27 Comments

  1. 13

    Monty Allerdings

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  2. 12

    Torsten

    Manchmal erscheinen gewisse Meldungen wie eine Posse.

    https://www.nzz.ch/international/deutschlands-raumfahrtstrategie-die-ampel-will-zum-mond-ld.1758073

    Zur Gegenüberstellung.

    https://duckduckgo.com/?q=die+r%C3%BCckkehr+der+dritten+macht+pdf&ia=web

    Natürlich weis ich, dass ich nicht‘s wissen kann.

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    1. 12.2

      GvB

      Gute Idee, diese Koalition der “AMPEL” auf den Mond zu schiessen 🙂
      Nur…. das letzte Batallion ist schon da….:-)
      ……und seit 50 Jahren war keiner mehr da..die haben doch alles vergessen…Technik und so…
      Die USA, China, Russland, ESA und nun Indien spielen alle das grosse Lügenspiel….
      It’s all a big lie…solange es keinen Beweis(Fotos, Videos) gibt wo eine Landefähre dirkt neben der ersten Apollo-Landefähre landet…

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    2. 12.3

      Torsten

      Das letzte wird dass erste sein.

      https://archive.org/details/ruckkehr-des-reiches-komplett-schiggl-grouba

      Ich mag (aktuell) nicht weiterdenken.

      Alles erdenkliche Liebe.

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      1. 12.3.1

        Torsten

        Nicht der Nebel verbindet, sondern nur geneigte und der (gesteuerte) brav folgende Geist. Es ist nicht unser Problem, denn Probleme erschaffen nichts‘ denn es nutzen nur Parasiten.

        Schauen wir in das Gesicht der Realität.

        Sengen, wer es versteht.

        Es gibt ein eingesteuerten (Märchenhaft)
        Zauber dies heißt Geld.

        https://youtu.be/6kh5CJ90KAU?si=jHVlX0WJ8dRNfv_G

        Wer nicht wirklich verblendet ist, wird verstehen.

        Denk ich an Deutschland in der Nacht bin ich glücklich aufgewacht.

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  3. 10

    hardy

    Find ich gut, diese “Vergangenheitsbewältigung”(wir Deutschen sollen doch aus der Gefiffte lernen!) in Verbindung mit der Aufklärung zu diesem Wahnsinn, der gerade stattfindet. hier mal wieder eine besonders eindringliche Seite

    http://aniassy.bplaced.net/de/index.php?news

    besonders das hier beachten
    http://aniassy.bplaced.net/de/index.php?news-2201

    Maui war keine Naturkatastrophe!!!

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    1. 10.1

      GvB

      Maui, Kalifornien, Argentinien.Feuerstrahlen aus dem Himmel.
      Von wem wohl gemacht?

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    2. 10.2

      GvB

      Ja,….Maui ist aus dem “Himmel” heraus angegriffen worden….so wie auch das Ahrtal durch Wettermanipulation überschwemmt wurde….
      Lahaina is not for sale’: Maui wildfire survivor to real estate developers
      https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=Maui&mid=A086AA4134B768F55005A086AA4134B768F55005&ajaxhist=0

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  4. 9

    hardy

    Jaja, Klima retten und gleichzeitig Wälder roden für Windräder, Wölfe abknallen für den “Naturschutz” und Ommma schützen und sie im Altenheim harmlos wegpieksen. Gut, dass sich diese roten Terroristen über ihre Schlagworte zu erkennen geben.

    Klimawandel = dreiste freche Judenlüge!

    ES GIBT NICHTS NATURFEINDLICHERES UND TIERFEINDLICHERES UND GENERELL LEBENSFEINDLICHERES ALS BÜNDNIS 90 DIE ROTEN! DER NACHWUCHS VON DIESEM ABSCHAUM IST ÜBRIGENS BEI DER ANTIFA!
    Heftig sind das alles Prachtexemplare. Wie aus einem Streicher Comic. 🤓👃🏻

    Ich übersetze was diese Untermenschen sagen:

    1. Konsequenter Klimaschutz: Deutschland abschalten, Gulagumbau, Co2-Konto, Klimalockdowns

    2. Demokratie stärken: BRD-Stasi noch stärker aufbauen, zersetzung, Antifa bekommt Millionen, Dissidenten werden ermordet oder weggeknastet, alles Deutsche muss verschwinden.

    Folgen @atahdm 🌳
    http://www.attilahildmann.ninja

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    1. 9.1

      GvB

      NWO UMVOLKUNG – Vernichtung der Urbevölkerung – Eugenik/Bürgerkrieg
      Geförderter Angriffskrieg in der EU durch fremde Migrations-Truppen:
      Europäische Grenzschutzagentur Frontex bestätigt: 92% der illegalen Migranten, die in der EU ankommen, sind Männer im kampffähigen Alter

      https://telegra.ph/Europ%C3%A4ische-Grenzschutzagentur-Frontex-best%C3%A4tigt-92-der-illegalen-Migranten-die-in-der-EU-ankommen-sind-M%C3%A4nner-im-kampff%C3%A4higen-A-09-23

