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  1. 5

    Ostfront

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    Deutschlands Kampf um die Freiheit
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    Von Oberst Ritter von Xylander [1941]

    Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht. Heft 20

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    Deutschlands Kampf um die Freiheit

    Darüber, ob mit dem Abschluß des [1.] Weltkrieges die militärische Ohnmacht des Deutschen Reiches endgültig zur Tatsache geworden sei, gingen die Auffassungen der beiden Westmächte auseinander. Seiner Anschauung vom maßgebenden Werte materieller Dinge entsprechend glaubte der Brite, daß der Verlust aller Kampfmittel und des Reichtums Deutschlands Wiedererstehen zur Macht unmöglich machen würde. Der Franzose kannte seine östlichen Nachbarn besser, dem er in zahlreichen Kriegen gegenübergetreten und dessen seelische Kräfte ihm dabei bekannt geworden waren. Marschall Fochs Drängen auf Annektion des Rheinlandes, auf weitere Verschärfung der Friedensbedingungen entsprangen solcher Erkenntnis. Und seither stand Frankreich unter dem Alpdruck einer Bedrohung seiner „sécurite“. Das schlechte Gewissen Deutschland gegenüber sprach dabei wohl stark mit. Eigene Aufrüstung und ein über Europa gespanntes Netz von Bündnisverträgen schienen Paris auch in der Zeit der schwarz=roten Herrschaft im Reiche unbedingt notwendig. Mit der Machtübernahme stieg nach französischer Auffassung ohne weiteres die Gefahr. Denn einem Franzosen mußte es undenkbar sein, daß sein Heimatland von einem erstarkten Deutschland nicht sofort die Revanche zu erfahren haben würde, die dem französischen Volkscharakter entsprach. Man stand aber doch noch so sehr im Banne der deutschen Kraftäußerung im Weltkrieg, daß man nicht wagte, die ersten Regungen deutschen Freiheitswillens zu unterdrücken. Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, ja die Besetzung der „neutralisierten Zone“ des Rheinlandes ließ man daher vorübergehen. Es war bezeichnend, daß, wie inzwischen verlautete, hierbei nicht die französischen Politiker, sondern die Soldaten die Zaghaften waren. Sicherzugehen war bei ihnen eine Lehre, die sie auf operativem und taktischen Gebiet während des Weltkrieges und in ihren seither erschienenen Vorschriften sehr beherzigten. In seiner Auffassung vom Kriege blieb der demokratische Franzose durchaus konservativ. Er wußte, daß er 1914 – 1918 die Deutschen nicht mit den Waffen besiegt hatte, schrieb vielmehr den Erfolg der Wirkung wirtschaftlicher Mittel zu. Und diese hatte vor allem England dem damaligen Kompaniegeschäft zugeführt. Frankreichs Sinnen und Streben ging daher darauf, das Britische Reich wieder an dem Versuch zu beteiligen, Deutschland das Tor zur Freiheit zu verschließen. Aber noch war Britannien nicht zu derselben Auffassung der neuen, angeblich von Deutschland drohenden Gefahr gelangt. Es dürfte wohl den Tatsachen entsprechen, daß Frankreich, als während des abessinischen Konfliktes England seine Hilfe heischte, dafür Gegenforderungen stellte, die sich auf das Deutsche Reich bezogen, von England jedoch noch als zu hoch angesehen wurden.

