John Mosier, Geschichtsprofessor an der Uni Loyola in New Orleans und Autor des Buches: „Deathride: Hitler vs. Stalin – The Eastern Front, 1941-1945„, gibt uns einen anderen Blick auf die Ostfront 1941-1945. Er argumentiert, dass Hitler den Feldzug im Osten beinahe gewonnen hätte und nicht der übergriffige Amateur war, als der er uns, in vielen Erzählungen, dargestellt wird. Vor allem stellt Mosier fest, dass Hitler häufiger Recht hatte als seine Generäle.
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Aus dem Klappentext:
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„…Der Große Vaterländische Krieg, wie er in Russland genannt wird, sollte sich schließlich als tödlich erweisen und Ereignisse in Gang setzen, die im Zusammenbruch der Sowjetunion gipfeln würden. John Mosier argumentiert, dass die sowjetischen Verluste im Zweiten Weltkrieg unhaltbar waren und letztendlich zu einer Niederlage geführt hätten. Die Sowjetunion hatte damals nur doppelt so viele Einwohner wie Deutschland, aber die Opferrate war mehr als zweieinhalbmal so hoch wie die deutsche.
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Da Stalin die berüchtigte Angewohnheit hatte, jeden, der ihm schlechte Nachrichten überbrachte (und oft auch deren Familien), einzusperren oder zu töten, waren sowjetische Schlachtfeldberichte Fantasien, und die von sowjetischen Generälen entwickelten Schlachtpläne entsprachen selten den tatsächlichen Umständen. In dieser Hinsicht führten die Sowjets Krieg wie alles andere: durch Propaganda und nicht durch tatsächliche Leistung.
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Was Stalin rettete, war die Entscheidung der Alliierten, den Mittelmeerschauplatz zu eröffnen. Als die Alliierten Italien bedrohten, war Hitler gezwungen, seine besten Truppen von der Ostfront abzuziehen und neu zu stationieren. Darüber hinaus stellten die Alliierten schwere Fahrzeuge zur Verfügung, die die Sowjets dringend benötigten und nicht selbst herstellen konnten.
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Es waren nicht die Ressourcen der Sowjetunion, die Hitler besiegten, sondern die Ressourcen des Westens. In dieser provokanten revisionistischen Analyse des Krieges zwischen Hitler und Stalin liefert Mosier eine dramatische, eindringliche Erzählung der Ereignisse und zeigt, wie die meisten früheren Geschichtsbücher Stalins Lügen und Verzerrungen akzeptierten, um ein falsches Gefühl des sowjetischen Triumphs zu erzeugen.
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Deathride ist die wahre Geschichte der Ostfront, frisch und anders als das, was wir zu wissen glaubten. …„
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
TODESFAHRT: Hitler gegen Stalin – Die Ostfront, 1941-1945
Im Laufe des letzten halben Jahrhunderts wurden zahlreiche Geschichten über den titanischen bewaffneten Kampf zwischen Deutschland und der Sowjetunion in den 1940er Jahren veröffentlicht, die größtenteils demselben Muster folgen: Deutschland, angeführt von seinem verrückten, eroberungsgierigen Führer, unternahm einen Überraschungsangriff auf die UdSSR. Die Deutschen erzielten viele schnelle Erfolge und leichte Siege über den ahnungslosen russischen Feind. Doch als sich die Russen von ihrer anfänglichen Überraschung erholten, nutzten sie ihre unbegrenzten Ressourcen an Arbeitskräften und Fabrikproduktion und schlugen zurück. Sie drängten die Invasoren nach und nach über die Grenzen zurück und besiegten die Nazi-Bedrohung schließlich fast im Alleingang. Die Deutschen wurden in allen Bereichen schwächer, während die Russen immer stärker wurden, was ihre Niederlage unausweichlich machte. Die westlichen Alliierten halfen mit, aber es waren die Russen, die die Nazi-Bedrohung überwältigend besiegten. So lautet das bekannte Drehbuch.
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Zahlreiche sowjetische Dokumente und unzählige Statistiken scheinen Stalins Behauptungen über den Verlauf des Krieges zu untermauern. Die meisten westlichen Historiker haben ihren Wahrheitsgehalt akzeptiert und zitieren sie routinemäßig, sogar in den neuesten Werken, z. B. in David Glantz‘ zahlreichen Studien über die verschiedenen Schlachten im Osten. Frühere Historiker wie John Erickson taten dasselbe und boten ihre Werke an, die von späteren Autoren inzestuös herangezogen wurden, um diese von Stalin inspirierte Version als ein amtliches Schriftstück zu etablieren. Die wenigen Geschichtsschreiber, die diesem überlieferten Skript widersprachen, wurden als „kontrovers“ gebrandmarkt und ihre Thesen und Ideen im Allgemeinen abgelehnt oder mit Verachtung behandelt.
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John Mosier ist einer von ihnen. In seinen jüngsten Werken The Myth of the Great War, The Blitzkrieg Myth und Cross of Iron hat er immer wieder darauf hingewiesen, dass eine gründlichere und objektivere Forschung eine ganz andere Realität offenbart als die gängigen Annahmen über die beiden großen deutschen Kriege. Doch sein neuestes Werk „Deathride“ wird ihn in die Bredouille bringen. Die Überraschungen sind zahlreich. Statt eines verrückten Diktators, der die Welt erobern wollte und endlose Fehler machte, wird Hitler als vernünftiger und rationaler Mann dargestellt, der vernünftige und sehr kluge Entscheidungen traf und Strategie und Weltpolitik weit besser verstand als seine Generäle. Anstelle eines Überraschungsangriffs auf die unschuldigen Russen kommt Mosier zu dem Schluss, dass der Krieg ein Präventivschlag gegen ein Raubtier war, das sich anschickte, Deutschland und Europa zu überfallen. Viktor Suworow – der Autor des bahnbrechenden Werks Der Eisbrecher und der spätere Hauptschuldige – und Joachim Hoffmann – Autor von Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945 – werden respektvoll als wichtige Quellen zitiert. Das allein ist schon eine große Überraschung, denn die meisten Historiker lehnen ihre Erkenntnisse entweder mit Verachtung ab oder ignorieren ihre Arbeit einfach komplett. Allein der Gedanke, die wirkliche Schuld am Krieg den Sowjets und nicht Hitler zuzuschreiben, widerspricht zu vielen Wahrheiten und wird normalerweise als Tabu behandelt.
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„Die neuesten Beweise bestätigen, was deutsche Verhöre von gefangenen sowjetischen Offizieren 1941 enthüllten, nämlich dass Stalin tatsächlich plante, Hitler im ersten günstigen Moment anzugreifen. Etwa fünfzig Jahre lang wurde diese Idee entweder als verachtenswert abgetan oder heftig angegriffen, obwohl sie dem Verhaltensmuster der Sowjets sowohl vor 1939 als auch nach 1945 entsprach. Die jüngsten Beweise widersprechen also einer seit langem bestehenden stalinistischen Legende und erklären mit Sicherheit Hitlers Motivation: Sein Angriff auf die Sowjetunion war ein Präventivschlag.“ (S.82)
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„Eine Zusammenfassung der wichtigsten Verhöre und der Schlussfolgerungen der Vernehmungsbeamten, die den Wehrmachtsakten entnommen wurden, findet sich in Joachim Hoffmann, Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945: Planung, Ausführung und Dokumentation 80-88… Im Jahr 1990 veröffentlichte Victor Rezhun, ein Überläufer, der Offizier des sowjetischen Militärgeheimdienstes war und unter dem Pseudonym Suworow schrieb, Icebreaker: Who Started the Second World War. Er fasste Stalins Pläne zusammen und bot als Beweis die Aufstellung der Roten Armee in vorderen Stellungen an (diese Aufstellungen werden durch die Verhöre der Wehrmacht bestätigt, die auch von Hoffmann, in Stalins Vernichtungskrieg, 65-70, zusammengefasst wurden). Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wurden die von Hoffmann und Suvarov aufgezählten Absichten bestätigt, vor allem von Pleshakov (Stalin’s Folly/ Stalins Torheit), aber auch von anderen russischen Wissenschaftlern (siehe das ausführliche Zitat in Stalin’s Folly, S. 285). (Anmerkung 49/S.397)“
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Nach dem Krieg neigten die deutschen Generäle dazu, viele dieser Annahmen zu übernehmen. Sie versuchten, sich von Hitler und dem Nationalsozialismus zu distanzieren und stellten ihn als eine Art Rattenfänger dar, der sie in die Irre geführt und dann in den Krieg gezwungen hatte. Nach dieser selbstsüchtigen Version war alles, was schief lief, auf Hitlers verrückte Entscheidungen und Einmischungen zurückzuführen, während alles, was gut lief, auf die Genialität der Generäle selbst zurückzuführen war. Das Ziel war erstens, ihren eigenen Ruf zu schützen, zweitens das Ansehen des deutschen Generalstabs zu wahren und drittens einfach im Nachkriegsdeutschland zu überleben und ihre Beziehungen zu den Eroberern zu festigen, insbesondere zu den USA, die das besiegte Deutschland besetzt hatten – und wohl auch weiterhin besetzen.
