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  1. 8

    Ostfront

    Die Lügen der „Atlantik=Charta“

    Als Churchill und Roosevelt während der Atlantik=Konferenz [im August 1941] versuchten, die drei einander völlig entgegengestellten Aufgaben zu lösen, mußte eine Mißgeburt zustande kommen. Die sogenannte Atlantik=Charta enthält in den Punkten 1, 2 und 3 den Versuch, Phrasen und Lügen für die alte Betrugspolitik zu finden. Deshalb wird davon gesprochen, daß England und die USA „keine Vergrößerung, weder territorialer noch anderer Natur, erstreben“. Es wird weiter gesagt, daß „keine territorialen Änderungen getroffen werden sollen, die nicht mit den frei ausgedrückten Wünschen der betroffenen Völker übereinstimmen“, und es wird behauptet, daß England und die USA das „Recht aller Völker achten, die Regierungsform zu wählen, unter der sie leben wollen, und daß sie wünschen, daß die souveränen Rechte der Selbstverwaltung an die Völker zurückgegeben werden, denen diese Rechte geraubt wurden“.

    Es war schon ein starkes Stück, daß Churchill und Roosevelt es überhaupt wagten, diese Phrasen niederzuschreiben. Denn ihnen stand um ein Vielfaches mehr als 1917 die Offenbarung der imperialistischen Politik Englands und der USA im Wege. Jedermann wußte im August 1941, daß Roosevelt ein Politisches Programm verfolgt, das auf den größten territorialen Gewinn der USA hinausgeht. Jedermann wußte schon damals, daß weder Roosevelt noch Churchill bereit ist, auf die Wünsche irgendeines Volkes Rücksicht zu nehmen, wenn es in die britische oder amerikanische Politik hineinpaßt, ein Volk seiner Freiheit zu berauben. Ausdrücklich erklärte sogar Churchill im November 1941, daß das Recht auf Souveränität, also auf Freiheit, nicht etwa den britischen Dominons oder Indien zugestanden werden sollte. Inzwischen sind diese drei Punkte der Atlantik=Charta zum Gespött auch der öffentlichen Meinung Englands und der USA geworden. Jedermann weiß, daß die Kriegsverbrecher bereit sind, die Freiheit aller Völker Europas jederzeit an den Bolschewismus zu verschachern.

    [Die Geburt Europas / Die Lügen der „Atlantik=Charta“ / Seite 340. ]

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    Die Geburt Europas
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    Dr. Otto Kriegk [1943]

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    Die Lügen der „Atlantik=Charta“ [Seite 337]

    Wilson war der letzte dekadente Schüler der Nachbeter längst veralteter Phrasen der Französischen Revolution und ein gelehriger Schüler jener „Lehren“, welche eine auch nur von Phrasen lebende politische „Wissenschaft“ der USA aus der Geschichte des Freiheitskampfes zu ziehen pflegt. Er war wohl zunächst in seinen politischen Vorstellungen so naiv, daß ihm eine gewisse subjektive Ehrlichkeit nicht abzusprechen ist. Aber gerade deshalb wurde er ein Unglück ohnegleichen für die Menschheit. Dieser Hohlkopf konnte auf dem Thron der diktatorischen Gewalt eines Präsidenten der USA mit unverdauten Gedanken einen Wirrwarr ohnegleichen anrichten. Es wurde dadurch noch ärger, daß ihm eine Reihe von gleichgerichteten „Staatsmännern“ und Professoren zur Verfügung stand, die Unfaßbares in der in der Verwirrung der Begriffe leisteten. Dazu war Wilson noch ein schwacher Charakter, der um seines Ehrgeizes willen jede von ihm vertretene These verwarf, wenn man ihm dafür etwas bot oder ihm schmeichelte. Seine Aufgabe bestand nur darin, daß er den Realpolitikern der westlichen Reaktion die Schlagworte lieferte, mit denen sie ihre Raubsucht tarnten. Wilson und seiner Nutznießer Vorteil war dabei, daß sie auf dem Schlachtfelde der politischen Agitation alleinige Herren des Geländes waren. Sie wurden weder mit gleichen Waffen noch mit der überlegenen Kunst der Propaganda noch mit realen Kriegszielplänen Deutschlands und seiner Verbündeten im ersten Weltkriege bekämpft. Im Gegenteil, man kam ihnen mit einer naiven Vorstellung von „Gerechtigkeit“ entgegen.

