46 Comments

  1. 15

    GvB

    Mutige Rede.. einer Frau bei Demo in Wittenberg…
    https://t.me/unzensiert/81935

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  2. 14

    Torsten

    Kurz zusammengefasst, es geht um das selbstständige Denken, das uns abgenommen wird/ wurde.

    Sei offen für dein eigenes Herz.

    Alles Liebe, dem der es versteht.

    Reply
  3. 13

    Ostfront

    Dieser Krieg ist ein weltanschaulicher Kampf, und die Seite gewinnt den Sieg, die den stärksten Glauben hat. Den stärksten Glauben aber hat immer nur der, der von seinem Recht überzeugt ist und recht hat, wer richtig und vernünftig handelt, wer die Gesetze der Natur erkennt und sie erfüllt.

    Alles Leben in der Natur ist ein ewiger Kampf, und der Kampf ist der Vater aller Dinge. Kampf ist aber nur möglich zwischen zwei entgegengesetzten Polen und Kräften. Die Menschheit hat diese entgegengesetzten Welten „gut“ und „böse“ benannt, „Gott“ und „Satan“, „edel“ und „gemein“, „Aufbau“ und „Vernichtung“, „Leben“ oder „Tod“. Alles Umschreibungen für die Tatsache, daß in der Natur ein ewiges Werden und Vergehen sich dauernd ablöst, ein Umwandeln der Kräfte und der Materien. Die Wissenschaft kennt ein physikalisches und chemisches Grundgesetz, das da lautet: Nichts vergeht, alles wird nur ständig umgewandelt. An sich mögen wir es nennen, wie wir wollen, ob mit wissenschaftlichen Erkenntnissen oder in einfacher Primitivität, Tatsache bleibt das ewige unumstößliche Gesetz, daß das Leben Kampf bedeutet und daß der Kampf aus dem Zusammenprall entgegengesetzter Energien kommt und daß aus diesem Zusammenprall Neues wird.

    Diese Erkenntnis ist einer der elementaren Grundgedanken, die der Nationalsozialismus ausspricht und nach denen er handelt.

    Wir behaupten, daß der menschliche Aufbau in Gemeinschaft, Staat, Wirtschaft und Kultur aus der Harmonie des gemeinsamen Blutes und der gemeinsamen Rasse kommt und daß der Widerpart in dem Antipoden der Menschheit, im Juden, als der Gegenrasse verkörpert ist.

    [Pesthauch der Welt / Der ewige Jude! / Seite 5.]

    Dr. Robert Ley — Pesthauch der Welt — Franz Müller Verlag Dresden. – 1944. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/18/interview-mit-amadus-ahlf-von-der-leibstandarte-ss-adolf-hitler-aufklaerungseinheit/#comment-298628

    ———————

    „Was zum Munde hineingeht zur Ernährung und Kräftigung des Leibes, das verunreinigt den Menschen nicht; aber was oft aus dem Munde kommt als Verleumdung, Ehrabschneidung, unflätige Worte und Reden, böser Leumund, Fluch, falsches Zeugnis und allerlei Lüge und Gotteslästerung, das verunreinigt den Menschen, und wer solches tut, der ist es, der wahrhaft das wahre Fasten bricht.

    [Johannes d. Evangelium Siebenter Teil / Kap. 85. Das rechte Fasten und Beten / Seite 167.] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/11/04/kraftvoll-gegen-erkaeltungen-wie-sie-ihre-nase-in-der-herbstzeit-befreien/#comment-304661

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    1. 13.1

      Atlanter

      Robert Ley: In diesem Krieg geht es um alles

      “Der Himmel öffnete Adolf Hitler die Augen. Und der Herr Gott gab uns dieses Erkennen. Juda als den wirklichen Feind der Menschheit zu sehen. Aber der Jude verzeiht das nicht. Wir Deutschen könnten heute tun was wir wollten. Wir könnten feige sein, erbärmlich winseln, um Gnade bitten. Juda würde uns das nicht verzeihen sondern Juda würde uns dann erst recht ausrotten!”

      https://archive.org/details/robert-ley-in-diesem-krieg-geht-es-um-alles.

      Reply
      1. 13.1.1

        Stallbursche

        Grüß Dich Atlanter,
        …Juda würde uns dann erst recht ausrotten…!

        So ist es, der Jude läßt niemals von seinem Handwerk ab, weil er nichts anderes kann, als seiner Art, zu dienen.
        Genau deswegen, wird der Jude, durch seine eigene Art und Weise, daß bekommen, was er für uns Deutsche reserviert hatte.

        Reply
    2. 13.2

      Ostfront

      @Atlanter:

      Toter Link [Absicht ?!]

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      ———————

      Es gibt nur zwei Welten. Die eine ist die liberalistische Welt, die Welt des Chaos, die im Anarchismus letzten Endes endigen muß, im Bolschewismus. Ob das eine bürgerliche Partei oder die große marxistische Partei war, in ihrer Weltanschauung, in ihrer Grundlage waren sie alle eins. Demgegenüber setzte Adolf Hitler seine Welt, die Welt der Ordnung, der Gesetzmäßigkeiten. Es gibt keine Willkür, keinen Zufall, sondern alles, was auf der Erde ist und im Himmel thront und in den Sternen wohnt, alles, was überhaupt ist, ist unterworfen einem göttlichen Gesetz, einer göttlichen Ordnung, jener Disziplin, die den Ablauf der Dinge regelt. Der Nationalsozialismus ist die Welt der Ordnung, der Gesetzmäßigkeit, der Disziplin, des Gehorsams. Wir denken und handeln heute wieder vernünftig, was gestern war, ist größte Unvernunft gewesen. Das ist der Unterschied.

      Dr. Robert Ley – Wir alle helfen dem Führer – Deutschland braucht jeden Deutschen – Mit 13 Kunstdrucktafeln – Zentralverlag der NSDAP. Franz Eher Nachf., München 1937. ↓

      https://lupocattivoblog.com/2023/09/21/interview-mit-hagop-armenischer-freiwilliger-unteranderem-der-waffen-ss/#comment-300810

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      1. 13.2.1

        Atlanter

        Den Link öffnen und einen “Punkt” hinzufügen, dann funktioniert es. 😉

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  4. 12

    GvB

    VSA…USA….
    Böser weisser Mann……………..Straßenblockade: US-Autofahrer erschießt zwei Klimaaktivisten
    https://rtde.website/amerika/186444-panama-us-amerikaner-erschiesst-zwei/
    Wann bei uns?

    Reply
  5. 11

    Seher

    ‘Die Arbeitslosigkeit sank nur langsam – von 12,8 Millionen (1933) über 11,3 Millionen (1934) auf 10,6 Millionen (1935), womit sie immer noch sehr hoch war. Als sich 1936 die Wirtschaft etwas erholt hatte, verringerte Roosevelt sofort das Haushaltsdefizit, weil er davon ausging, dass sich die Ökonomie nun wieder stärker selbst tragen könne.’ , https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/arbeitslose-in-deutschland-1933-1939.html , “Diener”, arbeitslos und Ami kriegt nix, Deutscher hat zum Leben. Schland: ‘Die Arbeitslosenunterstützung wird ohne Wartezeit vom ersten Tag .. ist in ihrer Dauer nicht beschränkt. .. Zu Beginn des Jahres 1933 waren ungefähr 7 Millionen Arbeiter und Angestellte arbeitslos. .. Unmittelbar vor Ausbruch des Krieges war die Zahl der Arbeitslosen auf 34000 (einschließlich Ostmark und Sudetenland auf 62000) gesunken.’ aus Bauer, Wilhelm und Dehen, Peter – Tatsachen und Zahlen ueber Deutschland (1941, 103 S.) https://archive.org/details/Bauer-Wilhelm-Tatsachen-und-Zahlen-ueber-Deutschland

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  6. 10

    Einar

    Interessant was John Lear über den Mond u. a. zu sagen hat.
    Einiges ist sicherlich wahr.
    Ob alles der Wahrheit entspricht steht wiederum auf ein anderes Blatt….oder in den Sternen….lach.

