„Der Bauer ist der Lebensquell unseres Reiches und unserer Rasse.“
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So brachte Walther Darré, Minister für Landwirtschaft und Ernährung, die Haltung der Nazis gegenüber dem Land und denjenigen, die es bearbeiten, auf den Punkt. Blut und Boden!
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„Blut und Boden!“ Das ist einer der wichtigsten Slogans des Nationalsozialismus. Nirgendwo hat dieses revolutionäre Regime gewagtere und originellere Experimente unternommen als auf dem Land selbst.
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Dessen war ich mir bewusst, als ich nach Deutschland kam, und deshalb war ich bestrebt, diese herausfordernde Phase des deutschen Lebens aus erster Hand zu beobachten.
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 9, DER KAMPF UM DAS LAND
Der Minister war mehr als bereit, mir dabei zu helfen. Dieser große, energische, gut aussehende Mann ist eine der interessantesten Persönlichkeiten unter den Naziführern. Wie sein Name schon sagt, stammt er von hugenottischen Vorfahren ab, die vor drei Jahrhunderten nach Deutschland kamen. Außerdem wurde er, wie ich bereits erwähnt habe, in Argentinien geboren. Als Sohn eines wohlhabenden deutschen Residenten verbrachte er sein frühes Leben in Südamerika. Er ist für seine Arbeit bestens qualifiziert, denn er ist ein Experte für Landwirtschaft und Viehzucht.
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Ich habe Dr. Darré bereits über das derzeitige System der Lebensmittelkarten zitiert. In unseren Gesprächen betonte er jedoch immer wieder, dass dies nur Teil eines viel größeren organischen Ganzen sei, das weit über den Krieg hinausgehe. Im Folgenden fasst er das Ziel und die Politik des Nationalsozialismus in der Landwirtschaft zusammen: „Als wir 1933 an die Macht kamen, war eines unserer Hauptanliegen, die deutsche Landwirtschaft vor dem drohenden Ruin zu retten. Unser Agrarprogramm ging jedoch weit über rein wirtschaftliche Überlegungen hinaus. Es beruhte auf dem Gedanken, dass keine Nation ohne eine gesunde Landbevölkerung wirklich gedeihen kann. Es reicht nicht aus, dass es den Landwirten einigermaßen gut geht; sie sollten sich auch ihres Platzes im nationalen Leben bewusst sein und ihn ausfüllen können.
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Hier sind die drei großen Faktoren des Problems: Erstens, die Sicherstellung einer ausreichenden Nahrungsmittelversorgung; zweitens, die Sicherung der Zukunft durch ein gesundes Bevölkerungswachstum; drittens, die Entwicklung einer unverwechselbaren, tief im Boden verwurzelten nationalen Kultur. Dieses Ideal impliziert logischerweise ein Ziel, das weit über das hinausgeht, was man gewöhnlich als Agrarpolitik bezeichnet.“
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Diese Faktoren wurden durch drei wichtige Gesetze berücksichtigt, die kurz nach der Machtergreifung der Nazis verabschiedet wurden. Sie waren: (1) Das Nationale Nahrungsmittelgut, (2) das Erbbaugrundstücksgesetz und (3) das Marktkontrollstatut.
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Das Nahrungsmittelgut ist eine gigantische quasi-öffentliche Körperschaft, der nicht nur alle Personen angehören, die unmittelbar auf dem Land leben, sondern auch alle, die mit der Produktion und dem Vertrieb von Nahrungsmitteln zu tun haben. Großgrundbesitzer, Kleinbauern, Landarbeiter, Müller, Bäcker, Konservenfabrikanten, Zwischenhändler, bis hin zu den örtlichen Metzgern und Lebensmittelhändlern – sie alle sind Teil dieses riesigen vertikalen Trusts. Ziel ist es, all diese Gruppeninteressen, die bisher weitgehend gegeneinander arbeiteten, in ein harmonisches, koordiniertes Ganzes zu bringen, das sich insbesondere mit Problemen der Produktion und des Vertriebs befasst.
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Das Marktkontrollstatut verbindet all dies mit dem Verbraucher. Das Ziel ist eine durchgängige, ausgewogene Wirtschaftsstruktur auf der Grundlage des so genannten „gerechten Preises“. Jeder soll einen Gewinn erzielen, aber keiner soll von den anderen abweichen. Außerdem soll der Endverbraucher vor Profitmacherei geschützt werden.
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Das Erbbaugesetz lässt das alte teutonische Konzept wieder aufleben, dass der Landbesitzer eng mit dem Land verbunden ist. Offiziell heißt es: „Die durch das römische Recht hervorgerufene Vorstellung, dass Land so etwas wie eine Ware ist, die man nach Belieben kaufen und verkaufen kann, ist dem deutschen Gefühl zutiefst zuwider. Für uns ist der Boden etwas Heiliges; der Bauer und sein Land gehören untrennbar zusammen.“ Die Betonung liegt also auf Bauer, was unvollkommen mit unserem Wort Bauer übersetzt wird. Der deutsche Bauer ist ein unabhängiger Landbesitzer, der sich selbst achtet und stolz auf seinen Namen ist. Wir können ihn uns am besten als den alten englischen Yeoman vorstellen.
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Das ist die Klasse, die der Nationalsozialismus fördern will, indem er den Bauernhof erblich macht, ihn in der Familie belässt und ihn durch die Vererbung an den ältesten Sohn intakt hält. Das war die alte teutonische Methode, die in Teilen Deutschlands immer noch üblich ist. Über 700.000 dieser vererbbaren Bauernhöfe gibt es inzwischen. Sie können weder verkauft noch verpfändet werden, noch kann ein Gläubiger die Ernte für die persönlichen Schulden des Eigentümers pfänden. Um sich als Erbbauer zu qualifizieren, muss ein Mann jedoch deutschen Blutes sein und in der Lage sein, seinen Besitz zu verwalten. Das Eigentumsrecht an dem Land ist also nicht absolut, sondern hat eher funktionalen Charakter.
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Diese Art von Bauern ist in Nordwestdeutschland am häufigsten anzutreffen. In den östlichen Provinzen überwiegen die großen Ländereien. In Süddeutschland dagegen, wo die Bauernhöfe üblicherweise unter allen Kindern aufgeteilt wurden, sind die Betriebe eher zu klein. Die Nazis halten beide Extreme für wirtschaftlich und sozial unvernünftig. Sie versuchen daher, die großen Ländereien in mittelgroße Bauernhöfe aufzuteilen und kleine Parzellen zu normalen Einheiten zusammenzufassen. Sie versuchen nicht, die Dinge zu überstürzen, aber in beiden Bereichen wurden bereits erhebliche Fortschritte erzielt.
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Wie üblich haben die Nazis versucht, die Psychologie in ihre landwirtschaftlichen Bemühungen einzubeziehen. Der traditionelle Stolz der Bauern wird in vielerlei Hinsicht geschmeichelt. Er wird als der „Adel des Bodens“ des Dritten Reiches gepriesen, als die vitale Quelle des nationalen Lebens. Es wird alles getan, um seinen Gemeinsinn zu fördern, von der Wiederbelebung von Trachten und Volkstänzen bis hin zu einem jährlichen Bauernkongress und einem gigantischen Fest auf dem historischen Bückeberg. Die Nazis geben freimütig zu, dass bloße Planung und Regulierung von oben, egal wie effizient, das gewünschte Ziel – eine blühende Landwirtschaft, die die ganze Nation ernährt – nicht erreichen wird. Nur wenn die Landbevölkerung zu Höchstleistungen angespornt wird, kann das Experiment gelingen. Es ist dieser psychologische Aspekt, den die Wortführer der Nazis im Sinn haben, wenn sie von der Inneren Front sprechen. Wie Darré mir sagte: „Wir haben von Anfang an gesehen, dass wir unser Ziel nicht allein durch staatliche Maßnahmen erreichen können. Wir brauchten die Hilfe der organisierten Bauern, um es durchzusetzen.“
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So lautete die Theorie. Wie funktionierte es in der Praxis? „Überzeugen Sie sich selbst“, sagte Dr. Darré. Daraufhin schlug er vor, dass ich eine Erkundungsreise durch die seiner Meinung nach lehrreichste Region – das ländliche Westfalen und Oldenburg – machen sollte. Dort würde ich sehen, wie ein landwirtschaftliches System und eine Lebensweise, die seit dem Mittelalter im Wesentlichen unverändert sind, erfolgreich betrieben werden. Auf diesem System, das an die modernen Bedingungen angepasst wurde, hatte die nationalsozialistische Regierung ihre Bodengesetze aufgebaut, die sie schließlich auf das gesamte Reich ausdehnen wollte. Ich würde also eine Art Arbeitsmodell für eine erhoffte Zukunft sehen.
