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    Ostfront

    Ihr wisset, daß gewisse Menschen mit fleischlicher Lust sehr behaftet sind, sowohl weiblicher= als männlicherseits, während es doch wieder andere Menschen gibt, bei denen das sinnlich=fleischliche Wesen beinahe ganz Stumpf ist; solche Menschen rühren sich deswegen nicht, und obschon ihnen gegenüber das reizende Fleisch aufgestellt würde.

    [Erde und Mond / Von der Fleisches= und Sinnenlust / Seite 168.]

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    Erde und Mond
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    Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber

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    Ich denke mir die Erde mit ihrem Dunstkreise gleichnisweise als ein großes lebendiges Wesen, das im ewigen Ein= und Ausatmen begriffen ist. [Goethe an Eckermann]

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    Von der Fleisches= und Sinnenlust [59. Kapitel / Seite 168]

    [Den 31. März 1847]

    Ihr wisset, daß gewisse Menschen mit fleischlicher Lust sehr behaftet sind, sowohl weiblicher= als männlicherseits, während es doch wieder andere Menschen gibt, bei denen das sinnlich=fleischliche Wesen beinahe ganz Stumpf ist; solche Menschen rühren sich deswegen nicht, und obschon ihnen gegenüber das reizende Fleisch aufgestellt würde. Ein üppiger Weiberfuß, ein Arm, eine Brust, als die gewöhnlichen Aushängeschilder des weiblichen Geschlechtes zur Erweckung des sinnlichen Triebes bei den Männern, rühren einen nicht Fleischsüchtigen oft so wenig als ein dürrer Baumast, — wogegen wieder andere beim Anblicke dieser weiblichen Reizaushängeschilder ganz rasend werden. Ja, es gibt Narren, die sich in einen weiblichen Arm dergestalt verlieben können, daß sie ganz toll werden, wenn sie so ein Frauenzimmer nicht zum Weibe oder doch wenigstens zum zeitweiligen sinnlichen Genusse bekommen können.

    Der Grund also von solcher fleischlicher Neigung, besonders wenn diese sich sehr heftig ausspricht, liegt gewöhnlich im Besessensein von einem oder mehreren geilen Fleischteufeln.

    Aber wie kommen diese wieder in das Fleisch eines solchen Menschen? — Dazu bereiten die Menschen selbst Gelegenheiten ohne Zahl und Maß. Solche Fleischteufel wohnen zuerst in den hitzigen Getränken, im Weine, auch im Biere, und besonders in den gebrannten Wässern. Wenn sich Menschen mit derlei Getränken stark berauschen, so haben sie in diesen Getränken sicher einen, wo nicht mehrere Fleischteufel in ihr Fleisch aufgenommen. Sind sie aber einmal im Fleische, da jucken und quälen sie die Genitalien auf eine so arge Weise, daß der Mensch nicht umhin kann, solche Juckerrei durch den sinnlichen Genuß des Fleisches entweder mit den Weibern oder manchmal sogar mit den Tieren zu befriedigen. Diese Fleischteufel sind natürlich nichts anders als unlautere Seelen solcher verstorbener Menschen, welche ebenfalls entweder dem Trunke oder der fleischlichen Sinnlichkeit sehr ergeben waren. Sie treten zwar aus einem Besserungsgrunde in das Fleisch eines noch lebenden Menschen über; aber weil das Fleisch eben ihr Element war, so treiben sie es nicht selten in solch einem Menschen, den sie besessen haben, noch ärger, als sie früher es im eigenen Fleische getrieben haben.

    Ebendiese verdorbenen Fleischseelen, wenn sie es zu toll treiben und sich stets mehr und mehr in ihrer unreinen Lust entzünden, bewirken auch zu allermeist die abscheulichen und sehr gefährlichen sogenannten syphilitischen Krankheiten, was von den schützenden Engelsgeistern darum zugelassen wird, auf daß die Seele des eigentlichen Menschen nicht gänzlich zugrunde gehe in der tobenden Wut ihres Fleisches.