    Leider auf englisch.
    Schulenglisch sollte ausreichend sein um vieles zu verstehen.

    “Rechts“ oberhalb vom Video, vom Zuschauer aus gesehen, befindet sich ein seltsames Symbol mit einem großen Z darüber, seid vorsichtig….na ihr wisst schon….wegen Verfolgung dieses Pseudostaats zwecks Konsumierung…..Stichwort: Kokaine :-)))

    Video Dauer ca.44min.
    https://www.youtube.com/watch?v=ndCtuSp_PwI

    Prüfe alles….wieder und immer wieder….und das Beste behalte….zw.Smiley.

    Reply
    1. 10.1

      Maria Lourdes

      Frage: Habt Ihr das Problem, dass die Seite nicht schnell aufmacht?

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
      1. 10.1.1

        Seher

        Nein, aber beim Aufruf bekomme ich als Erstes: https://friedliche-loesungen.org/feeds-subscription/lupo-cattivo-gegen-weltherrschaft , Glück, Heil und Segen Werte Maria.

        Reply
        1. 10.1.1.1

          GvB

          Lupo öffnet bei mir normal-schnell. 🙂 Lb.Gruss an Maria.

          Reply
          1. 10.1.1.1.1

            GvB

            6.11.23-einen Tag vor dem Überfall..auf Traugott..
            https://www.youtube.com/watch?v=hqUv-sRBERw
            Aus der Vogelperspektive | Traugott und Catherine 6.11.23
            7.11.23 im Morgengrauen brachen über 20 bewaffnete Polizisten mit MPs bei Traugott Ickerott ein, durchsuchten das Haus und führten ihn in Handschellen ab.
            Bitte um sorgsamen Umgang mit dem heiklen Thema.

          2. 10.1.1.1.2

            Maria Lourdes

            Danke Götz und lieben Gruß

            Maria

        2. 10.1.1.2

          Maria Lourdes

          Ja auf Google Deutschland ist der Lupo verbannt worden – Jugendschutzgefährdend!

          Lieben Gruss

          Maria

          Reply
      2. 10.1.2

        Einar

        „Frage: Habt Ihr das Problem, dass die Seite nicht schnell aufmacht?“

        Liebe Maria, da Du Deine Frage unter meinen Kommentar geschrieben hast, könnte damit auch „die Seite“ gemeint sein die Einar verlinkt hat?

        Ok…Einar geht mal davon aus das Du die Luposeite meinst.
        Einar stellt fest das bei gewissen VPN`s der berühmte „Seitenfehler“ kommt, bei anderen wiederum nicht.
        Ohne VPN geht die Luposeite sehr schnell auf, zumindest bei Einar…zw.Smiley
        Ohne VPN stimmt aber nicht ganz da Einar noch ein paar andere zusätzliche “Einrichtungen“ nutzt die Einar hier aber nicht preisgeben kann denn wie wir ja wissen lesen diese Dunkelmumpies hier mit.
        Nur soviel: Es sind gewisse Einrichtungen die darauf achtgeben das eine VPN auch das tut was sie eigentlich tun soll. Ist die VPN deaktiviert sorgen andere Einrichtungen für eine “ähnliche VPN“…zw.Smiley.

        Jetzt dürfen die Dunkelmumpies heftigst grübeln 🙂 …..lasst es gut sein darauf kommt ihr so oder so nicht.
        Denn Einar unterschätzt euch niemals….besser überschätzen.

        HuS….liebe Maria
        Einar

        Reply
        1. 10.1.2.1

          Maria Lourdes

          Danke Einar, ich meinte die Luposeite, da dürfte aber wieder alles passem!

          Lieben Gruss

          Maria

          Reply
  7. 9

    Bettina

    Ich empfinde es immer wieder interessant, diesem wohlstandsverwahrlostem Journalisten zu folgen!

    Es zeigt sehr schön auf, um was es auch heute noch geht und warum das deutsche Volk, noch immer ausgerottet werden soll.

    Natürlich ist es nicht nur das deutsche Volk, sondern auch jede Gemeinschaft (z.B. Amish), welche auch ohne dieses Scheinkonstrukt “Kommerz” oder “Vermarktung” oder “Lippenstift” 😉 , mit seiner eigenen Kraft und Natürlichkeit erfolgreich ist.

    Schaun wir doch nur mal an, wie damals schon der Herr Karl May verunglimpft wurde, wie diese Hyänen (die noch heute nur dein Bestes wollen) über ihn hergefallen sind und das nur, weil er die Indianer mit ihrer eigenen Kultur (die dieses neue Moderne gar nicht brauchten) in die Herzen seiner Leser brachte.
    https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/jbkmg/1980/137.htm

    Nicht abhängig sein von dem ganzen Blink Blink, es sogar als Unnatürlich zu verabscheuen, die eigene Kultur zu leben reicht schon aus, dort in der Zentrale des Wahnsinns, sämtliche Alarmglocken läuten zu lassen.

    Ein schönes Beispiel dafür, wie penetrant sie vorgehen:
    06.11.2023
    Völkische Siedler sind im Harz aktiv.
    https://www.youtube.com/watch?v=wC4nkUwKfP8

    Um so mehr viele unserer Landsleute nicht mehr an die Führsorge dieses Politikzirkus glauben, umso mehr sich davon abwenden (einfach ihr eigenes Ding machen und nicht von diesem angeblichen Wohlfarts-Staat abhängig sein wollen), umso mehr werden die Daumenschrauben angelegt!

    Was glaubt ihr denn, warum ein “bedingungsloses Grundeinkommen” eingeführt werden sollte?

    Dabei ging es nicht um Gerechtigkeit, darin ging es in keinem Falle darum, die Bürger zu versorgen, wie in dem Tagesartikel sehr gut beschrieben wird und es damals wirklich funktionierte, es funktionierte aber nur, weil sämtlicher jüdischer Einfluss stillgelegt wurde, hier und heute geht es in erster Linie darum, das gesamte Volk in Abhängigkeit zu bringen!

    So ähnlich wie es mal bei den Negern praktiziert wurde, als es dort Förderprogramme der EU für Selbständigkeit gab, z.B. Hühnerzüchter bekamen eine Förderung, um den Bedarf an Hühnerfleisch, womit den Hunger der Bevölkerung reduziert werden sollte, zu gewerkstelligen.
    Jedoch kamen sogleich die großen Konzerne (z.B. Wiesenhof) auf die gloreiche Idee, ihre Abfallprodukte dort billig zu entsorgen, somit gingen in kürzester Zeit sämtliche, mit EU-Geldern subventionierte Hühnerzüchter pleite.
    Und damit konnte auch kein einziger von diesen Negern mehr aus der Abhängigkeit entlassen werden!

    Ich selbst hab das Gefühl, dass das System am Ende ist und nun seine letzten Geschütze auffährt!

    Seit Jahren, verabschieden sich immer mehr Deutsche aus der Illusion und machen einfach ihr eigenes Ding, sie konsumieren nicht mehr alles was ihnen vorgesetzt wird, und das passiert überall, nicht nur in der ehemaligen Zone!
    Damit, dass sich sehr viele Deutsche, mehr auf Regionalität konzentrieren, verlieren aber auch viele dieser vorweg jüdisch geführten globalen Unternehmen ihre Umsätze, also bricht dadurch ein starker Kundenstamm weg.

