Das Münchner Abkommen, das am 30. September 1938 von Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien unterzeichnet wurde, sollte den Beginn einer neuen Ära in den europäischen Angelegenheiten markieren. Der Versailler Vertrag, der für Deutschland so schädlich war, wurde nun erfolgreich und ohne einen Krieg aufgelöst. An seine Stelle sollte eine neue Epoche treten, die auf Gleichberechtigung und gegenseitigem Vertrauen zwischen den vier europäischen Großmächten beruhte.[1]
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Der britische Premierminister Neville Chamberlain sagte zu der jubelnden Menge in London, die ihn nach der Unterzeichnung des Münchner Abkommens empfing: „Ich glaube, das ist der Frieden unserer Zeit.“[2] Leider wurde das gegenseitige Vertrauen, das zwischen den vier europäischen Großmächten entstehen sollte, schnell enttäuscht. Dieser Artikel befasst sich mit den Ereignissen, die dazu führten, dass Deutschland den Schutz der Tschechoslowakei übernahm, und mit ihrer Instrumentalisierung durch hohe britische Beamte, um einen Krieg gegen Deutschland zu fördern.Artikelreihe aus dem Buch: “Die Gezeichneten – Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges” von Helmut Sündermann. Hier zum ersten Artikel.
Die Tschechoslowakei: Wie Großbritannien das Scheitern eines Staates in einen Kriegsgrund verwandelte
Historischer Hintergrund
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Kurz nach der Unterzeichnung des Münchner Abkommens wendete sich die öffentliche Meinung in den westlichen Demokratien hart gegen Deutschland. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 randalierten nationalsozialistische Sturmtruppen in Deutschland und Österreich, plünderten jüdische Geschäfte, schlugen Fenster ein, brannten Synagogen nieder und verprügelten Juden. Hunderte von Juden wurden angegriffen und Dutzende kamen in der sogenannten „Reichskristallnacht“, der Nacht der zerbrochenen Scheiben, ums Leben. Wegen dieser Taten riefen die Vereinigten Staaten ihren Botschafter in Deutschland zurück. „Dank der Berliner Olympiade von 1936 sowie dem Münchner Abkommen – von dem die Demokratien immer noch glaubten, es habe den Frieden gerettet – hatte das Dritte Reich sein internationales Ansehen sehr gemehrt, doch nun war dieses über Nacht aufs schwerste lädiert.“[3]
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Die Kriegspropaganda gegen Deutschland wurde von Großbritannien aus immer intensiver. Ende November 1938 meldete die britische Presse Gerüchte, dass Deutschland Truppen zur Vorbereitung eines Einmarsches in die Tschechoslowakei aufstellte. Diese falschen Gerüchte stammten aus London. Anthony Eden, der sich gegen das Münchner Abkommen ausgesprochen hatte, wurde vom britischen Außenminister Edward Frederick Lindley Wood (Lord Halifax) im Dezember 1938 nach Amerika geschickt worden, um Gerüchte über dunkle deutsche Pläne zu verbreiten, und Roosevelt hatte daraufhin in seiner Botschaft an den Kongreß am 4. Januar 1939 eine herausfordernde und beleidigende Warnung an Deutschland ausgesprochen.[4]
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Lord Halifax brachte heimlich Gerüchte im In- und Ausland in Umlauf, die die Außenpolitik Hitlers in einem schlechten Licht darstellten. Am 24. Januar 1939 sandte Halifax eine Nachricht an Präsident Roosevelt, in der er behauptete, er habe „eine große Zahl von Berichten aus zuverlässigen Quellen erhalten, die ein höchst beunruhigendes Licht auf Hitlers Stimmung und Absichten werfen.“ Halifax behandelte sein Thema mit zunehmendem Eifer. Der jüngste Plan Hitlers sei die Begründung einer unabhängigen Ukraine. Außerdem beabsichtige er, die Westmächte in einem Überraschungsangriff zu vernichten, bevor er sich dem Osten zuwende. Nicht nur die britische Abwehr, sondern auch „angesehene Deutsche, denen sehr daran liegt, dieses Verbrechen zu verhüten“, hätten Beweise für diese üble Verschwörung erbracht. Diese Behauptungen waren alle gelogen. Hitler hatte zu diesem Zeitpunkt nicht die geringste Absicht, im Osten oder in einem westlichen Land anzugreifen.[5]
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In der Tschechoslowakei entwickelte sich nach dem Münchner Abkommen eine Krise. Die deutschen, polnischen und ungarischen Minderheiten waren erfolgreich von der tschechischen Herrschaft befreit worden (Polen und Ungarn schlossen sich Deutschland bei der Abspaltung von Teilen der Tschechoslowakei an). Auch die Slowaken und Ruthenen bemühten sich, die tschechische Herrschaft abzuschütteln, und wurden darin von Polen und Ungarn bestärkt. Hitler hat diese Möglichkeit vier Monate lang nach München in Erwägung gezogen. Allmählich wurde ihm jedoch klar, daß die Sache der Tschechen in der Slowakei verloren sei und man sich auf eine Zusammenarbeit mit ihnen nicht verlassen könne. Hitler beschloss schließlich, die Slowaken statt der Tschechen zu unterstützen.[6]
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Der tschechische Staat sah sich zunehmend ernsthaften internen Schwierigkeiten gegenüber, und Anfang 1939 verschärfte sich das tschechische Problem mit der Slowakei rapide. Die slowakische Krise erreichte ihren Höhepunkt am 9. März 1939, als die Prager Regierung die vier höchsten Minister der Slowakenregierung in Preßburg [Bratislava] entließ.
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Josef Tiso, der slowakische Regierungschef, kam am 13. März 1939 in Berlin an und traf sich mit Hitler zu einer eilends anberaumten Unterredung. Hitler gab Tiso gegenüber zu, daß ihm bis vor kurzem die Stärke der Unabhängigkeitsbewegung in der Slowakei gar nicht klar gewesen sei. Er versprach Dr. Tiso, er werde die Slowakei unterstützen, wenn sie auch weiterhin ihren Willen zur Unabhängigkeit beweise. Die slowakische Regierung stimmte am 14. März 1939 für eine Unabhängigkeitserklärung von der Tschechoslowakei.[7] Ruthenien erklärte ebenfalls schnell seine Unabhängigkeit und wurde Teil Ungarns, wodurch die Reste des tschechischen Staates aufgelöst wurden.[8]
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Der deutsche Historiker Udo Walendy schreibt über den Zerfall der Tschechoslowakei: „Der Zerfall dieses, unter Mißachtung historischer und völkischer Grundsätze zusammengefügten Vielvölkergebildes ging ohne deutsches Zutun vor sich und wäre schon 1918 erfolgt, hätten nicht Deutschland und Rußland machtlos am Boden gelegen.“[9]
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Das deutsche Protektorat der Tschechoslowakei
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Der tschechische Präsident Emil Hácha reiste mit vorheriger Zustimmung seines Kabinetts auf eigene Faust nach Berlin, um Hitler zu treffen, in der Hoffnung, eine Lösung für diese aussichtslose Krise zu finden. Der tschechische Präsident wurde, wie es einem ausländischen Staatschef gebührt, in Berlin mit allen militärischen Ehrenbezeugungen empfangen. [Otto] Meißner [Staatssekretär] begrüßte ihn auf dem Bahnsteig und überreichte Hachas Tochter, welche den tschechischen Staatsmann begleitete, Blumen und Konfekt. In Verhören der Alliierten nach dem 2. Weltkrieg hat Hachas Tochter bestritten, daß ihr Vater während seines Berlinbesuches unter irgendwelchen Druck gesetzt worden sei. Diese Information ist wichtig, weil Hácha, der schon früher Herzprobleme hatte, während seines Besuchs bei den deutschen Führern eine leichte Herzattacke erlitt. Er erklärte sich damit einverstanden, deutsche ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, und erholte sich dann sehr schnell genug, um die Grundzüge eines Abkommens mit Deutschland und dem tschechischen Staat auszuhandeln. Einige weitere Einzelheiten wurden am 15. und 16. März zwischen den Tschechen und Deutschen in Prag geregelt.[10]