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Wenige Tage nach diesem Gespräch verließ ich Berlin, um die geplante Reise anzutreten, in Begleitung eines Mannes, der zur rechten Hand des Ministers gehörte. Es handelte sich um Dr. Friedrich Sohn, einen führenden Agrarwissenschaftler, der auch die landwirtschaftlichen Verhältnisse in Amerika studiert hatte und speziell für die Brookings Institution in Washington tätig war. So konnte er die deutsche und die amerikanische Landwirtschaft auf sehr nützliche Weise vergleichen. Wie üblich war ein ausgeklügelter Zeitplan für eine umfassende Besichtigung aufgestellt worden, mit vielen Stopps, um große und kleine Bauernhöfe zu besuchen, und mit viel Zeit, um mit den Besitzern zu plaudern, ihr Vieh zu begutachten und Anbaumethoden zu untersuchen. Dr. Sohn, ein schüchterner Mann, reichte mir den maschinengeschriebenen Zeitplan etwas ängstlich. „Das bedeutet, dass wir jeden Tag von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit unterwegs sein werden“, sagte er mit einem missbilligenden Lächeln. Ich versicherte ihm, dass das für mich in Ordnung sei, denn ich wolle das Beste aus dieser Reise machen. Das heiterte ihn ungemein auf. Die Deutschen lieben harte Arbeit, und sie scheinen sich immer zu freuen, wenn ein Ausländer bereit ist, das gleiche Tempo zu gehen.
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Wir verließen Berlin kurz nach dem Mittagessen mit dem Zug und fuhren westwärts über Hannover nach Minden, wo wir die erste Nacht verbringen sollten. Wir kamen nach Einbruch der Dunkelheit an. Der Bahnhof liegt etwas weiter von der Stadt entfernt, so dass wir unsere Taschen durch den Regen zu einer wartenden Straßenbahn schleppen mussten, die fast so klein war, dass wir für ein Modell des berühmten Toonerville Trolley posieren konnten. Auf dem Weg dorthin hätten wir fast einen Betrunkenen überfahren, der den Platz zwischen den Schienen für seine Couch gewählt hatte. Der Zugführer hievte den Schläfer ungeduldig an den Straßenrand und fuhr weiter, wobei er den Vorfall einem Polizisten meldete, der am Ortseingang postiert war.
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Wir hielten an einem kleinen Hotel, das in der plüschigen Pracht der 1870er Jahre eingerichtet war. In den Provinzen wird früh zu Abend gegessen. Als wir in den Speisesaal kamen, war er fast leer, bis auf einen großen Stammtisch in einer entfernten Ecke. An diesem Tisch saß ein Dutzend großer, blonder Männer, die dicke Zigarren rauchten und aus großen Bierkrügen tranken. Unser Essen bestätigte, was ich bereits über die weniger strengen Lebensmittelvorschriften in den Kleinstädten gehört hatte. Es war ein fleischloser Tag, aber ich freute mich, als ich Eierspeisen auf der Speisekarte sah. Ich beeilte mich, Spiegeleier zu bestellen, „Sonnenseite oben“, und bekam zwei große Exemplare. Das frische Eigelb strahlte mich von dem blau umrandeten Teller an. Das waren die ersten Eier, die ich in Deutschland seit der Pressereise gesehen hatte, aber die waren eher „inoffiziell“ gewesen, während diese offensichtlich eine Selbstverständlichkeit waren. Ich war noch erstaunter, als ich sah, dass neben den Eiern ein schönes Stück gebratener Schinken lag, während der Kellner im nächsten Moment ein Stück Butter auf den Tisch stellte, ohne nach meiner Essenskarte zu fragen. Ich schaute Dr. Sohn fragend an. „Hier draußen kümmert man sich nicht so sehr um solche Dinge“, lächelte er.
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Nach dem Essen kam der Leiter der örtlichen Bauernschaft, um mir seine Aufwartung zu machen und über die für den nächsten Tag geplante Reise zu sprechen. Wie die meisten dieser Beamten war auch er ein offensichtlicher Landsmann. Die Bauernschaft wird wirklich von „Kleinbauern“ geführt.
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Wir frühstückten früh und stiegen in das für uns bestellte Auto, als die späte Herbstdämmerung anbrach. Es war eine kleine Limousine, durch deren Fenster ich reizvolle Blicke auf das historische Minden mit seinen verwinkelten Straßen und Giebelhäusern erhaschte. Der Tag war kalt und bewölkt. Als wir unseren ersten planmäßigen Halt erreichten, war mir etwas kühl. Es handelte sich um die Stadt Enger, in der wir ein wenig Sightseeing betreiben sollten – allerdings zu einem praktischen Zweck. Hier liegt Widukind begraben, der legendäre sächsische Feldherr, der der Macht Karls des Großen so lange widerstanden hat. Die Nazis verherrlichten Widukind als Volksheld, der das primitive Germanentum und die alten Götter gegen Karl den Großen verteidigte, der als latinisierter Germane beschrieben wird, der den Sachsen das Joch eines wiederbelebten Römischen Reiches und eines ebenso fremden römischen Glaubens auferlegen wollte. Das ist zumindest die These des hübschen kleinen Büchleins, das mir bei meinem Besuch der neuen Widukind-Gedenkstätte, halb Museum, halb Schrein, überreicht wurde. In der Broschüre steht auch, dass die Stammesmassen ihrem patriotischen Helden bis zum Tod beistanden, lange nachdem die sächsischen Adligen den Mut verloren und den Kampf aufgegeben hatten. Vielleicht will man damit einen urzeitlichen Führer suggerieren?
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Wir befanden uns nun im ländlichen Westfalen, und unsere Nachforschungen hatten begonnen. Doch bevor ich Ihnen Einzelheiten erzähle, lassen Sie mich den Hintergrund skizzieren. Die Landkreise, die ich besuchen sollte, liegen alle in dem zweifellos teutonischsten Teil von Deutschland. Von Westfalen nordwärts bis zur Nordseeküste und der Halbinsel Holstein bis zur dänischen Grenze erstreckt sich die Region, die man vielleicht am besten als Altsachsenland bezeichnen kann. Diese Region sollte nicht mit der modernen Provinz Sachsen verwechselt werden, die weit im Süden liegt und keine historische Verbindung hat. Was ich als Altsächsisches Land bezeichne, ist die ursprüngliche Heimat jener germanischen Stämme, von denen einige nach Übersee zogen und Britannien eroberten. Es ist interessant festzustellen, dass das alte Blut noch immer in der heutigen Bevölkerung zu finden ist.
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Ein großer Teil der Landbevölkerung hat lange Köpfe und Gesichter, einen rötlich-blonden Teint und einen Körperbau, der zwar groß und muskulös, aber selten rundlich oder dick ist. Solche Menschen könnten sehr leicht als englische Bauerntypen durchgehen. Einige von ihnen würden mit anderer Kleidung und anderem Haarschnitt sogar wie Amerikaner aus dem alten Lager aussehen.
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Dem amerikanischen Besucher kommt das allgemeine Erscheinungsbild dieser Region sehr bekannt vor. In anderen Teilen Deutschlands lebt die Landbevölkerung in Dörfern. Das alte Sachsenland ist jedoch durchweg ein Land der einzelnen Bauernhöfe. Jede Familie lebt auf ihrem eigenen Hof, völlig getrennt von ihren Nachbarn. Dies ist in der Tat typisch für den traditionellen Geist des Volkes. Die alten Sachsen waren und sind größtenteils immer noch unabhängige Landbesitzer. Es gibt relativ wenige große Ländereien im Besitz von Adeligen. Die Region wird überwiegend von einer landbesitzenden Bauernschaft bewohnt.
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Innerhalb dieser Bauernschaft gibt es beträchtliche Unterschiede in Bezug auf die wirtschaftliche und soziale Stellung. An der Spitze stehen große Bauernhöfe von zweihundert Hektar oder mehr, während die kleinsten Betriebe nur wenige Hektar groß sind. Die meisten der großen Bauernhöfe werden nicht von Leiharbeitern, sondern von Pächtern bewirtschaftet. Die Beziehungen zwischen diesen Pächtern und ihren Eigentümern sind sehr persönlich und werden durch Verträge und Bräuche geregelt, die bis in die Antike zurückreichen. Einige Pachthöfe sind seit Generationen im Besitz derselben Familie.
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Das landwirtschaftliche System und die Lebensweise in Altsachsenland kann man nur verstehen, wenn man sich bewusst macht, dass sich diese Menschen, unabhängig von der Größe ihres Besitzes, alle als Mitbauern fühlen. Selbst der wohlhabende Besitzer von vielen Morgen Land und Eigentümer mehrerer Pächter ist eher ein Bauer. Er hat wahrscheinlich die Schule besucht und verfügt über eine gute Ausbildung. Dennoch arbeitet er mit seinen Händen, trägt Bauernhofkleidung und Holzschuhe und ist dem Boden genauso nahe wie jeder andere. Er hat nicht den Wunsch, ein Adliger oder gar ein „Gutsherr“ im englischen Sinne zu sein. Dennoch ist er sehr stolz auf sich selbst und seinen Platz in der Welt, wenn auch unauffällig. Und das aus gutem Grund, denn in vielen Fällen waren seine Vorfahren seit jeher führend in der lokalen Gemeinschaft. Ein großer Bauernhof, den ich besuchte, befand sich seit mehr als fünf Jahrhunderten im Besitz derselben Familie und wurde seit dem Jahr 960 n. Chr. — mehr als hundert Jahre vor der normannischen Eroberung Englands — ununterbrochen bewirtschaftet, wobei sich die Grenzen kaum verändert hatten!
