Europa steht vor dem Zusammenbruch. Die ersten Vorboten haben sich bereits gezeigt. Wer hätte vor einem Jahr an eine Enteignung von Sparguthaben auf Zypern geglaubt?
Griechenland und Irland am Rande des Staats-Bankrotts. Portugal, Italien, Spanien und sogar Großbritannien kurz davor und auch in Deutschland ist der Staatsbankrott bereits vorprogrammiert. Er ist nur noch eine Frage der Zeit.
Langsam haben es auch die größten medialen Realitätsverweigerer und politischen Schönredner begriffen: Nichts ist mehr sicher!
Der Euro ist eine tickende Zeitbombe und der Countdown läuft. Eine Währungsreform in naher Zukunft wird immer wahrscheinlicher. Verzweifelt versuchen Politiker mit gefälschten Arbeitslosenzahlen, geschönten Daten zur Konjunktur und dem Verschweigen der wahren Staatsverschuldung, die so hoch ist, dass man es sich kaum mehr vorstellen kann, das Volk zu belügen, zu betrügen und zu beruhigen.
Sie fürchten Ausschreitungen wie in Griechenland und Frankreich oder gar Revolutionen wie jene, die mit Tunesien erst Nordafrika und dann mit Ägypten weite Teile der arabischen Welt erschütterten. Interne Studien von Sicherheitsbehörden und Geheimdiensten warnen bereits vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Deutschland.
Die Elite hat sich bereits auf die kommende Währungsreform vorbereitet. Den privaten Sparern und Anlegern aber wird vorgegaukelt, Regierungen und Notenbanken hätten die Krise im Griff. Vertrauen Sie nicht den Gesundbetern. Sie könnten ein böses Erwachen erleben und sich -schneller als Ihnen lieb ist- in einer Neuen Weltordnung befinden.
Wie die Funktionäre des Rates, der Kommission, des Parlaments und andere Organe der Pseudo-Demokratischen EUdSSR, ganz Europa verscherbeln. Quelle: Ein Artikel von Dr. Georg Chaziteodorou.
Dass die EUdSSR unter einem Demokratiedefizit leidet und dass das «regieren des Volkes, durch das Volk und für das Volk» ein Märchen aus Tausend und eine Nacht ist und dies inzwischen –fast für alle Bürger Europas- zum Gemeingut wurde, ist bekannt.
Die Bürger fühlen sich heute über den Tisch gezogen und haben längst den Glauben an die Unvoreingenommenheit der Organe der EUdSSR verloren. Die Verantwortlichen für diesen Zustand, dürfen niemals vergessen, dass in langen Jahrhunderten die europäischen Völker jeden Versuch der «Hegemonie» mit Strömen von Blut niedergekämpft haben. Sie werden auch den neuen Versuch der Hochfinanz und dessen Statthalter, die weltweite Vorherrschaft im Brüsseler Gewand (Rat, Kommission, Parlament, Gerichtshof, Rechnungshof, Zentralbank u.a.) zu legalisieren, nicht lange dulden.
Sie werden auch die Tätigkeit der mehr als 30.000 Lobbyisten (Werkzeuge der internationalen Hochfinanz) in Brüssel nicht mehr dulden, weil diese durch verschleierte Betrügereien die Sitten verwildert. Viele Abgeordnete, die als hoch bezahlte Lobbyisten von Unternehmen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen sich verdingen und ihre Unabhängigkeit als gewöhnliche Verbrecher verkaufen. Ein wichtiger Adressat für die Lobbyisten ist die Kommission der EUdSSR, die Aufgrund ihres Initiativ-Monopols alle Entwürfe ausarbeitet (zur Zeit auch den Entwurf für eine erste Verfassung der EUdSSR von der in München ansässigen Denkfabrik CAP = Centrum für angewandte Politikforschung).
In diesem frühen Stadium kann die Einflussnahme der Lobbyisten besonders effektiv für die Hochfinanz sein. Die Kommissionsmitglieder und ihre Beamten sind so weit von der Praxis entfernt, dass sie auf Information und Beratung geradezu angewiesen sind. Diesen Bedarf suchen die Lobbyisten mit zu befriedigen, wobei sie – bereits durch die Auswahl der mitgeteilten Informationen – in ihrem Sinne zu steuern versuchen. Natürlich zielen Lobbyisten neben der Kommission auch auf das Parlament, seitdem dieses an Einfluss gewonnen hat und ein großer Teil der Gesetze nicht ohne Zustimmung zustande kommt.
Hier nehmen Lobbyisten sogar von innen heraus Einfluss, indem Unternehmen oder Verbände Abgeordnete anheuern und diese auch zu ihren Vertretern machen. So hält sich z.B. der Bertelsmann-Konzern Abgeordnete der EUdSSR als Lobbyisten. Auch der Leiter der «Denkfabrik» CAP = Centrum für angewandte Politikforschung, ist ein langjähriger Mitarbeiter im Deutschen Auswärtigen Amt und Mitglied des Club of Rome und Herausgeber der Zeitschrift «Internationale Politik» und sitzt im Vorstand der mächtigen «Bertelsmann Stiftung», die die CAP und damit auch den Entwurf für eine neue Verfassung der EUdSSR, finanziert.
Damit ist das Brüsseler Gewand -von Freimaurern, Rotariern und anderen Mitgliedern der Hochfinanz dienenden Koalitionen von Idioten- unter Aufsicht der Klubs von Bilderberg, CFR und Trilateraler Kommission gestrickt worden. Kein Funktionär des Rates, der Kommission, des Parlaments, des Gerichtshofes, des Rechnungshofes, der Zentralbank u.a. Organe der EUdSSR kann gewählt werden, wenn er nicht vorher Mitglied der genannten Organisationen geworden ist. Diese Armee der Funktionäre der EUdSSR, aus der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft der einzelnen Mitgliedsländer, kann man leicht bevormunden bzw. entmündigen, wenn man ihnen gesellschaftlichen und beruflichen Aufstieg anbietet.
Die Auswahl dieses Plebs übernehmen die Organisationen der Freimaurer, Rotarier, Bilderberg u.a. Man trifft diese Plebs vertikal und horizontal in allen Parlamenten der Mitgliedsländer der EUdSSR. Sie dienen ausschließlich den Interessen der Hochfinanz, d.h. den Interessen der eigentlichen Herrscherkaste der Welt, die sich stets vor den Blicken der Bürger verbirgt. Damit wird es klar, warum in der EUdSSR so viele Länder und bei wem diese verschuldet sind.
Die Hochfinanz ist die Hauptmacht hinter den Regierungen der Länder der EUdSSR, bei der so gut wie alle Regierungen Anleihen aufnehmen und somit verschuldet sind. Wenn jede Regierung der Länder der EUdSSR ihre eigene Währung ausgäbe und vernünftig regulierte und diesen Vorgang von der Hochfinanz fernhielte, gäbe es keinen Grund für die Staaten der EUdSSR, hoch verschuldet zu sein.
Es geht tatsächlich bei der pseudodemokratischen EUdSSR weder um eine «Stärkung der Solitarität» zwischen den Völkern Europas noch um deren «wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas».
Es geht ausschließlich um die langfristigen Interessen der Hochfinanz, es geht um die Ausplünderung der Völker, es geht um die rasche Verwirklichung der Einen Welt. Für die Ausplünderung der Völker Europas sorgt der IWF d.h. die Ersatzinstitution für die anvisierte «Zentralbank der Zentralbanken» die auf internationaler Ebene das tut, was die Zentralbanken auf nationaler Ebene tun. Wo diese Gauner-Institution mit ihrem Programm eingesetzt wird, begünstigt diese die Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums zugunsten der Reichen, wie Freimaurer, Rotarier und Mitglieder anderer Koalitionen von dienenden Idioten.
