Etwa vierzehn Tage nach meiner Ankunft in Deutschland hatte ich die Gelegenheit, zwei lohnenswerte Interviews außerhalb von Berlin zu führen.
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Das erste war mit General Loehr, dem Oberbefehlshaber der Luftstreitkräfte in Wien. Das zweite war mit Vater Joseph Tiso, dem neu gewählten Präsidenten der ebenfalls neuen Slowakischen Republik, in seiner Hauptstadt Bratislava. Beide waren noch nicht von einem amerikanischen Journalisten interviewt worden.
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Da J. Gast des Luftfahrtministeriums sein sollte, hatte man mir ein Transportflugzeug der Armee zur Verfügung gestellt. Dementsprechend machte ich mich in Begleitung eines Majors der Luftwaffe, der mich auf der Reise begleiten sollte, auf den Weg zum Berliner Hauptflughafen. Er war ein sympathischer Hannoveraner Mitte vierzig und erwies sich als angenehmer Begleiter.
Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 6, WIEN UND BRATISLAVA
Das dreimotorige, schiefergraue Flugzeug hob pünktlich ab, und schon bald erhoben wir uns aus dem Bodendunst in die klare Luft eines frischen Herbstmorgens. Wir flogen in einer Höhe von etwa 600 Meter und glitten schnell über die flachen Ebenen Norddeutschlands – ein endloser Flickenteppich aus Wald und Ackerland, durchsetzt mit Seen und vereinzelten Dörfern oder Städten. Der Himmel war wolkenlos, bis wir uns den böhmischen Bergen näherten, als wir auf eine wogende weiße Welle trafen, die sich wie ein riesiger Katarakt über die sächsische Ebene ergoss. Da wir steil über diesem Wolkenmeer aufstiegen, verloren wir die Erde während des größten Teils unseres Fluges über Böhmen aus den Augen. Nur ab und zu erhaschte ich einen Blick auf das Protektorat durch einen Riss im weißen Schleier. Ich hatte einen kurzen Blick auf Prag. Die Palast-Zitadelle sah aus wie eine Spielzeugburg. Die Moldau schlängelte sich wie ein silbernes Band durch die Landschaft.
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Als wir uns der hügeligen Grenze zwischen Böhmen und Österreich näherten, war der Wolkengürtel unter uns wieder ungebrochen, obwohl sich ein paar Berggipfel wie dunkle Inseln über einem weißen Meer erhoben. Am Stadtrand von Wien lichteten sich die Wolken und der Pilot konnte den Weg zu einer sanften Landung sehen. Der Major und ich wurden von den Flughafenbeamten herzlich begrüßt und fuhren zu unserem Hotel, einem malerischen Gasthaus namens Erzherzog Karl in der Kärntner Straße. Wir befanden uns im Herzen des alten Wiens, einer Stadt, die ich immer gerne sehe. Ich kannte sie in ihrer Pracht vor dem Ersten Weltkrieg, als sie die Hauptstadt des untergegangenen Habsburgerreiches war. Ich kannte es auch in den dunklen Nachkriegstagen, als Hunger und Verzweiflung durch die schäbigen Straßen schlichen. Nun sollte ich sie in einem neuen Gewand sehen – zu einem Provinzzentrum des Dritten Reiches degradiert.
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Neugierig, wie sich der Ort anfühlt, schlenderte ich den ganzen Nachmittag und Abend durch die Stadt, schätzte die Menschenmengen auf den Straßen ein, besuchte alte Treffpunkte und kehrte gelegentlich in ein Café ein. In ihrem allgemeinen Erscheinungsbild ähnelten die Menschen denen in Berlin. Ich sah keine zerlumpten oder hungernden Menschen, und ich wurde auch nicht von Bettlern belästigt. Aber der alte Wiener Geist war verschwunden. Es herrschte eine Atmosphäre der müden Resignation gegenüber allem, was kommen mochte.
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Allerdings hatten die Wiener nicht die steife Sturheit der Berliner. Sie lächelten immer noch leicht und kamen schnell in ein freundliches Gespräch. Am auffälligsten war der Unterschied bei den Frauen, die sich trotz der Einschränkungen durch harte Zeiten und Kleiderkarten etwas von ihrem früheren Chic bewahrt haben. Meine größte Überraschung war, als ich sah, wie völlig respektable Frauen und Mädchen in einem führenden Café lässig ihre Lippenstifte zückten und ihr Make-up auffrischten.