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Die ruhige Würde und sanfte Schönheit dieser alten Gehöfte muss man gesehen haben, um sie zu schätzen. Sie bestehen aus einer Reihe von Gebäuden, die um einen Hof herum angeordnet sind, daher auch ihr deutscher Name Hof. Sie sind immer aus rotem Backstein gebaut, auch wenn sich die Holzmuster von einem Bezirk zum anderen unterscheiden. Wenn Sie den Hof betreten, haben Sie das Hauptgebäude direkt vor sich – ein beeindruckendes Gebäude mit einem hohen Schrägdach, das bis auf wenige Meter an den Boden heranreicht. Dieses Gebäude ist sehr lang, manchmal weit über 30 Meter. Es beherbergt sowohl den Bauernmeister als auch seine Tiere. Wenn Sie durch das große Tor eintreten, finden Sie zu beiden Seiten Kühe und Pferde im Stall. Nur die übelriechenden Schweine sind heute meist in einem anderen Quartier untergebracht, obwohl sie früher auch dort lebten.
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Im hinteren Teil des Gehöfts befinden sich die Wohnräume der Familie. Früher gab es hier keine Trennwand, so dass der Landwirt von seinem großen Bett aus seinen Viehbestand überblicken und die Arbeit beobachten konnte. Heute sind die Wohnquartiere von der Scheune abgetrennt, haben aber einen praktischen Zugang durch eine oder mehrere Türen. Hinter dem Wohnhaus liegt ein mittelgroßer Garten mit Sträuchern und Blumenbeeten, der normalerweise von hohen Hecken umgeben ist. Hier macht es sich die Familie an Sommerabenden gemütlich.
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Die kleineren Bauernhöfe sind nach demselben Muster wie die großen Höfe gebaut, wenn auch in geringerem Umfang. In den alten Pächterhöfen herrschen ausgesprochen primitive Bedingungen. Die Bewohner wohnen nicht nur unter einem Dach, sondern auch direkt bei den Tieren. Doch selbst hier habe ich keinen Schmutz oder Elend gefunden. Die Luft mag zwar stechend nach Kühen und Pferden riechen, aber die Zimmer waren immer ordentlich und sauber.
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Maier Johann erwartete mich, als mein Auto durch das äußere Tor des Gehöfts fuhr und in der Mitte des großen Hofes anhielt. Der Hof war von Gebäuden aus Fachwerkziegeln umgeben. Der Hof selbst war mit Ziegeln gepflastert, die reichlich mit klebriger schwarzer Erde bedeckt waren, die von Wagen, Menschen und Tieren herbeigeschleppt worden war. Mein Gastgeber stand in der großen Eingangstür seines Hofes, dem Wohnsitz seiner Vorfahren.
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Maier Johann ist ein wohlhabender Mann, so wie man in dieser Gegend mit Reichtum umgeht. Er besitzt über zweihundert Hektar fruchtbares Land, das meiste davon als Ackerland, aber auch einige Weiden und Wälder. Seine Vorfahren besitzen es seit fast achthundert Jahren. Schon auf den ersten Blick ist klar, dass er ein guter Verwalter ist. Alles ist gut instand gehalten.
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Die Vorderseite des Hofes ist eine Sehenswürdigkeit für sich. Vom hohen Satteldach bis zum Boden ist diese Fassade kunstvoll geschnitzt, und diese alten Schnitzereien sind in vielen Farben bemalt. Aus ihnen erfahren Sie, dass der heutige Hof im Jahr 1757 erbaut wurde. Es ist eine merkwürdige Mischung aus frommen christlichen Texten und Symbolen, die aus heidnischen Zeiten stammen – Sonne, Mond, Sterne, Fruchtbarkeitszeichen und schwarze Raben als Glücksbringer. Auf den massiven Eichenbalken des Tores, das breit und hoch genug ist, dass Heuwagen hineinfahren können, sind die nordischen Lebensbäume geschnitzt und gemalt, zusammen mit symbolischen Schlangen, die die Menschen und Tiere, die darin wohnen, vor bösen Geistern schützen sollen, die versuchen könnten, einzudringen.
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Mein Gastgeber ist ein Maier. Das ist kein Familienname. Er bezeichnet seinen Rang und hat die gleiche Bedeutung wie die ursprüngliche Bedeutung unseres Wortes „Bürgermeister“ – führender Mann in einer Gemeinde. Das Gehöft ist also ein Maierhof. Aber er ist nicht nur ein Maier, er ist ein Sattelmaier. Das heißt, ein führender Mann auf einem voll ausgerüsteten Pferd, kurz gesagt, ein Mann an der Waffe, der in feudalen Zeiten einem Ritter gleichgestellt war. Es ist die Spitze der bäuerlichen Hierarchie. Es gibt nur wenige Sattelmaier auf dem Lande.
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Wenn ein Sattelmaier stirbt, läuten die Glocken der Pfarrkirche eine Stunde lang auf eine besondere Weise. Der Sarg mit dem Verstorbenen wird in einem mit Stroh ausgekleideten Wagen, der von sechs Pferden gezogen wird, zur Kirche gebracht. Hinter dem Wagen schreitet das Lieblingspferd des Verstorbenen, das vom ältesten seiner Pächter geführt wird. Während des Trauergottesdienstes schaut das Pferd durch die offene Kirchentür herein und inspiziert auch das Grab, während sein Herr zur Ruhe gelegt wird. Bei solchen Gelegenheiten kommt das ganze Land, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.
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Diese eigenartigen Zeremonien wurden nicht nur beschrieben, um eine kuriose Geschichte zu erzählen, sondern sie sind bezeichnend für den Geist dieses konservativen, aber kraftvollen Volkes. Der stolzeste Sattelmaier ist weder ein Adliger noch ein Gutsherr. Er ist ein Bauer – ein Meister-Bauer, wenn Sie so wollen, aber immer noch ein Bauer – der Erste unter Gleichen.
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Maier Johann war dafür ein gutes Beispiel. Er wusste, dass ich ihn besuchen würde, aber er hatte keine Anstalten gemacht, sich „herauszuputzen“. So traf er mich mit einer alten Jagdmütze, in schwerer Bauernhofkleidung und Holzschuhen, die von der Arbeit in den Ställen mit Schlamm bespritzt waren. Er war ein großer, heller Mann, rötlich vom Leben im Freien, und führte mich durch die Tür in den langen, scheunenartigen Hof, der auf der einen Seite von Kuhställen und auf der anderen Seite von Pferdeställen gesäumt war. Der gemauerte Boden war teilweise mit einem Haufen Heu vom darüber liegenden Dachboden und Haufen von Grünfutter bedeckt. Der Boden auf dem Dachboden wurde von massiven Eichenbalken gestützt, die zwei Fuß dick, handgehauen und dunkel vom Alter waren.
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Am anderen Ende der Scheune befand sich eine hölzerne Trennwand, die den Wohnbereich abtrennte. Durch eine niedrige Tür gelangten wir dorthin und ich fand mich in einer Halle wieder, die sich über die gesamte Breite des Hofes erstreckte. In dieser Halle standen mehrere massive Möbelstücke, offensichtlich Familienerbstücke und kunstvoll geschnitzt. Die Türen und Vertäfelungen waren auf ähnliche Weise geschnitzt.
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An den Wänden hingen mehrere Porträts von Armeeoffizieren. Mein Gastgeber erklärte. „Dies“, sagte er und zeigte auf die gerahmte Skizze eines bärtigen Mannes in einer Husarenuniform, „ist ein Vorfahre von mir, der im Dänischen Krieg in den 1860er Jahren gefallen ist.“ Er zeigte erneut: „Hier ist ein Verwandter, der 1871 vor Paris gefallen ist.“ Wiederum: „Das ist mein Onkel, der im Weltkrieg gefallen ist.“ Ein hervorragendes Bildnis von sich selbst in feldgrauer Offiziersuniform erwähnte er nicht. Die früheren Porträts waren besonders interessant für jeden, der sich an den Kastengeist der alten preußischen Armee erinnert. Sie verdeutlichten vielleicht besser als alles andere den besonderen sozialen Status des Sattelmaiers – eines Meisterbauern, der dennoch neben Adligen und Edelmännern zu einem Auftrag berechtigt war.
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Ein weiteres Porträt hing an der Wand: ein Gemälde eines sehr alten Mannes mit scharfsinnigen blauen Augen, die hinter Zügen funkelten, die wie ein roter Apfel verwelkt waren. Mein Gastgeber lächelte fast zärtlich. „Ein Heuerling“, antwortete er auf meine unausgesprochene Frage. „Einer unserer Pachtbauern. Er ist letzten Winter im Alter von vierundneunzig Jahren gestorben.“
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Maier Johann war der einzige Sattelmaier, den ich besuchte. Aber er war lediglich ein etwas wohlhabenderes und prominenteres Exemplar eines verallgemeinerten Typs. Die anderen Bauernmeister, bei denen ich vorbeikam, waren sich in Aussehen und Charakter sehr ähnlich, und auch ihre Häuser waren sehr ähnlich. Sie alle schienen fähige, praktische Männer zu sein, von Natur aus intelligent und mit einem angemessenen Maß an Bildung; dennoch waren sie nie „städtisch“ und immer in engem Kontakt mit der Erde, die sie ernährte. Ihre Häuser waren frei von Prätention oder billiger Modernität, ihre Bauernhöfe waren Musterbeispiele für sorgfältige Landwirtschaft – eine gute, gesunde Rasse.
