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  1. 7

    Ostfront

    Die Erfüllungs= und Frequenz= Laute.

    Der elektrische Zustand der durch die Mundhöhle fließenden Innenluft [Sprechluft] oder der in der Mundhöhle eingeschlossenen Luft kann noch verändert werden durch die Erfüllungs=Laute oder Frequenz= Laute, die innerhalb der Sprechluft besondere aufspannende oder Spannungsausgleichende Schwingungen erzeugen.

    Diese Laute sind: ng, n, r, m. Der Laut „ng“ ist dabei gleichzeitig Erfüllungs= und Begrenzungs=Laut.

    Der Laut „ng“ in [la]ng, [ba]ng, [stre]ng wird mit Zungenlage am weichen Gaumen vor Aussprache des „g“, das ebenfalls am weichen Gaumen gebildet wird, gesprochen. — Der Laut „n“ wird mit Zungenlage an der hinteren Seite des vorderen oberen Zahnbettes gebildet. — Der Laut „m“ wird, wie „n“ bei Mundverschluß hergestellt. Die Lage der Zunge ist nicht wichtig. — Bei diesen drei Erfüllungs=Lauten entweicht die Sprechluft durch die Nase.

    Der Erfüllungs=[Frequenz=]Laut „r“ ist ein Zungenlaut, dessen Anwendung eine starke Aufspannung der Sprechluft bewerkstelligt, oder ein Gaumenlaut, der diese Aufgabe weniger erfüllt.

    Ich veröffentliche auf der nächsten Seite eine Tafel, die eine Üebersicht über das Lautgebäude der offiziellen Lautlehre bringt und anschließend dann das dynamische Lautgebäude der Runensprache.

    […]

    [Marby=Runen=Bücherei – Band 5/6 / Die Erfüllungs= und Frequenz= Laute / Seite 124]

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    Marby=Runen=Bücherei – Band 5/6
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    Aufschließung der Quellen des Lebens und der Rassigkeit – Aufrassungs=Anlagen – Richtungs= und Winkelkräfte – Einführung in die dynamische Runen=Sprache – Aufrassende Runenübungen

    Friedrich Bernhard Marby

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    [Auszug]

    Einige Betrachtungen zum Wesen der Sprache [Seite 128]

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    Edda=Weisheiten und die Gegenwart.
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    Sprechorgan ist der ganze menschliche Körper. Er vibriert, wenn die Schwingungen der Sprache ihn erfassen. In den inneren Räumen des Körpers erklingen die Hohlräume in ganz besonderer Art. Die Hohlräume im menschlichen Körper sind des Menschen innerer Weltraum, der, wesentlich dem äußeren Weltenraum gleich, jedoch Eigenbesitz des Menschen ist. Die Bauchhöhle, die Brusthöhle, der Raum in der Lunge, im Magen, in der Speiseröhre und in der Luftröhre, im Rachen, in der Mundhöhle, wie in der Nase und innerhalb des Schädels sind es, die wegen ihres Freiraumes, dem äußeren Freiraum entsprechen. Beim Sprechen schwingt die Luft dieser inneren Freiräume, ähnlich wie die Luft in der Orgelpfeife. Wohl ist eine gewisse Resonanz bestimmt durch die Größe und die Verfassung der inneren Häute des Körpers, aber den maßgebenden Klang gibt die Luft dieser inneren Freiräume des Körpers her. In Ginungagap wurde nach der germanischen Edda die Welt. Zwischen zwei Kraftpolen, die als Eis und Feuer geschildert werden, bildete sich der Strom, aus dem alle Materie entstand. Oergelmir, der elektrische Strom, der zwischen den Polen flutete, wurde zum Stoff. Trudelmir [der von der Zunge erzeugte Strudel] und Bergelmir [der von den Lippen erreichte Abschluß], halfen mit.

    Ginungagap ist der drüben, außer der mit Stoff besetzten Welt vorhandene leere, junge, gähnende Urwelten=Raum, denn „gin“ = drüben, [Beginn], „unge“ = jung und „gap“ = gähnend.

