Wenn wir die Verhältnisse in fremden Ländern wirklich verstehen wollen, ist es gut, wenn wir uns mit den Fällen befassen. Lassen Sie mich also die Geschichte der Hausfrau im Deutschland der Kriegszeit erzählen. Sie ist das Ergebnis mehrerer Studien, die ich über das tägliche Leben von Familien in Berlin durchgeführt habe.
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Zwei von ihnen hatten in Amerika einen Haushalt geführt. Auf diese Weise konnte ich intelligente Vergleiche zwischen deutschen und amerikanischen Standards anstellen.
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Alle diese Familien sind finanziell gut gestellt und können sich alles leisten, was sie wirklich brauchen. Ich habe bewusst solche Familien ausgewählt, weil ich den Faktor der finanziellen Sorgen aus dem Bild entfernen wollte. Ich wollte herausfinden, wie und in welchem Maße der Alltag dieser Berliner Haushalte von den Kriegsbedingungen beeinflusst wird.
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 8, EINE BERLINERIN GEHT ZUM MARKT
An dem fraglichen Tag macht sich unsere Putzfrau mitten am Vormittag auf den Weg, um ihre Einkäufe zu erledigen. Es ist ihr regulärer Markttag, und sie hätte eigentlich schon früher anfangen sollen, konnte es aber wegen der Hausarbeit nicht, weil es keine Diener gab. Sie geht sofort zu einem nahe gelegenen Lebensmittelgeschäft. Natürlich ist sie dort Stammkundin, ebenso wie bei ihrem Metzger und anderen Händlern. Nur so kann sie die Situation mit der Lebensmittelkarte bewältigen.
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Folgen wir ihr und sehen wir uns in dem Laden um. Das erste, was unserem amerikanischen Auge auffällt, ist die Dürftigkeit der Vorräte. Zum Teil ist dieser Eindruck darauf zurückzuführen, dass keine Konserven ausgestellt sind. Sie werden alle vom Markt ferngehalten, bis das grüne Gemüse und die Herbstfrüchte aufgebraucht sind. Dann wird die Regierung Konserven für den öffentlichen Verkauf freigeben, um die Zeit bis zur nächsten Obst- und Gemüseernte zu überbrücken. Wir sollten auch verstehen, dass die Lebensmittelläden in Deutschland spezialisierter sind als bei uns. Sie verkaufen hauptsächlich Grundnahrungsmittel und Molkereiprodukte sowie Marmeladen und Gelees, Gewürze, geräuchertes Fleisch und leichte Tafelweine. Dennoch ist das Sortiment nicht groß und der Laden ist klein, obwohl er mehrere Angestellte hat – alles Frauen.
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Als sie den Laden betritt, fällt die Frau dem Chef des Ladens ins Auge und wird sofort bedient. Das ist ein Glücksfall, denn die Frau ist viel schneller als die anderen, was bedeutet, dass sie wertvolle Zeit spart. Sobald sie den Schalter erreicht hat, öffnet die Frau ein Taschenbuch mit mehreren Fächern, die jeweils mit gefalteten Papieren in verschiedenen Farben gefüllt sind. Es handelt sich dabei um Lebensmittelkarten – Papierbögen von etwa einem Quadratmeter, auf denen viele Coupons gedruckt sind, die je nach Bedarf abgerissen oder abgeschnitten, gestempelt oder gelocht werden können.
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Nehmen wir an, die Dame kauft für eine große Familie ein – also für sich selbst, ihren Mann und vier Kinder. Jede dieser sechs Personen benötigt sieben Lebensmittelkarten; also muss die Frau zweiundvierzig Karten mit sich führen, wenn sie zum Markt geht. Ich darf hinzufügen, dass sie zu Hause noch weitere Karten hat – Bekleidungskarten für jedes Familienmitglied und spezielle Milchkarten, wenn eines ihrer Kinder noch klein ist. Aber, wie Kipling sagen würde, das ist eine andere Geschichte.
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Schauen wir uns die Karten an, wie die Frau sie auffaltet und auf den Tresen legt. Das muss in Deutschland jeder tun, bevor man überhaupt etwas kaufen kann. Die Verkäuferin muss sich vergewissern, dass die Kundin ihre Quote nicht überschritten hat, während die Kundin herausfinden muss, ob das, was sie möchte, an diesem Tag vorrätig ist. In Großstädten wie Berlin gibt es, wie gesagt, viele vorübergehende Engpässe bei Lebensmitteln. In den kleineren Städten gibt es solche Probleme nicht.
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Die Karten werden nun ausgebreitet. Zuerst die Brotkarte. Sie gilt nicht nur für gebackenes Brot, sondern auch für verschiedene Mehlsorten. Hier gibt es keine Schwierigkeiten; die Brotrationen sind ausreichend. Zweitens die Zuckerkarte, die auch Marmeladen, Gelees usw. enthält. Auch hier gibt es keine Probleme. Dank einer großen Zuckerrübenernte ist dafür gut gesorgt. Jetzt die Fleischkarte. Sie ist hauptsächlich für den Metzger gedacht, aber die Frau will zufällig ein bisschen Wurst und geräucherten Schinken, also benutzt sie sie im Lebensmittelgeschäft. Die Verkäuferin teilt ihr mit, dass sie den letzten Schinken bekommt, weil er zum Luxusgut erklärt wurde und die Bauern angewiesen wurden, keinen Schinken mehr für den Feinkosthandel zu räuchern.
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Und nun die fette Karte. Hier stoßen wir auf einen wunden Punkt. In Deutschland sind die Fette knapp, daher sind Butter, Margarine und Schmalz streng rationiert. Aber die Frau kommt hier ganz gut zurecht, denn sie hat drei kleine Kinder, die viel mehr Fett vertragen als Erwachsene. Sie bekommen übrigens auch etwas Schokolade, die für den Verzehr durch Kinder reserviert ist. Als nächstes kommt die Seifenkarte – ein weiterer wunder Punkt, dem wir nachgehen werden, wenn die Frau nach Hause kommt. Jetzt die Milchkarte für Erwachsene. Erwachsene bekommen nur entrahmte Milch, die für meinen amerikanischen Geschmack eine unangenehme Substanz ist, die ich nie verwende. Die Deutschen anscheinend auch nicht, außer zum Kochen oder sparsam in ihrem Kaffee- oder Tee-Imitat. Zuletzt kommt eine Karte mit dem Titel Nährmittel, was sich am besten mit unserem Wort „Proviant“ übersetzen lässt. Es ist eine Art Sammelbegriff für eine Vielzahl von rationierten Produkten, von Makkaroni und Nudeln bis hin zu abgepacktem Müsli. Ersatztee und -kaffee und bestimmte Arten von Wild.
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Jetzt können wir verstehen, warum sich die Frau mit der Verkäuferin so lange beschäftigen muss. Jede Lebensmittelkarte muss einzeln abgeholt werden, da die Quoten für Erwachsene, halbwüchsige Kinder und Kleinkinder unterschiedlich sind. Wenn eine Quote bis auf das letzte Gramm ausgerechnet ist, wird die betreffende Karte gestanzt, gestempelt oder zerschnitten und eine andere Karte wird untersucht. Die verschiedenen Rationen werden auf einem Zettel notiert, um sie zu addieren, wenn die Liste fertig ist. Wie bereits erwähnt, hat dieses ganze Tamtam nichts mit dem Preis zu tun. Es handelt sich lediglich um einen Aufgalopp, um herauszufinden, wie viel Brot, Butter, Schmalz, Zucker oder andere Lebensmittel dem Käufer zustehen. Erst wenn das festgestellt wurde, werden die tatsächlichen Preise der Waren ermittelt und auf einem weiteren Zettel notiert.
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Lassen Sie uns versuchen, diese Preise in unser Geld umzurechnen. Nach eingehenden Untersuchungen schätze ich die Kaufkraft der deutschen Währung für Deutsche auf etwas mehr als vier Reichsmark pro Dollar, womit die Reichsmark in etwa unserem Viertel entspricht. Auf dieser Grundlage sind die Preise für Grundnahrungsmittel im Durchschnitt nur geringfügig höher als in Amerika. Einige Artikel, insbesondere Brot, sind billiger. Fette sind deutlich teurer. Butter zum Beispiel kostet über fünfzig Cent pro Pfund. Die deutschen Hausfrauen haben jedoch die Genugtuung zu wissen, dass diese Preise gesetzlich festgelegt sind und nur durch einen neuen offiziellen Erlass erhöht werden können.
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Inzwischen hat die Frau ihre Einkäufe ordnungsgemäß auf dem Ladentisch zusammengestellt. Nur wenn es unbedingt notwendig ist, werden sie sparsam in Papier eingewickelt, denn Papier ist knapp. Strick ist noch knapper, also wird sie nur selten verwendet. Statt in Papiertüten werden die Waren in Behältern verpackt, die wie Teile von Fischnetzen aussehen. Diese Netzsäcke müssen vom Kunden gestellt werden, der die Einkäufe nach einer allgemeinen „Bezahlen und Mitnehmen“-Regel auch mitnehmen soll. Sollten sie jedoch zu schwer und sperrig sein, schickt der Laden einem Stammkunden in der Regel eine der Verkäuferinnen vorbei, wenn sie einen Moment Zeit hat.
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Der bemerkenswerteste Aspekt des Berliner Handels ist die Zeit, die es braucht. Bei einem Warenwert von nur wenigen Dollar sind Verkäuferin und Kunde oft eine ganze Stunde lang beschäftigt. Wenn unsere synthetische Dame den Laden verlässt, ist das Geschäft für sie beendet. Nicht so im Lebensmittelladen. Die Gutscheine von den Lebensmittelkarten der Frau werden zu bunten Stapeln, die sortiert, auf große Bögen geklebt und vollständig abgerechnet werden müssen, bevor sie der Lebensmittelkontrolle übergeben werden. Diese Puzzle-Ökonomie wird normalerweise nach Geschäftsschluss erledigt und dauert manchmal bis weit in die Nacht hinein.