Der IWF verschärft in den verschuldeten Ländern der EUdSSR die vorhandenen Einkommensunterschiede und mit ihnen die sozialen Spannungen. Alle IWF-Anpassungsprogramme, dienen ausschließlich der Ausplünderung der Staats- und Privatvermögen der verschuldeten Völker Europas, damit deren Schuldendienstfähigkeit, mit Wirkung der „regierenden Brüder“, für kurze Zeit wieder hergestellt wird. Diese Ausplünderung kann nur in Zusammenarbeit mit den reGIERenden Politikern und Finanz-Gaunern der Mitgliedsländer der EUdSSR geplant und ausgeführt werden.
Die Zustimmung und Akzeptanz der europäischen Bürger für das Miss-Gebilde- mit dem Namen EUdSSR- bröckelt. Eine Verfassung, die nicht die überwiegende Zustimmung der Bürger findet, für die sie als rechtliche Grundordnung gelten soll, hat nach übereinstimmender demokratischer Auffassung auf Dauer keine Berechtigung. Die Verfassungsgebung ist damit Sache des Volkes und das ist der Kern der sogenannten Volkssouveränität.
Tatsächlich liegt die Gestaltung der europäischen Verträge in der Hand der Regierungen der Mitgliedsländer der EUdSSR. Diese Regierungen aber- wie dargestellt wurde, repräsentieren nicht die Völker. Sie schließen trotzdem die Verträge und ihre Änderungen ab. Das Volk darf darüber aber nicht in allen Staaten abstimmen. Häufig brauchen lediglich die Parlamente zustimmen, indem sie die Verträge «ratifizieren».
Sie können die Verhandlungspakete aber nicht wieder aufschnüren, sondern nur insgesamt absegnen. Wie aber werden diese de(ä)mokratischen Parlamente gewählt? Wahlen sind bekanntlich der Schlüssel für die Legitimation der Demokratie. Doch wie sieht es mit diesem demokratischen Fundamental-Recht der Bürger in der Praxis aus? Was kann der Bürger mit seiner Stimme wirklich ausrichten? Die Parteien der Mitgliedsländer der EUdSSR treffen ja fast alle wichtigen Entscheidungen ganz allein – vor und nach den Wahlen. Die Partei-Führer sind fast alle Mitglieder von Organisationen die von den Kommissionen der Bilderberger und des CFR gelenkt und kontrolliert werden.
Die Parlaments-Kanditaten jeder Partei, die in den Wahllisten aufgenommen werden, sind ebenfalls Mitglieder der gleichen Organisationen die von den Kommissionen der Bilderberger und des CFR kontrolliert werden. Damit sind die gewählten Parlamentarier der Regierung und der Opposition geistige Brüder.
Das gleiche gilt auch für die Europawahlen. Gewählt werden überall geistige Brüder, d.h. Freimaurer, Rotarier u.a. Damit bestehen sowohl die Organe der einzelnen Regierungen als auch die Funktionäre der Organe der pseudodemokratischen EUdSSR aus geistigen Brüdern. Darüber wird offiziell wenig gesprochen. Hier aber ist das Krebsgeschwür, die Todeskrankheit der EUdSSR versteckt.
Die politische Bildung, die sich die politische Klasse seit langem bemächtigt hat, hat es bisher wohlweislich versäumt, dem Bürger das tatsächliche Funktionieren des Wahlsystems der Mitgliedsländer der EUdSSR, nahe zu bringen. Kaum ein Wähler der sein demokratisches Grundrecht der Wahl ausübt, kennt die genauen Zusammenhänge. Die Abgeordneten des Parlaments der EUdSSR «werden in allgemeiner unmittelbarer Wahl gewählt». (Art. 190 Abs. 1 EG, und der sogenannte Direktwahlakt in der Fassung von 2002 ergänzt in Art. 1 Abs. 3.)
In Wirklichkeit aber, wird die Gleichheit der Wahl von vornherein -wie dargestellt- nicht eingehalten und das ganze ist deshalb eine «Farce». Die Wahlen zum Parlament der EUdSSR sind von extremer Ungleichheit gekennzeichnet. Es bestehen immer noch 27 unterschiedliche Wahlsysteme und man traut sich nicht zu, sowohl diese demokratischen Fundamentalmängel als auch die Besetzung der Wahllisten der einzelnen Mitgliedsländer mit Freimaurern zu beheben. Diese Farce besteht fort. Eine durchgreifende Beseitigung dieser Farce im Stimmungsgewicht der europäischen Bürger ist wahrscheinlich für immer oder bis zum Zusammenbruch der EUdSSR, nicht mehr zu erwarten.
Sowohl der Gleichheitssatz als auch das Verbot europäische Bürger auf Grund Ihrer Staatsangehörigkeit nicht zu diskriminieren und das Demokratieprinzip werden bei der EUdSSR nicht erfüllt. Die Verfassungstradition in den meisten Mitgliedsstaaten der EUdSSR bei den Wahllisten der Parteien diskriminiert diejenigen Bürger, die nicht Mitglieder der genannten Organisationen sind.
Damit wird auch Art. 6 Abs. 1 EUV zu einer Farce degradiert: «Die Union beruht auf den Grundsätzen der Freiheit, der Demokratie, der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie der Rechtsstaatlichkeit; diese Grundsätze sind alle Mitgliedstaaten gemeinsam.»
Der Kardinalfehler des derzeitigen Wahlrechts, sind die Ungerechtigkeiten bei der Aufnahme von Kandidaten in den Wahllisten, seine Zersplitterung und die ungeheuere Anzahl der Parlamentsmandate insgesamt. Die Ungerechtigkeit könnte dadurch beseitigt werden, dass die Wahlen nach einem einheitlichen Verfahren -Nationen übergreifend- bei Ausschließung von Mitgliedern in Organisationen wie der Freimaurerei in den Wahllisten, organisiert würden.
Um den Bürgern auch Einfluss auf die Personen zu geben, die sie im Parlament vertreten, sollte zumindest ein System «lose gebundener Listen» vorgesehen werden, bei dem die Wähler, die von den Parteien vorgegebene Reihenfolge der Kandidaten (meist Freimaurer!) nach ihren Vorstellungen verändern können. In Frage kämen auch freie Listen, bei denen der Wähler auch Kandidaten anderer Listen und bisher von keiner Liste vorgesehenen Kandidaten, die keine Freimaurer sind, wählen könnte.
Die infiltrierten Parteien sollten dadurch gezwungen werden, die Selektionskriterien der Wähler schon bei Aufstellung der Listen, zu antizipieren und indirekt intensiven Kontakt mit den Wählern zu halten um in der Bürgerschaft bekannt und anerkannt zu sein. Im Hinblick auf die politische Mitwirkung der Bürger und die Bürgernähe der Abgeordneten, hätte die vorgeschlagene Veränderung positive politische Effekte auf allen Ebenen der Organe der pseudo-demokratischen EUdSSR. Auf diese Art wären z.B. auch die Werkzeuge der sogenannten heutigen Elite, der Banken und Staaten, die die Bevölkerung der einzelnen Mitgliedsländer radikal enteignen, sehr stumpf geworden. Die Durchlaufposten, des enteigneten Staats-und Privatvermögens der Mitgliedsländer, könnte damit nach oben, in Richtung Hochfinanz, zum großen Teil beseitigt werden.
