen, die nicht zerstört waren.
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Das Heim wurde schließlich evakuiert und geschlossen, ich hatte es bereits verlassen und wurde gebeten, dem Personal eines privaten Krankenhauses in München beizutreten, mein Mann wurde von einem alten Kameraden in ein Geschäft gebracht. Ich war traurig, als ich von dem schrecklichen Schicksal vieler Kinder erfuhr, die in unseren Heimen geboren wurden. Sie trugen keine Schuld, doch heuchlerische Menschen, die ihre kleinlichen Differenzen nicht überwinden konnten, um sich um Kinder zu kümmern, behandelten sie als defekt oder unmoralisch.
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In den 50er Jahren geriet ich in Schwierigkeiten, als jeder, der mit dem Lebensborn in Verbindung stand, gesucht wurde, um sich wegen Entführung zu verantworten. Ich wies die Anschuldigungen energisch zurück und verteidigte unsere Mission, was die Aufmerksamkeit auf mich lenkte, da ich die Alliierten als Lügner und wahre Kriegsverbrecher bezeichnete. Das gefiel der Besatzungsregierung nicht und sie drohten mir mit Gefängnis, so dass ich all die Jahre weitgehend geschwiegen habe, meine Familie und Kinder haben eine Mutter verdient.
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Rückblickend betrachtet war das Lebensborn-Programm revolutionär, denn es bot Frauen einen sicheren, komfortablen und unterstützenden Ort, an dem sie ein Kind mit der besten Betreuung bekommen konnten. Ich kann bezeugen, dass es sich nicht um eine SS- “Sexfarm” handelte, wie unsere Medien berichteten; wir wollten uns nur um diejenigen kümmern, die die Zukunft unseres Volkes gebären sollten.
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Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: “…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…“- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Der Sieger schreibt die Geschichte!
Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten ‘Schlüsseldokumenten’ die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Das vorliegende Werk zeigt wie es wirklich war – hier weiter.
Rückkehr nach Beuteland
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat. Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben. Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar. Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden – hier weiter.
Lügen, die mir meine Regierung erzählte
Als Medizinstudent und Doktorand erfand Robert Malone in den späten 1980er-Jahren als Erster die mRNA-Impfstofftechnologie. Damals konnte er sich nicht ansatzweise vorstellen, dass er einmal eine führende Rolle in einer Bewegung spielen würde, welche die Gefahren von mRNA-Impfstoffen aufdeckt. Milliarden von Menschen wurden sie verabreicht – ohne über die Risiken zu informieren – hier weiter.
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Flo Osrainik rechnet ab mit den Mitläufern, den Opportunisten, den Verbrechern. Ein Plädoyer für den aufrechten Gang. Eine Lanze für den Widerstand – hier weiter.
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Raus aus der Falle – die Befreiung des menschlichen Geistes! Worin besteht die Falle, wie funktioniert sie und wie können wir ihren Illusionen entkommen? Hier weiter.
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Ostfront
Der Reichsmarschall sagt:
„Was sie [die Fallschirmjäger] geleistet haben in den Tagen, bis die Vereinigung mit der vormarschierenden Truppe sich vollzogen hatte, ist ein wahres Heldenlied. [Aus einer Rede vor der deutschen Presse nach dem Hollandeinsatz.]“
„Auf Kreta wehen unsere Siegesfahnen. Ihr, meine Fallschirmjäger und Luftlandetruppen . . . . . habt . . . . . unter euren bewährten Führern aller Dienstgrade einmalige Leistungen vollbracht.“
„Fallschirmjäger, beseelt von unbändigem Angriffsgeist, habt ihr, ganz auf euch angewiesen, in heldenhaftem, erbittertem Kampf den überlegenen Gegner geschlagen. Wo ihr gelandet seid, wurde ebenso heldenhaft gestürmt wie zähe gehalten.“ [Aus dem Tagesbefehl vom 2. Juni 1941.]
