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  1. 6

    Ostfront

    Sterben wie Gott in Frankreich

    Man muß den französischen Charakter kennen, um die Wege zu wissen, die zum Erringen der Freundschaft der Welschen zu beschreiten gut sind. Die meisten besitzen ein derartiges Maß Eigenliebe, verbunden mit einer wahren Sucht nach persönlicher Bedeutung, daß in diesen beiden Eigenschaften die Stelle zu suchen ist, wo sie sterblich sind.

    [Französische Spionage und Propaganda / Seite 13]

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    Französische Spionage und Propaganda
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    am Rhein und an der Saar — 18 Monate im Dienst der „Großen Nation“

    Von Hans Mayer=Gwensen [1923]

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    [Auszug]

    Als die Franzosen mit bewaffneter Macht in Deutschland einrückten, um die Gebietsteile zu besetzen, die ihnen in dem allgemeinen Gerechtigkeitstaumel „zu ihrer Sicherung auf begrenzte Zeit“ überantwortet worden waren, wußten sie, was sie wollten. Kenner der recht zweifelhaften französischen Organisationsbefähigung wunderten sich über die Zielbewußtheit, die die Franzosen eigentlich nie ausgezeichnet hatte; sie sahen jedoch bald, daß System und oft ein grausamer Wille in dieser Nachkriegsmaschine lagen, die sich tatsächlich beinahe in voller Ordnung bewegte. Diese Beobachtung war sogar für die Franzosen selbst etwas Neues. Wenn sie die Grenzpfähle überschritten, mußten sie staunen, wie sich die langsame und verwahrloste Administration „von Zuhause“ im Rheinland verändert hatte. Sie waren das berühmte „l ordre — contre-ordre — désordre“ — „Befehl, Gegenbefehl, Unordnung“ — gewöhnt. Auf jeden Fall haben die Franzosen, gerade was Organisation und Verwaltung betrifft, von Paris bis Mainz und überall dort, wo heute Marsjünger der „Großen Nation“ spazieren, eingestandenermaßen ganz erheblich von uns Deutschen gelernt. In einem Punkte aber läuft die westliche Nachkriegsmaschine ganz besonders hervorragend: Geld auszugeben auf deutsche Kosten. Dies gilt hauptsächlich für das besetzte Rheinland, etwas weniger für das Saargebiet. Plump ist der Versuch der Französierung der rheinischen Bevölkerung, durchtriebener der an der Saar, Spionage und Spitzelei indessen sind überall gleich, wo Franzosen in Deutschland hausen. Über alles dies will ich nun in meinen Aufzeichnungen sprechen. Ich kann mich dabei auf Material stützen, wie es kein Deutscher besitzt, denn meine Beobachtungen gehen hinein bis in die Nester der offiziellen Spionage, hinein in die Gemächer der „Hohen Interalliierten Rheinlandkommission“, hinein bis in das Landgerichtsgebäude zu Saarbrücken, wo die Regierungskommission des Saargebietes sitzt.

    Es ist nicht schwer, das Vertrauen der Franzosen zu gewinnen, wenn man ihre Sprache gut beherrscht und, so wie ich, fünf Jahre lang in der Fremdenlegion gedient hat. Es ist allerdings gut, selbst unter diesen günstigen Umständen beim Zusammentreffen mit den Franzosen mindestens einmal in der Minute auf den preußischen Militarismus zu schimpfen. Wer jedoch die ganze Achtung unserer Zwangsmieter im Rheinland gewinnen will, der erkläre, er werde aus politischen Gründen von den Deutschen verfolgt. Einen kleinen Roman muß man allerdings schon erfinden können.