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Wie nicht anders zu erwarten, war ihre Gastfreundschaft ebenso großzügig wie ungekünstelt. Am meisten erinnere ich mich an die Frühstücke auf dem Land – diese europäischen „zweiten Frühstücke“, die mitten am Vormittag eingenommen werden. Stellen Sie sich vor, ich sitze in einem alten Raum mit geschnitzter Vertäfelung und Balkendecke, der von einem hohen Kachelofen beheizt wird. Um einen langen Tisch herum sitzen große, kräftige Männer und dralle Frauen, die herzhaft von den Speisen essen, mit denen die Tafel beladen ist. Diese Speisen mögen für die amerikanischen Leser in unserem glücklichen Land des Überflusses einfach klingen, aber für mich, frisch aus dem streng rationierten Berlin, waren sie wahrer Luxus. In Berlin betrug meine Butterration etwa eine Unze pro Tag; hier war ein Stapel Butter fast so groß wie Ihr Kopf! Platten mit geräuchertem westfälischem Schinken und verschiedenen Wurstsorten, flankiert von Stapeln von Roggenbrot und Pumpernickel. Und das Beste: ein großer Teller mit hartgekochten Eiern, frisch aus dem Nest. Keine Lebensmittelkarten für die Menschen, die Deutschlands Lebensmittel produzieren!
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Das Einzige, was fehlte, war Kaffee, denn in Deutschland gibt es keinen Kaffee außer für Invaliden, Verwundete im Krankenhaus und Soldaten an der Front. Aber es gab Tassen mit starker Fleischbrühe und später kleine, aber starke Gläser mit Schnaps oder Weinbrand, um das Essen herunterzuspülen. Dann wurden deutsche Zigarren herumgereicht, milde und recht gute, und wir lehnten uns zurück, um in einem Dunst aus blauem Tabakrauch zu plaudern.
Es fiel mir schwer, diese herzlichen Gastgeber und ihre freundliche Gastfreundschaft zu verlassen. Immer wieder verließ ich mit Bedauern das gemütliche Wohnzimmer, ging den langen Gang der Scheune hinunter, stieg in mein wartendes Auto und winkte zum Abschied, bis der Motor aus dem Hoftor herausgefahren war und sich wieder auf die Straße begab.
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Eines der herausragenden Merkmale des landwirtschaftlichen Systems im Nordwesten Deutschlands ist der Pachtbauer. In dieser Region wird er Heuerling genannt. Dies ist die deutsche Variante unseres alten englischen Wortes „hireling“. Bei uns hat das Wort eine schlechte Bedeutung. Es bezeichnet einen Mann, der sich für einen unwürdigen oder kriminellen Dienst verkauft hat. Im Deutschen bedeutet es jedoch einfach nur einen gemieteten Mann, und in Nordwestdeutschland bezieht es sich vor allem auf eine besondere Art von Mietverhältnis.
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Der Heuerling ist kein Gelegenheits- oder Saisonarbeiter in der Landwirtschaft. In Nordwestdeutschland sind landlose, flüchtige Bauernhöfe kaum zu finden. Erst seit dem Ausbruch des gegenwärtigen Krieges und der damit verbundenen Einberufung vieler junger Bauern als Soldaten werden solche Arbeitskräfte dringend benötigt. Seit Jahrhunderten hat der Heuerling die grundlegende Antwort geliefert. Das, was ihm in Amerika am nächsten kommt, ist der „hired man“ im ländlichen Neuengland, der in der Regel ein fester Bestandteil des Bauernhofs ist, oft auf Lebenszeit.
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Der Heuerling in Neuengland ist jedoch in der Regel ein Junggeselle, der mit seinem Arbeitgeber unter einem Dach lebt und praktisch Teil der Familie ist. Der Heuerling hat ein eigenes Haus und ein kleines Stück Land, das er in seiner Freizeit bearbeiten kann. Sein Haus ist ein Miniaturbauernhof. Wie der geräumige Hof des Eigentümers beherbergt es Familie und Tiere unter einem Dach – und das auf engstem Raum. Die Tiere werden ihm vom Eigentümer als Teil des Mietvertrags zur Verfügung gestellt – mindestens eine Milchkuh und mehrere Schweine, ganz zu schweigen vom Geflügel. Der Heuerling erhält außerdem einen Barlohn. Als Gegenleistung für all dies ist er verpflichtet, dem Bauernmeister, der ihn beschäftigt, den größten Teil seiner Zeit zu widmen. Ein großer Bauernhof von zweihundert Hektar kann fünf oder sechs dieser Pächterhaushalte in seinen Grenzen haben.
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Ich nehme an, dass dieses System, wie jedes andere auch, seinen Anteil an Missbräuchen hat. Aber nach allem, was ich in Erfahrung bringen konnte, scheint es zufriedenstellend zu funktionieren. Erstens ist das System sehr alt und die Pachtverträge werden nach althergebrachtem Brauch und Präzedenzfall abgeschlossen. Und was noch wichtiger ist: Es gibt keinen Klassenunterschied. Wie bereits erwähnt, fühlen sich alle diese Menschen als Mitbauern und arbeiten tatsächlich Seite an Seite. Ihre grundsätzliche soziale Gleichheit zeigt sich in der Art und Weise, wie sie einander immer in der zweiten Person Singular – dem deutschen Du – ansprechen, was eine enge Vertrautheit impliziert. Ein weiteres positives Zeichen ist die Art und Weise, wie diese Pachtverhältnisse gepflegt werden. Einige Pachthöfe, die ich besuchte, waren seit Generationen im Besitz der gleichen Familie. Alle Heuerlings, die ich traf und mit denen ich sprach, schienen aufrechte Männer zu sein – einfach und gutmütig, wenn Sie so wollen, aber kein Typ, der sich einschüchtern oder schlecht behandeln lässt. Das ganze System ist in seinen Beziehungen sehr persönlich. In der Tat ist es ziemlich feudal und noch immer vom Geist des Mittelalters durchdrungen.
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Das beste Beispiel für die eigentümlich feudale Loyalität, die der Heuerling gegenüber seinem bäuerlichen Arbeitgeber hegt, ist ein Fall, der mir bei einem Besuch auf einem bestimmten großen Bauernhof aufgefallen ist. Der Besitzer war vor etwa einem Jahr plötzlich gestorben und hinterließ eine Witwe, einen erst sechzehnjährigen Sohn und eine noch jüngere Tochter. Die Leitung des Bauernhofs wurde sofort von dem fähigsten der Heuerlings zusammen mit der Witwe übernommen, und diese gemeinsame Regentschaft funktionierte so erfolgreich, dass keine Gefahr zu bestehen schien, dass der Bauernhof heruntergewirtschaftet würde, bevor der Erbe alt genug war, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
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Die lebhafteste Erinnerung, die ich an ein Heuerlingshaus habe, ist die, als ich eines Nachmittags ein solches besuchte. Es war bereits dunkel, als sich mein Auto eine schlammige, zerfurchte Straße hinaufquälte und schließlich vor einem kleinen, altersschwachen Gehöft zum Stehen kam. Die torähnliche Tür öffnete sich auf unser Klopfen hin und ich fand mich in einer merkwürdigen Wohnscheune wieder, in dem eine Kuh ruhig aus ihrem Stall in eine winzige Küche auf der anderen Seite blickte und in dem Hühner an überraschenden Stellen hockten. Dieser seltsame Haushalt wurde von ein paar Öllampen schwach beleuchtet, die einen sanften Schimmer auf die fast drei Jahrhunderte alten Balken und Wände warfen.
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Der Heuerling, ein rüstiger alter Mann und seine ebenso rüstige Frau, begrüßten mich ohne die geringste Spur von Selbstbewußtsein. Ich sei in einem guten Moment gekommen, sagte er, denn er habe mir etwas Interessantes zu zeigen – ein Schwein, das er seit langem mästete und das er an diesem Morgen geschlachtet hatte. Sichtlich stolz führte er mich in den hinteren Teil des Hauses, und ich stimmte ihm im Geiste zu, dass sein Stolz berechtigt war, denn es handelte sich zweifellos um ein Mammutschwein. Als der große, makellos zugerichtete Kadaver sanft von einem Balken an der Decke baumelte, wirkte er im gedämpften Licht enorm groß. Man sagte mir, es wiege fast fünfhundert Pfund, und ich glaube nicht, dass der Mann übertrieben hat.
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Das ist, kurz gesagt, das alte Heuerling-System und die Häuser und Menschentypen, die es hervorbringt. Es ist interessant festzustellen, dass die deutsche Regierung dieses System aktiv fördert und versucht, es mit den Modifikationen, die die neuen Umstände erfordern, weiter zu verbreiten. Wo immer ein großer oder mittelgroßer Bauernhof mehr reguläre Arbeitskräfte benötigt, bietet die Regierung dem Eigentümer an, ihm etwa zwei Fünftel der Kosten für den Bau eines Heuerling-Hauses zu leihen, wobei das Darlehen über eine beträchtliche Zeitspanne von Jahren zurückgezahlt werden soll.
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Die Häuser, die ich sah, waren nicht vom alten Typ. Sie waren sehr praktisch, zweistöckig, ohne Platz für Tiere, aber mit reichlich Kellerraum für die Lagerung von Gemüse und Konserven. Sie sind solide aus Backstein, Ziegeln und Beton gebaut und scheinen durchweg feuerfest zu sein. Abgesehen von einem kleinen Gemüsegarten haben sie kein eigenes Grundstück, aber mir wurde gesagt, dass der Eigentümer verpflichtet ist, bestimmte Mengen an Fleisch und anderen Lebensmitteln zu liefern. Die Mietverträge haben eine Laufzeit von einem Jahr. Die Bedingungen variieren je nach Art der Beschäftigung. Ein Mann, dessen Haus ich besichtigte, war ein professioneller Melker, der aus Friesland kam. Er hat natürlich keine Zeit für irgendetwas anderes als seine Kühe, daher sieht sein Vertrag einen fast reinen Barlohn vor.
