Die ukrainische Armee führt einen Angriff im Gebiet Kursk durch, den die westlichen Medien mal wieder zu einem großen Sieg Kiews aufbauschen.
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Allerdings verschweigt die westliche Berichterstattung einige wichtige Fragen.
Der Westen hat den Ukraine-Krieg provoziert, meinte der US-Politologe, J.J. Mearsheimer, bei einem Vortrag im November 22 an der Nationalen Verwaltungsuniversität (NKE) in Budapest. Putin habe einen Präventivschlag ausgeführt, um die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu verhindern. Dieser Logik folgend bestritt Mearsheimer zugleich, Putin hätte jemals die Absicht gehabt, die Ukraine zu besetzen – dafür fehlten Russland ohnehin die militärischen Ressourcen. Alle Bücher von John Mearsheimer, findet man hier.
Das unglaublich gefährliche Spiel des Westens mit dem Feuer
Viele Leser fragen mich, warum ich noch immer nicht über den ukrainischen Angriff bei Kursk geschrieben habe, schreibt Thomas Röper von Anti-Spiegel.ru.
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Der Grund ist, dass ich nie den Anspruch hatte, ein aktuelles Nachrichtenportal zu sein oder über den täglichen Frontverlauf zu berichten. Mein Fokus liegt nicht auf Schnelligkeit (die ich im Ein-Mann-Betrieb auch gar nicht leisten kann), sondern auf Analysen und dem Aufzeigen unwahrer oder irreführender Medienberichterstattung.
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Aber inzwischen gibt es doch einiges, was man über die Kämpfe bei Kursk sagen kann. Und das ist keineswegs erfreulich.
Der (Un)Sinn des Angriffs
Analysten fragen sich noch immer, was wohl der Sinn des Kiewer Angriffs auf die Region Kursk sein könnte. Zu Anfang wirkte die Operation so, wie frühere Terrorangriffe von Neonazi-Einheiten auf die russische Region Belgorod, auf die Russland schließlich mit der Offensive bei Charkow reagiert hat, um die ukrainischen Angriffe auf russische Zivilisten zu beenden.
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Auch bei Kursk waren die ersten Angriffsziele der ukrainischen Einheiten Zivilisten, also Dörfer und kleine Städte, aber keine Militärstandorte. Aber im Gegensatz zu den Terrorangriffen bei Belgorod, bei denen Stoßtrupps vorgestoßen sind, Angst und Schrecken verbreitet haben und dann wieder verschwunden sind, ist der Angriff bei Kursk größer und dauert schon einige Tage.
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Allerdings dürfte niemand, auch in Kiew nicht, glauben, dass es der Ukraine gelingt, sich dauerhaft im Gebiet Kursk festzusetzen oder gar weiter vorzustoßen. Das vordergründige Ziel dürfte propagandistischer Natur sein und darin bestehen, der demoralisierten ukrainischen Bevölkerung wenigstens irgendeine Erfolgsmeldung zu präsentieren.
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Die Sache hat aber auch einen Haken, denn das AKW Kursk ist nur etwa 80 oder 90 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt und könnte in Reichweite ukrainischer Artillerie oder anderer Waffen geraten. Da die Ukraine schon das AKW Saporoschje immer wieder beschossen hat, könnte es hier also durchaus auch um den Versuch gehen, das AKW Kursk zu beschädigen. Kiew hat in dieser Frage keinerlei Hemmungen, wie der Beschuss des AKW Saporoschje und die vielen Terroranschläge zeigen, die ukrainische Geheimdienste gegen Stromtrassen verübt haben, die zu russischen AKW führen und die im Falle einer Abschaltung eines AKW für die Kühlung lebenswichtig sind.
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Ein weiteres Ziel des Angriffs könnte die Gaspumpstation Sudscha sein, die russisches Gas durch die Ukraine nach Europa pumpt. Die Ukraine würde ihre Gaspipeline kaum selbst im eigene Land sprengen, weil das einige in der EU verärgern würde, die trotz aller Bemühungen aus Brüssel auf das russische Gas angewiesen sind. Aber sollte bei den Kampfhandlungen in Kursk, die die EU unterstützt, eine Gaspumpstation zerstört werden, dann würde die Reaktion der EU-Staaten weitaus milder ausfallen.
