Letzte Woche wurde ein lange verschollener Film endlich von der BBC ausgestrahlt, ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung. Das Filmmaterial wirft neue Fragen über die Rolle des IRA-Kommandeurs Martin McGuinness auf und heizt die Spekulationen an, dass dieser terroristische Pate ein wichtiger Agent (oder zumindest ein Verbündeter) des britischen Geheimdienstes war. Viele seiner ehemaligen Kameraden glauben nun, dass McGuinness Teil eines langfristigen Plans war, Ulster an eine Version der Sinn Fein / IRA zu übergeben, die den Behörden in London und Washington schmackhaft gemacht worden war.
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Aber für Geschichtsrevisionisten und europäische Patrioten ist der interessanteste Aspekt der Enthüllungen der letzten Woche der Regisseur des lange verschollenen Films „The Secret Army„. Es war Zvi Aldouby, ein israelischer Geheimdienstoffizier, der 1961 die versuchte Entführung von Léon Degrelle organisierte. [Anzumerken ist, dass die Namen einiger Israelis in diesem Artikel in verschiedenen Quellen unterschiedlich geschrieben werden, zum Beispiel wird Zvi Aldouby oft als Zwy Aldouby geschrieben.]
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Heute stelle ich die einzige noch lebende Teilnehmerin an dieser Mossad-Verschwörung vor – eine amerikanische Jüdin und feministische Aktivistin, die eine persönliche Freundin der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton ist. Als 22-Jährige arbeitete Carol Klein eng mit Zvi Aldouby an der Verschwörung zur Entführung von Degrelle zusammen. Anschließend half sie, die Beteiligung des Mossad zu verschleiern, indem sie eine vereinbarte Tarngeschichte vorantrieb. In späteren Jahren wurde sie unter ihrem Ehenamen Carol Mack eine bekannte Theaterautorin und Aktivistin, die mit internationalen Netzwerken liberaler Feministinnen zusammenarbeitete. Interessanterweise entwickelte sie wie Aldouby eine besondere Verbindung zur irischen politischen Szene.
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Doch zunächst werden sich einige Leserinnen und Leser fragen, wer Léon Degrelle war und was es mit dieser mysteriösen Entführung im Jahr 1961 auf sich hatte.
Léon Degrelle – Im Kerker – Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert.
Die Entführerbande des Mossad und Léon Degrelle – eine wahre Geschichte, die seltsamer ist als die Fiktion
Ein Artikel von Peter Rushton, 2. April 2024.
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Vor dreißig Jahren, am 31. März 1994, starb Léon Degrelle im Alter von 87 Jahren. Seit seiner waghalsigen Flucht durch Europa im Mai 1945 lebte er in Spanien im Exil.
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Im Belgien der Vorkriegszeit war Degrelle ein kämpferischer Journalist, der für seine Enthüllungen über politische Korruption bekannt war. Er gründete 1935 die nationalistische Rexistische Partei und stellte 1941 die Wallonische Legion auf, um an der Seite der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS gegen den Sowjetkommunismus zu kämpfen.
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Degrelle befehligte selbst wallonische Truppen an der Front und wurde für seine Tapferkeit mit mehreren Orden ausgezeichnet – schließlich erhielt er das Ritterkreuz mit Eichenlaub, eine der höchsten Auszeichnungen, die je an einen Nicht-Deutschen verliehen wurde. Seine Legion wurde zur SS-Division Wallonien und am Ende des Krieges hatte Degrelle den Rang eines SS-Oberführers inne.
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In der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 1945 flogen Degrelle und eine kleine Gruppe von Kameraden von Oslo nach Spanien. Ihr Treibstoff reichte kaum aus, um die nordspanische Küste zu erreichen, wo sie am Strand von La Concha in San Sebastián, nur wenige Kilometer von der Grenze zu Frankreich entfernt, eine Bruchlandung machten.
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Juden und „Antifaschisten“ waren verärgert, weil es ihnen nicht gelang, die spanische Regierung zu zwingen, Degrelle für einen Schauprozess auszuliefern. Noch wütender wurden sie, als Degrelle sich nicht in die Dunkelheit zurückzog, sondern weiterhin ein offener Nationalsozialist und Unterstützer weltweiter politischer Netzwerke war, die das politische Erbe Adolf Hitlers verteidigten.
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1961 beschlossen zionistische Agenten, dass es an der Zeit war, gegen Degrelle vorzugehen. Zunächst planten sie, ihn nach Israel zu bringen, aber der Plan wurde später geändert. Stattdessen wollten sie ihn auf einer Jacht vor der spanischen Küste foltern und verhören und ihn dann nach Belgien bringen, wo die Nachkriegsregierung ihn bereits zum Tode verurteilt hatte. Die wahre Geschichte dieser Verschwörung wurde mehr als sechzig Jahre lang bewusst verschleiert, aber die BBC-Sendung von dieser Woche hat einen Teil der Wahrheit ans Licht gebracht, und dieser Artikel wird weitere Details enthüllen.
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„Der Sieg hat hundert Väter, aber die Niederlage ist ein Waisenkind“, ist ein Sprichwort, das oft Präsident Kennedy zugeschrieben wird. In Wirklichkeit wurde es zuerst von Mussolinis Außenminister und Schwiegersohn Graf Ciano ausgesprochen. Unabhängig davon, woher es stammt, trifft das Sprichwort auf den israelischen Geheimdienst Mossad und seine „Nazi-Jagd“ zu.
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Als eine Gruppe des Mossad im Mai 1960 Adolf Eichmann aus Argentinien entführte, war Israel froh, die Lorbeeren ernten zu können. Eichmanns Schauprozess in Jerusalem wurde (in wahrhaft stalinistischer Manier) als „Beweis“ für den „Holocaust“ gefeiert, der in den frühen 1960er Jahren gerade begann, sich von einem umstrittenen und marginalen Aspekt der Geschichte des Zweiten Weltkriegs in das zu verwandeln, was er in den 2020er Jahren geworden ist – eine unanfechtbare heilige Schrift.
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Als jedoch – fast genau ein Jahr nach der Eichmann-Entführung – eine ähnliche Operation gegen Léon Degrelle versucht wurde, musste diese Verschwörung aufgrund ihres schmachvollen Scheiterns als das Werk von „Amateuren“ abgetan und von Israel vollständig verleugnet werden.
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Der Anführer der Verschwörung, der Journalist Zvi Aldouby, wurde aufs Schärfste beschimpft. Wenige Tage nach seiner Verhaftung und dem Scheitern seines Plans, Degrelle zu entführen, wurde Aldouby von jüdischen Mitstreitern verurteilt, darunter auch einige, die mit ihm an dem Komplott gearbeitet hatten. In jüngster Zeit haben Autoren wie Guy Walters die israelischen Desinformationen geglaubt und wiederholt, aber eine genauere Untersuchung der Fakten legt nahe, dass es sich um eine Übung im traditionellen Geheimdienstspiel der „plausiblen Abstreitbarkeit“ handelte.