Gemäß den Gesetzmäßigkeiten des perversen Ausplünderungs-Systems der EUdSSR muss alles zerstört und wieder neu aufgebaut werden. Es kann nicht sein, dass die Hyänenstaaten der EUdSSR bzw. deren Eliten, Gesamteuropa in Geiselhaft nehmen und überall ihren Willen aufzwingen. Deshalb muss die EUdSSR, die nur an Bankenrettungen interessiert ist, zu Fall gebracht werden.
Eine Bank, von ihrer Konzeption her, ist im wesentlichen ein Kreditinstitut, das Gewinne durch bloßes Geldverleihen erzielen will, indem sie für ihre Darlehen Zinsen fordert und nötigenfalls eintreibt. Moderne Banken sind aber auch Dienstleistungsunternehmen. Diese Banken bewahren das Geld ihrer Kunden auf, führen Privat- und Geschäftskonten, besorgen den gesamten bargeldlosen Zahlungsverkehr und tauschen Geld unterschiedlicher Währungen um.
Dienstleistungen, die mit dem Zinsgeschäft an sich nichts zu tun haben und praktisch unverzichtbar sind. Die ideale Bank wäre diejenige, die sich auf derlei Dienstleistungen beschränkte, also ein bloßes Institut zur Abwicklung des nationalen und internationalen Zahlungsverkehrs darstellt und für ihre Dienste keine Zinsen, sondern lediglich ein angemessenes, den gesamten Kosten-Aufwand deckendes Entgelt in Form von Gebühren beanspruchte wie jedes andere Service-Unternehmen auch. Dem echten Zins steht, definitionsgemäß, keinerlei anrechenbare Arbeitsleistung gegenüber. Bekanntlich lassen sich die Banken ihre Dienstleistungen im Zahlungsverkehr gesondert durch ausdrücklich so bezeichnete «Gebühren» honorieren, sind also auf eine sorgfältige Unterscheidung zwischen Gebühren und Zinsen bedacht, geben dadurch aber auch unumwunden zu, dass sie die Zinsen einstreichen, ohne dafür irgendeine nennenswerte Arbeitsleistung erbracht zu haben.
Eine Bank heute legt die ihr «anvertrauten» Spargelder nicht nur in Form gewöhnlicher Kredite, sondern mit Vorliebe auch in Gestalt von Unternehmensbeteiligungen und Staatspapieren (Wertpapieren, Aktien) an. Kauft eine Bank sich auf solche Weise zu mehr als der Hälfte in ein Unternehmen ein, ist sie dessen Besitzer oder hat zumindest faktisch das Sagen. Meist brauchen die Banken nicht einmal die absolute oder «strategische» Mehrheit der Aktien eines Unternehmens selbst zu erwerben, um dort frei schalten und walten zu können. Denn die allermeisten privaten Kleinaktionäre lassen ihre Aktien von einer Bank verwalten und übertragen ihr Aktienstimmrecht -per Vollmacht- dieser Bank, die dann in den Aufsichtsräten der betroffenen Aktiengesellschaften formell «namens» der von ihr vertretenen Kleinaktionären agiert, tatsächlich jedoch unbeaufsichtigt von ihren Kunden, eigene Wege für Spekulationen um Mehrheitsaktionär zu werden, gehen kann!
In diesem Fall kann die Bank die «Politik» des Unternehmens börsenwirksam manipulieren, schlimmstenfalls sogar zu Ungunsten und entgegen den Interessen der von ihr selbst -angeblich- vertretenen Kleinaktionäre! Die Leiter der zentralen Hauptbanken der Mitgliedsländer inklusiv der EZB, sind nicht die wahren Machthaber in der Hochfinanz, sondern vielmehr nur die Techniker und Agenten der beherrschenden Investment-Bankiers ihrer eigenen Länder, diese „Finanz-Soldaten“ werden hochgehoben bzw. hochgelobt, und -je nach Bedarf- wieder fallen gelassen.
Die tatsächliche finanzielle Macht der Hochfinanz ist in den Händen dieser Investment-Bankiers, die zum größten Teil hinter den Kulissen ihre eigenen, nicht zusammengeschlossenen Privatbanker verbleiben. Der folgenschwere Börsenkrach von 24.10.1929, kann jederzeit wieder eingeleitet werden. Offizielle Geschichtsbücher reihen fälschlich diese «Wirtschaftskrise» einfach in die zyklischen kapitalistischen Überproduktionskrisen ein- und erklären, die erst 1929 eingetretene Katastrophe, zu einer Spätfolge des schon 1918 zu Ende gegangenen 1. Weltkriegs! Sie verschweigen die Rolle, die die Zentralbank der USA (FED) gespielt hat und den Begriff Diskontsatzanhebung.
Diese unverantwortliche Manipulation, des von der Hochfinanz kontrollierten «Federal Reserve System», die die Depression verursachte und die Voraussetzung für das «New Deal-Programm Roosevelts» schuf, kann schon morgen wiederholt werden. Zwischen 1923 und 1929 erhöhte die FED die Geldversorgung um 62 %. Das meiste dieses neu gedruckten Geldes wurde absichtlich dazu missbraucht, die Börsenkurse in Schwindelerregende Höhen hinauf zu reizen. Zum gleichen Zeitpunkt begannen -die ebenfalls kontrollierten Massenmedien- die Propaganda vom schnellen Reichtum an der Börse zu verbreiten. Die Allgemeinheit musste zur Spekulation verleitet werden.
Der Ballon, der absichtlich jahrelang aufgeblasen wurde, platzte am 24.10.1929. Die New Yorker Finanziers begannen von den Börsenmaklern die 24-Stunden-Abruf-Darlehen zurückzufordern. Die Börsenmakler und deren Kunden wurden gezwungen ihre Aktien an der Börse zu verkaufen, um so ihre Darlehen einlösen zu können. Das führte zu einem Börsensturz und zum Zusammenbruch der Banken in ganz USA. Die Bankiers, die nicht zur Hochfinanz gehörten, waren zu dieser Zeit sehr stark in die Abruf-Forderungen der Börsenmakler verwickelt. Damit waren die Zahlungsmittel der Banken sehr schnell erschöpft, so dass sie schließen mussten.
Die FED kam ihnen absichtlich nicht zu Hilfe, obwohl die FED -angewiesen durch das Gesetz- verpflichtet gewesen wäre, eine elastische Währung zu erhalten. Wenn heute das gleiche Spiel wiederholt wird – weder die FED noch die EZB werden die Geschäftsbanken unterstützen sondern nur die Banken der Hochfinanz.
Das ist gemeint mit Bankenrettung und nichts anderes. Die Teile der Bevölkerung, die Geld geliehen und an der Börse investiert hatten, erhielten -ebenso wie die meisten Börsenmakler und Bankiers- den entscheidenden Schlag. Nicht so die Insider und die Bankiers der Hochfinanz. Sie waren entweder frei von Börseninvestitionen oder verkauften ihre Anteile kurzfristig, wobei sie enormen Profit machten, als die Aktienkurse abstürzten.
Die Hochfinanz versucht, die ihrem Imperium noch nicht einverleibten Reste des Bankwesens der EUdSSR auf dem Wege von «Fusionen» einzusammeln. Die neue große Wirtschaftskrise ist bereits unterwegs. Der Vernichtungs-Wettbewerb und das idiotische Totsparen deutscher Prägung innerhalb der EUdSSR muss vor der Krise ein Ende gesetzt werden. Vernichtet werden sollen auf Befehl der Hochfinanz, alle kleinen und mittleren wirtschaftlich selbständigen Existenzen in den einzelnen Mitgliedsländern.