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Am nächsten Morgen gingen der Major und ich in aller Frühe zum Hauptkommando, einem riesigen, schmuddeligen alten Gebäude, das sieben Stockwerke hoch ist. Hier traf ich den Militärzensor, der meine Interviews weiterleiten und mir die Erlaubnis erteilen sollte, sie per Funk nach Amerika zu senden. Er war ein großer, schlanker Mann, offensichtlich Österreicher, wie auch die anderen Offiziere, denen ich vorgestellt wurde. Nachdem die notwendigen Formalitäten erledigt waren, fuhr ich mit dem Auto zum nicht weit entfernten Hauptquartier der Luftwaffe, wo mich General Loehr erwartete.
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Der General empfing mich in einem großen Büro, das mit einem sehr langen Konferenztisch ausgestattet war. Dieser war sehr praktisch für eine Serie von Panoramafotos, die sich über seine gesamte Länge erstreckte. Mit ihnen illustrierte der General seine Geschichte über den großen Luftangriff, den er während des Polenfeldzugs befehligt hatte. Er ist ein kräftiger Mann in der Mitte des Lebens, mit grauem Haar und einer angenehmen Stimme, typisch österreichisch in Aussehen und Auftreten. Er ist seit seiner Jugend Flieger und seine jüngsten Heldentaten in Polen sind der Höhepunkt einer brillanten beruflichen Laufbahn.
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Mit soldatischer Schnelligkeit begann General Loehr das Gespräch. Sein dynamischer Zeigefinger strich über das fotografische Panorama, das auf dem Konferenztisch lag. “Stellen Sie sich vor”, sagte er, “tausend Truppenzüge, die sich auf einer sechzig Kilometer langen Eisenbahnstrecke stauen und von Bombenflugzeugen angegriffen werden.” Aus großer Höhe aufgenommen, waren die Fotos nur im Miniaturformat, aber mit einer Lupe konnte ich die Züge erkennen, die einzeln oder in Trauben entlang der Bahnstrecke fuhren oder Abstellgleise und Güterbahnhöfe füllten. Hin und wieder bemerkte ich Bomberstaffeln, die sich in geringerer Höhe als das fotografierende Flugzeug befanden, und konnte ihre Arbeit an den Rauchwolken erkennen, wo die Bomben mit tödlicher Präzision über der zweigleisigen Bahnlinie explodierten.
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Der General fuhr fort, die schreckliche Desorganisation zu beschreiben, die dieser Massenangriff aus der Luft auf die polnische Armee verursachte, die sich von der Posener Front zurückzog, um eine neue Linie vor Warschau zu bilden – Soldaten, die von den Truppenzügen auf die Gleise sprangen und ihre Formationen verloren; Pferde und Geschütze, die aus den Güterwaggons gezwungen wurden, weil es keine Entladeplattform gab. Diese bedrängte Armee war immer noch kampfeslustig und versuchte anzugreifen, aber es fehlte ihr so sehr an Koordination, dass die mutigsten Bemühungen vergeblich waren. Zu allem Übel wurden auch noch die Telefon- und Telegrafenleitungen, die in Polen eher den Eisenbahnlinien als den Autobahnen folgen, durch die Bombardierung zerstört, so dass die Kommunikation zusammenbrach. Loehr zeigte mir auch Luftaufnahmen von der Landschaft, die mit polnischen Soldaten übersät war, die sich in kleine Gruppen aufteilten.
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Auf die Frage nach den Gründen für den schnellen Sieg über die polnische Luftwaffe, der dem soeben geschilderten Bombenangriff auf die Armee vorausging, antwortete Loehr im Wesentlichen wie folgt: Die deutsche Luftwaffe hatte als primäres Ziel die Vernichtung der polnischen Luftstreitkräfte – wenn möglich am Boden. So wurden gleich am ersten Tag des Krieges alle brauchbaren Flugplätze angegriffen. An diesem schicksalhaften ersten September war das Wetter sehr schlecht zum Fliegen. Das machte die Aufgabe schwierig, aber die Polen hatten nicht mit einem allgemeinen Luftangriff bei diesem Wetter gerechnet und waren daher unvorbereitet. Loehr schrieb einen Großteil seines Erfolges den hervorragenden Blindflügen zu, die er als deutsche Spezialität bezeichnete.