    Der unbewußte Urweltenraum wirkt heute noch im Menschen in den Hohlräumen des Körpers. Heute noch heißt der Leib des Menschen „Bauch“, niederdeutsch „Buk“. Verwandt ist das Wort „Buk“ mit dem Worte „Bock“, eine Symbolgestalt, des bei den Südgermanen bekannten „Pan“, der die bannende [Bann] zeugende Allkraft sinnbildlich darstellte. Und der Leib des Menschen und des Tieres wird auch heute noch in Norddeutschland mit „Pan=sen“ benannt. —

    Der nach oben steigende Schlund der inneren Hohlräume des Körpers, der im weichen Gaumen endigt, enthält in sich den „kalten Pol“ des „Oergelmir“ [des orgelnden Stromes], den Kehlkopf. Unterbewußtes, Triebhaftes, im noch Unstofflichen Schlummerndes, kommt in den Sprachlauten zum Ausdruck, die im „tierischen“ Bereich des Schlundes, des Rachens und des weichen Gaumens, geformt werden.

    Raumlaute, Laute des Weltenraumes, Räume verschieden groß, verschieden polarisiert, werden hier erzeugt und zum anderen, „heißen Pol“ geleitet. Den anderen, den „heißen Pol“ den „Trudelmir“, des strudelnden Stromes, finden wir dann in der Gegend der Vorderzähne. Von hier aus wird auf die Laute, die aus dem Schlund und Rachenraum des Körpers kommen, aufspannend, regulierend und formend eingewirkt. Menschliche Bewußtheit, unterstützt durch die dem Menschen eigene rassige Bildung des breiten, hohen, harten Gaumens, der kurzen, breiten, muskellösen Zunge, der beweglichen Zungenspitze, der abriegelnden Zähne, läßt hier die, die Welt formenden Laute, hervorbringen. — Die Endformung übernehmen dann die Lippenlaute [„Bergelmir“]. — Weiteres darüber im nächsten Band der Marby=Runnen=Bücherei.

    Zwischen dem Kehlkopf und dem Wirkungs=Bereich der Zungenspitze und der Lippen ist die kleine Welt, durch die wir auf die große Welt wirken können als Schöpfer und Schaffende durch das bewußt geformte und gesprochene dynamische Runenwort.

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    Ueber einige Ursachen der Sprachverwilderung.
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    Als die Germanische Rasse noch, die Höherentwicklung der Menschheit bestimmend und leitend, die ganze Erde beherrschte, brachten die Germanen ihre Runenschrift und ihre Runensprache auch in die entferntesten Länder mit. Tiermenschen mit flachem, langem Gaumen, langer Zunge, und schnauzenförmigem Mund, das Sprechen der Runensprache beizubringen, hatte keinen Zweck. So war die „Sprache der Götter“ die Sprache der Germanen, der Eingeweihten, der Rassigen, und die Runenzeichen ihre Zeichen, die die Tiermenschen nicht verstehen konnten.

    Durch die Mischung germanischen Blutes mit dem Blute der Tiermenschen, formten sich aber die Sprachwerkzeuge der Nachkommen dieser Mischung mehr und mehr hier und da um. Auf der anderen Seite fand eine Rückformung der Sprachwerkzeuge der germanischen Menschen dort statt, wo durch Eindringen der Tiermenschen in die nördlichen Wohngebiete der Germanen, Blutmischung die Folge war.

    Den Bastarden des Südens wurden von ihren rassigen Vätern oder Müttern einiges aus der Runen=Sprache beigebracht. Aber, es blieb meistens bei der Theorie, denn mit der Aussprache haperte es trotzdem, wie wir es heute noch bei dem Juden hören, bei dem die Rachen= und Nasal=Laute durchklingen. Da rechte Erfolge so nicht erzielt wurden, überwucherten alle möglichen Theorien, die sich zu „magischen“ Systemen und „religiösen“ Glaubenslehren auswuchsen, die einfachen Grundwahrheiten und das Wissen von der Notwendigkeit rassischer, menschlicher Formung der Sprachwerkzeuge und des Wertes der Rasse als höchsten religiösen Wert überhaupt.