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Die Besetzung Prags durch deutsche Truppen wurde durch die mit den tschechischen und slowakischen Führern unterzeichneten Vereinbarungen legalisiert. Die deutsche Militärverwaltung dauerte nur ca. einen Monat. Wenige Wochen nach der Ausrufung des Protektorats von Böhmen-Mähren vom 16. März 1939 wurde bereits deutlich, daß sich das neue Regime beträchtlichen Ansehens unter den Tschechen erfreute. Am 31. Juli 1939 stimmte Hitler zu, dass der tschechischen Regierung eine Streitmacht von 7000 Mann einschließlich 280 Offizieren zugebilligt wurde.[11]
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Präsident Hácha hatte die Geschicke des tschechischen Staates freiwillig in die Hände Deutschlands gelegt. Hácha und sein neues Kabinett übernahmen am 27. April 1939 wieder die Regierung.[12] Hácha sollte Hitler während des gesamten Krieges treu dienen. Der britische Historiker Donald Cameron Watt schreibt: „[Hitler] war nach dem Einmarsch in Prag bemerkenswert freundlich zum tschechischen Kabinett, behielt dessen Mitglieder eine Zeit lang im Amt und zahlte ihre Pensionen.“[13]
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Die Beweggründe für Hitlers Handeln in der tschechischen Krise im März 1939 sind nach wie vor umstritten. Der britische Historiker A. J. P. Taylor bewertet Hitlers Beweggründe:
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Die ganze Welt sah darin den Höhepunkt eines lange geplanten Feldzugs. In Wirklichkeit war sie das unvorhergesehene Nebenprodukt der Entwicklungen in der Slowakei, und Hitler handelte eher gegen die Ungarn als gegen die Tschechen. Auch das Protektorat über Böhmen hatte nichts Böses oder Vorsätzliches an sich. Hitler, der vermeintliche Revolutionär, kehrte ganz einfach auf konservative Weise zu den Mustern der vergangenen Jahrhunderte zurück. Böhmen war immer Teil des Heiligen Römischen Reiches gewesen; zwischen 1815 und 1866 war es Teil des Deutschen Bundes gewesen; danach war es bis 1918 mit Deutschösterreich verbunden. Unabhängigkeit, nicht Unterordnung, war das Neue in der tschechischen Geschichte. Natürlich brachte Hitlers Protektorat die Tyrannei nach Böhmen – die Geheimpolizei, die SS, die Konzentrationslager – aber nicht mehr als in Deutschland selbst… Hitlers innenpolitisches Verhalten, nicht seine Außenpolitik, war das eigentliche Verbrechen, das ihn – und Deutschland – letztendlich zu Boden brachte. Damals schien es noch nicht so zu sein. Hitler machte den entscheidenden Schritt in seiner Karriere, als er Prag besetzte. Er tat es ohne Absicht; es brachte ihm nur einen geringen Vorteil. Er handelte erst, als die Ereignisse bereits die Vereinbarung von München zerstört hatten. Aber jeder außerhalb Deutschlands und vor allem die anderen Macher dieses Abkommens glaubten, dass er es absichtlich selbst zerstört hatte.[14]
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Der amerikanische Historiker David Hoggan schrieb: „Hitlers Entscheidung, die Slowaken zu unterstützen und Prag zu besetzen, war im Hinblick auf das offensichtliche Desinteresse der britischen Führer an der tschechischen Situation erfolgt. Sie hatten Gelegenheit gehabt, die Tschechen in irgendeiner Form zu ermutigen, sich jedoch wiederholt geweigert, es zu tun. In Wahrheit waren die Tschechen den britischen Führern gleichgültig. Sie benutzten Hitlers Politik lediglich als Vorwand, sich über die Deutschen zu entrüsten.“[15]
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Das deutsche Protektorat über die Tschechoslowakei schloss potenzielle militärische Aktionen von Drittländern gegen tschechisches Gebiet effektiv aus. Udo Walendy schreibt: „Nicht ohne Bedeutung für den Entschluß Dr. Hachas, der Umwandlung seines Staates in ein deutsches Protektorat zuzustimmen, war – abgesehen von der rein innenpolitischen Konfliktsituation – das Vordringen der Ungarn am Abend des 14. März, um einen geforderten Grenzstreifen eigenmächtig zu besetzen, aber auch die Erwartung einer blitzartigen Aggression Polens.“[16]
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Die britische Reaktion auf die Besetzung Prags
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Neville Chamberlain erklärte ursprünglich am 15. März 1939 im Unterhaus, dass Deutschland nicht verpflichtet sei, Großbritannien im Umgang mit der tschechisch-slowakischen Krise zu konsultieren. Außerdem hatte die britische Regierung ihr Versprechen, den tschechischen Staat nach dem Münchner Abkommen zu garantieren, nie eingelöst. Chamberlain erklärte, dass die slowakische Unabhängigkeitserklärung vom 14. März 1939 die innere Zerrüttung des tschechischen Staates beendete und daher die britische Garantie zur Wahrung der Integrität der Tschechoslowakei nicht mehr bindend war.[17] Chamberlain erklärte im Unterhaus: „Damit (mit dem Zerbrechen der Tscheho-Slowakei von innen heraus) habe eine Sachlage zu bestehen aufgehört, die von der Regierung Seiner Majestät immer als vorübergehend angesehen worden sei.“[18] Chamberlain schloss mit den Worten: „Lasst uns daran denken, dass der Wunsch aller Völker der Welt immer noch auf die Hoffnung auf Frieden gerichtet ist.“[19]
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Lord Halifax begann nun, die Kontrolle über die britische Politik gegenüber Deutschland zu übernehmen. Halifax teilte Chamberlain mit, dass seine Rede vom 15. März 1939 inakzeptabel sei. Auch Präsident Roosevelt äußerte sich sehr kritisch über Chamberlains Rede. Zwei Tage später, am 17. März 1939, gab Chamberlain das erste Zeichen für einen radikalen britischen Kurswechsel in der Deutschlandpolitik. In einer Rede in seiner Heimatstadt Birmingham warf Chamberlain Hitler „flagranten Bruch des persönlichen Vertrauens“ vor. Chamberlain stellte sich selbst als Opfer der deutschen Doppelzüngigkeit dar und erklärte, er werde Hitler nie wieder glauben können. Chamberlain fragte rhetorisch, ob dies ein Schritt Hitlers sei, um zu versuchen, die Welt mit Gewalt zu beherrschen.[20]
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Halifax äußerte sich am 15. März 1939 gegenüber dem deutschen Botschafter Herbert von Dirksen feindselig über die deutsche Besetzung von Prag. Halifax behauptete, Hitler habe sich selbst als Lügner entlarvt. Die deutsche Politik zeige, daß sie gute Beziehungen zu Großbritannien verwerfe. Deutschland „trachte nach einer Stellung, von der aus es Europa und womöglich die ganze Welt mit Gewalt beherrschen könne“. Halifax erklärte, er habe Verständnis für Hitlers Geschmack an unblutigen Siegen. Er versicherte jedoch dem deutschen Diplomaten, das nächste Mal werde Hitler gezwungen werden, Blut zu vergießen.[21]
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Aus den Berichten, die Botschafter Dirksen in den nächsten Tagen nach Berlin schickte, geht hervor, dass er über die heftige Reaktion Englands auf die jüngste tschechische Krise ziemlich erschüttert gewesen sei. Die ganze deutsche Botschaft war über die Vorgänge im März 1939 bestürzt. Botschafter Dirksen erkannte, wie wichtig eine deutsch-britische Verständigung war, und er wurde fast sprachlos vor Kummer, als er mit dem Scheitern seiner diplomatischen Bemühungen konfrontiert wurde. Die Briten hatten von ihrer Insel aus mit allen nur erdenklichen Mitteln Eindruck erweckt, als lasse sie die Zukunft Böhmens völlig unberührt. Nun drehten sie den Spieß um und erklärten, die Vorgänge in Böhmen hätten sie überzeugt, daß Hitler die Welt erobern wolle. So kann man sich kaum darüber wundern, daß die dieser Londoner Stimmung ausgesetzten deutschen Diplomaten in Verzweiflung gerieten.[22]