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Die unvorbereiteten polnischen Flugplätze wurden furchtbar in Mitleidenschaft gezogen. So wurden zum Beispiel fünfundzwanzig Flugzeuge in einem Hangar in Krakau durch eine einzige Bombe zerstört. Auf diesen ersten Angriff folgte noch am selben Tag ein zweiter. Wieder waren die Polen unvorbereitet, weil sie nicht glaubten, dass die deutschen Bomber so schnell nachladen und auftanken konnten. So waren sie damit beschäftigt, ihre beschädigten Flugzeuge zu bergen und Brände auf dem Flugplatz zu bekämpfen.
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Dieser anfängliche deutsche Erfolg war nicht ohne Preis. Loehr gab offen zu, dass es bei diesen ersten Angriffen zu schweren Verlusten gekommen war – Verluste, die bei einer Fortsetzung der Angriffe hätten unangenehm werden können. Aber der enorme Schaden, den die Deutschen anrichteten, hatte die polnische Luftwaffe so geschwächt, dass sie nur zwei Tage nach Kriegsausbruch zu weiteren konzertierten Aktionen nicht mehr in der Lage war und Deutschland die Luftherrschaft erlangt hatte. Danach beschränkte sich die polnische Luftaktivität auf sporadische Gegenangriffe durch kleine Geschwader oder einzelne Flugzeuge. Erst nachdem die polnische Luftmacht auf diese Weise gebrochen war, wandte sich die deutsche Luftwaffe den Eisenbahnen und den Bodentruppen zu.
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Löhr stellte fest, dass Deutschlands anfängliches Luftübergewicht in diesem Feldzug nicht so groß war, wie man sich im Ausland gemeinhin vorstellt. Zu Beginn hatte Deutschland nur einen zahlenmäßigen Vorsprung von etwa einem Drittel. Das war weniger als der Vorsprung der Alliierten gegenüber den Deutschen an der Westfront während des Weltkriegs, wo die Alliierten nie eine wirkliche Luftherrschaft erlangten. Der General beendete das Gespräch mit dem höflichen Ausdruck seines Bedauerns, dass er mich nicht zu dem Mittagessen einladen konnte, das er für mich geplant hatte, weil er plötzlich zu einer Konferenz nach Berlin fliegen musste.
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Ich verbrachte den Nachmittag damit, mein Interview abzuschreiben und es in Halbcode für den Funk zu transkribieren – eine technische Arbeit, die immer einige Zeit in Anspruch nimmt. Der zuvorkommende Zensor genehmigte es mit ein paar geringfügigen Änderungen, und ich sah zu, dass das Interview sicher über den Ozean kam und kehrte gerade rechtzeitig in mein Hotel zurück, um Freunde zu treffen, mit denen ich den Abend verbringen wollte. Wir speisten im Die drei Husaren, einem gemütlichen kleinen Restaurant, das schon lange für seine Speisen und Weine bekannt ist. Die Weine waren immer noch gut, aber das Essen hatte sich im Vergleich zu den alten Zeiten leider verschlechtert. Im fettarmen Deutschland der Kriegszeit ist eine wirklich gute Küche so unwahrscheinlich wie Ziegelsteine, die ohne Stroh hergestellt wurden.
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Während des Essens sprachen wir über die lokale Situation. Sowohl mein Gastgeber als auch seine Frau waren Mitglieder der Partei und damit enthusiastische Befürworter des Anschlusses. Sie gaben jedoch zu, dass die Eingliederung Österreichs in das Dritte Reich viele wirtschaftliche Schwierigkeiten mit sich gebracht hatte. Ein Großteil der Wiener Industrie bestand aus Luxusgütern für ausländische Märkte. Diese hatte seit dem Anschluss stark gelitten, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen war, wie z.B. die schwierige Beschaffung von Rohstoffen aufgrund von Devisenmangel, konkurrierende deutsche Linien und den Boykott deutscher Waren (der nun auch auf österreichische Waren ausgedehnt wurde) im Ausland, insbesondere in den Vereinigten Staaten. Er selbst hatte unter der Schließung einer Fabrik gelitten, deren Leiter er gewesen war.