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Der Mann, der später als Zvi oder Zwy Aldouby bekannt wurde, wurde 1931 als Herbert Dubinsky geboren. Nachdem er mit seiner Familie nach Palästina eingewandert war, meldete sich der Teenager Dubinsky als Freiwilliger bei der Haganah, dem paramilitärischen Flügel der Jewish Agency, der gegen die britische Mandatsmacht kämpfte. Nach der Ausrufung des Staates Israel im Jahr 1948 schloss er sich der Elitespeerspitze der Haganah – Palmach – an, die palästinensische Zivilisten terrorisierte und gegen arabische Armeen kämpfte.
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Nachdem er für den Palmach als Aufklärer gearbeitet hatte, trat Dubinsky 1949 in den Sicherheits- und Nachrichtendienst Shin Bet ein und wechselte 1951 ins israelische Außenministerium. Zu diesem Zeitpunkt wurde ihm geraten, seinen Namen von Dubinsky in Aldouby zu ändern. (Dieser Name konnte sowohl als hebräischer als auch als arabischer Name verstanden werden und eignete sich daher gut für einen verdeckten Ermittler.)
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Von 1952 bis 1957 arbeitete der junge Aldouby als Journalist für die Zeitung Haboker (die mit der konservativen Oppositionspartei in Israel verbunden ist) und für die offizielle Armeezeitung Bamahaneh. Nachdem er 1957 nach New York gezogen war, setzte er seine Arbeit als US-Korrespondent der Bamahaneh fort, reiste durch die USA und besuchte Armeestützpunkte.
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Später konnte er darauf bestehen, dass er schon seit 1952 keine offizielle israelische Funktion mehr hatte, aber bestimmte Aspekte seiner Arbeit deuten darauf hin, dass er weiterhin eine Propaganda- und Geheimdienstfunktion ausübte.
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In den Jahren 1957-60 studierte Aldouby Journalismus an der Columbia University, von der er angeblich im Frühjahr 1960 wegen „schlechter akademischer Leistungen“ verwiesen wurde. Zufällig oder nicht, war dies genau zur gleichen Zeit wie die Eichmann-Entführung. Aldouby tat sich schnell mit seinem israelischen Kollegen Ephraim Katz zusammen, um Artikel über den Fall Eichmann für das amerikanische Magazin Look und das deutsche Magazin Stern zu schreiben.
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Der Gründer und Herausgeber des Magazins Look, Mike Cowles, unterhielt langjährige Beziehungen zur CIA. Aldouby und Katz wurden mit Quentin Reynolds, einem amerikanischen Journalisten mit langjähriger Erfahrung in der Propagandaarbeit, in Kontakt gebracht. Ihre Artikel über Eichmann wurden zu einem Buch erweitert – Minister of Death, das Reynolds mitverfasst hat.
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Nach dem Scheitern der Degrelle-Entführung wurde Aldouby schnell als bloßer Opportunist dargestellt, der auf den Eichmann-Zug aufgesprungen war, um Geld zu verdienen. Doch die Wahl von Quentin Reynolds als Co-Autor ist ein starker Beweis dafür, dass Aldouby in Wirklichkeit von Anfang an ein vertrauenswürdiger israelischer Propaganda- und Geheimdienstmitarbeiter war.
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Quentin Reynolds spielte viele Jahre lang eine wichtige Rolle als führender Propagandist für jüdische und „antinazistische“ Anliegen. Wie ich vor ein paar Wochen erklärt habe, arbeitete Reynolds mit dem jüdischen Kongressabgeordneten und sowjetischen Agenten Sam Dickstein an einer der frühesten Propagandamaßnahmen für das, was später als „Holocaust“ bekannt wurde. Im Mai 1939, kurz nach dem britischen Weißbuch über Palästina (mit dem sich die Politik Londons vom Zionismus abwandte), sagte Reynolds (als angeblicher Deutschland-Experte) vor einem Kongressausschuss unter dem Vorsitz von Dickstein aus, der Reynolds fragte: „Erwarten Sie, dass es ein weiteres Pogrom geben wird?“
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Reynolds antwortete: „Ich erwäge es nicht nur, sondern ich bin zuversichtlich, dass das vollkommene Pogrom nicht mehr weit entfernt ist.“
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Dickstein fragte erneut: „Mit anderen Worten: Es wird ein neues Gemetzel geben?“
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Reynolds antwortete: „Ja, daran gibt es keinen Zweifel.“
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Dickstein warf ein: „Vernichtung!“
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Reynolds antwortete: „Ja, ein vollkommenes Pogrom.“
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Diese Aussage gilt als eines der ersten Beispiele für die Holocaust-Propaganda, bei der Juden und ihre Verbündeten nicht mehr über die Verfolgung klagten, sondern von „Vernichtung“ sprachen, um ihren Forderungen nach einem jüdischen Staat entgegen der britischen Politik Nachdruck zu verleihen.
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Achtzehn Monate später waren zionistische Lobbyisten (vorübergehend) auf der britischen Seite und versuchten, Churchills Regierung in ihren Bemühungen zu unterstützen, den amerikanischen Isolationismus zu bekämpfen und Roosevelts Ambitionen, die USA in den Krieg gegen Deutschland zu ziehen, den Weg zu ebnen.
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Quentin Reynolds spielte erneut eine zentrale Rolle, als Erzähler eines berühmten Propagandafilms über die Bombardierung der britischen Hauptstadt durch die Luftwaffe – London Can Take It. Dieser Film wurde von der Filmabteilung des britischen Informationsministeriums produziert. Der wichtigste Mitarbeiter von Reynolds war Sidney Bernstein, der trotz des Verdachts des MI5, er sei Kommunist, als offizieller britischer Propagandist eingestellt wurde. Bernstein wurde ein lebenslanger Freund von Reynolds, der eine persönliche Vorführung von London Can Take It im Weißen Haus für Präsident Roosevelt arrangierte.
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Im April 1942 war Reynolds Gastredner beim Abendessen zum 25-jährigen Bestehen des American Jewish Congress im Hotel Astor in New York. Zu seinen Mitrednern gehörte auch Rabbi Maurice Perlzweig, von dem heute bekannt ist, dass er auf einer Propagandamission in die USA geschickt wurde, die heimlich von der Abteilung für „schmutzige Tricks“ der britischen Kriegsführung, der Special Operations Executive (SOE), finanziert wurde, und später für deren Propaganda-Ableger PWE arbeitete.
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Am Ende des Krieges war der internationale Zionismus zum Feind Großbritanniens geworden, und Quentin Reynolds schloss sich ihm an. Im Jahr 1946 ist er einer der Erzähler im Propagandafilm für die jüdische Terrorbande Irgun – Last Night We Attacked. Dieser Film wurde in den USA weithin gezeigt und enthielt einen ausdrücklichen Spendenaufruf zur Unterstützung der Irgun-Terroristenkampagne gegen Großbritannien.
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Der MI5 erfuhr, dass die politische Front der Irgun – die American League for a Free Palestine – den Kauf von drei Schiffen plante, um illegale jüdische Einwanderer nach Palästina zu transportieren. Eines dieser Schiffe sollte zu Ehren ihres amerikanischen Propagandaagenten Quentin Reynolds benannt werden.
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1953 wurde Reynolds in Verlegenheit gebracht, als er ein Buch über die angeblichen Heldentaten eines SOE-Agenten, George Dupre, schrieb. Es stellte sich heraus, dass Dupres Heldengeschichten ein Schwindel waren.