[Ganze Männer – Vom Leben und Erleben der deutschen Fallschirmjäger / Seite 5. ]
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Ganze Männer
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Vom Leben und Erleben der deutschen Fallschirmjäger
Hauptmann Piehl [1943]
Mit einem Geleitwort des Kommandierenden Generals des XI. Fliegerkorps General der Flieger Student.
Die deutschen Fallschirmjäger haben im jetzigen Schicksalskampf unseres Volkes auf allen Kriegsschauplätzen bestes Soldatentum, größten Angriffsschwung und vor allem eine unübertreffliche Opferbereitschaft gezeigt. Überall, wo sie kämpften, waren sie der Schrecken der Feinde. England sieht in ihnen einen seiner Todfeinde!
Möge diese Schilderung vom Leben des einzelnen Fallschirmjägers — vom Werden und Siegen der deutschen Fallschirmtruppe bis in die entferntesten Winkel Großdeutschlands dringen und die begeisterungsfähige Jugend zu uns führen.
Student — General der Flieger
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Geschichte der Fallschirmtruppe im Ausland und in Deutschland [Seite 40]
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Amerika
In Amerika ist auf dem Gebiete der Entwicklung des Fallschirmes seit den achtziger Jahren des vorigen [19.] Jahrhundertes Wichtiges geleistet worden. Auch der Fallschirmsprung wurde dort, allerdings mehr aus Sensationslust, gepflegt und zur Volksbelustigung vorgeführt. Im April 1928 wurde von einem Feldwebel mit zehn Mann der Heeresluftwaffenschule der „erste Massenabsprung in der Geschichte“ durchgeführt. Es ist daher kein Wunder, das die Russen an diese amerikanischen Erfahrungen anzuknüpfen suchten. Wenn auch gerade in der Anfangszeit die Gedanken der Amerikaner erfolgreich waren, wenn auch von einigen Köpfen die militärische Wichtigkeit der Frage erkannt war, so gelang es doch diesen Männern nicht, in Amerika durchzudringen. Es wurde daher die Führung an Rußland abgegeben und eine eigentliche Fallschirmtruppe erst viele Jahre später nach den Erfolgen der deutschen Fallschirmjäger in Belgien und Holland 1940 aufgebaut.
Sowjetrußland
Die sowjetrussische Wehrmacht ist die erste gewesen, die den militärischen Wert von Fallschirmtruppen erkannt hat. Bereits im Jahre 1929 wurde der Kriegsflieger Minow nach Amerika zum Studium des Fallschirmwesens kommandiert. Im folgenden Jahre, 1930, machte eine von ihm in Rußland ausgebildete Gruppe den ersten Massenabsprung. In Sowjetrußland wurden planmäßig Versuche über Absprünge unter den verschiedensten Bedingungen, wie etwa aus möglichst großen und möglichst geringen Höhen, angestellt. Der Fallschirmsprung wurde zum Volkssport ausgebildet und Sprungtürme selbst in Dörfern aufgestellt. Dabei wurden von Anfang an alle Versuche und Erprobungen unter den Gesichtspunkt der militärischen Verwendbarkeit gestellt. 1931 bestanden bereits einige Bataillone von Fallschirmjägern. Im September 1935 wurden in den Manövern bei Kiew 1200, bei Moskau 2200 Fallschirmjäger eingesetzt. Die Sowjets hatten damit zahlenmäßig und erfahrungsmäßig auf dem Gebiet des Fallschirmwesens einen gewaltigen Vorsprung vor der übrigen Welt. Rußlands Fallschirmspringer hielten zahlreiche Rekorde und seine Spezialisten bauten auf einer breiten Masse von Fallschirmspringern auf.
Trotzdem hat Sowjetrußland, wahrscheinlich wegen der „Bereinigungswelle“ in der Armee, die die fähigsten Köpfe, darunter Marschall Tuchatschewski, rollen ließ, es nicht verstanden, diesen Vorsprung auszunützen. Ihr erster ernsthafter Einsatz — im Finnlandfeldzug — war schwach und erfolglos.