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Weitere Bemühungen, Deutschland zu dämonisieren
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Als Nächstes suchte Halifax nach einer breiteren Grundlage als die tschechische Krise, um Großbritanniens Kriegslust gegenüber Deutschland zu rechtfertigen. Virgil Tilea, der rumänische Minister in Großbritannien, wurde von Halifax angeworben, um falsche Anschuldigungen gegen Deutschland vorzubringen. Tilea war mit aller Sorgfalt von Sir Robert Vansittart, dem fanatischen Deutschenhasser und diplomatischen Chefberater Seiner Majestät Regierung, auf seine Rolle vorbereitet worden. Am 17. März 1939 gab Tilea eine sorgsam formulierte Bekanntmachung heraus, in der er Deutschland vorwarf, die Kontrolle über die gesamte rumänische Wirtschaft anzustreben. Tilea behauptete außerdem, Deutschland habe ein Ultimatum gestellt, das die rumänische Führung in Angst und Schrecken versetzt habe. Diese falschen Anschuldigungen wurden von den großen britischen Zeitungen veröffentlicht. Millionen britischer Zeitungsleser auf der ganzen Welt waren entsetzt über Hitlers scheinbar unbegrenzten Eroberungshunger. Tileas falsche Anschuldigungen lösten in der britischen Öffentlichkeit Ängste und eine unverhohlene Feindseligkeit gegenüber Deutschland aus.[23]
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Der britische Minister in Rumänien, Reginald Hoare, setzte sich mit Halifax in Verbindung und erklärte ausführlich, wie lächerlich Tileas Anschuldigungen waren. Hoare hielt es „für so unwahrscheinlich, daß der Außenminister mich nicht unterrichtet hätte, wenn sich hier eine unmittelbar drohende Situation entwickelte, so daß ich ihn anrief, sobald Ihre Telegramme nach Warschau und Moskau dechiffriert worden waren. Er sagte mir, er werde von Anfragen wegen des Berichtes über ein deutsches Ultimatum, der heute in der Times und dem Daily Telegraph gestanden habe, geradezu überflutet. Nicht ein Wort ist davon wahr.“[24]
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Hoare nahm als selbstverständlich an, sein ausführlicher Bericht werde Halifax veranlassen, die Tilea-Lüge zu dementieren. Aber es geschah nichts dergleichen. Hoare war schon überrascht, daß Halifax Tileas Angaben ohne Rückfragen bei der britischen Gesandtschaft in Bukarest einfach hingenommen hatte. Um so erstaunter war er, als Halifax auch weiterhin an der Glaubwürdigkeit der Geschichte festhielt, nachdem sie als unzutreffend festgestellt worden war. Die Tilea-Episode war entscheidend für Halifax’ Politik, die darauf abzielte, den Hass der britischen Öffentlichkeit (und damit der gesamten Anglosphäre und eines Großteils der Weltöffentlichkeit) auf Deutschland zu schüren. Über die Auswirkung dieser Affäre in Bukarest machte sich der englische Außenminister keine Gedanken.[25]
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Halifax hatte die britische Öffentlichkeit über die deutsche Politik gegenüber der Tschechoslowakei nach dem Münchner Abkommen belogen, und er hatte sie auch über die angebliche Krise in Rumänien belogen. Englands Öffentlichkeit war nur mit Hilfe dieser offenkundigen Lügen in eine kriegerische Stimmung versetzt worden. Mit diesen Mitteln hat Halifax ihr eine Politik eingeredet, die als gefährlich und ernsthafterweise als bar jeder Logik bezeichnet werden muß.[26]
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Fazit
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Die „brutale Vergewaltigung der kleinen wehrlosen Tschecho-Slowakei“ durch Deutschland war eine Unwahrheit, die von den Meinungsmachern der Presse unaufhörlich in die Massen gehämmert wurde. In Wirklichkeit war Dr. Emil Hácha aus eigenem Antrieb nach Berlin gereist, um zu verhindern, dass in Böhmen und Mähren das Chaos ausbricht, das drohte, wenn die Reichsregierung nicht eingreift. Das deutsche Protektorat der Tschechoslowakei hielt den Frieden in einer Region aufrecht, die sowohl mit internen Unruhen als auch mit einer möglichen Eroberung durch die Nachbarländer konfrontiert war.[27]
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Anmerkungen
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[1] Taylor, A.J.P., The Origins of the Second World War, New York: Simon & Schuster, 1961, p. 187.
[2] Chamberlain, William Henry, America’s Second Crusade, Chicago: Regnery, 1950, p. 55.
[3] Buchanan, Patrick J., Churchill, Hitler, and the Unnecessary War, New York: Crown Publishers, 2008, p. 241.
[4] Hoggan, David L., The Forced War: When Peaceful Revision Failed, Costa Mesa, Cal.: Institute for Historical Review, 1989, pp. 235, 241.
[5] Ibid., p. 240.
[6] Ibid., p. 227.
[7] Ibid., pp. 245-247.
[8] Buchanan, Patrick J., Churchill, Hitler, and the Unnecessary War, New York: Crown Publishers, 2008, p. 246.
[9] Walendy, Udo, Truth for Germany: The Guilt Question of the Second World War, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2013, p. 115.
[10] Hoggan, David L., The Forced War: When Peaceful Revision Failed, Costa Mesa, Cal.: Institute for Historical Review, 1989, p. 248. See also Walendy, Udo, Truth for Germany: The Guilt Question of the Second World War, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2013, p. 127.
[11] Ibid., pp. 250-251.
[12] Tedor, Richard, Hitler’s Revolution, Chicago: 2013, pp. 117, 119.
[13] Watt, David Cameron, How War Came: The Immediate Origins of the Second World War, 1938-1939, New York: Pantheon, 1989, p. 145.
[14] Taylor, A.J.P., The Origins of the Second World War, New York: Simon & Schuster, 1961, pp. 202-203.
[15] Hoggan, David L., The Forced War: When Peaceful Revision Failed, Costa Mesa, Cal.: Institute for Historical Review, 1989, p. 228.
[16] Walendy, Udo, Truth for Germany: The Guilt Question of the Second World War, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2013, p. 129.
[17] Hoggan, David L., The Forced War: When Peaceful Revision Failed, Costa Mesa, Cal., Institute for Historical Review, 1989, p. 252.
[18] Walendy, Udo, Truth for Germany: The Guilt Question of the Second World War, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2013, pp. 124-125.
[19] Smith, Gene, The Dark Summer: An Intimate History of the Events That Led to World War II, New York: Macmillan, 1987, p. 132.
[20] Buchanan, Patrick J., Churchill, Hitler, and the Unnecessary War, New York: Crown Publishers, 2008, pp. 252-253.
[21] Hoggan, David L., The Forced War: When Peaceful Revision Failed, Costa Mesa, Cal.: Institute for Historical Review, 1989, pp. 252, 297.
[22] Ibid., p. 297.
[23] Ibid., pp. 299-301.
[24] Ibid., p. 301.
[25] Ibid.
[26] Ibid., p. 341.
[27] Walendy, Udo, Truth for Germany: The Guilt Question of the Second World War, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2013, pp. 115, 127, 130.
Quelle: Ein Artikel von John Wear – Veröffentlicht am 02. November 2020, Inconvenient History, Bd. 12, Nr. 4.
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24 Comments
GvB
Nach dem Krieg haben die Engländer versucht mit „Made in Germany“ die Deutsche Wirtschaft kaputt zumachen.
Amerika und China ziehen Firmen nd Produkte ab oder verkaufen absolut unter Deutschen Preisen.
Lösung: Jeder Deutsche oder Mensch in Deutschland kauft nur noch Deutsche(und europäische?) Produkte. Die sind zwar teurer, aber dann lasst Ihr halt unsinniges aus dem Ausland weg.
Die Macht der Geldbörse kann den Krieg entscheiden.
Wenn die Importeure auf dem ausländischen Mist sitzen bleiben, importieren die nichts mehr.
Also macht MADE IN GERMANY wieder grossartig.
(Erst wenn die AMPEL Geschichte ist, natürlich!)
