Friedrich Wilhelm Darius Hermann Max Horst Kraehe (selten auch: Krähe; * 24. August 1902 in Naumburg an der Saale; gest. 10. Oktober 1988 in Hamburg) war ein deutscher Offizier der Reichswehr, der Wehrmacht und der Bundeswehr, zuletzt Brigadegeneral der Reserve sowie Abteilungsleiter des BND und Familienvater.
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Die kollektive Schuld der Deutschen am „Hitler-Regime“ ist zu einer Art Staatsreligion in Deutschland geworden.
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Komplexbeladen und mental verbogen im Zeichen der sogenannten „Political Correctness“ erleben wir eine Gesellschaft, die sich selbst belügt und erniedrigt, um allen gerecht zu werden. Schuld, die den Deutschen angelastet wird, ist in den heutigen Medien allgegenwärtig.
Waffen SS an der Ostfront 1943-1945 – hier weiter.
Interview mit General Horst Kraehe, Inhaber des Blutordens, deutscher Offizier der Reichswehr, der Wehrmacht und der Bundeswehr
Vielen Dank, dass ich Sie treffen und Ihnen ein paar Fragen stellen darf, General. Wie sind Sie zum Erhalt des Blutordens gekommen, der meines Wissens nach eine der höchsten Auszeichnungen der damaligen Zeit war.
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Horst: Ja, und ich freue mich auch, Sie kennenzulernen. Also, was die Verleihung des Ordens anbelangt, so muss ich Ihnen leider sagen, dass es einfach die Umstände waren. Sehen Sie, ich war in der Offiziersschule und München hatte gerade eine rote Revolte hinter sich und eine neue braute sich zusammen. Hitler und unser Generalfeldmarschall Ludendorff waren entschlossen, das nicht noch einmal zuzulassen, also organisierten sie eine eigene Revolte, um die Macht von einem schwachen und korrupten System zu übernehmen, von dem sie glaubten, dass es von Roten infiltriert war. Die meisten in der Armee unterstützten diese Idee.
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Wir waren nicht auf Hitlers Seite, aber gleichzeitig sahen wir die Gefahr, die auf uns lauerte und waren bereit zu handeln. Als Ludendorff sich ihm anschloss, folgten wir ihm, denn er war ein Patriot und wir bewunderten ihn. Die Roten versuchten damals mit allen möglichen Revolten, die Macht zu übernehmen. Es gab damals Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, die die Rote Front anführten. Sie versuchten, die Macht zu erobern, indem sie einen Staat nach dem anderen einnahmen, aber die Freikorps hielten sie auf. Das waren alles Veteranen des ersten Krieges und sehr zäh. Ich konnte sie in Aktion erleben, als ich noch ein junger Bursche war wie Sie.
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Damals wurde im ganzen Reich gekämpft, es herrschte Bürgerkrieg und wir wollten nicht, dass er weitergeht. Hitler und seine NSDAP wollten Deutschland von der roten Pest befreien; sie wussten nur noch nicht, wie sie es richtig anstellen sollten. Der Putsch war falsch, denn er war die gleiche Taktik, die die Roten anwandten. Die Regierung war darauf vorbereitet, jede Revolte einer Gruppe zu unterbinden. Wir wurden in unserer Schule von Ludendorfftreuen Offizieren besucht und sie gaben den Befehl, dass wir ausrücken und uns dem Marsch zur Befreiung Bayerns anschließen sollten. Wir waren damals noch junge Burschen und hielten das für ein großes Abenteuer. Vergessen Sie nicht, dass wir nicht Teil der Hitler-Bewegung waren, wir marschierten für Ludendorff.
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Hitler war mit Ludendorff an der Spitze einer langen Kolonne, wir schlossen uns an und waren weit hinten. Die Spitze schaffte es bis zur Feldherrnhalle auf dem Odeonsplatz, wo sie von der Polizei aufgehalten wurde. Die Polizei eröffnete das Feuer und da brach alles zusammen. Die Regierung wollte keine weitere Revolte zulassen und hatte den Befehl, auf alle Demonstranten zu schießen. Wir rannten in der Verwirrung davon, als weitere Schüsse fielen und erhielten den Befehl, zur Schule zurückzukehren. Da ich mit der Schule marschiert war, kam ich für den Befehl in Frage und jeder Befehl war für die Person, die ihn erhielt, nummeriert. Meine Nummer war 1278. Sie wurde an die Männer vergeben, die an den Marschveranstaltungen teilgenommen hatten. Später konnte man ihn auch erhalten, wenn man im Gefängnis saß oder sich für die Partei geopfert hatte. Ja, das war damals eine sehr prestigeträchtige Auszeichnung, und unsere Männer nannten uns deshalb die alte Garde.
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Wissen Sie, wie Adolf Hitler den Titel „Führer“ bekommen hat? Weil er bei seinem Prozess die gesamte Verantwortung für den gescheiterten Putsch übernahm und sagte, er sei der Anführer von allem. Das Gericht, das größtenteils auf seiner Seite war, nannte ihn daraufhin Führer.
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Haben Sie Ärger bekommen, weil Sie daran beteiligt waren?
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Horst: Nein, wir waren damals nur junge Kadetten und hatten den Befehl erhalten, daran teilzunehmen. Die Polizei überließ die Disziplinierung der Armee und da ein ehemaliger Feldmarschall es uns befohlen hatte, wurde uns alles verziehen, aber sie beobachteten uns trotzdem. Wir wurden vom Schulleiter gescholten und angewiesen, uns an nichts anderem zu beteiligen.
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Hitler bekam nur 8 Monate in einer komfortablen Festung, die Richter mochten ihn. Dass er vor Gericht gestellt wurde, machte ihn für die Deutschen zum Volkshelden, er bekam eine nationale Plattform und viele stimmten ihm zu. Der Putsch mag gescheitert sein, aber am Ende hat er seiner Partei zum Sieg verholfen. Deshalb heißt es auf dem Blutorden: „Und ihr habt doch gesiegt!“.
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Ich habe gehört, dass Sie einige der Ereignisse mit Polen vor Kriegsbeginn miterlebt haben?
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Horst: Oh ja, ich wurde zum Befehlshaber der Grenztruppen in einer Stadt namens Breslau ernannt, die heute im Osten zu Polen gehört. Vor dem Krieg war es eine sehr schöne Stadt. Ich habe aus zweiter Hand von Deutschen gehört, dass polnische Soldaten und Kriminelle unsere Grenze überschritten, um zu stehlen. Als ich das Kommando übernahm, sah ich Berichte über angebliche Übergriffe und einige davon waren gewalttätiger Natur. Ich schickte Berichte nach Berlin, aber sie wurden ignoriert, weil der Angriff auf Polen bereits in den letzten Vorbereitungen steckte. Ich hatte einige der Flüchtlinge, die aus Polen geflohen waren, persönlich getroffen. Sie erzählten eine Geschichte nach der anderen über ihre Verfolgung. Das alles geschah aufgrund von Versailles. Viele Deutsche wurden zwangsweise in Polen aufgenommen und das wollten sie nicht. Weil sie immer noch Deutsche sein wollten, wurden sie von den Polen schlecht behandelt.
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Die Misshandlungen waren offenbar weit verbreitet, wir hatten mehrere Tausend, die zurück ins Reich flohen und sie alle erzählten die gleichen Geschichten. Die Polen bedrohten sie und ihre Kinder. Sie verwüsteten Häuser und Geschäfte, griffen Kinder an und tyrannisierten sie, der Mob griff die Männer an und Frauen wurden drangsaliert. Ich kannte eine Familie, die ganz in der Nähe wohnte. Sie waren müde, sich an die neuen Machthaber anzupassen, aber der Mann wurde aus einer guten Arbeit entlassen, um ihn einem Polen zu geben, sie konnten dann keine Steuern zahlen, also nahm der Staat ihr Land. Sie wurden gewaltsam aus dem alten, von seinem Großvater erbauten Haus entfernt und auf die Straße gesetzt.