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Die von deutschen Interessen kontrollierte Fabrik war nach dem Anschluss als unwirtschaftlich geschlossen worden. Die Lage war bis zum Ausbruch des Krieges ziemlich schlecht gewesen, als die Zunahme der Beschäftigung bei der Kriegsarbeit in Verbindung mit der Mobilisierung der Armee die Arbeitssituation entspannt hatte. Er glaubte, dass Österreich auf lange Sicht wirtschaftlich vom Anschluss profitieren würde, aber es befand sich in einer schwierigen Übergangsphase.
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An diesem Abend gingen wir in einen der bekanntesten Musiksäle, wo wir ein typisches Wiener Programm sahen, voller Sketche und Witze – viele davon scharfe Seitenhiebe auf die aktuellen Verhältnisse. Ich drückte meine Überraschung aus und sagte, ich hätte nicht gedacht, dass eine solche Freizügigkeit in Berlin toleriert würde. Meine Gastgeberin versicherte mir lachend, dass die Wiener ihre satirischen Witze haben müssen. Das sei eine historische Tradition, und man habe die deutschen Behörden davon überzeugt, dass sie auf diesem typischen österreichischen Sicherheitsventil besser nicht herumreiten sollten.
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Eine weitere Überraschung war die Anzahl der Offiziere und Soldaten, die in fröhlichen Runden im Publikum saßen. Das hatte ich schon in Norddeutschland beobachtet, aber nicht in demselben Ausmaß. Da ich mich an die starren Kastengrenzen sowohl in der alten kaiserlichen Armee als auch in der kleinen, nach dem Weltkrieg gegründeten professionellen Reichswehr erinnerte, brauchte ich einige Zeit, um mich an diese Anzeichen für soziale Verbrüderung zu gewöhnen. Der neue Trend hat zwei Ursachen. Erstens ist es Teil der nationalsozialistischen Philosophie, Klassen- und Kastenunterschiede zu überwinden und die ganze Nation zu einer bewussten Gemeinschaft zusammenzuschweißen – einer fast mystischen Gemeinschaft, die sich vom Rest der Welt unterscheidet.
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In einer solchen vergesellschafteten Nation sind die traditionellen Kastenschranken, erstens zwischen Offizieren und Soldaten und zweitens zwischen Armee und Zivilisten, offensichtlich nicht mehr zeitgemäß. Die heutige deutsche Armee ist zweifellos mehr ein Volksheer, als sie es jemals zuvor war. Diese neue Tendenz wird auch durch die Tatsache begünstigt, dass Offiziere und Männer durch die bessere Ausbildung, Spezialisierung und technische Schulung des Fußvolks fast auf einer Ebene stehen. Die alte kaiserliche Armee, die nicht mechanisiert war und größtenteils aus Bauernjungen bestand, die von Junkern kommandiert wurden, war eine ganz andere Institution.
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Doch trotz aller gesellschaftlichen Veränderungen scheinen militärische Disziplin und Autorität nicht gelitten zu haben. Ganz gleich, wie freundlich Männer und Offiziere außerhalb des Dienstes sein mögen, im Dienst wird genauso pünktlich wie in den alten Tagen mit den Absätzen geklickt und steif salutiert.
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Am nächsten Morgen fuhren der Major und ich mit dem Militärfahrzeug los, um mein Interview mit dem neuen slowakischen Präsidenten zu bekommen. Die kleine Republik Slowakei, die erst kürzlich aus der ehemaligen Tschechoslowakei hervorgegangen ist, ist technisch gesehen ein unabhängiger Staat, obwohl sie eigentlich ein deutsches Protektorat ist. Die Fiktion der Souveränität wird bis ins kleinste Detail aufrechterhalten. Der Major und ich hatten beide unsere Pässe an das slowakische Konsulat in Wien geschickt, um Visa für unseren eintägigen Ausflug in ein “fremdes” Land zu erhalten.
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Das schöne Wetter der vergangenen zwei Tage war schweren Wolken und strömendem Regen gewichen. Sobald wir Wien verlassen hatten, gab es außer Sumpf und aufgeweichten Feldern wenig zu sehen, während wir das Donautal hinunterfuhren. Um mir die Zeit zu vertreiben, unterhielt ich mich mit unserem Militärchauffeur, der ein ungewöhnlicher Typ war – ein Mann, der mit seinen schlanken Händen und den dunklen, gut geschnittenen Gesichtszügen einen Hauch von guter Erziehung verströmte.
