Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten
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Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren.
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Der folgende Artikel von C. Lester Walker aus dem Jahr 1946 zeigt, dass nach dem Zweiten Weltkrieg Tausende von Patenten im besiegten Deutschland gefunden wurden, die an verschiedenen Orten versteckt waren. Diese wurden mikrofotografiert, in US-Bibliotheken aufbewahrt und lokal und international an Interessenten verkauft.
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Geschrieben in jenem optimistischen Zeitfenster zwischen dem Ende des Krieges und dem Beginn der Spannungen, die sich zum Kalten Krieg entwickeln sollten, beschreibt Walker die Ergreifung und Veröffentlichung großer Mengen deutscher Geheimnisse.
Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, daß die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten. Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten Patentenklaus der Geschichte – hier weiter.
Geheimnisse zu Tausenden
Von C. Lester Walker – Veröffentlicht in „Harper’s Magazine“ – Oktober 1946 Seite 329 – zu finden bei: Archive.org.
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Kürzlich schrieb jemand an Wright Field, er habe gehört, dass dieses Land eine ziemliche Sammlung feindlicher Kriegsgeheimnisse zusammengetragen habe, dass viele davon jetzt öffentlich zum Verkauf stünden, und ob er bitte alles über deutsche Düsentriebwerke erhalten könne. Die Abteilung für Luftdokumente der Army Air Forces antwortete: „Tut mir leid – aber das wären fünfzig Tonnen.“
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Außerdem waren diese fünfzig Tonnen nur ein kleiner Teil dessen, was heute zweifellos die größte Sammlung von erbeuteten feindlichen Kriegsgeheimnissen ist, die je zusammengetragen wurde. Wenn Sie schon immer dachten, dass Kriegsgeheimnisse – und wer hat das nicht? – als ein paar Informationen, die leicht an die entsprechend interessierten Behörden weitergegeben werden können, wird es Sie vielleicht interessieren, dass die Kriegsgeheimnisse in dieser Sammlung in die Tausende gehen, dass die Masse der Dokumente riesig ist und dass es nie zuvor etwas Vergleichbares gegeben hat.
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Die Sammlung befindet sich heute im Wesentlichen an drei Orten: Wright Field (Ohio), die Library of Congress und das Handelsministerium. Wright Field arbeitet mit einer „Hauptader“ von fünfzehnhundert Tonnen an Dokumenten. In Washington berichtet das Office of Technical Services (das das Office of the Publication Board, die ursprünglich für die Sammlung eingerichtete Regierungsbehörde, übernommen hat), dass es sich um Zehntausende von Tonnen Material handelt. Es wird geschätzt, dass mehr als eine Million Einzelstücke bearbeitet werden müssen, und dass es sich dabei höchstwahrscheinlich um praktisch alle wissenschaftlichen, industriellen und militärischen Geheimnisse Nazideutschlands handelt.
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Ein Beamter aus Washington bezeichnete die Sammlung als „die größte einzelne Quelle dieser Art von Material in der Welt, die erste geordnete Ausbeutung der Intelligenz eines ganzen Landes.“
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Die Anfänge der Sammlung gehen auf einen Tag im Jahr 1944 zurück, als die Alliierten Combined Chiefs of Staff eine kolossale Suche nach Kriegsgeheimnissen in den besetzten deutschen Gebieten in Gang setzten. Sie schufen eine Gruppe von militärisch-zivilen Teams, das so genannte Joint Intelligence Objectives Committee, das den einmarschierenden Armeen nach Deutschland folgen und alle militärischen, wissenschaftlichen und industriellen Geheimnisse aufdecken sollte, um sie frühzeitig gegen Japan einzusetzen. Diese Gruppen arbeiteten gegen alle Widerstände, um an die wichtigsten Informationen zu gelangen, und vollbrachten dabei wahre Wunder an Einfallsreichtum und Ausdauer.
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Bei einer optischen Firma in Wetzlar, in der Nähe von Frankfurt, zum Beispiel, war der ermittelnde amerikanische Colonel überzeugt, dass die Führungskräfte ihm etwas vorenthielten. Aber nichts würde ihre Geschichte erschüttern: Sie hatten ihm alles gegeben. Am nächsten Tag kehrte er mit einem juristischen Dokument zurück, das er sie alle unterschreiben ließ. Darin erklärten sie, dass sie „alle wissenschaftlichen und geschäftlichen Daten übergeben hatten und andernfalls die Konsequenzen akzeptieren würden.“ Zwei Tage später unterzeichneten sie mürrisch das Dokument und führten den Colonel dann zu einem Versteck in einem Lagerhaus. Aus einem Tresor purzelte die geheime Akte über optische Instrumente, Mikroskopie und Zielgeräte heraus.
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Eine Gruppe, bestehend aus zwei Männern, war völlig verzweifelt. Die Unterlagen, die sie finden sollten, waren spurlos verschwunden. Ein Gerücht besagte, dass sie in einem Berg versteckt sein könnten. Die beiden suchten die Region in einem Jeep ab. Nichts. Aber sie blieben dran und stießen eines Tages auf einen kleinen Waldweg, dessen Einfahrt beschildert war: Achtung! Minen! Behutsam und langsam fuhren sie mit ihrem Jeep hinein. Nichts geschah. Aber ein in den Hügel versenkter Betonunterstand enthüllte ein weiteres Schild: „Öffnen führt zu Explosion„.
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„Wir haben eine Münze geworfen„, sagte später ein Mitglied dieses Suchteams, „und der Verlierer hat das Abschleppseil des Jeeps an die Tür des Unterstandes gehängt, den Atem angehalten und Gas gegeben.“
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Es gab keine Explosion. Die Tür riss aus den Angeln. Die gesuchten Geheimakten befanden sich darin.
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Das deutsche Patentamt hatte einige seiner geheimsten Patente in einen 1600 Fuß langen Schacht in Heringen gesteckt und sie dann mit flüssigem Sauerstoff in Flaschen übergossen. Als die amerikanische Gruppe von Joint Intelligence Objectives sie fand, war es zweifelhaft, ob sie gerettet werden konnten. Sie waren zwar lesbar, aber in so schlechtem Zustand, dass ein Ausflug an die Oberfläche sie zerfallen lassen würde. Daher wurden eine Fotoausrüstung und eine Mannschaft in den Schacht hinabgelassen und eine vollständige Mikrofilmaufnahme der dortigen Patente angefertigt.
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Eine der aufregendsten Recherchen war vielleicht auch die grausamste. Es war die Jagd nach versteckten Dokumenten, die enthüllen könnten, dass Nazi-Wissenschaftler Menschen eingefroren und dann versucht hatten, sie wieder zum Leben zu erwecken. Als Leo Alexander, ein Major des amerikanischen Sanitätskorps, eines Tages im Juni 1945 in einem Labor des Instituts für Luftfahrtmedizin auf Gut Hirschau in Bayern vier Nazi-Ärzte befragte, war er trotz wiederholter Dementis von der schrecklichen Überzeugung ergriffen, dass dies geschehen war.
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Sein Verdacht wurde durch drei Dinge geweckt. Die gesamte Laborausstattung für Kleintiere wurde sorgfältig aufbewahrt, alle Geräte für Großtiere wurden zerstört. Einer der Ärzte wollte sein Forschungsinstitut auflösen und seine Mitarbeiter entlassen. Und keiner der Wissenschaftler konnte irgendwelche Daten über Menschen finden, nicht einmal über diejenigen, die aus der Nordsee gerettet und durch die neuen Wiederbelebungstechniken gerettet worden waren. Bedeutete dies, dass alles mit anderen Daten, die die Ärzte nicht zeigen wollten, versteckt war?
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Der Amerikaner wollte die vier Deutschen in dem Glauben lassen, dass sie ihre Aufzeichnungen nicht zerstören werden, und verlegte seine Suche vorerst auf andere Gebiete.
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Der Zufall spielte ihm plötzlich in die Hände. Der alliierte Rundfunk sendete eines Abends eine düstere Geschichte aus dem Konzentrationslager Dachau. Dort wurden an Gefangenen Forschungen über den Tod und die Behandlung von Kälteschocks durchgeführt. Die Sendung nannte den führenden Experimentator, einen Dr. [Sigmund] Rascher, und nannte ihn ein Mitglied des medizinischen Personals der SS. Für Alexander war dies eine Spur. Zufällig hatte er gerade erfahren, dass die amerikanische 7. Armee vor kurzem eine große Menge besonders geheimer SS-Unterlagen erbeutet hatte. Er machte sich also auf den Weg zum Dokumentationszentrum der 7. Armee, um zu sehen, was es dort gab.
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Es gab mehr, als er erwartet hatte. Sogar der vollständige und abschließende Bericht – Himmlers persönliches Exemplar, mit seinen Anmerkungen mit grünem Stift versehen – mit den Namen von Rascher und allen anderen Beteiligten und mit allen vernichtenden Details der fast unglaublichen Experimente.