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Unsere Berlinerin ist jedoch zu sehr mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt, um an die zusätzliche Arbeit zu denken, die sie den Angestellten im Lebensmittelgeschäft bereitet hat. Beladen mit ihren Fischernetz-Tüten stellt sie diese in ihrer Wohnung ab und eilt los, um in einer nahe gelegenen Metzgerei noch mehr einzukaufen. Das Glück ist ihr hold, als sie eine gute Auswahl an Fleisch in der Auslage entdeckt, denn der Vertrieb von Fleisch ist unsicher. Das Glück ist wieder auf ihrer Seite, als sie auf ein Abzeichen an ihrem Revers zeigt und vor der Schlange der wartenden Kunden zum Tresen marschiert. Dieser Ausweis zeigt, dass sie die Mutter von mindestens vier Kindern ist. Sie ist also kinderreich. Eine kinderreiche Mutter hat viele Privilegien, unter anderem das Recht, in jedem Geschäft sofort bedient zu werden, damit sie in jeder Hinsicht Zeit für ihre familiären Pflichten sparen kann. Das kommt ihr heute Morgen sehr gelegen, denn die Frau kann es kaum erwarten, nach Hause zu kommen, wo sie schon längst überfällig ist.
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Ihre Fleischeinkäufe sind schnell erledigt – Kalbskotelett für 45 Cent pro Pfund und einige Schweinekoteletts für 30 Cent. Dann geht es schnell zum Gemüsemarkt ein paar Blocks weiter, wo sie keine Lebensmittelkarten braucht. Aber von den wenigen Orangen und Zitronen gibt es heute keine zu kaufen.
Endlich kann die Frau nach Hause gehen. Sie ist gespannt, wie es mit der Wäsche weitergeht und wie ihre jüngeren Kinder zurechtkommen. Diese beiden Sorgen sind auf ein krönendes Übel zurückzuführen – das Fehlen einer Dienerin.
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„Ah!“, mag der Leser ausrufen, „das ist ein vertrautes Merkmal im Berlin der Kriegszeit.“ Im weiteren Sinne wäre das jedoch falsch. Während es in Deutschland schon vor dem Krieg einen Mangel an fähigen Bediensteten gab, haben die Kriegsbedingungen diesen Mangel zu einer akuten Hungersnot verschärft. Es ist nicht länger eine Frage des Geldes. Ganz gleich, wie gut die Löhne sind, die man zu zahlen bereit ist, Diener sind oft um jeden Preis nicht zu bekommen.
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So ist es passiert. Als der Krieg ausbrach, „fror“ die Regierung die Hausangestellten ein. Keine Dienerin konnte fortan ihren Arbeitgeber verlassen, außer aus selbstverständlichen Gründen wie Nichtzahlung des Lohns oder echter Misshandlung. Auch eine Gehaltserhöhung konnte die Bedienstete nicht verlangen. Diese Regelung verhinderte den „Dienstbotenraub“ durch wohlhabendere Arbeitgeber und die damit einhergehende Anhebung der Löhne.
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Das war in Ordnung, wenn Sie zufällig einen Diener aus der Stadt oder einen mittleren Alters hatten. Die Berliner Bediensteten, insbesondere die allgemeinen Hausangestellten, sind jedoch meist junge Frauen vom Lande. Natürlich ließ die Regierung sie alle mit einem Ticket ausstatten. Als also die Mobilisierung die jungen Bauern zu den Fahnen rief, wurden ihre Schwestern aus dem Hausdienst zurückgerufen, um den Arbeitskräftemangel auf den Bauernhöfen zu beheben.
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Nehmen wir an, das Hausmädchen unserer Berlinerin wurde ihr auf diese Weise ein paar Monate nach Kriegsausbruch weggenommen. Sie ging sofort zu einem offiziellen Arbeitsamt, um zu sehen, was man tun konnte. Die zuständige Frau lächelte sie traurig an. „Meine liebe Dame“, sagte sie, „wir haben schon so viele Fälle wie Ihren vor uns, dass ich Ihnen nicht viel Hoffnung machen kann.“ Da war also unsere gute Hausfrau, alleinstehend mit einer großen Wohnung, einem hart arbeitenden Ehemann und vier Kindern, für die sie sorgen musste. Sicherlich ein harter Schlag für eine wohlhabende Frau, die immer kompetente Bedienstete hatte.
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Da unsere Berlinerin jedoch eine Deutsche ist, hat sie vermutlich vor ihrer Heirat eine gründliche häusliche Ausbildung genossen, wie es selbst für Mädchen aus wohlhabenden Familien üblich ist. Sie weiß also nicht nur, wie man den Haushalt führt, sondern auch, wie man die Arbeit selbst erledigt. Und da sie kleine Kinder hat, ist sie auch die erste, die im Haushalt arbeiten kann. Das ist ein weiteres Privileg ihres Kinderreichs. Wir können also davon ausgehen, dass sie zu Beginn unserer Geschichte in der Lage war, eine Teilzeitkraft zu engagieren, die ein paar Tage in der Woche die Wäsche wäscht und den Haushalt putzt.
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Da sie Kinderreich ist, ist sie außerdem fast sicher, dass ihr Dienerproblem mit dem Frühling gelöst sein wird. Am nächsten 1. April werden Scharen von jungen Mädchen die Schule abschließen. Diese Mädchen müssen dann ein Jahr lang Dienst leisten, was soviel wie Nationaldienst bedeutet. Einerseits können sie in den Hilfsdienst gehen, was in der Regel Haushaltsdienst in einer Familie mit kleinen Kindern bedeutet. Hier kommt unsere Berlinerin ins Spiel. Es ist so gut wie sicher, dass sie eine dieser Rekrutinnen wird. Vor allem für Stadtmädchen können solche Aufgaben angenehmer sein als der Arbeitsdienst, der Arbeit auf dem Bauernhof bedeutet.
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Es gibt keine Ausnahmen von diesem Pflichtdienst. Ob reich oder arm, alle sind gleichermaßen betroffen. Während meines Aufenthalts in Berlin aß ich eines Abends mit einigen aristokratischen und wohlhabenden Deutschen zu Abend, die mir ihre charmante Tochter vorstellten, die gerade von der Kartoffelernte auf einem Bauernhof hundert Meilen von Berlin zurückgekehrt war.
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Was das Problem der Bediensteten angeht, so wird der erste Kriegswinter für unsere Berliner Dame vermutlich der härteste sein, und wenn sie eine starke, gesunde junge Hausherrin ist, wird sie wahrscheinlich nicht viel schlechter dran sein. Trotzdem ist es nicht einfach. Sie muss früh aufstehen und das Frühstück für sechs Uhr besorgen. Der Ehemann ist den ganzen Tag im Büro, während die älteren Kinder ihr Mittagessen mitnehmen und erst am Nachmittag von der Schule zurückkommen. Ihre jüngeren Kinder sind das schwierigste Problem. Sie können nicht allein gelassen werden, also ist die Frau an ihr Haus gebunden, außer an den Tagen, an denen ihre Teilzeitkraft da ist. Das sind die kostbaren Stunden, die sie fürs Einkaufen und andere notwendige Besorgungen nutzt. Sie bringt die Kleinen an die frische Luft, wann immer sie kann, aber den Kleinen fehlt es an Bewegung im Freien.
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Sehen wir uns nun an, was die Frau tut, wenn sie vom Markt nach Hause kommt und ihre Einkäufe in die Küche bringt. Diese Küche wird mit ziemlicher Sicherheit über einen Gas- oder Elektroherd und andere moderne Annehmlichkeiten verfügen. Aber wahrscheinlich fehlen ihr amerikanische Spezialitäten wie eine elektrische Eiswürfelmaschine oder eine Waschmaschine. Und genau hier berühren wir einen weiteren wunden Punkt im häuslichen Leben der Deutschen in Kriegszeiten. Dieser Punkt ist die Seife.
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Wir haben bereits festgestellt, wie knapp es in Deutschland an Butter, Schmalz und ähnlichen Produkten ist. Aber dieser Mangel geht über Speisefette hinaus. Er gilt auch für Seifenprodukte. Nirgendwo sind die Deutschen so streng rationiert. Jede Person erhält nur ein Stück Toilettenseife pro Monat. Das kostbare Stück ist ungefähr so groß wie das, was wir als Gästekuchen bezeichnen, und es muss dem Einzelnen nicht nur für Gesicht und Hände, sondern auch für das Bad reichen.
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Die gleiche strenge Rationierung gilt auch für Waschseife und -pulver. Außerdem ist der Fettgehalt von beidem so gering, dass es zwar den Schmutz entfernt, die Kleidung aber etwas grau aussehen kann. Und Bleichmittel müssen sparsam verwendet werden, da sie die Kleidung auslaugen. Deshalb lassen die meisten Familien ihre Wäsche zu Hause waschen, anstatt sie in eine kommerzielle Wäscherei zu geben. Übrigens, wenn die Wäsche fertig ist, wird das schaumige Wasser nicht weggeworfen. Es wird sorgfältig für das Waschen von Böden oder andere schwere Reinigungsarbeiten aufbewahrt.
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Nehmen wir an, dass die Frau mit der Wäsche gut zurechtkommt und dass die Kleinen während ihrer Abwesenheit nicht zu viel Unfug angestellt haben. Es ist jetzt an der Zeit, dass sie zu Mittag isst. Die Mahlzeit der Kinder bringt den interessanten Punkt der Kindermilch zur Sprache. In Deutschland bekommen heute nur noch Kinder „Vollmilch“. Sie erhalten spezielle Milchkarten und werden je nach Alter rationiert. Kleinkinder bis zu drei Jahren erhalten einen Liter pro Tag – etwas mehr als einen Quart. Kinder zwischen drei und sechs Jahren erhalten einen halben Liter und Kinder zwischen sieben und vierzehn Jahren einen viertel Liter – einen halben Liter.
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Danach gelten sie als Erwachsene und dürfen nur noch entrahmte Milch trinken. Diese Milchquoten für Jugendliche scheinen ziemlich hart zu sein, aber es handelt sich um die Winterration. Soweit ich weiß, werden sie erheblich erhöht, wenn die Kühe im Frühjahr auf die Weide kommen. Ich darf hinzufügen, dass ich die Kindermilch gekostet habe und sie für gut befunden habe – sie entspricht genau dem, was wir in Amerika als Güteklasse B kennen.