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Dieser junge Mann und seine kräftige kleine Frau waren unverhohlen stolz auf ihr neues Haus, das sie gerade eingerichtet hatten. Die Möbel waren zwar schlicht, sahen aber von guter Qualität aus. Sie erzählten mir, dass das meiste davon aus dem 1.000 Mark-Darlehen (400 Dollar) bezahlt worden war, das die Regierung jedem gesunden jungen Paar bei der Heirat gewährt. Es muss in kleinen Raten zurückgezahlt werden, aber ein Viertel davon wird bei jeder Geburt eines Kindes gelöscht. Ein fruchtbares Paar sollte also nicht sehr viel zurückzahlen müssen.
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Die Regierung versucht auf jede Weise, diese neuen Siedler an das Land zu binden und sie zu Heuerlingen der alten Schule zu machen. Einer der auffälligsten Anreize, die sie bietet, ist eine Art Dienstaltersprämie. Nachdem ein Mann fünf Jahre lang zufriedenstellend gedient hat, bietet die Regierung ihm ein Geschenk von 600 bis 800 Mark an, wenn er einen Fünfjahresvertrag mit seinem Arbeitgeber unterzeichnet. Obwohl diese Versuche, ein uraltes System zu erweitern und zu modernisieren, noch zu jung sind, um ihren Erfolg zu belegen, stellen sie ein interessantes Experiment in den Arbeitsbeziehungen in der Landwirtschaft dar.
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Wie weit sind die Nazis in ihrer Schlacht um das Land? Das ist eine komplexe Frage, die schwer zu beantworten ist. Ich persönlich habe mir nur einen Sektor der „Landwirtschaftsfront“ genauer angesehen, und von diesem habe ich vermutlich nur das Beste gesehen. Wir haben jedoch einige eindeutige Informationen, die ich durch Gespräche mit Deutschen und qualifizierten ausländischen Studenten des Problems ergänzt habe.
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Das Dritte Reich scheint nicht in unmittelbarer Gefahr zu sein, aufgrund der britischen Blockade zu verhungern. Bei den derzeitigen Rationen gibt es genug Getreide, Fleisch, Kartoffeln und andere Gemüsesorten, einschließlich Rübenzucker, um mindestens zwei Jahre lang zu überleben. [Dies wurde auf der Grundlage dessen geschrieben, was ich bis zu meiner Abreise im Januar 1940 in Deutschland erfahren konnte. Seitdem habe ich Informationen erhalten, dass die Rekordkälte in den Wintermonaten große Mengen an gelagerten Kartoffeln und anderem Gemüse gefroren und verdorben hat. Dieser Punkt und seine möglichen Auswirkungen werden in Kapitel 22 behandelt].
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Die deutsche Getreideernte für 1938 betrug 27.430.000 Tonnen – etwa 2.000.000 Tonnen über dem normalen Verbrauch. Der Umfang der Getreidereserven ist geheim, aber es ist bekannt, dass sie sehr groß sind. Die Schätzungen reichen von zwölf bis achtzehn Monaten. Außerdem kann Deutschland Getreide in großen Mengen aus Ungarn und anderen Teilen Mitteleuropas importieren, möglicherweise auch aus Russland, vor allem, wenn die Zeit reif ist.
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Die letzte deutsche Kartoffelernte betrug 56.300.000 Tonnen, wovon weniger als ein Drittel für den menschlichen Verzehr benötigt wird, trotz der kriegsbedingten Umstellung auf eine Kartoffelernährung. Der Rest wird hauptsächlich für die Fütterung von Schweinen und die Destillation zu Alkohol verwendet, der größtenteils für kommerzielle Zwecke und zur Beimischung zu Motorkraftstoffen genutzt wird. Zuckerrüben gibt es im Überfluss, die ebenfalls ein ausgezeichnetes Futtermittel sind. Kohl, Rüben und andere Gemüsesorten sind alle in zufriedenstellender Form.
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In Deutschland gibt es eine wachsende Zahl von Schweinen – eine wichtige Quelle für Fett und Fleisch. Die Schweine vertragen eine Ernährung mit Zuckerrüben und Kartoffeln gut. Bei der letzten Schweinezählung in Großdeutschland wurden 28.613.000 Schweine gezählt, was einem Anstieg von nicht weniger als 53 Prozent gegenüber Dezember 1938 entspricht. Die Rinderherden zählen fast 20.000.000. Selbst unter den schlechtesten Bedingungen dürfte das eine Menge Milch und Fleisch liefern, und zwar bei der derzeitigen Ration von einem Pfund pro Woche und Person.
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Das ist die positive Seite des Bildes, aus deutscher Sicht. Aber wir haben bereits über die Schattenseite gesprochen – den entscheidenden Mangel an Fetten und andere Mängel, die zu einer unausgewogenen Ernährung führen, die auf Dauer der Gesundheit und der Kraft schadet. Das deutsche Volk ist heute auf eiserne Rationen angewiesen. Sie können nicht merklich reduziert werden, ohne dass es zu einer Katastrophe kommt. Können sie über Jahre hinweg auf dem gegenwärtigen Niveau gehalten werden?
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Die Antwort auf diese Frage hängt von bestimmten langfristigen Faktoren ab, insbesondere von der Effizienz des derzeitigen landwirtschaftlichen Systems und der Stimmung der Bauernhofbevölkerung. Das Nazi-Regime hat eine hochkomplexe Wirtschaftsstruktur mit festen Preisen auf der ganzen Linie geschaffen. Die Landwirtschaft ist im Wesentlichen vergesellschaftet worden. Der Bauer ist zwar Eigentümer seines Landes und vor schweren Verlusten geschützt, aber er ist kein freier Unternehmer mehr. Er muss anbauen, was ihm aufgetragen wird, und zu festgelegten Preisen verkaufen. Er ist praktisch an den Boden gebunden und seiner Initiative sind enge Grenzen gesetzt. Wirtschaftliche Sicherheit wurde mit rigider staatlicher Kontrolle gekoppelt.
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In den ersten Jahren des Nazi-Regimes hat der Bauer wahrscheinlich unter dem Strich gewonnen. Aber mit der Einführung des Vierjahresplans gegen Ende 1936 hörte die Landwirtschaft auf, der weißhaarige Junge zu sein. Ein intensives Wiederaufrüstungsprogramm, gekoppelt mit kolossalen Wiederaufbauprojekten, forderte zuerst Kapital und Arbeit. Dies führte zu ernsthaften Nachteilen für die Landwirtschaft, die durch den Krieg tendenziell noch verstärkt werden. Eines dieser Probleme ist der Mangel an landwirtschaftlichen Arbeitskräften. Auf dem jährlichen Bauernkongress im Dezember 1938 gab Minister Darré zu, dass es 400.000 Arbeitskräfte weniger auf dem Land gab als bei der Machtübernahme durch die Nazis, und das Defizit ist wahrscheinlich noch viel größer als diese Zahl.
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Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass dies nur ein Teil eines allgemeinen Mangels an Arbeitskräften in jeder Phase des deutschen Wirtschaftslebens ist. Die Regierung ist bestrebt, diesen Mangel durch einen obligatorischen Arbeitsdienst für junge Männer und Frauen zu beheben, und sie hat versprochen, dass 1.000.000 Polen für die Arbeit auf deutschen Bauernhöfen importiert werden sollen. Es bleibt abzuwarten, wie effizient diese Laien oder Wehrpflichtigen im Vergleich zu erfahrenen Bauernhofarbeitern sein werden.
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Kürzlich hat die Regierung die Preise für Milch und Butter angehoben, um der bäuerlichen Bevölkerung Anreize zu bieten. Eine solche Störung des gut ausbalancierten Preissystems wäre nicht erfolgt, wenn die Notwendigkeit einer solchen Maßnahme nicht dringend gewesen wäre.
Die Schlacht um das Land geht also weiter. Wie sie ausgehen wird, kann nur die Zeit zeigen.
…
Fortsetzung folgt …
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
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Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Geboren als Deutsche ins Dritte Reich
Zahlreiche einprägsame Erinnerungen der Autorin Elke Siems-Klappenbach zeigen den Alltag einer kinderreichen Familie im Dritten Reich – hier weiter.
Ein Drittes Reich, wie ich es auffasse
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Das Dritte Reich, Rumänien und das Erdöl
Die Geschichtswissenschaftler, die das Thema Erdöl zu einem der Schwerpunkte ihrer Betrachtung des 2. Weltkriegs machen, sind sich einig: die Verfügung oder Nichtverfügung über diesen allesentscheidenden Rohstoff wirkte sich ausschlaggebend auf das Schicksal der Kriegsparteien und damit auf den Ausgang dieses weltumspannenden Kampfes im Allgemeinen aus – hier weiter.