    Ich kannte die Franzosen, ich kannte sie, wie man seine Bedrücker kennt. Sie haben mich fünf Jahre grausam geknutet, und als ich Juli 1918 ihre „glorreiche“ Sklaventruppe, die Fremdenlegion verließ, haben sie mich noch über ein Jahr die Leiden ihrer Gefangenenlager durchkosten lassen. Für diese sechs Jahre von 1913 bis 1919, Jahre der Ausschaltung von allem menschlichen Recht, wollte ich sie büßen lassen, und ich glaube, ich habe die Rechnung ein wenig in Ordnung gebracht, als sie sich gerade mir anvertrauten.

    Die Zeitumstände waren mir günstig. 1920, kurz nach den Tagen des Kapp=Putsches, hielt ich meinen Einzug in Mainz, der „französischen Metropole“ im Rheinland. Ich spielte den Abgehetzten, der ich gar nicht war, und eilte stehenden Fußes zum französischen Bezirkskommando, mit meinem Militärbuch aus der Fremdenlegion in der Tasche. Dort gab ich an, indem ich die allergrößte Angst vortäuschte, von den Deutschen verfolgt zu werden. Der Offizier auf diesem „Bureau de la Place“ war in Anbetracht meiner Aufregung sehr besorgt um mich und erklärte sich bereit, mich an die richtige Stelle zu verweisen. Bevor wir jedoch gingen, gab mir der Leutnant noch folgenden wertvollen und sehr bezeichnenden Rat:

    „Wenn ein deutscher Beamter unterwegs versuchen sollte, Sie zu verhaften, so erklären Sie ihm einfach, Sie hätten sich in die Fremdenlegion verpflichtet, dann stehen Sie unter Frankreichs Schutz. Das übrige besorgt der Soldat, der Sie führt.“

    Er klopft mir noch väterlich auf die Schulter und sagte beim Abschied: „Haben Sie keine Furcht, jetzt wird Ihnen nichts passieren.“

    Dies habe ich ohne weiteres geglaubt, da es für mich näher lag, Kaiser von China zu werden, als mich von deutschen Polizeibeamten durch eine Verhaftung bedroht zu sehen. Auf jeden Fall ist das Schnippchen, das ich unserer Behörde schlagen sollte, recht bezeichnend für die Frechheit, mit der die Franzosen im Rheinland operieren. Mein Soldat und ich, wir kamen also „unbedroht“ bis zur Heiligengeiststraße, in der sich die Stelle befindet, an die man mich verwiesen hatte: Das „Zweite Bureau“.

    Im Vorderhaus im ersten Stock liegt das Nest der Spionage und Spitzelei, von dem die Fäden bis nach Kehl und nach Saarbrücken gehen. Das Zweite Bureau, dem damals der Hauptmann Plantin vorstand, ist dem Generalstab der französischen Besatzungsarmee angeschlossen. Viele der dort beschäftigten Offiziere verstehen Deutsch, aber nur ganz wenige können sich vollkommen in unserer Sprache ausdrücken. Der Hauptsitz dieser Stelle ist Mainz, Verbindungsoffiziere und Agenten befinden sich jedoch in allen Garnisionen des Rheinlandes und des Saargebiets. Das Mainzer Bureau stellt sämtliche Spione und Spitzel an, die für verschiedenen französischen Verwaltungen im Rheinland tätig sind, und schickt seine Agenten bis in das Saargebiet, das allerdings in gewissem Sinne „Selbstversorger“ ist. Ich werde später auf diese Institution noch zurückkommen.

    […]

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    Quellenangabe: ↓

    Hans Mayer=Gwensen – Französische Spionage und Propaganda am Rhein und an der Saar — 18 Monate im Dienst der „Großen Nation“ – August Scherl G.m.b.H., Berlin. [1923] ↓

    https://archive.org/details/MayerGwensenFranzosischeSpionageUndPropagandaAmRheinUndAnDerSaar/mode/2up

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    Ein französischer Diplomat über die Bolschewistische Gefahr