    Die südlichen Irrgänge mußten zwangsmäßig zur Herrschaft, auch in den Heimatländern der Germanen, kommen, als die germanische Rasse in ihren Heimatländern mehr und mehr mit Bastardblut gemischt, also entraßt, wurde. Zudem wurden von der südlichen, sich christlich nennenden Kirche und von Bastarden [Karl der Große] mit allen Mitteln das Runenwissen dort unterdrückt, wo es irgend möglich war. [Siehe Band 1/2 der Marby=Rune=Bücherei].

    So kam es dahin, daß die rassisch=runische, dynamische Formung und Aussprache der Laute und Worte mehr und mehr vergessen und unterlassen wurde. So kam es, daß das Zungen=r fast gar nicht mehr gesprochen wird, so kam es auch zu den sog. „Lautverschiebungen“, und zu der schlimmen Verlodderung und Vertierung der Aussprache. So verschwand das Zungen=r fast ganz und machte dem Gaumen=r Platz, so wurde an Stelle des scharfen „sk“ der tierische Zischlaut „sch“ bevorzugt, so wurde aus „Stein“ die Aussprache „Schtain“, so verflachte und verdarb die Aussprache an allen Ecken und Enden. In dem sog. „Plattdeutschen“, das die letzte Lautverschiebung nicht mitmachte, finden wir noch viel wertvolles in der Aussprache erhalten.

    Die Schuld an der Verwilderung und Vertierung der Aussprache liegt in der Entrassung, in Sprachgewohnheiten, die in der Faulheit ihren Ursprung haben, und in der Blindheit, Unwissenheit, Wichtigtuerei und Lakaienhaftigkeit der sich „gebildet“ nennenden Kreise Deutschlands und der anderen germanischen Länder. Einzelne Warner waren immer unbequem, und werden es sein, so lange das wahre Wesen einer bewußt menschlichen Sprache als dynamische Sprache nicht allgemein anerkannt und im Sprachgebrauch beachtet wird. Weiteres wird zu diesem Gebiet in weiteren Bänden der Marby=Runen=Bücherei erörtert.

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    Ueber einige Folgen der Sprachverwilderung.
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    Daß die Sprachverwilderung in den germanischen Ländern tiefgreifende Folgen haben mußte, liegt auf der Hand. Klare Sicht über die Folgen der Sprachverschlampung ergibt sich aber nur dann, wenn man weiß, daß das Sprechen ein dynamischer Vorgang ist. Gewiß, auch ohne von der Dynamik der Sprache zu wissen, kann man folgern, daß die Verwilderung der Sprache eines Volkes das Gefühl der Volksgemeinschaft oder das nationale Gefühl schädigen kann. Aber der Begriff „national“ ist ein schwankender Begriff, je nach den Zeitläuften. Wertvoller und dauernder als der nationale Begriff und der Begriff der Volksgemeinschaft, ist die aus der Gemeinschaftsseele der Sippen erwachsende Seele des gemeinsamen Volkstums, die sich äußerlich in der gemeinsamen Sprache, in gemeinsamen Sitten, Bräuchen und Traditionen ausdrückt. Das Volkstum ist immer Ausdruck einer Seite des Rassentums, das gemeinsam in Blut und Saft, Herkommen und Wesen, Sitte und Brauch der einen Rasse verankert ist. Diesem Rassentum wird selbstverständlich sehr geschadet, wenn die Sprache verwildert, mit fremden Werten vermengt oder gar, wie es bei Volksteilen, die in fremden Staaten wohnen, vorkommt, ganz unterdrückt wird, denn damit wird die Wurzel der Kraft des Volkes beschädigt.

