Armut und Reichtum sind zwei Pole des gierigen Finanzsystems.
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Ein Kontrapunkt zur Armut ist der sehr leicht gewonnene Reichtum von ganz wenigen. Wer Armut bekämpfen will, sollte dies nicht isoliert versuchen. Erst wenn man die Verteilung des Geldes als Quelle des Ungleichgewichts erkennt und an diesem Punkt systematisch eingreift, kann man Armut und Superreichtum gleichzeitig bekämpfen und am Ende vielleicht abschaffen. Der Geldüberfluss im System ist aus Sicht der Armen schwer vorstellbar, aber ein entscheidender Grund für die Verarmung.
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Wie man aus dem vorhandenen Überfluss ein riesiges persönliches Vermögen auf seine Seite bringt, schildert der folgende Text an drei Beispielen: Mark Zuckerberg, Jeff Bezos und Elon Musk.
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Es handelt sich nicht um eine Anleitung, reich zu werden, sondern um ein unterhaltsames Kapitel aus dem Buch von Rob Kenius: „Hunderttausend Milliarden zu viel“.
Dieses Buch zerstört den Glauben an die Ideologie des Geldes im 21. Jahrhundert und ersetzt diesen Glauben durch Wissen über Zahlen und Mengen und über die Bewegung von Milliarden – hier weiter.
Wer wird Milliardärin?
Vor 50 bis 60 Jahren waren die größten Stars erfolgreiche Musiker. Die populäre Musik erlebte eine seltene Blüte, wie schon zweihundert und mehr Jahre zuvor die Klassik. Man kennt und nennt sie heute noch: Bach, Beethoven, Mozart, Händel, Verdi … bis Rachmaninow, und dann kamen die Beatles, Rolling Stones, Beach Boys, Bob Dylan, Joan Baez, Pink Floyd, The Who und nicht zuletzt Chuck Berry und Jimi Hendrix. In Deutschland gab es Ton Steine Scherben mit Rio Reiser, die eine politische Botschaft verkündeten.
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Obwohl die meisten Songs unpolitisch waren und an erster Stelle nur das neue Lebensgefühl der nach dem Krieg aufgewachsenen Generation ausdrückten (Make love, not war!), war die Musik der Soundtrack einer politischen Bewegung, die der sogenannten 68er. Das faktische Ergebnis dieser Bewegung war in den USA die Einstellung des Vietnamkriegs. Die Regierung konnte diesen unsinnigen Krieg nicht mehr weiterführen, weil eine Massenbewegung der Jugend ernsthaft und unermüdlich dagegen kämpfte.
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Viele Historiker werden dieser Deutung widersprechen, weil sie nicht glauben, dass eine kulturelle Bewegung den Krieg stoppen kann. Aber sie hat ihn gestoppt. Etwas Vergleichbares wäre heute, in den 20er-Jahren des 21. Jahrhunderts, in unserem Kulturkreis nicht mehr denkbar. Von militärischen Kreisen der USA und der NATO aus haben die sogenannten Atlantiker ihren Einfluss auf alle großen Medien ausgedehnt und auch das Internet weitgehend unter Kontrolle gebracht.
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Die Befürworter des aufgewärmten kalten Krieges sind Meinungsführer geworden, und sie haben erreicht, dass so etwas wie der erfolgreiche Protest gegen den Vietnamkrieg nicht noch einmal passiert und auch in nächster Zukunft nicht geschehen soll. Das öffentliche Bewusstsein ist unter Kontrolle der Strategen.
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Gleichzeitig ist, selbst in der Jugendkultur, die Rolle, die Geld bei der Bewertung von Personen und Lebenszielen spielt, ganz in den Vordergrund gerückt. Die erfolgreichen Musiker in der großen Zeit der Rockmusik haben zwar Millionen verdient, doch das Geld spielte nicht die entscheidende Rolle in ihrem Bewusstsein. Mick Jagger hat einmal, als er darauf angesprochen wurde, dass er doch eine Menge Geld mit seiner Show verdient, nur gesagt: „Das Geld, das ich verdiene, gebe ich auch schnell wieder aus.“
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Das klingt glaubhaft und ist im Sinne der Ökonomie eine positive Einstellung — Geld muss fließen. Fünfzig Jahre später sind die Rolling Stones immer noch unterwegs, sie nehmen auf einer Tournee ein paar Millionen ein und verpulvern das Geld irgendwie, ohne dass man eine riesige Ansammlung von Reichtum erkennen könnte, mal abgesehen von einem Haus in Ocho Rios, im paradiesischen Ambiente der Karibik, das Keith Richards gehört.