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  5. 8

    Ma

    Hier ein bisschen was zu dem ‘Putsch’
    “12. Die Novemberverbrecher von 1923 im Jesuitenbayern und das blutige Komödienspiel um Hitler und Ludendorff.
    Nachdem es dem Jesuitismus und seinem Kompagnon, dem jüdischen Blutbund, gelungen war, durch den Novemberverrat 1918 das deutsche Volk ehr- und wehrlos zu machen, in fünf langen Leidensjahren bis aufs Hemd auszuplündern und durch die Auslieferung des Ruhrgebietes in tiefste Ohmacht zu versetzen, begannen die Auseinandersetzungen zwischen Juda und Rom über die Verteilung des zu Boden getretenen, gefesselten und aus tausend Wunden blutenden deutschen Volkes und der übrigen europäischen Beute.
    Die ungebärdige jesuitische Tochter verstand es, keine geringen Forderungen durchzusetzen: Sie erhielt das Recht, in Sowjetrußland ihre Geschäftsfilialen aufzumachen, d.h. dort die katholische Kirche einzuführen. Seitdem ist dort eine kleine Armee Jesuiten ganz eifrig tätig und ihr trauriges Werk ist von gutem Erfolg gekrönt, da ihnen gewaltige Geldmittel zur Seite stehen und die griechisch-katholische Kirche durch die Sowjetjuden nackt ausgeplündert wurde und darum wirtschaftlich ohnmächtig ist. Voraussichtlich wird der Erbe der Sowjetjuden in Rußland der Jesuitismus sein. Das der jesuitisch-amerikanischen Riesentrusts ist dort schon lange tätig, um die großen Bodenschätze Rußlands an sich zu bringen. Die Jesuiten werden, wenn sie einigermaßen Fuß gefaßt haben, den russischen Nationalismus entflammen und als angebliche Retter der Russen die jüdische Mutter – – erwürgen? Nein! Aber ins Altenteil verweisen.