    Es ist nicht einerlei, welche Sprache man spricht. Sicher ist, daß jede Sprache in einer gewissen Art dynamisch wirkt. Es fragt sich nur, in welcher Art und Richtung und dann, wie stark der Dynamismus der Sprache ist. Entbehrt eine Sprache der polarigen Werte des Dynamismus mehr oder weniger, oder bevorzugt sie den einen dynamischen Pol sehr, so ist eine geistige seelische und körperliche Schädigung der diese sprache sprechenden Menschen unbedingt die Folge.

    Es mag sein, daß diese Behauptung etwas weitgegriffen erscheint. Aber lesen wir weiter.

    Die wechselnde Formung unserer Sprachwerkzeuge bei dem Vorgang des Sprechens wird erzielt durch Muskeln und Muskelgruppen. Die verschiedenen Muskelspannungen bestimmen die Formung des Kehlkopfes, seine Lage, ob niedrig oder hoch, die Anspannung der Stimmbänder, die Regulierung der Atemluft, die Form und Lage der Zunge, die Form und Haltung der Lippen, die Stellung der Kinnbacken, usw. — Sämtliche Muskelgruppen und Muskeln werden durch ihre funktionellen Nerven dirigiert, zur Anspannung oder zum Erschlaffen gebracht, oder in gewissen Spannungslagen erhalten. — Alle diese funktionellen Nerven endigen im Gehirn, in der Denkzentrale des Menschen, erhalten über das Gehirn ihre Anregung und ihre Befehle und fordern auch von dort denjenigen Nervenstrom an, den sie zur Intätigkeitsetzung der Muskeln benötigen. — Natürlich gilt dasselbe auch für sämtliche funktionellen Nerven des Bewegungsapparates, womit ein Sprechen im Einklang mit bestimmten Körperstellungen und Körperbewegungen ganz besonders dynamisch wirken muß!

    Ein sauberes, klares, be=dachtes Sprechen verlangt naturgemäß ein wohlabgewogenes Anreizen der funktionellen Nerven vom Gehirn aus und schafft damit auch ein bewußtes Denken, das auch dann fortwirkt, wenn nicht gesprochen wird. Eine klare Formung der Aussprache und des zu Sprechenden verlangt vorher ein klares Denken. Die Beherrschung der guten Sprechform ist Folge der Beherrschung des Gedankenstoffes durch bewußte Denktätigkeit. — Eine Verwilderung der Sprache läßt also auch das Denken verwildern, die Denkfähigkeit herabsetzen und Gedankenfaulheit, die übelste Krankheit der Menschheit, einreißen. Ein Volk, das seine Sprache verkommen läßt, denkt nicht mehr, und verliert damit das Recht auf Freiheit, Entwicklung und Bestand. —

    Die Eigenart und Kraft des Sprechens, der Ein=fluß des Sprechens und der Dynamismus des Sprechens gründet sich, was bisher nirgends und überhaupt nicht beachtet wurde, auch auf folgendes:

    Es gehen von den Augen und von dem inneren Ohr Nerven aus, die in der Mundhöhle endigen. Die Sprachwerkzeuge stehen also mit den Augen und den Ohren in direkter Verbindung. Die Augen und die Ohren übernehmen über diese Verbindungsnerven elektrische Reize, die durch das Sprechen in der Mundhöhle entstehen. — Andererseits veranlaßt ein besonders starker Eindruck, den die Augen oder die Ohren übernehmen, daß durch diese Nerven Ströme fließen, die auf die Kinnbackenstellung und die Mundhöhlenöffnung Einfluß gewinnen und ein Oeffnen des Mundes ein „Mitsehen“ und ein „Mithören“ über die Sprachorgane veranlassen. Kinder und Erwachsene öffnen unbewußt den Mund, wenn sie über die Augen oder über die Ohren von irgend einem Eindruck überrascht oder überwältigt werden.