    Und das ist die Lösung auf die Frage, warum nun in sämtlichen Werbeprospekten nur noch dunkelhäutige zu sehen sind?
    Diese sind nur das neue Zielgebiet für Werbung und die neuen zukünftigen Konsumenten.

    Statt dass man sich auf die Stammkundschaft fokusieren würde, wird einfach nur das neue Klientel bedient!

    So einfach ist es, dazu braucht es keinen Hooten- oder Kaufmannplan.

    Hier ist nur Gier und “Überleichengehen” angesagt, jeder der nicht mitspielt in dem bösartigen Kasperltheater ist raus aus dem Spiel!

    Alles liebe
    Bettina

    Reply
    1. 9.1

      Bettina

      PS:
      Der @Totenkopf (dieser wo sich leider hier nicht anständig verhalten konnte), hat die Tage eine komische Frage gestellt, in der er darüber jammerte, dass bestimmt keiner darauf antworten würde! 😉

      https://lupocattivoblog.com/2023/11/07/into-the-darkness-ein-unzensierter-bericht-aus-dem-inneren-des-dritten-reiches-im-krieg-kapitel-7-eiserne-rationen/#comment-304869

      Darauf will ich gerne in Fragen Antworten:
      1. was bringt es dir, dich “ausdrücklich beim Oberbürgermeister” abzumelden?
      2. was bringt es dir, dich als Obdachlos zu erstellen?
      3. warum stellst du die blöde Frage, wegen dem Rundfunkbeitrag?

      Weil, sobald du dich nackig machen musst (Bürgergeld, Sozialhilfe, Grundrente, usw.), und dadurch zusätzliche Gelder aus den öffentlichen Kassen fließen, erhält jeder die GEZ-Befreiung!

      Der eigentliche Depp ist nur der arme Rentner, der mit dem wenigen Geld was er bekommt auch auskommt, weil er halt sparsam leben kann und nicht die Allmosen (den Judaslohn) annimmt, der alleine muss die Rundfunkgebühren auch bezahlen, die Andern nicht!

      Sich Obdachlos zu melden (den Wohnsitz abzumelden), bedeutet, dass wenn dieser Mensch sich aus dem Untergrund heraus eine Arbeit sucht, diese sogar mit der Steuerklasse 6 zu besteuern ist!
      Schau mal nach, was da noch übrig bleibt?

      Sich Obdachlos zu melden, bedeutet auch, sich gemein zu machen, mit all den Illegalen die hier in Deutschland im Untergrund leben!

      Wenn das wirklich modern wird und es jeder macht, dann möchte ich mein Vaterland nicht mehr sehen wollen!

      Wir hätten keinerlei Kontrolle mehr darüber, wer hier lebt, oder wer hier sich als neuer König auftut, es herrschte nur noch die Anarchie!

      Wer das zukünftige Chaos wirklich haben will, kann gerne nach anderen Ländern auswandern!

      Mit hochachtlichen Grüßen
      Bettina

      Reply
      1. 9.1.1

        GvB

        Gewalt und Migration • Die Fälle häufen sich. Und der Staat schaut dabei tatenlos zu. | Anabel Schunke

        https://t.me/kurze_Vids/28198

        Reply
        1. 9.1.1.1

          GvB

          liebe @Bettina..so isses!

          …ich gehöre zu dieser Kategorie.:
          Der eigentliche Depp ist nur der arme Rentner, der mit dem wenigen Geld was er bekommt auch auskommt, weil er halt sparsam leben kann und nicht die Allmosen (den Judaslohn) annimmt, der alleine muss die Rundfunkgebühren auch bezahlen, die Andern nicht!
          ————————
          ..und du kannst eine voll bezahlte mittelgrosse Eigentums-Wohnung haben,..aber wenn die Rente klein ist und du die kommenden Kosten (z.B. neue Wärmepumpe, Gasheizung etc..oder Hausdämmung) nicht bezahlen kannst , kannst du nur verkaufen und ne kleinere Wohnung mieten.Also umziehen?So oder so..zahlst du auch drauf… Dank dieser abartigen grün-rot-blau-gelben Politik.
          Vielen scheint überhaupt nicht klar zu sein, was da auf uns zukommt.

          Reply
    2. 9.2

      GvB

      Das neue NORMAL wird immer agressiver gezeigt: In Werbung(TV +Prospekte) TagesShow, Medien, Spielfilmen.In der BRD und Schweden (Krimis) besonders. Es darf kein weisse Frau mit schwarzem Mann fehlen..(Oder als Familie mit Mischlingskind). In Krimis sogar in der Form, das es Kriminal-Komissare in schwarz gibt und die Kriminellen sind oft nun weiss.. Ja, wo gibts denn sowas in der Realität?
      Und in Politik und in NGOs? Man holt gerne schwarze “Spezialistinnen” vor die Kamera, die nun mit einer gewissen Arroganz auftreten…(Kolonialschuld usw.)
      Die deutsche liberale Linke ist nur noch bekloppt.

      Reply
    3. 9.3

      Ma

      Ist schon merkwuerdig Bettina, da haben die glorreichen Alliierten fuer die Juden Deutschland mit ‘Freiheit’ und einem ‘freien’ Willen bekehrt und wenn sich so eine Gruppe aufmacht und frei dazu bekennt ihre eigenes Ding zu machen, ist es den Auserwaehlten auch nicht recht und sie werden
      als rechts hingestellt. Vor allem von einem Sender, der sich Mitteldeutscher Rundfunk im angeblichen Osten Deutschlands nennt. 😀 Ja der Freiheitsmarsch vor hundert Jahren.

      Reply
    4. 9.4

      Maria Lourdes

      Danke Bettina!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
  8. 8

    hardy

    Traurig, wirklich sehr traurig…
    https://t.me/unzensiert/81906

    Reply
    1. 8.1

      GvB

      @hardy, ja, Traurig, auch die Reuss`und Hohenzollern machen die Raute…
      Alles keine Lichtgestalten?

      Reply
      1. 8.1.1

        hardy

        Hier eine besonders schöne Stilblüte
        Der “Beweis”
        Jesus war der erste “Nazi”
        https://t.me/KininigenInfo/522

        Reply
      2. 8.1.2

        hardy

        Vielleicht sind diese Promi-Figuren einfach zu undurchsichtig, allerdings hab ich mich auch bei Erdogan getäuscht, der durch Attila Hildmann vollkommen anders bewertet wird und man sollte generell kein zu schnelles Urteil fällen. Robert de Niro war in einen Fall von Autismus in seiner eigenen Familie persönlich involviert und das dürfte auch einiges erklären. Das Motto “Trau keinem Promi” sollte man jedoch ernst nehmen.

        Reply
        1. 8.1.2.1

          hardy

          Da ist was durcheinander geraten, der eigentliche Text war etwa
          AHitler war auch enttäuscht, schließlich hatte er für das Kaiserreich tapfer gekämpft!