    Völlig anders ist die Lage für Churchill und Roosevelt. Ihnen steht ein politischer Gegner gegenüber, der moralisch hundertprozentig im Recht ist, was Churchill und Roosevelt untereinander sich wohl niemals verheimlicht haben. Sie hatten das Kriegsverbrechen begonnen, um eine Revolution zu unterdrücken, gegen die sie ihren Egoismus und Imperialismus leicht mit den militärischen Mitteln verbündeter Völker verteidigen zu können glaubten. Die Beweise der Kraft dieser Revolution lagen im nationalen wie internationalen Raum schon hinreichend vor, als die Kriegshetzer gezwungen wurden, zu ihr Stellung zu nehmen. Seit dem September 1939 verlangte die öffentliche Meinung in England und auch in den USA die Bekanntgabe der Kriegsziele, weil man keinen Grund für die angebliche Notwendigkeit des Krieges anzuführen wußte. Noch heute bekennen ernste politische Schriftsteller Englands und der USA, daß, wenn sie sich mit den führenden Männern ihrer Länder über die Zeit nach dem Kriege unterhalten, in Wahrheit niemand wisse, ob man die Demokratie retten könne, was eigentlich Demokratie sei und was man unter „Freiheit“ verstehe. Je länger der Krieg dauert, um so mehr empfinden die ernsten Menschen in England und den USA die Hohlheit der Phrasen, von denen sie bisher gelebt haben.

    In den Erörterungen der britischen Presse spielte schon Anfang 1940 die Frage eine Rolle, woher man die Kraft zur Überwindung der Revolution der schöpferischen Menschen Europas nehmen wolle. Daß die militärischen Mittel selbst bei einer weitgehenden Niederlage Deutschlands und Italiens nicht ausreichen würden, um diese Revolution zu überwinden, war schon allgemeine Meinung in England zu einer Zeit, in der man sich noch einbildete, mit dem Nationalsozialismus in wenigen Monaten fertig werden zu können. Selbst die völlige Zerstückelung Deutschlands und die Vernichtung der deutschen Volkskraft in Jahrzehnten würden, so konnte man schon in ersten Betrachtungen des Frühjahrs 1940 lesen, nicht genügen, die Revolution des deutschen Volkes zu unterdrücken. Man suchte nach „positiven“ Plänen, aber nun nicht etwa, um die Revolution, der alle europäischen Völker einschließlich Englands und später auch der Vereinigten Staaten unterworfen sind, in die eigene Hand zu nehmen, sondern um, wie es allgemein nach Dünkirchen in den Zeitungen aus gedrückt wurde, „die britische Prosperität durch neue Pläne zu retten“.

    Bezeichnend ist dafür ein Artikel der „Times“ vom 4. August 1940. Dieses Blatt wird bekanntlich gelegentlich vom Foreign Office dazu benutzt, um den Ertrag langwieriger Überlegungen über politische Probleme zur Kenntnis zu bringen. In diesem Artikel heißt es: „Es ist eine Binsenwahrheit geworden, daß wir das europäische Haus nicht in Ordnung bringen können, wenn wir nicht auch unser eigenes Haus in Ordnung bringen. Die Ströme der sozialen Politik und der Außenpolitik sind ineinandergeflossen. In dem jetzt geläufigen Schlagwort ,Planung´ liegt nichts Beunruhigendes und sogar nichts, was mit ,Freiheit´ unvereinbar wäre.“

    Man stutzt und stellt fest: Für die Engländer ist, wie diese Sätze zeigen, der Begriff „Freiheit“völlig identisch mit „Zustand“. Die maßgebenden Engländer glauben und befürchten, daß schon das Sprechen von einer Planung die „Freiheit“, nämlich den „Zustand“, gefährden könnte. Diesen Engländern muß die „Times“ mahnend sagen, daß man doch wohl an einer gewissen neuen Planung nicht vorüber komme. Sie drückt es so aus: „Der Freie ist nicht einer, der sich weigert, vorwärtszublicken, sondern einer, der organisiert, um die Freiheit zu sichern. Es geht nicht darum, ob geplant werden soll oder nicht, sondern nach welchen Richtlinien wir planen sollen. Hier werden die Umstände unserer Wahl zwar Grenzen setzen.“ Die „Times“ schließt: „Die neue Planung der europäischen Märkte und der europäischen Produktion ist eine Voraussetzung der britischen Prosperität, und beide hängen wiederum zusammen mit den Kräften und Märkten der großen außereuropäischen Länder.“