    Weiter wurde dem Jesuitismus zugestanden, dass durch beiderseitiges Bemühen die Rheinlande zu einer selbstständigen Republik erhoben und gemäß dem Jesuitenprogramm von 1850 zu Ölmütz vom Deutschen Reiche losgetrennt werden (f. S. 63). Jesuitismus und Judentum wollen dort vereinigt die großen Reichtümer des Landes an sich bringen.
    Endlich erhielt der Jesuitismus bei den Verhandlungen mit Juda über die Teilung der Beute im Weltkrieg auch das schöne Bayern als Provinz zugewiesen, dasselbe Bayern, das schon jahrhundertelang seine unumstrittene Domäne gewesen war, bis die von ihm bitter gehaßten bayerischen Könige Ludwig I. und II. die allzu üppig gewachsenen Jesuitenklauen ein wenig beschnitten.
    Aber so leichten Kaufes erhielt Rom seine Beute nicht. Es bedurfte langer Verhandlungen und gewaltiger Druckmittel der schwarzen Tochter gegenüber der wenig freigebigen jüdischen Mutter. Aber wo wäre, lieber Leser, ein in allen Teufeleien wohlerfahrenes Jesuitengehirn je um ein Mittel verlegen gewesen, das der Zweck nicht geheiligt hätte.
    Ein neues frevelhaftes Doppelspiel begann. Der Jesuitismus schürte die im Reiche emporwachsende antisemitische Bewegung mit allen Mitteln, mit seiner Presse und auch mit schwerem Gelde. Ein Jesuitenpater leitete selbst eine scharf antisemitische Zeitung. Die bayerische Regierung duldete diese Bewegung unter dem Drucke der jesuitisch gerichteten Parlamentsmehrheit, gab der völkischen Bewegung eine Freistätte in Bayern und förderte das Wachsen der völkischen und vaterländischen Kampfverbände mit allen Mitteln. Die bayerische Volkspartei, d.i. das bayerische Jesuitenzentrum, ging selbst an die Gründung scheinbar völkischer, aber ganz jesuitischen Zielen dienenden Wehrvereinen (Heimat- und Königsbund, Bayern und Reich). Bayern erschien so den wegen ihres Deutschtums in Norddeutschland Geächteten als Freistätte und als Hort Deutschlands, umsomehr, als Kardinal Dr. v. Faulhaber 1922 auf dem deutschen Katholikentag in München gegen die jüdischen Novemberverbrecher 1918 losgezogen und in stark nationalen Tönen geflötet hatte, auf die der gute Michel wieder einmal gutgläubig hereinfiel!
    Aber alles war nur Trug und Schein! Der Jesuitismus brauchte den Antisemitismus in Bayern und 500 000 bayerische Gewehre, um bei den Verhandlungen sagen zu können: „Liebe Mutter Juda! Du bist zwar meine leibliche Mutter, aber die schwarze Tochter ist längst selbstständig geworden; wir lassen uns unsere Kreise von Dir nicht stören und unseren Anteil an der Beute nicht schmälern. Wir wollen ein selbstständiges Bayern, eine selbstständige bayerische Verfassung nach römischem Sinn, Aufrichtung einer bayerischen von uns abhängigen Monarchie und Vereinigung mit Österreich zu einer katholischen Donaumonarchie. Zu diesem Zwecke verlangen wir eine entsprechende Änderung der Reichsverfassung und Rückgabe der bayerischen Reservatrechte (Steuerhoheit, Post und Eisenbahn), aber auf „unblutigem, verfassungsmäßigem Wege“. (Also hochverräterische Reichszertrümmerung!!) Bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt! Wir lassen dann ein Heer begeisterter völkischer Bayern nach Berlin ziehen, stürzen die Regierung Ebert und treiben die Juden aus Deutschland aus!“ Was wollte die ehrwürdige Mutter tun, als nachgeben! Hatte sich diese doch in den völkischen Verbänden eine furchtbar dräuende Macht geschaffen. – –
    Der Jesuitismus erhielt im Herbst 1923 seinen Willen in dem Schachergeschäft gegen die Zusagen, daß es dem Sowjetjudentum Norddeutschland zur geplanten Bolschewisierung ungestört überlasse und die nationale Flamme in Bayern wieder auslösche.
    Letztere Zusage konnte die schwarze Tochter umso eher geben, als die Unterdrückung der ihr sehr bedenklich gewordenen völkischen Bewegung Lebensbedingung geworden war und diese bei weiterem Gedeihen sie in große Gefahr gebracht hätte.
    Aber wie diese gewaltige Bewegung, die übermächtig zu werden schien, die bayerischen Grenzen zu überfluten und den Jesuitismus um die Früchte seiner jahrelangen Verbrecherarbeit am Rhein, in Posen, im Elsaß und im Osten zu bringen drohte, abtöten?
    Ein Ludendorff und ein Bismarck wären dieser schweren Aufgabe nicht gewachsen gewesen! Das konnte nur ein Satan fertig bringen! Und wie teuflisch schlau wurde es gemacht!!
    Zunächst mußte die dem Jesuitismus willfährige römische Kirche die völkischen Bestrebungen als verbrecherisch hinstellen und die Gläubigen vom nationalen Wege abdrängen. Nach dem Grundsatze: Teile und herrsche! suchte der Jesuitismus seine Helfershelfer auch in die vaterländischen Verbände hineinzubringen, daher die fortgesetzte Zwietracht innerhalb der derselben. Ende September mußte in allen katholischen Kirchen Deutschlands ein Hirtenbrief der deutschen Erzbischöfe verlesen werden, der ein denkwürdiges schmachvolles Dokument für alle Zeiten bildet. Er besagt inhaltlich folgendes: Der Nationalismus (die Vaterlandsliebe!) ist engherzigste Selbstsucht. Als seine Folgen werden bezeichnet: Sturmfluten von Gewalttaten und Grausamkeiten, von Drangsalen und Leiden, Vergiftung und Verwilderung des geistigen und sittlichen Lebens, der Verwirrung aller äußeren Lebensverhältnisse, Schädigung des Handels und Verkehrs und der ganzen Weltwirtschaft, Entwertung des Geldes, Teuerung, Hunger und Elend. Die völkisch Gesinnten schädigten durch ihre unbesonnenen Taten nur Volk und Vaterland, machten sich in ihrem ohnmächtigen Grimm (welcher Hohn!) nur lächerlich und seien ebenso Gemeinschädlinge, wie die Bolschewisten.
    Die vaterländisch gesinnten Kreise werden also von der Kanzel aus kaltblütig als Urheber der unerhörten Verbrechen bezeichnet, die der Jesuitismus am tausendmal verratenen Volk verübte. Man ruft nach der bewährten Übung des Einbrechers „Haltet den Dieb!“ um sich selbst in Sicherheit zu bringen und das gutgläubige Volk gegen die völkisch gesinnten Kreise zu hetzen!
    Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe bezeichnet unmittelbar vaterländische Gesinnung als etwas Verabscheuungswürdiges und Gemeines, als ein Verbrechen; mittelbar also das Gegenteil: nämlich internationale (marxistische) Gesinnung, stumpfe Ergebung in die Herrschaft der entmenschten Franzosen und des landesverräterischen Judentums und Jesuitismus als sittlich und religiös, Kämpfer für Deutschlands Ehre als Gemeinschädlinge.
    Stellt hier der Hirtenbrief nicht alle sittlichen, christlichen und religiösen Begriffe und Grundsätze auf den Kopf?
    Wissen die Bischöfe nicht, daß Vaterlandsliebe, weil sie Opfer für die Allgemeinheit fordert, die höchste der christlichen Tugenden ist? Warum verleugnen sie die Grundlagen des wahren Christentums?
    Und warum hetzen sie das gutgläubige Volk gegen uns Völkischen auf? Handeln sie aus Irrtum oder aus mangelnder Einsicht? Das ist bei ihrem Bildungsstande nicht anzunehmen! Oder leisten sie im Verein mit dem jüdischen Blutbund und dem Jesuitismus in landesverräterischer Weise bewußt Henkersdienste an ihrem eigenen Volk für die Zwecke des jüdisch-jesuitischen Weltkapitalismus?
    Wir völkischen Kreise weisen die Beschimpfungen und Verleumdungen der Bischöfe entrüstet zurück und erheben hiemit öffentlich Anklage wegen Landesverrat und Aufreizung zum Klassenhaß!
    Hand in Hand mit dieser Beschimpfung und Verdächtigung der völkischen Kreise ging aber die unterirdische Wühlarbeit gegen Hitler und Ludendorff. Katholische Geistliche sagten den Gläubigen: „Wer national-sozialistisch gesinnt ist, kann kein Katholik sein!“ Und die ganze im Dienste der Jesuiten stehende Zentrumspresse hallte wider von Kampfrufen gegen Hitler, den man bald als Umstürzler, bald als phantastischen Neuerer, bald als ungebildeten und unabgeklärten Kopf, bald als gefährlichen Volksverführer bezeichnete. Ganz natürlich! Denn mit dem Siege der national-sozialistischen Ideen wäre das Ganze jesuitisch-jüdisch-weltkapitalistische System und damit auch die Zinssklaverei des deutschen Volkes in Trümmer geschlagen worden, der Traum der katholischen Donaumonarchie zerronnen und die Riesenbeute des Jesuitismus verloren gewesen.