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Ein ähnliches uninteressiertes Verhältnis zum Geldverdienen — und zu offiziellen Lorbeeren — hat auch Bob Dylan gezeigt. Er hat nicht einmal den Nobelpreis für Literatur abgeholt. Allein ein Auftritt in Stockholm, vielleicht im Maßanzug und mit Krawatte, hätte die Kassen ein paar Millionen Mal klingeln lassen.
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Geld an sich ist nicht das Ziel und der Maßstab des Erfolgs dieser 68er-Generation. Natürlich gibt es Ausnahmen wie Richard Branson, der mit dem Musik-Label Virgin begann und diese Marke zu einer permanenten Geldmaschine entwickelt hat, bis sie ihn zum Milliardär machte, der sein Geld auf den Virgin Islands bunkert, von denen eine Insel ihm ganz gehören soll. Ex-Präsident Obama, der Friedensnobelpreisträger, war dort zu Gast und kann es bestätigen.
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Das Verhältnis zwischen Erfolg und Geld hat sich sehr gewandelt. Die erfolgreichsten Leute, auch im Bewusstsein der Massen, sind jetzt Großgeldbesitzer. Leute wie Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Elon Musk. Sie alle sind vielfache Milliardäre. Und nicht vergessen: Zwischen Million und Milliarde besteht ein Faktor von tausend. Tausend Bob Dylans haben so viel Geld wie ein Elon Musk. Ein paar hundert Madonnas so viel wie ein Zuckerberg.
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Es wird inzwischen nicht nur tausendmal so viel Geld verdient, das Geld hat auch im Bewusstsein der Medien und der Massen über die Jahrzehnte einen viel größeren Stellenwert bekommen, es steht als Wertmaßstab über allen anderen Werten.
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Das ist paradox, ein Widerspruch zwischen Realität und Bewusstsein. Eine Sache, die, wie das Geld, immer mehr wird, kann nicht gleichzeitig immer noch wertvoller werden.
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Die Coronakrise mit ihren rigorosen Maßnahmen hat diejenigen am meisten getroffen, die glaubten, mit Musik, Konzerten, Theater, Gastronomie, Veranstaltungen und Beliebtheit beim Publikum, kurz gesagt: als Kulturträger ein gutes Auskommen zu finden. Aber Kultur und direkte menschliche Kontakte sind out, Impfkampagnen, Gesundheitstests, Pharmazie und Staatskredite für Rüstung sind angesagt, und sie bringen das große Geld aus den Kassen der Allgemeinheit auf die Konten der Pharma-, Rüstungs- und Finanzindustrie.
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Wenn es noch eine Jugendkultur gibt, dann sind die Vorreiter dieser Kultur die Influencerinnen. Diese Spitzenreiter der Jugendträume sind aber keine Kulturschaffenden. Sie setzen ihre Kreativität und Persönlichkeit dafür ein, Produktwerbung für modische Konsumartikel zu betreiben. Ihr Erfolg wird in Geld und in Klicks auf Videos gemessen, die man direkt in Geld umrechnen kann. Zehn Klicks bringen einen Cent oder so ähnlich. Einige Influencerinnen haben die Schwelle des Milliardenvermögens bereits erreicht.
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Die größten Finanzerfolge zu Beginn des neuen Jahrtausends hatten die bereits erwähnten Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Elon Musk. Ihnen ist eine — unbewusste oder bewusste — Taktik, wie sie zu Superreichen geworden sind, gemeinsam: Sie sind nicht durch Umsätze und Firmengewinne Milliardäre geworden, wie das bisher üblich war, sondern erst durch den endgültigen Börsengang. Das ist strukturell ein großer Unterschied. Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Elon Musk haben ihre Milliarden nicht auf dem realen Markt der Wirtschaft verdient, sondern in der Finanzwelt, indem sie Anteile an ihren Firmen in Form riesiger Mengen an Aktien zu einem erstaunlichen Kurs verkauft haben.