    Es geht also doch um den Zustand. Es handelt sich in Wahrheit nur darum, die trägen, verantwortlichen Menschen Englands dahin zu bringen, einige Veränderungen des bestehenden Zustandes zu dulden, damit der Zustand des britischen Reichtums bestehen bleibe. Das nennt man in England „Planung“. Man kann an dieser klassischen Offenbarung des britischen Wesens in einer führenden englischen Zeitung erst ermessen, in welchem Ausmaß die britische Agitation lügt, wenn sie von „Freiheit“ spricht, und in welchem Ausmaß das Geschäft des politischen Betruges in England betrieben wird, indem man den Zustand des Reichtums durch die Lüge von Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit zu tarnen versucht.

    England war 1914 die Agitation dieser Art noch geglückt. 1919 gingen die Dinge schon schlechter. Man hatte sich so weit in die Agitation mit Wilsons Vierzehn Punkten hineingeredet, daß die nicht so realpolitischen Amerikaner über die Verwerfung des Programms ihres Präsidenten in Versailles erbost waren und England die militärische Hilfe für die Erhaltung seines Reichtums vorübergehend verweigerten. England hat dann von 1919 bis 1939 das schwere Gepäck einer starken Unklarheit in seiner politischen Agitation mit sich geschleppt. Man wurde mit dem Versuch, der Welt einzureden, daß es England auf „Freiheit“ ankomme, und gleichzeitig das alte England am Leben zu erhalten, nicht fertig. Churchill und Roosevelt mußten, als sie sich schließlich im August 1941 während der Atlantik=Konferenz entschlossen, Kriegsziele zu formulieren, drei einander völlig entgegengesetzte Aufgaben zugleich lösen. Sie mußten einmal Phrasen erfinden, um die Welt und auch das deutsche Volk, das sie erfassen zu können vermeinten, zu betrügen. Das war der Versuch der Wiederholung der Aktion, die man mit Wilsons Vierzehn Punkten 1917 mit Erfolg gestartet hatte. Churchill und Roosevelt mußten zum anderen sich gegen die Revolution des Denkens in Europa zur Wehr setzen. Dazu brauchten sie eigene Gedanken, und zwar nicht auf dem Gebiet der Agitation, sondern der schöpferischen Entwicklung. Sie mußten zum dritten gegen die eigenen lügnerischen Phrasen die Linie ihres Imperialismus verteidigen. Sie mußten aufpassen, daß es ihnen nicht wie 1919 erging, wo zum Teil ihr imperialistisches Programm durch die eigene Lügenagitation gestört wurde.

    Als Churchill und Roosevelt während der Atlantik=Konferenz versuchten, die drei einander völlig entgegengestellten Aufgaben zu lösen, mußte eine Mißgeburt zustande kommen. Die sogenannte Atlantik=Charta enthält in den Punkten 1, 2 und 3 den Versuch, Phrasen und Lügen für die alte Betrugspolitik zu finden. Deshalb wird davon gesprochen, daß England und die USA „keine Vergrößerung, weder territorialer noch anderer Natur, erstreben“. Es wird weiter gesagt, daß „keine territorialen Änderungen getroffen werden sollen, die nicht mit den frei ausgedrückten Wünschen der betroffenen Völker übereinstimmen“, und es wird behauptet, daß England und die USA das „Recht aller Völker achten, die Regierungsform zu wählen, unter der sie leben wollen, und daß sie wünschen, daß die souveränen Rechte der Selbstverwaltung an die Völker zurückgegeben werden, denen diese Rechte geraubt wurden“.