Frankreich
Im Jahre 1935 wurde, offensichtlich unter dem Eindruck der Erfolge sowjetischer Fallschirmjäger in Manövern, in Frankreich eine Fallschirmschule in Pujaut= Avignon gegründet und an den Aufbau einer französischen Fallschirmtruppe gegangen. 1936 waren zwei Fallschirmjäger= Kompanien aufgestellt; am 21. August 1937 wurden in den Manövern französische Fallschirmjäger als Zerstörtrupp eingesetzt. Doch danach wurde es wieder still um die französischen Fallschirmjäger. Nach Angabe des ehemaligen französischen Luftfahrtministers P. Cot wurden sie auf Veranlassung des Generalstabes als eine „Zirkusangelegenheit“ abgelehnt und aufgelöst.
Italien
Die italienische Fallschirmtruppe wurde in größerem Rahmen noch später als die französische erst nach den Erfahrungen des abessinischen Feldzuges im Sommer 1936 aufgestellt. 1941 wurden italienische Fallschirmjäger im Griechenlandfeldzug bei der Besetzung der jonischen Inseln erfolgreich eingesetzt.
Großbritannien
In England wurde eine Fallschirmtruppe auf breiter Basis anscheinend erst 1940 unter dem Eindruck der Erfolge deutscher Fallschirmjäger in Holland aufgebaut. Dies geschah ebenso auf der Insel wie im ganzen Empire, wie etwa in Kanada oder Indien. Außerdem wurden besonders aus Emigranten, also Tschechen, Polen, Franzosen, Holländern usw., Fallschirmformationen aufgestellt. Die Engländer legten vor allem Wert auf Sabotagetätigkeit und sind in den drei ersten Kriegsjahren zu keinem ernsten Fallschirmeinsatz gekommen.
Zusammenfassend läßt sich also sagen, das bis etwa 1930 auf dem Gebiet des Fallschirmwesens Amerika führend war, dann aber für die nächsten 6–8 Jahre die Führung eindeutig an Sowjetrußland überging. Durch die Erfolge der sowjetischen Fallschirmjäger in Manövern wurden fast alle größeren Staaten seit etwa 1935 auf diese Truppe aufmerksam gemacht, kamen aber meist über Versuchsabteilungen in ihrer Entwicklung nicht hinaus.
Deutschland
In Deutschland war auf dem Gebiet der Entwicklung des Fallschirms und der Erprobung des Fallschirmsprunges von jeher Bedeutendes geleistet worden. Auch Luftlandungen hinter der feindlichen Front waren schon im ersten Weltkriege von einzelnen kühnen Männern mit Erfolg durchgeführt worden. Die nach dem Krieg geknebelte deutsche Wehrmacht war jedoch naturgemäß nicht in der Lage, sich an den Versuchen der Amerikaner und Sowjetrussen zu beteiligen.
Erst das wiedererstarkte neue Deutschland erkannte nicht nur die Wichtigkeit dieser neuen Waffe, sondern besaß auch die Kraft, sich diese Waffe zu eigen zu machen. Es erging daher der Befehl zur Aufstellung einer deutschen Fallschirmtruppe. Bereits im Herbst 1936 führte die Luftwaffe beim Erntedankfest auf dem Bückenberg zum ersten Male Fallschirmsprünge öffentlich vor. Ein Jahr später wirkten Fallschirmjäger bei den Wehrmachtmanövern mit. Wieder ein Jahr darauf, im Herbst 1938, war die deutsche Fallschirmtruppe schon so stark, daß sie bei der Besetzung des Sudetenlandes und im März 1939 bei der Besetzung von Prag wesentlich und erfolgreich mitwirken konnte.
Kurz darauf, am 20. April 1939, nahmen an der Parade zum Geburtstag des Führers zum ersten Male Einheiten der neuen, stolzen Fallschirmtruppe unter dem Jubel der Menge teil.