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Bei diesen Beispielen steht hinter den Firmen jeweils eine einzige, überschaubare Idee: Amazon, der weltgrößte Versandhandel, erst mit Büchern, dann mit allem, was man versenden kann, Facebook, die am meisten frequentierte Kontaktmaschine im Internet, und Tesla, das konsequente und bekannteste Elektroauto.
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Die Haupteigentümer haben ihre Idee und die Expansion der Firmen zunächst durch das Geld von risikobereiten Kreditgebern vorangetrieben, nicht durch Gewinne. Sie fanden Großgeldbesitzer, die von der Idee Amazon, Facebook oder Tesla früh zu überzeugen waren, auch ohne durchschlagende Erfolge auf dem realen Markt.
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Und ehe ein stabiler Gewinn erzielt wurde, sind sie mit viel Getöse an die Börse gegangen. Erst dabei sind die Milliarden an Dollars wolkenbruchartig vom Himmel gestürzt. Seitdem sind Bezos, Zuckerberg und Musk nicht mehr die vielversprechenden Kreditnehmer, sondern — mit ihrem eigenen Anteil an den Aktien — theoretische Multimilliardäre.
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Das Neue an dieser Entwicklung ist, sie haben diesen Status mit Geld direkt aus der Finanzwelt erreicht, nicht mit Gewinnen ihrer Unternehmen in der realen Wirtschaft. Man kann es ganz einfach so formulieren: Nach dem Börsengang besitzen sie persönlich einen konkreten Anteil am globalen Geldüberfluss. Wer dieses Schema der Firmenentwicklung verfolgt, wird am schnellsten Milliardär oder auch Milliardärin.
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Die Faustregel für den Erfolg ohne Ausgangsvermögen lautet: Mach deine Idee überall bekannt. Finde Risikokapital, das dich unterstützt, mach so viel Tamtam wie nur möglich. Achte nicht zu sehr auf Gewinn und Verlust. Expandiere schnell auf Basis von Krediten. Geld ist ganz oben sehr, sehr leicht zu bekommen, weil es in unbegrenzter Menge vorhanden ist.
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Wenn du groß und bekannt genug bist, benötigst du nicht einmal eine positive Firmenbilanz, sondern nur Mut und die Unterstützung von Insidern in der Finanzwelt, um an die Börse zu gehen. Die Nachfrage nach lukrativen Aktien ist so riesengroß, dass die Welt bereit ist, mal schnell ein paar hundert Milliarden bei einem spektakulären Börsengang zu riskieren.
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Das Schema ist zwar etwas kompliziert und verlangt viel Selbstvertrauen, aber nachdem es mehrmals erfolgreich praktiziert wurde, ist es für EDV-affine Schlaumeier doch zu überschauen und nachzumachen. Man glaubt jetzt, es genüge die Idee einer raffinierten Dienstleistung, die man möglichst mit einem Computerprogramm beziehungsweise einer App erledigen kann, und schon sind der Börsengang und die erste Milliarde in Sicht. Bis dahin muss das Risikokapital im dreistelligen Millionenbereich fließen.
Hunderttausend Milliarden zu viel
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The Eagle has never landed!
Wie ein Investigativjournalist die fingierte Mondlandung enthüllt und deshalb von der CIA gejagt wird. Hier erstmals veröffentlicht: Der Bericht eines hochrangigen Augenzeugen, der bei den Dreharbeiten der fingierten Mondlandung anwesend war – hier weiter.
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Der speziell entwickelte fermentierte Maca-»Schwarz-Rot-Gold«-Komplex enthält gleich drei Maca-Sorten: schwarze, rote und gelbe Maca – hier weiter.
Wie wir die Pläne des Tiefen Staates zur Kontrolle der Menschheit zum Scheitern bringen!