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Befürchtungen, dass die Gaslieferungen aus Russland nach Europa durch die ukrainische Pipeline wegen der Kämpfe bei Kursk gestoppt werden könnten, haben 8. August bereits zu einem Anstieg der Preise auf dem europäischen Gasmarkt um fast sechs Prozent geführt. Am Mittwoch lag der Preis bei 438 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter, wobei man sich daran erinnern muss, dass der Gaspreis früher, als Nord Stream und all die anderen Pipelines noch in Betrieb waren, bei etwa 200 bis 250 Dollar gelegen hat.
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Hinzu kommt, dass die Front für die Ukraine ohnehin schon überdehnt ist, was die russische Offensive bei Charkow gezeigt hat. Die russische Armee rückt im gesamten Donbass vor und die Ukraine hat dem kaum noch was entgegenzusetzen. Nun riskiert Kiew, dass Russland als Reaktion auf den Angriff bei Kursk auch dort noch eine Front eröffnet und Richtung der ukrainischen Stadt Sumy Druck macht, was die ukrainische Front weiter überdehnen würde.
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Ja, der Angriff bei Kursk mag Kiew ein paar Tage lang positive Schlagzeilen in den westlichen Medien gebracht haben, aber militärisch war er sinnlos und die Folgen könnten für Kiew schlimm werden.
Wieder deutsche Panzer bei Kursk
Vor allem dürfte der Angriff eine Nebenwirkung haben, die Kiew ganz und gar nicht erreichen wollte. Der Angriff verstärkt den russischen Kampfgeist nämlich enorm, weil Kiew dabei (mit Einverständnis der deutschen Regierung!) deutsche Marder-Schützenpanzer eingesetzt hat, von denen einige übrigens bereits zerstört wurden.
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Das große Trauma des russischen Volkes ist der Zweite Weltkrieg mit 27 Millionen toten Sowjetbürgern. Dass deutsche Panzer wieder bei Kursk, wo im Zweiten Weltkrieg die wohl größte Panzerschlacht der Weltgeschichte stattgefunden hat, auf Russen schießen und dabei russische Dörfer in Flammen aufgehen, ist für Russen fast schon unerträglich und wird sicher Konsequenzen haben. Und dass Markus Faber, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages, den Einsatz deutscher Panzer dort ausdrücklich gebilligt hat, hat man in Russland genau vernommen.
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Es sei daran erinnert, was die USA und Deutschland verkündet haben, als sie Kiew erlaubt haben, die von ihnen gelieferten Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet zu nutzen. Damals wurde ausdrücklich gesagt, dass diese Waffen nur gegen militärische Ziele eingesetzt werden sollen, die ukrainisches Gebiet angreifen.
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Diese Aussage ist nun nicht mehr aktuell, denn nun hat ein wichtiger Vertreter Deutschlands den Einsatz deutscher Panzer gegen russische Dörfer gutgeheißen. Und ganz wichtig: Von der Bundesregierung kam keinerlei Widerspruch.
Die USA unterstützen die Angriffe
Gleiches gilt für die USA, denn Sabrina Singh, die stellvertretende Pressesprecherin des Pentagons, erklärte am 8. August bei einer Pressekonferenz zu der Frage, ob die Angriffe in der Region Kursk mit amerikanischen Waffen im Einklang mit der US-Politik stünden: „Ja, das steht im Einklang mit unserer Politik.“
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Ihr zufolge zufolge betrachten die USA den ukrainischen Angriff in der Region Kursk als „Maßnahmen zur Verteidigung gegen Angriffe aus dieser Region“, was „in die US-Politik passt“. Allerdings hat es gar keine russischen Angriffe aus der Region Kursk gegeben.
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Auf die Nachfrage eines Journalisten, ob Washington bereit wäre, einen Angriff auf Moskau oder eine andere russische Stadt zu unterstützen, wenn es Beweise für einen angeblichen Angriff von dort aus gäbe, versicherte Singh, dass die USA „weiterhin keine Angriffe [mit US-Waffen] tief auf russisches Gebiet unterstützen“. Auf die maximale Reichweite von ukrainischen Angriffen mit US-Waffen auf russisches Territorium, die die USA gutheißen, wollte sie dabei nicht eingehen, sondern sie sagte nur, dass die USA Angriffe auf russisches Territorium im Rahmen des Abwehrkampfes zulassen.
Die Genehmigung von Angriffen mit westlichen Waffen aus russisches Gebiet
Ich möchte noch einmal daran erinnern, wie die US-Regierung und die deutsche Bundesregierung noch vor etwa zwei Monaten die Genehmigung an Kiew, Russland mit von ihnen gelieferten Waffen anzugreifen, begründet und begrenzt haben, um die westliche Öffentlichkeit wegen der Gefahr einer Eskalation nicht allzu sehr zu beunruhigen.