    Es war schon ein starkes Stück, daß Churchill und Roosevelt es überhaupt wagten, diese Phrasen niederzuschreiben. Denn ihnen stand um ein Vielfaches mehr als 1917 die Offenbarung der imperialistischen Politik Englands und der USA im Wege. Jedermann wußte im August 1941, daß Roosevelt ein Politisches Programm verfolgt, das auf den größten territorialen Gewinn der USA hinausgeht. Jedermann wußte schon damals, daß weder Roosevelt noch Churchill bereit ist, auf die Wünsche irgendeines Volkes Rücksicht zu nehmen, wenn es in die britische oder amerikanische Politik hineinpaßt, ein Volk seiner Freiheit zu berauben. Ausdrücklich erklärte sogar Churchill im November 1941, daß das Recht auf Souveränität, also auf Freiheit, nicht etwa den britischen Dominons oder Indien zugestanden werden sollte. Inzwischen sind diese drei Punkte der Atlantik=Charta zum Gespött auch der öffentlichen Meinung Englands und der USA geworden. Jedermann weiß, daß die Kriegsverbrecher bereit sind, die Freiheit aller Völker Europas jederzeit an den Bolschewismus zu verschachern.

    Der Versuch der Nachahmung der Revolution der schöpferischen Menschen Europas wurde in den Punkten 4, 5 und 6 der Atlantik=Charta gemacht, und zwar bezeichnenderweise mit einer gewissen Beimischung von Verteidigung des Imperialismus. Im Punkt 4 heißt es, daß sich England und die USA „unter gebührender Achtung ihrer bestehenden Verpflichtungen bemühen werden, allen Staaten, großen oder kleinen, siegreichen oder besiegten, zu gleichen Bedingungen besseren Zutritt zum Handel und zu den Rohstoffen der Welt zu erleichtern, die für den wirtschaftlichen Wohlstand der Staaten erforderlich sind“. In Punkt 5 wurde „eine vollständige wirtschaftliche Zusammenarbeit aller Länder“ versprochen mit dem Ziele , allen Völkern „verbesserte Arbeitsmöglichkeiten, wirtschaftlichen Fortschritt und soziale Sicherheit zu verschaffen“. Und im Punkt 6 wurde gesagt, daß ein Friede geschaffen werden soll, der „es allen Nationen ermöglichen wird, in Sicherheit innerhalb ihrer eigenen Grenzen zu leben, und der die Gewähr dafür bieten wird, daß alle Menschen in allen Ländern ihr Leben lang frei von Furcht und Not sein können“. Man erkennt ohne weiteres, daß hier der Gedanke der Gemeinschaft aus der Revolution unseres Denkens gestohlen worden ist und daß einige Worte aus dem Sprachschatz unserer Revolution benutzt wurden. Viel wichtiger aber ist, daß hier nicht etwa, wie das noch in Wilsons Vierzehn Punkten der Fall war, die volle „Freiheit des Handelns“ zugesagt wird, sondern nur die Beteiligung an einem von England und den USA kontrollierten Handel. Außerdem wird nicht die volle Freiheit der Entwicklung, sondern nur „Freiheit von Furcht und Not“ zugesagt. Die spätere Entwicklung hat im übrigen auch hier für volle Aufklärung gesorgt, und zwar durch Pläne für die wirtschaftliche und verkehrspolitische Vorherrschaft der USA, über die noch zu sprechen ist. Am krassesten tritt das imperialistische Programm Churchills und Roosevelts in der angeblich gegen jeden Imperialismus gerichteten Atlantik=Charta in den Punkten 7 und 8 hervor. Es wird nicht etwa die „Freiheit der Meere“, einer der angeblich wichtigsten Grundsätze von Wilsons Vierzehn Punkten, verkündet, sondern nur ein „Friede, der es den Menschen ermöglichen soll, die Meere ungestört zu durchqueren“.

    Das ist die Bestätigung des von den USA, heute sogar gegen England, erstrebten Zieles der diktatorischen Seeherrschaft mit dem Zusatz, daß unter dieser Diktatur auch andere Völker das Recht haben sollen, natürlich gegen entsprechende Abgaben, Schiffe über die Meere zu schicken. In Punkt 8 wird erklärt, daß man auf die „Anwendung von Gewalt verzichten“ wolle. Es wird aber die einseitige Entwaffnung Deutschlands, Italiens und Japans verlangt. Wilsons verlangte die allgemeine Entwaffnung. Sie wurde sogar noch in der Völkerbundsatzung und im Diktat von Versailles zugesagt. Churchill und Roosevelt denken nicht daran, diese lügenhafte Phrase noch einmal zu verwenden. Sie erklären rundweg, daß sie eine einseitige militärische Rüstung für sich verlangen bei voller Entwaffnung der von ihnen bekämpften Völker. Sie bestätigen damit noch einmal den Betrug der Abrüstungskonferenz und offenbaren, daß sie gewillt sind, diesen Betrug zum Weltgesetz zu erheben.