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Mosier weist darauf hin, dass Hitler in fast allen Fällen mit seinen Entscheidungen richtig lag, während seine Generäle im Unrecht waren. Die deutsche Offizierskaste war darauf trainiert, Großstädte und vor allem Hauptstädte einzunehmen, aber Hitler verstand, dass moderne Kriege eher wirtschaftlicher Natur waren – Konflikte, bei denen es darum ging, Ressourcen zu beschlagnahmen, um dem Feind die Möglichkeit zu nehmen, Krieg zu führen, und gleichzeitig die eigene Fähigkeit dazu zu verbessern. Der Autor stellt fest, dass Hitlers Generäle diese Sichtweise einfach nicht nachvollziehen konnten.
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„Einer von Hitlers treffenden Vorwürfen an seine Generäle war, dass sie nichts von den ‚wirtschaftlichen Aspekten der Kriegsführung‘ verstanden; diese Verallgemeinerung ließe sich auch auf Bereiche außerhalb der Wirtschaft ausdehnen.“ (S.31)
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„Die Befehlshaber des Heeres hatten sich das Ziel eines Krieges mit Russland von Anfang an auf traditionelle Weise vorgestellt: Vernichtung der Armeen und Besetzung der alten und neuen Hauptstädte, insbesondere Moskaus“, zitiert Mosier aus Heinz Guderians Erinnerungen Eines Soldaten: „Er [Hitler] bezeichnete die Rohstoffe und die Ernährungsbasis der Ukraine als lebensnotwendig für die Fortsetzung des Krieges. In diesem Zusammenhang erwähnte er erneut die Wichtigkeit der Krim, die ‚als Flugzeugträger der Sowjetunion im Kampfe gegen die rumänischen Ölfelder‘ ausgeschaltet werden müßte. Ich vernahm zum ersten Male den Satz: „Meine Generale verstehen nichts von Kriegswirtschaft.“ [zitiert aus Erinnerungen eines Soldaten (1960), S.182]“ (S.131-2)
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Seine Analyse der von Stalin inspirierten sowjetischen Mythen stützt sich auf ein sorgfältiges Studium der deutschen und russischen Aufzeichnungen. Seiner Meinung nach sind die deutschen Aufzeichnungen sehr genau und wurden mit großer Sorgfalt geführt. Er zeigt, dass das deutsche Militär nicht von Jahr zu Jahr schwächer wurde, sondern dass es immer stärker wurde, was die Truppenstärke, die Panzerung, alle Formen effektiver Feuerkraft und die Qualität der taktischen und strategischen Führung angeht. Die russischen Ressourcen, die als grenzenlos und immer stärker dargestellt wurden, wurden immer weniger. Dank Stalins Befehl zu ständigen Frontalangriffen fielen Millionen russischer Truppen, während ihre gepanzerten Waffen durch die deutsche Feuerkraft und Taktik immer weiter „zerfetzt“ wurde. Selbst die offiziellen sowjetischen Statistiken über Verluste und Produktionszahlen enthielten viele Ungereimtheiten und Anomalien, die es Mosier in Verbindung mit den viel genaueren deutschen Zahlen ermöglichten, ein wahrheitsgetreues Bild der Geschehnisse zu zeichnen.
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Es zeigt sich, dass das Verhältnis der Verluste auf beiden Seiten etwa 5:1 zugunsten der deutschen Streitkräfte ausfiel. Bei einer Bevölkerung der UdSSR von etwa 170 Millionen und einer deutschen Bevölkerung von fast 100 Millionen konnten die Russen ein Verhältnis von mehr als 2:1 nicht lange aufrechterhalten. Mit anderen Worten: Die Abnutzungsrate ließ Russland an Arbeitskräften ausbluten. Hitler war sich dessen bewusst und bemühte sich in weiser Voraussicht, diesen Prozess fortzusetzen. Daher kam es 1941 und später zu seinen „Standhaft bleiben“-Befehlen, die zu weiteren erbitterten Kämpfen führten, welche die enormen Unterschiede bei den Verlusten zur Folge hatten, was wiederum Deutschland begünstigte.
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Die Produktion und der Einsatz von Panzern und Feuerkraft werden sorgfältig untersucht. Mosier zeigt, dass die Sowjets zwar riesige Panzerproduktionszahlen behaupteten, die tatsächlichen Zahlen aber nicht nur viel niedriger waren, sondern dass die Panzer selbst endlose Probleme hatten. Ihre Lebensdauer wurde oft in Tagen oder sogar Stunden gemessen, bevor es zu Pannen und Ausfällen kam. Die Russen produzierten zwar Panzer, aber nicht viel an Ersatzteilen. Sie stellten überhaupt keine Bergefahrzeuge her, und Werkstatt- und Reparatureinrichtungen waren fast unbekannt. Die deutschen Panzer waren in der Regel von höherer Qualität und wurden gut gewartet; beschädigte Fahrzeuge wurden schnell geborgen und wieder in Betrieb genommen. Die Leistungsunterschiede auf dem Schlachtfeld waren nicht viel anders als das Verhältnis von Mannstärke und Verlusten.
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Mosier stellt eine Studie über andere Formen mobiler deutscher Feuerkraft vor, die streng genommen nicht als „Panzerung“ eingestuft wurden, da ihre Geschütze nur angehoben und abgesenkt werden konnten und keine beweglichen Türme hatten. Sturmgeschütze, selbstfahrende Artillerie, mobile Flugabwehrkanonen, Panzerjäger und andere neue Waffen wurden in immer größeren Mengen produziert und in unabhängigen Einheiten zur Unterstützung der Infanterie oder zur Ergänzung der Panzerdivisionen eingesetzt. Obwohl sie von Panzergenerälen wie Guderian und anderen als unwillkommene Neuerung abgelehnt wurden, waren sie bei der Zerstörung vieler Tausend sowjetischer Panzer und der Zerschlagung von Truppenkonzentrationen äußerst erfolgreich und brachten die sowjetischen Großoffensiven immer wieder ins Stocken, während sie die oben genannten Verlustquoten weiter erhöhten.
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Der Autor zeigt, dass die deutschen Truppen und Offiziere gut ausgebildet waren und im Laufe des Krieges taktisch und strategisch immer besser wurden, während die sowjetischen Truppen und Offiziere im Allgemeinen schlecht ausgebildet und vorbereitet waren und noch schlechter geführt wurden. Mosier stellt das sowjetische Militär ganz offen als generell inkompetent dar, das bis zum Ende des Krieges große Verluste und unzählige größere und kleinere Niederlagen erlitt. Er nimmt auch den Ruf der sowjetischen Marschälle Schukow, Konjew und anderer ins Visier und hält sie in ihren eigenen Kriegserinnerungen für überschätzt und unehrlich.