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Zu meiner Überraschung erfuhr ich, dass er ein Deutscher aus dem Kaukasus war, einer der wenigen Überlebenden einer blühenden Kolonie, die dort vor langer Zeit unter den Zaren gegründet, aber von den Bolschewiken in der russischen Revolution ausgelöscht worden war. Nachdem er als Junge geflohen war, war er in vielen Ländern umhergezogen und kehrte schließlich in das Land seiner Vorfahren zurück, das er nie zuvor gesehen hatte. Es ist übrigens merkwürdig, wie oft man in Deutschland auf solche Personen trifft, die aus der teutonischen Diaspora nach Hause kommen. Neben dem Österreicher Adolf Hitler wurden vier der hochrangigen Naziführer im Ausland geboren – Wilhelm Bohle in Großbritannien, Alfred Rosenberg in Russland, Rudolf Hess in Ägypten und Walther Darre in Argentinien.
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Von Wien nach Bratislava ist es nur eine Stunde Fahrt mit dem Auto. Für eine nationale Hauptstadt ist Bratislava äußerst ungünstig gelegen. Sie liegt am Nordufer der Donau. Am Südufer erstreckt sich das Deutsche Reich, während ein paar Kilometer flussabwärts die ungarische Grenze verläuft. Bratislava ist also eng zwischen zwei fremden Nationen eingekeilt. Dennoch ist es die einzige Stadt in der Slowakei, so dass es keine zweite Wahl gibt. Der Rest des kleinen Landes ist ein Wirrwarr von Bergen, bewohnt von einer primitiven und frommen Bauernschaft. Als ich am selben Nachmittag den Außenminister besuchte, blickten seine Bürofenster über den Fluss hinweg direkt auf fremden Boden. Sicherlich eine einzigartige Situation.
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Wir kamen gegen Mittag an der internationalen Brücke an. Auf der deutschen Seite wurden die üblichen Formalitäten wie Pass- und Zollkontrolle sowie eine Geldkontrolle durchgeführt. Obwohl wir nur ein paar Stunden außerhalb des Reiches sein sollten, mussten wir unsere Marken zurücklassen und verließen den deutschen Boden ohne Geld außer ein wenig Kleingeld. Glücklicherweise waren wir die Gäste des deutschen Ministers, so dass wir uns nicht die Mühe machen mussten, slowakische Währung zu besorgen. Übrigens war es ein Glück, dass wir die Reise zum richtigen Zeitpunkt angetreten hatten. In dieser Nacht entkam Adolf Hitler nur knapp der Bombenexplosion in München, bei der so viele seiner alten Mitstreiter getötet oder verwundet wurden. Danach war, soweit ich weiß, für einige Tage jede Grenze des Reiches nahezu hermetisch abgeriegelt.
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Als wir die massive Brücke über die schlammige Donau überquerten, kam unser Auto bei der slowakischen Zollkontrolle zum Stehen. Es dauerte nicht lange, und schon bald fuhren wir durch die Stadt auf dem Weg zur deutschen Militärmission, wo wir einchecken sollten. Die Menschen auf den Straßen von Bratislava waren eindeutig slawisch geprägt, mit breiten Gesichtern und hohen Wangenknochen. Die Slowakei hat eine eigene kleine Armee, so dass ich ein paar Soldaten sah. Sie trugen immer noch die vorgeschriebene tschechoslowakische Uniform, die der amerikanischen so sehr ähnelt, dass sie unseren eigenen Knetmännchen seltsam ähnlich sahen. Alle Geschäftsschilder waren auf Slowakisch. Die Straßenschilder waren sowohl auf Slowakisch als auch auf Deutsch.
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Die Deutschen wollten offenbar vermeiden, die slowakischen Empfindlichkeiten öffentlich zu verletzen. Die eiserne Hand scheint von einem gut gepolsterten Handschuh bedeckt zu sein. Ihre Militärmission ist unauffällig in einer bescheidenen Villa in einer Seitenstraße untergebracht, ebenso wie die Gesandtschaft, zu der wir bald fuhren, um den diplomatischen Vertreter des Reiches zu treffen. Tatsächlich ist sie zu klein, um den Minister und seine zahlreiche Familie unterzubringen. Er ist daher gezwungen, in einem einzigen Hotel in Bratislava zu wohnen.