    * * *

    Dr. Otto Kriegk – Die Geburt Europas – Verlag Scherl Berlin – 1943. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/07/07/was-tun-wenn-der-westen-den-krieg-in-der-ukraine-wider-erwarten-doch-gewinnt/#comment-336298

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    Der Selbstmord der Demokratie

    Daß unsere Generation vor der Wahl steht, die Probleme einer gewaltigen Revolution zu lösen oder zugrunde zu gehen, ist in einer auffällig langsamen Entwicklung der Erkenntnis heute Gemeingut des Wissens aller Menschen. Daß Revolution nicht etwas Negatives oder Zerstörendes, sondern Positives und Aufbauendes ist, gehört heute auch zum allgemeinen Wissen. Unmittelbar dahinter stehen aber die zwei Fronten so völlig gegensätzlich wie noch niemals in der Geschichte der Menschheit einander gegenüber. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/07/10/rechtzeitig-nein-sagen/#comment-337235

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  2. 7

    Seher

    Lesetipp: ‚Rasputin und die Judenfrage
    Rasputin lehnte zunächst, wie jeder Russe, das Judentum ab. Alle Versuche seines jüdischen Sekretärs, den er in der ersten Zeit nur als den Verwalter seiner geschäftlichen Interessen betrachtete, ihn für jüdische Angelegenheiten zu interessieren, wies er daher .. ab. Er erzählte ihm auch oft, der Zar beschwere sich über die Juden, .. umstürzlerische, zersetzende Tätigkeit des Judentums .. , langsam aber sicher aus dem Judengegner Rasputin einen Anwalt für das Judentum zu machen. Denn die Hilfe Rasputins für die endgültige Erreichung seiner Ziele benötigte er unter allen Umständen. .. Rasputin für das Judentum zu gewinnen. ..‘ aus Rasputin: Ein Werkzeug der Juden von Dr. Rudolf Kummer (1939, 228S.)
    https://archive.org/details/Judenfrage62 ,

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  3. 4

    hardy

    „Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit.“

    Dieses Zitat spiegelt Arendts Überzeugung wider, dass Unwissenheit und Blindheit gegenüber totalitären Tendenzen eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Nur durch Aufklärung und ein waches Bewusstsein können wir totalitäre Systeme erkennen und ihnen entgegentreten.

    Ein weiteres zentrales Thema in Arendts Auseinandersetzung mit Totalitarismus ist die Rolle der Massen und die Gefahr der Konformität. Sie sagte:

    „Freiheit bedeutet nicht Freiheit von Verantwortung, sondern Freiheit mit Verantwortung.“

    „Niemand hat das Recht zu gehorchen“ – Hannah Arendt
    Das sollte sie mal den Linken Galgenvögeln gesagt haben..und zwar heute gegen deren Eigenen Ansprüche auf Herrschaft ..

    „Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, das Volk eine Lüge glauben zu machen, sondern darauf, dass niemand mehr irgendetwas glaubt. Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden. Und ein solches Volk, das sich seiner Macht, zu denken und zu urteilen, beraubt sieht, ist auch, ohne zu wissen und zu wollen, dem Gesetz der Lüge vollständig unterworfen. Mit einem solchen Volk kann man dann machen, was man will.“

    Das ist ein kluger und wahrer Spruch, ansonsten erscheint sie mir etwas widersprüchlich, was aber auch typisch jüdisch ist?…
    Amnesty International ist auch so eine widersprüchliche Nebelkerze

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  4. 3

    Einar

    Amnesty International, abgekürzt AI….komisch das Einar an KI denken muss….lach.
    Ein heuchlerischer Verein sondergleichen.
    Sicher ist vieles stimmig was die von sich geben aber dennoch geheuchelt.
    Und wer heuchelt so gerne um den Menschen Hoffnung zu geben und ergötzt sich im gleichen Zuge daran, reibt sich dabei wie Rumpelstilzchen die knorrigen Hände?
    Richtig!
    Dunkelmumpie & Co…..Loosh für den Kinderblutsaugenden SchwarzhutDeppenVerein.