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Wenn das Mittagessen vorbei ist, führt uns die Entsorgung der Essensreste zu einem weiteren bemerkenswerten Merkmal der deutschen Hauswirtschaft in Kriegszeiten. Jede Familie ist verpflichtet, nichts zu verschwenden. Deshalb gibt es in jeder deutschen Küche einen abgedeckten Eimer, in den alle Abfälle geworfen werden, die den Schweinen serviert werden können. Dieser Eimer wird nach unten gebracht und in einen großen Container gekippt, der jeden Tag eingesammelt wird. Fleischknochen werden normalerweise von den Kindern als kleine patriotische Aufgabe in die Schule gebracht.
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Was wir in Amerika als „Müll“ bezeichnen, muss sorgfältig in die folgenden Kategorien eingeteilt werden: (1) Zeitungen, Zeitschriften oder anderes sauberes Papier; (2) Lumpen; (3) Flaschen; (4) altes Metall; (5) kaputte Möbel oder alles andere, was weggeworfen wird. Die städtischen Müllabfuhr kommt in regelmäßigen Abständen vorbei und holt den getrennten Müll ab. Es gibt keine privaten Schrotthändler. Der allwissende, väterliche Staat kümmert sich selbst um diesen unbedeutenden Müll. Im Deutschland der Kriegszeit wird kein Detail übersehen.
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Fortsetzung folgt …
Geboren als Deutsche ins Dritte Reich
Zahlreiche einprägsame Erinnerungen der Autorin Elke Siems-Klappenbach zeigen den Alltag einer kinderreichen Familie im Dritten Reich – hier weiter.
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Der Shop liefert auch in Deutschland aus und bietet ein breites Spektrum an Produkten an, darunter
natürliche Heilmittel, Heilsteine, Heilstein-Set’s, Heilstein Energie-Armbänder, Heilfrequenzen auf CD, Heilkräuter-Räuchermischungen, Bücher & Orgoniten nach Wilhelm Reich.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Ein Drittes Reich, wie ich es auffasse
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Das Dritte Reich, Rumänien und das Erdöl
Die Geschichtswissenschaftler, die das Thema Erdöl zu einem der Schwerpunkte ihrer Betrachtung des 2. Weltkriegs machen, sind sich einig: die Verfügung oder Nichtverfügung über diesen allesentscheidenden Rohstoff wirkte sich ausschlaggebend auf das Schicksal der Kriegsparteien und damit auf den Ausgang dieses weltumspannenden Kampfes im Allgemeinen aus – hier weiter.
Charakterwäsche
In den Jahren 2006 bis 2010 haben wir vier Bände des Großen Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte mit einem gesonderten Registerband herausgebracht. Darin wurden knapp 1000 Richtigstellungen zur Zeitgeschichte seit 1870 auf rund 3600 Seiten vorgenommen. Wir sahen damit die von uns selbst gestellte Aufgabe als erfüllt an, ein Nachschlagewerk gegen die zahlreichen in der Öffentlichkeit verbreiteten Fälschungen und Lügen zur Zeitgeschichten anzubieten. Wenn wir uns dann nach Jahren nun doch veranlaßt sahen, noch einen Band 5 nachzuschieben, so hatte das mehrere Gründe – hier weiter.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
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Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
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Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: „…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…„- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Als Sanitätsoffizier im Russlandfeldzug – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
Handgemachte Ringelblumen-Salbe aus reinsten Zutaten wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Hier zum Angebot.
Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
46 Comments
GvB
Mutige Rede.. einer Frau bei Demo in Wittenberg…
https://t.me/unzensiert/81935
Torsten
Kurz zusammengefasst, es geht um das selbstständige Denken, das uns abgenommen wird/ wurde.
Sei offen für dein eigenes Herz.
Alles Liebe, dem der es versteht.
Ostfront
Dieser Krieg ist ein weltanschaulicher Kampf, und die Seite gewinnt den Sieg, die den stärksten Glauben hat. Den stärksten Glauben aber hat immer nur der, der von seinem Recht überzeugt ist und recht hat, wer richtig und vernünftig handelt, wer die Gesetze der Natur erkennt und sie erfüllt.
Alles Leben in der Natur ist ein ewiger Kampf, und der Kampf ist der Vater aller Dinge. Kampf ist aber nur möglich zwischen zwei entgegengesetzten Polen und Kräften. Die Menschheit hat diese entgegengesetzten Welten „gut“ und „böse“ benannt, „Gott“ und „Satan“, „edel“ und „gemein“, „Aufbau“ und „Vernichtung“, „Leben“ oder „Tod“. Alles Umschreibungen für die Tatsache, daß in der Natur ein ewiges Werden und Vergehen sich dauernd ablöst, ein Umwandeln der Kräfte und der Materien. Die Wissenschaft kennt ein physikalisches und chemisches Grundgesetz, das da lautet: Nichts vergeht, alles wird nur ständig umgewandelt. An sich mögen wir es nennen, wie wir wollen, ob mit wissenschaftlichen Erkenntnissen oder in einfacher Primitivität, Tatsache bleibt das ewige unumstößliche Gesetz, daß das Leben Kampf bedeutet und daß der Kampf aus dem Zusammenprall entgegengesetzter Energien kommt und daß aus diesem Zusammenprall Neues wird.
Diese Erkenntnis ist einer der elementaren Grundgedanken, die der Nationalsozialismus ausspricht und nach denen er handelt.
Wir behaupten, daß der menschliche Aufbau in Gemeinschaft, Staat, Wirtschaft und Kultur aus der Harmonie des gemeinsamen Blutes und der gemeinsamen Rasse kommt und daß der Widerpart in dem Antipoden der Menschheit, im Juden, als der Gegenrasse verkörpert ist.
[Pesthauch der Welt / Der ewige Jude! / Seite 5.]
Dr. Robert Ley — Pesthauch der Welt — Franz Müller Verlag Dresden. – 1944. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/18/interview-mit-amadus-ahlf-von-der-leibstandarte-ss-adolf-hitler-aufklaerungseinheit/#comment-298628
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„Was zum Munde hineingeht zur Ernährung und Kräftigung des Leibes, das verunreinigt den Menschen nicht; aber was oft aus dem Munde kommt als Verleumdung, Ehrabschneidung, unflätige Worte und Reden, böser Leumund, Fluch, falsches Zeugnis und allerlei Lüge und Gotteslästerung, das verunreinigt den Menschen, und wer solches tut, der ist es, der wahrhaft das wahre Fasten bricht.
[Johannes d. Evangelium Siebenter Teil / Kap. 85. Das rechte Fasten und Beten / Seite 167.] ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/11/04/kraftvoll-gegen-erkaeltungen-wie-sie-ihre-nase-in-der-herbstzeit-befreien/#comment-304661
Atlanter
Robert Ley: In diesem Krieg geht es um alles
„Der Himmel öffnete Adolf Hitler die Augen. Und der Herr Gott gab uns dieses Erkennen. Juda als den wirklichen Feind der Menschheit zu sehen. Aber der Jude verzeiht das nicht. Wir Deutschen könnten heute tun was wir wollten. Wir könnten feige sein, erbärmlich winseln, um Gnade bitten. Juda würde uns das nicht verzeihen sondern Juda würde uns dann erst recht ausrotten!“
https://archive.org/details/robert-ley-in-diesem-krieg-geht-es-um-alles.
Stallbursche
Grüß Dich Atlanter,
…Juda würde uns dann erst recht ausrotten…!
So ist es, der Jude läßt niemals von seinem Handwerk ab, weil er nichts anderes kann, als seiner Art, zu dienen.
Genau deswegen, wird der Jude, durch seine eigene Art und Weise, daß bekommen, was er für uns Deutsche reserviert hatte.
Ostfront
@Atlanter:
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Es gibt nur zwei Welten. Die eine ist die liberalistische Welt, die Welt des Chaos, die im Anarchismus letzten Endes endigen muß, im Bolschewismus. Ob das eine bürgerliche Partei oder die große marxistische Partei war, in ihrer Weltanschauung, in ihrer Grundlage waren sie alle eins. Demgegenüber setzte Adolf Hitler seine Welt, die Welt der Ordnung, der Gesetzmäßigkeiten. Es gibt keine Willkür, keinen Zufall, sondern alles, was auf der Erde ist und im Himmel thront und in den Sternen wohnt, alles, was überhaupt ist, ist unterworfen einem göttlichen Gesetz, einer göttlichen Ordnung, jener Disziplin, die den Ablauf der Dinge regelt. Der Nationalsozialismus ist die Welt der Ordnung, der Gesetzmäßigkeit, der Disziplin, des Gehorsams. Wir denken und handeln heute wieder vernünftig, was gestern war, ist größte Unvernunft gewesen. Das ist der Unterschied.
Dr. Robert Ley – Wir alle helfen dem Führer – Deutschland braucht jeden Deutschen – Mit 13 Kunstdrucktafeln – Zentralverlag der NSDAP. Franz Eher Nachf., München 1937. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/09/21/interview-mit-hagop-armenischer-freiwilliger-unteranderem-der-waffen-ss/#comment-300810
Atlanter
Den Link öffnen und einen „Punkt“ hinzufügen, dann funktioniert es. 😉
GvB
VSA…USA….
Böser weisser Mann……………..Straßenblockade: US-Autofahrer erschießt zwei Klimaaktivisten
https://rtde.website/amerika/186444-panama-us-amerikaner-erschiesst-zwei/
Wann bei uns?
Seher
‚Die Arbeitslosigkeit sank nur langsam – von 12,8 Millionen (1933) über 11,3 Millionen (1934) auf 10,6 Millionen (1935), womit sie immer noch sehr hoch war. Als sich 1936 die Wirtschaft etwas erholt hatte, verringerte Roosevelt sofort das Haushaltsdefizit, weil er davon ausging, dass sich die Ökonomie nun wieder stärker selbst tragen könne.‘ , https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/arbeitslose-in-deutschland-1933-1939.html , „Diener“, arbeitslos und Ami kriegt nix, Deutscher hat zum Leben. Schland: ‚Die Arbeitslosenunterstützung wird ohne Wartezeit vom ersten Tag .. ist in ihrer Dauer nicht beschränkt. .. Zu Beginn des Jahres 1933 waren ungefähr 7 Millionen Arbeiter und Angestellte arbeitslos. .. Unmittelbar vor Ausbruch des Krieges war die Zahl der Arbeitslosen auf 34000 (einschließlich Ostmark und Sudetenland auf 62000) gesunken.‘ aus Bauer, Wilhelm und Dehen, Peter – Tatsachen und Zahlen ueber Deutschland (1941, 103 S.) https://archive.org/details/Bauer-Wilhelm-Tatsachen-und-Zahlen-ueber-Deutschland
Einar
Interessant was John Lear über den Mond u. a. zu sagen hat.