    Die Nervenverbindungen zwischen den Sprachorganen einerseits und den Seh= und Hörorganen andererseits, lassen den Gedanken zu, daß man bewußt über die Sprachorgane auf die Funktionstüchtigkeit der Augen und Ohren durch eine Sprechart einwirken kann, bei der elektrische Ströme in der Mundhöhle entstehen, die dann zu den Augen oder zu den Ohren geleitet werden. Hunderte von Runenübenden haben bisher berichtet, daß ihre Sehkraft und ihre Hörfähigkeit sich bedeutend verbessert habe, seitdem sie Runenübungen, verbunden mit bewußtem, dynamischen Sprechen, machen. — Daraus können wir Schließen, daß andererseits durch Sprachverwilderung und durch eine nachlässige Aussprache der Sehschärfe der Augen und der Hörfähigkeit der Ohren, natürlich auch der Riechfähigkeit der Nase Schädigungen erwachsen können. —

    Noch mehr aber wird uns die Wichtigkeit des dynamischen Sprechens klar und die Gefahr der Sprachverwilderung bewußt, wenn wir folgende, ebenfalls bis heute nirgends und nie beachteten Tatsachen und Zusammenhänge bedenken:

    Innerhalb der Mundhöhle befinden sich über zweihundert Nervenendungen. Die betreffenden Nerven stehen mit sämtlichen Gebieten des vegetativen Nervensystems in Verbindung; die durch bewußtes dynamisches Sprechen in der Mundhöhle erzeugten elektrischen Werte werden, je nach dem Ort ihrer Erzeugung, von gewissen Nervenendungen aufgenommen und an das betreffende vegetative Nervengebiet geleitet. Da das vegetative Nervensystem alle unterbewußten Vorgänge; u. a. die Sekretion der inneren Drüsen, die Verdauung, die Regulierung des Zellebens, die Einschaltung der seelischen Regungen, und anderes mehr, beherrscht, erringen wir durch dynamisches Sprechen auch Einfluß auf unser vegetatives Nervensystem. Damit sind, ohne große Mühe, bei bewußter Anwendung der dynamischen Runen=Sprache, und besonders in Verbindung mit dazu passenden Körperstellungen und Bewegungen, die größten, bisher nie geahnten heilbringenden Möglichkeiten offen und gegeben. — In tausenden von Fällen haben Runenübende, seit der Bekanntgabe des Systems der Runen=Gymnastik durch mich, auf diesem Wege, wie auch notariell bestätigt ist, Erfolge erreicht.

    Gegenüber diesen Zusammenhängen und Tatsachen ist die Schlußfolgerung berechtigt, daß allgemeine Sprachverwilderung und mangelhafte Aussprache, die nicht im Stande ist, unter Beachtung der Sprachpole fördernde elektrische Felder und Werte in der Mundhöhle zu erzeugen, dahin führen muß daß ganze Völker seelisch und körperlich schwach, krank und für alle möglichen niederziehenden und zermürbenden Einflüsse empfänglich werden. – – –

    Damit hätte ich erst einige Schädigungen, die durch Sprachverwilderung und mangelhafte unscharfe und unrichtige Sprachformung und Aussprache entstehen, gestreift. Die Zahl der Schädigungen ist aber viel größer, als hier angeführt. Es muß späteren Bänden der Marby= Runen=Bücher überlassen werden, hier noch weitere wichtige Hinweise zu bringen.

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    Quellenangabe: ↓

    Marby, Friedrich – Runen-Buecherei – Band 5 und 6 (1935, 162 S., Scan, Fraktur) ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/12/die-geheime-kraft-des-waldes-erfahren-sie-alles-ueber-die-magische-wirkung-der-wald-salbe/#comment-307686

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    1935 – Friedrich Marby – Runen-Bücherei – Band 5 und 6 (2008, 5h 02m, Hörbuch)

    https://archive.org/details/1935FriedrichMarbyRunenBuechereiBand5Und620085h02m

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  2. 6

    Ostfront

    Aber nicht nur in Vorderasien oder im alten römischen Reich hören wir von jüdischer Mordlust und jüdischem Blutdurst. Ebenso ist es überall, wo der Jude hinkommt. Die Bartholomäusnacht mit ihren Schrecken und die französische Revolution mit ihrem Symbol der Guillotine sind das Werk jüdischen Blutdurstes.