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Der Minister ist ein kluger Mann, was er auch sein muss, um einen so verantwortungsvollen Posten zu bekleiden. Er ist auch eine heitere Seele, wie ich bald feststellte, als wir anfingen, Witze auszutauschen. Es dauerte nicht lange, bis wir uns zum Mittagessen ins Hotel zurückzogen. Dieses Essen hat mir die Augen geöffnet. Die Slowakei ist ein neutrales Land, in dem ein Überschuss an Lebensmitteln wächst, so dass Rationierungen unbekannt sind. Was für eine Freude war es, ein Wiener Schnitzel mit Sauerrahmsoße zu essen, dazu Gemüse mit einer guten Buttergrundlage! Einen kleinen Wermutstropfen gab es, als die Nachricht an unseren Tisch gebracht wurde, dass Präsident Tiso mich nicht wie verabredet empfangen könne, weil er mit den führenden Vertretern des Parlaments zusammen sei, um dem neuen slowakischen Gesetzbuch den letzten Schliff zu geben.
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Mein Gesicht muss etwas Bestürzung gezeigt haben, aber der Minister legte mir beruhigend die Hand auf den Arm. “Keine Sorge”, lächelte er, “ich werde gleich zum Telefon greifen und ihn überreden.” Bald war er zurück. Als er sich setzte, bemerkte er mit einem verschmitzten Augenzwinkern: “Er ist überredet.”
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Dementsprechend eilte ich am späten Nachmittag von einem Telefonat mit dem Außenminister zu meinem Rendezvous mit dem klerikalen Präsidenten der Slowakei. Die Zeitungsleute in Berlin hatten mir bereits erzählt, dass der hochwürdige Herr ein ziemlich harter politischer Akteur sei – mehr heilig als rechtschaffen, wie es heißt. Ich war also neugierig.
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Das Interview fand unter den typischen Bedingungen dieser Alfresko-Republik statt. Da die offizielle Residenz des Präsidenten noch nicht fertig ist, befindet sich sein provisorisches Büro im zweiten Stock eines Wohnhauses. Allein zwei sture slowakische Wachposten am Hauseingang grenzen es von den anderen Gebäuden des Blocks ab. Auf unsere Aufforderung hin öffnete ein kleiner Junge die Haustür. Ich stieg eine Steintreppe hinauf, läutete eine Glocke und wurde prompt in seine Gegenwart geführt.
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Der Präsident war ebenso ungezwungen, aber keineswegs so unscheinbar. Vater Tiso ist ein großer Mann – großer Kopf, breites Gesicht, breite Schultern, massiver Körper und Beine wie Baumstämme. Selbst in seinem schwarzen klerikalen Gewand ist er ein typischer Bauer, der sichtlich mit dem Boden verwurzelt ist.
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Ich musste natürlich an die vielen slowakischstämmigen Menschen in meiner Heimat denken, und so war meine erste Frage, welche Botschaft er für sie hatte. Die Antwort kam schnell und mit tiefer, fülliger Stimme: “Sagen Sie meinen slowakischen Brüdern in den Vereinigten Staaten, dass hier alles gut läuft, dass wir jetzt, wo der Polnische Krieg vorbei ist, wieder Frieden haben, dass die Ordnung herrscht und dass unser neuer Staat seine nationale Entwicklung aus eigener Kraft vollziehen wird. Ich bitte die Slowaken in Amerika, den vielen Gerüchten über unsere Situation nicht zu glauben, von denen ich weiß, dass sie dort kursieren. Sie sind einfach nicht wahr.”
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“Sie meinen, Herr Präsident”, fragte ich, “Berichte, dass die Slowakei lediglich ein Marionettenstaat des Reiches ist?”
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Vater Tiso lächelte ruhig. “Wie lange sind Sie schon in diesem Land?”, fragte er seinerseits.
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“Etwa sechs Stunden”, gab ich etwas reumütig zu.
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“In Ordnung”, schoss er schnell zurück. “Bleiben Sie eine Woche hier und reisen Sie durch die Slowakei. Dann werden Sie die Antwort selbst herausfinden.”
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Damit schien die Sache erledigt zu sein, also versuchte ich einen neuen Anlauf. “Wie unterscheiden sich die Ziele und Ideale der Slowakei von denen der ehemaligen Tschechoslowakei, zu der sie gehörte?”