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Doch trotz dieses Rückschlags war Reynolds ein großer Name im amerikanischen Journalismus. Das Buch, das er gemeinsam mit Aldouby und Katz geschrieben hatte, wurde stark beworben, und allein die Tatsache, dass Reynolds daran beteiligt war, widerlegt die Vorstellung, dass Aldouby nur ein kleiner Gauner war.
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Es ist auch von großer Bedeutung, dass Aldouby im Rahmen seiner Arbeit an der Eichmann-Geschichte Teilabschriften von Interviews zwischen Eichmann und Willem Sassen erhalten hat. Diese Interviews (und andere höchst zweifelhafte „Geständnisse“ von Eichmann) sind ein kompliziertes Thema, das in einem späteren Artikel analysiert werden muss. Für den heutigen Artikel ist jedoch wichtig, dass Aldouby selbst einer der ersten war, der die Sassen-Abschriften beschaffte, die sechzig Jahre später als „Beweise“ für die offizielle „Holocaust“-Erzählung herangezogen wurden.
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Nach seiner Arbeit an der Eichmann-Geschichte reiste Aldouby nach Israel und Europa, um weitere Nachforschungen anzustellen und die Degrelle-Operation zu planen. Diesmal war seine rechte Hand ein älterer Israeli, der ebenfalls in New York lebte, Yigal Mossinson. Wie Aldouby war auch Mossinson ein Veteran der Palmach. Er war eine Zeit lang von den britischen Mandatsbehörden wegen zionistischer terroristischer Aktivitäten interniert worden. In den 1950er Jahren wurde er vom Mossad geschickt, um unter journalistischer Tarnung in New York zu arbeiten.
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Am 27. Mai 1961 fuhr Aldouby und Mossinson über den Atlantik nach Le Havre.
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Sie verbrachten mehrere Wochen in Paris und trafen sich dort mit Mitverschwörern, vor allem mit Juden und linken spanischen Exilanten. Dann reiste Mossinson weiter, um die Vorbereitungen für eine Yacht zu treffen, die den entführten Degrelle aus Spanien herausschmuggeln sollte.
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Aldouby und ein junger Pariser Jude, Jacques Feinsohn, fuhren durch Frankreich und überquerten die Pyrenäen. Doch anstatt ihren Plan umsetzen zu können, wurden sie kurz nach ihrer Einreise nach Spanien am 3. Juli 1961 verhaftet. Beamte der Guardia Civil nahmen sie in Gewahrsam, nachdem sie Waffen und belastende Dokumente in ihrem Auto entdeckt hatten.
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Was war für den angeblich so effizienten Mossad schief gelaufen?
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Bereits am 14. April, sieben Wochen vor den Verhaftungen, erhielt die CIA-Station in Madrid Informationen von einem ihrer Kontakte innerhalb des spanischen Geheimdienstes. Etwa zur gleichen Zeit (wie in dem Buch Degrelle im Exil des spanischen Historikers José Luis Jerez Riesco erläutert) warnte der spanische Generaldirektor für Sicherheit, Carlos Arias Navarro, Degrelle, dass Juden seine Entführung planten.
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Es ist klar, dass die Informationen der CIA aus dem Büro von Arias kamen und auf dieselbe Geschichte hinausliefen. Sie kannten zwar noch nicht die Namen der Beteiligten und wussten nicht, was genau geplant war, aber der Bericht lautete wie folgt: „Die Juden haben die Entführung von Leon Degrelle geplant. Sie wollen ihn auf die gleiche Art und Weise entführen, wie Eichmann in Buenos Aires verschleppt wurde, und zwar mit der Absicht, ihn im Prozess gegen Eichmann in Tel Aviv erscheinen zu lassen. Es scheint, dass sie versuchen, die Ex-Nazi-Chefs auf spektakuläre Weise für politische und rachsüchtige Zwecke zu missbrauchen.
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Die Verschwörer der Entführung von Degrelle gehören zum israelischen Geheimdienst und stehen persönlich in Kontakt oder hatten zumindest Kontakt zu einer Gruppe von Juden in Hamburg, die Einfluss auf das deutsche Magazin Stern haben; und dem Vernehmen nach planen sie, Degrelle mit einem Flugzeug zu entführen, genau wie sie es mit Eichmann getan haben. Bei der Eichmann-Operation zählten sie auf die Zusammenarbeit mit den Sowjets; russische Agenten waren es, die die wahre Identität von Eichmann identifizierten und aufdeckten.“
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Das ist eine höchst bedeutsame Bemerkung, über die wir nachdenken sollten. Theoretisch waren 1960 der internationale Zionismus und der sowjetische Kommunismus verfeindet. Dennoch heißt es in diesem CIA-Bericht, dass die Entführung von Adolf Eichmann durch den Mossad in „sowjetischer Zusammenarbeit“ durchgeführt wurde. Mit anderen Worten: Genau wie die „Beweise“ für die mörderischen „Gaskammern“ in Auschwitz, die von einer sowjetischen Kommission stammten, war auch an der berühmtesten Gefangennahme und dem Prozess gegen einen „Kriegsverbrecher“ der Nachkriegszeit der KGB beteiligt.
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„Es heißt auch, dass die jüdischen Agenten versuchen, andere Naziführer wie Bormann ausfindig zu machen und festzusetzen, um sie zu entführen. Es ist ratsam, dass Degrelle vor allem während der Zeit des Eichmann-Prozesses beobachtet und bewacht wird.
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Die israelische Operation besteht darin, aufsehenerregende Entführungen wie die von Eichmann durchzuführen, um ihre Rache zu erfüllen, das meiste aus der Propaganda herauszuholen und die internationalen Beziehungen und die Innenpolitik bestimmter Länder auf jede erdenkliche Weise zu verkomplizieren.“
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In dem Bericht wurde weiter spekuliert, dass die Entführung mit den mysteriösen Aktivitäten des Chefs des belgischen Sicherheitsdienstes, Paul Woot de Trixhe, zusammenhängen könnte, dessen Sohn Jacques vor kurzem für den Elektronikkonzern Philco im Rahmen von Verträgen auf einer US-Militärbasis in der Nähe von Degrelles Wohnort bei Constantina, etwa 70 km von Sevilla entfernt, gearbeitet hatte.
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Andere Berichte, die jetzt in den Archiven der CIA zu finden sind, wurden zensiert, um den Namen von Woot de Trixhe auszulöschen, aber eine genaue Prüfung dieser Akten lässt darauf schließen, dass die CIA Mitte Juni, fast drei Wochen vor der Festnahme von Aldouby und Feinsohn, weitere Berichte von Hubert Halin erhalten hatte, einem jüdischen Veteranen des Widerstands im Krieg, der dem belgischen Geheimdienst nahe stand. (Aus irgendeinem Grund wird in den CIA-Archiven immer noch versucht, Halins Identität und sein Wissen über die Entführung zu verschleiern, obwohl er 1974 starb).