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Die Opfer waren nackt in Eiswasser getaucht worden, bis sie das Bewusstsein verloren. Während der ganzen Zeit wurden ständig aufwendige Tests durchgeführt: Rektal-, Haut- und Mageninnentemperaturen, Puls, Blutzucker, Blutchloride, Blutbild und Blutsenkung, Urintests, Rückenmarksflüssigkeit. Anhang 7, Abbildung 5, zeigt, dass sieben Probanden innerhalb von 53 bis 106 Minuten zu Tode gefroren waren, ohne dass sie wiederbelebt werden konnten.
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„Diese Tabelle„, kommentierte Alexander in seinem eigenen Bericht, „ist sicherlich das lakonischste Geständnis von sieben Morden, das es gibt.“
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Sie befand sich zusammen mit den übrigen Dokumenten in Himmlers privater Höhle im Berg bei Hallein. Obwohl die Seite des Berges über dem Höhleneingang gesprengt worden war, hatten die amerikanischen Sucher es gefunden.
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Den ersten Suchteams der Joint Intelligence Objectives folgten weitere, die vor allem industrielle und wissenschaftliche Geheimnisse ausgraben sollten. Das Technical Industrial Intelligence Committee war eine dieser Gruppen, die sich aus 380 Zivilisten zusammensetzte, die 17 amerikanische Industrie-Branchen repräsentierten. Später kamen die Gruppen des Office of the Publication Board selbst und viele andere Gruppen direkt aus der Privatwirtschaft hinzu. Von den letzteren – in Deutschland Field Intelligence Agencies Technical (FIAT) genannt – gab es mehr als 500, die jeweils aus einem bis zehn Mitgliedern bestanden und auf Einladung und unter der Schirmherrschaft des OPB arbeiteten.
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Die Suche geht auch heute noch weiter. Das Office of Technical Services hat vier- bis fünfhundert europäische Mitarbeiter. Bei Hoechst gibt es 100 Auswerter, die fieberhaft versuchen, den vierzig OTS-Kameras, die jeden Monat über 100.000 Meter Mikrofilm aufzeichnen, zuvorzukommen.
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„Was haben wir gefunden? Möchten Sie ein paar herausragende Beispiele aus der Sammlung der Kriegsgeheimnisse sehen?“
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Der Leiter der Kommunikationsabteilung der Technical Industrial Intelligence Branch öffnete seine Schreibtischschublade und nahm die winzigste Vakuumröhre heraus, die ich je gesehen hatte. Sie war etwa halb so groß wie ein Daumen. „Beachten Sie, dass sie aus schwerem Porzellan besteht – nicht aus Glas – und daher praktisch unzerstörbar ist. Sie hat tausend Watt – ein Zehntel der Größe einer ähnlichen amerikanischen Röhre. Heute kennen unsere Hersteller das Geheimnis, wie sie hergestellt wird… Und hier ist noch etwas…“ Er zog ein braunes, papierartiges Band von einer Spule. Es war einen Viertelzoll breit, mit einer matten und einer glänzenden Seite.
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„Das ist Magnetophonband„, sagte er. „Es ist aus Plastik und auf einer Seite mit Eisenoxid metallisiert. In Deutschland hat es die Schallplattenaufnahmen verdrängt. Das Radioprogramm eines ganzen Tages kann auf einer Spule magnetisiert werden. Sie können sie entmagnetisieren, löschen und jederzeit ein neues Programm aufzeichnen. Keine Nadel, also absolut kein Rauschen oder Plattenverschleiß. Eine einstündige Spule kostet fünfzig Cents.“ Dann zeigte er mir zwei der am strengsten gehüteten technischen Geheimnisse des Krieges: das Infrarotgerät, das die Deutschen für das Sehen in der Nacht erfunden hatten, und den bemerkenswerten kleinen Generator, der es betrieb. Deutsche Autos konnten bei völliger Verdunkelung mit beliebiger Geschwindigkeit fahren und Objekte 200 Meter vor sich taghell sehen. Panzer mit diesem Gerät konnten Ziele in zwei Meilen Entfernung erkennen. Als Scharfschützenzielfernrohr ermöglichte es deutschen Schützen, einen Mann in völliger Dunkelheit zu erfassen.
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Es hatte ein Visierrohr und einen Selenschirm an der Vorderseite. Der Schirm fing das einfallende Infrarotlicht auf, das Elektronen vom Selen durch die Röhre zu einem anderen Schirm trieb, der elektrisch geladen und fluoreszierend war. Auf diesem Bildschirm erschien ein sichtbares Bild. Seine Schärfe und Zielgenauigkeit waren phänomenal. Im Inneren der Röhre wurde sogar die Verzerrung des Elektronenstroms durch den Magnetismus der Erde berücksichtigt!
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Der winzige Generator – mit einem Durchmesser von fünf Zentimetern – steigerte den Strom aus einer gewöhnlichen Taschenlampenbatterie auf 15.000 Volt. Er hatte einen walnussgroßen Motor, der einen Rotor mit 10.000 Umdrehungen pro Minute drehte – so schnell, dass er ursprünglich durch die große Menge an Ozon, die er produzierte, alle Schmiermittel zerstört hatte. Die Deutschen hatten ein neues Schmiermittel entwickelt: chloriertes Paraffinöl. Der Generator lief dann 3.000 Stunden!
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Das Gerät befand sich in einem Leinensack auf dem Rücken des Scharfschützen. Sein Gewehr hatte zwei Auslöser. Den einen drückte er ein paar Sekunden lang, um den Generator und das Zielfernrohr zu aktivieren. Dann den anderen, um seinen Mann in der Dunkelheit zu töten. „Dieses erbeutete Geheimnis„, erklärte mein Führer, „setzten wir zuerst auf Okinawa ein – zur Verblüffung der Japsen.“
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Zu diesen preisgekrönten Geheimnissen gehörten auch die Technik und die Maschine zur Herstellung des weltweit bemerkenswertesten elektrischen Kondensators. Millionen von Kondensatoren werden in der Radio- und Radarindustrie benötigt. Unsere Kondensatoren wurden immer aus Metallfolie hergestellt. Dieser Kondensator besteht aus Papier, das mit 1/250.000 Zoll verdampftem Zink beschichtet ist. Er ist vierzig Prozent kleiner und zwanzig Prozent billiger als unsere Kondensatoren und er ist außerdem selbstheilend. Das heißt, wenn eine Störung auftritt (z.B. eine durchgebrannte Sicherung), verdampft der Zinkfilm, das Papier isoliert sofort und der Kondensator ist wieder in Ordnung. Er funktioniert auch nach mehreren Ausfällen weiter – bei fünfzig Prozent höherer Spannung als unsere Kondensatoren! Für die meisten amerikanischen Radioexperten ist das Magie.
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Glimmer war eine andere Sache. In Deutschland wird kein Glimmer abgebaut, so dass unser Signal Corps während des Krieges vor einem Rätsel stand. Woher hatte Deutschland den Glimmer?
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Eines Tages wurde ein bestimmtes Stück Glimmer einem unserer Experten im U.S. Bureau of Mines zur Analyse und Stellungnahme vorgelegt. „Natürlicher Glimmer„, berichtete er, „und keine Verunreinigungen.“ Aber der Glimmer war synthetisch. Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Silikatforschung hatte herausgefunden, wie man ihn herstellt, und zwar – was den Wissenschaftlern immer entgangen war – in großen Platten.
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Heute wissen wir dank der FIAT-Teams, dass die Bestandteile des natürlichen Glimmers in Tiegeln aus Kohlenstoff geschmolzen wurden, die 2.350 Grad Hitze aushalten konnten, und dann – das war das eigentliche Geheimnis – auf besondere Weise abgekühlt wurden. Völlige Vibrationsfreiheit war die erste Voraussetzung. Dann wurden zwei direkt senkrecht zueinander stehende Kräfte angewendet. Die eine, vertikal, war ein kontrolliertes Temperaturgefälle bei der Kühlung. Im rechten Winkel dazu, horizontal, wurde ein Magnetfeld angelegt. Dieses erzwang die Bildung der Kristalle in großen laminierten Platten auf dieser Ebene.
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„Sehen Sie das?„, sagte der Leiter der Kommunikationsabteilung des TIIB zu mir. Es war aus Metall und sah aus wie ein kompliziertes Puppenhaus, bei dem das Dach abgenommen wurde. „Das ist das Chassis oder der Rahmen für ein Funkgerät. Um das gleiche Ding herzustellen, würden die Amerikaner es maschinell schneiden, aushöhlen, formen, einpassen – ein Dutzend verschiedene Prozesse. Dies wird auf einer Presse in einem Arbeitsgang erledigt. Man nennt es das ‚Kaltfließpressverfahren‘. Wir machen das mit einigen weichen, spröden Metallen. Aber mit diesem Verfahren machen es die Deutschen mit kaltem Stahl! Tausende von Teilen, die heute als Guss- oder Gesenkschmiedestücke oder aus Temperguss hergestellt werden, können jetzt auf diese Weise hergestellt werden. Die Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit liegt bei etwa tausend Prozent.“ Allein dieses eine Kriegsgeheimnis, so glauben viele amerikanische Stahlarbeiter, wird Dutzende unserer Metallverarbeitungsindustrien revolutionieren.