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Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als im Reich Schutz zu suchen, sie waren einer von Tausenden. Ich habe an einer Willkommenszeremonie für die Umsiedler teilgenommen und viele von ihnen haben mir von schlimmen Dingen erzählt. Ich sage Ihnen, wenn Sie von Deutschen hören, die nach Osten geschickt wurden, dann waren es diese Menschen, die das Land zurückbekamen, das ihnen die Polen genommen hatten. Es war eine traurige Angelegenheit, diese Dinge zu sehen und damit umgehen zu müssen. Ich erinnere mich noch gut daran, dass einer unserer Soldaten das Feuer auf eine Gruppe polnischer Soldaten eröffnete, die er über die Grenze zurückschleichen sah und die Dinge mit sich führten, die sie von einem Bauernhof gestohlen hatten.
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Es gab viele dieser Vorfälle, die seit dem Ende des ersten Krieges immer wieder vorkamen. Sie schienen sich zu beruhigen, aber 1938 nahmen sie in einem Rekordtempo wieder zu. Als Hitler deutlich machte, dass er eine Rückkehr des Korridors anstrebte, befanden sich die Polen auf Kriegsfuß. Natürlich wird dies in unseren Geschichtsbüchern und in den Zeitungen heute nicht mehr erwähnt, wenn es um den Beginn des Krieges geht.
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Glauben Sie, dass Deutschland so schlecht war, wie die Sieger sagen?
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Horst: Natürlich bin ich ein wenig voreingenommen, da ich Deutscher bin, aber dennoch. Die westlichen Alliierten haben meiner Meinung nach glaubhafte Behauptungen aufgestellt, dass einige fehlgeleitete Soldaten Kriegsverbrechen begangen haben. Das kommt in allen Armeen vor und hat uns eine Menge über die Kriegsführung gelehrt. Als ich im Generalstab war, habe ich von Behauptungen gehört, die hauptsächlich von Einheiten der Waffen-SS aufgestellt wurden, aber sie wurden nie belegt und basierten größtenteils auf feindlichen Funksprüchen. Ich habe die sowjetischen Behauptungen nie geglaubt, ich halte sie für übertrieben oder komplett erfunden. Wir haben einen harten Krieg geführt und mussten zeitweise gegen Terroristen kämpfen, die ziemlich grausam sein konnten. Repressalien mussten gegen die Schuldigen durchgeführt werden und sollten keinesfalls als Verstoß gegen die Regeln des Krieges angesehen werden. Vielleicht waren es die Repressalien, die dazu beigetragen haben, dass so viel Negatives über deutsche Soldaten berichtet wurde.
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Harte Behandlung und illegale Aktionen rufen nur Hass in der Zivilbevölkerung und Rachegefühle bei den feindlichen Soldaten hervor. Ich war immer gegen jegliche Repressalien, Einkerkerung ja, aber Hinrichtungen nein. Das hat unseren Feind nur wütend gemacht und ihn dazu motiviert, noch härter zu kämpfen. Ich habe das nie persönlich erlebt, aber ich habe die Fotos gesehen und die Geschichten gehört.
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Ich denke, dass es einen fairen und ausgewogenen Blick auf die Behauptungen von Ost und West geben muss, was nicht geschehen ist. Die Deutschen wurden und werden des Rechtsbruchs beschuldigt, aber die Verteidigung darf die Glaubwürdigkeit dieser Behauptungen nicht in Frage stellen.
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Die Bundesregierung hat das erkannt und alle heute erhobenen Vorwürfe weitgehend zurückgewiesen, weil sie einfach nicht stimmen. Es gibt eine Sonderstaatsanwaltschaft, die sich mit den Behauptungen ehemaliger Feinde befasst und die meisten Anträge ablehnt, da sie weiß, dass sie auf Kriegspropaganda beruhen, die sich zur „Wahrheit“ entwickelt hat.
Hier das Interview als Pdf downloaden und sichern – Hier gehts zum Telegram-Kanal: Verborgene Helden>>>.
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Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
Division „Das Reich“ im Bild
Dieser Bildband mit mehr als 1.100 Fotos dokumentiert den Kampf der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“. Dieser Band schließt die Divisionsgeschichte ab und überantwortet sie der Geschichte, die einst ihr gerechtes Urteil sprechen wird – hier weiter.
Die Hitlerjugend
Ein kompaktes und übersichtliches Werk, das Historiker und Sammler gleichermaßen ansprechen wird – hier weiter.
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Waffen SS an der Ostfront 1943-1945 – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”
“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.
Alles nach Plan
Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.
Zeolith – Der Meister der Entgiftung
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr. Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.
Die Illuminati sind in Panik – neueste Informationen
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einige der größten Geheimnisse der Welt zu enthüllen. Insider und Whistleblower offenbaren unglaubliche und schockierende Informationen über das verborgene aktuelle Weltgeschehen. Im Zentrum dieser jahrtausendealten Verschwörung dreht sich alles um den Kampf zwischen Gut und Böse und das zukünftige Schicksal der Menschheit – hier weiter.
Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten
Lernen Sie die wahre Historie der Familie Rothschild kennen, welche Rolle die Pyramide der Macht spielt und warum der Tiefe Staat seine Operationen gegen die Menschheit ausführt – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Die Plünderung Deutschlands geht weiter!
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.
Verschwundene Orte
Bis zu 2 Millionen Tote und der Untergang bedeutender deutscher Kulturlandschaften, das ist und bleibt die Bilanz der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg! Ein trauriges Kapitel in dieser gewaltigen Tragödie ist der komplette Untergang Tausender Dörfer in Schlesien, Pommern und Ostpreußen. Allein im Sudetenland sind 2400 einst deutsche Orte von der Landkarte verschwunden. In etwas geringerem Umfang sind auch in den heute polnischen Teilen Pommerns, Brandenburgs, Schlesiens und Ostpreußens ehemals deutsche Dörfer untergegangen. Aber das ist heute tabu, niemand soll an solche Abgründe erinnern – hier weiter.
Damit kein Gras drüber wächst
Viele Vertriebene wünschen es sich, aber nur wenigen ist es vergönnt: Enkelkinder zu haben, die genau wissen wollen, wie es in der alten Heimat war und wie es nach dem Krieg zum Verlust des Landes gekommen ist, das bei einem normalen Gang der Geschichte ja auch ihre Heimat wäre – hier weiter.
Adolf Hitler – eine Korrektur
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!« Die Geschehnisse zwischen 1914 und 1945 haben sich nicht so ereignet, wie man sie Ihnen »verkaufen« und durch Strafgesetze aufzwingen will. Bestsellerautor Michael Grandt agiert als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler aus einer objektiven und neutralen Perspektive, die nichts mit Revisionismus zu tun hat. Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Der Sieger schreibt die Geschichte!
Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten ‘Schlüsseldokumenten’ die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Das vorliegende Werk zeigt wie es wirklich war – hier weiter.
Rückkehr nach Beuteland
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat. Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben. Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar. Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden – hier weiter.
Bushcraft Spain Oilskin Tarp
Der Alleskönner – stabil verarbeitet und vielseitig einsetzbar! Feste und doch flexible Gewebeplanen gehören seit Langem zur Grundausstattung von Bushcraftern und Expeditionsteams. Tarps garantieren ein naturnahes Erlebnis und bieten doch guten Schutz. Im Vergleich zu einem Zelt sind sie deutlich vielseitiger – hier weiter.
Natürlich gesund – Amethyst Richway Heilwärmematte
Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
Handgemachte Ringelblumen-Salbe aus reinsten Zutaten wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Hier zum Angebot.
Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
27 Comments
Monty Allerdings
Rückschlag für Ampel in Hessen bahnt sich an:
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2023/09/29/tgm-prognose-ltw-hessen-23/
Torsten
Manchmal erscheinen gewisse Meldungen wie eine Posse.
https://www.nzz.ch/international/deutschlands-raumfahrtstrategie-die-ampel-will-zum-mond-ld.1758073
Zur Gegenüberstellung.
https://duckduckgo.com/?q=die+r%C3%BCckkehr+der+dritten+macht+pdf&ia=web
Natürlich weis ich, dass ich nicht‘s wissen kann.
Torsten
Wer hat wen gewählt?
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/297244/vor-70-jahren-besatzungsstatut-fuer-die-bundesrepublik/
Der Mündige oder der gehorsame?
GvB
Gute Idee, diese Koalition der „AMPEL“ auf den Mond zu schiessen 🙂
Nur…. das letzte Batallion ist schon da….:-)
……und seit 50 Jahren war keiner mehr da..die haben doch alles vergessen…Technik und so…
Die USA, China, Russland, ESA und nun Indien spielen alle das grosse Lügenspiel….
It’s all a big lie…solange es keinen Beweis(Fotos, Videos) gibt wo eine Landefähre dirkt neben der ersten Apollo-Landefähre landet…
Torsten
Das letzte wird dass erste sein.
https://archive.org/details/ruckkehr-des-reiches-komplett-schiggl-grouba
Ich mag (aktuell) nicht weiterdenken.
Alles erdenkliche Liebe.
Torsten
Nicht der Nebel verbindet, sondern nur geneigte und der (gesteuerte) brav folgende Geist. Es ist nicht unser Problem, denn Probleme erschaffen nichts‘ denn es nutzen nur Parasiten.
Schauen wir in das Gesicht der Realität.
Sengen, wer es versteht.
Es gibt ein eingesteuerten (Märchenhaft)
Zauber dies heißt Geld.
https://youtu.be/6kh5CJ90KAU?si=jHVlX0WJ8dRNfv_G
Wer nicht wirklich verblendet ist, wird verstehen.
Denk ich an Deutschland in der Nacht bin ich glücklich aufgewacht.
XX
Netz Fund
https://rumble.com/v3kvjb1-der-wind-in-usa-hat-sich-gedreht-kriegsallianz-tot-brd-zerstrt-erste-bw-sol.html?utm_source=BenchmarkEmail&utm_campaign=NJ-News-Doku_26.09.2023&utm_medium=email
hardy
Find ich gut, diese „Vergangenheitsbewältigung“(wir Deutschen sollen doch aus der Gefiffte lernen!) in Verbindung mit der Aufklärung zu diesem Wahnsinn, der gerade stattfindet. hier mal wieder eine besonders eindringliche Seite
http://aniassy.bplaced.net/de/index.php?news
besonders das hier beachten
http://aniassy.bplaced.net/de/index.php?news-2201
Maui war keine Naturkatastrophe!!!
GvB
Maui, Kalifornien, Argentinien.Feuerstrahlen aus dem Himmel.
Von wem wohl gemacht?
GvB
Ja,….Maui ist aus dem „Himmel“ heraus angegriffen worden….so wie auch das Ahrtal durch Wettermanipulation überschwemmt wurde….
Lahaina is not for sale’: Maui wildfire survivor to real estate developers
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=Maui&mid=A086AA4134B768F55005A086AA4134B768F55005&ajaxhist=0
hardy
Jaja, Klima retten und gleichzeitig Wälder roden für Windräder, Wölfe abknallen für den „Naturschutz“ und Ommma schützen und sie im Altenheim harmlos wegpieksen. Gut, dass sich diese roten Terroristen über ihre Schlagworte zu erkennen geben.
Klimawandel = dreiste freche Judenlüge!
ES GIBT NICHTS NATURFEINDLICHERES UND TIERFEINDLICHERES UND GENERELL LEBENSFEINDLICHERES ALS BÜNDNIS 90 DIE ROTEN! DER NACHWUCHS VON DIESEM ABSCHAUM IST ÜBRIGENS BEI DER ANTIFA!
Heftig sind das alles Prachtexemplare. Wie aus einem Streicher Comic. 🤓👃🏻
Ich übersetze was diese Untermenschen sagen:
1. Konsequenter Klimaschutz: Deutschland abschalten, Gulagumbau, Co2-Konto, Klimalockdowns
2. Demokratie stärken: BRD-Stasi noch stärker aufbauen, zersetzung, Antifa bekommt Millionen, Dissidenten werden ermordet oder weggeknastet, alles Deutsche muss verschwinden.
Folgen @atahdm 🌳
http://www.attilahildmann.ninja
GvB
NWO UMVOLKUNG – Vernichtung der Urbevölkerung – Eugenik/Bürgerkrieg
Geförderter Angriffskrieg in der EU durch fremde Migrations-Truppen:
Europäische Grenzschutzagentur Frontex bestätigt: 92% der illegalen Migranten, die in der EU ankommen, sind Männer im kampffähigen Alter
https://telegra.ph/Europ%C3%A4ische-Grenzschutzagentur-Frontex-best%C3%A4tigt-92-der-illegalen-Migranten-die-in-der-EU-ankommen-sind-M%C3%A4nner-im-kampff%C3%A4higen-A-09-23
Ma
Hier ein bisschen was zu dem ‚Putsch‘
„12. Die Novemberverbrecher von 1923 im Jesuitenbayern und das blutige Komödienspiel um Hitler und Ludendorff.
Nachdem es dem Jesuitismus und seinem Kompagnon, dem jüdischen Blutbund, gelungen war, durch den Novemberverrat 1918 das deutsche Volk ehr- und wehrlos zu machen, in fünf langen Leidensjahren bis aufs Hemd auszuplündern und durch die Auslieferung des Ruhrgebietes in tiefste Ohmacht zu versetzen, begannen die Auseinandersetzungen zwischen Juda und Rom über die Verteilung des zu Boden getretenen, gefesselten und aus tausend Wunden blutenden deutschen Volkes und der übrigen europäischen Beute.
Die ungebärdige jesuitische Tochter verstand es, keine geringen Forderungen durchzusetzen: Sie erhielt das Recht, in Sowjetrußland ihre Geschäftsfilialen aufzumachen, d.h. dort die katholische Kirche einzuführen. Seitdem ist dort eine kleine Armee Jesuiten ganz eifrig tätig und ihr trauriges Werk ist von gutem Erfolg gekrönt, da ihnen gewaltige Geldmittel zur Seite stehen und die griechisch-katholische Kirche durch die Sowjetjuden nackt ausgeplündert wurde und darum wirtschaftlich ohnmächtig ist. Voraussichtlich wird der Erbe der Sowjetjuden in Rußland der Jesuitismus sein. Das der jesuitisch-amerikanischen Riesentrusts ist dort schon lange tätig, um die großen Bodenschätze Rußlands an sich zu bringen. Die Jesuiten werden, wenn sie einigermaßen Fuß gefaßt haben, den russischen Nationalismus entflammen und als angebliche Retter der Russen die jüdische Mutter – – erwürgen? Nein! Aber ins Altenteil verweisen.
Weiter wurde dem Jesuitismus zugestanden, dass durch beiderseitiges Bemühen die Rheinlande zu einer selbstständigen Republik erhoben und gemäß dem Jesuitenprogramm von 1850 zu Ölmütz vom Deutschen Reiche losgetrennt werden (f. S. 63). Jesuitismus und Judentum wollen dort vereinigt die großen Reichtümer des Landes an sich bringen.