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US-Außenminister Anthony Blinken bestätigte am 31. Mai, dass US-Präsident Biden die Genehmigung für Angriffe mit US-Waffen auf russisches Hoheitsgebiet erteilt habe. Nach Angaben des US-Außenministers betraf das nur Angriffe auf russische Gebiete in der Nähe von Charkow. Gleichzeitig schloss er nicht aus, dass die Reichweite der Angriffe mit US-Waffen auf russisches Territorium zunehmen werde.
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Die deutsche Regierung erklärte am selben Tag, dass deutsche Waffen zur „Abwehr von russischen Angriffen“ in der Nähe der Region Charkow eingesetzt werden könnten.
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Die Tatsache, dass sowohl die US-Regierung als auch die deutsche Bundesregierung nun Angriffe mit ihren Waffen auf russisches Gebiet zulassen, von dem aus die Ukraine nicht angegriffen wurde, zeigt, dass die Erklärungen der US-Regierung und der deutschen Bundesregierung von Beginn an reine Lügen waren, die nur den Zweck hatten, die westliche Öffentlichkeit zu beruhigen, die dieser Entscheidung skeptisch gegenüberstand, weil das zu einer Eskalation und zu einer echten Kriegsbeteiligung der westlichen Staaten führen könnte.
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Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte schon am 28. Mai, dass die Auswahl der Ziele und die Flugplanung für die modernen Angriffssysteme ferngesteuert oder automatisch erfolgen, „ohne dass ukrainische Soldaten dabei sind“. Dies geschehe durch diejenigen, die diese Angriffssysteme herstellen und an die Ukraine liefern, betonte er. Er sagte also damals schon ganz deutlich, dass er die Länder, die solche Systeme liefern, faktisch bereits als Kriegsgegner ansieht, weil sie die Waffen programmieren, die dann Ziele in Russland angreifen.
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Putin warnte an dem Tag auch, die NATO-Länder sollten sich darüber im Klaren sein, „womit sie spielen“. Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitrij Medwedew, wies am 31. Mai darauf hin, dass alle an die Ukraine gelieferten Langstreckenwaffen bereits „direkt von NATO-Soldaten kontrolliert“ würden und dass solche Aktionen ein Vorwand für Vergeltungsschläge sein könnten.
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Offenbar muss Russland wirklich erst einen Vergeltungsschlag durchführen, damit die kriegsgeilen westlichen Politiker durch eine kalte Dusche zur Vernunft gebracht werden. Irgendwann wird das sicher passieren, wenn der Westen weiter so provoziert. Und Kursk ist dabei ein weiterer Tropfen, der das Fass der russischen Geduld irgendwann zum Überlaufen bringen wird.
Der wahre Zweck der NATO bleibt die US-Hegemonie
In der Abschlusserklärung des NATO-Gipfels wurde die Volksrepublik China (VRC) 14 Mal erwähnt. Darin wurde festgestellt, dass „die VRC weiterhin systemische Herausforderungen für die euro-atlantische Sicherheit darstellt“ und dass Chinas „erklärte Ambitionen und Zwangsmaßnahmen weiterhin unsere Interessen, Sicherheit und Werte in Frage stellen“. Hier zum Artikel.
China versus USA
“China versus USA” dreht sich um die Frage, wer die Welt in Zukunft führen wird. Am 1. Oktober 2049 wird in China gefeiert: Genau 100 Jahre zuvor hatte Mao Zedong die Volksrepublik China ausgerufen. Sein Nachfolger Xi Jinping ist fest entschlossen, das Land, das zu den ältesten Hochkulturen der Menschheit gehört, an die Weltspitze zu bringen. Diesem Plan, das kommunistische China bis 2049 zur Weltmacht Nummer 1 zu machen, steht im Wesentlichen nur ein anderes Land im Wege: die Vereinigten Staaten von Amerika – hier weiter.
Wem gehört Deutschland?
Jens Berger wirft einen schonungslosen Blick hinter die Statistiken, erklärt die Zusammenhänge und zeigt Lösungen, die unumgänglich sind, wenn wir den gesellschaftlichen Frieden im 21. Jahrhundert erhalten wollen – hier weiter.
Plünderland
Wie der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird – hier weiter.
Der geheime Krieg gegen Deutschland
Bei den Recherchen war erschreckend zu erkennen, wie weit das Berliner Regierungsviertel bereits von der globalen Elite fremdgesteuert wird – hier weiter.
Rockefeller-Medizinmänner
Kranke Menschen, mehr Profit! Wie die Superreichen ein Monster namens Big Pharma erschufen – hier weiter.