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Das Lied der Fallschirmjäger:
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Rot scheint die Sonne, fertig gemacht, wer weiß,
ob sie morgen für uns auch noch lacht?
Werft an die Motoren, schiebt Vollgas hinein,
startet los, fliegt an, heute geht es zum Feind.
In die Maschinen, in die Maschinen!
Kamerad, da gibt es kein Zurück.
Fern im Westen stehen dunkle Wolken,
komm mit, und zage nicht, komm mit!
Donnern Motoren, Gedanken allein,
denkt jeder noch schnell an die Lieben daheim,
dann kommt, Kameraden, zum Sprung das Signal,
und wir schweben zum Feind, zünden dort das Fanal.
Schnell wird gelandet, schnell wird gelandet.
Kamerad, da gibt es usw.
Klein unser Häuflein, wild unser Blut,
wir fürchten den Feind nicht und auch nicht den Tod,
wir wissen nur eines: wenn Deutschland in Not,
zu kämpfen, zu siegen, zu sterben den Tod.
An die Gewehre, an die Gewehre!
Kamerad, da gibt es usw.
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Quellenangabe: ↓
Hauptmann Piehl — Ganze Männer — Leben und Erleben der deutschen Fallschirmjäger — Verlagshaus Bong & Co / Leipzig, 1943. ↓
https://archive.org/details/PiehlGanzeManner/mode/2up
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Filmbeitrag
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„Fallschirmjäger – Sturmsoldaten der Luft“ Kulturfilm , 1939. ↓
https://ia903107.us.archive.org/15/items/fallschirmjager_201910/Fallschirmj%C3%A4ger.mp4
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Rußland als Gegner Deutschlands — von Dr. Otto Hoetzsch [1914] ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/04/30/nach-dem-krieg-wurde-die-geschichte-kurzerhand-umgedreht/#comment-290071
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ennos
https://heurein.wordpress.com/
GvB
❗️Glückwünsche zum 1. Mai aus Dorstfeld 🙂 1.Mai seit 1939
https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/27362
GvB
🇮🇱⚡️🇺🇸 Der israelische Justizminister hat den USA vorgeworfen, an der Organisation von Massenprotesten gegen die Justizreform beteiligt zu sein.
Quelle (https://t.me/RadioStydoba/22919)
…sind die AMIS nun alle Antisemitisten? 🙂 Dreht sich da irgendwie der WIND?
USA-Biden-Regierung verlassen schon verbal die UKRAINE und nun ISRAEL?
USA heizen überall die Umstürze an:
Sudan(wegen neuer russ.Militärbasis), Ukraine siehe Erfolge in 6 Monaten!),usw, usw. es wird wohl eng und zuviel…
Seher
Paragraf 130 “Volksverhetzung” – Henry Hafenmayer
Veröffentlicht Vor 1 Tag • 753 Aufrufe (11min27) https://www.wuwox.com/w/oVXcw3gStCDxg8Wbkf2Xx1
GvB
Ausländerzahl erreicht neuen Höchststand
Deutsche Land, gute Land ✈️
Die Zahl der Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit hat Ende 2022 mit 3,1 Millionen einen neuen Höchststand erreicht.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt basierend auf einer Auswertung des Ausländerzentralregisters mitteilt, lebten damit 324 000 mehr Ausländer im Land als ein Jahr zuvor (2021: 2,8 Millionen). Das entspricht einem Anstieg um 11,5 Prozent.
https://www.it.nrw/nrw-auslaenderzahl-erreicht-mit-3,1-millionen-einen-neuen-hoechststand-120723
BRD schafft sich ab.
GvB
“Beliebt” wie noch nie…
Scholz wird dazu aufgefordert Abzuhauen.
Koblenz,.. ..am DEUTSCHEN ECK!