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Wie konnten die Sowjets dann den Krieg gewinnen? Mosier zeigt, dass die UdSSR erstens enorme Mengen an Lend-Lease [Leihgaben] und anderen Formen der Hilfe aus den USA und Großbritannien erhielt. Lastwagen, Flugzeuge, amerikanische Panzer, Treibstoff, Lebensmittel – all das wurde den Sowjets reichlich, ja sogar in großem Umfang zur Verfügung gestellt und bewahrte sie tatsächlich vor der Vernichtung durch die Deutschen – ganz im Gegensatz zu dem stalinistischen Mythos, dass diese Hilfe unbedeutend war und keine oder nur eine geringe Rolle bei der Niederlage der Roten Armee gegen die Wehrmacht spielte. Zweitens: Trotz Stalins wiederholter Forderungen nach einer alliierten „zweiten Front“, um den Druck von Russland zu nehmen, waren in Wirklichkeit bereits mehrere solcher Fronten dabei, Deutschlands Ressourcen zu erschöpfen – eine zweite Front in der Luft über Deutschland selbst, eine dritte Front in der Atlantikschlacht, eine vierte Front im Krieg in Nordafrika und dann in Sizilien und Italien – und das alles vor der Invasion Frankreichs an der fünften Front am D-Day im Juni 1944.
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Der Autor zeigt schlüssig auf, dass der eigentliche Grund für den Vorsprung der Sowjets die ständige Verlegung der besten deutschen Einheiten von der Ostfront auf andere Kriegsschauplätze im Westen war, auf den Balkan, nach Frankreich, Italien und anderswohin, als Reaktion auf die tatsächliche oder erwartete Bedrohung durch die Alliierten, darunter die berühmte Division „Großdeutschland“, die „Leibstandarte“ und andere führende SS-Divisionen sowie andere Einheiten, die über die beste Ausrüstung verfügten. Die Wehrmacht wurde schließlich der Feuerkraft beraubt, die sie im Osten brauchte, und ihre Rolle wurde nun weitgehend defensiv. Der sowjetische Mythos einer felsenfesten Roten Armee, die die Deutschen überall stetig und siegreich zurückdrängt, wird in Mosiers Analyse völlig auf den Kopf gestellt.
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„Erschwerend für die deutschen Befehlshaber kam hinzu, dass Hitler entschlossen war, auf vermeintliche Bedrohungen anderswo zu reagieren. Im August reagierte das deutsche Oberkommando panisch auf den Überfall in Dieppe und verlegte Deutschlands wichtigste Supereinheit, die SS-Panzerdivision Leibstandarte, nach Frankreich. Tatsächlich beabsichtigte Berlin, auch die wichtigste Kampftruppe des Heeres, die Großdeutschland, dorthin zu verlegen, und die überlastete Luftwaffe leitete als Reaktion auf die alliierte Invasion wertvolle Ressourcen in den Mittelmeerraum um. Angesichts der deutschen Abhängigkeit von der taktischen Luftwaffe war diese Entscheidung eine schlechte Nachricht. Die Vorzeichen für Stalin waren günstig.“ ( S. 209-10)
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Die Operation Zitadelle im Sommer 1943 – auch bekannt als die Schlacht bei Kursk – war die letzte große deutsche Offensive im Osten. Hitler ordnete den Rückzug zu einem Zeitpunkt an, an dem einige deutsche Generäle glaubten, sie stünden kurz vor einem großen Durchbruch und einem Sieg – wiederum, um Einheiten zu verlagern, um Bedrohungen anderswo, weg von Russland, zu begegnen. Mosier hält dies für einen ungewöhnlichen Fehler Hitlers, aber für eine völlig rationale und verständliche Entscheidung bzw. Reihe von Entscheidungen. So wird Kursk oft als Wendepunkt im Osten angesehen, ein Punkt, nach dem Deutschlands Flut dort abebben würde.
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Mosier zieht auch zahlreiche andere interessante Schlussfolgerungen.
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Dass es Deutschland nicht gelang, einen strategischen Bomber zu entwickeln und in Serie zu produzieren, bedeutete seiner Meinung nach den Untergang für den Krieg gegen Stalin. Er stellt jedoch klar, dass Deutschland die Sowjets 1941 auch ohne diesen Bomber fast vollständig besiegt hätte und dass die UdSSR nur dank der sehr großzügigen Hilfe der USA überhaupt überleben konnte.
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Er ist der Meinung, dass der Partisanenkrieg in Russland, der Ukraine und Weißrussland für die Deutschen kaum mehr als ein Ärgernis war und nie eine größere Bedrohung darstellte. In diesem Zusammenhang weist er darauf hin, dass die meisten Verluste der sowjetischen Zivilbevölkerung während des Krieges eine direkte Folge von Stalins Befehlen und nicht von deutschen Aktionen waren, da er überall hinter den Linien Aufstände und Repressalien befahl, von denen die meisten von den deutschen Streitkräften mit geringen Verlusten für sie selbst, aber großen Verlusten für die Russen niedergeschlagen wurden.
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Eine interessante und einzigartige Schlussfolgerung des Autors ist, dass die gigantischen Verluste an Arbeitskräften und die physische Zerstörung, die die Sowjetunion während des Krieges erlitt, letztlich zum Zusammenbruch des Kommunismus in diesem Land mehrere Jahrzehnte später führten. Wenn das so ist, dann ist Adolf Hitler der Mann oder der Agent, dem dieses bahnbrechende Ereignis zugeschrieben werden muss. Aber zumindest hat er tatsächlich verhindert, dass der größte Teil Europas 1941 von Stalins Schergen überrannt wurde – etwas, das heute fast niemand zugeben will. (siehe Mosiers detaillierte, überzeugende Erörterung der langfristigen sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Verluste an Arbeitskräften, S. 364- 367)
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Mosiers genauer Blick auf das Wesen der sowjetischen „Wahrheit“ und „Realität“, gepaart mit Stalins einzigartigem Führungsstil, ist ziemlich aufschlussreich. In der Regel gab Stalin eine politische Erklärung über den Krieg, die Wirtschaft, die Produktion usw. ab, und von seinen Untergebenen wurde erwartet, dass sie Berichte und Statistiken, d.h. „Fakten“, erstellten, die Stalins „Realität“ bestätigten. Diese landeten dann in den Archiven und wurden später von Historikern, Journalisten und anderen genutzt, um Zahlen und Trends aus der Kriegszeit zu ermitteln – selbst diejenigen, die den Wahrheitsgehalt des Materials anzweifelten, nutzten es oft mit der Begründung, es gäbe nichts anderes, womit sie arbeiten könnten, und stärkten so Stalins Mythen. Seine Nachfolger, z. B. Nikita Chruschtschow, hielten die Mythen selektiv aufrecht, wenn sie sie für nützlich hielten. So prangerten Chruschtschows berühmte Reden und Erklärungen, in denen er Stalins Verbrechen im GULAG und die Säuberungen des „Großen Terrors“ anprangerte, nicht die verschiedenen Mythen über den „Großen Vaterländischen Krieg“ an, die für die russische Führung bis zum heutigen Tag nützlich waren und sind. Ähnliche Mythen über den Zweiten Weltkrieg wurden – und werden – auch von der herrschenden Elite Amerikas aufrechterhalten.
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Stalin selbst duldete keinen Widerspruch und war berüchtigt dafür, diejenigen zu bestrafen, die ihm unangenehme Nachrichten überbrachten. In einem Fall ging es um einen führenden Vertreter der sowjetischen Luftfahrt, der Stalin darauf hinwies, dass die Flugzeuge der Roten Luftwaffe schlecht konstruiert und produziert wurden und anfällig für Pannen und Ausfälle waren; er wurde verhaftet, gefoltert und hingerichtet – Stalin setzte damit ein deutliches Zeichen für andere. Die marxistisch-leninistische Sichtweise auf das Wesen der Wahrheit zeigt, dass sie ein politisches Konstrukt ist, dessen politisches Ziel immer wichtiger ist als die tatsächlichen Fakten oder die Realität. Das marxistische Diktum „Alles ist politisch“ steht im völligen Gegensatz zum westlichen Modell und besagt, dass die Wahrheit, die Geschichte, die Literatur, einfach alles, in den Dienst der revolutionären Ziele des Marxismus-Leninismus gestellt werden muss. Die auf diese Weise definierte Natur der Wahrheit selbst, technisch gesprochen, d.h. zumindest aus ihrer Sicht, legt nahe, dass Marxisten technisch gesehen nicht „lügen“, wenn sie Mythen und Skripte über den Zweiten Weltkrieg fabrizieren oder darüber, wie die UdSSR den Krieg gewann.