          Reply
  9. 6

    hardy

    ‼️🦠 WEF-Wissenschaftler prahlen damit, dass die nächste Pandemie “Milliarden töten” wird

    Hier den vollständigen Artikel lesen:
    🗞 https://telegra.ph/WEF-Wissenschaftler-prahlen-damit-dass-die-n%C3%A4chste-Pandemie-Milliarden-t%C3%B6ten-wird-11-06
    https://t.me/antiilluminaten/48560

    Reply
  10. 5

    hardy

    https://www.wuwox.com/w/1SZADFgpKrs5c1VFhUVNg9
    Dann “erinnern” wir und doch mal richtig!! ⚡️ ❗️
    https://t.me/eifelsprachrohr/42565

    Reply
  11. 4

    hardy

    Uuuuiii, hier gibt’s die Volle Breitseite, allerdings dennoch in dem Rahmen, den die Heiligen Halodries gesetzt haben..
    https://t.me/unzensiert/81935

    Reply
  12. 3

    hardy

    Kaum hat der Mann zwei gute Filme gemacht wie “VAXXED” und “Killers of the Flowers Moon”, wird er von der Schweine-Mafia angegriffen.. ❗️
    Robert De Niro wird beschuldigt, seine persönliche Assistentin sexuell belästigt zu haben

    Hier den vollständigen Artikel lesen:
    🗞 https://telegra.ph/Robert-De-Niro-wird-beschuldigt-seine-pers%C3%B6nliche-Assistentin-sexuell-bel%C3%A4stigt-zu-haben-11-06

    Reply
    1. 3.1

      Atlanter

      Robert De Niro ist ein Zionist, der Spenden für die IDF sammelt, so dass es nicht überrascht, dass er sich gerne an einem so offen rassistischen, antiarabischen Film wie diesem beteiligen würde.

      https://twitter.com/Louis_Allday/status/1432020346614468613

      https://freeimage.host/i/JBMfle4

      https://freeimage.host/i/JBMf0ml

      Reply
      1. 3.1.1

        Atlanter

        Israels Staatspräsident Schimon Peres traf sich am Dienstag mit dem US-Schauspieler Robert De Niro in der Residenz des Präsidenten in Jerusalem. De Niro wird heute Abend an den Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag von Peres teilnehmen.

        https://www.youtube.com/watch?v=Jxe_Hb_71-s

        Reply
      2. 3.1.2

        hardy

        Vielleicht sind diese Promi-Figuren einfach zu undurchsichtig, allerdings hab ich mich auch bei Erdogan getäuscht, der durch Attila Hildmann vollkommen anders bewertet wird und man sollte generell kein zu schnelles Urteil fällen. Robert de Niro war in einen Fall von Autismus in seiner eigenen Familie persönlich involviert und das dürfte auch einiges erklären. Das Motto “Trau keinem Promi” sollte man jedoch ernst nehmen.

        Reply
  13. 2

    Ma

    Heute vor 100 Jahren: Der vermeintliche Putsch, wieder mal die juedischen Luegen, ach nein sind nur andere Auslegungen:
    https://concept-veritas.com/nj/03de/zeitgeschichte/ah_sta.htm?utm_source=BenchmarkEmail&utm_campaign=NJI_09.11.2023&utm_medium=email

    Reply
    1. 2.1

      Ma

      Die entdeckten schwarzen Henker und das blutige Komoedienspiel um Bayern und Reich, um Hitler und Ludendorff.

      12. Die Novemberverbrecher von 1923 im Jesuitenbayern und das blutige Komödienspiel um Hitler und Ludendorff.
      Nachdem es dem Jesuitismus und seinem Kompagnon, dem jüdischen Blutbund, gelungen war, durch den Novemberverrat 1918 das deutsche Volk ehr- und wehrlos zu machen, in fünf langen Leidensjahren bis aufs Hemd auszuplündern und durch die Auslieferung des Ruhrgebietes in tiefste Ohmacht zu versetzen, begannen die Auseinandersetzungen zwischen Juda und Rom über die Verteilung des zu Boden getretenen, gefesselten und aus tausend Wunden blutenden deutschen Volkes und der übrigen europäischen Beute.
      Die ungebärdige jesuitische Tochter verstand es, keine geringen Forderungen durchzusetzen: Sie erhielt das Recht, in Sowjetrußland ihre Geschäftsfilialen aufzumachen, d.h. dort die katholische Kirche einzuführen. Seitdem ist dort eine kleine Armee Jesuiten ganz eifrig tätig und ihr trauriges Werk ist von gutem Erfolg gekrönt, da ihnen gewaltige Geldmittel zur Seite stehen und die griechisch-katholische Kirche durch die Sowjetjuden nackt ausgeplündert wurde und darum wirtschaftlich ohnmächtig ist. Voraussichtlich wird der Erbe der Sowjetjuden in Rußland der Jesuitismus sein. Das der jesuitisch-amerikanischen Riesentrusts ist dort schon lange tätig, um die großen Bodenschätze Rußlands an sich zu bringen. Die Jesuiten werden, wenn sie einigermaßen Fuß gefaßt haben, den russischen Nationalismus entflammen und als angebliche Retter der Russen die jüdische Mutter – – erwürgen? Nein! Aber ins Altenteil verweisen.