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Zu diesem Zeitpunkt wusste die CIA natürlich schon, dass die Spanier (ganz allgemein) von den Entführungsplänen wussten. Sie rieten Halin, dass weder er noch sein enger Mitarbeiter Roger Katz, der zu Aldoubys Entführerbande gehörte, selbst nach Spanien einreisen sollten, sondern dass er dafür sorgen sollte, dass Aldouby und seine Mit-Entführer einen Arzt mitnehmen sollten, um „sicherzustellen, dass das ‚Verhör‘ von Degrelle in Südfrankreich … nicht zu einem ungewollten Totschlag führt.“
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Alles in allem war die CIA zu diesem Zeitpunkt der Meinung, dass der Entführungsplan durchgeführt werden sollte – aber sie wollten das Beste aus beiden Welten. Im Idealfall sollte ihr Aktivposten Halin von den Propagandavorteilen eines erfolgreichen Schauprozesses gegen Degrelle in Belgien profitieren, aber die Peinlichkeit vermeiden, mit dem Komplott in Verbindung gebracht zu werden, falls es schiefgehen sollte.
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Anzumerken ist noch einmal, dass (wie bei Eichmann und den meisten anderen „Geständnissen“ im Zusammenhang mit dem „Holocaust“) bei der Vernehmung von Degrelle Folter und andere Anreize, vielleicht auch Drogen, eingesetzt werden sollten.
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Aus den CIA-Akten lässt sich schließen, dass ein Grund für das Scheitern der Entführung Degrelles darin lag, dass 1961 der Kalte Krieg auf dem Höhepunkt war. Sogar innerhalb des Westens waren die Geheimdienste manchmal untereinander zerstritten. Insbesondere der westdeutsche Geheimdienst BND wurde von General Reinhard Gehlen geleitet, dem ehemaligen Chef des militärischen Nachrichtendienstes des Dritten Reichs an der Ostfront.
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In seinem Buch: Degrelle im Exil, erklärt José Luis Jerez Riesco, dass Degrelle neben seinen Informationen vom spanischen Sicherheitschef Arias auch von zwei Quellen, die enge Verbindungen zu Gehlens BND unterhielten, einen Tipp erhielt: dem Grafen von Mayalde, dem ehemaligen spanischen Botschafter in Berlin und damaligen Bürgermeister von Madrid, der kurz nach dem Bürgerkrieg für Francos Sicherheitsdienst zuständig gewesen war, und Horia Sima, dem Exilkommandanten der rumänischen Eisernen Garde.
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Fast drei Monate lang, im April, Mai und Juni 1961, befolgte Léon Degrelle den Rat seiner Freunde in den spanischen Sicherheitsdiensten (und anderer Freunde mit Verbindungen zu Nationalsozialisten, die noch im westdeutschen Geheimdienst tätig waren) und hielt sich von seinem Zuhause fern und blieb unter strenger Bewachung in einer kleinen Wohnung in Madrid.
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Da er jedoch keine eindeutigen Informationen hatte, beschloss er, auf sein Anwesen in La Carlina bei Constantina zurückzukehren. Und kurz vor seiner Rückkehr erhielt Degrelle genauere Informationen von seinem nationalsozialistischen Kameraden François Genoud.
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Vor zwei Jahren schrieb ich in meinem Aufsatz zum umstrittenen Hitler-Bormann-Testament über Genoud – einen Schweizer Bankier (halb französischer, halb britischer Abstammung) und lebenslangen Nationalsozialisten mit weitreichenden Kontakten in der arabischen Welt und unter Veteranen des Dritten Reichs. Dieser Aufsatz ist auf Deutsch hier zu finden.
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In seinem Brief warnte Genoud Degrelle, dass er zufällig Details eines Entführungskomplotts gegen ihn entdeckt hatte, das dem Eichmann-Komplott ähnelte. Es gibt leicht unterschiedliche Versionen darüber, wie Genoud von dem Komplott erfahren hat, aber eine Möglichkeit ist, dass der Mossad eine ausgeklügelte „falsche Flagge“ inszeniert hatte.
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In den ersten Monaten des Jahres 1961 reiste Aldouby durch Israel und Europa, um sein Netzwerk aufzubauen und Informationen zu sammeln. In der Schweiz gab er sich als arabisch-amerikanischer Staatsbürger aus und benutzte eine nicht-jüdische Variante seines Namens – Herbert Aldouby. Zusammen mit einer jungen marokkanischen Jüdin und Mossad-Kollegin, Barbara Aigon, stellte er sich antikolonialen Aktivisten vor, zu denen (damals wie heute) sowohl Linksliberale als auch Antizionisten mit nationalsozialistischem Hintergrund wie Genoud gehörten.
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Aldouby und Aigon gaben vor, einen marokkanischen Aktivisten aus Spanien befreien zu müssen, und baten Genoud um Hilfe bei der Beschaffung einer Yacht. Ihr eigentliches Ziel war es natürlich, diese Jacht zu benutzen, um Degrelle zu entführen. Die Tatsache, dass sie über antikolonialistische, antizionistische und nationalsozialistische Netzwerke beschafft worden war, hätte die Beteiligung des Mossad bequemerweise verschleiert.
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Genoud wandte sich an seinen marokkanischen sozialistischen Freund Mehdi Ben Barka, der ihn warnte, dass dies nach einem möglichen Trick des Mossad rieche, ähnlich wie bei der Eichmann-Operation. (Ironischerweise wurde Ben Barka 1965 selbst entführt und vermutlich ermordet. Seine Leiche wurde nie gefunden.)
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Kurz nach Ben Barkas Warnung hatte Genoud einen Glücksfall, der die wahre Natur des Plans bestätigte. Wie ich bereits in meinem früheren Aufsatz erklärte, hatte Genoud genau zu dieser Zeit mit dem bedeutenden britischen Historiker Hugh Trevor-Roper an einer englischen Ausgabe des Hitler-Bormann-Testaments gearbeitet. Bei der Durchsicht dieses gebundenen Buches, das bei Cassell erschienen war, entdeckte Genoud zufällig auf dem Vorsatzblatt eine Anzeige für das Buch über den Fall Eichmann von Reynolds, Katz und Aldouby.
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Obwohl sich diese auf einen „Zwy Aldouby“ und nicht auf einen „Herbert Aldouby“ bezog, schien dies mehr als nur ein Zufall zu sein. Also erkundigte sich Genoud beim Chef-Concierge von Aldoubys Hotel in Lausanne, der zufällig ein nationalsozialistischer Kamerad war.
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Und tatsächlich, die Hotelregistrierung lautete auf den Namen „Zwy Aldouby“. Für Genoud war es ein Leichtes, herauszufinden, dass ein Plan zur Entführung von Degrelle im Stil von Eichmann im Gange war.
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Deshalb schrieb Genoud am 2. Juli erneut an Degrelle und informierte ihn über diese neuen Entwicklungen. Wahrscheinlich wussten die spanischen Sicherheitsbehörden sowohl über Genoud als auch über den BND genug, um auf Aldouby und Feinsohn zu warten, als sie die Grenze überquerten.