    Also solche hitzige Getränke sind der erste Weg, auf welchem diese Fleischteufel in das Fleisch des Menschen kommen.

    Der zweite Weg, ebenso gefährlich wie der erste, sind die öffentlichen Tanzbelustigungen, wo ihr immer annehmen könnt, daß auf einem Balle oder sonstigen Tanzunterhaltung sich auch allezeit zehnfach soviel unsichtbare fleischsüchtige, unreine Seelen einfinden, als sonst Gäste auf einem solchen Balle beisammen sind. Auf diesem Wege kommen sie am leichtesten in das Fleisch, welches hier sehr aufgeregt wird und daher überaus stark aufnahmefähig ist für derlei schmutziges Seelengesindel. Aus diesem Grunde empfinden denn auch Menschen nach einem solchen Balle für alles Höhere und Erhabenere einen förmlichen Widerwillen, was in den Städten, besonders bei Studierenden, von jedermann leicht beobachtet werden kann, da nicht selten früher recht fleißige Studierende nach einem Balle, anstatt an ihre Bücher zu denken, nur fortwährend den weißen Nacken, Busen, Arm und die Augen ihrer Tänzerin vor dem Gesichte haben und ihr Sinn sich fast mit nichts anderem mehr beschäftigt als bloß nur mit dem Gegenstande, der auf dem Balle ihnen eine so große Lust bereitet hatte.

    Mancher Studierende läßt darob das Studieren gar sein; mancher aber studiert darauf statt der Wissenschaft nur das Brot, um sobald als möglich mit seiner lieblichen Tänzerin ein Paar zu werden — und gehe es ihm schon, wie es wolle. Und wird so ein Paar auch wirklich ein Ehepaar, so ist das aber auch ein Ehepaar, welches einem eigentlichen Ehepaar ebensowenig gleichsieht als die Nacht dem Tage.

    Die erste Zeit wird bei einem solchen Ehepaare bloß mit der sinnlichen Lust zugebracht, so daß binnen kurzer Zeit fast alle Spezifika, die dahin bestimmt sind, um Zeugungskraft zu bilden, bis unter Null verbraucht werden. Dann tritt gewöhnlich bald eine gänzliche Erschlaffung des Fleisches und besonders der Genitalien ein. In solchen Fällen sucht dann der solchen Leuten innenwohnende Fleischteufel darin einen Regreß [Rückschritt], daß er der Seele, besonders durch die Nieren, einflüstert — wie gewisserart ein Hausarzt —, sich an anderes Fleisch zu wenden. Dadurch wird dem Manne sein Weib bald zum Ekel — und der Mann seinem Weibe. Sie fängt an, nach und nach sich nach jugendlichen Hausfreunden umzusehen; er aber geht gewöhnlich abends frische Luft suchen, und wenn er vermögender ist, so macht er Reisen wegen größerer Luftveränderung. Und so geht die Sache fort, bis sich mit der Zeit ein solches Ehepaar dergestalt überdrüssig wird, daß es sich bald scheiden läßt, oder es läßt einander ohne gerichtliche Scheidung sitzen; oder wenn es in einem Hause mehr nobel und adlig zugeht, so wird dahin eine Konvenienz [Uebereinkommen] getroffen, daß ein jeder Teil bezüglich seiner sinnlichen Lust tun kann, wie es ihm am besten gefällt. — Derlei Erscheinungen, die gegenwärtig sehr an der Tagesordnung sind, sind lauter Früchte der Ball= und Tanzunterhaltungen und sind Folgen vom Besessensein von obenerwähnten argen Fleischpatronen.

    Diese Besessensein äußert sich anfänglich zwar nie mit der Heftigkeit als wie bei manchen, die durch hitzige Getränke derlei unreine Geister in sich aufgenommen haben — die Geister aus den hitzigen Getränken werden jedoch leicht durch ein kräftiges Gebet der Seele durch ihren Geist hinausgeschaft, worauf dann wieder der normale Zustand des Fleisches eintreten kann —; aber die Besitzungen auf dem Wege öffentlicher Tanzbelustigungen sind nicht so leicht hinauszubringen, und es wird dazu schon sehr viel Fasten, Beten und Selbstverleugnung erfordert, wodurch die Seele sich mehr und mehr mit ihrem Geiste vereinigt, dieser dann durch sie greift und das arge Gesindel aus dem Hause der Seele schafft.