Endlich erhielt der Jesuitismus bei den Verhandlungen mit Juda über die Teilung der Beute im Weltkrieg auch das schöne Bayern als Provinz zugewiesen, dasselbe Bayern, das schon jahrhundertelang seine unumstrittene Domäne gewesen war, bis die von ihm bitter gehaßten bayerischen Könige Ludwig I. und II. die allzu üppig gewachsenen Jesuitenklauen ein wenig beschnitten.
Aber so leichten Kaufes erhielt Rom seine Beute nicht. Es bedurfte langer Verhandlungen und gewaltiger Druckmittel der schwarzen Tochter gegenüber der wenig freigebigen jüdischen Mutter. Aber wo wäre, lieber Leser, ein in allen Teufeleien wohlerfahrenes Jesuitengehirn je um ein Mittel verlegen gewesen, das der Zweck nicht geheiligt hätte.
Ein neues frevelhaftes Doppelspiel begann. Der Jesuitismus schürte die im Reiche emporwachsende antisemitische Bewegung mit allen Mitteln, mit seiner Presse und auch mit schwerem Gelde. Ein Jesuitenpater leitete selbst eine scharf antisemitische Zeitung. Die bayerische Regierung duldete diese Bewegung unter dem Drucke der jesuitisch gerichteten Parlamentsmehrheit, gab der völkischen Bewegung eine Freistätte in Bayern und förderte das Wachsen der völkischen und vaterländischen Kampfverbände mit allen Mitteln. Die bayerische Volkspartei, d.i. das bayerische Jesuitenzentrum, ging selbst an die Gründung scheinbar völkischer, aber ganz jesuitischen Zielen dienenden Wehrvereinen (Heimat- und Königsbund, Bayern und Reich). Bayern erschien so den wegen ihres Deutschtums in Norddeutschland Geächteten als Freistätte und als Hort Deutschlands, umsomehr, als Kardinal Dr. v. Faulhaber 1922 auf dem deutschen Katholikentag in München gegen die jüdischen Novemberverbrecher 1918 losgezogen und in stark nationalen Tönen geflötet hatte, auf die der gute Michel wieder einmal gutgläubig hereinfiel!
Aber alles war nur Trug und Schein! Der Jesuitismus brauchte den Antisemitismus in Bayern und 500 000 bayerische Gewehre, um bei den Verhandlungen sagen zu können: „Liebe Mutter Juda! Du bist zwar meine leibliche Mutter, aber die schwarze Tochter ist längst selbstständig geworden; wir lassen uns unsere Kreise von Dir nicht stören und unseren Anteil an der Beute nicht schmälern. Wir wollen ein selbstständiges Bayern, eine selbstständige bayerische Verfassung nach römischem Sinn, Aufrichtung einer bayerischen von uns abhängigen Monarchie und Vereinigung mit Österreich zu einer katholischen Donaumonarchie. Zu diesem Zwecke verlangen wir eine entsprechende Änderung der Reichsverfassung und Rückgabe der bayerischen Reservatrechte (Steuerhoheit, Post und Eisenbahn), aber auf „unblutigem, verfassungsmäßigem Wege“. (Also hochverräterische Reichszertrümmerung!!) Bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt! Wir lassen dann ein Heer begeisterter völkischer Bayern nach Berlin ziehen, stürzen die Regierung Ebert und treiben die Juden aus Deutschland aus!“ Was wollte die ehrwürdige Mutter tun, als nachgeben! Hatte sich diese doch in den völkischen Verbänden eine furchtbar dräuende Macht geschaffen. – –
Der Jesuitismus erhielt im Herbst 1923 seinen Willen in dem Schachergeschäft gegen die Zusagen, daß es dem Sowjetjudentum Norddeutschland zur geplanten Bolschewisierung ungestört überlasse und die nationale Flamme in Bayern wieder auslösche.
Letztere Zusage konnte die schwarze Tochter umso eher geben, als die Unterdrückung der ihr sehr bedenklich gewordenen völkischen Bewegung Lebensbedingung geworden war und diese bei weiterem Gedeihen sie in große Gefahr gebracht hätte.
Aber wie diese gewaltige Bewegung, die übermächtig zu werden schien, die bayerischen Grenzen zu überfluten und den Jesuitismus um die Früchte seiner jahrelangen Verbrecherarbeit am Rhein, in Posen, im Elsaß und im Osten zu bringen drohte, abtöten?
Ein Ludendorff und ein Bismarck wären dieser schweren Aufgabe nicht gewachsen gewesen! Das konnte nur ein Satan fertig bringen! Und wie teuflisch schlau wurde es gemacht!!
Zunächst mußte die dem Jesuitismus willfährige römische Kirche die völkischen Bestrebungen als verbrecherisch hinstellen und die Gläubigen vom nationalen Wege abdrängen. Nach dem Grundsatze: Teile und herrsche! suchte der Jesuitismus seine Helfershelfer auch in die vaterländischen Verbände hineinzubringen, daher die fortgesetzte Zwietracht innerhalb der derselben. Ende September mußte in allen katholischen Kirchen Deutschlands ein Hirtenbrief der deutschen Erzbischöfe verlesen werden, der ein denkwürdiges schmachvolles Dokument für alle Zeiten bildet. Er besagt inhaltlich folgendes: Der Nationalismus (die Vaterlandsliebe!) ist engherzigste Selbstsucht. Als seine Folgen werden bezeichnet: Sturmfluten von Gewalttaten und Grausamkeiten, von Drangsalen und Leiden, Vergiftung und Verwilderung des geistigen und sittlichen Lebens, der Verwirrung aller äußeren Lebensverhältnisse, Schädigung des Handels und Verkehrs und der ganzen Weltwirtschaft, Entwertung des Geldes, Teuerung, Hunger und Elend. Die völkisch Gesinnten schädigten durch ihre unbesonnenen Taten nur Volk und Vaterland, machten sich in ihrem ohnmächtigen Grimm (welcher Hohn!) nur lächerlich und seien ebenso Gemeinschädlinge, wie die Bolschewisten.
Die vaterländisch gesinnten Kreise werden also von der Kanzel aus kaltblütig als Urheber der unerhörten Verbrechen bezeichnet, die der Jesuitismus am tausendmal verratenen Volk verübte. Man ruft nach der bewährten Übung des Einbrechers „Haltet den Dieb!“ um sich selbst in Sicherheit zu bringen und das gutgläubige Volk gegen die völkisch gesinnten Kreise zu hetzen!
Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe bezeichnet unmittelbar vaterländische Gesinnung als etwas Verabscheuungswürdiges und Gemeines, als ein Verbrechen; mittelbar also das Gegenteil: nämlich internationale (marxistische) Gesinnung, stumpfe Ergebung in die Herrschaft der entmenschten Franzosen und des landesverräterischen Judentums und Jesuitismus als sittlich und religiös, Kämpfer für Deutschlands Ehre als Gemeinschädlinge.
Stellt hier der Hirtenbrief nicht alle sittlichen, christlichen und religiösen Begriffe und Grundsätze auf den Kopf?
Wissen die Bischöfe nicht, daß Vaterlandsliebe, weil sie Opfer für die Allgemeinheit fordert, die höchste der christlichen Tugenden ist? Warum verleugnen sie die Grundlagen des wahren Christentums?
Und warum hetzen sie das gutgläubige Volk gegen uns Völkischen auf? Handeln sie aus Irrtum oder aus mangelnder Einsicht? Das ist bei ihrem Bildungsstande nicht anzunehmen! Oder leisten sie im Verein mit dem jüdischen Blutbund und dem Jesuitismus in landesverräterischer Weise bewußt Henkersdienste an ihrem eigenen Volk für die Zwecke des jüdisch-jesuitischen Weltkapitalismus?
Wir völkischen Kreise weisen die Beschimpfungen und Verleumdungen der Bischöfe entrüstet zurück und erheben hiemit öffentlich Anklage wegen Landesverrat und Aufreizung zum Klassenhaß!