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Sobald die beiden Entführer verhaftet waren, kam die Tarngeschichte des Mossad zum Tragen. Mossinson wurde separat verhaftet, aber es gab keine eindeutigen Beweise, die ihn mit der Verschwörung in Verbindung brachten, und nach einem Bericht intervenierte Israels Premierminister David Ben Gurion bei Franco. Mossinson wurde nie vor Gericht gestellt. Er wurde einfach an die französische Grenze gebracht und deportiert.
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Bei seiner Ankunft in Paris zeigte Mossinson dem Rechtsattaché der US-Botschaft einen israelischen Polizeiausweis, der vom israelischen Polizeiminister Bechor-Shalom Sheetrit unterzeichnet war und aus dem hervorging, dass der Minister Mossinson persönlich kannte. Er flog zurück nach New York, schrieb viele weitere Theaterstücke und Romane und kehrte 1965 nach Israel zurück, wo er 1994 im Alter von 76 Jahren starb. Mossinson wurde 2004 auf einer israelischen Briefmarke geehrt.
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Ein weiteres Mitglied der Gruppe war der Überwachung durch die spanischen Sicherheitskräfte entgangen. Carol Klein, eine 22-jährige New Yorker Jüdin, reiste mit Aldouby und Mossinson auf der SS Liberté über den Atlantik nach Le Havre. Sie blieb dann eine Weile mit ihnen in einem Pariser Hotel, während die Vorbereitungen für die Entführung getroffen wurden, bevor sie nach London flog, während die anderen Verschwörer nach Spanien aufbrachen.
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Am 4. Juli flog Klein nach Madrid und checkte im Palace Hotel ein. Sie erwartete, Aldouby bei seiner Ankunft in der Hauptstadt zu treffen, ohne zu wissen, dass er am Vortag an der Grenze verhaftet wurde und sich nun in einem spanischen Gefängnis befand. Später präsentierte sie eine ausgeklügelte Tarngeschichte, um ihr Handeln zu rechtfertigen.
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Laut Kleins späterer Erzählung war sie eine junge Unschuldige, die von Aldouby während der Atlantiküberfahrt verführt worden war. Nachdem sie sich schnell in den angeblichen Fremden verliebt hatte, verbrachte sie einige Zeit mit ihm und seinen Freunden in Paris, wobei sie nur wenig von den Gesprächen mitbekam, da sie kaum Französisch oder Hebräisch konnte.
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Nach Kleins Angaben hatte sich der skrupellose Aldouby als Witwer ausgegeben und sie gebeten, ihn zu heiraten. Doch durch einen bemerkenswerten Zufall hatten Kleins Eltern kurz nach ihrer Ankunft in Madrid am 4. Juli – und angeblich ohne etwas von Aldoubys Verhaftung zu wissen – Kontakt mit ihr aufgenommen und sie nach New York zurückgerufen, nachdem sie angeblich gerade in diesem Moment vom israelischen Konsulat erfahren hatten, dass Aldouby in Wirklichkeit mit einer anderen verheiratet war!
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Klein behauptete, sie sei zu ihren Eltern zurückgeflogen, habe die schlechte Nachricht erhalten und sei dann am 14. Juli nach Madrid zurückgekehrt – angeblich wieder als naive junge Frau, die Aldouby mit seinen Lügen konfrontieren wollte und immer noch nichts von seiner Verhaftung wusste.
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Erst nachdem sie das Hotel in Madrid ausfindig gemacht hatte, das Aldouby im Voraus gebucht hatte, traf Klein (nach ihren Angaben) die Mitverschwörerin Barbara Aigon und erfuhr von den Verhaftungen. Aus Angst, in die Sache verwickelt zu werden, ging Klein (in Begleitung von Aigon) zur US-Botschaft, wo die Diplomaten einen Flug nach London organisierten. Außerdem bat sie das Botschaftspersonal, sich um ein Paket mit Dokumenten und Korrespondenz zu kümmern, das sie im Auftrag Aldoubys bei American Express abgeholt hatte.
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Natürlich konnte der Mossad nicht riskieren, dass Klein oder Aigon von der spanischen Polizei mit diesen Dokumenten gefunden werden, also stimmte die Botschaft zu, sie in einem Diplomatengepäck nach London zu schicken. Bei ihrer Ankunft in London bat Klein erneut die US-Botschaft um Hilfe und wurde auf einen Flug nach New York begleitet.
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Zu diesem Zeitpunkt verschwindet Carol Klein aus der Geschichte.
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Aber bei der Recherche zu diesem Artikel habe ich herausgefunden, dass sie nicht das unwissende, unschuldige junge Mädchen war, das sie vorgab zu sein. Carol Klein war und ist eine hochgebildete und engagierte linke, feministische Aktivistin. Unter ihrem Ehenamen Carol Mack hat sie mehrere Theaterstücke geschrieben und unterrichtet als Lehrbeauftragte für Belletristik an der New York University. Carol Mack ist vor allem dafür bekannt, dass sie in Zusammenarbeit mit einer feministischen NGO, der Vital Voices Global Partnership, das „kollaborative Dokumentartheaterstück“ Seven entwickelt hat.
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Macks Beitrag porträtierte die irische politische Aktivistin Inez McCormack, die zur großen Heldin der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton wurde, einer Freundin von Mack und prominenten Förderin von Vital Voices. (McCormack wurde in Seven von Meryl Streep porträtiert.)
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Der Sohn des Mossad-Entführers Carol Mack, Joshua Mack, ist heute Vizepräsident des New Yorker Museum of Jewish Heritage, das als „Lebendiges Mahnmal für den Holocaust“ bezeichnet wird. Vielleicht wird er das Museum (und seine Mutter) eines Tages ermutigen, die Wahrheit über die Verschwörung zur Entführung von Léon Degrelle zu erzählen.
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Kurzfristig folgte Carol Klein jedoch dem Drehbuch des Mossad und stellte ihren Freund Aldouby als Schurken dar. In einer Rede vor dem FBI in New York am 27. Juli bezeichnete sie ihn als „psychopathischen Betrüger, weil er ihr so viele Lügen erzählt hat, nur um sie zu beeindrucken“. Das bestärkte sie in ihrer „festen Überzeugung, dass Aldouby und Mossinson freiberufliche Autoren waren, die in keiner Weise mit einer Regierung oder Gruppe verbunden waren.“
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Dieser Eindruck wurde auch durch ein sorgfältig vorbereitetes Bankkonto auf Aldoubys Namen bestärkt, das er mit 2.300 Dollar in bar eröffnet hatte, auf das später aber nur sehr wenig eingezahlt wurde und mit dem er häufig Schecks platzen ließ.
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Eine Reihe anderer „Zeugen“ reihte sich aneinander, um dem FBI und der CIA den gleichen Eindruck zu vermitteln. Aldoubys persönlicher Ruf konnte nun ruiniert werden – er saß im Gefängnis und wartete auf seinen Prozess, und er wusste, dass er nach dem Scheitern der Mission kurzfristig wenig Hilfe erwarten konnte. Alles, was zählte, war, den Mossad von dem Komplott zu distanzieren.
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Das FBI spürte mehrere amerikanische Juden auf, die Verbindungen zu Aldouby hatten, darunter die prominenten Literaten und Prominenten Harvey Breit und seine Frau Patricia Rinehart, die zugaben, Aldouby 3.000 Dollar gegeben zu haben, aber alle bestanden darauf, dass er lediglich ein Journalist war, der sich einen Namen machen wollte.