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Im Textilbereich hat die Sammlung von Kriegsgeheimnissen so viele Enthüllungen hervorgebracht, dass den amerikanischen Textilfachleuten ein wenig schwindelig ist. Es gibt eine deutsche Rayon-Webmaschine, die vor einem Jahr vom amerikanischen ‚Knitting Machine‘-Team entdeckt wurde und die die Produktion im Verhältnis zur Nutzfläche um 150 Prozent erhöht. Ihr „Links-Links“-Webstuhl produziert einen laufmaschenfreien, lauffesten Strumpf. Man geht davon aus, dass neue deutsche Nadelmaschinen das Geschäft sowohl in Großbritannien als auch in den Vereinigten Staaten revolutionieren werden. Es gibt eine deutsche Methode, die Wolle aus dem Schafsfell zu ziehen, ohne die Haut oder die Fasern zu verletzen, und zwar mit Hilfe eines Enzyms. Früher wurde der „Puller“ – ein Geschäftsgeheimnis – aus tierischer Bauchspeicheldrüse von der Firma „American Packinghouse“ hergestellt. Während des Krieges stellten die Nazis es aus einem Schimmelpilz namens aspergil paraciticus her, den sie in Kleie säten. Das Ergebnis ist nicht nur eine bessere Wolle, sondern auch ein zehn Prozent höherer Ertrag.
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Eine weitere Entdeckung war die Möglichkeit, Viskosefasern mit einer Kräuselung zu versehen, die ihnen das Aussehen, die Wärme, die Verschleißfestigkeit und die Reaktion auf Farbstoffe von Wolle verleiht. Das Geheimnis, so fanden unsere Forscher heraus, war die Zugabe von 25 Prozent Fischprotein zur Zellulose.
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Aber von allen Industriegeheimnissen kam der vielleicht größte Glücksfall aus den Labors und Fabriken des großen deutschen Kartells, der I. G. Farbenindustrie. Nie zuvor, so wird behauptet, gab es ein solches Lager an geheimen Informationen. Es umfasst flüssige und feste Brennstoffe, Metallurgie, synthetischen Kautschuk, Textilien, Chemikalien, Kunststoffe, Medikamente und Farbstoffe. Eine amerikanische Farbstoffbehörde erklärt:
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„Es enthält das Fachwissen über die Produktion und die geheimen Formeln für über 50.000 Farbstoffe. Viele von ihnen sind beständiger und besser als unsere. Viele sind Farben, die wir nie herstellen konnten. Die amerikanische Farbstoffindustrie wird mindestens zehn Jahre weiter sein.“
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In Sachen Lebensmittel, Medizin und Militärtechnik waren die Funde der Suchmannschaften nicht weniger beeindruckend. Und in der Luftfahrt und bei den Lenkraketen erwiesen sie sich als geradezu alarmierend. Eines der Lebensmittelgeheimnisse, das die Nazis entdeckt hatten, war eine Methode, Fruchtsäfte ohne Hitze zu sterilisieren. Der Saft wurde gefiltert, dann gekühlt, dann mit Kohlensäure versetzt und unter acht Atmosphären Kohlendioxiddruck gelagert. Später wurde das Kohlendioxid entfernt, der Saft durch einen weiteren Filter geleitet – der ihn dieses Mal keimfrei machte – und dann in Flaschen abgefüllt. Das ist vielleicht etwas, worüber die amerikanischen Konservenhersteller nachdenken sollten.
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Die Pasteurisierung von Milch durch ultraviolettes Licht ist in anderen Ländern immer wieder gescheitert, aber die Deutschen hatten herausgefunden, wie man es mit Hilfe von sehr langen Lichtröhren bewerkstelligen konnte und wie man die Milch gleichzeitig mit Vitamin D anreichern konnte.
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In einer Fabrik in Kiel fanden britische Fahnder des Joint Intelligence Objectives Committee heraus, dass Käse – „Holländer und Tilitser von guter Qualität“ – nach einer neuen Methode in unerhörter Geschwindigkeit hergestellt wurde. „Achtzig Minuten vom Einlaben bis zum Aufschlagen des Bruchs„, berichten die Ermittler. Die Käseindustrie auf der ganzen Welt hatte das noch nie erreicht.
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Butter (in einer Molkerei in der Nähe von Hamburg) wurde mit etwas hergestellt, das sich die amerikanischen Butterhersteller schon lange gewünscht hatten: eine kontinuierliche Buttermaschine. Diese Erfindung der Stuttgarter Hersteller von Molkereimaschinen nahm weniger Platz in Anspruch als amerikanische Butterfässer und produzierte 1500 Pfund pro Stunde. Die Maschine wurde umgehend in unser Land verschifft, um vom American Butter Institute getestet zu werden.
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Zu den weiteren Lebensmittelinnovationen gehörte eine deutsche Methode zur Herstellung von Hefe in nahezu unbegrenzten Mengen. Die Sulfitablauge aus dem Buchenholz, das zur Herstellung von Zellulose verwendet wurde, wurde mit einem Organismus, der Bakteriologen als Candida arborea bekannt ist, bei höheren Temperaturen als je zuvor bei der Hefeherstellung verwendet, behandelt. Das fertige Produkt diente sowohl als Tier- als auch als Menschenfutter. Sein Kalorienwert ist viermal so hoch wie der von magerem Fleisch und es enthält doppelt so viel Protein.
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Die Deutschen hatten auch neue Methoden zur Konservierung von Lebensmitteln durch Kunststoffe und neue, fortschrittliche Kühltechniken entwickelt. Die Kühlung und Klimatisierung der deutschen U-Boote war so effizient geworden, dass die U-Boote von Deutschland aus in den Pazifik fahren, dort zwei Monate lang operieren und dann nach Deutschland zurückkehren konnten, ohne Frischwasser für die Besatzung aufnehmen zu müssen. Eine geheime Kunststoffmischung (u.a. Polyvinylacetat, Kreide und Talk) wurde zum Beschichten von Brot und Käse verwendet. Ein frisch aus dem Ofen kommender Laib wurde eingetaucht, getrocknet, erneut eingetaucht und dann eine halbe Stunde lang auf 285 Grad erhitzt. Acht Monate später war er unverdorben und genießbar.
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„Was die medizinischen Geheimnisse in dieser Sammlung angeht„, so hat ein Armeechirurg bemerkt, „so werden einige von ihnen der amerikanischen Medizin Jahre der Forschung ersparen; einige von ihnen sind revolutionär – wie zum Beispiel die deutsche Technik zur Behandlung nach längerer und meist tödlicher Kälteeinwirkung.“ Diese Entdeckung – die uns durch die bereits erwähnte Recherche von Major Alexander offenbart wurde – stellte alles auf den Kopf, was die medizinische Wissenschaft über dieses Thema dachte. In jedem der gefürchteten Experimente wurden die Versuchspersonen durch sofortiges Eintauchen in heißes Wasser erfolgreich wiederbelebt, sowohl vorübergehend als auch dauerhaft. In zwei Fällen von völligem Herzstillstand und Atemstillstand brachte ein heißes Bad bei 122 Grad beide Versuchspersonen zurück ins Leben. Noch vor Ende des Krieges mit Japan wurde diese Methode von allen amerikanischen Luftrettungsdiensten als Behandlungsmethode übernommen und ist heute in der Medizin allgemein anerkannt.
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Deutsche Mediziner hatten eine Methode zur Herstellung von synthetischem Blutplasma entdeckt. Es wurde unter dem Namen Capain in kommerziellem Maßstab hergestellt und war in seinen Ergebnissen dem natürlichen Plasma ebenbürtig. Eine weitere Entdeckung war Periston, ein Ersatz für die Blutflüssigkeit. Eine Oxidationsproduktion von Adrenalin (Adrenichrom) wurde in der Menge erfolgreich nur von den Nazis hergestellt und mit guten Ergebnissen bei der Bekämpfung von Bluthochdruck eingesetzt (an dem in den Vereinigten Staaten jährlich 750.000 Menschen sterben). Heute kennen wir das Geheimnis der Herstellung und eines großen Vorrats.
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Ebenfalls von großer medizinischer Bedeutung waren bestimmte Forschungen von Dr. Boris Rojewsky vom Kaiser-Wilhelm-Institut für Biophysik in Frankfurt. Sie befassten sich mit der Ionisierung der Luft in Bezug auf die Gesundheit. Es wurde festgestellt, dass positiv ionisierte Luft schädliche Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden hat und für das Unbehagen und die Depressionen verantwortlich ist, die in Zeiten eines fallenden Barometers auftreten. Es wurde festgestellt, dass ihre Anwesenheit bei vielen Menschen Asthma, Heuschnupfen und nervöse Anspannung auslöst. Es erhöhte den Bluthochdruck, manchmal bis zum gefährlichen Punkt. Sie führte zu den bei der Höhenkrankheit üblichen Symptomen – erschwerte und schnelle Atmung, Schwindel, Müdigkeit und Schläfrigkeit.