Nach den deutschen Parlamentswahlen im Herbst 2013, werden die Knechte der Hochfinanz das glatte Gegenteil von dem tun, was sie uns heute sagen, bzw. versprechen. Heute ist -angeblich- nur das politisch vereinte Maastricht-Europa in der Lage, den uns allen ja gemeinsamen «Herausforderungen der Zukunft» gerecht zu werden.
Schon nach den deutschen Parlamentswahlen 2013, wird das Europa von Maastricht plötzlich seine wirtschaftlichen Probleme nicht mehr lösen können, es sei denn, in Unterordnung unter eine neue Notwendigkeit – den neuen Vertrag von Maastricht (II) der direkt zu einer Weltregierung (NWO) führen wird!
Dr. Georg Chaziteodorou ist -bzw. war- Privatdozent an der RWTH Aachen. Am 13.07.2012 verfasste Georg Chaziteodorou einen Artikel der auf der Webseite Berlin-Athen.eu am 20. Juli 2012 veröffentlicht wurde. Der Artikel befasste sich eingehend “über die Rolle der BRD bei Verwirklichung der Europäischen Union.”
Georg Chaziteodorou hat mit diesem Artikel und seiner Kernthese: “Die so genannte Gerechtigkeit in der BRD dient ausschließlich den deutschen d.h. den jüdischen Interessen und das ist der Hauptgrund, dass Deutschland bis heute unter der Besatzung des internationalen politischen Zionismus liegt und leidet.” für Aufregung gesorgt und gipfelte letztlich in seiner Entlassung als Dozent!
Die Menschheit geht den schwersten Prüfungen ihrer Geschichte entgegen.
Nur scheint das kaum jemand zu erkennen und sich darauf vorzubereiten. Gleichzeitig wird ein detaillierter Plan zum Aufbau einer Neuen Weltordnung und Weltregierung umgesetzt – entwickelt von einer gut organisierten und auf höchster Ebene vernetzten globalen Elite, die ich immer als “Inzucht-Dynastie” bezeichne. hier weiter
Der “anstößige” Artikel – Wie es zumindest scheint, darf man in der BRD heute alles sagen, weil eine durch das Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit (in Wort, Schrift oder Bild) existiert, nur nicht alles!
Das Weltbild der meisten Menschen Teil 10 – Was können wir dagegen tun? Was können wir dagegen tun? Eine kleine “Elite” versklavt die Mehrheit der Menschheit mit Hilfe der Medien (und Technik), ohne dass es der Masse bewusst wird. Der Rest wird über Kontrollgesetze kalt gestellt, inhaftiert bzw. “therapiert”.
Mediendiktatur «Die eleganteste Form der Diktatur – Wer die Tricks der Meinungsmacher durchschaut, ist gegen aktuelle wie zukünftige Kampagnen immun. Deshalb sind einige der wichtigsten Thesen Müllers hier zusammengefasst.
Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen – Entscheidend ist, dass wir vom Zweifeln und Nachdenken, über die innere Überzeugung, das hier etwas komplett falsch läuft, in die Tat kommen.
26 Comments
logos
@ maria lourdes
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http://totschkaperegiva.wordpress.com/
Ozelot
Worin liegt das Hauptproblem selbst derer, die uns erleuchten wollen, weil sie zumindest ansatzweise erkannt haben, dass etwas nicht stimmt?
Sie bringen es nicht fertig, sich komplett von den uns eingetrichterten Weisheiten zu lösen.
Die größten Denker waren der Demokratie allesamt, sagen wir mal, abgeneigt – und das bereits vor Jahrtausenden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Politik_%28Aristoteles%29#Staatsformenlehre
Schiller bringt es auf den Punkt:
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm‘ verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Würde unter ihr fälschlicherweise Volksherrschaft verstanden, wäre es immer noch eine schädliche Annahme, es müsse nun jeder über jeden herrschen, damit allen Gerechtigkeit widerführe.
Die Legitimation des- oder derjenigen, die an der Spitze stehen, kann nur aus der Zustimmung und Zufriedenheit der Masse entspringen. Die Wahl als solche, vom Wahlvieh manchmal mehr, manchmal weniger stark frequentiert, stellt keine (alleinige) Legitimation dar. Das beste (Negativ-)Beispiel hierfür ist die Parteiendiktatur.
Zumindest das dürfte jedem einleuchten.
Wie sieht es mit der direkten Demokratie aus? Nicht besser.
Ich verstehe jeden, der daran Gefallen findet – ging mir auch mal so.
Doch woher weiß die Masse denn, was gut ist, wenn Verstand stets bei wenigen nur gewesen ist?
Zumal, wenn sie wie heute massiv irregeführt wird von den Medien.
Um zu wissen, was tatsächlich gut (für uns selbst) ist, muss man wissen, was es mit den/dem Menschen auf sich hat.
Alles unterliegt der Normalverteilung. Das heißt, es gibt recht viele Kleinganoven, auf der anderen Seite viele Helfer (Ehrenämter aller Art). Es sind schon beträchtlich weniger, die sich das Popöchen aufreißen im Guten (große Hilfsprojekte aufziehen; wobei natürlich aufgepasst werden muss, ob da nicht etwa eine Bill Gates Stiftung hinter steht) wie im Schlechten (Gangsterboss usw.). Dann sind da die ganz wenigen Ausnahmefälle. Die Superhirne, die beide sich den Kopf über uns zerbrechen.
Der ewige Kampf Gut gegen Böse, er findet immer zwischen letzteren statt – meist auf dem Rücken der sich zwischen allen guten und bösen bewegenden ignoranten Masse ausgetragen. Was, wen wundert es, an den Bösen liegt. Denn wo der Gute versucht zu schonen, wo immer möglich, brauchen sich die Satansbraten nicht um die Anzahl der Leidtragenden zu scheren. Sofern sie überhaupt etwas fühlen, ist es nur Abscheu. Sie haben also diesen entscheidenden Vorteil und einen weiteren: die Lüge. Es ist bedeutend einfacher für sie, sie haben immer die Nase vorn.
Wir leben im wichtigsten Abschnitt unserer Geschichte.
Nunmehr nähern wir uns langsam, aber sicher, dem Punkt, an dem das Böse tatsächlich siegen könnte, weil es dank der – auf die meisten noch futuristisch wirkende – Hochtechnologie möglich ist, uns alle unabänderbar zu versklaven, auf immer und ewig.
Das Komitee der 300.
http://www.pseudoreality.org/committeeof300.html
Über diese Seite lohnt es sich einen Artikel zu machen, vor allem die 21 angeführten Ziele (die dem eifrigen Leser ja im Prinzip schon bekannt sind).
„The Committee of 300 governs the world via a three city state empire, in which the cities pay no taxes and obey their own laws.
City of London Corporation – Financial power centre, established in 1067
District of Columbia – Military power centre, established in 1871
Vatican City – Religious power centre, sovereign in 1929“
Interessant die Erwähnung des District of Columbia. War mir neu.
branka
Ja, die Warheit muss a Tages Licht….Alle achtung…!
Es geht um uns alle…!
ostWUT
Echtes Geld ist das Versprechen an die Welt, das es seinen Wert behält.
Im falschen Bewusstsein entsteht halt falsches Geld.
Natural Survival
Jetzt fragt es mich woher diese Geheimdienstlichen Berichte kommen sollen ? Und vor allen dingen sind keine Quellenangaben für eigene Recherchen angegeben ……
Maria Lourdes
Erstens ist die Quelle – Vorsicht Bürgerkrieg – angegeben und zweitens kann man das auch selber machen, da gibt es eine Suchmaschine, ich glaub die heißt Google, da gibst mal die einschlägigen Wörter dazu ein, dann kannst auf eigene Faust recherchieren!