Maca für Frauen fermentiert
Wussten Sie, dass der Verzehr von Maca in den peruanischen Andendörfern nur verheirateten Paaren gestattet ist? Bis heute! Und das aus gutem Grund – hier weiter.
Maca für Männer fermentiert
Der speziell entwickelte fermentierte Maca-»Schwarz-Rot-Gold«-Komplex enthält gleich drei Maca-Sorten: schwarze, rote und gelbe Maca – hier weiter.
Einzigartig unter den Outdoor-Messern: Das finnische Armee-Messer – für draußen gemacht!
Entwickelt von einem finnischen Ranger, um den harten klimatischen Bedingungen des hohen Nordens zu widerstehen, steht das M95 – so wie alle Peltonen-Messer – in der weltweit angesehenen Messermachertradition Finnlands. Angefangen hatte alles 1995 mit der von J. P. Peltonen erfundenen Messerscheide (»EasyLock«), die ein sicheres Tragen sowie schnelles Ziehen der Klinge erlaubt. Seitdem wird das Messer von Spezialeinheiten der Armee, Grenzpolizei und Armeen unterschiedlicher Nationen genutzt. Das Ranger Puukko M95 ist unverwüstlich und hat für die Finnen dieselbe Bedeutung wie das Samurai-Schwert für die Japaner.
Das finnische Armee-Messer – hier weiter.
Die Getreidemühle »Milla« – ein weiterer Schritt zur Unabhängigkeit!
Corona – Wie Verschwörungstheorien wahr wurden…
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde
Seit Beginn der Menschheitsgeschichte üben mysteriöse Flugscheiben einen fast unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation aus. Besonders die Verbindung des Deutschen Reiches und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit dem Wissen außerirdischer Besucher zusammen – hier weiter.
Wie wir die Pläne des Tiefen Staates zur Kontrolle der Menschheit zum Scheitern bringen!
Die Globalisten haben unsere Zukunft bereits durchgeplant. Sie wollen sie so gestalten, dass wir von ihren giftigen Chemikalien, Medikamenten und Impfstoffen krank werden. Sie stellen sich eine dystopische Welt der Zensur, der Sozialkredit-Ratings und der digitalen Währungen vor, eine Zukunft aus winzigen Häusern und fleischlosen Mahlzeiten, eine Zukunft, in der die »nutzlosen Esser« an die virtuelle Realität angeschlossen sind und in der man ihnen Halluzinogene verabreicht, sodass sie sich nicht mehr gegen ihre politischen Herren auflehnen – hier weiter.
Geheime Depots im Wismut-Schacht
Was versteckte die Stasi in alten Wismut-Schächten? Im Herbst 1989 und den Monaten danach vermeldete der Buschfunk im Erzgebirge, dass die Stasi Teile ihrer Akten in einem stillgelegten Schacht des Uranbergbauunternehmens »Wismut« versenkt haben soll. Von offizieller Seite wurde das immer dementiert – hier weiter.
Zaubernuss-Salbe bei Hämorrhoiden
Zaubernuss-Salbe (Hamamelis) bietet schnelle und ideale Hilfe bei: lästiges Brennen und Jucken im Afterbereich, Hämorrhoiden, Schleimhautentzündungen, Venen- und Krampfaderleiden, leichteren Hautverletzungen, Neurodermitis, stillt Blutungen – hier zum Angebot.
Bärlauch-Salbe – Hilfe und positiver Einfluss auf die erkrankte und gereizte Haut
Bärlauch-Salbe unterstützend bei Akne, Ekzemen und Geschwüren, bei trockenen Hautstellen, Neurodermitis und Schuppenflechte. Von Hand gemachte Bärlauch-Salbe aus reinsten Zutaten. Wirkt adstringierend, antibiotisch und entzündungshemmend – hier zum Angebot.
Die Armada der Irren
Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die angesichts des globalen Unrechts weder ihren Kompass noch ihre Stimme verloren haben. Ungebrochen setzt er sich für Freiheit, Würde und Menschlichkeit ein und weist damit den Weg, wie Kunst diese dunkle Zeit nicht nur zu überstehen, sondern unseren Herzen und Seelen genug Mut und Hoffnung zu schenken vermag, gemeinsam den Aufbruch zu wagen: in eine neue, menschlichere Epoche – hier weiter.
Hibiskus statt Botox
Das natürliche Anti-Aging-Wunder für eine glatte und straffe Haut. Mit der Heilkraft von Mutter Natur – glättend, straffend, pflegend, Stärkung der Zellmembranen, beruhigend, zellschützend, unterstützt die Regeneration der Haut, Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Haut. Hier zum Angebot.