      Weiter wurde dem Jesuitismus zugestanden, dass durch beiderseitiges Bemühen die Rheinlande zu einer selbstständigen Republik erhoben und gemäß dem Jesuitenprogramm von 1850 zu Ölmütz vom Deutschen Reiche losgetrennt werden (f. S. 63). Jesuitismus und Judentum wollen dort vereinigt die großen Reichtümer des Landes an sich bringen.
      Endlich erhielt der Jesuitismus bei den Verhandlungen mit Juda über die Teilung der Beute im Weltkrieg auch das schöne Bayern als Provinz zugewiesen, dasselbe Bayern, das schon jahrhundertelang seine unumstrittene Domäne gewesen war, bis die von ihm bitter gehaßten bayerischen Könige Ludwig I. und II. die allzu üppig gewachsenen Jesuitenklauen ein wenig beschnitten.
      Aber so leichten Kaufes erhielt Rom seine Beute nicht. Es bedurfte langer Verhandlungen und gewaltiger Druckmittel der schwarzen Tochter gegenüber der wenig freigebigen jüdischen Mutter. Aber wo wäre, lieber Leser, ein in allen Teufeleien wohlerfahrenes Jesuitengehirn je um ein Mittel verlegen gewesen, das der Zweck nicht geheiligt hätte.
      Ein neues frevelhaftes Doppelspiel begann. Der Jesuitismus schürte die im Reiche emporwachsende antisemitische Bewegung mit allen Mitteln, mit seiner Presse und auch mit schwerem Gelde. Ein Jesuitenpater leitete selbst eine scharf antisemitische Zeitung. Die bayerische Regierung duldete diese Bewegung unter dem Drucke der jesuitisch gerichteten Parlamentsmehrheit, gab der völkischen Bewegung eine Freistätte in Bayern und förderte das Wachsen der völkischen und vaterländischen Kampfverbände mit allen Mitteln. Die bayerische Volkspartei, d.i. das bayerische Jesuitenzentrum, ging selbst an die Gründung scheinbar völkischer, aber ganz jesuitischen Zielen dienenden Wehrvereinen (Heimat- und Königsbund, Bayern und Reich). Bayern erschien so den wegen ihres Deutschtums in Norddeutschland Geächteten als Freistätte und als Hort Deutschlands, umsomehr, als Kardinal Dr. v. Faulhaber 1922 auf dem deutschen Katholikentag in München gegen die jüdischen Novemberverbrecher 1918 losgezogen und in stark nationalen Tönen geflötet hatte, auf die der gute Michel wieder einmal gutgläubig hereinfiel!
      Aber alles war nur Trug und Schein! Der Jesuitismus brauchte den Antisemitismus in Bayern und 500 000 bayerische Gewehre, um bei den Verhandlungen sagen zu können: „Liebe Mutter Juda! Du bist zwar meine leibliche Mutter, aber die schwarze Tochter ist längst selbstständig geworden; wir lassen uns unsere Kreise von Dir nicht stören und unseren Anteil an der Beute nicht schmälern. Wir wollen ein selbstständiges Bayern, eine selbstständige bayerische Verfassung nach römischem Sinn, Aufrichtung einer bayerischen von uns abhängigen Monarchie und Vereinigung mit Österreich zu einer katholischen Donaumonarchie. Zu diesem Zwecke verlangen wir eine entsprechende Änderung der Reichsverfassung und Rückgabe der bayerischen Reservatrechte (Steuerhoheit, Post und Eisenbahn), aber auf „unblutigem, verfassungsmäßigem Wege“. (Also hochverräterische Reichszertrümmerung!!) Bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt! Wir lassen dann ein Heer begeisterter völkischer Bayern nach Berlin ziehen, stürzen die Regierung Ebert und treiben die Juden aus Deutschland aus!“ Was wollte die ehrwürdige Mutter tun, als nachgeben! Hatte sich diese doch in den völkischen Verbänden eine furchtbar dräuende Macht geschaffen. – –
      Der Jesuitismus erhielt im Herbst 1923 seinen Willen in dem Schachergeschäft gegen die Zusagen, daß es dem Sowjetjudentum Norddeutschland zur geplanten Bolschewisierung ungestört überlasse und die nationale Flamme in Bayern wieder auslösche.
      Letztere Zusage konnte die schwarze Tochter umso eher geben, als die Unterdrückung der ihr sehr bedenklich gewordenen völkischen Bewegung Lebensbedingung geworden war und diese bei weiterem Gedeihen sie in große Gefahr gebracht hätte.
      Aber wie diese gewaltige Bewegung, die übermächtig zu werden schien, die bayerischen Grenzen zu überfluten und den Jesuitismus um die Früchte seiner jahrelangen Verbrecherarbeit am Rhein, in Posen, im Elsaß und im Osten zu bringen drohte, abtöten?
      Ein Ludendorff und ein Bismarck wären dieser schweren Aufgabe nicht gewachsen gewesen! Das konnte nur ein Satan fertig bringen! Und wie teuflisch schlau wurde es gemacht!!
      Zunächst mußte die dem Jesuitismus willfährige römische Kirche die völkischen Bestrebungen als verbrecherisch hinstellen und die Gläubigen vom nationalen Wege abdrängen. Nach dem Grundsatze: Teile und herrsche! suchte der Jesuitismus seine Helfershelfer auch in die vaterländischen Verbände hineinzubringen, daher die fortgesetzte Zwietracht innerhalb der derselben. Ende September mußte in allen katholischen Kirchen Deutschlands ein Hirtenbrief der deutschen Erzbischöfe verlesen werden, der ein denkwürdiges schmachvolles Dokument für alle Zeiten bildet. Er besagt inhaltlich folgendes: Der Nationalismus (die Vaterlandsliebe!) ist engherzigste Selbstsucht. Als seine Folgen werden bezeichnet: Sturmfluten von Gewalttaten und Grausamkeiten, von Drangsalen und Leiden, Vergiftung und Verwilderung des geistigen und sittlichen Lebens, der Verwirrung aller äußeren Lebensverhältnisse, Schädigung des Handels und Verkehrs und der ganzen Weltwirtschaft, Entwertung des Geldes, Teuerung, Hunger und Elend. Die völkisch Gesinnten schädigten durch ihre unbesonnenen Taten nur Volk und Vaterland, machten sich in ihrem ohnmächtigen Grimm (welcher Hohn!) nur lächerlich und seien ebenso Gemeinschädlinge, wie die Bolschewisten.
      Die vaterländisch gesinnten Kreise werden also von der Kanzel aus kaltblütig als Urheber der unerhörten Verbrechen bezeichnet, die der Jesuitismus am tausendmal verratenen Volk verübte. Man ruft nach der bewährten Übung des Einbrechers „Haltet den Dieb!“ um sich selbst in Sicherheit zu bringen und das gutgläubige Volk gegen die völkisch gesinnten Kreise zu hetzen!
      Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe bezeichnet unmittelbar vaterländische Gesinnung als etwas Verabscheuungswürdiges und Gemeines, als ein Verbrechen; mittelbar also das Gegenteil: nämlich internationale (marxistische) Gesinnung, stumpfe Ergebung in die Herrschaft der entmenschten Franzosen und des landesverräterischen Judentums und Jesuitismus als sittlich und religiös, Kämpfer für Deutschlands Ehre als Gemeinschädlinge.
      Stellt hier der Hirtenbrief nicht alle sittlichen, christlichen und religiösen Begriffe und Grundsätze auf den Kopf?
      Wissen die Bischöfe nicht, daß Vaterlandsliebe, weil sie Opfer für die Allgemeinheit fordert, die höchste der christlichen Tugenden ist? Warum verleugnen sie die Grundlagen des wahren Christentums?
      Und warum hetzen sie das gutgläubige Volk gegen uns Völkischen auf? Handeln sie aus Irrtum oder aus mangelnder Einsicht? Das ist bei ihrem Bildungsstande nicht anzunehmen! Oder leisten sie im Verein mit dem jüdischen Blutbund und dem Jesuitismus in landesverräterischer Weise bewußt Henkersdienste an ihrem eigenen Volk für die Zwecke des jüdisch-jesuitischen Weltkapitalismus?
      Wir völkischen Kreise weisen die Beschimpfungen und Verleumdungen der Bischöfe entrüstet zurück und erheben hiemit öffentlich Anklage wegen Landesverrat und Aufreizung zum Klassenhaß!
      Hand in Hand mit dieser Beschimpfung und Verdächtigung der völkischen Kreise ging aber die unterirdische Wühlarbeit gegen Hitler und Ludendorff. Katholische Geistliche sagten den Gläubigen: „Wer national-sozialistisch gesinnt ist, kann kein Katholik sein!“ Und die ganze im Dienste der Jesuiten stehende Zentrumspresse hallte wider von Kampfrufen gegen Hitler, den man bald als Umstürzler, bald als phantastischen Neuerer, bald als ungebildeten und unabgeklärten Kopf, bald als gefährlichen Volksverführer bezeichnete. Ganz natürlich! Denn mit dem Siege der national-sozialistischen Ideen wäre das Ganze jesuitisch-jüdisch-weltkapitalistische System und damit auch die Zinssklaverei des deutschen Volkes in Trümmer geschlagen worden, der Traum der katholischen Donaumonarchie zerronnen und die Riesenbeute des Jesuitismus verloren gewesen.
      Aber diese geistigen Waffen der Lüge, Verleumdung und Verdrehung genügten den frommen Seelen nicht zur Abtötung der völkischen und nationalsozialistischen Bewegung. Da mußten gröbere Mittel, Gewalt und Mord, angewendet werden; aber es galt rasch zu handeln, ehe jene die politische Macht an sich nahm.
      Und nun begann ein seltsames Schauspiel: Ein Lustspiel für die jüdisch-jesuitischen Drahtzieher der hohen Politik, ein Trauerspiel für die völkischen Kreise. Fein wurde es eingefädelt, zielbewußt durchgeführt.
      Bayern erhielt im Oktober 1923 den Wehrkreiskommandanten v. Lossow und den Generalstaatskommissar v. Kahr. Als Protestant sollte er die protestantischen Kreise und als angeblicher Nationalist und Kämpfer gegen den Marxismus die vaterländischen Verbände hinter sich scharen und – unbewußt sicher machen und die Losreißung Bayerns und die Niederwerfung der völkischen Bewegung durchführen. Nun verstand es der Jesuitismus, im Verein mit dem Judentum einen Streit zwischen Berlin und München hervorzurufen, lächerlich geringfügig, aber genügend, um aus der Laus einen Elefanten zu machen, aus einer Privatsache eine Haupt- und Staatsangelegenheit. Die jesuitisch-jüdisch-freimaurerische Reichsregierung verbot das Erscheinen des „Völkischen Beobachters“ in München. Der bayerische Wehrkreiskommandant v. Lossow und v. Kahr führen das Gebot nicht durch. Es kommt zu Scheingefechten zwischen Berlin und München. Letzteres stellt sich auf die Hinterfüße und unterstellt unter Bruch der Reichsverfassung v. Lossow und die Reichswehr der bayerischen Zentrumsregierung als Werkzeug für den kommenden Kampf. Die völkischen stellen sich – blind gemacht – geschlossen hinter Kahr. Man spricht schon von einem kommenden Waffengang zwischen Bayern und dem Reich, den Kahr plante. In Sachsen wurden unterdessen vom Judentum und vom Jesuitismus nach sorgsam erwogenen Plänen und mit Dollars und Sowjetrubeln rote Garden ausgerüstet. Sie mußten zum Schein Bayern bedrohen. Nationalsozialistische und Kampftruppen der Völkischen ziehen begeistert nach Norden, um die Grenzen vor dem roten Terror zu schützen. So hatte man sie weit vom Schuß, wenn der Verräterstreich in München ausgeführt werden sollte. Zur angeblichen Niederwerfung des Kommunismus in Sachsen werden Reichstruppen nach Sachsen geschickt, sie finden dort wenig zu tun, aber sie sind – – – in nächster Nähe, wenn es gilt, den entscheidenden Schlag gegen die Völkischen zu tun. Und diese unpolitischen Menschen sind so arglos in die weitaufgestellte Speckfalle gegangen wie ein junges dummes Mäuslein. Kahr spricht in hohen Tönen von dem bevorstehenden notwendigen Kampf des Nationalsozialismus mit dem Marxismus, stellt sich mit Lossow ganz auf die Seite Hitlers und Ludendorffs, läßt sich in die Pläne Hitlers zur Rettung des Vaterlandes einweihen, billigt mit Lossow und Seiffer dieselben und will mit Hitler und Ludendorff die nationale Erhebung Deutschlands herbeiführen. Am 8. November, nachts 11 Uhr, wurde von ihnen eine nationale Reichsregierung gebildet. Hitler und Ludendorff sind in Sicherheit gewiegt. Beide halten es nicht für notwendig, die nationalen Kampfverbände aufzurufen. Sie bauten auf das Wort der drei Männer. Heimlich kommt nochmals auf Kahr verpflichtete Landespolizei aus Bischofsstädten und Reichswehr nach München. Lange Züge mit Reichswehr, Kanonen und Panzerautos rollen schon vor dem 8. November zur Hauptstadt und besetzten sie in der Nacht vom 8. zum 9. November. Badische Reichswehr hatte man schon eine Woche zuvor nach Bayern geleitet, angeblich zur Niederwerfung des roten (Theater-) Aufstandes in Sachsen. In Grafenwöhr und Hof hatte man sie zur Niederschlagung der völkischen Erhebung in der Hand. Unter dem Schutze der Bajonette wollte vermutlich Kahr in München als „Statthalter des Königs“ das Königreich Bayern kundgeben. Nachdem Lossow und Seiffer sich verpflichtet hatten, mit Ludendorff und Hitler den Kampf um Deutschlands Befreiung aufzunehmen und in die nationale Regierung einzutreten, begibt sich Kahr in die Polizeiwehrkaserne. Hier setzt nun