Frohes Recherchieren wünscht Dir
Maria Lourdes
Pater A. Isidor
BOMBE: Anmerkelung und Aufklärelung: Aktueller Kommentar von Michael Winkler zu Pfingsten, dem Fest der totalen Erleuchtung
*19. Mai 2013*
Merkeldeutschlands peinlichster Backfisch, Äintschie, die Totengräberin
der CDU und der BRDDR, hat nach dem Dalai Lama nun auch Papst Franziskus belästigt. Der Heilige Vater meisterte diese Zumutung mit Bravour. Er lächelte
sogar, als das Merkel zum Abschied vorschlug, „das nächste Mal auf der Piazza
zusammen eine Pizza zu essen“. Seine Heiligkeit, der Papst, könnte sich
das unbedenklich erlauben, für die BRDDR-Staaatsrats-Vorsitzende, Honecker-SED-Nachfolgerin und FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (IM ERIKA) müßte jedoch die Piazza komplett abgeriegelt werden, damit Europas verhaSSteste Politgaunerin nicht die Anerkennung und den Dank des italienischen Volkes am eigenen Leib erfahren und verspüren wird.
Hinweis: Nachdem auch bei den Herren des US-GB-UK-FR-DUMA-Protektorates der BRDDR kein Führer länger als zwei Amtsperioden das Volk belügen, betrügen, verdummen, verblöden und abzocken darf (zwei mal vier Jahre) und das Protektoratsregime in Berlin-Pankows Reichskristall-Palast es immer noch nicht fertig gebracht hat, dieses AmtsmiSSbrauchs-Gesetz in alliiertes Grundgesetz-Recht umzusetzen, ist es ganz klar, dass die dumme und menschenverachtende Nachfolgerin des Honecker-Regimes als SED-FdJ-STASI-SAATS-Staatssekretärin für Propaganda und Agitation IM ERIKA am 22.9.2013 abgewählt werden und durch den von den Bilderberger-Freimaurer-Geheimsektenlogenbruderschaften und Heuschrecken-Geldleuten aufgestellten SPD-Politgauner Stonebridge ersetzt bzw. abgelöst werden muß.
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Die Ramsauerei mit dem verschärften Punktekonto hat problemlos den
Bundestag passiert. Es war ja auch nicht anders zu erwarten, jegliche
Reform, die den Bürger benachteiligt, wird freudig angegangen. Da freut
sich die Tunix-Kanzlerin über jede Idee, die sie nicht selbst haben muß.
Noch besser: Sollte die Ramsauerei auf wenig Gegenliebe stoßen, hat sie
sogar einen Schwarzen Peter.
Hinweis: Das Flensburger Punktekonto entspricht niemals den Vorgaben der EUdSSR-Wettbewerbskommissions-Kommissare, denn nach wie vor gibt es solch ein Punktekonto in keinem anderen Land der EUdSSR und auch nicht weltweit. Millionen von Verkehrssündern aus dem Ausland fahren durch das BRDDR-Protektorat und begehen Verkehrssünden, Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, aber nicht ein EUdSSR-Ausländer, noch sonst ein Non-Citizen wird mit einem Konto in Flensburg geführt und mit Sanktionen oder Fahrverbot bedroht.
Nur die hier wohnenden und angemeldeten Menschen (Citizien) werden von den 666 Politgaunern belogen, betrogen, verdummt, verblödet und abgezockt.
Nachdem P.I.G. dabei ist, eine diesbezügliche Klage vor den Europäischen Gerichtshof in Luxenburg und Straßburg zu zerren, glaubt das Unrechts-Regime, durch die Neuauflage dieses Unrechts-Systems einer Anklage-Erhebung zu entkommen. Diese Anklageerhebung wird jetzt aber innerhalb eines Monats wiederholt und ich bitte Euch inniglich, gegen dieses abscheuliche Unrecht des menschenverachtenden, ungerecht und ungleich behandelnden Unrechts-Regimes gegen uns Citizen und Ureinwohner ebenso vorzugehen.
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Ramsauers oberster Partei-Amigo, Horst I. aus dem Freibier-Parlament,
befürchtet, daß die Initiative der CSU-Selbstbedienungs-Abgeordneten,
mehr Steuergeld in die eigene Familie zu leiten, sein Wahlergebnis
beeinträchtigen könnte. Von absoluter Mehrheit rudert er jetzt zur
Fortsetzung der Koalition mit der FDP zurück. Die Leute könnten am
Wahltag zu Hause bleiben, fürchtet der Chef der Geldgier-Partei.
Vermutlich ist ihm diese Alternative die liebste, sonst würde er sie
nicht empfehlen. Weitaus schlimmer wäre es, wenn alle, die das Verhalten
der Volldemokraten anekelt, tatsächlich zur Wahl gingen – und ihr Kreuz
sonstwo hinsetzen, nur nicht bei der Seehoferei.
Hinweis: Nicht nur in Bayern, sondern BRDDR-weit ist die herrschende Klasse der Politgauner und Politbeamten seit Jahren und Jahrzehnten dabei, sich Milliarden von Steuergeldern Jahr für Jahr unter den Nagel zu reissen. Während sich die Politgauner und Politbeamten in der restlichen BRDDR zusammen mit den gleichgeschalteten System-Medien-Monopole absolutes Stillschweigen bis nach den BT-Wahlen verordnet haben, ist die CSU-Führung in Bayern zusammen mit den sauberen Medien dabei, diesen Augio-Selbstbedienungs-Saustall aufzudecken und die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen. Hierfür ist der CSU-Führung und den sauberen Medien großes Lob auszusprechen, daß die Aufdeckung noch vor den BT-Wahlen – und zwar ohne Rücksicht auf etwa eintretende Schäden – erfolgt ist.
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Die Phantasten der angeblichen Alten Naiven für Deutschland möchten gar
nicht die D-Mark zurückhaben. „Nicht Deutschland soll den Euro
verlassen, sondern die südeuropäischen Staaten“, sagt der
Parteichefprofessor Lucke. Irgendwie hat er damit das eine einzige
Parteithema verfehlt. Vielleicht sollte er hin und wieder einmal
Nachrichten schauen und bei Gelegenheit einmal „Demokratie“ im
Kinderlexikon nachschlagen. Die Griechen wollen den idiotischen Euro
behalten, wie die meisten südeuropäischen Staaten. Die Deutschen
hingegen wollen ihre altbewährte D-Mark zurück. Ein weitaus besserer
Vorschlag wäre, den Griechen den Euro zu belassen und bei uns die
Drachme einzuführen. Ja, ehrlich. Die Franzosen wollten ja, daß wir die
D-Mark für immer verlieren. Deren Diktat wäre mit der neuen deutschen
Drachme eindeutig erfüllt.
Hinweis: Der US-Dollar hat seit 1492 noch niemals eine Währungsreform erleben dürfen. Der chinesische Yuan hat seit 492 noch niemals eine Währungsreform erleben dürfen. Der israelische Schekel hat seit 1948 noch niemals eine Währungsreform erleben dürfen. Die Deutsche Reichsmark hat seit 1638 schon
mindestens drei Mal eine Währungsreform erleben dürfen (1928, 1948, 2002). Wie man mir erzählt hat, wird der israelische Schekel seit 1948 Jahr für Jahr um 10 Prozent abgewertet. Während die Citizen in Israel sich seit 1948 bei ihren Banken und Sparkassen in ihrer Schekel-Währung verschulden, legen diese dort wohnenden Citizen ihre Ersparnisse in US-Dollar oder in Schweizer Franken an. Da muss man sich dann auch über gar nichts mehr wundern, warum uns die hiesigen Geldleute und die angeblich allwissenden (in Wirklichkeit aber brunzdummen) Geld-Gurus mit ihren schlauen Büchern und Propaganda-Aktionen über diese Art der wunderbaren Geldvermehrung niemals aufklären dürfen? Fragt sich Pater A. Isidor
Was noch? Wer macht bitte bit bei der Gründung eines Blogs für illuminati zum „Kampf gegen die Dummheit“?