    Aber diese geistigen Waffen der Lüge, Verleumdung und Verdrehung genügten den frommen Seelen nicht zur Abtötung der völkischen und nationalsozialistischen Bewegung. Da mußten gröbere Mittel, Gewalt und Mord, angewendet werden; aber es galt rasch zu handeln, ehe jene die politische Macht an sich nahm.
    Und nun begann ein seltsames Schauspiel: Ein Lustspiel für die jüdisch-jesuitischen Drahtzieher der hohen Politik, ein Trauerspiel für die völkischen Kreise. Fein wurde es eingefädelt, zielbewußt durchgeführt.
    Bayern erhielt im Oktober 1923 den Wehrkreiskommandanten v. Lossow und den Generalstaatskommissar v. Kahr. Als Protestant sollte er die protestantischen Kreise und als angeblicher Nationalist und Kämpfer gegen den Marxismus die vaterländischen Verbände hinter sich scharen und – unbewußt sicher machen und die Losreißung Bayerns und die Niederwerfung der völkischen Bewegung durchführen. Nun verstand es der Jesuitismus, im Verein mit dem Judentum einen Streit zwischen Berlin und München hervorzurufen, lächerlich geringfügig, aber genügend, um aus der Laus einen Elefanten zu machen, aus einer Privatsache eine Haupt- und Staatsangelegenheit. Die jesuitisch-jüdisch-freimaurerische Reichsregierung verbot das Erscheinen des „Völkischen Beobachters“ in München. Der bayerische Wehrkreiskommandant v. Lossow und v. Kahr führen das Gebot nicht durch. Es kommt zu Scheingefechten zwischen Berlin und München. Letzteres stellt sich auf die Hinterfüße und unterstellt unter Bruch der Reichsverfassung v. Lossow und die Reichswehr der bayerischen Zentrumsregierung als Werkzeug für den kommenden Kampf. Die völkischen stellen sich – blind gemacht – geschlossen hinter Kahr. Man spricht schon von einem kommenden Waffengang zwischen Bayern und dem Reich, den Kahr plante. In Sachsen wurden unterdessen vom Judentum und vom Jesuitismus nach sorgsam erwogenen Plänen und mit Dollars und Sowjetrubeln rote Garden ausgerüstet. Sie mußten zum Schein Bayern bedrohen. Nationalsozialistische und Kampftruppen der Völkischen ziehen begeistert nach Norden, um die Grenzen vor dem roten Terror zu schützen. So hatte man sie weit vom Schuß, wenn der Verräterstreich in München ausgeführt werden sollte. Zur angeblichen Niederwerfung des Kommunismus in Sachsen werden Reichstruppen nach Sachsen geschickt, sie finden dort wenig zu tun, aber sie sind – – – in nächster Nähe, wenn es gilt, den entscheidenden Schlag gegen die Völkischen zu tun. Und diese unpolitischen Menschen sind so arglos in die weitaufgestellte Speckfalle gegangen wie ein junges dummes Mäuslein. Kahr spricht in hohen Tönen von dem bevorstehenden notwendigen Kampf des Nationalsozialismus mit dem Marxismus, stellt sich mit Lossow ganz auf die Seite Hitlers und Ludendorffs, läßt sich in die Pläne Hitlers zur Rettung des Vaterlandes einweihen, billigt mit Lossow und Seiffer dieselben und will mit Hitler und Ludendorff die nationale Erhebung Deutschlands herbeiführen. Am 8. November, nachts 11 Uhr, wurde von ihnen eine nationale Reichsregierung gebildet. Hitler und Ludendorff sind in Sicherheit gewiegt. Beide halten es nicht für notwendig, die nationalen Kampfverbände aufzurufen. Sie bauten auf das Wort der drei Männer. Heimlich kommt nochmals auf Kahr verpflichtete Landespolizei aus Bischofsstädten und Reichswehr nach München. Lange Züge mit Reichswehr, Kanonen und Panzerautos rollen schon vor dem 8. November zur Hauptstadt und besetzten sie in der Nacht vom 8. zum 9. November. Badische Reichswehr hatte man schon eine Woche zuvor nach Bayern geleitet, angeblich zur Niederwerfung des roten (Theater-) Aufstandes in Sachsen. In Grafenwöhr und Hof hatte man sie zur Niederschlagung der völkischen Erhebung in der Hand. Unter dem Schutze der Bajonette wollte vermutlich Kahr in München als „Statthalter des Königs“ das Königreich Bayern kundgeben. Nachdem Lossow und Seiffer sich verpflichtet hatten, mit Ludendorff und Hitler den Kampf um Deutschlands Befreiung aufzunehmen und in die nationale Regierung einzutreten, begibt sich Kahr in die Polizeiwehrkaserne. Hier setzt nun die Besprechung Matt – Faulhaber und Kahr – Matt ein. Und nun fliegen an alle Behörden sofort Telegramme hinaus des Inhalts, daß der Abmarsch der vaterländischen Kampfverbände nach München mit allen Machtmitteln verhindert werden müsse. Schon gegen Mitternacht wurden völkische Führer in der Provinz verhaftet. Die drei Helden entpuppen sich als Komödienspieler und gehen gegen die Völkischen mit allen Machtmitteln de Staates vor. Als Hitler und Ludendorff am folgenden Mittag einen friedlichen Demonstrationszug durch die Stadt veranstalten, werden sie verräterisch von schwarz-roter Landespolizei, die man seit Oktober schon von allen nationalgesinnten Männern wegen angeblicher körperlicher Untauglichkeit planmäßig gesäubert und durch erprobte schwarz-rote Ordnungsmannschaften ersetzt hatte, ohne Anruf beschossen. Die Drahtzieher hatten telephonisch und durch Spähmannschaften Kenntnis davon erhalten, daß die Führer der völkischen und großdeutschen Bewegung, einschließlich Hitler und Ludendorff, an der Spitze eines ungeheueren Zuges „friedlich“ anmarschiert kämen. Man durfte sich die feine Gelegenheit, die Führer der vaterländischen Bewegung und insbesondere den verhaßten „Preußen“ und „Ketzer“ Ludendorff unter der Ausrede der Niederkämpfung einer Rebellion unschädlich zu machen, nicht entgehen lassen und griff nach alter Jesuitengewohnheit zu niederträchtigem Meuchelmord durch hiezu ausgewählte Mannschaften, denen wohl schon längst Absolution erteilt worden ist. Ihn haben wohl die Separatisten der Bayerischen Volkspartei um Kahr, Dr. Heim, v. Soden und Faulhaber, die nach einem Geheimbericht des Auswärtigen Amtes in Berlin mit Frankreich über die Abtrennung Süddeutschlands vom Reiche und über die Errichtung einer Donaumonarchie unterhandelt hatten („Volksruf“ Salzburg 1923, Nr. 46), auf dem Gewissen. Hitler und Ludendorff entkamen wie durch ein Wunder dem Gemetzel. Für Ludendorff wurde der ihm ähnliche v. d. Pforten erschossen. Der Vormittag des Freitag, des 9. November, sieht den Jesuitismus als Herrn der Lage. München, Behörden, Telephon und Telepgraph in seinen Händen, Hitler schwer verwundet auf der Flucht, die Kampfverbände an der Grenze oder zu Hause, die Reichswehr des Nordens – angeblich zur Niederwerfung des roten Terrors in Sachsen bestimmt – in München oder an der bayerischen Nordgrenze zum Schutze des christlichen Zentrumsgeschäftsunternehmens. Der Jesuitismus triumphierte. Nun setzte sofort halbamtlich und in der ganzen „guten“ jüdisch-jesuitisch-freimaurerischen Presse der schamloseste Verleumdungsfeldzug gegen Hitler und Ludendorff und die vaterländischen Kampfverbände ein; sie werden als Rebellen und Heißsporne, als Dummköpfe und Landesverräter hingestellt. Die völkische Presse wird verboten, um die Wahrheit zu verschleiern; die Kampfverbände werden bis auf die von jesuitischem Gelde ausgehaltenen aufgelöst, die Mitgliedschaft bei Androhung von 15 Jahren Zuchthaus verboten, Standrecht und Belagerungszustand verkündet, das Tragen von vaterländischen Abzeichen, sogar das des Hakenkreuzes, bei hoher Gefängnisstrafe verboten. Bayern ist in den Händen des Jesuitismus. Darob eitel Jubel in den Häusern der Jesuiten und Juden. Man feiert gemeinsam Festgelage bei gutem Wein bis früh um 3 Uhr und jüdische „Wohltäter“ versorgen am Schabbes (10. Nov.) zur Feier des bayerischen Purimfestes die katholische Bevölkerung mancher Orte kostenlos mit Mehl, Fleisch und Stoffen. In manchen Kirchen aber hält man – so wird erzählt – am folgenden Sonntag einen Dankgottesdienst und Bittgottesdienst für den „Protestanten“ Kahr, den bayerischen Metternich. Merkst Du etwas, deutscher Schwertgenosse! Ahnst Du, daß der abscheuliche Verrat von Juda-Rom von langer Hand vorbereitet ward? Eine Stütze erhält diese Meinung durch den folgenden Umstand: Die Börse, d.i. die jüdisch-jesuitischen Diktatoren der Börse, waren offenbar schon Tage lang vorher über die geplante Aktion in München und über ihren Ausgang unterrichtet, was aus folgenden Tatsachen hervorgeht: Am Mittwoch, den 7. November, stürzten plötzlich die Kurse an der Börse ungeheuerlich, zum Teil bis auf ein Viertel ihres Wertes. Die schwarz-roten Magnaten an der Börse hatten vorher Riesenverkäufe in blanko gemacht, sie wußten zweifellos, daß unter der Einwirkung der Nachricht von der Revolution in München ungeheure Angstverkäufe erfolgen würden. Diese wurden natürlich von den jüdisch-jesuitisch Großschiebern glatt aufgenommen, sie wußten ja, daß schon am Freitag nachmittag mit Eingang des Schabbes in Bayern wieder „Ruhe und Ordnung“ eingekehrt sein und die Kurse an den folgenden Tagen steigen würden, was auch geschah. Wer hat nun den Hyänen Deutschlands an der Börse verraten, was kommen mußte und wie es gemacht wird? Wer da weiß, daß der Jesuitenorden nur eine jüdische Erwerbsgesellschaft im Kleide der christlichen Religion ist, der kennt nun die Zusammenhänge!