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Insgesamt ist Mosiers Arbeit für Revisionisten sicher erfrischend und angenehm überraschend. Er zitiert sogar Material aus dem Journal of Historical Review der IHR und aus der Arbeit von Walter Sanning, beides Quellen, die bisher in der Geschichtsschreibung nur am Rande vorkamen. Der Verlag Simon & Schuster, bei dem das Buch erschien, ist zumindest aus Gründen des Prestiges bei den Lesern hochkarätig, und Mosiers frühere Titel scheinen sich auf dem Markt gut zu verkaufen. Bedeutet das, dass zumindest einige Historikerinnen und Historiker die Arbeit von Revisionisten lesen und berücksichtigen? Das muss wohl so sein, denn dadurch entsteht unweigerlich eine Art „Durchsickereffekt“, bei dem revisionistische Themen, Interpretationen und sogar gelegentlich Fakten den Mainstream erreichen.
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Oder vielleicht ist das alles nur eine Eintagsfliege, die irgendwann verschwindet oder zum Schweigen gebracht wird. Ich frage mich, ob John Mosier eine Festanstellung an seiner Universität hat und welche Art von Kritik er von seiner Institution und von seinen Kollegen einstecken muss.
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Dem Buch fehlen leider ein Literaturverzeichnis und Abbildungen, aber es enthält eine Reihe hervorragender Karten und einen guten und detaillierten Abschnitt mit Notizen.
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Quelle: Eine Rezension von Joseph Bishop – Veröffentlicht: 01.12.2010
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https://archive.org/details/todesfahrt-hitler-gegen-stalin-die-ostfront-1941-1945
80 Jahre Untenehmen Barbarossa – Exklusiv: FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Leckerbissen der Geschichtsschreibung. Ein im deutschsprachigen Raum fast völlig unbekanntes Werk von Erkki Hautamäkki aus Finnland. Angetrieben von dem Bedürfnis, die historische Wahrheit ans Licht zu bringen, hat Hautamäkki die Geheimdokumente des Feldmarschalls, Carl Gustaf Emil Mannerheim, von 1932 bis 1949 aufgearbeitet. CGE Mannerheim war schon Oberbefehlshaber der tapferen finnischen Armee im Winterkrieg 1939/1940 gegen Russland als Aggressor. Auch beim Unternehmen Barbarossa 1941, waren finnische Kämpfer unter seiner Führung dabei. Von 1944 bis 1946 war er finnischer Staatspräsident. Hautamäkki räumt auf mit so manchen gedroschenenen Phrasen der Sieger-Geschichtsschreibung. Ein Meisterwerk, dessen Einzigartigkeit schon der Kommentator Friedland, vor Jahren hier auf dem Blog feststellte…hier zum Artikel.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Die Plünderung Deutschlands geht weiter!
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.
Damit kein Gras drüber wächst
Viele Vertriebene wünschen es sich, aber nur wenigen ist es vergönnt: Enkelkinder zu haben, die genau wissen wollen, wie es in der alten Heimat war und wie es nach dem Krieg zum Verlust des Landes gekommen ist, das bei einem normalen Gang der Geschichte ja auch ihre Heimat wäre – hier weiter.
Adolf Hitler – eine Korrektur
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!« Die Geschehnisse zwischen 1914 und 1945 haben sich nicht so ereignet, wie man sie Ihnen »verkaufen« und durch Strafgesetze aufzwingen will. Bestsellerautor Michael Grandt agiert als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler aus einer objektiven und neutralen Perspektive, die nichts mit Revisionismus zu tun hat. Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden – hier weiter.
Die Luftschlacht gegen Hitler
Die britische Luftkriegsführung gegenüber Deutschland war darauf abgestellt, Stadtzentren, Versorgungseinrichtungen und Wohnbezirke vor allem der Arbeiterschaft zu zerstören, nicht aber Industriebetriebe. Stefan Hörner belegt eindeutig, daß der von Großbritannien geführte Luftkrieg der Zivilbevölkerung galt und deshalb mit dem Völkerrecht nicht vereinbar war – hier weiter.
verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024
Wir müssen reden! Und zwar über das vergangene Jahr 2023: War das nun eine Geisterfahrt, ein Horrorfilm oder ein Aufenthalt in einer Nervenklinik?
Hier die Antworten.
Compact-Magazin
In dieser Ausgabe lesen Sie: Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen. Der König von Armaggedon: Netanjahu und die Offenbarungen. Apokalypse im Heiligen Land: Moslemische und christliche Fundamentalisten. Israels Pearl Harbor: Mitwisser, Helfer und Profiteure des Hamas-Massakers. Pfizers Tote: Der Impfstoffsumpf der EU. Das Gas von Gaza: Wirtschaftliche Hintergründe eines Krieges. Zu kurz gesprungen: Sahra Wagenknechts neue Partei. Fünf nach zwölf: Deutschland und der Dritte Weltkrieg – hier weiter.
Sie sind hier! Was jetzt?
Inwiefern sind Regierungen und Institutionen an der UFO-Forschung beteiligt und welche Rolle spielen sie?
Hier weiter.
Unglaublich!
Wie eine andere Wirklichkeit in unseren Alltag eingreift und unser Leben mitbestimmt – hier weiter.
Wie unsere Psyche tickt
Wir Menschen gelten als »Krone der Schöpfung«. Und doch leiden viele von uns unter chronischen, oft diffusen Beschwerden, werden Opfer ihrer schlechten Angewohnheiten und haben das Gefühl, sich im Kreis zu drehen. Was steckt hinter den scheinbar unlösbaren Problemen? Hier die Antwort.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Rückkehr nach Beuteland
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat. Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben. Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar. Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden – hier weiter.
Die zehn Gebote Satans
Wer dieses Werk gelesen hat, wird kein Loblied auf die „Menschenrechte“ mehr anzustimmen vermögen und die selbst von gläubigen Christen so unreflektiert benutzte freimaurerische Vokabel „Menschenrechtsverletzung“ konsequent aus seinem Wortschatz verbannen! Hier weiter.
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Ostfront
Der Bolschewismus war gleichberechtigtes Mitglied der „Gesellschaft der Nationen“ geworden. Die erste Folge war die neue Verteilung der Macht im Rat und in der Verwaltung zwischen den großen Mächten. Der ständige Ratssitz ist in Genf die Grundlage der Machtpolitik. Wenn wirklich einmal eine Entscheidung vorbereitet oder eine Frontenbildung versucht wird, besprechen sich die Außenminister der Staaten mit ständigem Ratssitz vorher in den Salons der großen Hotels.
Der Generalsekretär versammelt dann die Ratsmitglieder in seinen Amtsräumen zur geheimen Beratung, der in besonders schwierigen Fällen noch eine ganz geheime, private Besprechung bei einer Tasse Tee vorangeht. Dort wird die Parole für die geheime offizielle Sitzung des Rats ausgegeben, in der die letzten Widerspenstigen noch das Recht haben, ihre Vorbehalte zu begründen, ehe die Einmütigkeit mit den Vorschlägen der Großmächte, im ärgsten Falle mit Stimmenenthaltung des einen oder anderen, zustandekommt. Erst dann paradiert der Rat in öffentlicher Sitzung vor den Vertretern der Presse und den, meist geladenen, Damen und Herren auf den Tribünen des Publikums , mit der Einstimmigkeit gegenüber dem, was in den Salons unter den Großmächten ausgemacht wurde.