Hand in Hand mit dieser Beschimpfung und Verdächtigung der völkischen Kreise ging aber die unterirdische Wühlarbeit gegen Hitler und Ludendorff. Katholische Geistliche sagten den Gläubigen: „Wer national-sozialistisch gesinnt ist, kann kein Katholik sein!“ Und die ganze im Dienste der Jesuiten stehende Zentrumspresse hallte wider von Kampfrufen gegen Hitler, den man bald als Umstürzler, bald als phantastischen Neuerer, bald als ungebildeten und unabgeklärten Kopf, bald als gefährlichen Volksverführer bezeichnete. Ganz natürlich! Denn mit dem Siege der national-sozialistischen Ideen wäre das Ganze jesuitisch-jüdisch-weltkapitalistische System und damit auch die Zinssklaverei des deutschen Volkes in Trümmer geschlagen worden, der Traum der katholischen Donaumonarchie zerronnen und die Riesenbeute des Jesuitismus verloren gewesen.
Aber diese geistigen Waffen der Lüge, Verleumdung und Verdrehung genügten den frommen Seelen nicht zur Abtötung der völkischen und nationalsozialistischen Bewegung. Da mußten gröbere Mittel, Gewalt und Mord, angewendet werden; aber es galt rasch zu handeln, ehe jene die politische Macht an sich nahm.
Und nun begann ein seltsames Schauspiel: Ein Lustspiel für die jüdisch-jesuitischen Drahtzieher der hohen Politik, ein Trauerspiel für die völkischen Kreise. Fein wurde es eingefädelt, zielbewußt durchgeführt.
Bayern erhielt im Oktober 1923 den Wehrkreiskommandanten v. Lossow und den Generalstaatskommissar v. Kahr. Als Protestant sollte er die protestantischen Kreise und als angeblicher Nationalist und Kämpfer gegen den Marxismus die vaterländischen Verbände hinter sich scharen und – unbewußt sicher machen und die Losreißung Bayerns und die Niederwerfung der völkischen Bewegung durchführen. Nun verstand es der Jesuitismus, im Verein mit dem Judentum einen Streit zwischen Berlin und München hervorzurufen, lächerlich geringfügig, aber genügend, um aus der Laus einen Elefanten zu machen, aus einer Privatsache eine Haupt- und Staatsangelegenheit. Die jesuitisch-jüdisch-freimaurerische Reichsregierung verbot das Erscheinen des „Völkischen Beobachters“ in München. Der bayerische Wehrkreiskommandant v. Lossow und v. Kahr führen das Gebot nicht durch. Es kommt zu Scheingefechten zwischen Berlin und München. Letzteres stellt sich auf die Hinterfüße und unterstellt unter Bruch der Reichsverfassung v. Lossow und die Reichswehr der bayerischen Zentrumsregierung als Werkzeug für den kommenden Kampf. Die völkischen stellen sich – blind gemacht – geschlossen hinter Kahr. Man spricht schon von einem kommenden Waffengang zwischen Bayern und dem Reich, den Kahr plante. In Sachsen wurden unterdessen vom Judentum und vom Jesuitismus nach sorgsam erwogenen Plänen und mit Dollars und Sowjetrubeln rote Garden ausgerüstet. Sie mußten zum Schein Bayern bedrohen. Nationalsozialistische und Kampftruppen der Völkischen ziehen begeistert nach Norden, um die Grenzen vor dem roten Terror zu schützen. So hatte man sie weit vom Schuß, wenn der Verräterstreich in München ausgeführt werden sollte. Zur angeblichen Niederwerfung des Kommunismus in Sachsen werden Reichstruppen nach Sachsen geschickt, sie finden dort wenig zu tun, aber sie sind – – – in nächster Nähe, wenn es gilt, den entscheidenden Schlag gegen die Völkischen zu tun. Und diese unpolitischen Menschen sind so arglos in die weitaufgestellte Speckfalle gegangen wie ein junges dummes Mäuslein. Kahr spricht in hohen Tönen von dem bevorstehenden notwendigen Kampf des Nationalsozialismus mit dem Marxismus, stellt sich mit Lossow ganz auf die Seite Hitlers und Ludendorffs, läßt sich in die Pläne Hitlers zur Rettung des Vaterlandes einweihen, billigt mit Lossow und Seiffer dieselben und will mit Hitler und Ludendorff die nationale Erhebung Deutschlands herbeiführen. Am 8. November, nachts 11 Uhr, wurde von ihnen eine nationale Reichsregierung gebildet. Hitler und Ludendorff sind in Sicherheit gewiegt. Beide halten es nicht für notwendig, die nationalen Kampfverbände aufzurufen. Sie bauten auf das Wort der drei Männer. Heimlich kommt nochmals auf Kahr verpflichtete Landespolizei aus Bischofsstädten und Reichswehr nach München. Lange Züge mit Reichswehr, Kanonen und Panzerautos rollen schon vor dem 8. November zur Hauptstadt und besetzten sie in der Nacht vom 8. zum 9. November. Badische Reichswehr hatte man schon eine Woche zuvor nach Bayern geleitet, angeblich zur Niederwerfung des roten (Theater-) Aufstandes in Sachsen. In Grafenwöhr und Hof hatte man sie zur Niederschlagung der völkischen Erhebung in der Hand. Unter dem Schutze der Bajonette wollte vermutlich Kahr in München als „Statthalter des Königs“ das Königreich Bayern kundgeben. Nachdem Lossow und Seiffer sich verpflichtet hatten, mit Ludendorff und Hitler den Kampf um Deutschlands Befreiung aufzunehmen und in die nationale Regierung einzutreten, begibt sich Kahr in die Polizeiwehrkaserne. Hier setzt nun die Besprechung Matt – Faulhaber und Kahr – Matt ein. Und nun fliegen an alle Behörden sofort Telegramme hinaus des Inhalts, daß der Abmarsch der vaterländischen Kampfverbände nach München mit allen Machtmitteln verhindert werden müsse. Schon gegen Mitternacht wurden völkische Führer in der Provinz verhaftet. Die drei Helden entpuppen sich als Komödienspieler und gehen gegen die Völkischen mit allen Machtmitteln de Staates vor. Als Hitler und Ludendorff am folgenden Mittag einen friedlichen Demonstrationszug durch die Stadt veranstalten, werden sie verräterisch von schwarz-roter Landespolizei, die man seit Oktober schon von allen nationalgesinnten Männern wegen angeblicher körperlicher Untauglichkeit planmäßig gesäubert und durch erprobte schwarz-rote Ordnungsmannschaften ersetzt hatte, ohne Anruf beschossen. Die Drahtzieher hatten telephonisch und durch Spähmannschaften Kenntnis davon erhalten, daß die Führer der völkischen und großdeutschen Bewegung, einschließlich Hitler und Ludendorff, an der Spitze eines ungeheueren Zuges „friedlich“ anmarschiert kämen. Man durfte sich die feine Gelegenheit, die Führer der vaterländischen Bewegung und insbesondere den verhaßten „Preußen“ und „Ketzer“ Ludendorff unter der Ausrede der Niederkämpfung einer Rebellion unschädlich zu machen, nicht entgehen lassen und griff nach alter Jesuitengewohnheit zu niederträchtigem Meuchelmord durch hiezu ausgewählte Mannschaften, denen wohl schon längst Absolution erteilt worden ist. Ihn haben wohl die Separatisten der Bayerischen Volkspartei um Kahr, Dr. Heim, v. Soden und Faulhaber, die nach einem Geheimbericht des Auswärtigen Amtes in Berlin mit Frankreich über die Abtrennung Süddeutschlands vom Reiche und über die Errichtung einer Donaumonarchie unterhandelt hatten („Volksruf“ Salzburg 1923, Nr. 46), auf dem Gewissen. Hitler und Ludendorff entkamen wie durch ein Wunder dem Gemetzel. Für Ludendorff wurde der ihm ähnliche v. d. Pforten erschossen. Der