    Den Wendepunkt in der Gesamtlage bildete die englische Niederlage gegenüber Italien in der abessinischen Frage. London ging damals ein Licht darüber auf, welche Kräfte ein autoritärer Staat in sich trägt, welche Hindernisse er zu überwinden vermag. Ja, daß in diesem Kolonialkampfe eine neue Art der Kriegsführung, die von der im Weltkriege geübten abwich, sich angedeutet hatte, soweit das unter den eigenartigen Verhältnissen möglich war, entging britischen Militärschriftstellern nicht. Frankreich Stunde war gekommen. Beide Mächte waren sich von jetzt ab klar, daß Deutschlands Wiedererwachen verhindert, daß es in eine noch härtere Knechtschaft gebracht werden müsse, als sie das Versailler Diktat vorgesehen hatte. Jetzt handelte es sich nurmehr darum, selbst auf das äußerste für den Kampf gerüstet zu sein und eine günstige Gelegenheit zu finden. Bei beiden Westmächten werden die Rüstungen seither in immer gesteigerten Maße weitergeführt. Geldaufwand spielt bei beiden Staaten keine Rolle, bei Frankreich auch nicht die Anspannung der Menschenkraft, die das demokratische England noch immer nicht durchzuführen wagte. Die äußeren Anlässe, die politisch den Eintritt in einen Kampf als günstig erscheinen lassen, treffen nicht mit dem Zeitpunkt des Rüstungsausbaus zusammen. Im Gegenteil, zur Zeit des Anschlusses Österreichs sind beide Mächte, vor allem England, noch nicht fertig. Die September=Krise 1938 macht außerordentlich schwerwiegende Lücken bei der einsetzenden Mobilmachung beiderseits des Kanals sichtbar. Man zieht lehren daraus, man bemüht sich schleunigst, alles Fehlende zu ergänzen, aber beim Einmarsch Deutschlands in Böhmen und Mähren ist das noch nicht in genügendem Maße erfolgt. Erst danach wagt England den praktisch noch ziemlich bedeutungslosen, aber als Bruch mit seiner Überlieferung schwerwiegenden Entschluß der Einführung der Milizpflicht. Mit einem Federstrich befiehlt sein Kriegsminister Hore=Belisha die Verdoppelung der Territorial=Armee durchzuführen. Die französischen Sachverständigen vermögen zwar den tatsächlich geringen Wert dieser Maßnahmen richtig zu beurteilen, sehen jedoch die Engländer gerade durch die um der vermehrten Anwerbung willen getriebenen Propaganda seelisch in einen Zustand der Kampfbereitschaft getrieben, der vielversprechend ist. Schon sind Maßnahmen im Gange, die Lücken der Kriegsgeräteindustrie durch Neuaufbau solcher Industrien in Australien und vor allem Kanada auszufüllen, schon haben England und Frankreich große Bestellungen nach USA. vergeben. Frankreich hat jeden auch mindertauglichen Mann des Mutterlandes schon in die Wehrmacht eingestellt, in den Außenbesitzungen eine bedeutende militärische Verstärkung vorgenommen. Es wird eine weitere Vermehrung nicht mehr durchführen können. Abzuwarten bringt keinen Vorteil. Noch besitzt es die Überlegenheit, die ihm vermeintlich seine voll ausgebildeten Reservejahrgänge im Kriege über Deutschland geben, das fünfzehn Jahre lang solche vermissen mußte, jetzt aber schleunigst sie nachbildet. Die Befehlsverhältnisse in Frankreich sind zugunsten einer einheitlichen Führung geordnet, das Gesetz über die Mobilmachung der Nation ist endlich nach jahrelangem Zögern angenommen worden. Kurzum, Frankreich ist kriegsfertig. Großbritannien hat seit seinem Weißbuch vom Januar 1937 zum zweitenmal eine große finanzielle Anstrengung für Wehrmachtszwecke sich auferlegt, 200 Neubauten der Kriegsmarine liegen auf seinen Werften, bald werden auch fünf neue Schlachtschiffe fertig sein. So soll nicht nur die größte, sondern auch allen anderen in rangierter Seeschlacht überlegene Flotte der Welt entstehen. Die britische Luftwaffe ist mengenmäßig ein äußerst wertvoller Bundesgenosse. England ist also zwar nicht auf dem Höhepunkt militärischer Macht, aber auf gutem Wege dazu.

    Und inzwischen hat die politische Lage sich günstig gestaltet. Im Osten Deutschlands hat man sich Polens durch eine Garantie versichert, die diesem so viel in die in die Hand gibt, daß es sich unbedingt dankbar erweisen muß. Die Türkei, mit der man durch den Vertrag von Montreux die erste Anknüpfung wieder aufnahm, ist durch die Abtretung von Alexandrette gewonnen. Die britisch=französische Stellung im ostwärtigen Mittelmeer erscheint hierdurch, wie durch weitere Anknüpfungen auf dem Balkan, so verstärkt, daß das auch durch die Teilnahme am spanischen Bürgerkrieg anscheinend noch etwas geschwächte Italien keine Lust zeigen wird, sich im Kampfe Deutschland zur Seite zustellen. Mit Sowjetrußland befindet man sich in Verhandlungen in Moskau. Kurzum, im Sommer 1939 ist zu der militärischen Vorbereitung auch die politische hinzugekommen, und sie scheint die besten Aussichten zu bieten, das große Ziel zu erreichen: die Unterdrückung des deutschen Freiheitsstrebens.

    Durch die Polen erteilte Garantie hat man sich allerdings zum Teil der Freiheit des Handelns selbst beraubt. Der Anstoß zur Tat kann von Warschau ausgehen, wenn dieses selbstüberzeugte Volk in seiner Großmannssucht durch die in Aussicht stehende Hilfe der Westmächte die Zeit für gekommen erachtet. Über alle Versicherungen und Taten, die den festen Willen Deutschlands zum Frieden unter der Voraussetzung der Gleichberechtigung verkündeten und bewiesen, kann man hinweggehen, nicht weil man diesen mißtraut, sondern weil ein Deutschland minderen Rechtes das Ziel des Handelns der Westmächte ist.