Einiges ist sicherlich wahr.
Ob alles der Wahrheit entspricht steht wiederum auf ein anderes Blatt….oder in den Sternen….lach.
Leider auf englisch.
Schulenglisch sollte ausreichend sein um vieles zu verstehen.
“Rechts“ oberhalb vom Video, vom Zuschauer aus gesehen, befindet sich ein seltsames Symbol mit einem großen Z darüber, seid vorsichtig….na ihr wisst schon….wegen Verfolgung dieses Pseudostaats zwecks Konsumierung…..Stichwort: Kokaine :-)))
Video Dauer ca.44min.
https://www.youtube.com/watch?v=ndCtuSp_PwI
Prüfe alles….wieder und immer wieder….und das Beste behalte….zw.Smiley.
Maria Lourdes
Frage: Habt Ihr das Problem, dass die Seite nicht schnell aufmacht?
Lieben Gruss
Maria
Seher
Nein, aber beim Aufruf bekomme ich als Erstes: https://friedliche-loesungen.org/feeds-subscription/lupo-cattivo-gegen-weltherrschaft , Glück, Heil und Segen Werte Maria.
GvB
Lupo öffnet bei mir normal-schnell. 🙂 Lb.Gruss an Maria.
GvB
6.11.23-einen Tag vor dem Überfall..auf Traugott..
https://www.youtube.com/watch?v=hqUv-sRBERw
Aus der Vogelperspektive | Traugott und Catherine 6.11.23
7.11.23 im Morgengrauen brachen über 20 bewaffnete Polizisten mit MPs bei Traugott Ickerott ein, durchsuchten das Haus und führten ihn in Handschellen ab.
Bitte um sorgsamen Umgang mit dem heiklen Thema.
Maria Lourdes
Danke Götz und lieben Gruß
Maria
Maria Lourdes
Ja auf Google Deutschland ist der Lupo verbannt worden – Jugendschutzgefährdend!
Lieben Gruss
Maria
Einar
„Frage: Habt Ihr das Problem, dass die Seite nicht schnell aufmacht?“
Liebe Maria, da Du Deine Frage unter meinen Kommentar geschrieben hast, könnte damit auch „die Seite“ gemeint sein die Einar verlinkt hat?
Ok…Einar geht mal davon aus das Du die Luposeite meinst.
Einar stellt fest das bei gewissen VPN`s der berühmte „Seitenfehler“ kommt, bei anderen wiederum nicht.
Ohne VPN geht die Luposeite sehr schnell auf, zumindest bei Einar…zw.Smiley
Ohne VPN stimmt aber nicht ganz da Einar noch ein paar andere zusätzliche “Einrichtungen“ nutzt die Einar hier aber nicht preisgeben kann denn wie wir ja wissen lesen diese Dunkelmumpies hier mit.
Nur soviel: Es sind gewisse Einrichtungen die darauf achtgeben das eine VPN auch das tut was sie eigentlich tun soll. Ist die VPN deaktiviert sorgen andere Einrichtungen für eine “ähnliche VPN“…zw.Smiley.
Jetzt dürfen die Dunkelmumpies heftigst grübeln 🙂 …..lasst es gut sein darauf kommt ihr so oder so nicht.
Denn Einar unterschätzt euch niemals….besser überschätzen.
HuS….liebe Maria
Einar
Maria Lourdes
Danke Einar, ich meinte die Luposeite, da dürfte aber wieder alles passem!
Lieben Gruss
Maria
Bettina
Ich empfinde es immer wieder interessant, diesem wohlstandsverwahrlostem Journalisten zu folgen!
Es zeigt sehr schön auf, um was es auch heute noch geht und warum das deutsche Volk, noch immer ausgerottet werden soll.
Natürlich ist es nicht nur das deutsche Volk, sondern auch jede Gemeinschaft (z.B. Amish), welche auch ohne dieses Scheinkonstrukt „Kommerz“ oder „Vermarktung“ oder „Lippenstift“ 😉 , mit seiner eigenen Kraft und Natürlichkeit erfolgreich ist.
Schaun wir doch nur mal an, wie damals schon der Herr Karl May verunglimpft wurde, wie diese Hyänen (die noch heute nur dein Bestes wollen) über ihn hergefallen sind und das nur, weil er die Indianer mit ihrer eigenen Kultur (die dieses neue Moderne gar nicht brauchten) in die Herzen seiner Leser brachte.
https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/jbkmg/1980/137.htm
Nicht abhängig sein von dem ganzen Blink Blink, es sogar als Unnatürlich zu verabscheuen, die eigene Kultur zu leben reicht schon aus, dort in der Zentrale des Wahnsinns, sämtliche Alarmglocken läuten zu lassen.
Ein schönes Beispiel dafür, wie penetrant sie vorgehen:
06.11.2023
Völkische Siedler sind im Harz aktiv.
https://www.youtube.com/watch?v=wC4nkUwKfP8
Um so mehr viele unserer Landsleute nicht mehr an die Führsorge dieses Politikzirkus glauben, umso mehr sich davon abwenden (einfach ihr eigenes Ding machen und nicht von diesem angeblichen Wohlfarts-Staat abhängig sein wollen), umso mehr werden die Daumenschrauben angelegt!
Was glaubt ihr denn, warum ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ eingeführt werden sollte?
Dabei ging es nicht um Gerechtigkeit, darin ging es in keinem Falle darum, die Bürger zu versorgen, wie in dem Tagesartikel sehr gut beschrieben wird und es damals wirklich funktionierte, es funktionierte aber nur, weil sämtlicher jüdischer Einfluss stillgelegt wurde, hier und heute geht es in erster Linie darum, das gesamte Volk in Abhängigkeit zu bringen!
So ähnlich wie es mal bei den Negern praktiziert wurde, als es dort Förderprogramme der EU für Selbständigkeit gab, z.B. Hühnerzüchter bekamen eine Förderung, um den Bedarf an Hühnerfleisch, womit den Hunger der Bevölkerung reduziert werden sollte, zu gewerkstelligen.
Jedoch kamen sogleich die großen Konzerne (z.B. Wiesenhof) auf die gloreiche Idee, ihre Abfallprodukte dort billig zu entsorgen, somit gingen in kürzester Zeit sämtliche, mit EU-Geldern subventionierte Hühnerzüchter pleite.
Und damit konnte auch kein einziger von diesen Negern mehr aus der Abhängigkeit entlassen werden!
Ich selbst hab das Gefühl, dass das System am Ende ist und nun seine letzten Geschütze auffährt!
Seit Jahren, verabschieden sich immer mehr Deutsche aus der Illusion und machen einfach ihr eigenes Ding, sie konsumieren nicht mehr alles was ihnen vorgesetzt wird, und das passiert überall, nicht nur in der ehemaligen Zone!
Damit, dass sich sehr viele Deutsche, mehr auf Regionalität konzentrieren, verlieren aber auch viele dieser vorweg jüdisch geführten globalen Unternehmen ihre Umsätze, also bricht dadurch ein starker Kundenstamm weg.
Und das ist die Lösung auf die Frage, warum nun in sämtlichen Werbeprospekten nur noch dunkelhäutige zu sehen sind?
Diese sind nur das neue Zielgebiet für Werbung und die neuen zukünftigen Konsumenten.
Statt dass man sich auf die Stammkundschaft fokusieren würde, wird einfach nur das neue Klientel bedient!
So einfach ist es, dazu braucht es keinen Hooten- oder Kaufmannplan.
Hier ist nur Gier und „Überleichengehen“ angesagt, jeder der nicht mitspielt in dem bösartigen Kasperltheater ist raus aus dem Spiel!
Alles liebe
Bettina
Bettina
PS:
Der @Totenkopf (dieser wo sich leider hier nicht anständig verhalten konnte), hat die Tage eine komische Frage gestellt, in der er darüber jammerte, dass bestimmt keiner darauf antworten würde! 😉
https://lupocattivoblog.com/2023/11/07/into-the-darkness-ein-unzensierter-bericht-aus-dem-inneren-des-dritten-reiches-im-krieg-kapitel-7-eiserne-rationen/#comment-304869
Darauf will ich gerne in Fragen Antworten:
1. was bringt es dir, dich „ausdrücklich beim Oberbürgermeister“ abzumelden?
2. was bringt es dir, dich als Obdachlos zu erstellen?
3. warum stellst du die blöde Frage, wegen dem Rundfunkbeitrag?
Weil, sobald du dich nackig machen musst (Bürgergeld, Sozialhilfe, Grundrente, usw.), und dadurch zusätzliche Gelder aus den öffentlichen Kassen fließen, erhält jeder die GEZ-Befreiung!
Der eigentliche Depp ist nur der arme Rentner, der mit dem wenigen Geld was er bekommt auch auskommt, weil er halt sparsam leben kann und nicht die Allmosen (den Judaslohn) annimmt, der alleine muss die Rundfunkgebühren auch bezahlen, die Andern nicht!
Sich Obdachlos zu melden (den Wohnsitz abzumelden), bedeutet, dass wenn dieser Mensch sich aus dem Untergrund heraus eine Arbeit sucht, diese sogar mit der Steuerklasse 6 zu besteuern ist!
Schau mal nach, was da noch übrig bleibt?
Sich Obdachlos zu melden, bedeutet auch, sich gemein zu machen, mit all den Illegalen die hier in Deutschland im Untergrund leben!
Wenn das wirklich modern wird und es jeder macht, dann möchte ich mein Vaterland nicht mehr sehen wollen!
Wir hätten keinerlei Kontrolle mehr darüber, wer hier lebt, oder wer hier sich als neuer König auftut, es herrschte nur noch die Anarchie!
Wer das zukünftige Chaos wirklich haben will, kann gerne nach anderen Ländern auswandern!
Mit hochachtlichen Grüßen
Bettina
GvB
Gewalt und Migration • Die Fälle häufen sich. Und der Staat schaut dabei tatenlos zu. | Anabel Schunke
https://t.me/kurze_Vids/28198
GvB
liebe @Bettina..so isses!