Charakterwäsche
In den Jahren 2006 bis 2010 haben wir vier Bände des Großen Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte mit einem gesonderten Registerband herausgebracht. Darin wurden knapp 1000 Richtigstellungen zur Zeitgeschichte seit 1870 auf rund 3600 Seiten vorgenommen. Wir sahen damit die von uns selbst gestellte Aufgabe als erfüllt an, ein Nachschlagewerk gegen die zahlreichen in der Öffentlichkeit verbreiteten Fälschungen und Lügen zur Zeitgeschichten anzubieten. Wenn wir uns dann nach Jahren nun doch veranlaßt sahen, noch einen Band 5 nachzuschieben, so hatte das mehrere Gründe – hier weiter.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
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Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
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Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: „…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…„- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Als Sanitätsoffizier im Russlandfeldzug – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
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Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
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Ostfront
Das Gesetz unseres Volkes
Der Jude lebt ewig; nicht etwa weil er ein „auserwähltes Volk“ Gottes wäre, sondern weil er mit letzter Folgerichtigkeit und Härte sein Volkstum dem Gesetz und den Lebensgesetzen seiner Art unterwirft. Die Lebensgesetze seiner Art sind das Schmarotzertum an einem gesunden, artfremden Volke und der Wandertrieb von einem ausgesogenen Volke zu einem gesunden Volke hin: Sein Gesetz aber ist sein unbändiger Herrschaftswillen, alle nichtjüdischen Völker sich untertan zu machen und dadurch die Herrschaft über diese Welt zu erringen.
Wir Deutschen werden erst dann den Juden überwinden, wenn wir uns den Gesetzen unserer Daseinsaufgabe und den Lebensgesetzen unserer Art, d. h. Den Gesetzen unseres germanischen Volkstums, mit derselben Folgerichtigkeit und Härte unterwerfen, wie das Judentum sein Volkstum seinem Gesetz und den Lebensgesetzen seines Volkstums unterworfen hat und unterwirft. Das Gesetz unseres Volkes heißt: Ehre und Vaterland. Die Lebensgesetze unseres Volkes sind in den Worten umschlossen: Blut und Boden.
Blut und Boden: Unser Schicksal! – Blut und Ehre: Das Gesetz!
[Um Blut und Boden / Seite 157 ]
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Um Blut und Boden
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R. Walther Darré
Reden und Aufsätze
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Bauern und Soldaten [Seite 158]
1. 8. 1938
Zwei Urtriebe hat die Schöpfung in alle Lebewesen eingepflanzt: den Hunger, um das Einzelwesen am Leben zu erhalten, die Liebe, um die Gattung oder Art am Leben zu erhalten. Beide Urtriebe sind die Voraussetzungen alles Lebens.
Auch ein Volk vermag sich nicht ungestraft diesem Gesetz des Lebens zu entziehen.
Keine menschliche Leistung innerhalb einer Volksgemeinschaft ist auf die Dauer zu gewährleisten, wenn nicht die Ernährung sichergestellt wird. Ob Soldat oder Beamter, ob Angestellter oder Kaufmann, ob Arbeiter oder Künstler, niemand vermag, auf die Dauer gesehen, etwas zu leisten, wenn er nicht seinen Hunger stillen kann. Daher muß die Sicherstellung der Ernährung eines Volkes die Voraussetzung aller staatsmännischen Maßnahmen zur Erhaltung des Volkes sein. Wehe dem Volke, das z. B. seine Ernährungsgrundlage aus seinen Landesgrenzen hinaus verlagert und dadurch seine Nahrungsquellen leichtfertig dem Einfluß fremder Völker preisgibt. Der Weltkrieg 1914/18 hat uns eine blutige Lehre erteilt, wie man auch das tapferste Heer der Welt durch Aushungerung der Heimat zwingen kann, die Waffen zu strecken. Eine bodenständige, im Heimatraum verankerte Landwirtschaft ist daher die Voraussetzung aller staatlichen Freiheit. Dies ist ein eisernes Gesetz allen völkischen Behauptungswillens.
Kein Volk kann aber seine Freiheit behaupten, wenn es nicht auch entschlossen ist seine Freiheit zu verteidigen. „Wenn du den Frieden willst, so rüste zum Kriege!“ sagt ein altes Sprichwort. Hier wird deutlich, daß alle Fragen der Landesverteidigung Hand in Hand gehen müssen mit den Fragen der Ernährungssicherung des Volkes: Wehrstand und Nährstand sind zwei Grundpfeiler allen völkischen Freiheits= und Behauptungswillens. Es ist kein Zufall, daß der erste Begründer des Gedankens der allgemeinen Wehrpflicht in Preußen und erster preußischer Kriegsminister ein Bauernsohn gewesen ist: Scharnhorst.
Alle Leistungen eines Volkes sind aber nur dann durch die Jahrhunderte lebendig zu erhalten, wenn das Volk am Leben bleibt, d. h wenn dem Volke immer wieder Menschen seines Blutes geboren werden, die fähig sind, die Leistungen ihrer Vorfahren zu begreifen, nachzuahmen und weiterzuentwickeln. Die Leistungen der Vorfahren werden immer nur bei den eigenen Nachfahren oder in Menschen artgleichen Blutes Verständnis und Verstehen finden. Dies ist eine Grunderkenntnis aller völkischen Lebensgesetzlichkeit. Es gilt also nicht nur, das Volk im Daseinskampf der Völker militärisch und ernährungspolitisch zu behaupten, sondern man muß eine solche militärische Behauptung dadurch sinnvoll machen, daß man das Blut des Volkes in die Zukunft hinein lebendig erhält und damit eine völkische Zukunft erst gewährleistet.
Es ist nun ein merkwürdiges Lebensgesetz des germanischen Menschentums und damit auch unseres deutschen Volkes, daß sein Blut nur im Bauerntum ewig ist, in den Städten aber über kurz oder lang versiegt. Das Land mehrt, die Stadt zehrt die ewigen Blutswerte unseres Volkes. So wird das Bauerntum zur Lebensquelle des deutschen Volkes. Kein germanisch bedingtes Volk mißachtet ungestraft dieses Lebensgesetz, und auch unser deutsches Volk kann dies nicht tun,wie seine Geschichte beweist. Der Untergang des Bauerntums ist immer nur der Auftakt zum Untergang des Volkes: Das ist ein hartes, aber unabänderliches Gesetz in der Geschichte. Es ist kein Zufall, daß der größte Soldat des 19. Jahrhunderts, Moltke, die bitterernste Mahnung ausgesprochen hat: „An dem Tage, an dem das deutsche Bauerntum zugrunde geht, geht das ganze deutsche Volk ohne einen Kanonenschuß zugrunde.“
Es gibt kein deutsches Soldatentum ohne ein deutsches Bauerntum, und es gibt kein deutsches Bauerntum ohne ein deutsches Soldatentum: beide bedingen einander und sind füreinander da. Deutschland war immer nur dann schwach, wenn es diese Wahrheit nicht erkennen wollte oder konnte, d. h. wenn Bauern und Soldaten sich nicht die Hände reichten.
Aber es ist nicht nur notwendig, daß das deutsche Blut in einem deutschen Bauerntum gesichert wird. Die neuzeitliche Vererbungs= und Rassenlehre hat uns auch gelehrt, darauf zu achten, daß das artgemäße Blut unserer deutschen Vorfahren erhalten bleiben muß, wenn wir Deutsche bleiben wollen. Wir müssen also nicht nur uns das Bauerntum an sich erhalten, sondern wir müssen uns unser deutsches Bauerntum erhalten, wir müssen das deutsche Blut im Bauerntum heben. Es gilt also, die Gesetze des Blutes zu erkennen und zu beachten lernen und sie im Hinblick auf die Zukunft unseres Volkes auszuwerten. Die Vererbungslehre und die Rassenkunde müssen in den Dienst an der Zukunft unseres Volkes eingesetzt werden.
Nun ist es so, daß Mann und Weib zusammenkommen müssen, wenn ein Kind entstehen soll. Damit taucht die Frage auf, welcher Mann mit welchem Weibe zusammenkommen soll, um den Gesetzen der Vererbung Geltung zu verschaffen, d. h. das Volk muß sich fragen, nach welchen Gesichtspunkten geheiratet werden soll.
Um diese Frage richtig zu beantworten, muß man für beide Geschlechter einen jeweils verschiedenen Standpunkt einnehmen. Der Mann z. B. wird sich immer durch seine Leistung ausweisen können und wird sich unschwer kraft seiner Leistungen als wertvolles Mitglied seiner Volksgemeinschaft erweisen. Einem Manne, der etwas leistet und also auch etwas gilt, wird die Volksgemeinschaft gerne eine Eheschließung zubilligen. Man wird dabei im allgemeinen annehmen , daß die erwiesene Leistung auf ererbten Anlagen beruht und sich also auch wieder auf die Nachkommen vererben wird.
Anders verhält es sich in dieser Beziehung beim Weibe: dessen Leistung für die Volksgemeinschaft sind Muttertum und Hausfrauentum. Das sind aber beides Eigenschaften, welche ein Mädchen erst nach der Eheschließung unter Beweis zu stellen vermag und nicht vorher. Denn uneheliche Kinder vor der Ehe sind in unserem Volke nicht die Regel, auch finden sie eine gegendenweise unterschiedliche Beurteilung und müssen daher als Ausnahme gewertet werden. Die Regel ist in unserem Volke die Ehe und die auf der Hausgemeinschaft gegründete Familie: Von dieser Grundlage aus müssen wir an die Betrachtung der Dinge herantreten.