    Polen wurde zum unmittelbaren Anlaß des Kriegsausbruches. So sehr es hier selbstständig zu handeln schien, war es doch Werkzeug der großen Feinde des Deutschen Reiches und Volkes. Nach deren Willen sollte es gegen das Deutsche Reich den Kern des Ostangriffs bilden, dem sich die Sowjetunion und die Balkanstaaten anschließen konnten. Hier im Südosten war ja auch ein der traditionellen britischen Kriegsführung entsprechendes Betätigungsfeld gegeben; denn auf dem Haupt= Landkriegsschauplatz mit starken Streitkräften aufzutreten, widersprach ihr. Daß sie im Weltkrieg in Frankreich von dieser Tradition abgewichen war, hatte sich gerächt, auf Nebenkriegsschauplätzen in möglichst weitgreifender Umfassung englische Truppen einzusetzen dagegen früher schon oft Erfolg gebracht. Das war auch jetzt zu erwägen. So konnte England dann auch Polen Hilfe bringen, während es ihm sonst höchstens mit Luftstreitkräften oder leichten, in die Ostsee einlaufenden Schiffen zu helfen vermochte.

    Der Mehrfrontenkrieg war damit Deutschland aufgezwungen. Er brachte den Westmächten vermeintlich vielfachen Vorteil. Wie im Weltkrieg zersplitterte er die deutschen Kräfte, er schnitt im Osten Deutschland von der Zufuhr ab und erneuerte die Blockade, der man damals so viel verdankt hatte. Der britischen Bevorzugung wirtschaftlicher Mittel der Kriegsentscheidung entsprach dies. Aber auch wenn man, wie die Franzosen, nicht nur in solchen das Heil erblickte, war der Aufbau einer Ostfront günstig. Denn hier war ein Kampfgelände, das für die Deutschen nicht wie im Westen durch einen Festungswall leicht verteidigungsfähig war. Man konnte sie hier im freien Felde treffen. Da erst seit kurzem wieder aufgerüstete Deutschland war aller Wahrscheinlichkeit nach solcher Anspannung nicht gewachsen.

    Diese Erwägungen und Absichten der Westmächte verkannten jedoch die inzwischen im Deutschen Reiche vollbrachte Leistung. Schon während der Herrschaft des schwarz=rot=goldenen Systems war die völlige „moralische Abrüstung“ nicht geglückt. An vielen Stellen rührten sich Kräfte, die auf sie einzugehen nicht gewillt waren. Die Reichswehr, insbesondere unter der Führung des Generalobersten von Seeckt, war erfolgreich bestrebt, die Wehrhaftigkeit zu erhalten, soweit die ihr innen und außen angelegten Fesseln dies gestatteten. Aber in unermüdlicher Kleinarbeit vermochte sie die Fesseln des Versailler Diktats nur leise zu lockern, nicht zu zerbrechen. Hierzu bereitete erst die Machtübernahme durch den Nationalsozialismus den Weg. Was in den sechseinhalb Jahren bis zum Kriegsausbruch dafür geschah, ist eine Höchstleistung von Tatkraft, Planung und Organisation. Die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, zuerst in der Dauer eines, dann von zwei Jahren aktiver Dienstzeit, ergab die Möglichkeit, das Landheer den Anforderungen eines zukünftigen Krieges entsprechend aufzurüsten und gleichzeitig aus dem Nichts eine Luftwaffe zu schaffen, die zahlenmäßig nach Ansicht des Auslandes der Summe der französischen und englischen Flieger überlegen war. Die Marine hatte trotz des Abkommens mit England, das ihre Stärke auf 35 von H. der britischen festlegte, die Leistungsfähigkeit der Werften aufs äußerste auszunutzen vermocht und ihre Einheiten entsprechend vermehrt. Eine beträchtliche Anzahl auch großer Schiffe war im Bau und stand teilweise nahe vor der Indienststellung. Im Westen war in kurzer Zeit eine Befestigung und hinter ihr eine Luftverteidigungszone aufgebaut worden, die Deutschland zum mindesten den gleichen Schutz gewährten, wie die Maginot=Linie Frankreichs. Das im Bau befindliche Netz der Reichsautobahn bildete bereits ein wertvolles Verbindungsmittel zur raschen Verschiebung von Truppen auf große Strecken. Der Vierjahresplan sorgte für zweckmäßigste Ausnutzung und Verwendung aller Kräfte des Reiches für die Landesverteidigung, nachdem verschiedene Gesetze die Bereitstellung sämtlicher Bewohner und Hilfsmittel in einem solchen Falle ermöglicht hatten. Die deutschen Erfinder und Ingenieure waren in den Dienst der Rüstung gestellt, so daß diese bestes Gerät in entsprechender Anzahl für die Wehrmacht bereit hielt. Die Ausbildung der Führer und Truppen war unter Berücksichtigung der Erfahrungen des Weltkrieges und in Voraussicht der seither eingetretenen Änderungen einheitlich und durchgreifend gestaltet worden. Von ganz besonderer Bedeutung aber war die geistige und seelische Bereitschaft des ganzen Volkes, zur Bewältigung lebenswichtiger Notwendigkeiten auch das Höchste an Willen und Tatkraft, an Hingabe und Disziplin zu leisten.