…ich gehöre zu dieser Kategorie.:
Der eigentliche Depp ist nur der arme Rentner, der mit dem wenigen Geld was er bekommt auch auskommt, weil er halt sparsam leben kann und nicht die Allmosen (den Judaslohn) annimmt, der alleine muss die Rundfunkgebühren auch bezahlen, die Andern nicht!
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..und du kannst eine voll bezahlte mittelgrosse Eigentums-Wohnung haben,..aber wenn die Rente klein ist und du die kommenden Kosten (z.B. neue Wärmepumpe, Gasheizung etc..oder Hausdämmung) nicht bezahlen kannst , kannst du nur verkaufen und ne kleinere Wohnung mieten.Also umziehen?So oder so..zahlst du auch drauf… Dank dieser abartigen grün-rot-blau-gelben Politik.
Vielen scheint überhaupt nicht klar zu sein, was da auf uns zukommt.
GvB
Das neue NORMAL wird immer agressiver gezeigt: In Werbung(TV +Prospekte) TagesShow, Medien, Spielfilmen.In der BRD und Schweden (Krimis) besonders. Es darf kein weisse Frau mit schwarzem Mann fehlen..(Oder als Familie mit Mischlingskind). In Krimis sogar in der Form, das es Kriminal-Komissare in schwarz gibt und die Kriminellen sind oft nun weiss.. Ja, wo gibts denn sowas in der Realität?
Und in Politik und in NGOs? Man holt gerne schwarze „Spezialistinnen“ vor die Kamera, die nun mit einer gewissen Arroganz auftreten…(Kolonialschuld usw.)
Die deutsche liberale Linke ist nur noch bekloppt.
Ma
Ist schon merkwuerdig Bettina, da haben die glorreichen Alliierten fuer die Juden Deutschland mit ‚Freiheit‘ und einem ‚freien‘ Willen bekehrt und wenn sich so eine Gruppe aufmacht und frei dazu bekennt ihre eigenes Ding zu machen, ist es den Auserwaehlten auch nicht recht und sie werden
als rechts hingestellt. Vor allem von einem Sender, der sich Mitteldeutscher Rundfunk im angeblichen Osten Deutschlands nennt. 😀 Ja der Freiheitsmarsch vor hundert Jahren.
Maria Lourdes
Danke Bettina!
Lieben Gruss
Maria
hardy
Traurig, wirklich sehr traurig…
https://t.me/unzensiert/81906
GvB
@hardy, ja, Traurig, auch die Reuss`und Hohenzollern machen die Raute…
Alles keine Lichtgestalten?
hardy
Hier eine besonders schöne Stilblüte
Der „Beweis“
Jesus war der erste „Nazi“
https://t.me/KininigenInfo/522
hardy
Vielleicht sind diese Promi-Figuren einfach zu undurchsichtig, allerdings hab ich mich auch bei Erdogan getäuscht, der durch Attila Hildmann vollkommen anders bewertet wird und man sollte generell kein zu schnelles Urteil fällen. Robert de Niro war in einen Fall von Autismus in seiner eigenen Familie persönlich involviert und das dürfte auch einiges erklären. Das Motto „Trau keinem Promi“ sollte man jedoch ernst nehmen.
hardy
Da ist was durcheinander geraten, der eigentliche Text war etwa
AHitler war auch enttäuscht, schließlich hatte er für das Kaiserreich tapfer gekämpft!
hardy
Mal kurz die Weltlage
https://t.me/unzensiert/81912
hardy
‼️🦠 WEF-Wissenschaftler prahlen damit, dass die nächste Pandemie „Milliarden töten“ wird
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://telegra.ph/WEF-Wissenschaftler-prahlen-damit-dass-die-n%C3%A4chste-Pandemie-Milliarden-t%C3%B6ten-wird-11-06
https://t.me/antiilluminaten/48560
hardy
https://www.wuwox.com/w/1SZADFgpKrs5c1VFhUVNg9
Dann „erinnern“ wir und doch mal richtig!! ⚡️ ❗️
https://t.me/eifelsprachrohr/42565
hardy
Uuuuiii, hier gibt’s die Volle Breitseite, allerdings dennoch in dem Rahmen, den die Heiligen Halodries gesetzt haben..
https://t.me/unzensiert/81935
hardy
Kaum hat der Mann zwei gute Filme gemacht wie „VAXXED“ und „Killers of the Flowers Moon“, wird er von der Schweine-Mafia angegriffen.. ❗️
Robert De Niro wird beschuldigt, seine persönliche Assistentin sexuell belästigt zu haben
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://telegra.ph/Robert-De-Niro-wird-beschuldigt-seine-pers%C3%B6nliche-Assistentin-sexuell-bel%C3%A4stigt-zu-haben-11-06
Atlanter
Robert De Niro ist ein Zionist, der Spenden für die IDF sammelt, so dass es nicht überrascht, dass er sich gerne an einem so offen rassistischen, antiarabischen Film wie diesem beteiligen würde.
https://twitter.com/Louis_Allday/status/1432020346614468613
https://freeimage.host/i/JBMfle4
https://freeimage.host/i/JBMf0ml
Atlanter
Israels Staatspräsident Schimon Peres traf sich am Dienstag mit dem US-Schauspieler Robert De Niro in der Residenz des Präsidenten in Jerusalem. De Niro wird heute Abend an den Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag von Peres teilnehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=Jxe_Hb_71-s
hardy
Vielleicht sind diese Promi-Figuren einfach zu undurchsichtig, allerdings hab ich mich auch bei Erdogan getäuscht, der durch Attila Hildmann vollkommen anders bewertet wird und man sollte generell kein zu schnelles Urteil fällen. Robert de Niro war in einen Fall von Autismus in seiner eigenen Familie persönlich involviert und das dürfte auch einiges erklären. Das Motto „Trau keinem Promi“ sollte man jedoch ernst nehmen.
Ma
Heute vor 100 Jahren: Der vermeintliche Putsch, wieder mal die juedischen Luegen, ach nein sind nur andere Auslegungen:
https://concept-veritas.com/nj/03de/zeitgeschichte/ah_sta.htm?utm_source=BenchmarkEmail&utm_campaign=NJI_09.11.2023&utm_medium=email
Ma
Die entdeckten schwarzen Henker und das blutige Komoedienspiel um Bayern und Reich, um Hitler und Ludendorff.
12. Die Novemberverbrecher von 1923 im Jesuitenbayern und das blutige Komödienspiel um Hitler und Ludendorff.
Nachdem es dem Jesuitismus und seinem Kompagnon, dem jüdischen Blutbund, gelungen war, durch den Novemberverrat 1918 das deutsche Volk ehr- und wehrlos zu machen, in fünf langen Leidensjahren bis aufs Hemd auszuplündern und durch die Auslieferung des Ruhrgebietes in tiefste Ohmacht zu versetzen, begannen die Auseinandersetzungen zwischen Juda und Rom über die Verteilung des zu Boden getretenen, gefesselten und aus tausend Wunden blutenden deutschen Volkes und der übrigen europäischen Beute.
Die ungebärdige jesuitische Tochter verstand es, keine geringen Forderungen durchzusetzen: Sie erhielt das Recht, in Sowjetrußland ihre Geschäftsfilialen aufzumachen, d.h. dort die katholische Kirche einzuführen. Seitdem ist dort eine kleine Armee Jesuiten ganz eifrig tätig und ihr trauriges Werk ist von gutem Erfolg gekrönt, da ihnen gewaltige Geldmittel zur Seite stehen und die griechisch-katholische Kirche durch die Sowjetjuden nackt ausgeplündert wurde und darum wirtschaftlich ohnmächtig ist. Voraussichtlich wird der Erbe der Sowjetjuden in Rußland der Jesuitismus sein. Das der jesuitisch-amerikanischen Riesentrusts ist dort schon lange tätig, um die großen Bodenschätze Rußlands an sich zu bringen. Die Jesuiten werden, wenn sie einigermaßen Fuß gefaßt haben, den russischen Nationalismus entflammen und als angebliche Retter der Russen die jüdische Mutter – – erwürgen? Nein! Aber ins Altenteil verweisen.
Weiter wurde dem Jesuitismus zugestanden, dass durch beiderseitiges Bemühen die Rheinlande zu einer selbstständigen Republik erhoben und gemäß dem Jesuitenprogramm von 1850 zu Ölmütz vom Deutschen Reiche losgetrennt werden (f. S. 63). Jesuitismus und Judentum wollen dort vereinigt die großen Reichtümer des Landes an sich bringen.
Endlich erhielt der Jesuitismus bei den Verhandlungen mit Juda über die Teilung der Beute im Weltkrieg auch das schöne Bayern als Provinz zugewiesen, dasselbe Bayern, das schon jahrhundertelang seine unumstrittene Domäne gewesen war, bis die von ihm bitter gehaßten bayerischen Könige Ludwig I. und II. die allzu üppig gewachsenen Jesuitenklauen ein wenig beschnitten.
Aber so leichten Kaufes erhielt Rom seine Beute nicht. Es bedurfte langer Verhandlungen und gewaltiger Druckmittel der schwarzen Tochter gegenüber der wenig freigebigen jüdischen Mutter. Aber wo wäre, lieber Leser, ein in allen Teufeleien wohlerfahrenes Jesuitengehirn je um ein Mittel verlegen gewesen, das der Zweck nicht geheiligt hätte.
Ein neues frevelhaftes Doppelspiel begann. Der Jesuitismus schürte die im Reiche emporwachsende antisemitische Bewegung mit allen Mitteln, mit seiner Presse und auch mit schwerem Gelde. Ein Jesuitenpater leitete selbst eine scharf antisemitische Zeitung. Die bayerische Regierung duldete diese Bewegung unter dem Drucke der jesuitisch gerichteten Parlamentsmehrheit, gab der völkischen Bewegung eine Freistätte in Bayern und förderte das Wachsen der völkischen und vaterländischen Kampfverbände mit allen Mitteln. Die bayerische Volkspartei, d.i. das bayerische Jesuitenzentrum, ging selbst an die Gründung scheinbar völkischer, aber ganz jesuitischen Zielen dienenden Wehrvereinen (Heimat- und Königsbund, Bayern und Reich). Bayern erschien so den wegen ihres Deutschtums in Norddeutschland Geächteten als Freistätte und als Hort Deutschlands, umsomehr, als Kardinal Dr. v. Faulhaber 1922 auf dem deutschen Katholikentag in München gegen die jüdischen Novemberverbrecher 1918 losgezogen und in stark nationalen Tönen geflötet hatte, auf die der gute Michel wieder einmal gutgläubig hereinfiel!