die Besprechung Matt – Faulhaber und Kahr – Matt ein. Und nun fliegen an alle Behörden sofort Telegramme hinaus des Inhalts, daß der Abmarsch der vaterländischen Kampfverbände nach München mit allen Machtmitteln verhindert werden müsse. Schon gegen Mitternacht wurden völkische Führer in der Provinz verhaftet. Die drei Helden entpuppen sich als Komödienspieler und gehen gegen die Völkischen mit allen Machtmitteln de Staates vor. Als Hitler und Ludendorff am folgenden Mittag einen friedlichen Demonstrationszug durch die Stadt veranstalten, werden sie verräterisch von schwarz-roter Landespolizei, die man seit Oktober schon von allen nationalgesinnten Männern wegen angeblicher körperlicher Untauglichkeit planmäßig gesäubert und durch erprobte schwarz-rote Ordnungsmannschaften ersetzt hatte, ohne Anruf beschossen. Die Drahtzieher hatten telephonisch und durch Spähmannschaften Kenntnis davon erhalten, daß die Führer der völkischen und großdeutschen Bewegung, einschließlich Hitler und Ludendorff, an der Spitze eines ungeheueren Zuges „friedlich“ anmarschiert kämen. Man durfte sich die feine Gelegenheit, die Führer der vaterländischen Bewegung und insbesondere den verhaßten „Preußen“ und „Ketzer“ Ludendorff unter der Ausrede der Niederkämpfung einer Rebellion unschädlich zu machen, nicht entgehen lassen und griff nach alter Jesuitengewohnheit zu niederträchtigem Meuchelmord durch hiezu ausgewählte Mannschaften, denen wohl schon längst Absolution erteilt worden ist. Ihn haben wohl die Separatisten der Bayerischen Volkspartei um Kahr, Dr. Heim, v. Soden und Faulhaber, die nach einem Geheimbericht des Auswärtigen Amtes in Berlin mit Frankreich über die Abtrennung Süddeutschlands vom Reiche und über die Errichtung einer Donaumonarchie unterhandelt hatten („Volksruf“ Salzburg 1923, Nr. 46), auf dem Gewissen. Hitler und Ludendorff entkamen wie durch ein Wunder dem Gemetzel. Für Ludendorff wurde der ihm ähnliche v. d. Pforten erschossen. Der Vormittag des Freitag, des 9. November, sieht den Jesuitismus als Herrn der Lage. München, Behörden, Telephon und Telepgraph in seinen Händen, Hitler schwer verwundet auf der Flucht, die Kampfverbände an der Grenze oder zu Hause, die Reichswehr des Nordens – angeblich zur Niederwerfung des roten Terrors in Sachsen bestimmt – in München oder an der bayerischen Nordgrenze zum Schutze des christlichen Zentrumsgeschäftsunternehmens. Der Jesuitismus triumphierte. Nun setzte sofort halbamtlich und in der ganzen „guten“ jüdisch-jesuitisch-freimaurerischen Presse der schamloseste Verleumdungsfeldzug gegen Hitler und Ludendorff und die vaterländischen Kampfverbände ein; sie werden als Rebellen und Heißsporne, als Dummköpfe und Landesverräter hingestellt. Die völkische Presse wird verboten, um die Wahrheit zu verschleiern; die Kampfverbände werden bis auf die von jesuitischem Gelde ausgehaltenen aufgelöst, die Mitgliedschaft bei Androhung von 15 Jahren Zuchthaus verboten, Standrecht und Belagerungszustand verkündet, das Tragen von vaterländischen Abzeichen, sogar das des Hakenkreuzes, bei hoher Gefängnisstrafe verboten. Bayern ist in den Händen des Jesuitismus. Darob eitel Jubel in den Häusern der Jesuiten und Juden. Man feiert gemeinsam Festgelage bei gutem Wein bis früh um 3 Uhr und jüdische „Wohltäter“ versorgen am Schabbes (10. Nov.) zur Feier des bayerischen Purimfestes die katholische Bevölkerung mancher Orte kostenlos mit Mehl, Fleisch und Stoffen. In manchen Kirchen aber hält man – so wird erzählt – am folgenden Sonntag einen Dankgottesdienst und Bittgottesdienst für den „Protestanten“ Kahr, den bayerischen Metternich. Merkst Du etwas, deutscher Schwertgenosse! Ahnst Du, daß der abscheuliche Verrat von Juda-Rom von langer Hand vorbereitet ward? Eine Stütze erhält diese Meinung durch den folgenden Umstand: Die Börse, d.i. die jüdisch-jesuitischen Diktatoren der Börse, waren offenbar schon Tage lang vorher über die geplante Aktion in München und über ihren Ausgang unterrichtet, was aus folgenden Tatsachen hervorgeht: Am Mittwoch, den 7. November, stürzten plötzlich die Kurse an der Börse ungeheuerlich, zum Teil bis auf ein Viertel ihres Wertes. Die schwarz-roten Magnaten an der Börse hatten vorher Riesenverkäufe in blanko gemacht, sie wußten zweifellos, daß unter der Einwirkung der Nachricht von der Revolution in München ungeheure Angstverkäufe erfolgen würden. Diese wurden natürlich von den jüdisch-jesuitisch Großschiebern glatt aufgenommen, sie wußten ja, daß schon am Freitag nachmittag mit Eingang des Schabbes in Bayern wieder „Ruhe und Ordnung“ eingekehrt sein und die Kurse an den folgenden Tagen steigen würden, was auch geschah. Wer hat nun den Hyänen Deutschlands an der Börse verraten, was kommen mußte und wie es gemacht wird? Wer da weiß, daß der Jesuitenorden nur eine jüdische Erwerbsgesellschaft im Kleide der christlichen Religion ist, der kennt nun die Zusammenhänge!
      Wer sind in dem blutigen Münchener Drama die Schuldigen? Im Hitlerprozeß hat man die eigentlichen Zusammenhänge sorgsam zu verschleiern versucht. Es ist bezeichnend, daß die drei Hauptzeugen Kahr, Lossow und Seiffert bezüglich ihrer Auslagen sorgsam zusammengespielt waren, offenbar nach Weisungen unsichtbar gebliebener Regieleiter handelten und sich an nichts erinnern konnten. Die Angeklagten im Hitlerprozeß behaupten, die drei großen Theaterspieler hätten es im Bürgerbräukeller ernstlich gemeint. Wenn ja, dann sind die drei als Werkzeug der herrschenden separatistisch-jesuitischen Kreise mißbraucht und dann bewußt zum Verräter an ihren Gehilfen Hitler und Ludendorff und an der völkischen Sache geworden.
      Der „Leuchtturm“ berichtete, daß Herrn ‚v. Kahr kurz nach der Ausrufung der nationalen Regierung im Bürgerbräusaal (8. Nov.) mitgeteilt wurde (natürlich von den jüdisch-jesuitischen Drahtziehern), „Hitler und Ludendorff könnten wohl in Bayern für einige Tage die militärische Gewalt an sich reißen, aber dann würde durch alle katholischen Geistlichen eine Bearbeitung des katholischen Volkes einsetzen und dann werde sich zeigen, daß die Macht der katholischen Kirche größer sei, als die Macht der schwarz-weiß-roten Patrioten“. D. h. auf gut deutsch: Man drohte v. Kahr in alter Jesuitengewohnheit und nach alter Übung (s. Jesuitenprogramm, S. 36) mit Staatsumsturz, Revolution und Rebellion, mit einem Aufstande der ganzen schwarzen Jesuiten-Judenarmee und der von ihr Betörten und mit dem Einmarsch der Franzosen und der Reichswehr. Wahrscheinlich wurde Herrn v. Kahr bedeutet, daß die Reichswehr mit der roten Armee Sachsens und Thüringens zur Niederschlagung des Aufstandes bereitstehe, was sich vielleicht aus dem Briefwechsel Faulhaber -Stresemann schließen läßt. Hält man damit die Tatsache zusammen, daß die katholische Bauernschaft in Bayern schon längst durch die Geistlichkeit schriftlich auf den neuen König (Sixtus?) verpflichtet war, daß am 8. November gewisse unter schwarzer Leitung stehende „vaterländische“ Verbände angewiesen waren, auf die gegenwärtig verbotenen Kampfverbände zu schießen, und daß die Bauern vermutlich durch Kanzel und Beichtstuhl zum Kampf gegen die Völkischen getrieben worden wären mit dem Kampfruf: „Für die katholische Kirche gegen den „Preußen“ und „Lutheraner“ Ludendorff und seine „Armee“, dann versteht man die Äußerung Kahrs, er sei deshalb umgeschwenkt, weil die nationale Armee auf ihrem Zuge nach Norden zusammengeschossen, die nationale Bewegung in wenigen Tagen blutig unterdrückt worden wäre! War bei Kahr nur Mangel an Wagemut, was er für politische Klugheit und staatsmännische Weisheit ausgibt? Warum stellte er zusammen mit Lossow und Seiffer das ganze niederträchtige hochverräterische Separatistengesindel und die schwarzen Macher der bayerischen Politik nicht schonungslos an den Pranger und auf’s Schaffot?
      Die drei behaupteten aber, sie hätten mit Hitler und Ludendorff Komödie gespielt. Wenn ja, dann bestand zweifellos der teuflische jesuitisch-jüdische Plan, die Führer der völkischen Bewegung durch scheinbares Mittun zu einem tatkräftigen Handeln zu verlocken, um dann die angebliche Empörung „verfassungsmäßig“ mit den bereitstehenden Machtmitteln blutig niederschlagen und die völkische Sache vollständig ausrotten zu können. Die drei Helden konnten somit in die sauberen Pläne eingeweiht sein. Ihr trauriges Verhalten nach dem 9. November gegen die ehemaligen Verbündeten rechtfertigt diese Annahme; noch mehr aber ihre „Erholungsreise“, d.i. Flucht nach Italien, die vermutlich auf Veranlassung des Jesuitismus geschah, damit die schwarzen Mordpläne nicht aufgedeckt werden können. Wer die Geschichte des Jesuitismus kennt, für den liegen die letzteren klar, für den stand auch das Urteil im Hitlerprozeß im vornherein fest. Jedenfalls sind die drei Helden die Sündenböcke, die man für die Sünden jesuitisch-jüdischer Kreise in die Wüste schickte.
      Laufen die Fäden des ganzen jesuitischen Unternehmens bei den Personen um Faulhaber zusammen? Sind die bayerischen Separatisten um Heim, Faulhaber, Soden, Auffeß usw., das bayerische Zentrum und Jesuiten die Regieleiter gewesen? Wie kommt es, daß Führer der jesuitischen Bayerischen Volkspartei schon einige Monate vor dem Münchener Novemberverbrechen den baldigen Tod der völkischen Bewegung verkündigen konnten? Waren sie die Urheber des Verbrechens oder nur die Werkzeuge? Recht seltsam berührt auch die Tatsache, daß Kahr die begonnene Ostjudenausweiung unterbrach, als der Judenschutzkardinal Dr. v. Faulhaber in seiner Predigt am Allerseelentage den Schutz der Juden verlangte. Recht merkwürdig auch, daß Kahr nach der Niederwerfung des Nationalismus von Hitler und Ludendorff als von „ehrgeizigen Gesellen“, Minister Dr. Matt ganz im Jesuitenton von Ludendorff als dem „Preußen“ sprach, und der Vertreter Kahrs, Baron v. Auffeß, einer Deputation gegenüber Hitler einen „Bazi“ und Ludendorff einen „Feigling“ nannte, und der Deputation den Regierungsgrundsatz verkündete: „Das Volk geht uns nichts an!“
      Welche Gemeinheit der Jesuitenblätter, die Retter Deutschlands zu beschimpfen und die Bayern gegen die preußischen Stammesbrüder zu verhetzen. Doch das gehört eben zum Programm der Jesuiten. Ein Beweis dafür, daß das Novemberverbrechen offensichtlich mit teuflischem Vorbedacht unternommen worden sein dürfte, sei hier zum Schluß noch angeführt:
      Am Samstag den 10. November, rasten im protestantischen Nordbayern Motorradfahrer herum und überbrachten Führern von Kampfverbänden einen angeblichen Befehl der obersten Leitung, in der Nacht nach Nürnberg und Fürth zu marschieren und sich genau bezeichneter Waffenlager der Reichswehr zu bemächtigen. Die Führer witterten Verrat, der von den Verrätern empfohlene Marsch unterblieb. Zum Glück! Denn die genannten Waffenlager waren von aufgebotener Reichswehr mit Maschinengewehren gespickt und 18 Bataillone Reichswehr standen an der bayerischen Grenze bereit, den nationalistischen Aufstand blutig zu unterdrücken und eine Neuauflage der Sendlinger Mordweihnacht und des dortigen Verräterspiels herbeizuführen, dem die Blüte der bayerischen Jugend zum Opfer gefallen wäre. Welch teuflischer Mordanschlag! Wer sind die Urheber? Wollte man auf diese Weise dem Nationalismus und dem Protestantismus zugleich einen tödlichen Schlag versetzen, damit er sich nicht gegen die geplante Einsetzung des Jesuiten Sixtus von Parma zum bayerischen König wehre. Man wird geneigt, letzteres anzunehmen, da österreichische und deutschböhmische Zeitungen mit aller Bestimmtheit meldeten: Kardinal v. Faulhaber, Baron v. Soden und Genossen hätten mit Poincare über die Abtrennung Bayerns vom Reiche und über die Schaffung eines süddeutschen Kaiserreiches unter der Herrschaft des Jesuitenlieblings Sixtus von Parma verhandelt, das Bayern, Österreich, Baden und Württemberg umfassen sollte. Die Ausrufung des Sixtus war etwa für den 8. November bestimmt, was schon 14 Tage vorher ein katholischer Geistlicher von P. am Biertisch erzählte, also der katholischen Geistlichkeit bekannt sein mußte. Umsonst war die berüchtigte Exkaiserin Zita nicht an dem Verratstage in der nach Weihrauch und Knoblauch duftenden Jesuitenzentrale München und ihr Stab in Possenhofen am Starnberger See!!