    Die in diesem Buch enthaltenen Berichte des französischen Botschafters in Moskau Jean Herbette aus den Jahren 1927 bis 1931 sind den von deutschen Truppen in Frankreich erbeuteten Akten entnommen. Sie gewähren einen tiefen Einblick in die Politik Stalins, der schon zu jener Zeit entschlossen und in stets wachsenden Umfang auf den Angriff gegen die ganze Kulturwelt und die Entfachung der Weltrevolution ausging. Als einwandfreie Zeugnisse eines Franzosen vermitteln sie dem Leser an Hand von zahlreichen Beispielen ein wahrhaft erschütterndes Bild von dem zielbewußten Vernichtungswillen des Bolschewismus. Die den Berichten vorangestellte Zusammenfassung hat nur den Zweck einer „Einführung”, die jeden zu dem Buche greifenden Leser veranlassen will, den vollständigen Inhalt der Ausführungen Herbettes in sich aufzunehmen, die gerade unserer heutigen Zeit den untrüglichen Beweis dafür liefern, daß es sich bei dem Kampf gegen Moskau tatsächlich um Sein oder Nichtsein unseres Erdteiles handelt. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/01/06/pierre-de-gaulle-enkel-von-charles-de-gaulle-spricht-klartext-ueber-die-usa-die-nato-und-die-europaeischen-medien/#comment-280384

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    Die wirtschaftlichen Erfolge des ersten Vierjahresplans ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/05/30/der-wirtschaftskrieg-des-westens-gegen-russland-ist-gescheitert/#comment-292152

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  2. 5

    Armand Hartwig Korger - Deutsches Reich

    Wenn die Alliierten am ab Mai 1945 das gesamte Deutsche Reich beschlagnahmt haben, alle materiellen und immateriellen Werte, vom Auto, Grund, Immobilie, Patente, Dr.-Adelstitel…alles eben…dann muss sich der Deutsche fragen,…wenn er denn meinte Eigentum zu besitzen….wann die Beschlagnahme aufgehoben wurde….

    Wenn die Alliierten am ab Mai 1945 das gesamte Deutsche Reich UND ALLE BESETZTEN Gebiete beschlagnahmt haben, alle materiellen und immateriellen Werte, vom Auto, Grund, Immobilie, Patente, Dr.-Adelstitel…alles eben…dann muss sich der Franzose…aber eben nicht nur der Franzose…..sondern fast ganz Europa fragen,…wenn er denn meinte Eigentum zu besitzen….wann die Beschlagnahme aufgehoben wurde….

    Zweifelsohne, wäre es Landes- und Hochverrat von De Gaulle (und aller anderen sogenannten europäischen Staatsführer) gewesen nicht die Aufhebung der Beschlagnahme zu fordern und mit der sicheren Todesstrafe zu versehen…..außer?………..

    Nun ist weder De Gaulle, noch die anderen, übrigens bis heute gefragten Persönlichkeiten (immer noch dieselbe Rechtslage, die gleiche Strafandrohung) zu dumm oder unwissend oder unfähig gewesen, sondern das Gegenteil Dessen………..

    Nun ist es auch nicht so, dass De Gaulle etwas anderes wissen, als die allgemeine Bevölkerung zu wissen hat….aber?

    Gerade, als die Franzosen so überaus für ihren frühen Renteneintritt sich ins Geschirr legen, bekommen sie vom Präsidenten der IV Republik vorgeführt, dass das sogenannte französische Parlament völlig gegenstandslos ist…..und demnach seit Anbeginn war…..

    Also ein Thema, das viel wichtiger ist, als der Renteneintritt….viel wichtiger, denn es WÜRDEN ALLE RECHTE damit zusammen hängen….und wie lächerlich ist es um den Renteneintritt ein Fass aufzumachen, wenn es unvergleichbar wichtigere Themen gibt? Im Gegenteil ist es ein Schlag ins Gesicht der eigenen Kinder und zwar ein Keulenschlag, wenn man für die Rente mehr kämpft, als die Rechte und den Rechtsraum, in und durch den die Rente und alle Ansprüche….auch…s.o. Eigentum überhaupt bezogen werden.