Die Globalisten haben unsere Zukunft bereits durchgeplant. Sie wollen sie so gestalten, dass wir von ihren giftigen Chemikalien, Medikamenten und Impfstoffen krank werden. Sie stellen sich eine dystopische Welt der Zensur, der Sozialkredit-Ratings und der digitalen Währungen vor, eine Zukunft aus winzigen Häusern und fleischlosen Mahlzeiten, eine Zukunft, in der die »nutzlosen Esser« an die virtuelle Realität angeschlossen sind und in der man ihnen Halluzinogene verabreicht, sodass sie sich nicht mehr gegen ihre politischen Herren auflehnen – hier weiter.
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Schützen Sie sich wirksam vor Angriffen
Die Zahl der Überfälle steigt und daher wird ein effektiver Selbstschutz immer wichtiger. Dieses Gerät schützt Sie in Notfällen – hier weiter.
Verschlusssache Zirbeldrüse
Im Zentrum unseres Gehirns existiert ein kleines und zunächst unscheinbares Organ, durch das die Seele ihre Bestimmung ausübt. Aus alten Überlieferungen können wir erfahren, dass dieses besondere Organ eine Verbindung zwischen unserem irdischen Dasein und unserem unsterblichen Wesenskern darstellt. Aus diesen Überlieferungen können wir auch erfahren, dass uns dieses besondere Organ die Möglichkeit bietet, unsere Welt unverfälscht wahrzunehmen und somit jede Art von Manipulation und Lüge zu erkennen – hier weiter.
22 Comments
Torsten
Wer wird etwas in diesem System?
Es sollte eigentlich bekannt sein, doch wird es hier sehr exemplarisch dargestellt, wie (Vettern)— Wirtschaft gelebt wird. Da gibt es noch ganz andere Geschichten…
https://youtu.be/0p4fHB-gZRc?feature=shared
Torsten
Lasst uns wieder Heimkehren.
https://heimkehr.n8waechter.net/
Ohne diesen Schrott.
Torsten
Ergänzt, der uns präsentiert und dargestellt wird.
Ostfront
Sein Reichtum ist des Juden Schwert, Schild, Burg und Ausfallsfeste.
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Wie kam der Jude zum Geld?
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Zusammenfassung:
„Betrug bei Tausch, bei Werk=, Dienst=, Arbeits=, Miets=, Pacht=, Leihvertrag; Schwindel mit Edelsteinen. Verkauf wertloser Waren, das „Einspongeschäft“, Betrug bei Geschäften mit Wertpapieren, Aktien, Zinsscheinen, Wechseln, Schecks, Sparkassenbüchern, Hypothekenbriefen, Pfandscheinen, Kautions=, Gründungs=, Bilanz=, Versicherungsbetrug, Buchmacherschwindel, Betrug bei Stellen=, Wohnungs=, Heirats=, Titel= und Ordensvermittlung, Hotelbetrug, Zechprellerei, Logieschwindel, Bauernfängerei, Raritäten= und Antiquitätenbetrug . . . “
Daneben Urkundenfälschung, Konkursdelikte, Geldfälschung, besonders beliebt das Mittel der „Pleite“, des Kreditbetruges, in der Zeit der Wohnungsnot war ein beliebtes jüdisches Erwerbsmittel die Gründung von Büros zum Nachweis von Wohnungen — diese ließen sich erst einmal einen erheblichen Vorschuß zahlen — und dann nichts mehr von sich hören! Ähnlich wurden immer wieder Darlehnssuchende durch Juden gerupft. Die Fachausdrücke des Falschspieles stammen zum größten Teil aus dem Hebräischen, ein Zeichen dafür, wie stark jüdisch dieser kriminelle Erwerb immer war.
Überschaut man so die Geschichte der Bildung des jüdischen Reichtums, so fällt, im Unterschied zu anderen Völkern, die durchaus andere Struktur des jüdischen Reichtums, ja des jüdischen Volksvermögens sofort auf.