—
Gibt es tatsächlich die „Kanzlerakte“?
Wenn ja, sollte ein AFD-Kanzler sich hüten diese zu unterschreiben, denn das wäre sein EXIT.
Der Wolf
@ GvB
„denn das wäre sein EXIT.“
Richtig! Vielleicht wäre hier „Exitus“ (= medizinischer Fachausdruck für „Abgang“, Tod) sogar noch passender. Zumindest bedeutet es seinen politischen Tod. Oder er wird kurzerhand ein bißchen ge“haidert“ oder ge“möllemannt“. Haben wir doch schon alles erlebt.
GvB
Die UKRAine-„Nazis“ und Putin..
Was Putin unterschlägt und nicht genauer sagt.
Bandera und seine Anhänger heute.
Bandera(der blutrünstige Natioanalist) wurde von der jüdischen Clique um Selenski bejubelt(Auch in Kanada und von STEPHAN MELNYK ).Was immer verschwiegen wird, ist …das Bandera später von Hitler ablehnt wurde , in ein Arbeitslager gesteckt wurde und in München von einem sowjetischen Killer 1959 in München ermordet wurde….
Zitate:
Gottlob Berger, Chef des SS-Hauptamtes, protokollierte ein Gespräch mit Stepan Bandera vom 5. November 1944 und schickte es an Heinrich Himmler. Hier die erste von drei Seiten.
Maritta Tkalec
Auf Banderas Zögern entgegnete Berger, er solle sich vorstellen, „Deutschland käme mit Russland in irgendeinen Frieden.“ Diese Möglichkeit habe Bandera „sichtlich erschreckt“; dieser sei von einem Sieg Englands und Amerikas „restlos überzeugt“. Bandera ging nach Bergers Darstellung davon aus, dass er so viele Anhänger habe, dass Stalin sie nicht niederwerfen könne. Stalin werde nach dem Krieg die Ukraine in Ruhe lassen und sich „erst auf andere Völker werfen“. Kommentar Berger: „Er meint damit uns.“
Und Berger drängte Bandera zur Einsicht, es sei „allerhöchste und letzte Zeit, sich nun aktiv einzusetzen“. Dass Stalin nach einem „wirklichen Sieg“ nicht in der Lage sei, „mit dem ukrainischen Volk fertig zu werden, glaube er ja wohl selber nicht“. Am Ende des Protokolls liefert Berger noch seinen „Gesamteindruck“ von Bandera: „Im Augenblick für uns unerhört wertvoll, später gefährlich.
(Bandera)Hasst sowohl Russen wie Deutsche.“
….man benötigte nur kurz Banderas Einsatz gegen die Rote Armee…
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ss-general-berger-ueber-den-ukrainischen-faschisten-bandera-unerhoert-wertvoll-li.244257
Andrea
Humboldt: „Alles ist Wechselwirkung“
„…Laut einer Mitteilung der Berliner Humboldt-Universität und der Hochschule Hertie School
haben propalästinensische Aktivisten am Donnerstag (8. Februar) eine Podiumsdiskussion zum Thema
„Constitutional Challenges – Judging in a Constitutional Democracy“ so massiv gestört, dass diese abgebrochen werden musste.
…
Auf X im Link: „Antiisraelische Aktivisten erzwangen eben an der
@HumboldtUni den Abbruch einer Podiumsdiskussion,
an der eine Richterin des Obersten Gerichts Israels teilnahm.
Richterin Barak-Erez verließ das Podium nach anhaltenden Störungen;
die Veranstalter brachen daraufhin ab.“ …“
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/berlin-protest-aktion-an-uni-eskaliert-was-für-trottel/ar-BB1i33v6?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=fa61af3e100c49b28c28bb563ca318bc&ei=46
GvB
Ist das ein Wunder, das palästinesische Studenten demonstrieren?Nachdem , was gerade in GAZA passiert?
….und die jüdischen Studenten in Berlin bringen sich auch in Stellung…
Was wollte die Richterin des Obersten Gerichts Israels dort? Sicher nur Propaganda!..verbreiten…..und UNRUHE!
UNIs sollten ein politikfreier Raum sein…wwenn es um ausländische Belange geht.
Andrea
Fraglich rechtlicher Rahmen – Polen und Israel hatten erst ihre Gerichtsbarkeit abgeändert.
Palästinenser-Frauen gebären für Hamas, die nun in DE wohnen?
In Bibel, Thora und Koran werden Gedenksteine an Mensch und Natur abgelehnt.`
Israel genehmigt Fluchttunnel.
Handelsblatt, 10.02.2024 – Gingen Gabriel und Baerbock im UNRWA-Hauptquartier „six feet under“ in Lehre?
„…Rafahs Bürgermeister Al-Sufi warnte vor einem Vorstoß der Armee in den Ort.
„Jeder Militäreinsatz in der Stadt, in der mehr als 1,4 Millionen Palästinenser leben,
wird zu einem Massaker und einem Blutbad führen.“ …“
>https://www.nius.de/politik/direkt-unter-unrwa-hauptquartier-hamas-geheimdienst-zentrale-und-riesiges-waffenlager-entdeckt/7c6ef503-34a2-4d8d-968d-fa7d76921be9
Ma
„Die ganze Welt sah darin den Höhepunkt eines lange geplanten Feldzugs. “ Das war wohl wie immer die ganze Judenwelt die dann mit ihren Medien und Luegen den Rest der Welt gegen Deutschland aufbrachte.
„Natürlich brachte Hitlers Protektorat die Tyrannei nach Böhmen – die Geheimpolizei, die SS, die Konzentrationslager – aber nicht mehr als in Deutschland selbst…“ Welche Tyrannei?
„In Wahrheit waren die Tschechen den britischen Führern gleichgültig. “ Jeder ist den britischen ‚Fuehrern‘ gleichgueltig ausser sie selbst.
Ma
Das Münchner Abkommen 1938
Germanische Stämme siedelten seit jeher und vor den Tschechen in Böhmen
und Mähren. Das Egerland kam erst am Ende des Mittelalters (nach
1315) von Bayern an Böhmen. In Prag wurde 1348 die erste deutsche Universität
gegründet. Bis 1918/19 gehörten Böhmen und Mähren – das Gebiet in der späteren Tschechoslowakei –
rund ein ganzes Jahrtausend ohne Unterbrechung zum Deutschen Reich oder nach 1806 zum deutschen Österreich (Habsburger Monarchie).Zum Verständnis des Münchner Abkommens (M.A.) müssen einige geschichtliche Tatsachen genannt werden.
Durch das Diktat von Saint-Germain 1919 sind die sudetendeutschen Gebiete der Republik Deutsch-Österreich entzogen und der neugebildeten Tschecho-Slowakei zugschlagen worden. 3,5 Millionen Deutsche wurden
____________________________________
1 Der Begriff »Sudetendeutsche« erscheint zum erstenmal 1902, von sudetendeutschen Politiker Franz JESSER geprägt.
gegen ihren ausdrücklich geäußerten Willen2 und gewaltsam3 in das neue Staatsgebilde einverleibt. Aus diesen Gründen wurde ein Minderheitenschutzvertrag geschaffen, der allerdings nur auf dem Papier stand. Nicht nur die Deutschen, auch Ungarn und Polen wurden von den Tschechen, die zahlenmäßig nicht einmal die absolute Mehrheit im Staate hatten, unterdrückt. So wurde auch der Vertrag der Tschechen mit den Slowaken – am 30. Mai 1918 in Pittsburgh/USA von MASSARYK und Exilslowaken unterzeichnet -, der den Slowaken unter anderem ein eigenes Parlament und die slowakische Amtssprache zubilligte, von Prag niemals eingehalten.