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Negativ ionisierte Luft bewirkte jedoch genau das Gegenteil. Sie war berauschend und vermittelte ein Gefühl von Hochstimmung und Wohlbefinden. Seelische Depressionen wurden durch sie beseitigt. In pathologischen Fällen beruhigte sie die Atmung, senkte den Bluthochdruck und wirkte gegen Allergien und Asthma. Die Bedeutung seiner Anwesenheit überall dort, wo Menschen leben, arbeiten oder sich von Krankheiten erholen, könnte seine Produktion eines Tages zu einer der wichtigsten Funktionen von Klimaanlagen machen.
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Aber von größter Bedeutung für die Zukunft waren die Geheimnisse der Nazis in der Luftfahrt und bei verschiedenen Arten von Raketen.
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„Die V2-Rakete, die London bombardiert hat„, heißt es in einer Veröffentlichung der Army Air Force, „war nur ein Spielzeug im Vergleich zu dem, was die Deutschen in petto hatten.“
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Bei Kriegsende, so wissen wir heute, befanden sich 138 Arten von Lenkflugkörpern in verschiedenen Produktions- oder Entwicklungsstadien, die jede bekannte Art von Fernsteuerung und Zünder verwendeten: Funk, Radar, Draht, Dauerstrich, Akustik, Infrarot, Lichtstrahlen und Magnetismus, um nur einige zu nennen; und für den Antrieb alle Methoden des Düsenantriebs für Unter- oder Überschallgeschwindigkeiten. Der Düsenantrieb wurde sogar für den Hubschrauberflug eingesetzt. Der Treibstoff wurde in Brennkammern an den Rotorblattspitzen geleitet, wo er explodierte und die Blätter wie ein Rasensprenger oder ein Windrad herumwirbelte. Was den Raketenantrieb anbelangt, so war die A-4 Rakete, die bei Kriegsende gerade in Großserie produziert wurde, 46 Fuß lang, wog über 24.000 Pfund und flog 230 Meilen weit. Sie erhob sich sechzig Meilen über die Erde und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 3.735 Meilen pro Stunde – dreimal so viel wie die Erdrotation am Äquator. Das Geheimnis ihrer Überschallgeschwindigkeit lag, wie wir heute wissen, in ihrem Raketenmotor, der flüssigen Sauerstoff und Alkohol als Treibstoff verwendete. Die Rakete wurde entweder über Funk gesteuert oder steuerte sich selbst mit Hilfe von Kreiseln zu ihrem Ziel. Da sie mit Überschallgeschwindigkeit unterwegs war, konnte sie nicht gehört werden, bevor sie einschlug.
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Eine weitere deutsche Rakete, die gerade auf den Markt kam, war die A-9. Sie war noch größer – 29.000 Pfund – und hatte Flügel, die ihr eine Flugreichweite von 3.000 Meilen verliehen. Sie wurde in der berühmten Heeresversuchsanstalt Peenemünde hergestellt und erreichte die unglaubliche Geschwindigkeit von 5.870 Meilen pro Stunde.
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Ein raketengetriebener Langstreckenbomber, der nach den Kriegsunterlagen nur wegen des schnellen Kriegsendes nie fertiggestellt wurde, wäre in der Lage gewesen, in 40 Minuten von Deutschland nach New York zu fliegen. Von einer Druckkabine aus durch einen Piloten gesteuert, wäre er in einer Höhe von 154 Meilen geflogen. Der Start sollte mit einem Katapult bei 500 Meilen pro Stunde erfolgen, und das Schiff sollte in nur vier Minuten seine maximale Höhe erreichen. Dort würde es mit leerem Treibstoff durch die äußere Atmosphäre gleiten und auf sein Ziel zusteuern. Mit 100 Bombern dieses Typs hofften die Deutschen, jede Stadt der Erde in wenigen Tagen zerstören zu können. Kein Wunder also, dass Experten der Army Air Force heute öffentlich erklären, dass die Nazis uns in Sachen Raketenleistung und Lenkraketen mindestens zehn Jahre voraus waren.
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Die Deutschen hatten sogar Vorrichtungen parat, die sich um die Piloten kümmerten, die gezwungen waren, Überschallflugzeuge im Flug zu verlassen. Normalerweise würde einem Piloten, der bei solchen Geschwindigkeiten den Kopf herausstreckte, dieser abgeschoren werden. Sein Fallschirm würde beim Öffnen im Raum zerplatzen. Um dieses Unglück zu verhindern, wurde ein Schleudersitz erfunden, der den Piloten augenblicklich ins Freie schleuderte. Sein Fallschirm war bereits geplatzt, d.h. er bestand aus gitterartigen Bändern, die seinen Fall erst dann bremsten, als die Löcher durch das Gewicht des Piloten zu schließen begannen.
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Eine Nazi-Variante des Lenkflugkörpers war ein Unterwassertorpedo, der durch das Propellergeräusch des Zielschiffs aus einer Entfernung von bis zu 10 Meilen zielsicher auf sein Ziel zusteuerte. Diese Rakete schwamm mit einer Geschwindigkeit von vierzig Meilen pro Stunde dreißig Fuß unter Wasser und hinterließ kein Kielwasser. Als sie direkt unter ihrem Ziel war, explodierte sie.
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All diese Enthüllungen werfen natürlich die Frage auf: War Deutschland in der Luft-, Raketen- und Flugkörperforschung so weit fortgeschritten, dass es mit ein wenig mehr Zeit den Krieg hätte gewinnen können? Die jetzt bekannt gewordenen Kriegsgeheimnisse scheinen auf diese Möglichkeit hinzudeuten. Und der stellvertretende kommandierende General der Army Air Forces Intelligence, Air Technical Service Command, hat in den letzten Monaten gegenüber der Society of Aeronautical Engineers erklärt: „Die Deutschen bereiteten Raketenüberraschungen für die ganze Welt im Allgemeinen und für England im Besonderen vor, die, so glaubt man, den Verlauf des Krieges verändert hätten, wenn die Invasion auch nur um ein halbes Jahr verschoben worden wäre.“
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Für die Freigabe und Verbreitung all dieser einmaligen Geheimnisse wurde innerhalb von zehn Tagen nach der Kapitulation Japans durch einen Befehl von Präsident Truman das Office of the Publication Board eingerichtet. Die Anordnung besagte, dass nicht nur feindliche Kriegsgeheimnisse veröffentlicht werden sollten, sondern (mit einigen Ausnahmen) auch alle amerikanischen Geheimnisse, wissenschaftliche und technische, aller staatlichen Kriegsgremien. (Das Büro für wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Nationale Forschungsrat und andere). Und so entstand das, was man heute als das größte Veröffentlichungsproblem bezeichnet, das eine Regierungsbehörde je zu bewältigen hatte.
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Denn die Kriegsgeheimnisse, die üblicherweise in Dutzenden von Exemplaren gezählt wurden, belaufen sich auf eine dreiviertel Million separater Dokumente (zwei Drittel davon über die Luftfahrt) und erfordern mehrere Jahre und mehrere hundert Mitarbeiter, um sie zu sichten und für die breite Öffentlichkeit aufzubereiten.
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Heute bearbeiten die Übersetzer und Erfasser des Office of Technical Services, dem Nachfolger des OPB, etwa 1000 Dokumente pro Woche. Für die Indexierung und Katalogisierung des Teils der Sammlung, der dauerhaft aufbewahrt werden soll, werden möglicherweise mehr als zwei Millionen Karten benötigt; und in Wright Field ist die Aufgabe so kompliziert, dass elektrische Lochkartenmaschinen installiert werden sollen. Ein ganzes neues Glossar mit deutsch-englischen Begriffen musste erstellt werden – etwa 40.000 Wörter zu neuen technischen und wissenschaftlichen Begriffen.
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Bei so vielen Dokumenten war es natürlich aus Zeit- und Kostengründen nicht möglich, mehr als ein paar wenige nachzudrucken oder zu reproduzieren. Um die Öffentlichkeit darüber zu informieren, was verfügbar ist, gibt der OTS daher wöchentlich eine Bibliographie heraus. Diese enthält die neuesten Informationen über Kriegsgeheimnisse – mit Titeln, Preisen der derzeit erhältlichen oder zu erstellenden Kopien und einer Zusammenfassung des Inhalts.
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Das Originaldokument oder die Mikrofilmkopie wird dann in der Regel an die Library of Congress geschickt, die heute der größte Aufbewahrungsort ist. Um sie der Öffentlichkeit leichter zugänglich zu machen, sendet die Bibliothek Kopien an etwa 125 so genannte „depository“ Bibliotheken in den gesamten Vereinigten Staaten, wenn genügend Kopien verfügbar sind.