Bitte sofort oder alsbald anmelden unter t.p.moser@adon.li oder Jakobiner@web.de
Gerechtigkeitsapostel
Ausgezeichneter Artikel von Maria Lourdes, danke, und auch Wilhelm stimme ich voll zu.
*
Leute, verbreitet dies alles weiter!
*
Ich stelle immer wieder fest, dass manche Leute erst dann anfangen, die Wirklichkeit hinter der Propaganda zu ergründen, wenn sie die grausamsten Greueltaten im Bild sehen, die die satanischen Drahtzieher hinter den Kulissen für die Erzwingung ihre NWO-Pläne anrichten.
*
Vor einiger Zeit war hier ein Artikel – mit zahlreichen Bildern von unvorstellbar entsetzlich verunstalteten Opfern, von denen die furchtbaren Leiden dieser unschuldigen Menschen abzulesen waren, auch Kinder und Neugeborene, als Folge von US-Uranmunition im Irak (grausamste Deformationen und Schädigungen noch für nachfolgende Generationen, ganz ähnlich wie die entsetzlichen Folgen des von USA eingesetzten „Agent Orange“ in Vietnam).
*
Mein Erfahrung ist: Erst diese Bilder haben manche Schlafschafe, die bisher an Verschwörungstheorien glaubten, nachhaltig wachgerüttelt.
AK 74
an wenn denn???
Fine
Mal nach Frieder Wagner guckeln; der hat das veröffentlicht.
Maria Lourdes
http://lupocattivoblog.com/2011/08/31/munition-der-demokratie-depleted-uranium-und-die-schrecklichen-folgen/
http://lupocattivoblog.com/2012/02/20/depleted-uranium-und-professor-dr-gunther-arzt-antifaschist-jude-und-mutiger-mahner/
http://marialourdesblog.com/tag/depleted-uranium-uranmunition/
Gruss Maria Lourdes
Pater A. Isidor
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/05/08/ein-kapitel-aus-dem-buch-geheimpolitik-3-von-dieter-ruggeberg/
Pater A. Isidor
Danke Wilhelm,
endlich jemand, der begreift und weiSS, daSS ohne Mitgliedschaft in einer Freimaurergeheimsektenloge kein Politposten mit überschieSSenden Appanagen und lebenslänglichen Pensionen ohne Gegenleistung vergeben wird.
Und dies nicht erst seit dem verschenkten Endsieg am 8. Mai 1945.
Da muss man sich auch gar nicht erst fragen, warum im Wahljahr 2013 den linkskommunistischen oSSis das 15-fache der weSSi-Rentenerhöhung von IM Erika und IMB Larve geschenkt bekommen?
Meint Pater A. Isidor
und erklärt Euch auf Nachfrage, wie man Mitglied wird in einer Freimaurergeheimsektenlogen (mit oder ohne Glied)
Schuldig
Ich habe noch nicht einen so geballten Blödsinn gelesen.
Wilhelm
Sehr guter Artikel! Das fast alle „Vertreter“ des Volkes bzw. der Völker Freimaurer sind, ist den meisten Menschen in Europa leider nicht bewußt! Und das Diese dadurch nicht die Interessen des Volkes vertreten sondern die ihres „Meister“ ist dann auch ziemlich logisch.
Ich bin schon lange der Meinung, das ein Volk keine Parteien braucht, sondern nur eine intelligente Verwaltung!!!
Ein gutes Beispiel ist die Schweiz. Dort gibt es schon seit jahrhunderten eine Verfassung bzw. Gesetze mit denen alle gut klarkommen und leben können. Es ist dort schon lange alles Gesetzlich geregelt und es braucht dort keinen Kasper in einer Partei der sich dafür einsetzt das Bananen ab sofort gelber als gelb sein müßten als bisher! Leider haben die Schweizer auch noch nicht begriffen, das sie diese Idiotenparteien gar nicht brauchen! Alle neuen Gesetze werden per Volksentscheid angenommen oder verworfen, mehr braucht man nicht!!!!
Gut, es wird dann in Europa viele arbeitslose Politiker geben, weil der Arbeitsmarkt solche unfähigen Dummschwätzer nunmal nicht braucht. Dieses Übel könnte man verkraften und dieser unnütze „Berufszweig“ würde dann endlich aussterben!
Das Modell Schweiz ohne Parteien, wäre das ideale Modell für die Völker Europas! Der Volksentscheid wäre die höchte Instanz. Freimaurerei, Zinswucherei und Kinderschändung wären per Todesstrafe verboten, und Kinder hätten den höchsten Schutz vor allem! Das wäre mein Wunsch für die neue Zeit, wenn der Abschaum der Menschheit wieder in ihre Höhlen gejagt wurde von wo er hergekommen ist!!
Dagmar
Dem Kommentar kann ich aus vollem Herzen zustimmen!!!
Birgit
Danke, Wilhelm! Auch mir sprichst Du aus ganzem Herzen!
Wenn man einmal die Wahrheit erkannt hat, ist es kaum zu ertragen, dass man sich ziemlich alleine auf weiter Flur wieder findet, weil die Wahrheit von der breiten Masse negiert oder auch nicht begriffen wird.
Andy
Das mit den Freimaurern muesste etwas besser definiert werden, damit es auch Profane und niedere Brueder verstehen was eigentlich in den Zelten Israels (Logen) abgeht. Die unteren Grade haben doch keine Ahnung was ihnen im naechsten Grad offenbart wird, geschweige denn wer die Leuchtenden und Hoechstleuchtenden sind, die die Geschicke der Voelker lenken.
Ein guter Einblick in die Hochgradfreimaurerei und wie sie arbeitet wird hier gegeben:
http://archive.org/details/Schneider-Robert-Die-Freimaurerei-vor-Gericht-Text
Fine
Aber bitte sehr, damit können wir doch dienen: VERWALTUNG der BRD, die als GbR nach §§ 705 ff BGB agiert. –> § 133 GG
„Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“
DIE VERWALTUNG beruht auf dem BGB-Vertrag > Einigungsvertrag.
Wer ist denn nun der Bund? Das sind die Drei Mächte (GB, VSA, F) die DE besetzen und ausplündern! Allen voran die VSA! Seit 1918!
Wer sind nun diejenigen, die DEREN Interessen durchsetzen? Die Militärregierung der Alliierten! Und die geben ihre Anweisungen an die sog. Politiker.
Parteien sind Vereine (PartG § 37) und die sog. Kanzlerin ist Geschäftsführerin; hat aber nichts zu melden, nur auszuführen.
Dass der ZdJ das alleinige Sagen hätte, nur weil hinter den geschlossenen Türen in Berlin hebräisch gesprochen wird, halte ich für übertrieben.
Über diesem „Alliierten Kontrollgebiet“ (BRD, auch Deutschland genannt), das von der Militärregierung der Dreimächte (Zentrale der EUSECOM mit Sitz in Stuttgart) nach den SHAEF-Gesetzen (52) in Schach gehalten und hynosetechnisch „Staat“ genannt wird, thront als Eigentümerin die BRD Finanz GmbH, deren einziger Gesellschafter (Eigentümer) Cajo (Chaim) Koch-Weser ist.