    Wer sind in dem blutigen Münchener Drama die Schuldigen? Im Hitlerprozeß hat man die eigentlichen Zusammenhänge sorgsam zu verschleiern versucht. Es ist bezeichnend, daß die drei Hauptzeugen Kahr, Lossow und Seiffert bezüglich ihrer Auslagen sorgsam zusammengespielt waren, offenbar nach Weisungen unsichtbar gebliebener Regieleiter handelten und sich an nichts erinnern konnten. Die Angeklagten im Hitlerprozeß behaupten, die drei großen Theaterspieler hätten es im Bürgerbräukeller ernstlich gemeint. Wenn ja, dann sind die drei als Werkzeug der herrschenden separatistisch-jesuitischen Kreise mißbraucht und dann bewußt zum Verräter an ihren Gehilfen Hitler und Ludendorff und an der völkischen Sache geworden.
    Der „Leuchtturm“ berichtete, daß Herrn ‚v. Kahr kurz nach der Ausrufung der nationalen Regierung im Bürgerbräusaal (8. Nov.) mitgeteilt wurde (natürlich von den jüdisch-jesuitischen Drahtziehern), „Hitler und Ludendorff könnten wohl in Bayern für einige Tage die militärische Gewalt an sich reißen, aber dann würde durch alle katholischen Geistlichen eine Bearbeitung des katholischen Volkes einsetzen und dann werde sich zeigen, daß die Macht der katholischen Kirche größer sei, als die Macht der schwarz-weiß-roten Patrioten“. D. h. auf gut deutsch: Man drohte v. Kahr in alter Jesuitengewohnheit und nach alter Übung (s. Jesuitenprogramm, S. 36) mit Staatsumsturz, Revolution und Rebellion, mit einem Aufstande der ganzen schwarzen Jesuiten-Judenarmee und der von ihr Betörten und mit dem Einmarsch der Franzosen und der Reichswehr. Wahrscheinlich wurde Herrn v. Kahr bedeutet, daß die Reichswehr mit der roten Armee Sachsens und Thüringens zur Niederschlagung des Aufstandes bereitstehe, was sich vielleicht aus dem Briefwechsel Faulhaber -Stresemann schließen läßt. Hält man damit die Tatsache zusammen, daß die katholische Bauernschaft in Bayern schon längst durch die Geistlichkeit schriftlich auf den neuen König (Sixtus?) verpflichtet war, daß am 8. November gewisse unter schwarzer Leitung stehende „vaterländische“ Verbände angewiesen waren, auf die gegenwärtig verbotenen Kampfverbände zu schießen, und daß die Bauern vermutlich durch Kanzel und Beichtstuhl zum Kampf gegen die Völkischen getrieben worden wären mit dem Kampfruf: „Für die katholische Kirche gegen den „Preußen“ und „Lutheraner“ Ludendorff und seine „Armee“, dann versteht man die Äußerung Kahrs, er sei deshalb umgeschwenkt, weil die nationale Armee auf ihrem Zuge nach Norden zusammengeschossen, die nationale Bewegung in wenigen Tagen blutig unterdrückt worden wäre! War bei Kahr nur Mangel an Wagemut, was er für politische Klugheit und staatsmännische Weisheit ausgibt? Warum stellte er zusammen mit Lossow und Seiffer das ganze niederträchtige hochverräterische Separatistengesindel und die schwarzen Macher der bayerischen Politik nicht schonungslos an den Pranger und auf’s Schaffot?
    Die drei behaupteten aber, sie hätten mit Hitler und Ludendorff Komödie gespielt. Wenn ja, dann bestand zweifellos der teuflische jesuitisch-jüdische Plan, die Führer der völkischen Bewegung durch scheinbares Mittun zu einem tatkräftigen Handeln zu verlocken, um dann die angebliche Empörung „verfassungsmäßig“ mit den bereitstehenden Machtmitteln blutig niederschlagen und die völkische Sache vollständig ausrotten zu können. Die drei Helden konnten somit in die sauberen Pläne eingeweiht sein. Ihr trauriges Verhalten nach dem 9. November gegen die ehemaligen Verbündeten rechtfertigt diese Annahme; noch mehr aber ihre „Erholungsreise“, d.i. Flucht nach Italien, die vermutlich auf Veranlassung des Jesuitismus geschah, damit die schwarzen Mordpläne nicht aufgedeckt werden können. Wer die Geschichte des Jesuitismus kennt, für den liegen die letzteren klar, für den stand auch das Urteil im Hitlerprozeß im vornherein fest. Jedenfalls sind die drei Helden die Sündenböcke, die man für die Sünden jesuitisch-jüdischer Kreise in die Wüste schickte.
    Laufen die Fäden des ganzen jesuitischen Unternehmens bei den Personen um Faulhaber zusammen? Sind die bayerischen Separatisten um Heim, Faulhaber, Soden, Auffeß usw., das bayerische Zentrum und Jesuiten die Regieleiter gewesen? Wie kommt es, daß Führer der jesuitischen Bayerischen Volkspartei schon einige Monate vor dem Münchener Novemberverbrechen den baldigen Tod der völkischen Bewegung verkündigen konnten? Waren sie die Urheber des Verbrechens oder nur die Werkzeuge? Recht seltsam berührt auch die Tatsache, daß Kahr die begonnene Ostjudenausweiung unterbrach, als der Judenschutzkardinal Dr. v. Faulhaber in seiner Predigt am Allerseelentage den Schutz der Juden verlangte. Recht merkwürdig auch, daß Kahr nach der Niederwerfung des Nationalismus von Hitler und Ludendorff als von „ehrgeizigen Gesellen“, Minister Dr. Matt ganz im Jesuitenton von Ludendorff als dem „Preußen“ sprach, und der Vertreter Kahrs, Baron v. Auffeß, einer Deputation gegenüber Hitler einen „Bazi“ und Ludendorff einen „Feigling“ nannte, und der Deputation den Regierungsgrundsatz verkündete: „Das Volk geht uns nichts an!“
    Welche Gemeinheit der Jesuitenblätter, die Retter Deutschlands zu beschimpfen und die Bayern gegen die preußischen Stammesbrüder zu verhetzen. Doch das gehört eben zum Programm der Jesuiten. Ein Beweis dafür, daß das Novemberverbrechen offensichtlich mit teuflischem Vorbedacht unternommen worden sein dürfte, sei hier zum Schluß noch angeführt:
    Am Samstag den 10. November, rasten im protestantischen Nordbayern Motorradfahrer herum und überbrachten Führern von Kampfverbänden einen angeblichen Befehl der obersten Leitung, in der Nacht nach Nürnberg und Fürth zu marschieren und sich genau bezeichneter Waffenlager der Reichswehr zu bemächtigen. Die Führer witterten Verrat, der von den Verrätern empfohlene Marsch unterblieb. Zum Glück! Denn die genannten Waffenlager waren von aufgebotener Reichswehr mit Maschinengewehren gespickt und 18 Bataillone Reichswehr standen an der bayerischen Grenze bereit, den nationalistischen Aufstand blutig zu unterdrücken und eine Neuauflage der Sendlinger Mordweihnacht und des dortigen Verräterspiels herbeizuführen, dem die Blüte der bayerischen Jugend zum Opfer gefallen wäre. Welch teuflischer Mordanschlag! Wer sind die Urheber? Wollte man auf diese Weise dem Nationalismus und dem Protestantismus zugleich einen tödlichen Schlag versetzen, damit er sich nicht gegen die geplante Einsetzung des Jesuiten Sixtus von Parma zum bayerischen König wehre. Man wird geneigt, letzteres anzunehmen, da österreichische und deutschböhmische Zeitungen mit aller Bestimmtheit meldeten: Kardinal v. Faulhaber, Baron v. Soden und Genossen hätten mit Poincare über die Abtrennung Bayerns vom Reiche und über die Schaffung eines süddeutschen Kaiserreiches unter der Herrschaft des Jesuitenlieblings Sixtus von Parma verhandelt, das Bayern, Österreich, Baden und Württemberg umfassen sollte. Die Ausrufung des Sixtus war etwa für den 8. November bestimmt, was schon 14 Tage vorher ein katholischer Geistlicher von P. am Biertisch erzählte, also der katholischen Geistlichkeit bekannt sein mußte. Umsonst war die berüchtigte Exkaiserin Zita nicht an dem Verratstage in der nach Weihrauch und Knoblauch duftenden Jesuitenzentrale München und ihr Stab in Possenhofen am Starnberger See!!