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Orgonit -Energetisierungsplatten eignen sich perfekt zur energetischen Aufladung von Speisen und Getränken. Auch eine Verwendung als Unterlage unter dem Bett, um sich vor geopathogenen Störungen und Wasseradern zu schützen, ist möglich. Negative Strahlung von Handy, DECT, Radar etc. wird geschluckt und in reine Orgon-Energie umgewandelt wenn z.B. das Handy auf die Orgonit-Platte gelegt wird – auch Verwendung als Unterlage von Tablets oder Notebooks geeignet. Hier zum Angebot.
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Arnica-Salbe bei Verletzungen aller Art
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Erfolgsmeldung zur Pechsalbe: Nagelpilz erfolgreich losgeworden!
Eine Fichtenharz-Pechsalbe wird häufig als Naturheilmittel zur Behandlung von verschiedenen Hautproblemen eingesetzt. Insbesondere hat sie sich als wirksam bei der Behandlung von Nagelpilz erwiesen, wie die Erfolgsgeschichte einer Betroffenen zeigt. Hier weiterlesen.
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Ostfront
Der Bolschewismus hat die Ehre und die Menschenrechte des Volkes in den Schmutz getreten, den Menschen erniedrigt und ihn seiner persönlichen Freiheit beraubt, das gesamte Wirtschaftsleben zerstört und die Kultur vernichtet.
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So fing es an …
Am 15. Juni 1940 hatten sich lettische Frauen und Männer zum Sängerfest in Dünaburg versammelt. Niemand ahnte, daß es das letzte freudige Volksfest sein sollte. In der Nacht des 14. Juni fiel eine Horde bewaffneter Bolschewisten in Lettland ein und verübte ihre erste Schandtat: Ein Grenzwächterhaus wurde in Brand gesteckt, mehrere Grenzwächter ermordet, 43 friedliche Bewohner der Umgegend wurden festgenommen und über die Grenze geschleppt, nur weil sie versucht hatten, das Feuer zu löschen.
Mit dieser Bluttat begann das Jahr des Grauens.
* * *
Das alles geschah im Zeichen des Sowjetsterns und der «freiesten Verfassung aller Völker» der Konstitution Stalins. Während die roten Machthaber von Freiheit und Glück redeten, zertraten sie Freiheit und Glück der Menschen, stiessen sie in Trostlosigkeit, Verzweiflung und Elend.
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Das Jahr des Grauens
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Lettland
Unter der Herrschaft
des Bolschewismus 1940 / 1941
In der lettischen Originalfassung zusammengestellt von: Pauls Kovalevskis, Oskars Noritis und Mikelis Goppers, Riga
Für die Übersetzung aus dem lettischen Verantwortlich: Elisabeth Balodis, Riga
Deutsche Bearbeitung: Gustav Dressler, Riga
1943
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[Auszug]
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Ein Jahr ist eine unbedeutende Zeitspanne im Leben eines Volkes, besonders in sicheren normalen Friedensverhältnissen, in denen ein Volk auf Grund der geschichtlichen Entwicklung ruhig und ungestört sein Leben und seinen Wohlstand aufbaut. Dagegen können die grausamsten Kriegsfolgen, die schlimmsten Zeiten der Not und Pest für ein Volk nicht verhängnisvoller sein als ein Jahr Bolschewistenherrschaft – selbst in Friedensverhältnissen.
Das lettische Volk, das unbeschützt in den Wirbel der weltweiten Umwälzungen und Ereignisse hineingerissen wurde, hat ein Jahr unter dem Joch des Bolschewismus hinter sich; in dieser Zeit verlor es seine Selbständigkeit und war schließlich gezwungen, dem blutdürstigen und raubgierigen Bolschewismus unzählige Menschenleben und große materielle Werte zu opfern. Das vorliegende Werk soll nicht nur eine engere Auswahl für den Bolschewismus besonders charakteristischer Zeugnisse darstellen, sondern in der Hauptsache diese als anschaulichen Bericht über die überstandene Schreckenszeit der Nachwelt und denen, die sie nicht miterlebt haben, übermitteln. Es soll auch eine ernste Mahnung für die sein, die den Bolschewismus nicht kennen oder ihn nicht richtig beurteilen. Das lettische Volk hat nicht nur das Recht sondern geradezu die Pflicht, der Welt das wahre Gesicht des Bolschewismus zu zeigen, denn es hat an seinem eigenen Fleisch und Blut die Gewalttätigkeit dieses Systems des jüdischen Untermenschentums erlebt.