    Heute wissen wir es, daß wir den Tod der 4000 Niedersachsen nur dem Ratschlag eines Juden, den dieser Karl dem Großen gab, verdanken.

    [Pesthauch der Welt / Der Bolschewismus von Moses bis Stalin / Seite 40.]

    Wer ist der Jude? Auch der Jude ist das Produkt seiner Triebhaftigkeit, auch er gehorcht seinem natürlichen Gesetz. Der Führer nennt es „die Tragik des Luzifers“! So ist es! Wir nennen die zerstörenden Elemente in der Natur Parasiten und Schmarotzer. […] Sie zerfressen ihre Wirtspflanzen und =tiere. Sie fallen sie wie Heuschrecken an, saugen ihnen das Lebensmark ab, zerstören ihre Gewebe, und es ist ihre Tragik, daß sie sich damit ihre eigene Lebensbasis töten, um alsdann selber unterzugehen. Auch hierin hilft sich die Natur immer wieder selber. Wenn derartige Schmarotzer und Parasiten überhand nehmen, fressen sie sich selber auf.

    Dr. Robert Ley — Pesthauch der Welt — Franz Müller Verlag Dresden. – 1944. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/18/interview-mit-amadus-ahlf-von-der-leibstandarte-ss-adolf-hitler-aufklaerungseinheit/#comment-298628

    —————–

    Der Bolschewismus war gleichberechtigtes Mitglied der „Gesellschaft der Nationen“ geworden. Die erste Folge war die neue Verteilung der Macht im Rat und in der Verwaltung zwischen den großen Mächten. Der ständige Ratssitz ist in Genf die Grundlage der Machtpolitik. Wenn wirklich einmal eine Entscheidung vorbereitet oder eine Frontenbildung versucht wird, besprechen sich die Außenminister der Staaten mit ständigem Ratssitz vorher in den Salons der großen Hotels.

    [Hinter Genf steht Moskau / VI.*Rosenberg, Ossinsky und Litwinow machen Quartier / Seite 89.]

    Schwertbücher – Schriften über Ostprobleme und Bolschewismus – Band II – Dr. Otto Kriegk – Hinter Genf steht Moskau – Nibelungen=Verlag – Berlin=Leipzig 1936. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/29/todesfahrt-hitler-gegen-stalin-die-ostfront-1941-1945/#comment-311948

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  3. 4

    GvB

    Massenmord an den Sachsen durch Karl dem Grossen..

    aber sie feiern beim Aachener Karneval immer noch ….diesen Verbrecher….WENN ER DENN EXSISTIERT HAT….

    https://www.youtube.com/watch?v=fQRUKJf50K4

    Als Blutgericht von Verden, auch Verdener Blutgericht oder Blutbad von Verden, wird die Hinrichtung von 4500 Sachsen bei Verden an der Aller auf Befehl Karls des Großen im Jahre 782 bezeichnet.

    Aachener Karneval, wieder den tierischen Ernst, hier vom letzten Jahr……Schmickler als Karl d.Gr…..dieses Jahr aber links konform…Labertasche

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    1. 4.1

      Maria Lourdes

      Oh, by the way: The same procedure as last year, Miss Sophie?

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
      1. 4.1.1

        GvB

        Yes mam….only the new puppets are changing…..
        Best greetings to you …Maria.:-)

        Reply
  4. 3

    GvB

    Nun wurde die neue “Gedenkstele” aufgestellt, sieht ganz furchtbar aus…Genau wie in Berlin das bröckelnde „Gräberfeld“ mit den gesichtslosen
    Quadern. Man könnte sagen: Destruktiv und absichtlich düster und hässlich!
    Absichtlich.Dann… legten Menschen mit Gewissen Blumen nieder.
    Auch das wurde immer wieder zerstört. von vaterlandslosen ANTIFAs…wie erbärmlich!