[Hinter Genf steht Moskau / VI.*Rosenberg, Ossinsky und Litwinow machen Quartier / Seite 89.]
*Rosenberg, Marcel Israiljewitsch [1896 –1938]
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Hinter Genf steht Moskau
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Dr. Otto Kriegk [1936]
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Die Losung: Wahrheit, Verständigung, Frieden
Einleitung
Die Krisis des Völkerbundes — Im Jahre 1917 begann sie schon mit den ersten unsicheren Plänen über die Begründung einer internationalen Organisation zwischen oder über den Staaten für die wenigen Wissenden. Jetzt ist sie Tagesgespräch. „Erledigt“ rufen die Massen. „Reform“ sagen die Minister und Diplomaten derjenigen Staaten, die heute an die Satzung noch glauben. Da in den „demokratisch“ regierten Staaten nicht der Wille der Völker — weder der Wille der zahlenmäßigen Mehrheit, noch der Wille der Klugen und Mutigen – sondern der Wille der Beamten und der gewohnheitsmäßigen politischen Geschäftemacher entscheidet, wäre es recht verfrüht, vom Ende des Völkerbundes zusprechen. Vorläufig lebt noch die „Gesellschaft der Nationen“, wie der Völkerbund auf französisch und englisch heißt.
England und Frankreich haben heute die Entscheidung über Krieg oder Frieden in Europa in der Hand. Sowjetrußland will den Krieg, um aus ihm die bolschewistische Weltrevolution zu entwickeln. Italien hat den Willen einer wieder jung gewordenen Nation, sich Raum und Lebensmöglichkeit zu schaffen, durchgesetzt. Nur ein Teil der Staaten Europas verfügt über Männer, die frei entscheiden können, und wie jeder verantwortliche Staatsmann, wenn er nicht gehemmt ist, den Frieden wollen. Ein anderer Teil der europäischen Staaten lebt in inneren Krisen und Umstellungen. Ihre leitenden Männer sind an viele Rücksichten gebunden und müssen manche Umwege machen. Solange der Friede erhalten bleibt, wird bei ihnen die Losung heißen: „Reform des Völkerbundes“.
Es ist Aufgabe der Staaten, die außerhalb der Krisen dieser Jahre stehen, schon die Erörterung und noch mehr die Umwandlung des Völkerbundes selbst unter den Gesichtspunkt der Tatsachen des Lebens und des Willens der heutigen Menschheit zu stellen. Europa muß von der Reaktion politischer Gedanken befreit werden, die vor hundertundfünfzig Jahren zwar neu, aber schon damals oberflächlich und schlecht waren, seit hundert Jahren durch die menschliche Entwicklung überholt sind und doch noch immer einen großen Teil der Menschheit beherrschen. Am Ende des materialistischen Zeitalters muß, ohne die Katastrophe des Bolschewismus, der Weg in eine Zukunft des Glaubens und des Geistes gefunden werden. Dazu gehört auch das Problem einer internationalen Gemeinschaft zwischen den europäischen Völkern.
Adolf Hitler hat im Sinne des wahren Friedens ein Angebot gemacht, das zur Zeit Gegenstand diplomatischer Besprechungen ist und deshalb außerhalb jeder öffentlichen Erörterung steht.
In diesem Angebot heißt es im 18. Punkt :
„Deutschland erklärt sich bereit, sofort nach Abschluß dieser Verträge wieder in den Völkerbund einzutreten. Die deutsche Regierung wiederholt dabei ihre Erwartung, daß im Laufe einer angemessenen Zeit auf dem Wege freundschaftlicher Verhandlungen die Frage der kolonialen Gleichberechtigung sowie die Frage der Trennung des Völkerbundstatuts von seiner Versailler Grundlage geklärt wird.“
Ein Wiedereintritt Deutschlands in den Völkerbund wäre nach diesen Sätzen an die Voraussetzung der Verwirklichung des deutschen Angebots geknüpft. Die Vorschläge, welche die vergangene französische Regierung über die Sicherung des Friedens in Europa und eine neue Gestaltung der internationalen Beziehungen gemacht hat, widersprechen dem deutschen Friedensangebot in vielen Punkten. Die englischen Rückfragen sind noch Gegenstand der diplomatischen Debatte. Im übrigen steht die Erörterung dieses Buches außerhalb der diplomatischen Frage, ob ein Staat Mitglied des Völkerbundes ist oder nicht. Der Kampf gegen den Bolschewismus an jedem Platze, den er zu erobern trachtet, ist Pflicht.
Als Adolf Hitler das Angebot am 31. März 1936 der englischen Regierung übersenden ließ, verfügte der heutige Völkerbund in Genf noch über einen kleinen Rest des Ansehens, das ihm einst zugesprochen wurde. Inzwischen ist aus dem „Mitgliedstaat“ Abessinien das Kaiserlich=italienische Kolonialgebiet in Ostafrika geworden. Der Völkerbund lebt zur Zeit nur von dem natürlichen Beharrungsvermögen einer großen Beamtenschaft und von der Furcht der an den Sanktionen beteiligten Staaten, den Fehlschlag des Versuches, die Satzung des Völkerbundes einmal im vollem Umfange anzuwenden, vollkommen einzugestehen.
Das Problem der Zukunft des Völkerbundes steht im Zusammenhang mit allen Erörterungen über den Frieden und mit dem deutschen Friedensangebot. Sein Ziel ist, die Grundlage für eine Verständigung zwischen allen Völkern in Europa zu schaffen und für fünfundzwanzig Jahre der europäischen Menschheit die Sicherheit des Friedens zu geben, damit alle Krisen überwunden werden können, und ein neuer Glaube und einen neue Ordnung des Lebens durch die europäische Menschheit erobert werden können. Nur im Sinne solcher Verständigung sind auch die Fragen zu erörtern, die sich auf die bisherigen Versuche einer internationalen Gemeinschaft zwischen oder über den Staaten beziehen, und die sich auf das Problem erstrecken, ob und wie in Zukunft eine solche Gemeinschaft begründet werden kann.
Wir Deutsche wissen vom Völkerbund unter allen Nationen in West=, Mittel= und Nordeuropa am wenigsten. Von Paris fährt man in einer Nacht nach Genf. Der Franzose findet dort die gleiche Sprache, die gleiche Form des Denkens, die gleiche Methode, politische Probleme in Paragraphen einzugliedern, die gleiche Art der Behandlung der politischen Fragen durch Ausschüsse, Kommissionen und Unterkomitees, die ihn Politik dünkt. Er findet dort die Zeitungen seiner Hauptstadt. Er findet die gleichen Hotels, das gleiche Essen, die gleiche Welt.
England ist seit dem Kriege, wenn es sich um Politik handelt, so sehr auf französisches Denken und Sinnen eingestellt, daß die großen Londoner Zeitungen sich über die Vorgänge in Genf von den gleichen Journalisten Berichte geben lassen können, die auch für die Pariser Zeitungen schreiben. Die neutralen Staaten in Europa sind zur Zeit schon durch ihre innerpolitische Entwicklung auf das demokratische System der Behandlung politischer Fragen eingestellt. Für uns Deutsche ist Genf immer ein Rätsel geblieben. Wir verstehen die Sprache seiner Paragraphen nicht. Uns ist unverständlich, nach welchen juristischen Gesichtspunkten man dort die Ordnung der Völker betreibt oder auch den Gegensatz zwischen den Völkern zu verschärfen sich bemüht.
Der Völkerbund besteht noch, und wir müssen uns bemühen, die Gefahren besonders deutlich zu erkennen, die aus seinem heutigen Zustand für ganz Europa entstehen müssen, wenn nicht in den allernächsten Monaten entweder die Auflösung oder die vollständige Umwandlung in neue Formen der internationalen Organisation zwischen den Staaten der Welt erfolgt. Wir müssen die Tatsachen sehen, und wir müssen bis zu ihrem Ursprung durchdringen. Wir müssen auch erwarten, daß die Staatsmänner anderer Völker und alle, die in diesen Völkern wirklich die Verständigung in Europa ersehnen, sich in der gleichen folgerichtigen Weise mit den Gefahren des Völkerbundes von heute befassen, wie das unter den politischen Menschen des nationalsozialistischen Deutschland sich durchgesetzt hat.