Vormittag des Freitag, des 9. November, sieht den Jesuitismus als Herrn der Lage. München, Behörden, Telephon und Telepgraph in seinen Händen, Hitler schwer verwundet auf der Flucht, die Kampfverbände an der Grenze oder zu Hause, die Reichswehr des Nordens – angeblich zur Niederwerfung des roten Terrors in Sachsen bestimmt – in München oder an der bayerischen Nordgrenze zum Schutze des christlichen Zentrumsgeschäftsunternehmens. Der Jesuitismus triumphierte. Nun setzte sofort halbamtlich und in der ganzen „guten“ jüdisch-jesuitisch-freimaurerischen Presse der schamloseste Verleumdungsfeldzug gegen Hitler und Ludendorff und die vaterländischen Kampfverbände ein; sie werden als Rebellen und Heißsporne, als Dummköpfe und Landesverräter hingestellt. Die völkische Presse wird verboten, um die Wahrheit zu verschleiern; die Kampfverbände werden bis auf die von jesuitischem Gelde ausgehaltenen aufgelöst, die Mitgliedschaft bei Androhung von 15 Jahren Zuchthaus verboten, Standrecht und Belagerungszustand verkündet, das Tragen von vaterländischen Abzeichen, sogar das des Hakenkreuzes, bei hoher Gefängnisstrafe verboten. Bayern ist in den Händen des Jesuitismus. Darob eitel Jubel in den Häusern der Jesuiten und Juden. Man feiert gemeinsam Festgelage bei gutem Wein bis früh um 3 Uhr und jüdische „Wohltäter“ versorgen am Schabbes (10. Nov.) zur Feier des bayerischen Purimfestes die katholische Bevölkerung mancher Orte kostenlos mit Mehl, Fleisch und Stoffen. In manchen Kirchen aber hält man – so wird erzählt – am folgenden Sonntag einen Dankgottesdienst und Bittgottesdienst für den „Protestanten“ Kahr, den bayerischen Metternich. Merkst Du etwas, deutscher Schwertgenosse! Ahnst Du, daß der abscheuliche Verrat von Juda-Rom von langer Hand vorbereitet ward? Eine Stütze erhält diese Meinung durch den folgenden Umstand: Die Börse, d.i. die jüdisch-jesuitischen Diktatoren der Börse, waren offenbar schon Tage lang vorher über die geplante Aktion in München und über ihren Ausgang unterrichtet, was aus folgenden Tatsachen hervorgeht: Am Mittwoch, den 7. November, stürzten plötzlich die Kurse an der Börse ungeheuerlich, zum Teil bis auf ein Viertel ihres Wertes. Die schwarz-roten Magnaten an der Börse hatten vorher Riesenverkäufe in blanko gemacht, sie wußten zweifellos, daß unter der Einwirkung der Nachricht von der Revolution in München ungeheure Angstverkäufe erfolgen würden. Diese wurden natürlich von den jüdisch-jesuitisch Großschiebern glatt aufgenommen, sie wußten ja, daß schon am Freitag nachmittag mit Eingang des Schabbes in Bayern wieder „Ruhe und Ordnung“ eingekehrt sein und die Kurse an den folgenden Tagen steigen würden, was auch geschah. Wer hat nun den Hyänen Deutschlands an der Börse verraten, was kommen mußte und wie es gemacht wird? Wer da weiß, daß der Jesuitenorden nur eine jüdische Erwerbsgesellschaft im Kleide der christlichen Religion ist, der kennt nun die Zusammenhänge!
Wer sind in dem blutigen Münchener Drama die Schuldigen? Im Hitlerprozeß hat man die eigentlichen Zusammenhänge sorgsam zu verschleiern versucht. Es ist bezeichnend, daß die drei Hauptzeugen Kahr, Lossow und Seiffert bezüglich ihrer Auslagen sorgsam zusammengespielt waren, offenbar nach Weisungen unsichtbar gebliebener Regieleiter handelten und sich an nichts erinnern konnten. Die Angeklagten im Hitlerprozeß behaupten, die drei großen Theaterspieler hätten es im Bürgerbräukeller ernstlich gemeint. Wenn ja, dann sind die drei als Werkzeug der herrschenden separatistisch-jesuitischen Kreise mißbraucht und dann bewußt zum Verräter an ihren Gehilfen Hitler und Ludendorff und an der völkischen Sache geworden.
Der „Leuchtturm“ berichtete, daß Herrn ‚v. Kahr kurz nach der Ausrufung der nationalen Regierung im Bürgerbräusaal (8. Nov.) mitgeteilt wurde (natürlich von den jüdisch-jesuitischen Drahtziehern), „Hitler und Ludendorff könnten wohl in Bayern für einige Tage die militärische Gewalt an sich reißen, aber dann würde durch alle katholischen Geistlichen eine Bearbeitung des katholischen Volkes einsetzen und dann werde sich zeigen, daß die Macht der katholischen Kirche größer sei, als die Macht der schwarz-weiß-roten Patrioten“. D. h. auf gut deutsch: Man drohte v. Kahr in alter Jesuitengewohnheit und nach alter Übung (s. Jesuitenprogramm, S. 36) mit Staatsumsturz, Revolution und Rebellion, mit einem Aufstande der ganzen schwarzen Jesuiten-Judenarmee und der von ihr Betörten und mit dem Einmarsch der Franzosen und der Reichswehr. Wahrscheinlich wurde Herrn v. Kahr bedeutet, daß die Reichswehr mit der roten Armee Sachsens und Thüringens zur Niederschlagung des Aufstandes bereitstehe, was sich vielleicht aus dem Briefwechsel Faulhaber -Stresemann schließen läßt. Hält man damit die Tatsache zusammen, daß die katholische Bauernschaft in Bayern schon längst durch die Geistlichkeit schriftlich auf den neuen König (Sixtus?) verpflichtet war, daß am 8. November gewisse unter schwarzer Leitung stehende „vaterländische“ Verbände angewiesen waren, auf die gegenwärtig verbotenen Kampfverbände zu schießen, und daß die Bauern vermutlich durch Kanzel und Beichtstuhl zum Kampf gegen die Völkischen getrieben worden wären mit dem Kampfruf: „Für die katholische Kirche gegen den „Preußen“ und „Lutheraner“ Ludendorff und seine „Armee“, dann versteht man die Äußerung Kahrs, er sei deshalb umgeschwenkt, weil die nationale Armee auf ihrem Zuge nach Norden zusammengeschossen, die nationale Bewegung in wenigen Tagen blutig unterdrückt worden wäre! War bei Kahr nur Mangel an Wagemut, was er für politische Klugheit und staatsmännische Weisheit ausgibt? Warum stellte er zusammen mit Lossow und Seiffer das ganze niederträchtige hochverräterische Separatistengesindel und die schwarzen Macher der bayerischen Politik nicht schonungslos an den Pranger und auf’s Schaffot?
Die drei behaupteten aber, sie hätten mit Hitler und Ludendorff Komödie gespielt. Wenn ja, dann bestand zweifellos der teuflische jesuitisch-jüdische Plan, die Führer der völkischen Bewegung durch scheinbares Mittun zu einem tatkräftigen Handeln zu verlocken, um dann die angebliche Empörung „verfassungsmäßig“ mit den bereitstehenden Machtmitteln blutig niederschlagen und die völkische Sache vollständig ausrotten zu können. Die drei Helden konnten somit in die sauberen Pläne eingeweiht sein. Ihr trauriges Verhalten nach dem 9. November gegen die ehemaligen Verbündeten rechtfertigt diese Annahme; noch mehr aber ihre „Erholungsreise“, d.i. Flucht nach Italien, die vermutlich auf Veranlassung des Jesuitismus geschah, damit die schwarzen Mordpläne nicht aufgedeckt werden können. Wer die Geschichte des Jesuitismus kennt, für den liegen die letzteren klar, für den stand auch das Urteil im Hitlerprozeß im vornherein fest. Jedenfalls sind die drei Helden die Sündenböcke, die man für die Sünden jesuitisch-jüdischer Kreise in die Wüste schickte.