Nach Gründung des tschechischen Staates traten auf sudetendeutscher Seite verschiedene Parteien auf. Für das Parlament in Prag gewannen Mandate: die Sozialdemokraten, die Deutsche Christliche Partei, der Bund der Landwirte, die deutsche Nationalpartei und die Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (DNSAP).5
Einen anderen Weg ging der Turnlehrer Konrad HENLEIN (1898 – 1945) mit seiner völkischen Turnerbewegung. Im Herbst 1933 wechselte er in die Politik über und gründete am 1. Oktober 1933 in Eger die »Sudetendeutsche Heimatfront«, 6 die sich zu den Parlamentswahlen in »Sudetendeutsche Partei« umbenennen mußte und im Mai 1935 die stärkste Partei des Staates wurde. HENLEIN telegraphierte dem Präsidenten MASSARYK seine Bereitschaft zur Mitarbeit im Staate, wurde jedoch keiner Antwort gewürdigt.
______________________________
2 Sudetendeutscher Rat (Hg.), München 1938 – Dokumente sprechen, Universitäts-Buchdruckerei München 1964; auch: Reinhard POZORNY, Wir suchten die Freiheit, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho 1978.
3 Am 4.3.1919 wurden in mehreren Städten des Sudetenlandes 54 Sudetendeutsche bei
Friedlichen Demonstrationen für ihr Selbstbestimmungsrecht und den Anschluß an
Deutsch-Österreich von tschechischem Militär erschossen, Hunderte wurden verletzt.
4 Traite entre lese Etats-Unis d’Ameriqü, l’Empire britanniqü, la France, L’Italie et le
Japon et la Tschecoslovaquie, unterzeichnet am 10.9.1919 in Saint-Germain-en-Laye.
5 Am 15.11.1903 wurde von BURSCHOWKSY, KNIRSCH und CILLER die »Deutsche Arbeiterpartei«
gegründet, die am 15.5.1918 in »Deutsche Nationalsozialitische Arbeiterpartei (DNSAP)« umbenannt wurde. Vgl. Georg FRANZ-WILLING, Ursprung der Hitlerbewegung 1919-1922, K. W. Schütz, Preußisch Oldendorf 21974.
6 Konrad HENLEIN wurde am 6.5.1898 in Maffersdorf bei Reichenberg im Sudetenland
geboren. Er besuchte später in Gablonz die Handelsakademie, geriet 1917 in
Gefangeschaft, aus der er 1919 entlassen wurde. Um der schändlichen Behandlung
durch die Tschechen zu entgehen, wählte er am 10.5.1945 nach Eröffnung der bevorstehenden
Auslieferung an die Tschechen in einem US-Gefangenenlager in Rotzikau
bei Pilsen den Freitod. Vgl. R. ZASCHE, Konrad Henlein, Ein Lebensbild, Verlag Emil Elstner,
Kaufbeuren-Neugablonz 1983; FRANZ KATZER, Das große Ringen. Der Kampf der Sudetendeutschen
unter Konrad Henlein, Grabert, Tübingen 2003.
7 Viktor ASCHENBRENNER, Sudetenland. Ein Überblick über seine Geschichte, Verlag Neü Schule,
Bad Reichenhall o. J., S. 96
Nach dem Anschluß Österreichs an das Reich 1938 ergab sich auch für die
Sudetendeutschen eine veränderte Lage. Die Partei HENLEINS wuchs weiter
sehr schnell, auch aufgrund wirtschaftlicher Not in der Tschecho-Slowakei
(von 800000 Arbeitslosen waren rund 500000 Sudetendeutsche). Außerdem
hatte HENLEIN Verbindungen zu englischen und später auch zu französischen
Politikern aufgenommen.
Im Laufe des Jahres 1938 kam es zu Spannungen zwischen der Tschecho-
Slowakei und dem Deutschen Reich. Vor allem die provokante und unberechtigte
tschechische Mobilmachung vom 20. Mai 1938 gegen das Reich
verschärfte die Krise. Das Besondere im Jahre 1938 war, daß sich die englische
Führung stark engagierte. HITLER forderte ein Ende des Terrors gegen
die Sudetendeutschen. Nicht nur die Deutschen, auch die Slowaken, Polen,
Ungarn und Ruthenen forderten ihre Rechte! Der Nationalitätenstaat Tschecho-
Slowakei erzitterte in seinem Fundament.
Schon Ende Februar 1938 tauchte die Forderung der Slowaken nach Loslösung
von Prag auf. Am 28. Mai 1938 brachte eine Abordnung von Slowaken
aus den USA das Original des Pittsburgher Vertrages mit. Im August 1938
erklärte die Slowakische Volkspartei, die Tschechen vor dem Internationalen
Gerichtshof in Den Haag verklagen zu wollen. Auch die Polen forderten
in scharfer Form die Rückgabe des Olsa-Gebietes.
Nachdem Lord RUNCIMAN als offizöser Vertreter Englands im August
und September 1938 einen mehrwöchigen Informationsbesuch in der Tschecho-
____________________________________
8 R. G. D. LAFFAN, The Crisis over Czechoslowakia January to September 1938, 2 Bde., Oxford
University Press, London 1961-53. Hermann RASCHHOFER, Die Sudetenfrage, Isar Verlag
München 1953.
Slowakei gemacht hatte, trat er für die Abtretung des Sudetenlandes an
das Deutsche Reich ein.9 Am 15. September traf sich CHAMBERLAIN mit HITLER
auf dem Obersalzberg und befürwortete offiziell die Abtretung des Sudetenlandes.
Heute sind die lange geheimgehaltenen »NECAS-Dokumente« bekannt, so
genannt nach dem damaligen Sozialminister der Regierung BENESCH, Jaromir
NECAS. Dieser war Mitte September 1938 in Paris und hatte Anweisung
von BENESCH zu einem geheimen Angebot Prags an die Westmächte (mit
dem Ziel Teilabtretung bei gleichzeitiger Massenvertreibung). Die Weisungen
lauteten im wesentlichen:
»1. 1. Niemals zugeben, daß gesagt werden könnte, der Plan stamme von
den Cechosl.
2. Muß äußerst geheim gehalten werden, veröffentlicht werden darf nichts.
3. Der Umfang des Gebietes das wir abtreten könnten, muß zwischen
Franzosen und Engländern nach unseren genaün Angaben geheim abgesprochen
werden. Sonst besteht die Gefahr, daß sie, wenn sie unsere prinzipielle
Zustimmung kennen, am Ende HITLER nachgebenund ihm alles geben.
4. Dann muß der ganze Plan schon fertig Hitler als letzte Konzession mit den
anderen Konzessionen aufgezungen werden.
5. Das bedeute, daß Deutschland so und so viele Tausend km2 (ich selbst
weiß es nicht, aber es würden ungefähr 4.-6000 km2 sein – in dieser Sache darf
man sich nicht binden) unter der Bedingung erhalten würde, wenigstens
1 500 000 bis 2 000 000 der deutschen Bevölkerung zu übernehmen. Dies würde
_______________________________
9 Times (London) 7.9.1938
[Bild
Teil des Münchner Abkommens, aus dem ersichtlich ist, daß die Abtretung schon
zuvor von England und Frankreich beschlossene Sache war. Für weitere Einzelheiten:
Franz Katzer, Das große Ringen. Der Kampf er Sudetendeutschen unter Konrad Henlein, Grabert, Tübingen 2003, insb. S. 595 – 602.]
______________________________
daher eine Ortsverlagerung der Bevölkerung bedeuten, wobei Demokraten,
Sozialisten und Juden bei uns bleiben würden.« Am 17. September 1938
übermittelte NECAS dieses Geheimangebot nach London und Paris, und am
21. September 1938 war nach entsprechendem englisch-französischem Druck
vor der Öffentlichkeit die Zustimmung von BENESCH bei den Westmächten.
In seiner verdienstvollen Zusammenstellung Dokumente zur Sudetenfrage10 hat
Fritz Peter HABEL den von NECAS überbrachten Geheimbrief Edward BENESCHS
mti der französischen Übersetzung verglichen. Ein solcher Vergleich
ermöglicht es, so HABEL, »über die Kenntnis von Entwicklungsphasen des
ein vertieftes Verständnis seiner Auswirklungen zu erhalten« (siehe
Vergleich). Offensichtlich wollte BENESCH mit diesem Geheimbrief verhindern,
daß sich Paris und London für eine Volksabstimmung aussprachen.