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“Unser Ziel”, begann Präsident Tiso mit Bedacht, “ist die Vervollkommnung der slowakischen Nationalität. Die Tschechoslowakei wurde auf der Fiktion einer tschechoslowakischen Nation ohne Bindestrich gegründet – jenem kostbaren Bindestrich, der uns von Anfang an als gleichberechtigtes Mitglied einer Doppelnation versprochen wurde. Die Tschechen ließen uns nicht zu Wort kommen. Sie behaupteten, wir seien lediglich rückständige Tschechen, während es zwischen uns tiefe kulturelle Unterschiede gibt. Wir haben unsere eigene Geschichte, Sprache, Kunst, Musik und Volkslieder. Jahrhundertelang haben wir dieses kulturelle Erbe gegen fremde Herrscher verteidigt. Und auf diesem Fundament wollen wir unser eigenes nationales Leben aufbauen.”
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“Was für ein Leben?” konterte ich. “Betrachten wir es von der praktischen Seite. Wird Ihre wirtschaftliche Entwicklung ein individualistisches Geschäft, bäuerliche Gleichheit oder nationaler Sozialismus sein?”
…
Wieder antwortete der Präsident langsam. “Es stimmt, dass wir heute hauptsächlich ein Land der Bauern sind. Aber das schnelle Wachstum unserer Bevölkerung macht die Entwicklung der Industrie zu einer dringenden Notwendigkeit. Wir beabsichtigen jedoch, dass die Industrie dem Wohl der ganzen Nation dient – nicht nur ihrem eigenen Wohl. Ich darf also sagen, dass unser wirtschaftliches Ziel unsere besondere Art des nationalen Sozialismus ist, der auf christlichen Prinzipien und Praktiken beruht. Wir wissen, dass das Kapital eine angemessene Rendite erwirtschaften muss. Aber wir wollen, dass der Arbeiter einen angemessenen Lebensunterhalt hat, mit Sicherheit gegen Arbeitslosigkeit und unverdiente Armut. Die Regierung wird sich in die Industrie einmischen, um zu korrigieren – aber nicht um zu lenken.”
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Ich wandte mich der Politik zu. “Stimmt es nicht”, fragte ich, “dass Sie einige nicht-slowakische nationale Minderheiten haben, insbesondere Ungarn und Deutsche? Wie werden Sie mit ihnen umgehen?”
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“Wir sichern ihnen die kulturelle Freiheit zu”, sagte der Präsident. “Sie haben das Recht auf eine eigene Sprache, auf Bildung und auf eine parlamentarische Vertretung im Verhältnis zu ihrer Wahlbeteiligung.”
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“Und was ist mit der slowakischen Mehrheit?” fragte ich. “Wie sieht es politisch aus?”
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“Es gibt nur eine slowakische Partei im Parlament”, antwortete Präsident Tiso. “Das ist die Nationale Partei, die bis vor kurzem von unserem verehrten Führer, dem verstorbenen Vater Hlinka, geführt wurde. Bei den letzten Wahlen haben die Slowaken einstimmig gewählt, und die nächsten Wahlen werden in fünf Jahren stattfinden. In der Verfassung steht nichts gegen die Bildung neuer Parteien. Aber im Moment gibt es keine anderen.”
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Mit diesen Worten erhob sich der klerikale Präsident und wies darauf hin, dass er sich wieder seiner Aufgabe widmen müsse, eine Nation aufzubauen. “Ein kluger Mann”, dachte ich bei mir. “Er kennt alle Worte.”
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Als ich die Wohnung des Präsidenten verließ, war die Nacht hereingebrochen. Aber im neutralen Bratislava war die Nacht normal. Es gab keine Verdunkelung. Wie wohl ich mich fühlte, als ich trotz des kalten Regens durch die gut beleuchteten Straßen mit den heiteren Auslagen in den Schaufenstern ging und einen Blick auf Menschen erhaschte, die in Restaurants und Cafés gemütlich aßen oder tranken! Man lernt die einfachsten Annehmlichkeiten der Friedenszeit zu schätzen, wenn man sie für eine Weile verloren hat, auch wenn sich hinter dem scheinbaren Frieden eine eiserne Unterdrückung verbirgt.
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Fortsetzung folgt …
Charakterwäsche
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
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Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
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Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: “…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…“- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Geboren als Deutsche ins Dritte Reich
Zahlreiche einprägsame Erinnerungen der Autorin Elke Siems-Klappenbach zeigen den Alltag einer kinderreichen Familie im Dritten Reich – hier weiter.