Eine kurze Übersicht über die Geschichte Lettlands läßt uns erkennen, daß dieses Land zu allen Zeiten im Zeichen der steten drohenden Gefahr von Osten stand. Einesteils drohte der Slawismus, das lettische Volk biologisch zu vernichten, andernteils war der russische Imperialismus in seinem Drang nach Ausbeutung und Unterdrückung darauf bedacht, dieses Land vollständig unter sein Joch zu zwingen. Auch die roten Horden der Bolschewisten, die 1919 ins Land einbrachen, hatten das gleiche Bestreben: den baltischen Raum dem europäischen Kulturkreis zu entziehen und ihn endgültig dem Osten einzuverleiben. Doch wurde diese Gefahr noch rechtzeitig erkannt und die Freikorps und baltische Landeswehr vertrieben im gemeinsamen Kampf mit den Letten die barbarischen Eindringlinge.
Aber schon nach kaum 20 Jahren, am 2. Oktober 1939, sah sich die lettländische Regierung gezwungen, unter dem Druck der ultimativen Forderungen mit der Sowjetunion einen Vertrag zu schließen, der dieser das Recht zustand, auf lettländischem Boden Truppen zusammenzuziehen und Flottenstützpunkte und Flugplätze zu errichten. Schon dieses Ereignis besiegelte das Schicksal Lettlands. Aber damit hatte das bolschewistische Ungeheuer seine Fühler nach Westen ausgestreckt. Acht Monate nach Abschluß des Vertrages, am 17. Juni 1940, wurde Lettland von Einheiten der Sowjetarmee überflutet. Das war der zweite Einbruch der Bolschewisten in dieses Land und eine unmißverständliche Drohung für Deutschland und das ganze Europa. Am 1. Juli 1941, acht Tage nach Ausbruch des Krieges zwischen Deutschland und der Sowjetunion, nahm die Bolschewistenherrschaft in Lettland, dank des raschen Sieges der deutschen Wehrmacht, ein jähes Ende.
Dieses Buch zeigt nun in Bildern, Protokollen und Dokumenten dieses eine Jahr roter Herrschaft in Lettland. Wenn die Meinung besteht, daß es leichter ist zu zerstören als aufzubauen, so unterliegt es keinem Zweifel, daß es kaum eine geübtere und unbarmherzigere vernichtende Kraft gibt als den Bolschewismus. Im Laufe dieses einen Jahres haben die Bolschewisten nicht nur das, was das lettische Volk in mühevoller Arbeit errungen hat, vernichtet. Ihre Vernichtungswut wandte sich auch gegen alles, was die ganze Menschheit in vielen Jahren der Arbeit und des Kampfes erreicht hatte. Es sei hier nur hingewiesen auf die Abschaffung des Privatbesitzes, die Bolschewisierung der Immobilien, Enteignung der Ersparnisse, Aufteilung der Bauernwirtschaften, ganz zu schweigen davon, daß dem Menschen die private Initiative genommen, seine Menschenrechte eingeschränkt oder gar abgeschafft und jede persönliche Sicherheit verwehrt war, wobei die einzelnen Gesellschaftsschichten im Namen der „Diktatur des Proletariats“ gegeneinander aufgehetzt wurden.
Um es begreiflich zu machen, wie die Bolschewisten das alles im Laufe eines Jahres in einem Lande erreichen konnten, das von alters her mit der europäischen Kultur verbunden war, muß man sich darüber im klaren sein, daß sie sich in ihren Methoden grundsätzlich auf zynische Lügen stützten. So wurde beispielsweise im Herbst 1940 zur Beruhigung der Bauern und des ganzen lettischen Volkes erklärt, daß in Lettland keine Kollektivwirtschaft eingeführt würde – mit der Absicht, die Bauern davon abzuhalten, ihre Wirtschaft zu vernachlässigen und ihr Hab und Gut durchzubringen. Im Frühjahr wurden aber nicht nur die ersten Kolchose gegründet, sondern es bestanden bereits Sowchose und landwirtschaftliche Artelle.
In der Durchführung ihrer Absichten stützten sich die Bolschewisten auf ebenso zynische wie willkürliche Fälschungen des Volkswillens. Unter hartem Zwang und gegen seinen Willen mußte das lettische Volk eine Saeima [Parlament] wählen, deren Abgeordnete den „Willen des Volkes“ dadurch zum Ausdruck brachten, daß sie für die Gründung Sowjetlettlands und den Anschluß an die Sowjetunion eintraten. An anderer Stelle wurde die lettische Arbeiterschaft gezwungen, für ihre eigenen Volksgenossen die Todesstrafe zu fordern.