In München würden dann von den vier Großmächten am 29. September
1938 nur noch die Modalitäten der Gebietsübertragung geregelt. In der Präambel
des Münchner Abkommens wird darauf ausdrücklich hingewiesen:
»Deutschland, das Vereinigte Königreich, Frankreich und Italien sind unter
Berücksichtigung des Abkommens, das hinsichtlich der Abtretung des sudetendeutschen
Gebietes bereits grundsätzlich erzielt wurde, über folgende Bedingungen
und Modalitäten dieser Abtretung ….. übereingekommen.«
BENESCH hatte auch den Vorschlag der Engländer von sich gewiesen, eine
Volksabstimmung in den abzutretenden Gebieten durchzuführen. Er fürchtete
(berechtigterweise) eine große Blamage.11 So war die Tschechoslowakei
zu dieser Gebietsabtretung freiwillig bereit gewesen. Sie stimmte dann auch
dem Münchner Abkommen zu. Daß es unter diplomatischem Druck zustande
kam, hat es mit den meisten völkerrechtlichen Abmachungen gemein.
Sogar die Nürnberger Rachejustiz hat 1945/46 das Münchner Abkommen
anerkannt, es als rechtskräftigen Vertrag angesehen und seine Verletzung
angeklagt. Dem Nürnberger Rachetribunal ist auch die Tschecho-Slowakei
beigetreten, eine nicht unwichtige Tatsache für den Gesamtkomplex.
Entgegen diesen historisch einwandfrei anerkannten Tatsachen behauptete
der tschechische Botschafter in Bonn noch am 29. Oktober 1988 in der
Frankfurter Allgemeine Zeitung »Das Münchner Abkommen vom 29. September
1938 ist der Tschechoslowakischen Republik vom Naziregime unter der Drohung
der Gewalt aufgezwungen worden, wobei es ihr unermeßliche
moralische und materielle Schäden verursachte. Es wurde ohne Teilnahme
der Tschechoslowakei und wider ihren Willen vereinbart.«
Und bundesdeutsche Politiker nehmen das widerspruchslos hin.
________________________
10 Fritz Peter HABEL, Dokumente zur Sudetenfrage, Langen Müller, München 52003, S. 398 f.
11 Eduard BENESCH, Detruisez l’Autriche-Hongrie!, Librairie Delagrave, Paris 1918. Dieses Buch schrieb BENESCH im französischen Exil und forderte darin die Zerstörung des
bewährten Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn. Sein Vielvölkerstaat Tschecho-Slowakei
erfuhr 1938/39 dann das gleich Schicksal. Ironie der Geschichte.
A. Das tschechischsprachige Original vom 15. B. Die französischsprachige Fassung vom 17.
September 1938: September 1938:
Übersetzung
Herrn Minister Necas, Herrn Minister Necas,
1. Niemals zugeben, daß gesagt werden niemals zugeben, daß gesagt werden könne, der
könnte, der Plan stamme von den Cechosl. Plan stamme von den Tschechoslowaken.
2. Muß äußerst geheim gehalten werden, [Die französische Übersetzung der Ziffern 2 und 3
veröffentlicht werden darf nichts. ist inhaltlich mit dem tschechischen Original
3. Der Umfang des Gebietes das wir abtreten identisch]
könnten, muß zwischen Franzosen und
Engländern nach unseren genaün Angaben
geheim abgesprochen werden. Sonst besteht
die Gefahr, daß sie, wenn sie unsere
prinzipielle Zustimmung kennen, am Ende
HITLER nachgebenund ihm alles geben.
4. Dann muß der ganze Plan schon fertig Hitler [In der französischen Fassung fehlt der Inhalt der
als letzte Konzession mit den anderen Ziffer 4 des tschechischen Originals.]
Konzessionen aufgezungen werden.
5. Das bedeute, daß Deutschland so und so Das bedeutet, daß Deutschland so und so viele
viele Tausend km2 (ich selbst weiß es nicht, Tausend km2 Gebiete erhält. (Ich selbst weiß nicht
aber es würden ungefähr 4.-6000 km2 sein – genau wieviel, aber wahrscheinlich etwa 4.000 –
in dieser Sache darf man sich nicht binden) 6.000 km2.). Über diesen Punkt darf man sich nur
unter der Bedingung erhalten würde, unter den Bedingungen einigen, daß ein beachtens-
wenigstens 1 500 000 bis 2 000 000 der werter Abzug von mindestens 1,500.000 oder
deutschen Bevölkerung zu übernehmen. 2,000.000 der deutschsprachigen Bevölkerung
Dies würde daher eine Ortsverlagerung der erfolgt. Anders ausgedrückt: Es müßte ein
Bevölkerung bedeuten, wobei Demokraten, Bevölkerungstransfer6 stattfinden, wobei die
Sozialisten und Juden bei uns bleiben würden. Demokraten, Sozialisten und Isräliten innerhalb
unserer Gemeinschaft verbleiben würden.
6. Eine andere Lösung ist unmöglich, da sonst [In der französischen Fassung fehlt der Inhalt der
die Frage der völligen Aufteilung der Republik Ziffern 6, 7 und 8 des tschechischen Originals.]
entstünde. Deswegen ist dieser ganze
Gedanke höchst gefährlich und es wäre
katastrophal, wenn er leichtfertig offenbar
würde.
7. Achten Sie auch darauf – man könnte
Ihnen damit irgendeine Illoyalität vorwerfen
– man kann nie wissen.
8. Eine Volksabstimmung … technisch, rechtlich
und politisch unmöglich. Auch auf der
Landkarte7 aufzeigen, wie nach der
Volksabstimmung die Form unserers Staates
und die Position Deutschlands aussehen
würde.
1. Nicht sagen, daß das von von mir kommt. Nicht zugeben, daß das alles von mir stammt.
2. Osusk. Nichts sagen und verlangen, daß mit Kein Wort davon Osusky sagen und verlangen, daß
ihm nicht darüber gesprochen wird. man mit ihm nicht drüber spricht.
3. Diese Papiere vernichten. Diese Papiere vernichten.
Der grosse Wendig, Bd. 1 o. 2
Ma
Extra alles formatiert vor dem Abschicken und leider nicht so angekommen. Hoffe es ist verstaendlich.
Maria Lourdes
Das passt schon Ma… vielen Dank!
Lieben Gruss
Maria
Seher
Die jüdische Weltpest von Hermann Esser (1939, 275S.) https://archive.org/details/weltpest ,
Vaterland
Es überwiegt in der Öffentlichkeit die Meinung, als gehöre das Münchener Abkommen zu den vielen Vergehen des Dritten Reiches – eine absurde Umkehrung der Fakten.“
— Hellmut Diwald —
Lasst mich mit diesem Zita Helmut Diwalds, dem Geschichtsdenker und Universalgelehrten, beginnen. Er ist selbst in Schattau/Mährisch Ostrau geboren –
Vorab erlaube ich mir eine Rüge anzubringen – BITTE mit allem nötigen Respekt – Ich rüge den Begriff „Vertag“ zu dem korrekt nur als DIKTAT zu betitelnden, was den Deutschen mit/in Versailles angetan wurde! Mit dem Begriff „Vertag“ impliziert man uns seit ewiger Zeit in deren Geschichts-Umerziehung, das die Alliierten mit den Deutschen, deren Delegation in Versailles verhandelt hätten. Mitnichten! Die Deutschen waren außen vor „gehalten“ und duften nur zur Unterschriftleistung dazu kommen- und dies mit dem Druck dahinter: entweder ihr unterschreibt oder es werden die Kampfhandlungen wieder aufgenommen! – Dazu kommen die offenkundig nie erfüllten Versprechen eines amerik. Präsidenten Wilson, welche sich als Luftschlösser zeigten (die berühmten so bezeichneten 10 Punkte Wilsons)
– man stelle sich diese Situation vor: die Deutschen hatten im guten Glauben die besetzten Gebiete geordnet verlassen, ihre Waffen abgegeben –
denn es stand zum Ende der Kampfhandlungen des Krieges (der Begriff 1. Weltkrieg wurde erst später geprägt, logisch!) kein fremder Soldat auf deutschen Boden.