    Mit diesem Reichtum ging das an vielen äußeren Dingen arme Deutschland in den neuen Kampf, der nach dem Willen seiner Feinde eine Einkreisung werden sollte, dessen siegreiche Durchführung jedoch für Deutschland die endgültige Gewinnung der Freiheit bedeutet.

    * * *

    Inhalt / Seite

    Deutschlands Kampf um die Freiheit / 1 — I. Der Polnische Feldzug / 5 — II. Die ersten sechs Kriegsmonate an der Westfront / 11 — III. Der Handelskrieg gegen Deutschland / 15 — IV. Der Feldzug in Norwegen / 19 — V. Die Abwehr des Einfalls ins Ruhrgebiet / 27 — VI. Die Vernichtungsschlacht in Flandern und im Artois / 31 — VII. Der Endsieg im Westfeldzug / 39.

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    Quellenangabe: ↓

    Deutschlands Kampf um die Freiheit – Von Oberst Ritter von Xylander – 1941 – Heft 20 – Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht – Abt. Inland ↓

    https://www.google.com/books/edition/_/iL84AQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

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    Was nun aber diese angeblichen überirdischen Erkenntnisse betrifft, so muß man eben den Mut aufbringen, einmal Gottes Stimme in sich zu befragen; dann wird man bald erkennen, daß dieses angeblich überirdische Werk sogenannter jüdischer Auserwähltheit sich als das höchst irdische Erzeugnis ziemlich armselig begabter Gauner erweist, deren ganze verbrecherische Fähigkeiten sich auf die Ausbeutung der staunenswerten Gutgläubigkeit anderer begrenzen.

    [Die Grundlagen des jüdischen Volkes / Vorwort / Seite 9. ] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/23/entdecken-sie-die-positive-schutz-wirkung-von-kupfer-orgonit-schmuck/#comment-317481

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  2. 4

    Andrea

    Fritz Webber (+25.03.2024), u. a.
    als Assistent mit „Salomon Rothschild“ in Derrick,
    als Bürgermeister mit den Nonnen in „Um Himmels Willen“
    sowie im Raumschiff „Bavarian Shuffel 1“, aus dem Jahr 2012: >https://www.youtube.com/watch?v=5IKXlEt70xM
    >https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/zum-tod-von-fritz-wepper-ein-münchner-im-himmel/ar-BB1kutpi?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=49f278507b6a4fb988359201fa1d3daf&ei=60#

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  3. 3

    Einar

    Tipp/Empfehlung zum ausklingenden Sonntag:

    👉5 klare Zeichen WAHRE MENSCHEN jetzt zu erkennen. (Psychologie aktuell)

    SIE LEBEN! heißt der berühmte Carpenter-Film. Es gilt nun die Brille der Unterscheidung aufzusetzen! Wer sind wahren Menschen der Zukunft, wer geht den Weg der synthetischen Modifizierung? Spannende Beobachtungen, die nützlich sind um die aktuelle Lage in Familie, Gesellschaft, Beruf besser einzuschätzen und adäquat zu reagieren.
    (Psychologie aktuell) Spannende Beobachtungen zu einem aktuellen Phänomen! Psychologie für den aktuellen Alltag. Also schaut unbedingt rein!

    Eure Susanne Lohrey

    https://www.youtube.com/watch?v=nRmUASNyrwg

    ♥G
    Einar

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  4. 2

    GvB

    Das Interview mit Johann Weber ist sehr realistisch.Deckt sich mit dem was mein Vater im Krieg gegen Frankreich erlebte und den Schilderungen nach ’45 bzw später von französischen Offizieren hörte.
    April ’43 in Nordfrankreich >https://lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Panzerdivisionen/16PD-R.htm

    BW, Deutscher logistischer Bevollmächtigter in Fontainebleau
    nach ’45 bzw…
    https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/J7JVFJOLMLE5LGGP7AOQEQDUMGFBK75S

    https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/10-panzerdivision/deutsch-franzoesische-brigade

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  5. 1

    Ma

    Das sollte man oder besser Frau auch gelesen haben: https://archive.org/details/dasrtseldesjdisc00frit_202403/page/230/mode/2up Der Einfluss des Juden auf die Frauenwelt. Natuerlich hoechst antisemitisch, wenn auch wahr.;-)

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