    Einar ist fest davon überzeugt das AI = Chabad Lubawitscher angehört sowie sämtliche dieser sogenannten ach so tollen Vereine. Es genügt ein wenig Recherche und schon hat man sie alle am Kragen.
    Diese CL Zuselbärtigen Kinderfressenden Ungeheuer überlassen grundsätzlich nichts dem Zufall…zw.Smiley.
    Zitat: „Wir finanzieren immer beide Seiten“

    Das Deutsche Reich benötigt all diese widerlichen Heuchler niemals nicht.

    AI, R(T)otes Kreuz, Caritas, Malteser, und wie sie sonst noch alle heißen mögen.
    Denn sie wollen letztlich alle nur “Dein bestes“…..lach.

    Und dann RT…..nochmals lach.

    DldDR….schon bald hat es sich ausgeheuchelt mit diesen erbärmlichen Heuchlern 🙂

    Einar wünscht allen aufrichtigen guten Kameraden/in hier auf Lupo und wo auch immer ihr alle seid, auch in den Basen(mögen die “Spiele“ beginnen), so wie allen anständigen guten Lesern ein unbeschwertes gutes Wochenende.
    Unserer lieben Maria wünscht Einar stets nur das Beste und ebenso ein wunderschönes Wochenende.

    “Glaube“ nichts, hinterfrage alles, denke selbst….und stets wachsam sein/bleiben…zw.Smiley.

    Was Einar all den unsäglichen verbrecherischen dummdumm Gestalten da draußen wünscht die ihren hohlen Schädel nur mit sich herumtragen damit es ihnen nicht in ihren Hals hineinregnet, erspart sich Einar, sie sind es nicht wert, unnötige Energieverschwendung.

    HuS
    Einar

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  5. 2

    Andrea

    Agententreffen zum Weitersagen

    BYD-EM-Bandwerbung, aber BYD-Produktionsvertrag in der Türkei für 150.000 zollfreie Elekroautos/Jahr.
    Erdogan war sowohl beim SCO- als auch beim NATO-Gipfel anwesend.

    Orbán-Reise: Ukraine – Putin – Xi – Nato-Gipfel – Trump
    „…Der Nato-Gipfel endet ohne Orbán, aber mit einem klaren Bekenntnis zur Ukraine. …“
    >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/krieg-in-der-ukraine-orbán-reist-frühzeitig-vom-nato-gipfel-ab-um-trump-zu-besuchen/ar-BB1pnwu8?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=a879db423660413399db028c46816e3c&ei=19

    Folge: Zweierentscheidung und ohne VAR gleich Korruptionsfall
    Gündogan mit Taylor
    „…Auch auf den Plätzen der Bundesliga dürfen einem Bericht zufolge künftig nur noch die Kapitäne mit den Schiedsrichtern diskutieren. …“
    >https://www.sportbuzzer.de/fussball/bundesliga/bundesliga-regel-nach-em-vorbild-nur-noch-kapitaene-duerfen-mit-schiedsrichtern-sprechen-LM5SO6D7QJBM3C2BWJ45XQHBCQ.html

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    1. 2.1

      Andrea

      „…Der Franzose Francois Letexier hat die große Ehre, das Endspiel zwischen Spanien und England zu leiten.
      Auf ihn werden am Sonntag im Berliner Olympiastadion daher besonders viele Augen gerichtet sein. …“
      >https://www.msn.com/de-de/sport/fussball/uefa-macht-es-offiziell-pikante-entscheidung-vor-em-finale-gefallen/ar-BB1pOlzm?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=f0418746a25446af8735ecd3324dba76&ei=9

      François Letexier entschied sich im Alter von 13 Jahren für den Schiedsrichterberuf.
      …Am 21. April 2021 wurde François Letexier als Video-Schiedsrichterassistent
      für die Europameisterschaft 2020 ausgewählt, die im Juni und Juli 2021 in ganz Europa stattfand …“
      >https://fr.wikipedia.org/wiki/François_Letexier

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  6. 1

    Anti-Illuminat

    Gerade die EM ist in ihrer Propaganda gescheitert und hat der ganzen Welt gezeigt was hier eigentlich wirklich los ist. Das sogar eine Organisation welche nur Sachen aufdeckt welche dem System zuwieder ist, jetzt auch mal anfägt zu berichten wie weit es heir gekommen ist. Aber man muss das als Teil des Aufwachprogrammes sehen.