      Nichts kommt in der Politik der Jesuiten von ungefähr. Jeder Schritt ist lange vorher sorgfältig erwogen und mit anderen verwoben. Die jesuitische Strategie ist einzig, ihre Mittel sind weltumfassend. Darum konnten die Bischöfe in ihrem Septemberhirtenbrief voll Hohn erklären, „die Nationalisten machten sich in ihrem ganzen ohnmächtigen Grimme nur lächerlich!“ Wußten sie schon von dem kommenden Novemberverrat und seinem blutigen Ausgang?

      Warum hört man seit dem 9. November nicht mehr das Geringste von dem roten Aufstand in Sachsen? Haben die schwarz-roten Geldgeber der roten Bewegung diese als nunmehr unnötig plötzlich abgeblasen und die Zahlungen eingestellt? Warum ist in Sachsen-Thüringen die Reichswehr seit dem Münchener Novemberverbrechen überflüssig geworden? Warum ist selbst Reichswehrsoldaten der Aufmarsch in Sachsen überflüssig erschienen? Warum verschweigt man in Bayern in allen schwarz-roten Blättern die Wahrheit über die Vorgänge am 8. und 9. November und lügt und schimpft, dass sich die Balken biegen, über Hitler, Ludendorff und die Völkischen? Warum unterdrückt man planmäßig die ganze vaterländische Presse, während die vorher von Kahr bekämpften Zeitungen des Marxismus erscheinen dürfen? Warum weist man die bolschewistischen Ostjuden nicht aus, wohl aber die Großdeutschen aus Deutschböhmen? Ist das nicht ein Beweis für die Nichtigkeit der Gleichung: Jesuitismus, Judentum und Marxismus = Deutschfeindlichkeit? Ist der Marxismus der nur zum Schein bekämpfte Bundesgenosse des Jesuitismus, bzw. dessen andere Erscheinungsform? Geht es vom Marxismus zum katholischen Zentrumskanzler Marx, vom roten zum schwarzen Marxismus??
      Welch erbärmliches Theaterspiel in dem frommen Bayern, welcher Berg von Lug und Trug! In welchem Hause der Weltlügenstadt München laufen die Fäden des Trugspieles zusammen? Wahrlich, erbärmlicher ward noch in keiner deutschen Stadt gelogen und betrogen als in der frommen nach Weihrauch und Knoblauch duftenden Residenz der Herren Kahr und Faulhaber!