Für die Immunität genießenden Besatzungsarmeen zahlen die Kriegsgefangenen mit der StaG Sprache, also „Deutsch“, im offenen Vollzug des KL BRD auch noch.
So ist es richtig. Sklaven müssen ihren Treibern stets zu Diensten sein, und viele weitere Sklaven produzieren. Nur so flutscht das im Folterparadies BRD.
Alle Gerichte (bis auf die Gerichte für arbeitsrechtliche Angelegenheiten – die Sklaven sollen schließlich nicht am Arbeiten gehindert werden) sind Ausnahmegerichte, keine Staatsgerichte. Alle Richter (AM Gericht) sind auserwählte Privatleute auf Logenplätzen, die Scheinurteile im „Namen des Volkes“ fällen!
Im „Namen welchen Volkes“? Da „Deutsch“ nicht als Volk, sondern als „Bewohner“ (lt. GG) der Besatzungszone gilt, liegt die Frage vor der Nase: welches Volk ist also gemeint? Einfach mal fragen bei Gelegenheit.
Die Wortmarke „Polizei“ ist als solche beim Patentamt in Bayern eingetragen! Das ist der private BRD-Firmenwachschutz, der NICHT FÜR die Bürge(r)n da ist!
Bei der Gerichtspolizei und dem Firmenwachschutz kommt das „Recht“ schon mal gerne aus dem Gewehrlauf der Blauen Jungs.
Wer das nicht glaubt, erhält vom „Richter“ schon mal gerne einen Betreuer, oder wird dank PsychG – ein gefälliger Gutachter ist immer zur Stelle – mal eben bei Vollverpflegung ins Hotel „Klappse“ verfrachtet. „Sie stellen eine Gefahr für sich und ihr Umfeld dar…“ 😯 Ach so…
Wie wird die Firmenzugehörigkeit und die Handlungsfähigkeit der BRD-Organe erzeugt? Durch den Meldezwang bei der Hypnosezentrale „Bürgerservice“.
Deutsch beantragt ja auch freiwillig den PERSONALausweis, Unterschrift, und zack – die Falle ist zu! Geht doch ganz einfach – jetzt ist Bunzelbürge zufrieden, weil er/sie PERSONAL ist. Und genauso verfährt die Firmenleitung (BRD) mit ihm/ihr.
Die sog. „Finanzämter“ sind keine Ämter – eine Firma hat niemals Ämter – sondern Inkassobüros (Behörden) zum Eintreiben der Schutzgelder des PERSONALS!
Merke – nur ein Staat darf Steuern erheben! Deshalb z. B. auch der Zwang der Bankdatenangabe bei Fahrzeugzulassungen.
Wer Steuern in der BRD überweist, handelt nach dem Schenkungsrecht (einseitig verpflichtendes Rechtsgeschäft).
Bedingung der Einzugsermächtigung ist Zwang! Als Begünstigte des Lastschriftverfahrens (Abbuchung) wird DIE VERWALTUNG bereichert; sie entreichert sich, indem sie die Mittel verwendet – wofür auch immer!
Es scheint für manche jedoch noch lange nicht auszureichen an VERWALTUNG…
http://www.der-runde-tisch-berlin.info
http://www.natuerlicheperson.de
Tommy Rasmussen
Wilhelm sagte: „Das Modell Schweiz ohne Parteien, wäre das ideale Modell für die Völker Europas!“
Aber NUR das „Modell“ :
Wie die Schweizer ihre Souveränität verloren.
Bekämpfen Sie nicht das System mit Gewalt oder Antisemitismus, das gibt ihm nur die Gelegenheit, Sie ins Abseits zu stellen. Die gefährlichste Waffe für das System ist die Information. Helfen Sie mit die Wahrheit über das System zu verbreiten.
(1) Wie die Schweizer ihre Souveränität verloren. – Max
(2) Die Meinung des Volkes? Sibylle Gabriel
(1) Wie die Schweizer ihre Souveränität verloren. – Max
Eine Nation kann nur entstehen indem sich die Mächtigen mit dem Kapital
verbinden. Der Anspruch auf besteuerbares Land ist ein teueres Unterfangen
und erfordert Gewaltbereitschaft um die Untertan zur Unterhaltszahlung
(Steuerzahlung) an die Mächtigen aufzufordern. Die Schweiz will uns glauben
machen, dass hier der freie souveräne Volkswille zum Bund gegen die
Mächtigen, der Anfang ihrer Nation war.
Unterstützt wird dieser Glaube durch das Märchen von Wilhelm Tell, welches
viele Schweizer gerne wahrhaben möchten.
So sieht die Schweiz heute ihren Ursprung gerne im Jahre 1291 mit dem
Rütlischwur, der durch Schillers ,Wilhelm Tell‘ die Ummalung zum Weltrum
erlangte, doch Beweise, für diese wohl älteste Verschwörung in der Schweiz,
gibt es keine. Das karge Land zwischen den wechselnden Machtbereichen der
Schwaben und Burgunder, – der Habsburger, Savoyer und Räter, war wohl immer
im wirtschaftlichen Randbereich und durch seine Unwegbarkeit und geringen
Erträgen weniger von Interesse.
Es fiel somit schlecht organisierten Landvögten zu, welche kaum die wirklich
großen Herrscher zur Unterstützung rufen konnten, um die oftmals aufmüpfige
Bevölkerung nach ihrem Willen zu kontrollieren. Die meisten Scharmützel
endeten ohnehin zugunsten der Bauern und sicherte ihnen ihre
Eigenständigkeit und Souveränität.
Die Kantone hatten sich dann vermehrt im 14. Jahrhundert gegen Eingriffe von
außen verbündet und behielten jedoch intern ihre Souveränität. Die
‚Mächtigen (Patrizier Familien) und Landvögte‘ agierten als Räte und
Bankiers und nahmen die Bevölkerung über die Machtmechanismen des Geldes
aus.
Der Wolf im Schafspelz Nachdem die Juden nur ein bedingtes Bleiberecht und
kein Wahlrecht hatten, konvertierten viele zum Schein.
Die (angeblich christlichen) Juden Calvin und Zwingli veränderten die
Schweiz wesentlich hin zur politisch reformierten Eidgenossenschaft im
frühen 16. Jahrhundert. Die lokale Elite in der Innerschweiz war immer auf
das lukrative Söldnerwesen angewiesen um gegen die armen Katholiken zu
bestehen. Sie bestimmten die Religion für die neu eroberten Gebiete und der
ursprünglich aus Deutschland über Frankreich eingewanderte Jude Kohen (auf
Französisch Cohin > Calvin machte Genf zum Rom des protestantischen Europas.
Der Calvinismus soll nach Max Webers umstrittener These von der
protestantischen Ethik für den späteren wirtschaftlichen Erfolg der
reformierten Länder wesentlich verantwortlich gewesen sein, doch vermutlich
war es mehr das Geld seiner Glaubensbrüder. Viele Juden konvertierten zum
Scheinprotestantismus.
Die Bauernkriege
Die Bauernkriege der Schweiz 1653 waren die Folge des 30jährigen Krieges in
dem die Bewohner der deutschen Kriegsgebiete in die Schweiz flüchteten und
dort mit ihrem Geld eine Inflation der Preise verursachten. Zuviel Geld
suchte nach Lebensraum und Güter des täglichen Lebens, die ohnehin knapp
waren. Die Bauern lebten im Überfluss und verschuldeten sich bei der
‚Hochfinanz‘.