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Dieselbe Aussage über Aldouby wurde von Thomas Guinzberg, dem Präsidenten des Verlags Viking Press, von Cecilia Razovsky Davidson, einer langjährigen Mitarbeiterin der jüdischen Flüchtlingshilfe, und von Aldoubys ehemaligen Co-Autoren Quentin Reynolds und Ephraim Katz wiederholt.
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Die spanische Staatsanwaltschaft, die auf Anweisung der Franco-Regierung jede Erwähnung des Entführungskomplotts vermied und Aldouby und Feinsohn nur wegen der illegalen Waffeneinfuhr strafrechtlich verfolgte, unterstützte (aus ihren eigenen Gründen) die Titelgeschichte. Aldouby wurde zu neun Jahren und Feinsohn zu sechs Jahren Haft verurteilt.
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Zwei einflussreiche Persönlichkeiten, die (in einer Art und Weise, die den Leserinnen und Lesern des Jahres 2024 bekannt vorkommt) in „rechtsextremen“ Kreisen sehr bekannt, aber auch sehr pro-zionistisch waren, setzten sich jedoch dafür ein, dass die Strafen reduziert wurden.
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Bei diesen Vermittlern handelte es sich um Francos Bruder Nicolás, der als Generaldirektor von Renault in Spanien geschäftliche Kontakte zu führenden französischen Juden unterhielt, und Jean-Louis Tixier-Vignancour, einen Anwalt und Politiker, der in den 1960er Jahren als Anführer der französischen „extremen Rechten“ galt.
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Tixier-Vignancour war ein früher Mitarbeiter von Jean-Marie Le Pen, und obwohl sie sich später zerstritten, teilte er die merkwürdige Beziehung der Le Pen-Dynastie zu Israel und seinem Geheimdienst. Im Oktober 1961 besuchte Tixier-Vignancour Madrid und intervenierte bei führenden Politikern, um eine Verringerung der Strafen zu erwirken.
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Feinsohn wurde freigelassen und kehrte im Dezember 1963 nach zweieinhalb Jahren in spanischer Haft nach Frankreich zurück. Zwei Monate später wurde Aldouby aus dem Gefängnis entlassen und verbrachte einige Monate unter Hausarrest, bevor auch er nach Frankreich zurückkehren durfte.
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Aldouby und Feinsohn arbeiteten mit dem israelischen Journalisten Michael Bar-Zohar (der häufig über die Geschichte des Mossad schreibt) für sein 1969 erschienenes Buch The Avengers zusammen, in dem der Name von Aldouby fälschlicherweise als Zvi Aldubi geschrieben wird. Es überrascht nicht, dass Bar-Zohar die Titelgeschichte des Mossad wiederholte – Aldouby war „ein kluger, einfallsreicher Journalist“, aber einer, der „das Sensationelle verfolgte und wenig Skrupel hatte“. Bar-Zohar beharrte darauf, dass „die israelischen Geheimdienste bei der Operation Degrelle keine Hand im Spiel hatten, aber die Vermutung, dass sie dahinter steckten, erweckte das Vertrauen der Männer, die Aldouby rekrutiert hatte.“
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Bar-Zohar vermied es, Carol Klein (zu diesem Zeitpunkt Carol Mack) zu erwähnen, zweifellos zu ihrer Erleichterung und der des Mossad.
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In der Zwischenzeit tat sich Aldouby mit einem anderen jüdisch-amerikanischen Journalisten, Jerrold Ballinger, für ein 1971 veröffentlichtes Buch über den Mossad-Agenten Eli Cohen zusammen (dessen Geschichte schließlich als Grundlage für die Netflix-Miniserie The Spy mit Sacha Baron Cohen in der Hauptrolle bekannt wurde).
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Und jetzt wissen wir, dass Aldouby sehr bald nach diesem Buch beauftragt wurde, einen Dokumentarfilm über die IRA zu drehen – The Secret Army, ein Film, der auf mehreren Ebenen von den Geheimdiensten beeinflusst wurde.
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Dieses Projekt wurde von dem amerikanischen Akademiker J. Bowyer Bell entwickelt und basierte auf seinem gleichnamigen Buch. Bells frühe akademische Arbeit für seinen Doktortitel (der ihm 1958 von der renommierten Duke University in North Carolina verliehen wurde) befasste sich mit dem Spanischen Bürgerkrieg und beinhaltete Interviews mit republikanischen Exilanten, die über ganz Europa verstreut waren.
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Dies führte zu Kontakten mit jüdischen Kommunisten und anderen militanten „Antifaschisten“, und während der Recherchen für sein erstes Buch Mitte der 1960er Jahre interviewte Bell Veteranen der Irgun, der militanten zionistischen Terrorgruppe, die für Gräueltaten wie den Bombenanschlag auf das King David Hotel in Jerusalem im Jahr 1946 verantwortlich war.
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Durch die Irgun wurde Bell erstmals auf den irisch-republikanischen Terrorismus aufmerksam. Man muss verstehen, dass die IRA Mitte der 1960er Jahre ein obskures Thema war – Nordirland war damals noch nicht zum Synonym für terroristische Ausschreitungen geworden.
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Aber Bell interessierte sich schon viel früher als die meisten Journalisten und Akademiker dafür, einfach weil er erfahren hatte, dass die Irgun und die IRA sich gegenseitig als Vorbilder betrachtet hatten. Das wird viele Leserinnen und Leser im Jahr 2024 überraschen, denn IRA- und Sinn-Fein-Sympathisanten geben sich heute lieber als Freunde der Palästinenser aus. Aber in den späten 1930er und 1940er Jahren machten die IRA und die Irgun gemeinsame Sache gegen die Briten. Ein führender irischer Jude – der spätere Bürgermeister von Dublin Robert Briscoe – war ein wichtiger Geldgeber und Waffenhändler sowohl für die IRA als auch für die Irgun. Der spätere israelische Premierminister Yitzhak Shamir (der damals eine andere blutrünstige zionistische Gruppe, die Stern Gang, anführte) nahm den Decknamen „Michael Collins“ an, um einen IRA-Führer einer früheren Generation zu ehren.
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Letztendlich schrieb Bell mehr über die IRA als über jedes andere Thema, aber es ist offensichtlich, dass sein Kontakt zu Aldouby über seine frühe Arbeit über die Irgun zustande kam, die zu Bells Buch Terror out of Zion führte. Er war ein „respektabler“, wenn auch eigenwilliger Akademiker, aber Bells Bücher zeigen, dass er sowohl mit der Irgun als auch mit der IRA sympathisierte. Diese Sympathie könnte echt gewesen sein, schließt aber eine Beziehung zwischen Bell und der CIA, wie sie in der BBC-Untersuchung von letzter Woche angedeutet wird, nicht aus.
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Was auch immer seine ursprünglichen Absichten waren, Bells enge Beziehungen zu den irischen Republikanern – er hatte Belfast zum ersten Mal 1967 besucht, wo er führende Aktivisten der damals verbotenen „Republican Clubs“ und der IRA traf – bedeuteten, dass er einen Vorsprung vor den meisten anderen Autoren hatte, als die Provisional IRA 1969 gegründet wurde. Die PIRA weitete schnell eine rücksichtslose Kampagne mit Bombenanschlägen und Schießereien aus.