    Nichts kommt in der Politik der Jesuiten von ungefähr. Jeder Schritt ist lange vorher sorgfältig erwogen und mit anderen verwoben. Die jesuitische Strategie ist einzig, ihre Mittel sind weltumfassend. Darum konnten die Bischöfe in ihrem Septemberhirtenbrief voll Hohn erklären, „die Nationalisten machten sich in ihrem ganzen ohnmächtigen Grimme nur lächerlich!“ Wußten sie schon von dem kommenden Novemberverrat und seinem blutigen Ausgang?

    Warum hört man seit dem 9. November nicht mehr das Geringste von dem roten Aufstand in Sachsen? Haben die schwarz-roten Geldgeber der roten Bewegung diese als nunmehr unnötig plötzlich abgeblasen und die Zahlungen eingestellt? Warum ist in Sachsen-Thüringen die Reichswehr seit dem Münchener Novemberverbrechen überflüssig geworden? Warum ist selbst Reichswehrsoldaten der Aufmarsch in Sachsen überflüssig erschienen? Warum verschweigt man in Bayern in allen schwarz-roten Blättern die Wahrheit über die Vorgänge am 8. und 9. November und lügt und schimpft, dass sich die Balken biegen, über Hitler, Ludendorff und die Völkischen? Warum unterdrückt man planmäßig die ganze vaterländische Presse, während die vorher von Kahr bekämpften Zeitungen des Marxismus erscheinen dürfen? Warum weist man die bolschewistischen Ostjuden nicht aus, wohl aber die Großdeutschen aus Deutschböhmen? Ist das nicht ein Beweis für die Nichtigkeit der Gleichung: Jesuitismus, Judentum und Marxismus = Deutschfeindlichkeit? Ist der Marxismus der nur zum Schein bekämpfte Bundesgenosse des Jesuitismus, bzw. dessen andere Erscheinungsform? Geht es vom Marxismus zum katholischen Zentrumskanzler Marx, vom roten zum schwarzen Marxismus??
    Welch erbärmliches Theaterspiel in dem frommen Bayern, welcher Berg von Lug und Trug! In welchem Hause der Weltlügenstadt München laufen die Fäden des Trugspieles zusammen? Wahrlich, erbärmlicher ward noch in keiner deutschen Stadt gelogen und betrogen als in der frommen nach Weihrauch und Knoblauch duftenden Residenz der Herren Kahr und Faulhaber!”
    Aus Die entdeckten schwarzen Henker des deutschen Volkes un dasblutige Komoedienspiel um Bayern und Reich, um Hitler und Ludendorff, weil oben etwas dazu steht.