– Versailles ist der Ursprung, das Ur-Trauma von ALLEM; was dann zwangsläufig ablief bzw. geschehen musste.
Lasst es mich bitte so formulieren: Ohne Versailles hätte es keinen Herrn Hitler benötigt –
zu München kann man so vieles schreiben und lesen- ich bin da mit Verlaub in diese Zeit versuchend mich versetzend, in Verständnis zu dem, was Herr Hitler tätigte!
Auch hier ein Zitat: „Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.“
— David L. Hoggan, VS-amerikanischer Geschichtswissenschaftler —
Vaterland
Der Wolf
@ Vaterland
Werter Kamerad!
Mit Hinweis auf das Versailler Diktat hast Du vollkommen recht. Wir sollten uns wirklich hüten, die Sprache der sog. Sieger zu übernehmen. Was den „Herrn Hitler“ angeht, werden unsere lieben Deutschen eines Tages erkennen, daß es, soweit es die damalige Zeit betrifft, ohne ihn niemals eine Befreiung von der jüdischen Weltherrschaft und derem Joch gegeben hätte, und auch in Zukunft nicht geben könnte. Denn ohne ihn gäb’s auch keine Deutsche Absetzbewegung, ohne ihn kein letztes Batallion als Garantie nicht nur für die letztendliche Befreiung des Deutschen Volkes, sondern der Völker der ganzen Welt.
Noch ist diese historische Stunde nicht gekommen, aber alles deutet darauf hin, daß sie nicht mehr fern sein kann. Denn das Böse muß sich der verführten und betrogenen Menschheit zuvor noch in seinem ganzen Ausmaß und seiner ganzen Grausamkeit zeigen, bevor es erkannt und überwunden werden kann.
Das eine kann bzw. konnte nicht ohne das andere geschehen. Insofern hat alles seinen Sinn. Alles entspricht dem Gesamtplan der kosmischen Gesetze und der kosmischen Vernunft! An dieser sollten wir niemals zweifeln.
MdG
Seher
Hellmut Diwald: Sein Vermächtnis für Deutschland https://archive.org/download/Geschichtszweifel/Diwald_Vermaechtnis.pdf
Seher
Deutsche Übersetzung (unauthorisiert) des Putin-Interviews von Tucker Carlson. (2Stunden7) https://www.bitchute.com/video/Hsi1mHHDaenN/
GvB
Danke @Seher ,…Interrressant. Jetzt folgt die weltweite Analyse..des monologsichen Interviwes….
man darf gespannt sein wer „explodiert“, wer nicht.
Die Clinton jedenfalls ist schon implodiert……Tucker wäre ein „Nützlicher Idiot“! 🙂
Bettina
„Angeblich“ wird hier vergessen zu erwähnen….
Auszug:
„Kurz nach der Unterzeichnung des Münchner Abkommens wendete sich die öffentliche Meinung in den westlichen Demokratien hart gegen Deutschland. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 randalierten nationalsozialistische Sturmtruppen in Deutschland und Österreich, plünderten jüdische Geschäfte, schlugen Fenster ein, brannten Synagogen nieder und verprügelten Juden. Hunderte von Juden wurden angegriffen und Dutzende kamen in der sogenannten “Reichskristallnacht”, der Nacht der zerbrochenen Scheiben, ums Leben. Wegen dieser Taten riefen die Vereinigten Staaten ihren Botschafter in Deutschland zurück. “Dank der Berliner Olympiade von 1936 sowie dem Münchner Abkommen – von dem die Demokratien immer noch glaubten, es habe den Frieden gerettet – hatte das Dritte Reich sein internationales Ansehen sehr gemehrt, doch nun war dieses über Nacht aufs schwerste lädiert.“
…. was Frau Ingrid Weckert in ihrem Buch schrieb.
Stallbursche
Bettina,
Im Lügen und Verdrehen sind sie Weltspitze.
Ich war heute beim Lidl etwas einkaufen.
Im Zeitschriftenregal sah ich die Bildzeitung, mit dem Aufreißer, ,, Annalena Bärbock von den Grünen, hat nicht gewußt, daß ihr Opa ein ,,Nazi“ war.
Sie weint bittere Tränen, wegen dem ,, Hologolom“.
Bärbock ist eine Jüdische, bin schnell zur Kasse um den Laden zu verlassen. Man sollte heutzutage immer einen Kotzeimer dabei haben.
Was soll’s, auch daß, wird ein Ende haben.
Einen Gruß!
Bettina
Ja, bester Stallbursche,
auch das wird irgendwann ein Ende haben, ich hoffe sehr, dass dies noch in meinem irdischen Leben passiert!
Aber wenn es so ist, dass die Baerbock eine Jüdische ist, dann müsste doch ihre Mutter eine von Jenen sein?
Und dann wären wir doch wieder dabei, dass die ihr eigenes Grab selber schaufeln!
Anti-Illuminat
Nun damals tat man alles um unseren Land den Krieg zu erklären. Letztendlich muss das in der Zukunft aufgearbeitet werden.
Ich haber mir das Gespräch von Putin und Tucker Carlson angesehen:
Um ehrlich zu sein: Es war enttäuschend. Der Krieg wurde damit begründet das in der Ukraine alles Nazis sind (Also nichts neues). Aber auf die Frage warum man sich dort Deutschland zuwante ging man nicht es. Russland drückt sich nach wie vor die ganze Wahrheit rauszurücken und glorifiziert Stalin gar als gerecht. Aus Russland wird es keine Befreiung Deutschlands geben was sich immer wieder zeigte. Gleichzeitig schlachten sich Russen und Ukrainer gegenseitig weil der Krieg angeblich aus humanitären Gründen in die Länge gezogen wird. Zudem wurde mit diesen Krieg die Aufarbeitung von C verhindert.
Marco (Heimkehr)
Grüß Dich Anti-Illuminat,
ich habe erst den Anfang gesehen und erwarte auch keinerlei Überaschungen. Wer sich tatsächlich mit der Wahrheit beschäftigen will in Sachen Ukraine, sollte sich auf die alte Vorgehensweise besinnen, wem nutzt es und wozu führt es. Obwohl es in diesem Konflikt sicherlich mehr als eine gewünschte Wirkung geben dürfte, ist eine Wirkung doch mehr als klar zu erkennen. Es geht auf breiter Front gegen die Nazis und zwar für alle Beteiligten.
Der Mainstream bechimpft Putin als Nazi und seinem Überfall auf die Ukraine, als Beweis muss dann die Gruppe „Wagner“ herhalten. Das ist alles schön garniert für den Michel.
Putin seinerseits füttert die altzernative Szene mit seinem heroischen Kampf gegen die bösen Nazis. Natürlich schon wieder nach 1945 und dem großen Vaterländischen Krieg gegen Hitler-Deutschland. Warum eigentlich, warum müssen alle gegen die Nazis bestehen? Könnte es vielleicht daran liegen, daß man mit der Dritten Macht allerhand zu tun hat. Und kluge Menschen bereiten sich halt auf gewisse mögliche Veränderungen vor. Wenn man ein Erscheinen der Flugscheiben in absehbarer Zeit erwartet, würde es durchaus Sinn machen, den Erwachenden nochmal die bösen Nazis vorzuführen.
Und genau das ist wohl eines der Hauptziele des Konfliktes in der Ukraine und würde auch sofort erklären warum der Krieg nun schon 2 Jahre anhält. Gut Ding braucht eben weile und die ständige Wiederholungen bestimmter Aussagen führt zu guten Ergebnissen, besonders wenn man andere Menschen zu überzeugen gedenkt. Man denke an die Endlosschleife Corona: „Bitte halten sich Abstand…“usw.
Ich vermute mal den Ihor Kolomojskyj hat der gute Putin nicht erwähnt. Kolomojski ist jüdischer Oligarsch in der Ukraine und Gründer und Finanzierer der Regimenter „Asow“ und „Dnipro“. Das ist interessant, daß ausgerechnet ein jüdischer Milliardär, der auch noch die Staatsbürgerschaft Israels und Zyperns (aktuell bei Wiki) besitzt, sich so sehr für die Ukraine einsetzt, daß er Nazis aus der Ukraine rekrutiert um gegen die Russen zu kämpfen. Laut eines Artikels der Süddeutschen Zeitung soll er sogar 10.000 Dollar für jeden Gefangenen Russen geboten haben.