    Reply
  5. 2

    GvB

    Schau dir „DIESE Rede geht gerade DURCH DIE DECKE! Beste AfD Rede! Heute passiert!“ auf YouTube an
    https://youtu.be/qrRknbJ4jKs?si=nBgwvUpxtFJ3P6lA

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  6. 1

    Sylvia

    Heute ist ein besonderer Tag des Gedenkens:

    Die Welt weiß viel von dem, was die Deutschen getan haben sollen, aber wenig von dem was den Deutschen angetan wurde. Vor 79 Jahren fanden über 9.300 deutsche Flüchtlinge ihren Tod durch Versenkung durch die Rote Armee.

    Das ehemalige KDF-Kreuzfahrtschiff „Wilhelm Gustloff“ sollte im Januar 1945 Flüchtlinge aus Ostpreußen über die Ostsee nach Westen bringen. Am 30. Januar 1945 legte das Schiff gegen 13:10 Uhr in Gotenhafen ab. An Bord befanden sich ca. 10.300 Menschen.
    Die genaue Anzahl der Passagiere und Besatzungsmitglieder ließ sich nie mit letzter Sicherheit feststellen. Nach Angaben eines Einschiffungsoffiziers wurden offiziell 7.956 Menschen registriert, nach Ende der offiziellen Zählung drängten aber noch ungefähr 2.500 weitere Passagiere an Bord. Insgesamt dürften sich demnach auf der „Wilhelm Gustloff“ rund 10.300 Menschen befunden haben: etwa 8.800 Zivilisten, davon etwa 5000 Kinder, sowie etwa 1.500 Angehörige der Wehrmacht, darunter 162 Verwundete, rund 340 Marinehelferinnen und 918 Marinesoldaten der 2. U-Boot-Lehrdivision.
    Gegen 21 Uhr wurde die „Wilhelm Gustloff“ auf der Höhe von Stolpmünde, etwa 23 Seemeilen vor der pommerschen Küste, vom sowjetischen U-Boot S-13 gesichtet. Um 21:16 Uhr ließ dessen Kommandant, Alexander Iwanowitsch Marinesko, aus etwa 700 Metern Entfernung vier Torpedos abschießen. Ein Torpedo klemmte, drei trafen die „Wilhelm Gustloff“ am Bug, unter dem E-Deck und im Maschinenraum. Nach etwas mehr als einer Stunde, gegen 22:15 Uhr, sank das Schiff. Tausende Menschen verloren dadurch unnötig ihr Leben, dennoch wurde die Versenkung der Gustloff nie als Kriegsverbrechen anerkannt, weil die Siegermächte über Geschichte und Gerechtigkeit entschieden haben.

    Wir vergessen nicht!

    https://t.me/UnvergesseneHelden

    Bei uns in Dresden wurde im Auftrag des OB Hilbert die einzige Erinnerung an die Opfer des Bombenterrors entfernt. Ich fand dieses „Denkmal“ per se unwürdig, denn es handelt sich um eine Steinbank, die mit die Umrandung zur Tiefgarage des Einkaufstempels „Altmarkt Galerie“ bildet. Und natürlich durfte in dem Text die Schuld der Deutschen nicht fehlen. Mitmenschen mit Herz klebten daraufhin eine Metalltafel auf die Lehne. Diese wurde natürlich vom linksversifften Geschmeiß entfernt und von der Polizei beschlagnahmt. Dennoch stellten die Leute Kerzen auf und legten Blumen nieder. Auch das wurde immer wieder zerstört.
    Nun wurde die neue „Gedenkstele“ aufgestellt, sieht ganz furchtbar aus und der Text ist noch schlimmer als der auf der Steinbank.

    Reply
    1. 1.2

      Seher

      Nachtrag: ADS #39 JETZT VOR 79 JAHREN – VERSENKUNG DER WILHELM GUSTLOFF (8min) https://www.bitchute.com/video/BXm561iSHMfI/

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