    Reply
    1. 8.1

      redakteur

      Ohne die Jesuiten/Vatikan wären weder Hitler noch Stalin (Jesuitenschüler wurde mehrfach aus dem Gulag befreit) an die Macht gekommen. Die Rolle von Kardinal v. Faulhaber wirft viele Fragen auf.

      Bundeskanzler Konrad Adenauer pflegte ein enges Verhältnis zu mehreren Jesuiten, darunter zum Klassenkameraden Max Pribilla und zum Sozialphilosophen Gustav Gundlach

      Die Jesuiten hatten/haben viele Marionetten, besonders in der EU-Führung
      h ttps://www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/05/ttiebild-neu.jpg

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  6. 7

    Andrea

    Wieviel in DE verbotenes Huawei steckt durch Ise Aigner im neuen Foyer? – Aua
    >https://www.sueddeutsche.de/bayern/landtag-bayern-neues-foyer-ilse-aigner-1.6258581

    Artikel, 23.03.2017
    “Die Ansiedlung von „Huawei“ in Weilheim freut nicht nur den Stadtrat. Auch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner findet das positiv.
    Weilheim – „Wir begrüßen sehr, dass ,Huawei’ als weltweit führendes Technologieunternehmen
    über seine europäische Forschungszentrale in München hinaus sein Engagement in Bayern ausbaut“, schreibt Ilse Aigner in einer Pressemitteilung.”
    >https://www.merkur.de/lokales/weilheim/unternehmen-kommt-nach-weilheim-ilse-aigner-freut-sich-ueber-huawei-ansiedlung-7998665.html

    Reply
    1. 7.1

      Torsten

      CE= Chinesisch Export.

      Es gab mal eine Zeit in der deutsche Qualität, trotz Englischer Gegendarstellung geschätzt wart.

      Made in Germany.

      Die Deutsche war beflügelt vom Deutschen Geist. Nicht von dummen schwätzern.

      Kreativität:

      https://youtu.be/Jye1bel-hcc?si=9CWJ-q1KujBKsjl3

      Dies ist und bleibt im Bestand.

      Reply
      1. 7.1.1

        Andrea

        Daniel Barenboim – Der Beste, hier: Beethoven – Symphony No. 6 (Proms 2012)
        >https://www.youtube.com/watch?v=aW-7CqxhnAQ&t=11s

        Reply
    2. 7.2

      Andrea

      Zeitplan zum Huawei-Rausschmiss
      >https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/huawei-verbot-deutschland-knöpft-sich-china-hersteller-vor/ar-AA1h2ou0^

      Das Dreierbündnis: China könnte Japan und Südkorea voll vereinnahmen, letztlich dem Westen eine Mini-Nato vorgaukeln
      “…China sieht Bündnis aus Japan, Südkorea und USA als „Mini-Nato“
      >https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/geopolitik-zwischen-konflikt-und-kooperation-china-japan-und-südkorea-planen-dreier-gipfel/ar-AA1hi7Lv

      Reply
  7. 6

    Torsten

    Ich möchte einfach einmal eine sachliche Frage stellen.

    – Warum zerstören sich weiße Menschen gegenseitig.
    – Warum gibt es Religion und viel gedöns/Getöse darum?
    – Warum war Deutschland immer ein Konfliktpotenzial? Liegt es etwa zu zentral am Norden?

    Schlacht im Teutoburger Wald
    Bauern und Glaubensaufstände = 30 jähriger Krieg, siehe Luther usw.