      Reply
      1. 2.1.1

        hardy

        Wie schnell zieht man dann falsche Schlüsse wegen des Freimaurerdatums 9/11 und war nicht dieser Faulhaber danach einer der eifrigsten “Nazie”Bischöfe und hat damit die eigene Kirche später in “Verruf” gebracht. Scheinbar gabs aber auch andere Kräfte, welche später die Nationalsozialsiten über die sog. Rattenlinien in Sicherheit brachten. Alles in allem ein bitterböses Ränkespiel. Bezahlen müssen immer die aufrechten und naiven Seelen

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Arthur

          An der sogenannten “Rattenlinie” waren nicht nur Jesuiten sondern auch italienische und juguslavische Partisanen beteiligt.
          Lese nur mal das Inhaltsverzeichnis

          https://archive.org/details/fluchtvornurnber0000wern/mode/1up

          Reply
      2. 2.1.2

        Maria Lourdes

        Guter Kommentar Ma, danke!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
    2. 2.2

      Torsten

      Werte Ma,
      dieses Gejammer in der BRiD– Anstalten geht einem auf den Sack allein deswegen, weil immer wieder die Na(s)ikeule geschwungen wird, um den Geist der Dichter und Denker zu unterdrücken.

      Meines Erachtens lässt man sich auch von den aktuellen Tagesthemen viel zu sehr fesseln.
      Wir dürfen nicht vergessen dass Gedanken die Realität erschaffen.

      Ein Beispiel:

      https://dajolens.de/blog/platons-hoehlengleichnis/

      Dies hat seit Jahrhunderten (tausenden?) immer wieder geklappt, leider.

      Alles Liebe und Segen.

      Reply
      1. 2.2.1

        Torsten

        Ich möchte kein geistiger Betreuer sein, denn jedwede geistige Handlung hat (s) eine Bestimmung und es ist egal wo sich dein geistiger Horizont aufhält, bleib deinem Herzen treu.

        Man kann es erzählen wie es steuert oder man es beliebt, doch hat es eine Berechtigung wie die die Deutschen Märchen.

        Viel Wahrheit und wenig Fiktion oder eine Spiegelung?

        https://duckduckgo.com/?q=die+drei+nornen+im+weltenbaum&ia=about

        Der seelische und herzliche Gedanke, darf nicht verloren gehen.

        Reply
  14. 1

    Anti-Illuminat

    Wenn man das so liest merkt man wie groß unsere Vorfahren an Weisen entscheidungen waren und welche extreme Disziplin hierzulande herrschte. Wenn die jetztige Zeit abgearbeitet ist und dies allgemeinwissen wird, wird nur noch ehrfurchtvoll bestaunt gleich den Spartanern.

    Reply

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