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Wie kam der Jude zum Geld? – Von Prof. Dr. Johann von Leers ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/02/21/exklusivabdruck-aus-krieg-und-frieden-in-den-medien/#comment-283934
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Wie kam der Jude zum Geld?
Geständnis: Das ist alles nur geklaut
Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine, das ist alles nur geklaut, doch das weiß ich nur ganz alleine, das ist alles nur geklaut und gestohlen, nur gezogen und geraubt. Entschuldigung, das hab‘ ich mir erlaubt. ↓
https://www.youtube.com/watch?v=EqOjknEg18Q
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Der Ausbruch des Weltkrieges im Sommer 1914 rückte mit einem Schlage die ukrainische Frage als Problem von internationaler Bedeutung in den Vordergrund des politischen Interesses. In den letzten Vorkriegsjahren hatte die russische Regierung ihre Politik gegen die ukrainische Nationalbewegung verschärft. Freilich ging es jetzt nicht mehr, die ukrainische Presse und Literatur oder sämtliche ukrainische Kulturvereine einfach zu verbieten, sie wurden aber unter ein Regime gestellt, das sie kaum atmen ließ. Ohne die ukrainischen Blätter einzustellen, wurden die Provinzbehörden durch vertrauliche Rundschreiben angewiesen, den Volksschullehrern, niederen Beamten, Landgeistlichen u. ä. den Bezug dieser Blätter zu untersagen. Unter dem einen oder anderen Vorwand wurden die meisten ukrainischen Aufklärungsvereine [„Prosvita“] und Geselligkeitslokale geschlossen, überdies verordnete Ministerpräsident Stolypin im Jahre 1910 durch ein besonderes Rundschreiben, daß die Gründung neuer ukrainischer Vereine unter allen Umständen zu hintertreiben sei. . . .
Dmytro Doroschenko – Die Ukraine und das Reich – Neun Jahrhunderte Deutsch=Ukrainischer Beziehungen im Spiegel der deutschen Wissenschaft und Literatur – 1941 – Verlag von S. Hirzel in Leipzig. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/05/30/in-der-ukraine-koennte-sich-das-schicksal-der-welt-entscheiden/#comment-329789
Ostfront
Einkommen jüdischer Bonzen
Es wird niemanden in Erstaunen setzen, daß Handel und Wirtschaft von allen Gebieten des bolschewistischen Apparates vielleicht am stärksten verjudet sind. Der Rassencharakter des alten Händlervolkes kann sich nicht verleugnen. Wenn die Juden die leitenden Posten in der Innen= und Außenpolitik, Rüstungsindustrie, Presse usw. besetzen, so geschieht dies um ihre Macht zu sichern; ihr eigentliches Element ist und bleibt der Handel. Und dieses jüdische Handelswesen gedeiht unter dem Sowjetstern genau so gut wie an den Börsen der westlichen Hochfinanz.
Die Stalin=Kaganowitsch=Diktatur hat eine Wirtschaftsform entwickelt, in der der gesamte Wirtschaftsapparat monopolistisch von der regierenden Clique beherrscht wird. Dieser Staatsmonopolismus liegt, wie wir bereits im ersten Kapitel [S. 22 ff.] zeigten, ganz und gar im Sinne des jüdischen Herrschaftsstrebens. Er ist neben dem westlichen Privatkapitalismus ein anderes, aber nicht minder wirksames Mittel, die wirtschaftliche Machtstellung des Judentums zu befestigen. Das gesamte Kapital gehört zwar nominell dem Staat, aber Repräsentanten dieses Staates sind ja die jüdischen Funktionäre, sie verfügen über dieses Kapital, sie wirtschaften damit, und sie erzielen davon in Form von Gehältern und Prämien Privateinnahmen, die hinter den Aktiengewinnen westlicher Kapitalisten nicht zurückstehen.