Aber alles war nur Trug und Schein! Der Jesuitismus brauchte den Antisemitismus in Bayern und 500 000 bayerische Gewehre, um bei den Verhandlungen sagen zu können: „Liebe Mutter Juda! Du bist zwar meine leibliche Mutter, aber die schwarze Tochter ist längst selbstständig geworden; wir lassen uns unsere Kreise von Dir nicht stören und unseren Anteil an der Beute nicht schmälern. Wir wollen ein selbstständiges Bayern, eine selbstständige bayerische Verfassung nach römischem Sinn, Aufrichtung einer bayerischen von uns abhängigen Monarchie und Vereinigung mit Österreich zu einer katholischen Donaumonarchie. Zu diesem Zwecke verlangen wir eine entsprechende Änderung der Reichsverfassung und Rückgabe der bayerischen Reservatrechte (Steuerhoheit, Post und Eisenbahn), aber auf „unblutigem, verfassungsmäßigem Wege“. (Also hochverräterische Reichszertrümmerung!!) Bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt! Wir lassen dann ein Heer begeisterter völkischer Bayern nach Berlin ziehen, stürzen die Regierung Ebert und treiben die Juden aus Deutschland aus!“ Was wollte die ehrwürdige Mutter tun, als nachgeben! Hatte sich diese doch in den völkischen Verbänden eine furchtbar dräuende Macht geschaffen. – –
Der Jesuitismus erhielt im Herbst 1923 seinen Willen in dem Schachergeschäft gegen die Zusagen, daß es dem Sowjetjudentum Norddeutschland zur geplanten Bolschewisierung ungestört überlasse und die nationale Flamme in Bayern wieder auslösche.
Letztere Zusage konnte die schwarze Tochter umso eher geben, als die Unterdrückung der ihr sehr bedenklich gewordenen völkischen Bewegung Lebensbedingung geworden war und diese bei weiterem Gedeihen sie in große Gefahr gebracht hätte.
Aber wie diese gewaltige Bewegung, die übermächtig zu werden schien, die bayerischen Grenzen zu überfluten und den Jesuitismus um die Früchte seiner jahrelangen Verbrecherarbeit am Rhein, in Posen, im Elsaß und im Osten zu bringen drohte, abtöten?
Ein Ludendorff und ein Bismarck wären dieser schweren Aufgabe nicht gewachsen gewesen! Das konnte nur ein Satan fertig bringen! Und wie teuflisch schlau wurde es gemacht!!
Zunächst mußte die dem Jesuitismus willfährige römische Kirche die völkischen Bestrebungen als verbrecherisch hinstellen und die Gläubigen vom nationalen Wege abdrängen. Nach dem Grundsatze: Teile und herrsche! suchte der Jesuitismus seine Helfershelfer auch in die vaterländischen Verbände hineinzubringen, daher die fortgesetzte Zwietracht innerhalb der derselben. Ende September mußte in allen katholischen Kirchen Deutschlands ein Hirtenbrief der deutschen Erzbischöfe verlesen werden, der ein denkwürdiges schmachvolles Dokument für alle Zeiten bildet. Er besagt inhaltlich folgendes: Der Nationalismus (die Vaterlandsliebe!) ist engherzigste Selbstsucht. Als seine Folgen werden bezeichnet: Sturmfluten von Gewalttaten und Grausamkeiten, von Drangsalen und Leiden, Vergiftung und Verwilderung des geistigen und sittlichen Lebens, der Verwirrung aller äußeren Lebensverhältnisse, Schädigung des Handels und Verkehrs und der ganzen Weltwirtschaft, Entwertung des Geldes, Teuerung, Hunger und Elend. Die völkisch Gesinnten schädigten durch ihre unbesonnenen Taten nur Volk und Vaterland, machten sich in ihrem ohnmächtigen Grimm (welcher Hohn!) nur lächerlich und seien ebenso Gemeinschädlinge, wie die Bolschewisten.
Die vaterländisch gesinnten Kreise werden also von der Kanzel aus kaltblütig als Urheber der unerhörten Verbrechen bezeichnet, die der Jesuitismus am tausendmal verratenen Volk verübte. Man ruft nach der bewährten Übung des Einbrechers „Haltet den Dieb!“ um sich selbst in Sicherheit zu bringen und das gutgläubige Volk gegen die völkisch gesinnten Kreise zu hetzen!
Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe bezeichnet unmittelbar vaterländische Gesinnung als etwas Verabscheuungswürdiges und Gemeines, als ein Verbrechen; mittelbar also das Gegenteil: nämlich internationale (marxistische) Gesinnung, stumpfe Ergebung in die Herrschaft der entmenschten Franzosen und des landesverräterischen Judentums und Jesuitismus als sittlich und religiös, Kämpfer für Deutschlands Ehre als Gemeinschädlinge.
Stellt hier der Hirtenbrief nicht alle sittlichen, christlichen und religiösen Begriffe und Grundsätze auf den Kopf?
Wissen die Bischöfe nicht, daß Vaterlandsliebe, weil sie Opfer für die Allgemeinheit fordert, die höchste der christlichen Tugenden ist? Warum verleugnen sie die Grundlagen des wahren Christentums?
Und warum hetzen sie das gutgläubige Volk gegen uns Völkischen auf? Handeln sie aus Irrtum oder aus mangelnder Einsicht? Das ist bei ihrem Bildungsstande nicht anzunehmen! Oder leisten sie im Verein mit dem jüdischen Blutbund und dem Jesuitismus in landesverräterischer Weise bewußt Henkersdienste an ihrem eigenen Volk für die Zwecke des jüdisch-jesuitischen Weltkapitalismus?
Wir völkischen Kreise weisen die Beschimpfungen und Verleumdungen der Bischöfe entrüstet zurück und erheben hiemit öffentlich Anklage wegen Landesverrat und Aufreizung zum Klassenhaß!
Hand in Hand mit dieser Beschimpfung und Verdächtigung der völkischen Kreise ging aber die unterirdische Wühlarbeit gegen Hitler und Ludendorff. Katholische Geistliche sagten den Gläubigen: „Wer national-sozialistisch gesinnt ist, kann kein Katholik sein!“ Und die ganze im Dienste der Jesuiten stehende Zentrumspresse hallte wider von Kampfrufen gegen Hitler, den man bald als Umstürzler, bald als phantastischen Neuerer, bald als ungebildeten und unabgeklärten Kopf, bald als gefährlichen Volksverführer bezeichnete. Ganz natürlich! Denn mit dem Siege der national-sozialistischen Ideen wäre das Ganze jesuitisch-jüdisch-weltkapitalistische System und damit auch die Zinssklaverei des deutschen Volkes in Trümmer geschlagen worden, der Traum der katholischen Donaumonarchie zerronnen und die Riesenbeute des Jesuitismus verloren gewesen.
Aber diese geistigen Waffen der Lüge, Verleumdung und Verdrehung genügten den frommen Seelen nicht zur Abtötung der völkischen und nationalsozialistischen Bewegung. Da mußten gröbere Mittel, Gewalt und Mord, angewendet werden; aber es galt rasch zu handeln, ehe jene die politische Macht an sich nahm.
Und nun begann ein seltsames Schauspiel: Ein Lustspiel für die jüdisch-jesuitischen Drahtzieher der hohen Politik, ein Trauerspiel für die völkischen Kreise. Fein wurde es eingefädelt, zielbewußt durchgeführt.