    Genau diese Gegenstandslosigkeit des französischen Parlaments der IV Republik hat Macrone den Franzosen vor Augen geführt…..mit welchen Verständnis dafür? Ein unliebsame Wahrheit, aber eine Wahrheit und die macht ihn sicher zur bedeutendsten Persönlichkeit der Geschichte der IV Republik. Eine Wahrheit, die wie bei allen Gelegenheiten, ob die sogenannte Coronapandemie, oder auch alles andere, jedem Einzelnen die Gelegenheit gibt, sich bewusst zu werden über das Faktische und sich dann auch bewusst aufzustellen und einzusetzen, für was man sich einzusetzen hat…..und das ist …oft keine Frage einer Meinung…..und bleibt nur die Frage des Wie zu klären….

    Tröstlich ist doch….Franzosen und Deutsche….haben viel mehr gemeinsam, als sie annehmen……

    Also sagen wir mal…..auch wenn ich es nicht müsste, da ich es wusste, …was ich zu wissen habe, wie jeder Deutsche und Franzose…danke Herr Macrone für diese Lehrstunde…..

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  3. 4

    ennos

    “So werden also in den Dörfern in Frankreich allmählich die Lichter ausgehen. Die Kirchen verfallen. Sie werden entweder an private Interessenten verkauft oder abgerissen. Der liebe Gott wird bald keine Wohnstatt mehr haben in Frankreich. Die einzige Frage ist nur noch, wird Frankreich und damit die französische Kultur vor Deutschland und der deutschen Kultur sterben? Oder umgekehrt?”

    Die deutsche Kultur wird nicht sterben. Im Gegenteil! Ich freu’ mich drauf!

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  4. 3

    GvB

    Interressante Bestandsaufnahme über das heutige Frankreich.
    (Nur Willy Brandt-Frahm würde ich als positives Beispiel nicht hinzuziehen).

    Ansonsten ist die Situation in Frankreich richtig beschrieben.Ich kenne die Situation dort ein wenig…aus meiner Zeit in Fontainbleau.***
    Klar ist, das die Macht hinter den Präsidenten immer die Rothschilds gewesen sind.Bis heute.
    Ausgebildet wird die Elite immer in den nationalen Akademien.
    Z.B. die ENA (Ecole National)..wer dort einen guten Abschluss macht hat den “Marschallstab” schon im Tornister.
    Anders als bei uns in einem durchgängiren Ausbildungssystem.
    Die Absolventen der ENA kommen unter in der Politik, dem Verwaltungswesen und ..der WIRTSCHAFT!

    Aber dieser Stütze des zentralistischen Systems und Technokraten-Schmiede droht Ungemach,.. ausgerechnet von MACRON!
    Die frühere ENA-Direktorin Nathalie Loiseau, die heute für Macrons Bewegung La République en marche im Europaparlament sitzt, meinte dagegen zum Modernisierungsbedarf: «Ich bin dafür, diesem Ameisenhaufen einen tüchtigen Tritt zu versetzen.»
    https://www.nzz.ch/international/frankreich-macron-will-die-kaderschmiede-ena-abschaffen-ld.1610961

    Da kann man gespannt sein wer am längeren Hebel sitzt..
    Macron oder der “Ameisenhaufen”. Denn eine gute Verwaltung stützt ein modernes Staatengebilde…so unbeliebt es auch sein sollte.

    “Jeder Mächtige hat immer einen noch Mächtigeren über sich,…der ihn Tritt” .:-)

    Kaste, Kader, Elite…
    https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/frankreichs-eliteuni-ena-kaderschmiede-mit-machtgarantie-a-480328.html

    ***BW in Fontainbleau…lange her…1979…
    Wie “Gott in Frankreich”…aber kleiner Haufen.
    https://www.spiegel.de/politik/kleiner-haufen-a-8c8771a9-0002-0001-0000-000040349676

    Reply
  5. 2

    Ma

    Ob das moralische Kriterien oder eher unmoralische sind, das waere hier die Frage? Geheimdienst ist wohl eher nichts fuer Deutsche, fuer richtige Deutsche. Eher was fuer….