Der Völkerbund verkörpert in fast allen seinen Einrichtungen das politische Denken, die Methoden und die Absichten der Völker, die um uns herum wohnen und mit den fünfundzwanzig Jahre lang Frieden zu halten, der Inhalt des deutschen Angebots vom 31. März 1936 ist. Wir müssen in die oft recht verworrenen Gedanken dieser Völker eindringen. Wir müssen uns in das System ihrer Politik vertiefen, damit wir — um es mit dem entscheidenden ernsten Worte zu sagen — mit den anderen zusammen, aber vor allem unter vollem Einsatz unserer Kraft, die Kriegsgefahr bannen, welche der Völkerbund darstellt. Genf ist nicht die Stadt des Friedens. Es war vom ersten Tage der Gründung des Völkerbundes an die Stadt, von der die Vorbereitung eines neuen Krieges droht.
Die Kritik muß scharf sein. Denn die Gefahr ist ernst und gewaltig. Je härter das Urteil über Menschen und Ansichten ist, um so freier wird der Weg zu einer besseren Lösung. Je rücksichtsloser die Wahrheit ausgesprochen wird, um so größer kann die Hoffnung für die Zukunft sein.
Es wird in diesem Buche kein Blatt vor den Mund genommen. Es wird nichts verheimlicht. Egoistische oder nationalistische Ziele werden hier nicht vertreten. Es wird hier nicht für Geheimdiplomatie geschrieben, sondern für offene Wahrheit. Wer unter den anderen Völkern Europas überhaupt bereit ist, den Weg der Verständigung zu gehen, der muß sich mit den Wahrheiten dieses Buches auseinandersetzen.
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Inhalt
Einleitung
I. Versailles, Völkerbund und Zeitenwende — II. Der „Oberstaat“ der Freimaurerei — III. Sechzehn Jahre Ohne Leistung — IV. Der Bolschewismus: Gleiche Ziele, neue Taktik — V. Mit Terror in den Völkerbund — VI. Rosenberg, Ossinsky, und Litwinow machen Quartier — VII. Die Agenten des Bolschewismus in Genf — VIII. Nicht Gewalt oder Reform, aber Frieden.
Verzeichnis der Bilder
Wilson, Ehrentafel für Wilson — Logendokument, Völkerbundspalast, Unterzeichnung des Versailler Vertrages, Deutsche Unterschrift, der engl. König und Poincaré, „Friedenskonferenz“ in Paris — Clemenceau, Lansing — Lloyd George, Chamberlein, Cecil, Briand, Unterzeichnung des Locarno=Vertrages, Drummond — Avenol Barthou und Aloisi — Herriot und Mac Donald, Benesch und Barthou und Aloisi — Herriot und Mac Donald, Benesch und Barthou — Avenol empfängt, Potemkin bei Laval — Litwinow — Motta, Stalin und Dimitrow — Stein, Khun, Sokolnikow, Lunatscharsky, Rosenberg.
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Quellenangabe: ↓
Schwertbücher – Schriften über Ostprobleme und Bolschewismus – Band II – Dr. Otto Kriegk – Hinter Genf steht Moskau – Nibelungen=Verlag – Berlin=Leipzig 1936. ↓
https://www.google.de/books/edition/Hinter_Genf_steht_Moskau/ShQtAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0
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“In diesem Krieg wird es weder Sieger noch Besiegte geben, sondern nur Tote und Überlebende, aber das letzte Bataillon, das wird ein Deutsches sein.”
Der Führer in der Rede vom 24. Februar 1945.
Die 13 Staatsverträge der 13 Staaten, aus Angst vor Deutschland ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/09/23/interview-aus-dem-jahr-1987-mit-general-otto-ernst-remer/#comment-300923
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Von der Fleisches= und Sinnenlust
Ihr wisset, daß gewisse Menschen mit fleischlicher Lust sehr behaftet sind, sowohl weiblicher= als männlicherseits, während es doch wieder andere Menschen gibt, bei denen das sinnlich=fleischliche Wesen beinahe ganz Stumpf ist; solche Menschen rühren sich deswegen nicht, und obschon ihnen gegenüber das reizende Fleisch aufgestellt würde. Ein üppiger Weiberfuß, ein Arm, eine Brust, als die gewöhnlichen Aushängeschilder des weiblichen Geschlechtes zur Erweckung des sinnlichen Triebes bei den Männern, rühren einen nicht Fleischsüchtigen oft so wenig als ein dürrer Baumast, — wogegen wieder andere beim Anblicke dieser weiblichen Reizaushängeschilder ganz rasend werden. Ja, es gibt Narren, die sich in einen weiblichen Arm dergestalt verlieben können, daß sie ganz toll werden, wenn sie so ein Frauenzimmer nicht zum Weibe oder doch wenigstens zum zeitweiligen sinnlichen Genusse bekommen können.
Der Grund also von solcher fleischlicher Neigung, besonders wenn diese sich sehr heftig ausspricht, liegt gewöhnlich im Besessensein von einem oder mehreren geilen Fleischteufeln.
[Erde und Mond / Von der Fleisches= und Sinnenlust / Seite 168.] ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/01/28/traumhaft-schoene-und-gesunde-lippen-die-geheimnisse-hinter-unseren-lip-balms-rose-kakao-orange-enthuellt/#comment-311872
Monty Allerdings
„Demos gegen Rechts“ entwickeln nicht den gewünschten Wumms. Nach Scholz ruft jetzt auch BRD-Präsident Steinmeier (ebenfalls SPD) zu einer Verstärkung der Anstrengungen auf. Jedes Unternehmen, jeder Kulturbereich, jeder Teil der Gesellschaft bis hinein in Schulen und Familien, müsse jetzt klare Kante zeigen. Auch Alemannia Aachen rudert nach einem Shitstorm zurück.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/01/30/tgm-deutschlandtrend-januar-2024/
Der Wolf
@ Monty Allerdings
Es gilt der schöne Satz: „Eine Zensur findet nicht statt. Nur, wenn der Staat es dringend nötig hat.“ Ähnliches gilt für ihre netten Demos gegen Rechts. Ihnen schwimmen sichtlich die Felle davon. Deswegen greift man jetzt verzweifelt zu allen Mitteln. Und ein bißchen Bildfälschung gehört natürlich auch dazu. Nichts anderes haben wir von den Relotiusmedien erwartet. Aber sollen sie man. Damit sägen sie nur weiter an ihrem eigenen Ast. Man darf diese Herrschaften natürlich nicht delegitimieren ode sonstwie verärgern, das ist neuerdings nicht fein und soll gar verboten werden. Ja, so sind nun mal die Linken an der Macht! Apropos delegitimieren, da haben wir nämlich eine Frage: Ist es eigentlich erlaubt, sich selbst zu delegitimieren? Ich meine, wenn man schon alles verbietet, dann wäre es doch vernünftig, sie würden da mal bei sich selbst anfangen. Aber auf diese Idee kommen sie natürlich nicht. Bedauerlich!
GvB
Freunde, Kameraden, Kritiker und Mitdenker!
An Washington -DC gesagt: Legt euch nicht mit TEXAS an!