Bayern erhielt im Oktober 1923 den Wehrkreiskommandanten v. Lossow und den Generalstaatskommissar v. Kahr. Als Protestant sollte er die protestantischen Kreise und als angeblicher Nationalist und Kämpfer gegen den Marxismus die vaterländischen Verbände hinter sich scharen und – unbewußt sicher machen und die Losreißung Bayerns und die Niederwerfung der völkischen Bewegung durchführen. Nun verstand es der Jesuitismus, im Verein mit dem Judentum einen Streit zwischen Berlin und München hervorzurufen, lächerlich geringfügig, aber genügend, um aus der Laus einen Elefanten zu machen, aus einer Privatsache eine Haupt- und Staatsangelegenheit. Die jesuitisch-jüdisch-freimaurerische Reichsregierung verbot das Erscheinen des „Völkischen Beobachters“ in München. Der bayerische Wehrkreiskommandant v. Lossow und v. Kahr führen das Gebot nicht durch. Es kommt zu Scheingefechten zwischen Berlin und München. Letzteres stellt sich auf die Hinterfüße und unterstellt unter Bruch der Reichsverfassung v. Lossow und die Reichswehr der bayerischen Zentrumsregierung als Werkzeug für den kommenden Kampf. Die völkischen stellen sich – blind gemacht – geschlossen hinter Kahr. Man spricht schon von einem kommenden Waffengang zwischen Bayern und dem Reich, den Kahr plante. In Sachsen wurden unterdessen vom Judentum und vom Jesuitismus nach sorgsam erwogenen Plänen und mit Dollars und Sowjetrubeln rote Garden ausgerüstet. Sie mußten zum Schein Bayern bedrohen. Nationalsozialistische und Kampftruppen der Völkischen ziehen begeistert nach Norden, um die Grenzen vor dem roten Terror zu schützen. So hatte man sie weit vom Schuß, wenn der Verräterstreich in München ausgeführt werden sollte. Zur angeblichen Niederwerfung des Kommunismus in Sachsen werden Reichstruppen nach Sachsen geschickt, sie finden dort wenig zu tun, aber sie sind – – – in nächster Nähe, wenn es gilt, den entscheidenden Schlag gegen die Völkischen zu tun. Und diese unpolitischen Menschen sind so arglos in die weitaufgestellte Speckfalle gegangen wie ein junges dummes Mäuslein. Kahr spricht in hohen Tönen von dem bevorstehenden notwendigen Kampf des Nationalsozialismus mit dem Marxismus, stellt sich mit Lossow ganz auf die Seite Hitlers und Ludendorffs, läßt sich in die Pläne Hitlers zur Rettung des Vaterlandes einweihen, billigt mit Lossow und Seiffer dieselben und will mit Hitler und Ludendorff die nationale Erhebung Deutschlands herbeiführen. Am 8. November, nachts 11 Uhr, wurde von ihnen eine nationale Reichsregierung gebildet. Hitler und Ludendorff sind in Sicherheit gewiegt. Beide halten es nicht für notwendig, die nationalen Kampfverbände aufzurufen. Sie bauten auf das Wort der drei Männer. Heimlich kommt nochmals auf Kahr verpflichtete Landespolizei aus Bischofsstädten und Reichswehr nach München. Lange Züge mit Reichswehr, Kanonen und Panzerautos rollen schon vor dem 8. November zur Hauptstadt und besetzten sie in der Nacht vom 8. zum 9. November. Badische Reichswehr hatte man schon eine Woche zuvor nach Bayern geleitet, angeblich zur Niederwerfung des roten (Theater-) Aufstandes in Sachsen. In Grafenwöhr und Hof hatte man sie zur Niederschlagung der völkischen Erhebung in der Hand. Unter dem Schutze der Bajonette wollte vermutlich Kahr in München als „Statthalter des Königs“ das Königreich Bayern kundgeben. Nachdem Lossow und Seiffer sich verpflichtet hatten, mit Ludendorff und Hitler den Kampf um Deutschlands Befreiung aufzunehmen und in die nationale Regierung einzutreten, begibt sich Kahr in die Polizeiwehrkaserne. Hier setzt nun die Besprechung Matt – Faulhaber und Kahr – Matt ein. Und nun fliegen an alle Behörden sofort Telegramme hinaus des Inhalts, daß der Abmarsch der vaterländischen Kampfverbände nach München mit allen Machtmitteln verhindert werden müsse. Schon gegen Mitternacht wurden völkische Führer in der Provinz verhaftet. Die drei Helden entpuppen sich als Komödienspieler und gehen gegen die Völkischen mit allen Machtmitteln de Staates vor. Als Hitler und Ludendorff am folgenden Mittag einen friedlichen Demonstrationszug durch die Stadt veranstalten, werden sie verräterisch von schwarz-roter Landespolizei, die man seit Oktober schon von allen nationalgesinnten Männern wegen angeblicher körperlicher Untauglichkeit planmäßig gesäubert und durch erprobte schwarz-rote Ordnungsmannschaften ersetzt hatte, ohne Anruf beschossen. Die Drahtzieher hatten telephonisch und durch Spähmannschaften Kenntnis davon erhalten, daß die Führer der völkischen und großdeutschen Bewegung, einschließlich Hitler und Ludendorff, an der Spitze eines ungeheueren Zuges „friedlich“ anmarschiert kämen. Man durfte sich die feine Gelegenheit, die Führer der vaterländischen Bewegung und insbesondere den verhaßten „Preußen“ und „Ketzer“ Ludendorff unter der Ausrede der Niederkämpfung einer Rebellion unschädlich zu machen, nicht entgehen lassen und griff nach alter Jesuitengewohnheit zu niederträchtigem Meuchelmord durch hiezu ausgewählte Mannschaften, denen wohl schon längst Absolution erteilt worden ist. Ihn haben wohl die Separatisten der Bayerischen Volkspartei um Kahr, Dr. Heim, v. Soden und Faulhaber, die nach einem Geheimbericht des Auswärtigen Amtes in Berlin mit Frankreich über die Abtrennung Süddeutschlands vom Reiche und über die Errichtung einer Donaumonarchie unterhandelt hatten („Volksruf“ Salzburg 1923, Nr. 46), auf dem Gewissen. Hitler und Ludendorff entkamen wie durch ein Wunder dem Gemetzel. Für Ludendorff wurde der ihm ähnliche v. d. Pforten erschossen. Der Vormittag des Freitag, des 9. November, sieht den Jesuitismus als Herrn der Lage. München, Behörden, Telephon und Telepgraph in seinen Händen, Hitler schwer verwundet auf der Flucht, die Kampfverbände an der Grenze oder zu Hause, die Reichswehr des Nordens – angeblich zur Niederwerfung des roten Terrors in Sachsen bestimmt – in München oder an der bayerischen Nordgrenze zum Schutze des christlichen Zentrumsgeschäftsunternehmens. Der Jesuitismus triumphierte. Nun setzte sofort halbamtlich und in der ganzen „guten“ jüdisch-jesuitisch-freimaurerischen Presse der schamloseste Verleumdungsfeldzug gegen Hitler und Ludendorff und die vaterländischen Kampfverbände ein; sie werden als Rebellen und Heißsporne, als Dummköpfe und Landesverräter hingestellt. Die völkische Presse wird verboten, um die Wahrheit zu verschleiern; die Kampfverbände werden bis auf die von jesuitischem Gelde ausgehaltenen aufgelöst, die Mitgliedschaft bei Androhung von 15 Jahren Zuchthaus verboten, Standrecht und Belagerungszustand verkündet, das Tragen von vaterländischen Abzeichen, sogar das des Hakenkreuzes, bei hoher Gefängnisstrafe verboten. Bayern ist in den Händen des Jesuitismus. Darob eitel Jubel in den Häusern der Jesuiten und Juden. Man feiert gemeinsam Festgelage bei gutem Wein bis früh um 3 Uhr und jüdische „Wohltäter“ versorgen am Schabbes (10. Nov.) zur Feier des bayerischen Purimfestes die katholische Bevölkerung mancher Orte kostenlos mit Mehl, Fleisch und Stoffen. In manchen Kirchen aber hält man – so wird erzählt – am folgenden Sonntag einen Dankgottesdienst und Bittgottesdienst für den „Protestanten“ Kahr, den bayerischen Metternich. Merkst Du etwas, deutscher Schwertgenosse! Ahnst Du, daß der abscheuliche Verrat von Juda-Rom von langer Hand vorbereitet ward? Eine Stütze erhält diese Meinung durch den folgenden Umstand: Die Börse, d.i. die jüdisch-jesuitischen Diktatoren der Börse, waren offenbar schon Tage lang vorher über die geplante Aktion in München und über ihren Ausgang unterrichtet, was aus folgenden Tatsachen hervorgeht: Am Mittwoch, den 7. November, stürzten plötzlich die Kurse an der Börse ungeheuerlich, zum Teil bis auf ein Viertel ihres Wertes. Die schwarz-roten Magnaten an der Börse hatten vorher Riesenverkäufe in blanko gemacht, sie wußten zweifellos, daß unter der Einwirkung der Nachricht von der Revolution in München ungeheure Angstverkäufe erfolgen würden. Diese wurden natürlich von den jüdisch-jesuitisch Großschiebern glatt aufgenommen, sie wußten ja, daß schon am Freitag nachmittag mit Eingang des Schabbes in Bayern wieder „Ruhe und Ordnung“ eingekehrt sein und die Kurse an den folgenden Tagen steigen würden, was auch geschah. Wer hat nun den Hyänen Deutschlands an der Börse verraten, was kommen mußte und wie es gemacht wird? Wer da weiß, daß der Jesuitenorden nur eine jüdische Erwerbsgesellschaft im Kleide der christlichen Religion ist, der kennt nun die Zusammenhänge!
Wer sind in dem blutigen Münchener Drama die Schuldigen? Im Hitlerprozeß hat man die eigentlichen Zusammenhänge sorgsam zu verschleiern versucht. Es ist bezeichnend, daß die drei Hauptzeugen Kahr, Lossow und Seiffert bezüglich ihrer Auslagen sorgsam zusammengespielt waren, offenbar nach Weisungen unsichtbar gebliebener Regieleiter handelten und sich an nichts erinnern konnten. Die Angeklagten im Hitlerprozeß behaupten, die drei großen Theaterspieler hätten es im Bürgerbräukeller ernstlich gemeint. Wenn ja, dann sind die drei als Werkzeug der herrschenden separatistisch-jesuitischen Kreise mißbraucht und dann bewußt zum Verräter an ihren Gehilfen Hitler und Ludendorff und an der völkischen Sache geworden.
Der „Leuchtturm“ berichtete, daß Herrn ‚v. Kahr kurz nach der Ausrufung der nationalen Regierung im Bürgerbräusaal (8. Nov.) mitgeteilt wurde (natürlich von den jüdisch-jesuitischen Drahtziehern), „Hitler und Ludendorff könnten wohl in Bayern für einige Tage die militärische Gewalt an sich reißen, aber dann würde durch alle katholischen Geistlichen eine Bearbeitung des katholischen Volkes einsetzen und dann werde sich zeigen, daß die Macht der katholischen Kirche größer sei, als die Macht der schwarz-weiß-roten Patrioten“. D. h. auf gut deutsch: Man drohte v. Kahr in alter Jesuitengewohnheit und nach alter Übung (s. Jesuitenprogramm, S. 36) mit Staatsumsturz, Revolution und Rebellion, mit einem Aufstande der ganzen schwarzen Jesuiten-Judenarmee und der von ihr Betörten und mit dem Einmarsch der Franzosen und der Reichswehr. Wahrscheinlich wurde Herrn v. Kahr bedeutet, daß die Reichswehr mit der roten Armee Sachsens und Thüringens zur Niederschlagung des Aufstandes bereitstehe, was sich vielleicht aus dem Briefwechsel Faulhaber -Stresemann schließen läßt. Hält man damit die Tatsache zusammen, daß die katholische Bauernschaft in Bayern schon längst durch die Geistlichkeit schriftlich auf den neuen König (Sixtus?) verpflichtet war, daß am 8. November gewisse unter schwarzer Leitung stehende „vaterländische“ Verbände angewiesen waren, auf die gegenwärtig verbotenen Kampfverbände zu schießen, und daß die Bauern vermutlich durch Kanzel und Beichtstuhl zum Kampf gegen die Völkischen getrieben worden wären mit dem Kampfruf: „Für die katholische Kirche gegen den „Preußen“ und „Lutheraner“ Ludendorff und seine „Armee“, dann versteht man die Äußerung Kahrs, er sei deshalb umgeschwenkt, weil die nationale Armee auf ihrem Zuge nach Norden zusammengeschossen, die nationale Bewegung in wenigen Tagen blutig unterdrückt worden wäre! War bei Kahr nur Mangel an Wagemut, was er für politische Klugheit und staatsmännische Weisheit ausgibt? Warum stellte er zusammen mit Lossow und Seiffer das ganze niederträchtige hochverräterische Separatistengesindel und die schwarzen Macher der bayerischen Politik nicht schonungslos an den Pranger und auf’s Schaffot?