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    1. 1.1

      Petra

      u.a.
      Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Deutschland schwere Verletzungen von Grundrechten vor.
      Zitat Ende-

      Deutschland also wieder..
      (sprich das deutsche Volk)
      Ablenkung/Falschinfo !!
      Kein Wunder, das arkor und auch Weitere keinen Bock mehr haben hier zu verweilen..

      Wann wird der Laden richtig benannt? Die Zustände richtig dargestellt?!

      Das Indigenat bekommt auch von diesem Verein KEINERLEI Hilfe.. nicht die kleinste Unterstützung.. egal wie heftig der Schaden ist!
      Wozu also dieser Bericht ?!

      Zustände richtig darstellen
      Zitiert:

      – Vgl. Grundsatzrede Carlo Schmid:
      AUSZUG:

      „Die Bundesrepublik Deutschland ist die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“

      „Sie haben in Potsdam ausdrücklich erklärt, erstens, dass kein deutsches Gebiet im Wege der Annexion weggenommen werden soll, und zweitens, dass das deutsche Volk nicht versklavt werden soll. Die Kapitulation hatte Rechtswirkungen ausschließlich auf militärischem Gebiet.
      Damit, daß die drei Staatselemente erhalten geblieben sind, ist Deutschland als staatliche Wirklichkeit erhalten.

      Das der Rechtszustand in dem Deutschland sich befindet völkerrechtswidrig ist, wird durch folgendes charakterisiert:
      Die Alliierten halten Deutschland nicht nur auf Grund der Haager Landkriegsordnung besetzt. Darüber hinaus trägt die Besetzung Deutschlands interventionistischen Charakter.
      Was heißt denn Intervention?
      – Es bedeutet, dass fremde Mächte innerdeutsche Verhältnisse, um die sich zu kümmern ihnen das Völkerrecht eigentlich verwehrt, auf deutschem Boden nach ihrem Willen gestalten wollen.
      Aber Intervention vermag lediglich Tatsächlichkeiten zu schaffen; sie vermag nicht, Rechtswirkungen herbeizuführen. Völkerrechtlich muss eine interventionistische Maßnahme entweder durch einen vorher geschlossenen Vertrag oder durch eine nachträgliche Vereinbarung legitimiert sein, um dauernde Rechtswirkungen herbeizuführen. Ein vorher geschlossener Vertrag liegt nun nicht vor,
      (!!) die Haager Landkriegsordnung verbietet ja geradezu interventionistische Maßnahmen als Dauererscheinungen. – (!!)
      Aber kein Zweifel kann darüber bestehen, dass diese interventionistischen Maßnahmen der Besatzungsmächte vorläufig legal sind aus dem einen Grunde, dass das deutsche Volk diesen Maßnahmen allgemein Gehorsam leistet. Es liegt hier ein Akt der Unterwerfung vor – drücken wir es doch aus, wie es ist – eine Art von negativem Plebiszit, durch das das deutsche Volk zum Ausdruck bringt, dass es für eine Zeit auf die Geltendmachung seiner Volkssouveränität zu verzichten bereit ist. Man sollte sich doch darüber klar sein, was Volkssouveränität heißt,
      nicht jede Möglichkeit, sich nach seinem Willen in mehr oder weniger Beschränkung einzurichten, sondern zur Volkssouveränität gehört, wenn das Wort einen Sinn haben soll, auch die Entschlossenheit, sie zu verteidigen und sich zu widersetzen, wenn sie angegriffen wird! Solange das nicht geschieht..“
      (…)
      „Wenn man einen solchen Zustand nicht will, dann muß man dagegen handeln wollen, aber das wäre dann Sache des deutschen Volkes selbst und nicht die Sache sogenannter staatlicher Organe die sich ihre Akte jeweils vorher genehmigen lassen müssen. “

      Originalaussage Ende-

      RECHTMÄßIG GEHANDELT:
      https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR1FgrPrvyc9uSc2Fo6rtB2oDpalZntGj-Xl5uDmXpb0aahQ8jmvtIyldco_aem_AQmvKTwEbMt7vDb6xVj3uzgai1xO9KcfL-qRdtHbrzd-lxVuqfnbZ25XKtzzM05r5-DUhQVgaXpv5pSaAYnn4Eor

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