    Aber wo ist nun ein solcher Tänzer und eine solche Tänzerin, die das täten? — Gewöhnlich fressen sie schon während und nach dem Tanze noch mehr als vorher und wollen sich dadurch wieder restaurieren, was ebensoviel heißt, als dem Fleischteufel lebenslängliche Pension und Unterkunft mit Seele und Blut zu garantieren.

    Manche Tänzerin und mancher Tänzer, wenn sie zuviel solcher Gäste in sich aufgenommen haben, gehen auch ihrem Leibe nach in kurzer Zeit zugrunde; denn diese argen Fleischbolde, wenn sie in den Nieren und in den Genitalien nicht Platz finden, richten auch ihre Wohnungen in der Milz, Leber oder auch in der Lunge auf. Wo aber ein solcher Höllenemigrant seine Wohnung aufrichtet, da tötet er gewisserart das Fleisch, und die Folgen davon sind Milz= und Leberverhärtung und in der Lunge Lungensucht, Abzehrung oder auch, wenn zwei oder mehrere sich auf die Lunge geworfen haben, die sogenannte galoppierende Lungensucht.

    Ich sage euch, und ihr könnet es sicher annehmen:

    Die meisten Krankheiten rühren bei den Menschen von ihrer höllischen Einwohnerschaft her, der sie selbst den Weg in ihr Fleisch bahnten.

    Das sind demnach wahre Kinder der Welt, und es beginnen gar viele schon in der Jugend die Schule für die Hölle. Damit sie aber ja nicht merken sollten, daß sie in ihrem Fleische fremde Gäste der schmutzigsten Art beherbergen, so suchen diese Geister nicht nur allein das Fleisch ihrer Hausherren so sinnlich als nur tunlich zu stimmen, sondern sie wirken auch dergestalt auf die Seele, daß diese sich in allerlei weltlichen Dingen sehr wohlzugefallen anfängt.

    Diese weltlichen Dinge sind: Mode; das reizende Fleisch muß nach der Mode emballiert [umhüllt] sein, die Haare gebrannt, die Haut mit wohlriechenden Spezereien eingerieben; und bei den männlichen Individuen darf der höllische Zigarrenzutzel nicht fehlen, und mancher junge Modetölpel, wenn er nur einiges Geld besitzt, verraucht nicht selten in einem Tage so viel, daß sich davon zehn Arme hinreichend Brot kaufen könnten.

    Wisset ihr aber auch, was diese Rauchmode zu bedeuten hat?

    Die bösen Einwohner bemühen sich, die Seele schon bei Leibesleben an den höllischen Dampf und Gestank zu gewöhnen, damit sie nach dem Austritte aus dem Leibe ihrer stinkenden Gesellschaft nicht sobald gewahr werde und auch nicht allzubald empfinde, wenn diese saubere Gesellschaft sie ganz unvermerkt in die dritte Hölle führt.

    Es ist zwar wohl schon gesagt worden, daß jede Seele nach dem Tode zuerst in die Gesellschaft der Engel kommt, wo ihre böse Gesellschaft augenblicklich weichen muß. Das geschieht zwar auch hier in diesem Falle; allein solch einen Seele bleibt nicht fortan in der Gesellschaft der Engel, sondern wird von denselben in eine solche Lage versetzt, wo es ihr möglich wird, sich zu ergänzen, — noch deutlicher gesprochen: sie wird auf einen solchen Ort gestellt, wo sie durch eine gewisse freie Tätigkeit jene zu ihrer Ergänzung nötigen Spezifika wieder gewinnen kann, die sie auf dieser Welt vergeudet hat.