Der frühere Kommunist A. Rudolf, der lange als hoher Sowjetfunktionär in der UdSSR lebte, bezifferte in einem offenen Brief an den jüdischen bolschewistischen Literaten Feuchtwanger* das Monatseinkommen eines höheren Sowjetfunktionärs mit „5000 bis 20 000 Rubel, in einzelnen Fällen noch darüber“, während er gleichzeitig feststellte, daß „das Monatseinkommen eines einfachen Arbeiters, einer Krankenschwester, einer Reinmachefrau, eines Straßenbahnschaffners, eines kleinen Angestellten, also einer Millionenschicht, 80 bis 150 Rubel beträgt. . . . Unendlich klein ist die Zahl derer, die in die sich immer fester zu einer Kaste zusammenschließende Oberschicht gelangen können. Diese Oberschicht ist die wahre Nutznießerin der Verstaatlichung der Produktionsmittel. Sie schluckt den Mehrwert, den diese liefern. Die Masse hat nichts davon.“
[*“Werkzeitung der schweizerischen Industrie“, Zürisch 1936, Nr. 10, S. 176.]
Das ist aus dem Munde eines genauen Kenners und früheren begeisterten Anhänger des Sowjetsystems ein Urteil über den bolschewistischen Staatskapitalismus, das an Klarheit nichts zu wünschen übrigläßt. Ein Verhältnis von 1: 100 bis 200 zwischen dem Lohn eines Arbeiters und dem eines höheren Staatsfunktionärs unter einem Regime, das dem Proletarier versprach, ihn zum alleinigen Nutznießer seiner Arbeit und zum Beherrscher des „sozialistischen Staates“ zu machen: Das ist das Gesicht des bolschewistischen Ausbeutersystems!
Es ist völlig einleuchtend, daß das Judentum, nachdem es die Möglichkeiten dieses Systems aufs rascheste begriffen hat, sich unter ihm so wohl fühlt wie nur unter irgendeinem pirvatkapitalistischen System. Bei dieser Planwirtschaft, diesem verstaatlichten Handel kann man, wenn man nur die richtigen Posten besetzt, genau soviel verdienen wie die Rassegenossen in New York und London.
So erfolgt, während die sowjetische Planwirtschaft in der Ära Stalin=Kaganowitsch feste Gestalt annimmt, ein Einbruch des Judentums in Handel und Wirtschaft auf allerbreitester Front. Wir haben die jüdische Durchsetzung des Wirtschaftsapparats, soweit es sich um die Industrie handelt, bereits im vorletzten Kapitel dargestellt und wollen hier noch Außen= Binnenhandel, Finanzwesen und Landwirtschaft untersuchen.
* * *
[Juden hinter Stalin / Seite 111.]
Dr. Rudolf Kommoss – Juden hinter Stalin – Die jüdische Vormachtstellung in der Sowjetunion
auf Grund amtlicher sowjetischer Quellen dargestellt – Nachdruck der im Nibelungen=Verlag 1944 erschienen Ausgabe. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/05/29/analyse-machtwechsel-im-kreml/#comment-329644
Torsten
Auch wenn es weh tut und man den vorgeschriebenen Narrativ folgen möchte, kommt man an seine Grenzen.
https://www.gasido.de/blog/posts/co2-im-gewaechshaus-co2-begasung-duengung-alle-infos
Was für ein Schauspiel..!
GvB
Es ist alles nur noch irre. Warum zum Teufel..mischt sich eine kleine satanistische Gruppe(Weltweit) in das ein, was , was man…den Gang den Natur nennt …ein!
kathj@gmail.com
eben,das auserwählte volk konrolle der banken hedgefonds und mehr. und sich immer als opfer darstellen.
Torsten
Es ist alles gesagt, man darf nur hinschauen (gern zwischen den Zeilen).
https://youtu.be/6kh5CJ90KAU?si=lwgNyUfysm0zxHDM
GvB
Muslime in Deutschland: Zunehmend isoliert? | Markus Lanz vom 30. Mai 2024
https://www.youtube.com/watch?v=rpINCu5VmnY
ABER:……https://www.zukunft-ch.ch/die-eroberungskriege-des-islams/
Der agressive ISLAM führt in Europa KRIEG DURCH GEBURTEN………..und die Politiker Europas lassen es zu.