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Und was macht die Öffentlichkeit mit diesen einstigen Kriegsgeheimnissen? Sie tut es – sie verschlingt sie. In einem Monat wurden 20.000 Bestellungen aufgegeben, und die Bestellrate liegt jetzt bei 1000 Stück pro Tag. Wissenschaftler und Ingenieure erklären, dass die Informationen „die Zeit, die wir für bereits wissenschaftlich untersuchte Probleme aufwenden würden, um Jahre verkürzen.“ Und amerikanische Geschäftsleute…! Ein Blick in die Briefsammlung des Publication Board zeigt Folgendes:
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Die Bendix Company in South Bend, Indiana, meldet ein deutsches Patent für einen Plattenspieler-Wechsler an, „bei dem die Platten über dem Plattenteller gestapelt sind.“ Pillsbury Mills möchte alle verfügbaren Informationen über deutsche Mehl- und Brotproduktionsmethoden haben. Kendall Manufacturing Company („Soapine“) will Insektenschutzmittel. Pioneer Hi-Bred Corn Company, Iowa, bittet um „Befragung von Forschungsmitarbeitern an der landwirtschaftlichen Hochschule in Hohenheim.“ Pacific Mills bittet die I. G. Farbenindustrie um eine wasserabweisende, knitterfreie Ausrüstung für gesponnene Viskose. Die Polaroid Company möchte etwas über „den Stand der Ausbeutung von Fotografie und Optik in Deutschland„. (Es gibt übrigens zehn- bis zwanzigtausend deutsche Patente, die noch gesichtet werden müssen.)
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Der unersättlichste Kunde ist Amtorg, die Außenhandelsorganisation der Sowjetunion. Einer ihrer Vertreter kam mit der Bibliographie in der Hand in das Büro des Publikationsrats und sagte: „Ich will Kopien von allem.“ Die Russen schickten im Mai eine Bestellung im Wert von $5.594,00 – 2000 einzelne Kriegsgeheimnisberichte. Im Allgemeinen kaufen sie jeden veröffentlichten Bericht.
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Auch die Amerikaner sind der Meinung, dass die Kriegsgeheimnisse außerordentlich gut zu erforschen sind. Führungskräfte von Unternehmen parken praktisch vor der Haustür des OTS, um bei der Veröffentlichung eines bestimmten Berichts der Erste zu sein, der ihn erhält. Manche Informationen sind so wertvoll, dass es Tausende von Dollar wert sein kann, sie einen Tag vor einem Konkurrenten zu erhalten. Aber das OTS trifft aufwendige Vorkehrungen, um sicherzustellen, dass kein Bericht jemals vor der allgemeinen Veröffentlichung für irgendjemanden zugänglich ist.
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Nachdem ein bestimmtes amerikanisches Flugzeugunternehmen ein bestimmtes erbeutetes Kriegsdokument bestellt hatte, wurde es befragt, ob die darin enthaltenen Informationen ihm Geld eingebracht oder gespart hätten. Die Kosten für den Bericht beliefen sich auf ein paar Dollar. Das Unternehmen antwortete: „Ja – mindestens hunderttausend Dollar.“
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Ein Forschungsleiter eines anderen Unternehmens machte sich eines Tages drei Stunden lang in den OTS-Büros Notizen. „Vielen Dank„, sagte er, als er aufstand, um zu gehen, „die Anmerkungen aus diesen Dokumenten sind für mein Unternehmen mindestens eine halbe Million Dollar wert.“
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Und nachdem er den vollständigen Bericht über die deutsche Kunstfaserindustrie gesehen hatte, bemerkte ein amerikanischer Hersteller: „Dieser Bericht wäre für meine Firma zwanzig Millionen Dollar wert, wenn sie ihn exklusiv haben könnte.“ Natürlich können sie, und jeder andere, diesen Bericht und viele andere ehemals geheime Informationen jetzt für ein paar Dollar bekommen. Alle Kriegsgeheimnisse sind, so wie sie veröffentlicht wurden, vollständig öffentlich zugänglich.
Unternehmen Patentenraub
Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten Patentenklaus der Geschichte. Im einzelnen werden für die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert. Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurückgehen, mit denen die US-amerikanische Wirtschaft anschließend Milliardengewinne machte – hier weiter.
Verborgene Helden
Hier findet Ihr sehr seltene Aussagen von Zeitzeugen in deutscher Sprache… Die Interviews werden aus dem Englischen übersetzt und für die Meisten von uns, sind diese Worte, das erste Mal zu lesen oder zu hören – hier weiter.
Hitlers Atombombe: die neuesten Fakten, Indizien und Beweise – Die Autoren thematisieren einmal mehr die Frage, warum Hitler die Bombe im Krieg nicht einsetzte. Die Antwort: Die Alliierten hatten für diesen Fall gedroht, Millionen Deutsche mit Giftgas zu töten. Neue Beweise dafür lassen sich aus einem Zwischenfall im Hafen von Bari ableiten, über den einst sogar ‚Der Spiegel‘ berichtete. In der italienischen Stadt wurden große Mengen Giftgas für einen Angriff auf Deutschland per Schiff angelandet – hier weiter.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
Februar 1945: Gedanken zur Dresden-Apokalypse – hier weiter.
Adolf Hitler – eine Korrektur
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!« Die Geschehnisse zwischen 1914 und 1945 haben sich nicht so ereignet, wie man sie Ihnen »verkaufen« und durch Strafgesetze aufzwingen will. Bestsellerautor Michael Grandt agiert als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler aus einer objektiven und neutralen Perspektive, die nichts mit Revisionismus zu tun hat. Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden – hier weiter.
80 Jahre Untenehmen Barbarossa – Exklusiv: FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Leckerbissen der Geschichtsschreibung. Ein im deutschsprachigen Raum fast völlig unbekanntes Werk von Erkki Hautamäkki aus Finnland. Angetrieben von dem Bedürfnis, die historische Wahrheit ans Licht zu bringen, hat Hautamäkki die Geheimdokumente des Feldmarschalls, Carl Gustaf Emil Mannerheim, von 1932 bis 1949 aufgearbeitet. CGE Mannerheim war schon Oberbefehlshaber der tapferen finnischen Armee im Winterkrieg 1939/1940 gegen Russland als Aggressor. Auch beim Unternehmen Barbarossa 1941, waren finnische Kämpfer unter seiner Führung dabei. Von 1944 bis 1946 war er finnischer Staatspräsident. Hautamäkki räumt auf mit so manchen gedroschenenen Phrasen der Sieger-Geschichtsschreibung. Ein Meisterwerk, dessen Einzigartigkeit schon der Kommentator Friedland, vor Jahren hier auf dem Blog feststellte…hier zum Artikel.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Das Geheimnis von Celle: Was wird an Informationen zurückgehalten? Hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Wie sich die Geschichte seit 100 Jahren im Kreis dreht: Geheimhaltung und Propaganda verhindern Demokratie und Erkenntnis – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde
Seit Beginn der Menschheitsgeschichte üben mysteriöse Flugscheiben einen fast unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation aus. Besonders die Verbindung des Deutschen Reiches und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit dem Wissen außerirdischer Besucher zusammen – hier weiter.
Die 3-tägige Finsternis
Seit rund 1000 Jahren sagen hellsehende Menschen eine globale Krise voraus, die auf dem Höhepunkt eines kulturellen und moralischen Niedergangs eintreten soll – eine Krise, die in einem Weltkrieg endet. Bevor dieser Weltkrieg jedoch zu einem alles vernichtenden Atomkrieg eskaliert, würde eine kosmische, nicht irdische Kraft oder Macht in das Geschehen eingreifen – so die betreffenden Prophezeiungen – hier weiter.
Seit rund 1000 Jahren sagen hellsehende Menschen eine globale Krise voraus, die auf dem Höhepunkt eines kulturellen und moralischen Niedergangs eintreten soll – eine Krise, die in einem Weltkrieg endet. Bevor dieser Weltkrieg jedoch zu einem alles vernichtenden Atomkrieg eskaliert, würde eine kosmische, nicht irdische Kraft oder Macht in das Geschehen eingreifen – so die betreffenden Prophezeiungen – hier weiter.
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Ostfront
Durch den Weltkrieg [1914 – 1918], dem Deutschlands Feinde im Vertrag von Versailles eine Schmach über alle Schlachten hinaus in die Tage des „Friedens“ zufügte, lag Deutschland am Boden. Adolf Hitler [geboren 1889] hat durch die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei den Deutschen die Wege zu ihrer Wiedererstarkung und Befreiung von den Fesseln des Unrechts zu Versailles gewiesen. Die Maske von Deutschlands Feinden fiel und es zeigte sich das gleiche Teufelsgesicht, das Deutschland schon in fast allen Jahrhunderten belauerte.
[Da staunt die Welt /Zwanzigstes Jahrhundert.]