    Ein solcher Ort ist dann derjenige, auf welchem sich einer solchen Seele die frühere, arge Fleischgesellschaft unvermerkt nahen kann. Obwohl diese höllischen Wesen für eine nur einigermaßen reinere Seele ganz gewaltig pestilenzialisch stinken und die Seele ihre Gegenwart leicht merkt, so ist aber in diesem Falle der Geruchsinn der Seele oft so verdorben, daß sie derlei Annäherungen nicht merkt; denn vom Sehen ist ja ohnedies nicht viel die Rede, da fürs erste die Seele noch viel zuwenig Licht hat und das Schauen der Seele ohnehin nur von innen ausgeht, sie sonach nur das sehen kann, was in ihr ist, und nicht, was außer ihr ist.

    Solche Geister aber sind außerhalb einer solchen Seele; daher sieht sie dieselben nicht, aber durch den Geruchsinn kann sie ihre Gegenwart empfinden und ihren Standpunkt genau ermitteln, und hat sie das, da kann sie sich in ihren Geist zurückziehen, der sie sobald erleuchtet, wodurch sie dann alsbald auch schauen kann, wo sich ihre Feinde befinden, und was sie tun wollen. Und sehen die Höllischen einmal das Angesicht der Seele, da fliehen sie jählings; Denn alles kann ein höllischer Geist eher vertragen als das Auge einer reinen Seele, noch weniger aber natürlich das eines Engels; und um sie vor Meinem Auge zu schützen, werden Berge zur Deckung gerufen!

    Aus dem aber könnt ihr leicht entnehmen, warum Ich schon zu öfteren Malen gegen das höchst abscheuliche Tabakrauchen geeifert habe; zugleich habt ihr aus dieser Denkwürdigkeit gesehen, wie die übermäßige fleischliche Lust im Menschen entsteht, wozu sie führt, und wie sich Menschen vor derselben auch leicht verwahren können. — Nächstens werden wir wieder eine andere Denkwürdigkeit betrachten und uns das geziemende Notabene [Merkzeichen] herausnehmen.

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    Quellenangabe: ↓

    (*Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage Sechstes bis zehntes Tausend 1922 – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/17/interview-mit-dem-ritterkreuztraeger-ss-obersturmfuehrer-erwin-bachmann-der-bei-germania-wiking-diente/#comment-310635

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    Die gemeinsame Wurzel des West= und des Ostkrieges

    Die Revolution kam, und die Juden kamen an die Macht. Auf den Schultern und den Bajonetten der Arbeiterschaft und der Bauernschaft der Völker des russischen Raumes kamen sie an die Macht. Juden fielen in jenen harten Kämpfen nicht. Es fielen Arbeiter und Bauern, Arbeiter und Bauern, die den Traum der sozialistischen Gerechtigkeit und der Freiheit ihrer Völker träumten und die hofften, das diese Träume im Sowjetparadies in Erfüllung gehen würden.

    Mit dem kommunistischen Manifest in der Hand zogen aus der Sowjetunion in den Jahren darauf die Agitatoren in alle Welt. Sie suchten und fanden neben Konjunkturisten und Desperados auch Idealisten und Gläubige, Kämpfer für eine bessere Zukunft der Menschheit.

    [Warum Krieg mit Stalin? / Die gemeinsame Wurzel des West= und des Ostkrieges / Seite 14.]

    Warum Krieg mit Stalin? – Das Rotbuch der Anti=Komintern – Nibelungen=Verlag, GmbH., Berlin=Leipzig 1941. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/27/das-wunder-von-duenkirchen-neu-ueberdacht/#comment-311761

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  2. 3

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an Arabeske:

    Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
    unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
    aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
    Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.

    Das Deutsche Reich klagt an:

    Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
    der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
    aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
    mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.

    Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
    auf der Basis des Hooton-Planes.
    Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
    Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.

    Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
    Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
    durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.

    Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
    Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.

    Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.

    Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
    hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.

    Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

    https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/

    An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.

    An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
    Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:

    https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

    „Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
    Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
    Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
    Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
    [Horst Mahler]

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  3. 2

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an den Kurzen:

    “… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138

    (Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)

    So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/

    Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.

    Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …

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