Von der richtigen Wahl der Ehefrau hängt aber für den Mann der Wert seiner Nachkommenschaft ab. Um das Wesen dieser Frage zu kennzeichnen, kann man folgendes Gleichnis wählen: Wie je nach der Güte oder Minderwertigkeit eines Spiegels das Spiegelbild die Züge der sich Betrachteten richtig oder verzerrt widerspiegelt, werden entsprechend dem Erbwert der Mutter die Kinder das Wesen des Vaters wiedergeben. Es muß also ein Wertmaßstab gefunden werden, der es dem heiratsfähigen jungen Manne bereits vor der Eheschließung ermöglicht, den Wert oder Unwert desjenigen jungen Mädchens zu erkennen, mit der er eine Ehe eingehen will.
Der junge Mann muß dazu erzogen werden, das gesunde, artmäßig deutsche Mädchen zu erkennen und richtig beurteilen zu lernen. In einer solchen Erziehung unserer jungen Männer liegt die sicherste Gewähr für die Erhaltung des deutschen Volkes in die Zukunft hinein.
Die Erziehung des jungen Mannes zur artgemäßen und artbewußten Gattenwahl ist aber Zucht in des Wortes ureigenster Bedeutung: denn Zucht ist hier die Erziehung des jungen Mannes zum Verantwortungsbewußtsein vor seiner Nachkommenschaft, und zwar auf der Grundlage einer deutschen Ehe. Wir müssen wieder den Mut haben, uns zum arteigenen Zuchtgedanken zu bekennen, denn die artgemäße Zucht ist der lebensgesetzliche Schlüssel zur völkischen Ewigkeit unseres deutschen Volkes.
Zusammenfassend dürfen wir sagen: Bauerntum und Soldatentum sind die Voraussetzungen, um unser germanisch= deutsches Volk im Daseinskampf seine Freiheit behaupten zu lassen. Aber erst in der Bejahung eines artbewußten Zuchtgedankens sichert sich das Volk die kommenden Erhalter seines Daseins in die ferne Zukunft hinein und gibt damit erst seinem Bauerntum und seinem Soldatentum die sittliche und lebensgesetzliche Berechtigung im Kreislauf eines ewigen Volkstums: (*In der Dreiheit von Bauerntum – Zucht – Soldatentum wurzelt die Ewigkeit des deutschen Volkes.
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Inhalt / Seite
6 Jahre Reichserbhofgesetz / 10
Teil I – Um Blut und Boden
Die große Frage an die deutsche Jugend! / 13 — Blut und Boden als Lebensgrundlagen der nordischen Rasse / 17 — Das Zuchtziel des deutschen Volkes / 30 — Adelserneuerung oder Neuadel? / 41 — Die Lebensgrundlagen des deutschen Volkes / 55 — Zur Wiedergeburt des Bauerntums / 60 — Unser Weg / 69 — Wir und die Leibesübungen / 107 — Die Frau im Reichsnährstand / 133 — Das Gesetz unseres Volkes / 157 — Bauern und Soldaten / 158 — Nordisches Blutserbe im süddeutschen Bauerntum / 162.
Teil II – Um den Staatsgedanken von Blut und Boden
Bauer und Landwirt / 177 — Stellung und Aufgaben des Landstandes in einem nach lebensgesetzlichen Gesichtspunkten aufgebauten deutschen Staate / 210 — Bauernschicksal – Bauernrecht / 216 — Stedingen / 229 — Ostelbien / 249 — Die Grundlagen des preußischen Staatsbegriffes / 269 — Aufsatz für die Presse anläßlich der Verkündung des Reichserbhofgesetzes [29.9. 1933] / 287 — Die Bodenfrage, der Schlüssel zum Verständnis der sozialen Probleme / 291 — Blut und Boden, ein Grundgedanke des nationalsozialistischen Rechts / 295 — Die rassischen Grundlagen des nationalsozialistischen Bauernrechts / 313 – Klarheit / 320.
Teil III – Um eine neue Wirtschaftsordnung
Das Ziel / 327 — Wir haben kein „positives“ Wirtschaftsprogramm / 344 — Warum würdigen wir Gustav Ruhland? / 356 — Die Bedeutung fester Preise / 358 — Industrie und Reichsnährstand / 365 — Rede auf dem 1. Reichsbauerntag in Weimar / 374 — Rede vor dem Diplomatischen Korps / 397 — Rede auf dem 2. Reichsbauerntag in Goslar / 411 — Die Grundlagen deutscher Handelspolitik / 442 — Die Erfüllung des Agrarprogramms / 449 — Die Stunde ist gekommen / 460 — Die ernährungspolitische Lage [1937] / 462 — Die Parolen zur Erzeugungsschlacht / 470 — Die Aufgaben der landwirtschaftlichen Genossenschaften / 482 — Grundsätze der Wasserwirtschaft / 489 — Rede auf dem Parteikongreß in Nürnberg / 494 — Die ernährungspolitische Lage [1939] / 502 — Die Marktordnung der nationalsozialistischen Agrarpolitik als Schrittmacher einer neuen europäischen Außenhandelsordnung / 511 — Aufgaben des deutschen Gartenbaues zur Sicherung der Obst= und Gemüseversorgung / 534 — Fischwirtschaft und Volksernährung / 541 — Rede auf dem 6. Reichsbauerntag in Goslar / 550.
Schlagwort=Verzeichnis / 581 — Verfasser=Verzeichnis / 599.
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Quellenangabe: ↓
R. Walther Darré – Um Blut und Boden – Reden und Aufsätze – 1941 – Herausgegeben von Oberlandwirtschaftsrat Deetjen [Teil I und II] und Oberregierungsrat Dr. Wolfgang Clauß [Teil III]↓
https://archive.org/details/walter-darre-um-blut-und-boden-reden-und-aufsaetze-3-aufl-1941/mode/2up
(*In der Dreiheit von Bauerntum – Zucht – Soldatentum wurzelt die Ewigkeit des deutschen Volkes.
Zur Dreieinigkeit
oder vom Wesen des HErrn
und vom dreifältigen Wesen des zu Seinem Ebenbilde berufenen Menschen. ↓
https://lupocattivoblog.com/2022/10/11/bewusstsein-in-unserem-bewusstsein-liegen-der-geist-und-unsere-seele/#comment-269482
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Dieser Krieg ist ein weltanschaulicher Kampf, und die Seite gewinnt den Sieg, die den stärksten Glauben hat. Den stärksten Glauben aber hat immer nur der, der von seinem Recht überzeugt ist und recht hat, wer richtig und vernünftig handelt, wer die Gesetze der Natur erkennt und sie erfüllt.
Dr. Robert Ley — Pesthauch der Welt — Franz Müller Verlag Dresden. – 1944. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/11/09/into-the-darkness-ein-unzensierter-bericht-aus-dem-inneren-des-dritten-reiches-im-krieg-kapitel-8-eine-berlinerin-geht-zum-markt/#comment-305028
GvB
Traugott Ickeroth : Update „EILMELDUNG“
ab MIN.6.00..
die Lebensgefährtin von Traugott..Martina-Katharina über die Situation von Traugott!
https://www.youtube.com/watch?v=l-c_JCzPzHw
XX
Traugott Ickeroth: Das sagt der Oberstaatsanwalt zur VerhaftungTraugott Ickeroth: Das sagt der Oberstaatsanwalt zur Verhaftung
hardy
Widerstand gegen die Impfungen gibt es schon immer!
Vor allem von den Angehörigen der Opfer und Ärzten mit einem Gewissen.
Das Buch Impffriedhof von 1912 listet 36.000 Impfschäden auf.
Es benennt auch die Personengruppen die die Treiber des Ganzen waren und welch Wunder, es sind die gleichen wie heute!
Wir haben durch das Internet die Möglichkeit bekommen uns Wissen anzueignen und das sollten wir zwingend tun. Man muss das Rad auch nicht neu erfinden, es gab schon damals sehr gebildete Menschen, die sich viel Mühe gemacht haben die Ereignisse festzuhalten.
Das Buch kostenlos herunter laden:
https://t.me/impfschaede/10234
zum Archiv: https://t.me/impfschaede/10103
Bettina
In diesem Abschnitt hat der Schreiberling sich sehr zurückgehalten mit seinen unterschwelligen Herabwürdigungen.
Wenn wir überlegen, dass damals sogar Krieg herrschte, und wenn wir dieses mit dem Heute vergleichen, dann würde sich bestimmt so mancher arme Rentner wünschen, wieder in der alten Zeit leben zu dürfen.
Diese Sache, wegen den Alten, das fehlt mir auch völlig in den Erzählungen. Wie sein eines Beispiel neulich mit der Hausfrau, die plötzlich keine Dienstboten mehr hatte, was bildlich sehr einseitig dargestellt wurde. Die normale Durchschnittshausfrau hatte keine Dienstboten, etvtl eine Zugehfrau, aber dann war auch schon Ende. Im Normalfall gab es Familie, die sich gegenseitig unterstützten und vor allem die Alten im Hause, die auch noch gebraucht wurden und nicht so wie heute einfach entsorgt werden und der Staat übernimmt!
Meiner Überlegung nach, konnte diese Zeit, als die Männer an den Fronten gekämpft haben und die Frauen ihre Aufgaben erledigen mussten, ohne die Alten die auf die Kinder aufpassten, gar nicht so gut funktionieren.