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Anfang 1972 begann Bell an verschiedenen geheimen Orten in Nordirland zu filmen. Irgendwie hatte er vom Armeerat der IRA die Erlaubnis erhalten, nicht nur führende Terroristen zu interviewen, sondern sie auch dabei zu filmen, wie sie Bomben legen, die später explodieren.
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Zu den Teilnehmern des Films gehörten Des Long, ein Mitbegründer der Provisional IRA, der Schulungen im Umgang mit Waffen und Sprengstoff organisierte, Paddy Ryan, einer der sieben Kommandeure des IRA Army Council, und vor allem der junge Martin McGuinness, ein IRA-Schütze und Bombenleger in Londonderry, der zur einflussreichsten und umstrittensten Figur in der Geschichte der IRA werden sollte.
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Wie die neue BBC-Sendung erklärt, machten Bowyer Bell und seine Gruppe der IRA alle möglichen Versprechungen, übergaben aber später ihr gesamtes Filmmaterial an den britischen Geheimdienst. In Anbetracht von Aldoubys Beteiligung kann man davon ausgehen, dass der Mossad sogar noch größeren Zugang zu allen Aufnahmen hatte.
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In den letzten Wochen, seit der sensationellen Wiederentdeckung des Filmmaterials der Geheimarmee und der Ausstrahlung von Interviews mit überlebenden Beteiligten, sind gut informierte Journalisten und Beteiligte auf verschiedenen Seiten der paramilitärischen Kämpfe in Nordirland noch skeptischer geworden, was die Rolle von Martin McGuinness angeht.
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Sam McBride vom Belfast Telegraph sagte, dass das Filmmaterial „neue Fragen darüber aufwirft, warum Martin McGuinness einer langen Haftstrafe entgangen ist“, da seine Beteiligung an Bombenanschlägen und seine Rolle als führender Terrorist unverhohlen gefilmt wurden.
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Die britischen und amerikanischen Geheimdienste hatten ein klares Interesse daran, detaillierte Insiderinformationen über die IRA zu erhalten, aber ganz offensichtlich entschieden sie sich, die Informationen, die sie über McGuinness hatten, nicht zu nutzen. Jedenfalls nutzten sie sie nicht, um ihn strafrechtlich zu verfolgen.
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Vielleicht nutzten sie ihr Wissen stattdessen, um eine langfristige Zusammenarbeit mit McGuinness und seinem engen Verbündeten Gerry Adams aufzubauen – um die IRA und Sinn Fein in eine Organisation zu verwandeln, mit der die Regierung in London (unter dem Druck Washingtons) sicher zusammenarbeiten konnte, um Ulster an ein „Vereinigtes Irland“ abzutreten?
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Wenige Monate, nachdem das geheime Armeematerial an den MI6 in London geschickt worden war, wurde der MI6-Beamte Michael Oatley nach Ulster geschickt, wo er einen „Geheimkanal“ zur IRA aufbaute. Dieser „Geheimkanal“ funktionierte sogar während der schlimmsten Jahre des IRA-Terrorismus sporadisch. Anstatt die Terroristen zu vernichten, waren Michael Oatley und seine MI6-Kollegen immer der Meinung, dass es eine Art Verhandlungslösung mit ihnen geben sollte. Angesichts der unerbittlichen Ziele der IRA muss eine solche Einigung bedeuten, dass die verfassungsmäßige Stellung Nordirlands innerhalb des Vereinigten Königreichs beeinträchtigt wird.
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Welches Interesse hatte der Mossad an dieser Sache?
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In dem neuen BBC-Film wird spekuliert, dass sie (und die Amerikaner) sich Sorgen um den libyschen Diktator Oberst Gaddafi machten, der 1972 gerade begann, die IRA zu bewaffnen, und der auch eine gelegentliche Beziehung zu palästinensischen Guerillabewegungen hatte.
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Seltsamerweise wissen wir aber auch, dass genau zur gleichen Zeit, als Bell und Aldouby in Ulster aktiv waren, eine Operation des britischen Geheimdienstes zum Sturz Gaddafis – an der zufällig auch eine Filmfirma beteiligt war, die als Tarnung diente – auf amerikanischen Druck hin abgebrochen wurde.
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Während der britische Geheimdienst Verbindungen zu Anti-Gaddafi-Rebellen aufgebaut hatte, die bereit waren, sein Regime zu stürzen, zog es die CIA vor, Gaddafi im Amt zu belassen, da sie vermutete, dass ein Nachfolger noch schlimmer sein könnte und dass man sich darauf verlassen konnte, dass Gaddafi trotz seiner Exzentrik antikommunistisch war.
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Vielleicht war der Mossad damit einverstanden: In diesem Fall wäre die Verbindung zwischen Libyen und dem Interesse des Mossad an der IRA umfassender und indirekter gewesen. Erinnere dich daran, dass der Mossad im Rahmen seines Anti-Degrelle-Komplotts Verbindungen zu marokkanischen und kongolesischen antikolonialen Bewegungen arrangiert hat – unter anderem, um plausible „falsche Flaggen“ zu erzeugen.
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Es ist ein bemerkenswerter Zufall, dass Aldoubys Partnerin bei der Degrelle-Entführung 1961, Carol Klein Mack, ebenfalls ein großes Interesse an der irischen und nordirischen Politik entwickelte, die sie auf höchster Ebene in Washington fördern konnte. Sollen wir glauben, dass sie keine Verbindung mehr zum Mossad hatte? Vielleicht ist es für Frau Mack als offenbar letzte Überlebende der Verschwörung gegen Léon Degrelle an der Zeit, ihr sechs Jahrzehnte andauerndes Schweigen zu beenden? / Quelle.
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Dieser Artikel ist meiner spanischen Kameradin Isabel Peralta, Europakorrespondentin von Heritage and Destiny, gewidmet, die für die wahren europäischen Werte steht, die Zvi Aldouby, seine Mossad-Entführerbande und seine terroristischen Freunde zu zerstören versuchten.
Léon Degrelle – Im Kerker
Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert.
Verborgene Helden
Hier findet Ihr sehr seltene Aussagen von Zeitzeugen in deutscher Sprache… Die Interviews werden aus dem Englischen übersetzt und für die Meisten von uns, sind diese Worte, das erste Mal zu lesen oder zu hören – hier weiter.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
Adolf Hitler – eine Korrektur
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!« Die Geschehnisse zwischen 1914 und 1945 haben sich nicht so ereignet, wie man sie Ihnen »verkaufen« und durch Strafgesetze aufzwingen will. Bestsellerautor Michael Grandt agiert als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler aus einer objektiven und neutralen Perspektive, die nichts mit Revisionismus zu tun hat. Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden – hier weiter.