Schließlich muß darauf hingewiesen werden, daß zu den gefährlichsten und eindrucksvollsten Mitteln des Bolschewismus der Terror gehört. In einem Jahr der roten Herrschaft wurden 1355 Menschen erschossen und 32 895 verschwanden spurlos. Sie wurden verhaftet und verschleppt. Man stelle sich vor, was der Verlust von 34 250 Menschen für ein Volk bedeutet, das zur Zeit keine 1,8 Millionen zählt!
Wie ein roter Faden lassen sich durch das Jahr des Grauens zwei Richtungen verfolgen, deren Endziel ohne Zweifel die Vernichtung des gesamten lettischen Volkes war: erstens die Zerstörung der wirtschaftlichen Kräfte und des materiellen Wohlstandes, zweitens die Bestrebung, den gesunden Geist, die moralische Kraft des Volkes zu vernichten und seine Ehre in den Schmutz zu ziehen. Es ist bezeichnend, daß keinerlei politische, wirtschaftliche und physische Verluste das lettische Volk während der Bolschewistenzeit so bedrückten, wie gerade diese moralische Erniedrigung, dieses Gefühl des Ausgeliefertseins an die Willkür, die seelischen Leiden beim Anblick der Vernichtung alles dessen, was der gesunde Menschenverstand bisher als positiv angesehen hatte, und schließlich das Fehlen jeder Zukunftsaussicht. Das Volk wurde dem geistigen Stumpfsinn zugeführt, der jetzt auf den Gesichtern der bolschewistischen Generation zu lesen ist. Der Mensch wurde zu einem Mechanismus gestempelt, der nach bolschewistischem „Plan und Graphik“ arbeitet, die gesamte Führung aber lag in den Händen der kommunistischen Partei – der Moskauer Zentrale.
Es muß nicht eigens darauf hingewiesen werden, daß in Lettland während der Bolschewistenzeit die Juden das Wort führten. In gewissem Sinn war es die jüdische Gewalt, deren leitende Vertreter hauptsächlich aus den Reihen befreiter Zuchthäusler, langjähriger illegaler Hetzer, Verbrecher, und schließlich aus der gesamten jüdischen Minderheit kamen. Als Lehre jüdischen Ursprungs unterstützte der Bolschewismus dieses Volk in allen Stücken, was die Juden im Namen der „Gleichheit und Brüderlichkeit der Völker“ wohl zu nützen wußten, indem sie ihre Willkür, ihre Rachsucht und ihren unmenschlichen Sadismus bis zum Äußersten trieben. Ein einwandfreies Zeugnis sind hier – für die Tschekakeller und die Leichen der zu Tode gemarterten Opfer. Die jüdische Gewalt gab der ganzen Bolschewistenzeit ihr Gepräge. Neben der aufgezwungenen moralischen Depression und völligen Hoffnungslosigkeit, erheblichen Verlusten an Material und Menschen, machte sich eine gänzliche Sinnlosigkeit, Perversität und Ziellosigkeit auf allen Gebieten bemerkbar.
Soweit es die Verhältnisse der willkürlichen jüdisch=bolschewistischen Macht erlaubten, reagierte das lettische Volk auf diese Gewalttätigkeiten mit einer krassen Absonderung von allem, was bolschewistisch war und schloß sich fester in seinem Volksbewußtsein zusammen. Die Folge war verstärkter Terror und Haß von seiten der Machthaber. Seine einzige Hoffnung setzte das lettische Volk auf das deutsche Reich, da es dank seiner Lage an dem Berührungspunkt Europas mit dem bolschewistischen Osten Gelegenheit hatte, das wahre Gesicht des Bolschewismus zu beobachten und die Gefahr zu erkennen, die der Bolschewismus nicht nur für Deutschland, sondern für das gesamte Europa bedeutet. Es ist bekannt, daß der Ausbruch des Krieges zwischen Deutschland und der Sowjetunion ganz Europa noch im letzten Augenblick vom grausamen Schicksal bewahrt hat, das das lettische Volk und seine Nachbarn erleiden mußten.
Die in dieser Sammlung aufgenommenen Zeugnisse geben nur eine schwache Vorstellung über das wahre Gesicht des Bolschewismus. Um ihn von Grund aus kennen zu lernen, muß man die Greuel dieses Systems am eignen Leib erleben, so wie es das lettische Volk erlebt hat. Die Menschheit kann froh sein, diesem Schicksal entronnen zu sein.