Natürlich gab es damals auch schon Altenheime oder Armenheime, jedoch war dies die Ausnahme von der Regel, welches vor allem Kinderlosen Menschen ein würdevolles Leben ermöglichte.
Im Prinzip lebten die Alten in den Haushalten ihrer Kinder und hatten ihren Platz und ihre wichtigen Aufgaben, sie waren dadurch nicht so überflüssig wie heute, wo die kleinen Kinder in staatliche Führsorge verbracht werden, oft nur, damit das Altersheim der Oma bezahlt werden kann.
Ich hab mir schon oft überlegt, warum heute die alten Leute weggesperrt werden, wo sie doch so einen großen Schatz an Wissen haben und dieses den Enkelkindern vermitteln könnten und sie zudem die jungen. meitst berufstätigen Eltern entlasten könnten?
Kann es sein, dass es mit diesem „Blink blink, Lippenstift-Gedöns“ zusammenhängt, welches der Schreiberling ständig hervorhebt?
Oder kann es sein, dass extrem durch die Frankfurter Schule (als man bewusst die Jungen auf die Alten hetzte), erst diese Abschiebementalität modern- und dadurch aktzeptiert wurde?
So als eine Art Weiterführung der Entnazifizierung?
So wie neulich erst, „Die Oma, die Umweltsau!“
Ich weiß von meinen mütterlichen Vorfahren, dass bei den Bessaraber-Deutschen die Hofnachfolge anders geregelt war, als es hier beschrieben wird!
Und soweit ich darüber erfahren habe, ist es eine uralte Regel aus den schwäbischen Herkunftregionen, dass erst der jüngste Sohn den Hof erbt!
Ich weiß jetzt nicht, ob es in anderen Deutschen Landen anderst war, aber dadurch wird eher sämtlichen Kindern eine Zukunft ermöglicht und dem Altenteil wird erspart, zu schnell aufs Abstellgleis gestellt zu werden.
Sinniger ist das in meinen Augen schon. 🙂
Alles liebe
Bettina
GvB
In den alten zeiten(auch z.Teil nach ’45)…da war der Familien-Zusammenhalt noch intakt.Wenn ich mir vorstelle, vor 3 Jahren schon im Altersheim(Verwahranstalt) sein zu müssen, wäre ich sicher schon krank, halbtot oder von diesem System“Lauterbach“ tot-und weggespritzt zu sein!!!
Gut das ich am Telefon noch jünger eingeschätzt werde: „Hach, sie sind schon älter, sie haben ja eine so dynamisch-junge Stimme!“ ….höre ich dann aus der Tiefe des 3x geompften Calcenter-Personals..:-)
Kann ich mir dafür was kaufen…?Nein.Verarschen kann ich mich selber
hardy
Die Kuh macht Muh und viele Kühe machen Mühe
https://t.me/KininigenInfo/869?single
Atlanter
Rabbi Mendel Kessin sagt Donald Trump hat den messianischen jüdischen Prozess eingeleitet Trump kommt 2024 zurück
https://archive.org/details/33e-6c-8
Rabbi Mendel Kessin: Trump [Ben Josef] ist der Messias der Nicht-Juden
https://archive.org/details/rabbi-mendel-kessin-trump-is-the-messiah-of-the-non-jews
hardy
Das kommt davon, wenn man in den Hirnies von Psychopathen herumpfriemelt
https://www.globalvillagespace.com/israeli-prime-ministers-psychiatrist-commits-suicide/
https://t.me/GWisnewski/36911
Anti-Illuminat
Alle Masnahmen von damals waren notwendig. Im ersten Weltkrieg erpresste man Deutschland durch blockade. Die kleinen Gehässigkeiten des Autors sind schwer zu überlesen. Aber sie sind auch die in Amerika gegeben Propaganda geschuldet.
Letztendlich wird die Zukunft die Vergangenheit beweisen. Und es ist nicht mehr ganz so lange hin.
Bettina
„Kleine Gehässigkeiten!“
Das hast du schön und klug gesagt, lieber Anti-Illuminat, so empfinde ich es auch!
In der Einführung stand ja irgendwas davon, dass der Bericht angeblich langweilig wäre oder so ähnlich.
Ich empfinde es als das Paradebeispiel, der jüdischen Rabulistik, etwas gut aussehen zu lassen, aber es mit kleinen Gemeinheiten zu bestücken!
Alles liebe
Bettina
hardy
Und der Arzt spritzt das Judengift in die.. In die Kinder
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/reaktionen-auf-stiko-empfehlung-100.html
hardy
https://t.me/antiilluminaten/48641
Ein Führer wär ja auch Voll Nazi! ⚡️ ❗️
hardy
Bill Gates der Erklärbär erklärt, warum er 4 Privatjets besitzen kann, während Sie auf „15-Minuten-Städte“ beschränkt werden
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://telegra.ph/Bill-Gates-erkl%C3%A4rt-warum-er-4-Privatjets-besitzen-kann-w%C3%A4hrend-Sie-auf-15-Minuten-St%C3%A4dte-beschr%C3%A4nkt-werden-11-08
Man könnte auch sagen
Wasser predigen und Wein saufen oder „Das hat aber ein Gschmäckle
MUUUAHAHAHA
hardy
Also ich weiß nicht so rechts
Schmeckelt das nun mehr nach Hühner oder Hasenstall, vielleicht auch Schafstall oder Saustall, mmmh mal weiterschmeckeln…
GvB
Wasser predigen und Wein saufen.
Wie schon bei AL Gore damals….als der „KLIMA-HYPE“ losging……….
Fette Villa mit Pool und einige Autos, Jet usw….
hardy
Habs nicht ausprobiert, soll auch keine Werbung sein
Keine Lust mehr auf den ‚großen Bruder’❓Es wird Zeit für eine Alternative zu ‚Big Tech‘ ❗️ 👁🕵🏽♂️
Mit unserem eigenen Betriebssystem Volla OS geben wir Ihnen Selbstbestimmung über Ihre persönlichen Daten zurück: Wir nutzen den Aurora Store 📲 anstelle des Google-Play-Stores. Sie können im Aurora Store sehen, welche Apps Tracker verwenden und diese blockieren. Google-Play-Dienste werden nicht ausgeführt (es sei denn Sie wollen das unbedingt) 😅❗️
Außerdem gibt es einen einzigartigen Sicherheitsmodus, ein VPN Dienst ist vorinstalliert (natürlich ist ALLES optional) und es gibt viele weitere Features zum Datenschutz ⛔️✋
Wir sammeln keine Daten, führen keine Statistiken und fragen nicht nach einem Volla Benutzerkonto, damit Sie das Volla Phone verwenden können 🤳🏽😊
Wir planen Softwareupdates 🔄 über die Gewährleistung hinaus, inzwischen gibt es das 4. Major Update für alle Volla Phones❗️📱🇩🇪
https://t.me/GWisnewski/36917
hardy
IST jetzt die Kacke am Dampfen?
+++ EILMELDUNG +++
Das Nachrichtenportal Visegrád 24 informiert auf 𝕏:
»Bundeskanzler Olaf Scholz und der spanische Premierminister Pedro Sanchez wurden von einer großen Menge antiseparatistischer Demonstranten unter der Führung der Bewegung Revuelta in einem Gebäude in Malaga eingekesselt.
Die Sicherheitsbeamten des deutschen Bundeskanzlers versuchen, einen Weg zu finden, ihn aus dem Gebäude herauszuholen«
+++ EILMELDUNG ++
https://t.me/GWisnewski/36920
Siehe auch die posts darüber
Ma
Den koennen sie grad‘ dort behalten.
hardy
99% des „deutschen Widerstands“ müsste man sofort nach Buchenwald bringen. Was für Mafiosi, spielen die seit Jahrzehnten den „Deutschen Patrioten“ sind aber nichts als Mafiosi der Juden-Mafia! Ein ganzes Leben widmen diese Parasiten ihrem Lügenschauspiel! Das ist DER HAUPTGRUND warum Deutschland immer mehr verrottet! Deutsche Fehlleiten, Falschinformieren und ihre Zeit verschwenden ist ihre Hauptmission! Flesch, Janich, Elsässer, Weidel, Gauland, Wolfsfeld, Sellner und co.! RAUS AUS DEUTSCHLAND oder REIN nach Buchenwald!
AH
hardy
💣💣💣💥💥💥❗️❗️❗️Das schlägt ein wie eine Megatonbombe❗️❗️❗️💣💣💣💥💥💥
https://t.me/infofuerdich/2632
Atlanter
Paul Ziemiak Mitglied Chabad Lubawitsch Mafia
https://archive.org/details/pzcl_20231110
Seher
Weder Deutscher, noch Pole, Pawel, der Student ohne Abschluss, Hennoch Kohn Jünger, jüdische .. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus202846808/Rabbi-Teichtal-CDU-General-Ziemiak-Wie-man-Antisemitismus-bekaempft.html
hardy
Bin Hoch -und Runter Laden
https://www.wuwox.com/w/xvi4P39Rc8eADvfntmGAHx
Seher
Werter Hardy, vielen Dank.
Klaus Borgolte
Habe mal kurz reingehört. Alles gut und schön. Aber warum spricht Attila Hildmann von „Dunkel-Deutschland“?. Für mich ist er ein „Rattenfänger“ aus der Türkei.
Glück auf allen echten deutschen Patrioten.
Klaus Borgolte