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Da staunt die Welt
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Adolf Reitz
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[Auszug]
Vorwort
„Ihr sehet im Geiste durch dieses Geschlecht
den deutschen Namen zum glorreichsten unter
allen Völkern erheben, ihr sehet diese Nation
als Wiedergebärerin und Wiederherstellerin der Welt.“
Johann Gottlieb Fichte
* * *
Es gibt wohl kein erschütternderes Zeugnis sinnloser und hirnkranker Planung unserer Feinde als der in die Welt über die Feder von geistesschwachen Schreiberlingen gebrüllte Schrei: „Deutschland muß zerschlagen werden.“
In Wirklichkeit würde Deutschlands Tod den Untergang von Zivilisation und Kultur bedeuten. Deutschland hat in vielen Jahrhunderten bewiesen, daß die ganze Welt von deutschem Genie lebt und daß es kein Zufall ist, wenn die deutschen Schöpferkräfte auf alle zivilisierten Völker wie von einer nie versiegenden Sonne ausstrahlen.
Wir Menschen der Gegenwart sind verwöhnt, wir stehen im Versorgungsbereich einer Technik, die den Menschen schneller und stärker macht als jede Kreatur. Der Alltag stellt uns die Nahrung auf den Tisch. Wir kleiden uns, angepaßt an unser Klima und seinen Wechsel mit Erzeugnissen, die rohstoffmäßig auf die Natur zurückgehen, aber erst durch den Erfindergeist die heutigen Formen und Werte annahmen. Die Chemie griff nach der Luft als Rohstoff. Sie verwandelte das Holz zum brauchbaren Zellstoff und gab Hand in Hand mit der ebenso schöpferischen Technik den Weg zu Papier und Zellwolle an. Schlummernde Erze wurden unter den Hammerschlägen des Menschen wach und chemische Intelligenz zeugte den Stahl und Metall=Legierungen, welche die Säulen der neuzeitlichen Technik mit ihren gigantischen Möglichkeiten sind. Der gleiche forschende Sehergeist machte den Menschen stark gegen Krankheit und siegte mit neuen Heilmitteln über Seuche und Tod.
Dieser Reichtum von Erfindungen, die zu einer neuen Ökonomie der Welt führten, wurde zum größten Teil in seinen Grundlagen und seinen Formen von Deutschen geschaffen.
Aus den Tiefen des menschlichen Seins leuchtet aber der Dichter und der Künstler. Die Erde erhielt durch den Künstler einen neuen Sinn, und was die Natur in unerschöpflicher Fantasie als Pflanze und Tier, als Makrokosmos und Mikrokosmos formte, vertiefte sich durch die seelischen Kräfte des Künstlers mit neuem Inhalt, aus dem ein Strahl von Seligkeit den ewig suchenden und fragenden Menschen traf. Steine wurden zu Domen. Farben verklärten sich in weihevollen Gemälden. Die Töne der Orgel senkten sich wie eine segnende Hand auf die Unruhe menschlicher Wünsche und Begierden.
Die deutsche Seele ist in Jahrtausenden groß und stark geworden. Ihre Traumkräfte schreiten neben dem Verstand, der mit klugen Mitteln die irdischen Möglichkeiten bis in die Geheimnisse der Atome auswertet, das Erreichte aber nicht um schnöden Eigennutzes willen ummauert, sondern die ganze Welt an dieser großen deutschen Ernte teilnehmen läßt. Ihr verdankt die Menschheit den größten Teil der Zivilisation und Kultur.
Lassen wir zum Beweis die Jahrhunderte sprechen!
* * *
Zwanzigstes Jahrhundert
Durch den Weltkrieg [1914 – 1918], dem Deutschlands Feinde im Vertrag von Versailles eine Schmach über alle Schlachten hinaus in die Tage des „Friedens“ zufügte, lag Deutschland am Boden. Adolf Hitler [geboren 1889] hat durch die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei den Deutschen die Wege zu ihrer Wiedererstarkung und Befreiung von den Fesseln des Unrechts zu Versailles gewiesen. Die Maske von Deutschlands Feinden fiel und es zeigte sich das gleiche Teufelsgesicht, das Deutschland schon in fast allen Jahrhunderten belauerte. Mit neuer frischer Kraft steht Deutschland im politischen Geschehen um Recht und Freiheit. Die deutschen Siege im Westen und Osten, im Norden und Süden schaffen die Voraussetzung zur großen neuen europäischen Ordnung, die durch den tatenvollen japanischen Achsenpartner auch in der asiatischen Sphäre ihr geopolitisches Gegenstück findet.
* * *
1900: Die Mendelschen Vererbungsregeln werden neu von den Deutschen Correns und Tschermak entdeckt. – Der erste „Mercedes“=Wagen der Daimler=Motorengesellschaft. – Otto Walkhoff entdeckt die gewebezerstörende Wirkung des Radiums. – Kreichgauer entdeckt die Polfluchtkraft. –
1902. Geheimrat Althoff erreicht durch die Gründung der internationalen Vereinigung gegen die Tuberkulose internationale Zusammenarbeit gegen die Tuberkulose.
1903: Robert Koch schlägt bei Malaria eine vorbeugende Chininbehandlung vor. – Siedentopf baut mit seinem Mitarbeiter das Ultramikroskop. – Der Hamburger Albers=Schönberg entdeckt die gewebsschädigende Wirkung der Röntgenstrahlen, aber auch ihren Heilwert. Er wandte als erster die Röntgenstrahlen zur Untersuchung von Mumien an. Er war der Märtyrer der Röntgenologie, denn er verlor bei seinen Arbeiten den linken Arm, die rechte Hand, die rechte Schulter und starb an Verbrennungen seiner Brust. –
1905: Die Deutschen Fritz Schaudinn und Erich Hoffmann entdecken den Erreger der Syphilis. Schaudinn entdeckte auch den Erreger der Tropenruhr, stirbt an Selbstversuchen mit diesem Erreger. – Robert Koch macht wichtige Untersuchungen über die Tsetsekrankheit, das Texasfieber und das Küstenfieber.
1908. Dem deutschen Metallurgen Alfred Wilm gelingt die Veredelung des Aluminiums: die Herstellung des Duralumins.
1909: Bosch arbeitet die Ammoniaksynthese aus Wasserstoff und Stickstoff aus.
1910: Junkers erhält sein „Nurflügel“=Patent. – Der Hamburger Peine entwirft das Projekt eines Elektroflutwerkes. – Auf der Naturforscherversammlung in Königsberg wird das in Deutschland neugeschaffene Syphilisheilmittel „Salvarsan“ bekanntgegeben.
1911 – 1913: Heß macht wichtige Untersuchungen über kosmische Strahlen.
1912: Friedr. Krupp A. G. Läßt sich die von Deutschen erfundenen nichtrostenden Chrom=Nickel=Stähle patentieren. – Steinach macht die ersten Keimdrüsenverpflanzungen bei Tieren und „feminiert“ Männchen. – Junkers beginnt mit der Konstruktion eines Schwerölflugmotors.
1912/13: Benz & Cie. Beginnen mit dem Flugmotorenbau.
1914: Graf Zeppelin baut das erste Duralumin=Luftschiff.
1915: Errichtung der Forschungsanstalt Professor Junkers in Dessau. – Dorniers Ganzmetall=Riesenflugboot Rs I steht flugbereit.
1916: Max Immelmann, der „Adler von Lille“, stirbt den Heldentod.
1919: Aufruf zum Rhön=Segelflug=Wettbewerb auf der Wasserkuppe, der die Welt in Staunen setzte.
1920: Die Köln=Rottweil A. G. Entwickelt die „Vistra“, eine hochwertige Stapelfaser, die erste und älteste Zellwolle der Welt.
1921: Der Segelflieger Wolfgang Klemperer fliegt an der Rhönkuppe 13 Minuten, bald darauf stellt Ferdinand Schulz einen Weltrekord im Segelfliegen auf, 8 Stunden 42 Minuten. – Der I. G. Gelingt ein brauchbares Verfahren zur Synthese wirtschaftlicher wichtiger Fettsäuren.
1922: Heinkel gründet in Travemünde ein eigenes Konstruktionsbüro.
1924: Messerschmitt baut M 17 als erstes seiner Leichtflugzeuge und überquert mit ihm die Zentralalpen.
1925: Udet gewinnt den „Zugspitzflug“. – Bei Mahle, Komm.=Ges., Stuttgart=Bad Cannstatt, gelingt es erstmals in der Welt, Magnesium als Spritzgußwerkstoff verwendbar zu machen.
1926: Verschiedene chemische Werke schließen sich zur I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft zusammen. – Dr. Hörlein berichtet erstmals über das neue Malariamittel Plasmochin, dessen malariakeimzerstörende Eigenschaften von Mühlens und Roehl erkannt wurden. – Gründung der deutschen Lufthansa.
1927: Geiger und Müller erfinden das Zählrohr für die Höhenstrahlforschung. – Als schwimmender Stützpunkt nimmt die „Westfalen“ im Südatlantik ihre Arbeit auf. – Die Kohlenhydrierung zur Herstellung von Benzin und Öl wird von der I.G. in großem Maßstab aufgenommen.