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Quellenangabe: ↓
Das Jahr des Grauens – Verlag: » Zelta Abele«, Riga, 1943 ↓
https://archive.org/details/DasJahrDesGrauens/mode/2up
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Durch die Brille Reuters – Der Westfeldzug 1939/40 von Gerhard Habermacher – Mit einer Einführung von Dr. Max Freiherr du Prel und einem Vorwort von Dr. Hermann Rau – Verlag F. Willmy, Nürnberg 1943. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/08/09/das-aufkommen-der-falschen-falschmeldung/#comment-344196
hardy
Um das nochmal klarzustellen
Es sind doch gerade die Grünen, welche Andersdenkende wie Hexen im Mittelalter symbolisch verbrennen tun, also ist das nur eine Anspielung auf des folgende was besonders im ersten Teil von
Der Fluch von Kanaan [Kapitel 5 Teil 2] Die Französische Revolution The Curse Of Canaan
https://odysee.com/@Dokumentationen:d/Der-Fluch-von-Kanaan–Kapitel-5-Teil-2–Die-franz%C3%B6sische-Revolution-The-Curse-Of-Canaan:0
deutlich wird.
Hier wird der Wahnsinn der Grünen sozusagen auf die Spitze getrieben in dem Spezial-Irren KillBill Gates, die Eugenische Psycho-Impfsau… und nebenbei erfährt der Erstaunte Bunzel, wo diese Unfassbare Irrenmacht wirklich herkommt…
hardy
Und hier wieder die moralinsauren Grünen Moralapostel, welche hier aus berufenem Munde mal ausnahmsweise adäquaten Gegenwind erhalten.
Bleibt aber dennoch unter einem bestimmten Niveau, kann jedoch einigen zum Erkenntnisfortschritt weiterhelfen..
Psychiater rastet komplett aus: 🛑Göring-Eckardt wird in der Talkshow gnadenlos auseinander genommen!
https://www.youtube.com/watch?v=TzgM5moM748
Atlanter
Rabbi sagt Donald Trump sei der Messias und werde bis 2027 Erlösung bringen
https://archive.org/details/rabbi-says-donald-trump-is-the-messiah-and-will-bring-redemption-by-2027
Nichtjüdischer Messias Trump wurde ausgewählt um dem jüdischen Volk als jüdischer Messias zu dienen
https://archive.org/details/non-jewish-messiah-trump-was-chosen-to-be-of-service-to-the-jewish-people-the-jewish-messiah
hardy
Weber und Weberknecht..
https://odysee.com/@EWIGERMUNGO:e/das-trump-jahr-19.01.-08.12.:b
Anti-Illuminat
Es wird mit hochdruck auf das Irlmaierszenario hingearbeitet.
In der Ukraine gibt es aber noch ganz andere Einheiten und selbst Trump hatte beim gescheiterten Attentat auf ihn noch andere “Zuschauer”:
Seht selbst:
https://odysee.com/@Metropolagentur:a/zk–2024-08-09–fs–antarctica–final:7?src=embed
hardy
Es ist doch die letztendliche Frage, wer da wirklich auf dieses Szenario dahintersteckt. es wird oft von der “Geistigen Welt” gesprochen, aber für mich sind das nach wie vor Dämonen.. Ein anderes Thema, das vielen vielleicht näher erscheint
GRÜNER ANGRIFF auf die HOLZHEIZUNG!!
https://www.youtube.com/watch?v=G1uA6kdbjRA
Die Grünen Spinner mal wieder..in den Ofen mit diesen Dummen Schweinen!! Sind die überhaupt ofenkundig?
GvB
Das Bild mit dem grossen Tor im Eis ist gut gemacht , aber Fake.Da gibts eine ganze Serie von…
Das Video mit dem UFO(UAP)..nicht. Diese Kugeldrohnen sieht man auch im Zusammenhang mit den Kornkreisen(Cropcircels).
Die Kugeldrohnen sind sicher dazu da das Mutterschiff zu schützen, und um die Gegnd zu observieren.
möglich? https://www.youtube.com/watch?v=RAOnBuIoTOk
https://www.youtube.com/watch?v=NUNz5-TFzio
GvB
news , usos, uap… bei youtube eingeben…dann sieht man die neuesten “UFO”-Vids.
die bösen Chineesen waren es: https://www.youtube.com/watch?v=3DcVBoy2UYo
🙂
https://www.youtube.com/watch?v=ZBtMbBPzqHY