🌍 Scholz fordert „Mentalitätswandel” zum Tag der Arbeit 🌍
Olaf Scholz hat bei einer Veranstaltung des DGB die Unternehmen dazu aufgerufen, mehr Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen und Tariflöhne einzuführen. Nur durch diese Maßnahmen könne der Fachkräftemangel gelöst werden, sagte der Kanzler.
Kommentar: Witz komm raus und melde dich bitte 🤮
https://t.me/KoblenzUngeimpft/150131 (In dem Video ist der Protest natürlich ausgeblendet!!!)
….die echte Begrüßung:https://t.me/KoblenzUngeimpft/150106
Wie wärs mit 1-2 Wochen Arbeits-Niederlegung im gesamten Bundesgebiet?
GvB
Gloria von Thurn und Taxis erklärt, daß Deutschland von “Politisch Kranken” mit Hilfe der “GEZ-Medien-Soldaten” verhaftet wurde
„Achtung, Reichelt!“: Interview mit Gloria von Thurn und Taxis | PI-NEWS
https://www.pi-news.net/2022/10/achtung-reichelt-interview-mit-gloria-von-thurn-und-taxis/
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Meine Meinung:Klingt alles sehr schön.Familien schützen, Gendern usw…
Aber Gloria gehört ja der mächtigen Gruppe der Land-GrossgrundbesitzerInnen an.—Wie Frau von Storch!Also wie nennt man das? Kontrollierte Opposition oder doch mächtigste Gruppe im Lande(Mit der kathol.Kirche?).
……und PI-News und Reichelt ?Sind auch nicht kosher…
Ganz lustig wirds hier: “Meloni habe den Finger voll in die Wunde des Zeitgeistes gelegt und würde, sagt Gloria von Thurn und Taxis, in Deutschland jede Wahl „fulminant“ gewinnen”.Wohl kaum.
Meloni wurde durch Draghi ins Amt gelassen…und täuscht…die “RECHTE” nur vor….Nix ist so wie es scheint.
Aber lassen wir uns überraschen.Vielleicht tue ich ihr auch unrecht.
ennos
Was sind denn 3,1 Millionen, wo’s doch bald leere Häuser geben soll? Mensch, Platz isch dann massig vorhanden, oder? Vielleicht gibt’s dann sogar noch Extrasonderspezialprogramme, so dass die einen oder anderen trotz des schlimmen Narrativs “fossile” Heizungen eben genau diese dennoch haben dürfen? Noch ist nicht aller Tage Abend und die Hoffnung siecht zuletzt dahin.
Der voll coole Oberhammer isch, dass die schtatistische Bundesländerbewohnergesamtanzahl die letzten Jahre eigentlich ständig bei um die 83 bis 84 Mio ‘ruht’; es quasi keine Erhöhung gibt, die einem den Eindruck einer Einengung vorspielen könnte. Ach was!
GvB
@Ennos.. vielleischt ish e diesmohl de Zahl dorchg’rutscht? 3,1 Mille isch a menge Holz, gell?
Wer weisch scho, wievill von denne Flüschtlinge in Bunker läben tun?
ennos
@ GvB
“läben tun” … Ich musste es 2mal lesen (lach). Ist das auch ein Dialekt aus dem DR?
GvB
@Ennos, hanoi , däs kommt von de Schwoben 🙂
Stallbursche
Wenn sich die Wahrheit, so leicht tun würde, wie es die Lüge zu tun gedenkt…..
Ma
Vielen Dank Maria, sehr aufschlussreich. Meine ‘Nase’ sagt mir, dass RFSS Himmler keine falschen Geschichten ueber den Lebensborn e.V. geschaffen hat.
“Familie und Kinder hätten eine Mutter ” – Heisst das hatten oder haetten?
VG Ma
Maria Lourdes
In der PDF steht haben, das wurde korrigiert!
Lieben Gruss
Maria
Anti-Illuminat
Sogut wie alles über die damalige Zeit erzählt wird ist falsch. Es wird seine Zeit dauern die Menschen aufzuklären.