Die drei behaupteten aber, sie hätten mit Hitler und Ludendorff Komödie gespielt. Wenn ja, dann bestand zweifellos der teuflische jesuitisch-jüdische Plan, die Führer der völkischen Bewegung durch scheinbares Mittun zu einem tatkräftigen Handeln zu verlocken, um dann die angebliche Empörung „verfassungsmäßig“ mit den bereitstehenden Machtmitteln blutig niederschlagen und die völkische Sache vollständig ausrotten zu können. Die drei Helden konnten somit in die sauberen Pläne eingeweiht sein. Ihr trauriges Verhalten nach dem 9. November gegen die ehemaligen Verbündeten rechtfertigt diese Annahme; noch mehr aber ihre „Erholungsreise“, d.i. Flucht nach Italien, die vermutlich auf Veranlassung des Jesuitismus geschah, damit die schwarzen Mordpläne nicht aufgedeckt werden können. Wer die Geschichte des Jesuitismus kennt, für den liegen die letzteren klar, für den stand auch das Urteil im Hitlerprozeß im vornherein fest. Jedenfalls sind die drei Helden die Sündenböcke, die man für die Sünden jesuitisch-jüdischer Kreise in die Wüste schickte.
Laufen die Fäden des ganzen jesuitischen Unternehmens bei den Personen um Faulhaber zusammen? Sind die bayerischen Separatisten um Heim, Faulhaber, Soden, Auffeß usw., das bayerische Zentrum und Jesuiten die Regieleiter gewesen? Wie kommt es, daß Führer der jesuitischen Bayerischen Volkspartei schon einige Monate vor dem Münchener Novemberverbrechen den baldigen Tod der völkischen Bewegung verkündigen konnten? Waren sie die Urheber des Verbrechens oder nur die Werkzeuge? Recht seltsam berührt auch die Tatsache, daß Kahr die begonnene Ostjudenausweiung unterbrach, als der Judenschutzkardinal Dr. v. Faulhaber in seiner Predigt am Allerseelentage den Schutz der Juden verlangte. Recht merkwürdig auch, daß Kahr nach der Niederwerfung des Nationalismus von Hitler und Ludendorff als von „ehrgeizigen Gesellen“, Minister Dr. Matt ganz im Jesuitenton von Ludendorff als dem „Preußen“ sprach, und der Vertreter Kahrs, Baron v. Auffeß, einer Deputation gegenüber Hitler einen „Bazi“ und Ludendorff einen „Feigling“ nannte, und der Deputation den Regierungsgrundsatz verkündete: „Das Volk geht uns nichts an!“
Welche Gemeinheit der Jesuitenblätter, die Retter Deutschlands zu beschimpfen und die Bayern gegen die preußischen Stammesbrüder zu verhetzen. Doch das gehört eben zum Programm der Jesuiten. Ein Beweis dafür, daß das Novemberverbrechen offensichtlich mit teuflischem Vorbedacht unternommen worden sein dürfte, sei hier zum Schluß noch angeführt:
Am Samstag den 10. November, rasten im protestantischen Nordbayern Motorradfahrer herum und überbrachten Führern von Kampfverbänden einen angeblichen Befehl der obersten Leitung, in der Nacht nach Nürnberg und Fürth zu marschieren und sich genau bezeichneter Waffenlager der Reichswehr zu bemächtigen. Die Führer witterten Verrat, der von den Verrätern empfohlene Marsch unterblieb. Zum Glück! Denn die genannten Waffenlager waren von aufgebotener Reichswehr mit Maschinengewehren gespickt und 18 Bataillone Reichswehr standen an der bayerischen Grenze bereit, den nationalistischen Aufstand blutig zu unterdrücken und eine Neuauflage der Sendlinger Mordweihnacht und des dortigen Verräterspiels herbeizuführen, dem die Blüte der bayerischen Jugend zum Opfer gefallen wäre. Welch teuflischer Mordanschlag! Wer sind die Urheber? Wollte man auf diese Weise dem Nationalismus und dem Protestantismus zugleich einen tödlichen Schlag versetzen, damit er sich nicht gegen die geplante Einsetzung des Jesuiten Sixtus von Parma zum bayerischen König wehre. Man wird geneigt, letzteres anzunehmen, da österreichische und deutschböhmische Zeitungen mit aller Bestimmtheit meldeten: Kardinal v. Faulhaber, Baron v. Soden und Genossen hätten mit Poincare über die Abtrennung Bayerns vom Reiche und über die Schaffung eines süddeutschen Kaiserreiches unter der Herrschaft des Jesuitenlieblings Sixtus von Parma verhandelt, das Bayern, Österreich, Baden und Württemberg umfassen sollte. Die Ausrufung des Sixtus war etwa für den 8. November bestimmt, was schon 14 Tage vorher ein katholischer Geistlicher von P. am Biertisch erzählte, also der katholischen Geistlichkeit bekannt sein mußte. Umsonst war die berüchtigte Exkaiserin Zita nicht an dem Verratstage in der nach Weihrauch und Knoblauch duftenden Jesuitenzentrale München und ihr Stab in Possenhofen am Starnberger See!!
Nichts kommt in der Politik der Jesuiten von ungefähr. Jeder Schritt ist lange vorher sorgfältig erwogen und mit anderen verwoben. Die jesuitische Strategie ist einzig, ihre Mittel sind weltumfassend. Darum konnten die Bischöfe in ihrem Septemberhirtenbrief voll Hohn erklären, „die Nationalisten machten sich in ihrem ganzen ohnmächtigen Grimme nur lächerlich!“ Wußten sie schon von dem kommenden Novemberverrat und seinem blutigen Ausgang?
Warum hört man seit dem 9. November nicht mehr das Geringste von dem roten Aufstand in Sachsen? Haben die schwarz-roten Geldgeber der roten Bewegung diese als nunmehr unnötig plötzlich abgeblasen und die Zahlungen eingestellt? Warum ist in Sachsen-Thüringen die Reichswehr seit dem Münchener Novemberverbrechen überflüssig geworden? Warum ist selbst Reichswehrsoldaten der Aufmarsch in Sachsen überflüssig erschienen? Warum verschweigt man in Bayern in allen schwarz-roten Blättern die Wahrheit über die Vorgänge am 8. und 9. November und lügt und schimpft, dass sich die Balken biegen, über Hitler, Ludendorff und die Völkischen? Warum unterdrückt man planmäßig die ganze vaterländische Presse, während die vorher von Kahr bekämpften Zeitungen des Marxismus erscheinen dürfen? Warum weist man die bolschewistischen Ostjuden nicht aus, wohl aber die Großdeutschen aus Deutschböhmen? Ist das nicht ein Beweis für die Nichtigkeit der Gleichung: Jesuitismus, Judentum und Marxismus = Deutschfeindlichkeit? Ist der Marxismus der nur zum Schein bekämpfte Bundesgenosse des Jesuitismus, bzw. dessen andere Erscheinungsform? Geht es vom Marxismus zum katholischen Zentrumskanzler Marx, vom roten zum schwarzen Marxismus??
Welch erbärmliches Theaterspiel in dem frommen Bayern, welcher Berg von Lug und Trug! In welchem Hause der Weltlügenstadt München laufen die Fäden des Trugspieles zusammen? Wahrlich, erbärmlicher ward noch in keiner deutschen Stadt gelogen und betrogen als in der frommen nach Weihrauch und Knoblauch duftenden Residenz der Herren Kahr und Faulhaber!
hardy
Wie schnell zieht man dann falsche Schlüsse wegen des Freimaurerdatums 9/11 und war nicht dieser Faulhaber danach einer der eifrigsten „Nazie“Bischöfe und hat damit die eigene Kirche später in „Verruf“ gebracht. Scheinbar gabs aber auch andere Kräfte, welche später die Nationalsozialsiten über die sog. Rattenlinien in Sicherheit brachten. Alles in allem ein bitterböses Ränkespiel. Bezahlen müssen immer die aufrechten und naiven Seelen
Arthur
An der sogenannten „Rattenlinie“ waren nicht nur Jesuiten sondern auch italienische und juguslavische Partisanen beteiligt.
Lese nur mal das Inhaltsverzeichnis
https://archive.org/details/fluchtvornurnber0000wern/mode/1up
Maria Lourdes
Guter Kommentar Ma, danke!
Lieben Gruss
Maria
Torsten
Werte Ma,
dieses Gejammer in der BRiD– Anstalten geht einem auf den Sack allein deswegen, weil immer wieder die Na(s)ikeule geschwungen wird, um den Geist der Dichter und Denker zu unterdrücken.
Meines Erachtens lässt man sich auch von den aktuellen Tagesthemen viel zu sehr fesseln.
Wir dürfen nicht vergessen dass Gedanken die Realität erschaffen.
Ein Beispiel:
https://dajolens.de/blog/platons-hoehlengleichnis/
Dies hat seit Jahrhunderten (tausenden?) immer wieder geklappt, leider.
Alles Liebe und Segen.
Torsten
Ich möchte kein geistiger Betreuer sein, denn jedwede geistige Handlung hat (s) eine Bestimmung und es ist egal wo sich dein geistiger Horizont aufhält, bleib deinem Herzen treu.
Man kann es erzählen wie es steuert oder man es beliebt, doch hat es eine Berechtigung wie die die Deutschen Märchen.
Viel Wahrheit und wenig Fiktion oder eine Spiegelung?
https://duckduckgo.com/?q=die+drei+nornen+im+weltenbaum&ia=about
Der seelische und herzliche Gedanke, darf nicht verloren gehen.
Anti-Illuminat
Wenn man das so liest merkt man wie groß unsere Vorfahren an Weisen entscheidungen waren und welche extreme Disziplin hierzulande herrschte. Wenn die jetztige Zeit abgearbeitet ist und dies allgemeinwissen wird, wird nur noch ehrfurchtvoll bestaunt gleich den Spartanern.