Frau Hübsch gehört zur Gruppe der islamistischen Ideologen!Eine „Wölfin“ im Schafspelz…
GvB
Attentat vor laufenden Kameras
Liveticker: Afghane sticht Islamkritiker und Polizist in Mannheim nieder
Deutschland
31. Mai 2024
JF-Online
Unfaßbare Szenen aus Mannheim: Ein Mann sticht vor laufenden Kameras auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein. Als ein Polizist dazwischen geht, wird auch er niedergestochen und schwebt in Lebensgefahr. Alle Informationen im Liveticker.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/eilmeldung-islamkritiker-und-polizist-in-mannheim-niedergestochen/
zitat:
„Es liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass Stürzenberger sowie der bayrische BPE-Landesverband verfassungsschutzrelevante islamfeindliche Bestrebungen verfolgen“, heißt es darin. Mit dem Begriff des „Politischen Islams“ assoziiere er den Islam generell und Terrorismus. Außerdem erkennen die Verfassungsschützer verschwörungstheoretische Tendenzen. Etwa dann, wenn Stürzenberger den Anhängern des „Politischen Islams“ eine „auf weltliche Machtübernahme angelegten Ideologie“ unterstelle.
„Verfassungsschutzrelevante islamfeindliche Bestrebungen“
Und schon ist Stürzenberger der „Täter“………die POLIZEI, reichlich vor Ort.. hat „geschlafen“?
Antibol
Michael Johannes Stürzenberger ist ein mehrfach vorbestrafter öffentlicher politischer Provokateur und reisender Selbstdarsteller. Hauptthema seiner Redeauftritte und Texte ist die Islamisierung in der BRD. Viele seiner Aussagen zielen auf die haltlose Dämonisierung von Personen und Ereignissen aus der letzten Phase des Deutschen Reiches. Selbst berufslos, strebte Stürzenberger von 2013 bis 2016 als Vorsitzender der inzwischen wieder verschwundenen Kleinstpartei „Die Freiheit“ (DF) stets erfolglos eine steuerfinanzierte Existenz als Mandatsträger an.
Stürzenberger vertritt die offizielle Geschichtsschreibung zu den Anschlägen am 11. September 2001 und bezeichnet diese 2018 als rein muslimische Tat ohne Einwirkung von Geheimdiensten. Weiterhin äußerte Stürzenberger die Meinung, daß alle Kriege der USA gerechtfertigt waren und daß die Deutschen ebenfalls dankbar für die „Befreiung“ durch den Bombenterror der Alliierten sein sollten.
Im Jahr 2010 bekannte sich Stürzenberger bei einer PEGIDA-Demonstration öffentlichkeitswirksam dazu, mit vielen weiteren europäischen „Patrioten“ in Israel die Jerusalemer Erklärung unterzeichnet zu haben.
Martin Lichtmesz charakterisiert ihn folgendermaßen:
„Stürzenberger ist der Prototyp des naiven, affektiven Umerziehungsdeutschen, der zeigen will, daß er der Klassenbeste ist: Wie er in der Schule gelernt hat, entstammt ja auch er einem Barbarenvolk, das erst durch die humanistische Intervention der Angloamerikaner ins Freiheitsparadies von Demokratie und Grundgesetz gebombt werden mußte. Nun ist der deutsche Neger ewig dankbar und stolz darauf, einen Zylinder und einen goldenen Nasenring tragen zu dürfen.“
„Stürzenberger ist, ausgestattet mit der Energie eines geifernden mittelalterlichen Inquisitors, ein paranoider Nazijäger – sowohl innerhalb als auch außerhalb der islamkritischen Szene – und ist infolge seiner fehlenden Geschichtskenntnisse jenseits des Islam für mich der letzte, der über den Nationalsozialismus urteilen kann. Seine Nazikenntnisse gehen über jene der Antifa kaum hinaus. Unser gemeinsamer und mittlerweile verstorbener Mentor, Prof. Dr. Kellmann, ehemaliger Ordinarius der Fakultät für Jura an der LMU München, warnte mich persönlich mehrfach vor Stürzenbeger, den er als verkappten Linken und Antifanten sah.“ — Michael Mannheimer, 1. Mai 2018
von Stürzenberger:
„Ich war im Jahr 2010 mit vielen europäischen Patrioten in Israel, um die Jerusalemer Erklärung zu unterzeichnen – da war Heinz Christian Strache von der FPÖ dabei, Philip Dewinter vom Flaams Belang, aus Belgien, die Schwedendemokraten und auch viele andere, die auch gezeigt haben: Wir stehen an der Seite Israels.“
Bettina
Sehr gut, danke @Antibol!