1928: Do X umfliegt die Welt. – Das erste bremsbare Magnesium=Flugzeugrad der Welt wird bei Mahle, Komm.=Ges., Stuttgart=Bad Cannstatt, gebaut.
1930 – 1932: Wolfgang von Gronau fliegt mit dem Dornier=Wal um die Erde.
1931: Bergius gibt das Verfahren der Holzverzuckerung an. Bergius ist auch der Erfinder der Kohleverflüssigung [1913].
1932: Die I. G. Farbenindustrie schafft ein neues Malaria=Heilmittel, das Atebrin, das eine stärker vorbeugende Wirkung als das Chinin hat. – Bodo von Borries und Ernst Ruska erfinden das Elektrostrahlenmikroskop mit 30 000facher Vergrößerung.
1933: Hindenburg ernennt Adolf Hitler zum Reichskanzler [30. Januar]. – Der Führer überträgt Dr. Fritz Todt den Bau der neuen Reichsautobahnen [30. Juni]. Bei Kriegsausbruch [1939] waren sie in einer Länge von 3000 km fertiggestellt und zu 2000 km im Bau. – He 70 wird für Blitzflugstrecken eingesetzt.
1934: Me 108 ist das schnellste Flugzeug auf dem Europarundflug.
1935: Auf Befehl des Führers Adolf Hitler ersteht durch Hermann Göring die deutsche Luftwaffe stärker und mächtiger denn je. – In der Bezeichnung der Kunstspinnfasern einigt man sich in Deutschland auf den Namen „Zellwolle“ und will damit ausdrücken, daß der Holzstoff Zellstoff ist und das fertige Erzeugnis wollähnlichen Charakter hat.
Um 1936: Der Deutsche Wenckebach züchtet das Masernvirus und gewinnt ein Masernserum.
1936: Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler verkündet das nationale Rohstoffprogramm [Okt.] – Die Erzeugung des deutschen synthetischen Kautschuks Buna wird stark gefördert.
1937: August Bier und Ernst Ferdinand Sauerbruch, die beiden großen deutschen Chirurgen, erhalten vom Führer den Preis der deutschen Wissenschaft. Sauerbruch hat vor allem ein Operationsverfahren zur Chirurgie des Brustkorbinnern geschaffen und kriegschirurgisch Großes geleistet. – He 116, eine viermotorige Maschine, wird für den Atlantikdienst der Deutschen Lufthansa verwendet. – Do 17, ein Mitteldecker mit zwei Daimler=Benz=1000=PS=Motoren, beweist vor aller Welt die Schnelligkeit der deutschen Kampfflugzeuge. – Nach dem Entschluß des Generalfeldmarschalls Hermann Göring kommt es zur Gründung der Reichswerke „Hermann Göring“, deren erste Hochöfen 1939 in Betrieb genommen werden. – Focke baut seinen Hub=Schrauber.
1938: Der Führer vollzieht den ersten Spatenstich für die Reichsautobahn München Wien [7. April]. Der Führer legt den Grundstein zur deutschen Volkswagenfabrik in Fallersleben. – Gründung der Organisation Todt [20. Juni]. Der Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen übernimmt die Baudurchführung des Westwalls auf Grund des Führerbefehls. Die Organisation Todt baute u. a. im Westen 800 Brücken von fast 25 000 Meter Länge. Die O T wurde wirkungsvoll auf allen anderen Kriegsschauplätzen eingesetzt.
1939: England und Frankreich erklären Deutschland den Krieg [3. September]. – Eröffnung des Adolf=Hitler=Kanals und des Gleiwitzer Hafens. – Erster Spatenstich für den Oder=Donau=Kanal [8. Dezember].
1940: In Marburg wird das „Institut für experimentelle Therapie Emil Behring“, das größte immunbiologische Forschungsinstitut der Welt gegründet. – In den Siemens=Werken werden die vier größten bisher in Europa gebauten Wasserkraft=Generatoren vollendet, die eine Leistung von je 100 000 kVA, dies sind etwa 136 000 Pferdestärken, haben und für das Großkraftwerk Yalu am Grenzfluß zwischen Korea und Mandschukuo bestimmt sind. Der Durchmesser einer Maschine beträgt 12 Meter, die größte Höhe über den Maschinenhausflur 9 Meter und das Gewicht rund eine Million Kilogramm.
1941: Mitten im Krieg und Rüstung wird in Deutschland die größte Werkzeugmaschine der Welt gebaut. – Focke=Wulf=Naherkunder Fw 189 kommt in Serienbau. Der von Wehrwirtschaftsführer Dipl.=Ing. Kurt Tank konstruirte Naherkunder ist von größter Geschwindigkeit und Wendigkeit, hat Doppelrumpfanordnung. Die Kanzel bietet freie Sicht nach fast allen Seiten. – Dr. Mahl entwickelt im AEG=Forschungsinstitut das elektrostatische Übermikroskop.
1942: [9. Februar] Dr. Todt. [geb. 4. September 1891], Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Generalinspektor des deutschen Straßenwesens, für Wasser und Energie, bedeutender Techniker und Organisator tödlich verunglückt.
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Quellenangabe: ↓
Adolf Reitz – Da staunt die Welt – Alemannen Verlag Albert Zauß, Stuttgart © 1940. – Dieses Digitalisat © 2018-2019 by The Scriptorium. Alle Illustrationen wurden vom Scriptorium hinzugefügt. ↓
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/staunen/dsw00.html
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Filmbeitrag
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Weltraumschiff I startet
ist ein 1937 von Anton Kutter gedrehter Film über den Start einer Weltraumrakete, die nach der Umrundung des Mondes wieder auf der Erde landet. ↓
https://www.youtube.com/watch?v=OJSDt89qRB8
Vor Pressevertretern verkündet der Direktor der Friedrichshafener Luftschiffwerft den ersten bemannten Raketenflug zum Mond an. Rekapitulation der Geschichte der Raketentechnik: Autos mit Raketenmotor, erste fliegende Versuchsraketen. Dann ist es soweit: Der Tag des Raketenstarts. Die Pressevertreter interviewen per Bildfunkgerät den Kommandanten des Raumschiffs, das dann über eine kilometerlange Sprungschanze ins All fliegt. Sternwarten in der ganzen Welt beobachten den Flug – und der tollkühne Coup gelingt: Das Raumschiff umrundet den Mond und kehrt heil zur Erde zurück.
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Der Mond
Was den Mond betrifft, so ist dieser ein fester Weltkörper, mehr noch als eure Erde, und ist gewisserart ein Kind der Erde, d. h. er ist aus den Bestandteilen der Erde gebildet.
Er ist der Erde darum beigegeben, daß er die von der Erde ausströmende magnetische Kraft auffange und dieselbe dann nach Bedürfnis der Erde wieder zurückführe, aus welchem Grunde sein Lauf um die Erde auch eben so ausschweifend ist. Denn dieser richtet sich allezeit nach der größeren oder kleineren Quantität des anwesenden Magnetismus auf der Erde; im Gegenteile aber richtet sich auch der Lauf des Mondes, als Träger dieses Stoffes, nach dem allfälligen Bedürfnisse der Erde nach diesem natürlichen Lebensstoffe. — Das ist die Hauptverrichtung des Mondes.
Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage – Sechstes bis zehntes Tausend – 1922 – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/05/12/hitler-und-die-geheime-allianz-kapitel-6/#comment-326610
Seher
Mondlandung? (6min) https://www.bitchute.com/video/gpc3iM1w5g0E/ , Der Mond ist nur eine Plasmakugel (1min) https://t.me/kurze_Vids/39273
Ostfront
Damit ihr aber den Mond und seine Bewohnbarkeit vollends begreift, so müßt ihr wissen, daß der Mond eigentlich nur auf der dem Planeten zugekehrten Seite »Mond« ist; auf der entgegengesetzten Seite aber ist er nicht »Mond«, sondern ein ganz fester Erdteil. Was also »Mond« ist, das ist nicht fest, sondern sehr locker, beinahe so wie ein etwas gefesteter Schaum des Meeres, dessen festere Teile gleich Bergen hervorragen, dessen weichere Teile aber nischen= und trichterartig gegen das Zentrum des ganzen Weltkörpers eingesunken sind. In einigen von denen befindet sich noch nicht weichen könnende atmosphärische Luft, welche sich, durch starke Fernrohre betrachtet, fast so ausnimmt, als wäre sie ein Wasser.
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Der Sitz Satans ist im Mittelpunkt der Erde!
Da wir aber jetzt schon so manches von dem in dieser Erde gefangenen bösesten Geiste gesprochen haben, so wird es für euch, wenn auch eben nicht so sehr nützlich, aber doch denkwürdig sein, zu erfahren, wo in diesem Erdkörper der eigentliche Aufenthaltsort des bösesten Geistes ist. Dieses euch zu sagen unterliegt keiner großen Schwierigkeit. Ich darf euch nur in den Mittelpunkt der Erde hineinführen, so habt ihr den Wohnplatz dieses Geistes schon. Es ist nicht etwa das Herz, noch ein anderes Eingeweidestück der Erde; denn diese Eingeweidestücke bestehen so wie alles andere aus Seelen, in welche jedoch zum Teile dieser bekanntgegebene böseste Geist einwirkt, zum Teile aber auch — und zwar stets im Uebergewichte — die guten Geister, die eben das Wirken des Bösen dadurch beschränken.