Kann eine Regierung, derart desinteressiert an Sicherheit und Schutz der eigenen Bevölkerung
ist wie die derzeitige in Washington, 2024 überleben? COL Douglas MacGregor
https://twitter.com/DougAMacgregor
Inwieweit kann uns angehen, welche Scheingefechte die US Senatoren und Abgeordneten führen,
die allesamt mit Mio-Beträgen von der straußianisch-jüdischen Mafia CFR, ADL und AIPAC finanziert
werden? Die USA befinden sich in einer innenpolitischen Zerreißprobe, die sich bedenklich schnell
einem Bürgerkrieg nähert. Und ausgerechnet der größte Bundesstaat Texas könnte der Auslöser
für eine 2. amerikanische Revolution sein – Rückkehr zur Republik (Details im Anhang)
Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hat Artikel 1, Abschnitt 10, Satz 3 der Verfassung des
Bundesstaats aktiviert. Das bedeutet, dass er das Kriegsrecht verhängen und unabhängig von der
Bundesregierung handeln kann, zitiert die Nachrichtenagentur Trend The Economist.
https://uncutnews.ch/texas-befindet-sich-offiziell-im-krieg-wie-geht-es-weiter/
Es kann nicht als Überraschung gelten, daß die US-Südgrenze zwischen Texas und Mexico von der
Biden-Machtclique zur Flutung der USA mit Migranten und Kriminellen aus der ganzen Welt genutzt
wird. Seit 2020 sind mehr als 10 Mio Illegale Grenzübertritte gezählt worden. Die Rauschgiftkartelle
aus ganz Latein-Amerika nutzen das offene Einfallstor ebenso, wie chinesische und arabische Migranten,
von denen niemand weiß, welche Ziele sie verfolgen. Biden hat bereits 2015, als Vizepräsident des
Betrügers Obama, das Ziel verfolgt, die „weiße Mehrheit in den USA zu brechen“ mit Migranten-Invasion.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat zwar der Biden-Administration bescheinigt, daß die Sicherung der
Außengrenzen der USA „Bundesangelegenheit“ sei und Texas kein Recht auf „Selbstverteidigung“ habe,
doch das interessiert die Texaner, die täglich Zeugen der Invasion werden, in ihrem Selbstverständnis
nicht wirklich. Texas hat in einem neuen Gesetz jeden illegalen Grenzübertritt zum Verbrechen erklärt
und verfolgt dieses entsprechend.
Don’t mess with Texas – und wir sollten uns darauf vorbereiten, was für eine Bedeutung ein Auseinander-
brechen der USA für die US-Kolonie BRD haben könnte. Sind wir darauf vorbereitet, unsere Heimat von
unten nach oben neu zu organisieren – in einer gerechten Gesellschaft?
Beste Lichtgrüße!
Seher
https://archive.org/details/adolf-hitler-gemeinnutz-und-opfer-das-winterhilfswerk
GvB
Aktuell…
Hier das Statement von Putin zu den Vorwürfen, er plane Deutschland bzw die NATO angreifen
Russland hat keinen Grund, NATO-Länder anzugreifen………..
https://t.me/kurze_Vids/34039
…während die VSA….den IRAN wiedermal ins Visier nimmt:– 🇺🇸/🇮🇷 US-republikanischer Senator Lindsey Graham auf X:
„Jetzt den Iran treffen.“ Schlag sie hart.‘
🇩🇪🤝🇷🇺R.U.A.S Team (https://t.me/RuAs_Org)
GvB
🇺🇸 Trump: 100%ige Chance für großen Terroranschlag in den USA und Texas braucht Verstärkung
“
Es gibt eine 100-prozentige Chance, dass es einen großen Terroranschlag in den Vereinigten Staaten geben wird. Oder vielleicht viele Anschläge“, warnte der ehemalige Präsident Donald Trump am Samstag.
Bei einer Rede in Las Vegas betonte Trump, dass er, wenn er die Rolle des Staatsoberhauptes wieder übernimmt,
„anstatt zu versuchen, Texas eine einstweilige Verfügung zu schicken, [er] ihnen Verstärkung schicken wird.“
Er fügte hinzu, dass alle notwendigen militärischen Verstärkungen nach Texas entsandt würden, um „den letzten Abschnitt der Grenze abzuriegeln“.
Erneut kritisierte er die Grenzpolitik von US-Präsident Joe Biden.
#Trump #Terror #Anschlag #USA #Texas #Grenze #Mexiko
🇩🇪🤝🇷🇺R.U.A.S Team (https://t.me/RuAs_Org)
Biden führt einen Bürgerkrieg im Lande gegen TEXAS und die Pro-Trump-Bundesländer(Repupblikaner)..
—-
Kanonenfutter a la USA…oder wie in der UKRAINE
Zum ersten Mal seit 24 Jahren wird die US-Marine damit beginnen, Menschen ohne Abschluss zu rekrutieren.
Die US-Marine beginnt mit der Rekrutierung von Schulabbrechern und senkt damit die Messlatte für neue Rekruten inmitten der schlimmsten Rekrutierungskrise seit Jahrzehnten erneut.
🇩🇪🤝🇷🇺R.U.A.S Team (https://t.me/RuAs_Org)
GvB
@Anti-Illuminat..habe das Video angesehen.Mir kommen da so meine Zweifel.Was will er damit bezwecken?Am Anfang Klamauk , erst zum Ende wird er ernst…und stellt sich auf die palästinensische Seite.
Er wohnt ja in der Schweiz.Wenn er BRD-Medien Gegenwind bekommt, kann er sich ins „Exil“ zurückziehen…..
GvB
Zitat: Als die Alliierten Italien bedrohten, war Hitler gezwungen, seine besten Truppen von der Ostfront abzuziehen und neu zu stationieren.
–
Richtig…..und ausserdem mussten deutsche Truppen nach Griechenland entsandt werden, da die Italiener dort abgezogen wurden.
Unter anderem bekamen die Sowjets genügend Nachschub über den Hafen von Murmansk.Allerdings fielen diverser Nachschub auch in die Hände der 16.PzDiv. etc.
Es war eine grosse Leistung der Wehrmacht die Divisionen von Italien(u.a. Salerno) nach Russland an die Front zu bringen.Das schwächte aber die Wehrmacht in Nordafrika.
https://www.youtube.com/watch?v=SyyewWwc5KM
Italiens Parallelkrieg im Süden….
https://www.youtube.com/watch?v=n3y52mhAi3A
Einar
Zeige dich stark wenn du schwach bist, zeige dich schwach wenn du stark bist….in vielen Situationen tut man gut daran….Anders gesagt: lass dich nicht unterKRIEGen…zw.Smiley.
ENDPHASE? Wie man dich zum AUFGEBEN zwingt. (Psychologie aktuell)
Es passieren gerade seltsame Dinge in unserm Land. Sie ähneln ENDPHASEN in narzisstisch-psychopathischen Konstellationen in Familie und Partnerschaften. Nur jetzt eben auf gesellschaftlicher Ebene. Wer die ZEICHEN nicht kennt, tritt in die Falle. Also Augen auf und prüfen, was gerade passiert.
Wir gehen auf Spurensuche. Psychologie für die aktuelle Zeit.
Es wird spannend. Versprochen. Also schaut unbedingt rein!
Eure Susanne Lohrey
https://www.bitchute.com/video/EeptqBKwR07P/
Erfolgreiche gute Woche….wünscht Einar
GvB
Die Lüge der Freiheit
Das Video ist von 2013 von mir erstellt, Music by: Shiro Sagisu – Vertigo, Michael Donner – The Wicked Four, Simon Wilkinson – Tempest-13057
Das Video ist von 2014 von mir erstellt
YaYoBlack
https://odysee.com/@YaYoBlack:0/Die-L%C3%BCge-der-Freiheit-2_2:7?src=embed
GvB
Die Lüge der Freiheit -Teil 1
https://odysee.com/@YaYoBlack:0/Die-L%C3%BCge-der-Freiheit-1_2:1
Anti-Illuminat
Die Geschichte so wie sie heute dargestellt wurde, wurde von den Alliierten aufgezwungen und niemand darf das hinterfragen. Trotz Ukrainekrieg wird von beiden Seiten alles von damals aufrecht erhalten. Viele „Aufklärer“ übernehmen heute leider.