Gerade wieder, wird Michael Mannheimer in den Fokus gerrückt.
Sehr wenige haben mitbekommen, dass er sich von dieser Israelfreundlichen Lobby nicht nur distanzierte, sondern sogar von dieser, aufs böseste, sogar mit seiner Ermordung, bekämpft wurde!
Oh je, was musste man sich die Jahre anhören von den Fans eines Stürzenbergers, wenn man seine Anschuldigung gegen die Kopftuchtragenden, mit den Perrücken der Jüdinnen verglich, oder die Pädophelie, eine 9 jährige zu heiraten, mit den jüdischen Atributen, eine 3 Jährige zu Vergewaltigen, nicht zu vergessen, wie sehr man von den Judenfreunden beschimpft wurde, dies in kleinster Weise Zusammenhang zu bringen?
Man erntet die Saat die man sät!
Alles liebe
Bettina
kathj@gmail.com
würden die die usa nicht finanziell beherrschen ,da wärs aus.
GvB
Mal was anderes..Thomas Gast: Deshalb sind wir nach Schweden ausgewandert!!!
https://rumble.com/v4yekmf-deshalb-sind-wir-nach-schweden-ausgewandert.html
Macht euch ein anderes Bild….und gutes Wochenende…obwohl wieder sachen passieren die nix gutes verheissen….
Man lebt nur einmal.Sicherheit und eine intakte Familie sind wichtiger…
hardy
Eins sollte klar sein: Der Tiefe Staat findet man NICHT in der Tiefgarage. Der Hauptpfeiler derer Macht ist das Finanzsystem. Und dieses Finanzsystem ist ein Galaktischer Betrug.
Es besteht aus wesentlich ZWEI Komponenten, der Kredit, der aus dem Hut gezaubert wird und der Zins und Zinseszins welcher den ganzen Betrug noch ins Uferlose steigert nach der Expotentialfunktion. Daraus ergibt sich, daß diejenigen mit diesem Schweinedreck sogar die Weltbeste Wirtschaft in den Boden stampfen können. Daraus ergab sich für die Pösen Nazibazies die Erste Prämisse, nämlich diesen Schweinedreck aus dem Reich hinauszufegen.
Adolf Hitler – Deutschland gegen die Neue Weltordnung (Rede im Berliner Sportpalast 1940) https://vimeo.com/456346383
Arthur
Hardy, „… der Kredit, der aus dem Hut gezaubert wird…“.
Glaubst du das wirklich, Horschema? https://t.me/diplomateninterviews/12981
kathj@gmail.com
irgendwann vielleicht bald wird der große betrug nicht mehr funktionieren,deshalb wollen sie schnell krieg.
Anti-Illuminat
Der ganz große Materielle Reichtum wird dadurch erreicht indem man seine Seele verkauft. Deshalb rennt diese Klasse hündisch all dem nach, um sich irgendwie im vorrauseiligen Gehorsam anzupassen. Wem dies am besten gelingt, der kriegt das meiste Geld.
GvB
Mannheim: Mann sticht Islam-Kritiker ins Gesicht – Täter angeschossen | Regional | BILD.de
https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/mannheim-brutaler-messerangriff-auf-islam-kritiker-6659a3c9c370a679ea9df3dc
Mainstream dreht das Narrativ schon um!
(https://www.morgenpost.de/politik/article242468176/Islamkritiker-attackiert-Wer-ist-Michael-Stuerzenberger.html)
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/eilmeldung-islamkritiker-und-polizist-in-mannheim-niedergestochen/
kathj@gmail.com
alles vom w.e.f und der atlantikbrücke gewollt
kathj@gmail.com
hinter jeden großen vermögen steckt ein verbrechen. balzac.