Laufen die Fäden des ganzen jesuitischen Unternehmens bei den Personen um Faulhaber zusammen? Sind die bayerischen Separatisten um Heim, Faulhaber, Soden, Auffeß usw., das bayerische Zentrum und Jesuiten die Regieleiter gewesen? Wie kommt es, daß Führer der jesuitischen Bayerischen Volkspartei schon einige Monate vor dem Münchener Novemberverbrechen den baldigen Tod der völkischen Bewegung verkündigen konnten? Waren sie die Urheber des Verbrechens oder nur die Werkzeuge? Recht seltsam berührt auch die Tatsache, daß Kahr die begonnene Ostjudenausweiung unterbrach, als der Judenschutzkardinal Dr. v. Faulhaber in seiner Predigt am Allerseelentage den Schutz der Juden verlangte. Recht merkwürdig auch, daß Kahr nach der Niederwerfung des Nationalismus von Hitler und Ludendorff als von „ehrgeizigen Gesellen“, Minister Dr. Matt ganz im Jesuitenton von Ludendorff als dem „Preußen“ sprach, und der Vertreter Kahrs, Baron v. Auffeß, einer Deputation gegenüber Hitler einen „Bazi“ und Ludendorff einen „Feigling“ nannte, und der Deputation den Regierungsgrundsatz verkündete: „Das Volk geht uns nichts an!“
Welche Gemeinheit der Jesuitenblätter, die Retter Deutschlands zu beschimpfen und die Bayern gegen die preußischen Stammesbrüder zu verhetzen. Doch das gehört eben zum Programm der Jesuiten. Ein Beweis dafür, daß das Novemberverbrechen offensichtlich mit teuflischem Vorbedacht unternommen worden sein dürfte, sei hier zum Schluß noch angeführt:
Am Samstag den 10. November, rasten im protestantischen Nordbayern Motorradfahrer herum und überbrachten Führern von Kampfverbänden einen angeblichen Befehl der obersten Leitung, in der Nacht nach Nürnberg und Fürth zu marschieren und sich genau bezeichneter Waffenlager der Reichswehr zu bemächtigen. Die Führer witterten Verrat, der von den Verrätern empfohlene Marsch unterblieb. Zum Glück! Denn die genannten Waffenlager waren von aufgebotener Reichswehr mit Maschinengewehren gespickt und 18 Bataillone Reichswehr standen an der bayerischen Grenze bereit, den nationalistischen Aufstand blutig zu unterdrücken und eine Neuauflage der Sendlinger Mordweihnacht und des dortigen Verräterspiels herbeizuführen, dem die Blüte der bayerischen Jugend zum Opfer gefallen wäre. Welch teuflischer Mordanschlag! Wer sind die Urheber? Wollte man auf diese Weise dem Nationalismus und dem Protestantismus zugleich einen tödlichen Schlag versetzen, damit er sich nicht gegen die geplante Einsetzung des Jesuiten Sixtus von Parma zum bayerischen König wehre. Man wird geneigt, letzteres anzunehmen, da österreichische und deutschböhmische Zeitungen mit aller Bestimmtheit meldeten: Kardinal v. Faulhaber, Baron v. Soden und Genossen hätten mit Poincare über die Abtrennung Bayerns vom Reiche und über die Schaffung eines süddeutschen Kaiserreiches unter der Herrschaft des Jesuitenlieblings Sixtus von Parma verhandelt, das Bayern, Österreich, Baden und Württemberg umfassen sollte. Die Ausrufung des Sixtus war etwa für den 8. November bestimmt, was schon 14 Tage vorher ein katholischer Geistlicher von P. am Biertisch erzählte, also der katholischen Geistlichkeit bekannt sein mußte. Umsonst war die berüchtigte Exkaiserin Zita nicht an dem Verratstage in der nach Weihrauch und Knoblauch duftenden Jesuitenzentrale München und ihr Stab in Possenhofen am Starnberger See!!
Nichts kommt in der Politik der Jesuiten von ungefähr. Jeder Schritt ist lange vorher sorgfältig erwogen und mit anderen verwoben. Die jesuitische Strategie ist einzig, ihre Mittel sind weltumfassend. Darum konnten die Bischöfe in ihrem Septemberhirtenbrief voll Hohn erklären, „die Nationalisten machten sich in ihrem ganzen ohnmächtigen Grimme nur lächerlich!“ Wußten sie schon von dem kommenden Novemberverrat und seinem blutigen Ausgang?
Warum hört man seit dem 9. November nicht mehr das Geringste von dem roten Aufstand in Sachsen? Haben die schwarz-roten Geldgeber der roten Bewegung diese als nunmehr unnötig plötzlich abgeblasen und die Zahlungen eingestellt? Warum ist in Sachsen-Thüringen die Reichswehr seit dem Münchener Novemberverbrechen überflüssig geworden? Warum ist selbst Reichswehrsoldaten der Aufmarsch in Sachsen überflüssig erschienen? Warum verschweigt man in Bayern in allen schwarz-roten Blättern die Wahrheit über die Vorgänge am 8. und 9. November und lügt und schimpft, dass sich die Balken biegen, über Hitler, Ludendorff und die Völkischen? Warum unterdrückt man planmäßig die ganze vaterländische Presse, während die vorher von Kahr bekämpften Zeitungen des Marxismus erscheinen dürfen? Warum weist man die bolschewistischen Ostjuden nicht aus, wohl aber die Großdeutschen aus Deutschböhmen? Ist das nicht ein Beweis für die Nichtigkeit der Gleichung: Jesuitismus, Judentum und Marxismus = Deutschfeindlichkeit? Ist der Marxismus der nur zum Schein bekämpfte Bundesgenosse des Jesuitismus, bzw. dessen andere Erscheinungsform? Geht es vom Marxismus zum katholischen Zentrumskanzler Marx, vom roten zum schwarzen Marxismus??
Welch erbärmliches Theaterspiel in dem frommen Bayern, welcher Berg von Lug und Trug! In welchem Hause der Weltlügenstadt München laufen die Fäden des Trugspieles zusammen? Wahrlich, erbärmlicher ward noch in keiner deutschen Stadt gelogen und betrogen als in der frommen nach Weihrauch und Knoblauch duftenden Residenz der Herren Kahr und Faulhaber!“
Aus Die entdeckten schwarzen Henker des deutschen Volkes un dasblutige Komoedienspiel um Bayern und Reich, um Hitler und Ludendorff, weil oben etwas dazu steht.
redakteur
Ohne die Jesuiten/Vatikan wären weder Hitler noch Stalin (Jesuitenschüler wurde mehrfach aus dem Gulag befreit) an die Macht gekommen. Die Rolle von Kardinal v. Faulhaber wirft viele Fragen auf.
Bundeskanzler Konrad Adenauer pflegte ein enges Verhältnis zu mehreren Jesuiten, darunter zum Klassenkameraden Max Pribilla und zum Sozialphilosophen Gustav Gundlach
Die Jesuiten hatten/haben viele Marionetten, besonders in der EU-Führung
h ttps://www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/05/ttiebild-neu.jpg
Andrea
Wieviel in DE verbotenes Huawei steckt durch Ise Aigner im neuen Foyer? – Aua
>https://www.sueddeutsche.de/bayern/landtag-bayern-neues-foyer-ilse-aigner-1.6258581
Artikel, 23.03.2017
„Die Ansiedlung von „Huawei“ in Weilheim freut nicht nur den Stadtrat. Auch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner findet das positiv.