Ein anderes Thema noch:
Kennt einer noch Kaya Yanar. Als ich noch Systemdumm war mochte ich seine Sendungen. Ich weis bei C machte er noch mit. Allerdings ist dieses Video es echt wert angesehen zu werden:
https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/01/28/kaya-yanar-ueber-israels-voelkermord-in-gaza/
Er erwähnt bei den Verbrechen der Amerikaner auch Dresden(wenn auch in falschen Zahlen) wo sich die meisten „Aufklärer“ ausschweigen. Auch Bärbock(Bacon of Hope) kommt mit ihren Versprecher zu Wort. Das Video fühle sich an wie eine Reise in die Vergangenheit
Seher
Vielen Dank werte Maria, HuS. Anbei: Überfall auf Europa: Plante Die Sowjetunion 1941 Einen Angriffskrieg? von Viktor Suworow (18Teile, je 24min) https://archive.org/details/UeberfallAufEuropaPlanteDieSowjetunion1941EinenAngriffskrieg , Erinnerungen eines Soldaten von Heinz Guderian (1960, 238S.) https://archive.org/details/heinz-guderian-erinnerungen-eines-soldaten-1960
Seher
Nachtrag: Die Auflösung des osteuropäischen Judentums von Walter Sanning (2018, 294S.) https://archive.org/details/DieAufloesungDesOsteuropaeischenJudentums , Basis 211 Neuschwabenland die letzte U-boot Schlacht Zeitzeuge erzählt von Geheimnis KlappspatenTV (12min) https://m.youtube.com/watch?v=0FP0GjUxfhs , ⚔Die beste Armee aller Zeiten⚔ (7min) https://www.wuwox.com/w/iNmXx6Ty5Ttt9dAcrEECSn
Seher
Download der Bücher von John Mosier in deutsch? Bitte um Hilfe.
Seher
Dank werte Lena. Weltbilderschütterung. Die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften von Erhard Landmann (1993, 199S.) https://archive.org/details/weltbilderschutterung.-die-richtige-entzifferung-der-hieroglyphenschriften , Erhard Landmann Weltbilderschütterungen (51min) https://m.youtube.com/watch?v=V3dUaW36CXc
Der Wolf
@ Seher
Die Geschichte auf KlapspatenTV ist eine freie Nacherzählung der ersten Kapitel des Buches von Wilhelm Landig: „Götzen gegen Thule.“ Die dazugelieferten Bilder sind ganz nett, haben aber mit dem Buch nichts zu tun. Ein Hinweis auf Landig wäre fair gewesen. So entsteht der Eindruck, KlappspatenTV hätte selber einen echten Zeitzeugen aufgetan, ist aber nicht der Fall. Wie weit Landig echte Informationen besaß, kann nicht direkt belegt werden, steht aber zu vermuten, zumal sich seine Geschichte mit anderen Hinweisen ergänzt bzw. deckt. Diese sind sehr zahlreich, einschließlich der indirekten Hinweise auf die Existenz der Reichsdeutschen. In jedem Falle sind UFOs eine Realität und werden auch in regelmäßigen Abständenen sogar durch zahlreiche Mainstreammedien sowie deklassifizierte Dokumente verschiedener Regierungen, einschließlich der der Alliierten, bestätigt, das letzte Mal vor etwa zwei Jahren. Nur so als Grundinfo für Neuleser. Sehr aufschlußreiich u.a. das Buch von Johannes Jürgenson „Das Gegenteil ist wahr“ Bd. II. Der I. Band behandelt die ‚Lukrativen Lügen der Wissenschaft‘ und dient gewissermaßen als Einführung zum Thema Dritte Macht.
Lena
Zu #Klappspaten bei JT … auch eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.
Da die Wenigsten weiter forschen, „glauben“ sie dem Gesehenen und sitzen wieder perfiden Lügen auf. Dadurch kann niemand mehr das Wahre erkennen, der Geist ist zu verdreht.
Schon Christus sagte: „Die Wahrheit wird euch frei machen“.
Nur, wer sucht sie heute noch !?
Sie wird ans Licht kommen und eine große Weltbild-Erschütterung verursachen.
Gott mit uns.
Lena
Marco (Heimkehr)
Grüße Dich mein Lieber Wolf und alle Kameraden auf dem Blog,
ich sehe das nicht so kritisch bei Klappspaten TV. Dieser Kanal hat mittlerweile eine enorme Reichweite, ich meine seit Anfang Dezember schon wieder plus 15.000 Abos (ges.121.000). Er hat ja massig Videos gemacht in den letzen Jahren, ob das immer alles Gold war, sei mal dahingestellt. Aber er bringt die Themen der deutschen Hochtechnologie und der Absetzbewegung den Leuten näher und das sehr efolgreich. Dieser Gegenpol zu anderen Aufklärern ist für mich tatsächlich das Wichtigste überhaupt im Moment.
Das meine ich vorallem im Bezug darauf, daß unsere Zeit noch nicht gekommen ist und wir uns noch in der Warteschleife der Entwicklungen in Deutschland/ Europa befinden. Sehr viele Kanäle bevorzugen ja immer noch einen Retter aus den Kreisen der Deutschen Kriegsgegner. Und selbst wenn man sie direkt darauf anspricht sind sie zu sehr großen Teilen noch Beratungsresistent. Man hat sich halt in seinem Umfeld wohlig eingerichtet inklusive seiner Anhängerschaft.
Grüsse Marco
Der Wolf
Grüß Dich Marco,
da hast Du wohl recht. Insbesondere mit der Warteschleife, in der wir uns befinden. Es ist noch viel zu lernen, und der Druck wird insgesamt größer. Das bedeutet freilich nicht, daß unsere Chancen schlecht stehen, ganz im Gegenteil. Dennoch ist erschreckend, wieviel Leute immer noch brav den Systemlügen folgen und einfach nichts merken wollen. Wollen dick unterstrichen! Aber wer nicht hören und sehen will, der wird fühlen müssen. Es kann durchaus noch heftig werden, bevor Befreiung eintreten kann. Bleiben wir stark!
Seher
Hatte ich bereits verlinkt. Landig, Wilhelm Goetzen Gegen Thule ( 1971, 1003 S.) https://archive.org/details/landig-wilhelm-goetzen-gegen-thule-1971-1003-s.-text und selbstverständlich gelesen. (Kam auch in den Kommentaren der KlappspatenTV Videos) und ebenso Gesehen. Wilhelm Landig Ein Zeitzeuge Berichtet von @political_hacker (51min) https://archive.org/details/wilhelmlandigeinzeitzeugeberichtet , oder Die Dritte Macht (3min21) https://archive.org/details/die-dritte-macht , John Mosier in Deutsch zum runterladen? HuS Werter Wolf
Der Wolf
@ Seher
Ja, natürlich! Danke! Mir ging es darum, daran nochmal zu erinnern, vor allem für die Leute, die hier nicht regelmäßig mitlesen oder neu sind. Im übrigen hatte ich unabhängig vom Klappspaten-Video das Buch „Götzen gegen Thule“ gerade ein zweites Mal gelesen und dachte, als ich mir das Video auf Klappspaten anhörte: „Mensch, das kenne ich doch!“ Das Buch wie auch die beiden anderen Bände der Trilogie „Wolfszeit um Thule“ und „Rebellen für Thule“ kann ich nur jedem empfehlen. Allerdings verlangen die esoterischen Teile der drei Bände ein gewisses Grundwissen in besagten Fragen, sonst kann es für den „Einsteiger“ doch etwas schwierig werden. Die Handlungsstränge sind im übrigen durchaus spannend geschrieben. Daher lohnen sich die Bücher in jedem Falle. Wie schon gesagt, meine Kritik an KlappspatenTV ist, daß sie Wilhelm Landig als Urheber der Geschichte nicht genannt haben. Ansonsten pflichte ich Marco bei, daß Klappspaten viele Themen anreißt, die sich mit der Dritten Macht beschäftigen, und somit dazu beiträgt, dieses Thema in einer breiteren Öffentlichkeit zu popularisieren.
Mit kameradschaftlichem Gruß