    Warum haben alle Religionen den gleichen Urvater Abraham?
    Der Krieg gegen die Hanse hat es etwas mit der Vormachtstellung zu tun?
    Auch gegen Bismarck, dann weiter mit den1. WK und den 2.WK.

    Drehen Nasen ihr eigenes Bild zurecht?

    Es gibt eine alte Geschichte von:
    https://vistano.com/mythologie-mystik/hyperborea-das-paradies-des-nordens/

    die man sich einmal anschauen kann.

    Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir uns selbst, durch gewisse was auch immer.., selbst zerstören und dafür bezahlen sollen.

    Alles Liebe.

    Reply
    1. 6.1

      Ma

      5. Mose 28
      49 Der HERR wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation über dich bringen. Wie der Adler fliegt, ⟨so kommt sie,⟩ eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst,

      Reply
  8. 5

    GvB

    Dirk Pohlmann: Im Auftrag der Eliten – Der Fall Herrhausen
    https://www.anonymousnews.org/videos/dirk-pohlmann-mord-alfred-herrhausen/

    Reply
  9. 4

    GvB

    Wer erinnert sich?

    Herbert Hupka

    Schlesien ist unser!

    https://www.stiftung-verbundenheit.de/de/blog/meldungen/FAZ-Deutsch-an-der-Oder.php
    Sondermeldung vom 18.03.2023 – Nr.66 – zu Schlesien und Westpommern auf Seite 3 in der FAZ

    Wo die Geschichte

    verschmilzt

    Die PiS macht Wahlkampf gegen Deutschland. Dabei entdecken gerade immer

    mehr Polen das deutsche Erbe in Schlesien und Westpommern neu

    Von Othmara Glas

    PS Westpommern, das ist eine neue Sprachschöpfung, und Polen ist eine Erfindung des Vatikan.

    FAZ-Artikel über derzeitige Situation der Deutschen Minderheit und den Umgang mit dem multikulturellen Erbe in Polen | Stiftung Verbundenheit (stiftung-verbundenheit.de)

    Reply
  10. 3

    Andrea

    Katze klappt Ohr herunter und holt Pfote zum Gegenschlag aus – Katze ist Katze und entscheidet selbst
    >https://twitter.com/TheGeneral_0/status/1706234295721787402

    Reply
    1. 3.1

      GvB

      Katzen sind souverän 🙂

      Reply
  11. 2

    Bettina

    Der liebe Horst Kraehe hat sich in manchen Dingen sehr “diplomatisch” ausgedrückt!

    Z.B.: “Wir waren damals noch junge Burschen und hielten das für ein großes Abenteuer. Vergessen Sie nicht, dass wir nicht Teil der Hitler-Bewegung waren, wir marschierten für Ludendorff.”
    Oder:
    “Glauben Sie, dass Deutschland so schlecht war, wie die Sieger sagen?

    Horst: Natürlich bin ich ein wenig voreingenommen, da ich Deutscher bin, aber dennoch. Die westlichen Alliierten haben meiner Meinung nach glaubhafte Behauptungen aufgestellt, dass einige fehlgeleitete Soldaten Kriegsverbrechen begangen haben. Das kommt in allen Armeen vor und hat uns eine Menge über die Kriegsführung gelehrt. Als ich im Generalstab war, habe ich von Behauptungen gehört, die hauptsächlich von Einheiten der Waffen-SS aufgestellt wurden, aber sie wurden nie belegt und basierten größtenteils auf feindlichen Funksprüchen. Ich habe die sowjetischen Behauptungen nie geglaubt, ich halte sie für übertrieben oder komplett erfunden. Wir haben einen harten Krieg geführt und mussten zeitweise gegen Terroristen kämpfen, die ziemlich grausam sein konnten. Repressalien mussten gegen die Schuldigen durchgeführt werden und sollten keinesfalls als Verstoß gegen die Regeln des Krieges angesehen werden. Vielleicht waren es die Repressalien, die dazu beigetragen haben, dass so viel Negatives über deutsche Soldaten berichtet wurde.”

    Ist das nun eine glaubhafte Erinnerung an tatsächliche Begebenheiten, oder schwelgt hier der “Ludendorffer Geist” (dass die Aristokratie, die damalige Elite des Landes, ihre Allmacht verlieren könnte, und nur deshalb diesen einfachen Mann aus dem Volke nicht duldete) darin?

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Herr Ludendorff damals, gerade weil er sich so arg in seiner Allmacht beschämt fühlte, Arm in Arm mit dem Herrn von und zu Stauffenberg vorgegangen wäre (gesetz dem Falle, er wäre dazu im Stande gewesen), den kleinen “böhmischen Gefreiten” zu stürzen!

    Und ich glaube auch, dass das ein großes Problem dieser Kaste war, es vielleicht sogar das größte Probem für sie war, weil ihnen nicht bewusst war, warum hier ein kleiner Mann aus dem Volke, so sehr ein ganzes Volk begeistern und bewegen konnte?

    Überlegen wir doch mal einfach, wo diese ganzen reichen Leute später gelandet wären, sofern sie zuvor nur ihr Geld oder ihren Reichtum als Lebensinhalt gehabt hätten?
    Was hätten Diese an Werten, in eine Nationalsozialistische Gemeinschaft einbringen können?

    Das soll jetzt von meiner Seite aus kein böser Seitenhieb auf die Ludendorffer-Gemeinschaft sein (nur ein klein Wenig, so auf die Art es mal besser nachzudenken)!

    Alles liebe
    Bettina

    Reply
    1. 2.1

      Lena

      Chapeau, liebe Bettina und danke!

      Reply
  12. 1

    Anti-Illuminat

    Der Sieger schreibt die Geschichte und uns wird diese Siegergeschichtsschreibung aufgezwungen. Fragt sich halt wie lange dies die Masse mitmacht.

    Gegen Ende des Krieges sprach man davon das die Besatzung vielleicht 100 Jahre lang dauern wird. Es könnte leider hinkommen.

    Reply

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