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
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Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Ein Drittes Reich, wie ich es auffasse
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Das Dritte Reich, Rumänien und das Erdöl
Die Geschichtswissenschaftler, die das Thema Erdöl zu einem der Schwerpunkte ihrer Betrachtung des 2. Weltkriegs machen, sind sich einig: die Verfügung oder Nichtverfügung über diesen allesentscheidenden Rohstoff wirkte sich ausschlaggebend auf das Schicksal der Kriegsparteien und damit auf den Ausgang dieses weltumspannenden Kampfes im Allgemeinen aus – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
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10 Comments
GvB
Mein bester Freund wählt AfD.
Übles Machwerk!Einfach abstoßend diese Charakterlumpen
Hier präsentieren sich unsere akademischen Nachbarn.Der Kurzfilm trifft haargenau den Zeitgeist der Ampelwähler! Genau so erlebe ich das Pack! Bezeichnenderweise, befragt man Google ob eine Bauchtänzerin politsch korrekt ist. Jeder intrigiert gegen jeden. Und so erlebe ich bei meiner Schürzenjagt auch die meisten Damen auf Partnersuche!
Die neue Biedermann-Generation😂
…alles sehr durchschaubar…..teile und herrsche.
sogar in meiner(“rechts-konservativen) Freizeitgruppe gibts diese Weiber… aber jammern , bloss keine Familie mehr gründen usw.
und manche haben sich sogar, wenn auch nur einmal ,…impfen lassen!
Mein bester Freund wählt AfD.
Julia und Christoph wollen heiraten. Bei einem letzten gemeinsamen Treffen vor der Hochzeit offenbart Trauzeuge Hannes jedoch, dass er jetzt die AfD wählt. Danach ist nichts mehr wie zuvor und der Abend eskaliert.
https://www.zdf.de/comedy/browser-ballett/mein-bester-freund-waehlt-afd-100.html
Kein Wunder,… wer hat das Machwerk gemacht?Unter anderem… ..ein Schlecki Silberstein(Drehbuch) und ein Lachmann! Siehe Nachspann!
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an Arabeske:
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
„Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
[Horst Mahler]
Anti-Illuminat
Zur Erinnerung an den Kurzen:
“… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138
(Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)
So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/
Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.
Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …
Anti-Illuminat
https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png
hardy
‼️🇮🇹💉 Italien veröffentlicht Beweise dafür, dass COVID-Impfungen “umfangreiche Dachschäden” verursachen
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://telegra.ph/Italien-ver%C3%B6ffentlicht-Beweise-daf%C3%BCr-dass-COVID-Impfungen-umfangreiche-Hirnsch%C3%A4den-verursachen-11-02 https://t.me/antiilluminaten/48376
hardy
‼️💥Deutscher Verteidigungsjude Pisstorius fordert Europäer auf, sich dringend auf den 3. Weltkrieg vorzubereiten
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://telegra.ph/Deutscher-Verteidigungschef-fordert-Europ%C3%A4er-auf-sich-dringend-auf-den-3-Weltkrieg-vorzubereiten-11-02
Einar
„Deutscher Verteidigungsjude Pisstorius fordert Europäer auf, sich dringend auf den 3. Weltkrieg vorzubereiten“
Lach…..da macht sich wohl einer nass für seine Dunkelmumpies.
Der soll erstmal versuchen den zweiten zu beenden bevor er solche großen Töne von sich gibt, seinen dritten kann er sich dahin tun wo es nicht so gut riecht 🙂
Diese Marionetten sind sich für nichts, aber auch gar nichts, zu schade.
Klaus Borgolte
Man mag von unserem Ober-Erzfeind halten was man will; die schlimme Wahrheit ist, diese Krake hat uns, das deutsche Volk, voll im Würgegriff.
Stallbursche
…und es gibt kein Land dieser Erde, daß uns aufrichtig helfen möchte.
Also, hat keine andere Nation, interesse an Wahrheit und Recht.
Das gibt eine Wucht.
GvB
Ausgerechnet ein spd-ler(bzw. die Alle, sowie FDP und die Gruenen!) haben früher die BW-Soldaten bespuckt, kritisiert, verschmäht usw.UND JETZT? Sollen die Soldaten für diese Waffen-Lobby-Lumpen “strammstehen”!?
Für Strack-Zimmermän, Pisstorius und Knie-scheisss-wetter …in den Krieg?
Keine Söhne und Töchter für diese Verbrecherbande!