Zitat SD.:
„Auch als Kolomoisky, jetzt in der Ukraine wichtigster Wahlhelfer des neuen Präsidenten Wolodymyr Selensky, zu Beginn des Krieges gegen Russland Anfang 2014 zum Gouverneur seiner Heimat, der Region Dnipro, ernannt wurde, pflegte er den robusten Stil, der ihn zu einem der gefürchtetsten Geschäftsleute des Landes gemacht hatte. Im Kampf gegen die Russen bezahlte Kolomojsky den Aufbau der Freiwilligenbataillone „Dnipro“ und „Asow“ und bot seinen Männern 10 000 Dollar für jeden gefangenen Russen.“
Jetzt könnte man doch über gewisse Greueltaten im Donbass gegen die russiche Bevölkerung neu nachdenken. Und wenn man weiß, daß Russland voll ist mit jüdischen Oligarschen ( z.B. Roman Abramowitsch, Moshe Kantor und German Borissowitsch Chan um nur einige zu nennen) in den Schlüsselpositionen, kommt der Verdacht auf, daß sich die Zionisten untereinander die Bälle zuspielen. Kolmojskyj besorgt die Nazis, die Putin dann mediengerecht bekämpfen darf. In den alternativen Kanälen kusieren dann die Bilder der Hakenkreuz-tätowierten-Kahlköpfe, aus der Ukraine, die dann viral gehen.
Das alles riecht doch sehr danach, daß es eines der Hauptziele von Putin ist, die alternative Szene gerade auch in Deutschland zu kontrollieren. Es sieht danach aus, das er eine kontrollierte Opposition aufbaut die ihm blind vertraut und natürlich am Ende gegen den Nationalsozialismus aufgestellt wird. In die gleiche Kerbe ging der Hinweis vor ein paar Monaten von der Expresszeitung, auf deren TG-Kanal, daß man von Russland zu Hinterzimmergesprächen eingeladen wurde um die gegenseitigen Interessen auszuloten.
Die EZ lehnte ab und warnte vor einer russichen Unterwanderung der alternativen Szene.
https://www.sueddeutsche.de/politik/kolomoisky-praesidentschaftswahl-in-der-ukraine-selensky-1.4418172
https://de.wikipedia.org/wiki/Ihor_Kolomojskyj
Putin und die Zionisten:
https://odysee.com/@Preu%C3%9FischerAdler85:a/Putin-und-die-Zionisten:9
Grüsse Marco
Marco (Heimkehr)
Wenn ich richtig gelesen habe war das Interview mit Putin am 06.02 und wurde am 08.02 ausgestrahlt. Bereits in der Nacht zum 08.02 kam es mal wieder zu einer Explosion in einer Rüstungsfirma 1000km östlich von Moskau.
„Den Berichten nach ereignete sich die Explosion auf einem Gelände, das zur Maschinenbaufabrik von Wotkinsk in der Teilrepublik Udmurtien gehört. In der Fabrik werden unter anderem russische nukleare Interkontinentalraketen gebaut. Hinweise auf eine Verantwortung der Ukraine für die Explosion gab es zunächst nicht.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/russland-schwere-explosion-in-einer-ruestungsfabrik-oestlich-von-moskau-19504762.html
Der Wolf
Lieber Marco,
exakt! Zwei wichtige Vermutungen, die sich einem aufdrängen, wenn man sich die von Dir angeführten Tatsachen genauer anschaut. Ich denke, es gibt noch ein drittes Motiv, was eng mit den beiden anderen zusammenhängt, nämlich dem mit dem künstlich in die Länge gezogenen Krieg verbundenen Genozid an der ukrainischen Bevölkerung. Dieser Genozid (in diesem Falle die Vernichtung einer ganzen Generation wehrfähiger junger ukrainischer Männer) ist ganz im talmudischen Sinne eines Opferrituals angelegt, wobei junge Russen und russische und ukrainische Zivilisten gleich mitgeopfert werden. Und beide Seiten spielen offensichtlich mit. Außerdem könnte die Ukraine aufgrund ihrer Geschichte, aber auch aufgrund ihrer völkischen Zusammensetzung zum potentiellen Bündnispartner eines künftigen, befreiten Deutschlands werden. Daher wäre es durchaus sinnvoll, sie möglichst weit zu schwächen oder sogar ganz zu zerstören. Möglich ist in diesem Falle alles. Es geht mit Sicherheit nur vordergründig um die Russen in der Ost-Ukraine. Es mutet jedenfalls alles äußerst seltsam an. Man kann hier weder der einen, noch der anderen Seite trauen. Putin ist jedenfalls ein sehr geschickter politischer Schachspieler. Äußerste Wachsamkeit ist angesagt, die echten deutschen Patrioten sollten sich derartige „Bündnisspartner“ lieber genauestens anschauen und sich besser nicht mit ihnen in irgendwelchen Hinterzimmern treffen. Garantiert werden sie dabei nur über den Tisch gezogen. Man kann es zwar verstehen, daß sie sich in einer verzweifelten Lage wähnen; daher sind sie natürlich für irgendwelche Versprechungen sehr empfänglich. Aber wenn man sich die Einzelheiten genauer anschaut, kann man nicht umhin zu bemerken, daß noch ein anderer, allerdings unsichtbarer Mitspieler mit am Tisch sitzt, der niemals offen genannt werden darf. Ein Grund für uns zur Hoffnung? Durchaus denkbar, auch wenn Indizien noch keinen Beweis darstellen.
Kameradschaftliche Grüße
Marco
Danke Wolf
„Und für uns war es, als hätte der Herr uns die Engel geschickt“
„Ingrid Rimland, die spätere Frau von Ernst Zündel, erlebte als Kind in der Ukraine eine wirkliche Befreiung durch die deutsche Armee und anschließend das Elend und die Greuel, welche durch die „ruhmreiche Sowjetarmee“ angerichtet wurden.“
„Wir wussten, dass es einen Krieg gab. Zu dem Zeitpunkt wurde was von uns noch übrig war in die Vieh-Anhänger eingepfercht und nach Sibirien geschickt. Es war buchstäblich eine Frage von Stunden, wenn nicht Minuten, bis wir dran waren. Und wir saßen bereits am Bahnhof, es war der 19. September 1941, als die deutsche Armee die Ukraine überrannte und die Vertreibung stoppte, die Züge stoppte. Sie stoppten die Züge.
Und für uns war es, als hätte der Herr uns die Engel geschickt. Hier kamen Menschen, die den Disput beendeten, dem wir uns seit 25 Jahren ausgesetzt sahen, die kamen und die Kirchen für uns geöffnet haben. Sie sagten, Ihr könnt so viele Gottesdienste abhalten, wie ihr wollt. Es war wie der Himmel.
Bis zum Tage ihres Todes hat meine Mutter niemals aufgehört, von den wundervollen zwei Jahren zu sprechen, als die deutsche Armee kam. Sie übernahmen die Häuser und wir haben sie gerne hergegeben. Es war überwältigend.
Und wir waren absolut davon überzeugt, dass die Deutschen gekommen waren, um uns vor dem Kommunismus zu retten. Für uns gab es auch niemals einen Grund, unsere Meinung zu ändern. Warum hätten wir das tun sollen, in unseren Augen waren die Deutschen Helden.
Wir haben absolut an Adolf Hitler geglaubt. Wir glaubten an das Wesen seines Kampfes, an den Wert seines Kampfes. Die großartigen deutschen Soldaten beschützten uns, am Anfang war es also überhaupt nicht unangenehm. Aber dann wurde es grauenvoll, dann kam der Winter …“
… denn Stalins „Befreiungsarmee“ kehrte zurück.
Danke Kurzer und Dank an den N8Waechter für die Übersetzung
https://heimkehr.n8waechter.net/geschichte/und-fuer-uns-war-es-als-haette-der-herr-uns-die-engel-geschickt/
https://www.youtube.com/watch?v=mFCNorGfQPc&t=3s