Weilheim – „Wir begrüßen sehr, dass ,Huawei’ als weltweit führendes Technologieunternehmen
über seine europäische Forschungszentrale in München hinaus sein Engagement in Bayern ausbaut“, schreibt Ilse Aigner in einer Pressemitteilung.“
>https://www.merkur.de/lokales/weilheim/unternehmen-kommt-nach-weilheim-ilse-aigner-freut-sich-ueber-huawei-ansiedlung-7998665.html
Torsten
CE= Chinesisch Export.
Es gab mal eine Zeit in der deutsche Qualität, trotz Englischer Gegendarstellung geschätzt wart.
Made in Germany.
Die Deutsche war beflügelt vom Deutschen Geist. Nicht von dummen schwätzern.
Kreativität:
https://youtu.be/Jye1bel-hcc?si=9CWJ-q1KujBKsjl3
Dies ist und bleibt im Bestand.
Andrea
Daniel Barenboim – Der Beste, hier: Beethoven – Symphony No. 6 (Proms 2012)
>https://www.youtube.com/watch?v=aW-7CqxhnAQ&t=11s
Andrea
Zeitplan zum Huawei-Rausschmiss
>https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/huawei-verbot-deutschland-knöpft-sich-china-hersteller-vor/ar-AA1h2ou0^
Das Dreierbündnis: China könnte Japan und Südkorea voll vereinnahmen, letztlich dem Westen eine Mini-Nato vorgaukeln
„…China sieht Bündnis aus Japan, Südkorea und USA als „Mini-Nato“
>https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/geopolitik-zwischen-konflikt-und-kooperation-china-japan-und-südkorea-planen-dreier-gipfel/ar-AA1hi7Lv
Torsten
Ich möchte einfach einmal eine sachliche Frage stellen.
– Warum zerstören sich weiße Menschen gegenseitig.
– Warum gibt es Religion und viel gedöns/Getöse darum?
– Warum war Deutschland immer ein Konfliktpotenzial? Liegt es etwa zu zentral am Norden?
Schlacht im Teutoburger Wald
Bauern und Glaubensaufstände = 30 jähriger Krieg, siehe Luther usw.
Warum haben alle Religionen den gleichen Urvater Abraham?
Der Krieg gegen die Hanse hat es etwas mit der Vormachtstellung zu tun?
Auch gegen Bismarck, dann weiter mit den1. WK und den 2.WK.
Drehen Nasen ihr eigenes Bild zurecht?
Es gibt eine alte Geschichte von:
https://vistano.com/mythologie-mystik/hyperborea-das-paradies-des-nordens/
die man sich einmal anschauen kann.
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir uns selbst, durch gewisse was auch immer.., selbst zerstören und dafür bezahlen sollen.
Alles Liebe.
Ma
5. Mose 28
49 Der HERR wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation über dich bringen. Wie der Adler fliegt, ⟨so kommt sie,⟩ eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst,
GvB
Dirk Pohlmann: Im Auftrag der Eliten – Der Fall Herrhausen
https://www.anonymousnews.org/videos/dirk-pohlmann-mord-alfred-herrhausen/
GvB
Wer erinnert sich?
Herbert Hupka
Schlesien ist unser!
https://www.stiftung-verbundenheit.de/de/blog/meldungen/FAZ-Deutsch-an-der-Oder.php
Sondermeldung vom 18.03.2023 – Nr.66 – zu Schlesien und Westpommern auf Seite 3 in der FAZ
Wo die Geschichte
verschmilzt
Die PiS macht Wahlkampf gegen Deutschland. Dabei entdecken gerade immer
mehr Polen das deutsche Erbe in Schlesien und Westpommern neu
Von Othmara Glas
PS Westpommern, das ist eine neue Sprachschöpfung, und Polen ist eine Erfindung des Vatikan.
FAZ-Artikel über derzeitige Situation der Deutschen Minderheit und den Umgang mit dem multikulturellen Erbe in Polen | Stiftung Verbundenheit (stiftung-verbundenheit.de)
Andrea
Katze klappt Ohr herunter und holt Pfote zum Gegenschlag aus – Katze ist Katze und entscheidet selbst
>https://twitter.com/TheGeneral_0/status/1706234295721787402
GvB
Katzen sind souverän 🙂
Bettina
Der liebe Horst Kraehe hat sich in manchen Dingen sehr „diplomatisch“ ausgedrückt!
Z.B.: „Wir waren damals noch junge Burschen und hielten das für ein großes Abenteuer. Vergessen Sie nicht, dass wir nicht Teil der Hitler-Bewegung waren, wir marschierten für Ludendorff.“
Oder:
„Glauben Sie, dass Deutschland so schlecht war, wie die Sieger sagen?
…
Horst: Natürlich bin ich ein wenig voreingenommen, da ich Deutscher bin, aber dennoch. Die westlichen Alliierten haben meiner Meinung nach glaubhafte Behauptungen aufgestellt, dass einige fehlgeleitete Soldaten Kriegsverbrechen begangen haben. Das kommt in allen Armeen vor und hat uns eine Menge über die Kriegsführung gelehrt. Als ich im Generalstab war, habe ich von Behauptungen gehört, die hauptsächlich von Einheiten der Waffen-SS aufgestellt wurden, aber sie wurden nie belegt und basierten größtenteils auf feindlichen Funksprüchen. Ich habe die sowjetischen Behauptungen nie geglaubt, ich halte sie für übertrieben oder komplett erfunden. Wir haben einen harten Krieg geführt und mussten zeitweise gegen Terroristen kämpfen, die ziemlich grausam sein konnten. Repressalien mussten gegen die Schuldigen durchgeführt werden und sollten keinesfalls als Verstoß gegen die Regeln des Krieges angesehen werden. Vielleicht waren es die Repressalien, die dazu beigetragen haben, dass so viel Negatives über deutsche Soldaten berichtet wurde.“
Ist das nun eine glaubhafte Erinnerung an tatsächliche Begebenheiten, oder schwelgt hier der „Ludendorffer Geist“ (dass die Aristokratie, die damalige Elite des Landes, ihre Allmacht verlieren könnte, und nur deshalb diesen einfachen Mann aus dem Volke nicht duldete) darin?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Herr Ludendorff damals, gerade weil er sich so arg in seiner Allmacht beschämt fühlte, Arm in Arm mit dem Herrn von und zu Stauffenberg vorgegangen wäre (gesetz dem Falle, er wäre dazu im Stande gewesen), den kleinen „böhmischen Gefreiten“ zu stürzen!
Und ich glaube auch, dass das ein großes Problem dieser Kaste war, es vielleicht sogar das größte Probem für sie war, weil ihnen nicht bewusst war, warum hier ein kleiner Mann aus dem Volke, so sehr ein ganzes Volk begeistern und bewegen konnte?
Überlegen wir doch mal einfach, wo diese ganzen reichen Leute später gelandet wären, sofern sie zuvor nur ihr Geld oder ihren Reichtum als Lebensinhalt gehabt hätten?
Was hätten Diese an Werten, in eine Nationalsozialistische Gemeinschaft einbringen können?
Das soll jetzt von meiner Seite aus kein böser Seitenhieb auf die Ludendorffer-Gemeinschaft sein (nur ein klein Wenig, so auf die Art es mal besser nachzudenken)!
Alles liebe
Bettina
Lena
Chapeau, liebe Bettina und danke!
Anti-Illuminat
Der Sieger schreibt die Geschichte und uns wird diese Siegergeschichtsschreibung aufgezwungen. Fragt sich halt wie lange dies die Masse mitmacht.
Gegen Ende des Krieges sprach man davon das die Besatzung vielleicht 100 Jahre lang dauern wird. Es könnte leider hinkommen.