    Reply
  6. 1

    Anti-Illuminat

    Frankreich war mal das ultimative Anti-Deutschland. Ja man pflegte und zelebrierte dort die Erbfeindschaft. Das ging soweit das man nicht erwähnen sollte, das man aus Deutschland kommt. Man war stolz darauf eine Siegermacht zu sein.

    Mittlerweile ist dort niemand mehr stolz darauf, weil man dort noch extremer die Besatzung spürt. Man hat dort sogar einen Rothschild Präsidenten. Nicht selten kommen Stimmen, das es sogar in der deutschen Besatzung sicherer war als heute(u.A. vom WM-Finaltorschützen Emanuell Petit).

    Wenn das vorbei ist, werden viele erkennen, wie weitsichtig man unsererseits gedacht hatte. Aber sowas ist ja heute verboten zu sagen.

    Reply
    1. 1.1

      Ma

      Ja, vor ein paar Jahren erwaehnte jemand, dass die Resistence dort darauf warten wuerde, dass wir unseren A… hochkriegen, aber wie’s
      aussieht…

      Reply
      1. 1.1.1

        Seher

        Ergänzend zu: “Früher hatten die Amerikaner einmal so einen Mann wie John F. Kennedy. Heute haben sie Joe Biden. Früher hatten die Deutschen einmal einen Mann wie Willy Brandt. Heute haben sie Olaf Scholz. Früher hatten die Franzosen einmal einen Mann wie Charles de Gaulle. Heute haben sie Emmanuel Macron.”, Speech by Senator John F. Kennedy, Zionists of America Convention, Statler Hilton Hotel, New York, NY. August 26, 1960. Prophecy is a Jewish tradition, and the World Zionist movement, in which all of you have played so important a role, has continued this tradition. https://www.presidency.ucsb.edu/documents/speech-senator-john-f-kennedy-zionists-america-convention-statler-hilton-hotel-new-york-ny , Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm. ‘Man schaue sich am besten die Gesetzestexte von vor 1968 an: Dort hieß es Unzucht, wo heute, geändert in den 70er Jahren vom SPD-Regime des Ehebrechers Herbert Frahm, “sexuelle Handlungen” steht. .. Der Name Willy Brandt ist kein Aliasname, sondern ein Falschname.’ http://www.soedergard.de/falschnamentext.html , ‘De Gaulle habe – nach Peyrefitte – die internationale Aktivität der französischen Freimaurer begünstigt, indem er zum Beispiel den »souveränen Groß -Kommandeur« des französischen …’ , ‘Auch de Gaulle kannte die Rothschilds persönlich. .. Auch der neue französische Präsident François Hollande hat Kontakte zu den Rothschilds. .. Nicolas Sarkozy, der für seine enggestrickten Seilschaften in Medien und Industrie berüchtigt war, hatte bei genauerer Betrachtung eine erstaunlich direkte Beziehung zu den Rothschilds. .. https://www.hist-chron.com/welt/Rothschild/Knechtel-Dt/003d-Frankreich-unterwandern.html

        Reply
        1. 1.1.1.1

          Seher

          Wer steht hinter de Gaulle
          by German Pinning, Hermann Rehwaldt (1959, 153S.)
          https://archive.org/details/WerStehtHinterDeGaulle

          Reply
      2. 1.1.2

        GvB

        @MA,…..wie es aussieht, genauso geknebelt und von “links” unterwandert wie die BRD-Widerstandsgruppen.
        Ganz zu schweigen von sogenannten neuen “Kritischen” wie die BASIS, “Querdenkern” …….

        Reply

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