80 Jahre Untenehmen Barbarossa – Exklusiv: FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Leckerbissen der Geschichtsschreibung. Ein im deutschsprachigen Raum fast völlig unbekanntes Werk von Erkki Hautamäkki aus Finnland. Angetrieben von dem Bedürfnis, die historische Wahrheit ans Licht zu bringen, hat Hautamäkki die Geheimdokumente des Feldmarschalls, Carl Gustaf Emil Mannerheim, von 1932 bis 1949 aufgearbeitet. CGE Mannerheim war schon Oberbefehlshaber der tapferen finnischen Armee im Winterkrieg 1939/1940 gegen Russland als Aggressor. Auch beim Unternehmen Barbarossa 1941, waren finnische Kämpfer unter seiner Führung dabei. Von 1944 bis 1946 war er finnischer Staatspräsident. Hautamäkki räumt auf mit so manchen gedroschenenen Phrasen der Sieger-Geschichtsschreibung. Ein Meisterwerk, dessen Einzigartigkeit schon der Kommentator Friedland, vor Jahren hier auf dem Blog feststellte…hier zum Artikel.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Die Plünderung Deutschlands geht weiter!
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.
Sie sind hier! Was jetzt?
Inwiefern sind Regierungen und Institutionen an der UFO-Forschung beteiligt und welche Rolle spielen sie?
Hier weiter.
Unglaublich!
Wie eine andere Wirklichkeit in unseren Alltag eingreift und unser Leben mitbestimmt – hier weiter.
Wie unsere Psyche tickt
Wir Menschen gelten als »Krone der Schöpfung«. Und doch leiden viele von uns unter chronischen, oft diffusen Beschwerden, werden Opfer ihrer schlechten Angewohnheiten und haben das Gefühl, sich im Kreis zu drehen. Was steckt hinter den scheinbar unlösbaren Problemen? Hier die Antwort.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
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Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
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Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
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Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
10 Comments
Antibol
„Wo er geliebt hat … geschah es um Deutschland.
Wo er gekämpft hat … geschah es um Deutschland.
Wo er gefehlt hat … geschah es um Deutschland,
und wenn er stritt um Ehre und Ansehen, war es um deutsche Ehre und deutsches Ansehen …“
ADOLF HITLER „SIE NANNTEN MICH EINEN PHANTAST“
https://www.bitchute.com/video/HSU0nk88Lshr/
Stallbursche
Adolf Hitler, der Führer unseres deutschen Volkes, feiert heute seinen 135. Geburtstag.
Alles Gute, und kommrn Sie wieder!
DVG
Ein Mann der vorgesehen war, im Nachkriegseuropa eine besondere Rolle bei der Konsolidierung dieses Erdteils zu spielen. Ein Mann der begriffen hatte, dass die eingeimpfte Feindschaft gegen Deutschland letztendlich alle Völker Europas in den Abgrund führen würde, das verstaubte Gerümpel welches die Entente platzierte hinter sich ließ und sich den Kampf Deutschlands für Europa anschloss. Man sieht ja was die Belgier heute davon haben sich gleich zwei Mal dem Westen als nützlicher Idiot gegen Deutschland angebiedert zu haben. Sie haben nicht begriffen, dass sie am Ende genauso behandelt werden würden wie Deutschland. Die Quittung bekommen sie heute.
GvB
zum nachdenken und diskutieren…
Eskalation in Nahost: Was sagen die Propheten? // Autor Stephan Berndt
https://www.youtube.com/watch?v=WegB8DjR28w&t=4216s
GvB
Demographie in Europa (Das passt zum Propheten-Video… denn Ziele sind immer auch Militärische Centren und Grosststädte) z.B.Rhein-Main-Gebiet wo viele Amis sind….Ramstein…
https://demografie-europa.eu/deutschland/
GvB
🇷🇺⚡️🇺🇦
Russland fährt die Waffenproduktion hoch, füllt die Bestände an Standardwaffen und Munition auf und wird in der Lage sein, seine Offensive in der Ukraine in den nächsten zwei Jahren fortzusetzen, berichtet WaPo.
https://t.me/MilitaerNews/22452
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🇮🇷🇫🇷 EIL: Mann mit Sprengstoffweste verschanzt sich in iranischer Botschaft in Paris
Ein Mann, der eine Sprengstoffweste trägt, hat sich in der iranischen Botschaft in Paris verschanzt und droht, sich in die Luft zu sprengen.
– Update: er wurde festgenommen
https://t.me/MilitaerNews/22450
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🇪🇺🇮🇱🇵🇸 EU verhängt erstmals Sanktionen gegen israelische Siedler
Die EU verhängt erstmals Sanktionen wegen der Gewalt radikaler israelischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland.
Die Mitgliedstaaten beschlossen die Strafmaßnahmen am Freitag in einem schriftlichen Verfahren, wie mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur bestätigten.
Die Sanktionen richten sich den Angaben zufolge gegen Personen und Organisationen, die für Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland verantwortlich sein sollen.
https://t.me/MilitaerNews/22448
GvB
🇺🇸🇩🇪 FBI befragte AfD-Mann Krah zu Russlandkontakt
… eigentlich ein Skandal, aber gegenüber der AfD ist alles erlaubt
Am 10. Dezember ziehen FBI-Beamte den AfD-Spitzenfunktionär am Flughafen raus und halten ihm brisante Chatnachrichten seines Freundes Oleg Woloschyn vor.
Der ukrainische Politiker ist in Kiew wegen Hochverrats angeklagt, hat sich aber offenbar nach Belarus abgesetzt.
Das wirft ein neues Licht auf den politischen und öffentlichen Umgang mit der AfD. WikiLeaks veröffentlichte Depeschen von H. Clinton als Außenministerin. Darin wurde angewiesen alle in Deutschland zu überwachen, die Kontakte wegen Öl und Gas nach Russland haben. Ebenso wurde angewiesen UN Gesandte zu überwachen. Clinton wollte alles wissen, schrieb sie
Die AfD ist nicht rechts sondern nicht russophob genug wie die Coronaparteien
#AfD #Rechts #NSA #FBI #Ukraine #CIA #Selensky #Clinton
🇩🇪🤝🇷🇺 Abonniert R.U.A.S-Team (https://t.me/RuAs_Org)
Telegram (https://t.me/RuAs_Org)
Russland Ukraine Andere Seite
Die 2. Perspektive.
Wir möchten die Informationslücke füllen, die durch Zensur russischer Medien in die deutsche Meinungs- und Informationsfreiheit gerissen wurde.
🇩🇪🇷🇺 Kanal: https://t.me/+lsZKK7hYWq4wYTdk
Kon.admin: https://t.me/RUAS_Pro
GvB
Tolle Geschichte…wer weiss, was damals sonst so passierte. Wenn in den kommenden Jahren noch mehr Unterlagen auf eine Entdeckung warten.
Degrelle und die Le Pens……
https://www.youtube.com/watch?v=7wQyocg0WFA
GvB
Der Kinder-Zwangsimpfer…und das Schlöss-chen…
Familien-Schloss des „Arbeiterkindes“ Lauterbach steht zum Verkauf
https://www.anonymousnews.org/deutschland/familien-schloss-des-arbeiterkindes-lauterbach-steht-zum-verkauf/
Anti-Illuminat
Interessant. Es gibt sie aber: Gute Nachrichten. Das es raus kommt das eine Mossadaktion scheitert ist auch ein Hoffnungsfunken an die ganze Menschheit.