Der Sitz dieses bösen Geistes ist der eigentliche festeste Mittelpunkt, auf den alles eindrückt, auf daß er sich nicht allzu gewaltig bewege und zerstöre all das Wesen der Erde; denn man dürfte ihm nur ein wenig Luft lassen, so wäre er in einem Augenblicke nicht nur mit dieser Erde, sondern mit der ganzen sichtbaren Schöpfung fertig.
[Erde und Mond / Rückführung und Erlösung Satanas / 55. Kapitel / Seite 155.]
Erde und Mond – Eine Offenbarung göttlichen Geistes, durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – 3. Auflage Sechstes bis zehntes Tausend 1922 – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/01/17/interview-mit-dem-ritterkreuztraeger-ss-obersturmfuehrer-erwin-bachmann-der-bei-germania-wiking-diente/#comment-310635
GvB
Auch nach dem Krieg(bzw. Ende der Kriegshandlungen..wurde die Forschung wieder aktiviert… und z.B.in der Luftfahrt
wurden Flugzeuge in der BRD gebaut: VTOL-mit einem umgebauten Starfighter, oder der erste VTOL-Transporter von Dornier…Do 31.
Das Wissen der dt.Ingenieure floss dann in amerikanische und englische Projekte ein.z.B. der Senkrechtstarter HARRIER.
In der BRD wurde aber die Forschung und Fertigung eingestellt.
(VTOL= Vertikal-take off oder STOL (Short Take-Off and Landing) bezeichnet die Fähigkeit eines Flugzeugs, auf besonders kurzen Strecken zu starten und zu landen.)https://de.wikipedia.org/wiki/Senkrechtstart_und_-landung
Alle Senkrechtstarter nach 45 basieren auf dem Wissen des dt.Reiches….aber in der BRD dann von den Besatzern gestoppt.
https://www.bing.com/images/search?q=VTOL&form=HDRSC3&first=1
GvB
Der Dornier Do 31 ist das weltweit erste vertikale Strahltriebwerk!
https://www.youtube.com/watch?v=pM1TT7CWWCw
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Christel Focken forscht weiter…….im „verwalteten Gebiet“ in „Polen“….
Für eine Brauerei ist das aber ein Riesenlager? Ist da wirklich nur Bier erzeugt worden? Mit diesem Wasser kann man auch noch anderes machen.Für eine Brauerei ist das aber ein Riesenlager? Ist da wirklich nur Bier erzeugt worden? Mit diesem Wasser kann man auch noch anderes machen.
Unterirdische Anlage – 2 spurige Bahneinfahrt – neue Gleise – TEIL 1
https://www.youtube.com/watch?v=34qzePCgS4g
Arthur
Det Buch jiebedad doch hier umsonst
https://archive.org/details/unternehmen-patentenraub-1945/mode/1up?view=theater
EssenZ
Zwei Literaturempfehlungen neueren Datums von Bruno Bandulet
Beuteland: Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945 Gebundene Ausgabe – 30. Juni 2016
Fortsetzung:
Rückkehr nach Beuteland: Deutschland und das Spiel um Macht, Geld und Schuld Gebundene Ausgabe – 23. März 2023
Gruß
EssenZ
Seher
Ergänzend: https://archive.org/details/bruno-bandulet-als-deutschland-grossmacht-war ,
https://archive.org/details/bruno-bandulet-beuteland-die-systematische-plunderung-deutschlands
Bettina
Vorhin kam in der Landesschau BW, dass letzte Nacht im Grab der rollenden schwarzen Null gebuddelt wurde! 🙂
Wahrscheinlich wollte jemand nur sicher gehen (so mit Pflock und Hammer), damit der nicht wiederaufersteht?
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/schaeuble-grab-geschaendet-100.html
Da können wir mal gespannt sein, bei welchem Reichsbürger das Kreuz gefunden wird?
Zumindest wäre es mal wieder ein Auftackt zu Heimsuchungen aufzubrechen, so mindestens 5000 Polizisten um ein Holzkreuz zu finden 😉
Alles liebe ihr guten Menschen
Wir dürfen alles, aber nicht unseren Humor verlieren
Bettina
Torsten
Ich lasse es einfach stehen, mit der Bitte sich sachlicher zu informieren.
https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/05/12/geheimnis-unter-hamburg-ns-symbole-in-einem-bunker-unter-dem-denkmal-die-verschwiegene-wahrheit/
Interessante Aspekte gibt es allerdings.
Seher
Ist für mich „unvorstellbar“, daß man das nicht lesen kann! Aber siehe Kommentare.,
12 Jahre Kein Sklavenvolk https://archive.org/details/12-jahre-kein-sklavenvolk ,
Dämonen-‚Gott‘ Jahwe oder Heidentum – Wie unterscheiden sich unsere Wurzeln…?
Veröffentlicht Vor 9 Stunden • 16 Aufrufe
https://www.wuwox.com/w/4MthAcs6RaofGDQqADipQ8
Torsten
Werter Seher, alles braucht und benötigt seine Zeit.
Heil und Segen!
XX
Aus gegebenem Anlass… (Originalbeitrag hier)
Unfaßbar: Virennachweis mit Ansteckung erstmals erfolgreich belegt – neue Virus-Epidemie noch ansteckender als Corona – und unheilbar!
Der Erreger einer bisher nur vereinzelt vorkommenden Krankheit scheint jetzt mutiert zu sein. Ausgehend von mehreren Ländern, darunter auch Deutschland, verbreitet er sich weltweit und schneller als Corona. Die Aufwach-Grippe (A1H8), wie der systembedrohende Virus von führenden Experten der WHO genannt wird, führt schlagartig zu einem klaren Verstand im Hier & Jetzt.
Erst fängt es harmlos mit dem ausschließlichen Verzehr von Biokost und der Einnahme von Kurkuma (reinigt die Zirbeldrüse) an. Dann folgt meist eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Massenmedien. Schließlich gehen die Symptome über in ein gesteigertes Einheitsbewusstsein, eine vollständige Verbindung zur eigenen Seele und eine damit einhergehende, bisher nicht gekannte Angstfreiheit. Schließlich endet die Krankheit in bedingungsloser Liebe und Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer und der Schöpfung.
Alle bisher bewährten Mittel wie Chemtrails, Fussball-WM, Massenimpfungen und Androhungen von globalen Kriegsszenarien usw. scheinen vollkommen wirkungslos zu sein. Die dunkle Macht-Elite ist völlig ratlos! Für dieses Virus wurde deshalb eine neue Epidemie-Warnstufe der WHO ausgerufen, da es das Leben auf diesem Planeten grundlegend verbessern kann! Selbst die erstmals weltweit an über sieben Milliarden Erdenbürger verschickte SMS-Warnung der WHO: „Bleiben Sie in ihrer Matrix, dort sind sie sicher!” ist wirkungslos verpufft.
Auch das bisher wirksamste Breitband-Antibiotikum (Übersetzung = gegen das Leben gerichtet), nämlich gehirnwaschender Einheitsbrei der Massenmedien, scheint erstmals wirkungslos zu sein! Schlimmer noch: die Infizierten entwickeln schnell eine unumkehrbare und vollständige Resistenz gegenüber jedweder Fremdmanipulation. Wer einmal damit infiziert ist, kann offensichtlich nicht mehr zu seinem alten, fremdbestimmten Denkmuster zurückfinden. Der Erreger konnte schnell gefunden, aber nicht isoliert werden.
Er wird von den Experten „Wahrheits-Virus” genannt und ist im höchsten Maße ansteckend. Meiden Sie unbedingt den Kontakt mit selbständig denkenden und verantwortungsvoll handelnden Menschen. Es besteht der Verdacht, dass das Virus auch durch Gedankenübertragung verbreitet werden kann. Den letzten Untersuchungen zufolge ist jetzt auch der exakte Übertragungsweg lückenlos aufgedeckt worden: Der Krankheitsverlauf beginnt meistens mit dem Lesen dieses entschlüsselten Textes! Die Inkubationszeit beträgt wenige Millisekunden. Herzlich Willkommen in der Freiheit – und wir werden jeden Tag immer mehr!
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Der Kurze
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Einar
„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“
Jaaa….. der Tag kommt…zw.Smiley.
Dankeschön werter Kamerad XX für das Einstellen vom lieben Kurzen zur Erinnerung 🙂
Doppelt Erinnerung!!…Doppelwumms!…lach, Doppeltes Dankeschön…zw.Smiley.
HG
Einar
Anti-Illuminat
Die Alliierten hatten das meiste gestohlen. Aber das allerwertvollste bekamen sie nicht. Noch heute zittern sie davor was kommt. Aber ihre Propaganda wird immer unwirklicher.