Nach dem Krieg, als die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehrten,
versiegte der Geldstrom und führte mit der Abwanderung der Kaufkraft zu
einer Deflation der heimischen Wirtschaft. Der Berner Batzen wurde 1652 um
50% entwertet und die Geldverknappung führte zu einer Hyperinflation der
Preise, welche den Bauernkrieg auslöste. Der Landvogt Samuel Tribolet von
Bern (der Name verrät schon die Abstammung) zog Söldner der benachbarten
Geldgeber zusammen und schlug den Aufstand nieder.
Erst fünf Jahre zuvor erreichte die Schweiz im Westfälischen Frieden 1648
die Entlassung aus dem Reichsverband und die völkerrechtliche Anerkennung
als souveräner Staat. Er war fortan das Refugium der ‚Hochfinanz‘.
Die Kantone durften sich fortan zwar alle weiterhin selbst verwalten, doch
unterlagen sie alle dem wirtschaftlichen Zwang des Geldes und somit wurde
das Land eigentlich – wie schon immer – von der ‚Hochfinanz‘ gesteuert.
Natürlich gab es auch im 18. Jahrhundert jede Menge Aufstände gegen die
Unterdrückung wie der Interessierte hier nachlesen kann
http://www.geschichte-schweiz.ch/helvetik.html. Es war nur schwer
verständlich für den naiven Bürger, wer sich hinter den Patriziern verbarg
und von einem ,Kol Nidre‘ hatte der Normal-Schweizer keine Ahnung. Viele
waren Untertan, ja selbst einige Kantone wurden als solches bezeichnet und
verwaltet.
Die Umwandlung in den Einheitsstaat
Auf Initiative der schweizerischen ‚Hochfinanz‘, die über
,Söldner-Revolutionäre‘ die Umwandlung der Eidgenossenschaft in ein
zentralisiertes, sogenanntes ,freiheitlich-demokratisches‘ Staatswesen
vorantreiben wollte, rückte Frankreich 1798 in die kleine Schweiz ein und
wandelte die Eidgenossenschaft nun in die Helvetische Republik mit einer
,Wahlmänner-Demokratie auf Staatsebene‘ um. Die damals 1,7 mio Schweizer
wurden als „Schwesterrepublik“ eng an die französische Republik angebunden,
die Kantone wurden zu Verwaltungseinheiten degradiert.
Damit war die Schweiz erstmals von oben zentral steuerbar, was jedoch 1802
zu Aufständen und Bürgerkrieg führte – wie übrigens in jedem Land der Welt
wo die ,Wahlmänner-Demokratie‘ eingeführt wurde. Keine Demokratie ohne
Krieg!
Die ‚Hochfinanz‘ erkannte schnell, dass eine Demokratie eine
Parteienlandschaft voraussetzt, in welcher das Volk abgelenkt wird, indem
sie sich nur noch mit den Gegensätzen auseinander setzten und das Versagen
in den Parteien und damit der Politik sehen und nicht in der Demokratie und
seinem kapitalen System.
Napoleon griff erneut ein und erließ als Kompromiss im Februar 1803 eine
neue, auf die alte föderale Ordnung zurückgreifende Verfassung, die
Mediationsakte, welche den nun 19 Kantonen politische Souveränität als
„Schweizerische Eidgenossenschaft“ zubilligte. Man lies den Stimmbürger
zwar in seiner Wohngemeinde über alle Entscheidungen abstimmen, doch auf
Bundesebene wurden Wählmänner eingesetzt die vom kapitalen System geschult
und geführt wurden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Politisches_System_der_Schweiz.png
dieMächtigen oben und der Souverän unten – wie in allen Demokratien.
Die vermeintliche politische Souveränität stand unter der finanziellen
Abhängigkeit der ‚Hochfinanz‘ und diese hielt die renitenten Schweizer in
Armut. Die daraus resultierenden Hungersnöte von 1816/17 und 1845/46 führten
zu massiven Auswanderungen.
Neutralitätsanerkennung
Der Wiener Kongress bestätigte 1815 den territorialen Bestand der Schweiz
und anerkannte die Schweiz als souveränen Staat mit immerwährender
Neutralität. Im August 1815 gab sich die Schweiz mit dem so genannten
Bundesvertrag eine neue Verfassung, die besonders die Unabhängigkeit der
Kantone betonte und so der Restauration, d. h. der Rückkehr der alten
,Finanzkreise‘ in die Regierungen in Städten und Landsgemeinden, Vorschub
leistete. Dank den Aufständen von 1802 wurde der Schweiz die
Wahlmänner-Demokratie auf kommunaler Ebene erspart, da man nicht erneut
Bürgerkriege riskieren wollte. Dadurch hat die Schweiz bis heute eine Art
Föderalismus durch die Volksabstimmung erhalten. Im Gegensatz zum Rest der
demokratisierten Welt – stimmt der Bürger über alle Vorlagen ab – und die
politische Macht fließt über die Kommune and den Kanton und von dort an den
Bund. Der Bürger wird heute spätestens ab der Kantonalebene durch das
Kapital und deren wirtschaftlichen Zwänge manipuliert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_Schweiz
Zurück zum 19. Jahrhundert; in vielen Sonderbünden stellte sich die Kantone
energisch gegen den Verlust ihrer Souveränität und Verwaltung von Außen, was
letztlich im offenen Bürgerkrieg 1844-47 endete. Die damals 25 Kantone und
Halbkantone verloren ihre Souveränität und hatten die repräsentative und
kaufbare Wahlmänner-Demokratie im Bund zu akzeptieren und den Nationalen
Anweisungen der ‚Hochfinanz‘ folge zu leisten.
Dieses Umbau-Konzept wurde von der ‚City of London‘ vorgedacht. Sie waren
die Hintermänner die den ,Grossen Rat‘ einsetzten der 1841 alle Vorgaben in
Gesetze umwandelte aus welchem dann 1881 das heutige Obligationen Recht
entstand. Die Kantone, welche in ihrem Freiheitskampf in benachbarten
Ländern um Hilfe suchten, sahen, dass die ,City of London‘ alle Europäischen
Länder mit dem ,liberalen Bazillus‘ verseuchten und sicherstellten, dass
durch die 48er Revolutionen alle mit sich selber beschäftigt waren. Die
Geschichtsbücher aller Europäischen Länder und denen der Welt sagen darüber
wenig aus. Sie stammen alle aus der Druckerei von MacMillan und wurden von
der ‚Hochfinanz‘ weltweit seit Bretton Woods vertrieben. Alle anderen Bücher
wurden seither weitgehend eingezogen und in den Kriegen vernichtet. Die
Geschichte liest sich heute wie ein Siegeszug der Demokratie.
Napoleon war nur der Anlass für die Entmachtung der Kantone. 1848 war die
Umwandlung der einst souveränen Schweizer Kantone in einen Einheitsstaat –
durch die ‚Hochfinanz‘ vollzogen. Für die mittlerweile auf 2,5 mio
angewachsene Bevölkerung
(http://www.dissertationen.unizh.ch/2003/rey/DissRey.pdf) war ein deutliches
Wohlstandsgefällen zwischen den katholischen und protestantischen Kantonen
erkenntlich. Ein politischer, wirtschaftlicher, technischer, sozialer,
kultureller und ökologischer Wandel fand statt, zu dem der Souverän nie
befragt wurde. Er hatte nur die Freiheit über die belanglosen und
hochstilisierten Alltagsprobleme abzustimmen, während die ‚Hochfinanz‘ über
wirtschaftliche Zwäng und politische Manipulation ihr erstes Musterland für
ihre NWO umbauten.
Die Währung
Napoleon gestand den Kantonen 1803 die Münzhoheit zu 1 Schweizerfranken = 10
Batzen = 100 Rappen. Alles bisherige Kleingeld konnte beibehalten werden
weil Napoleon nicht in der Lage war dieses einzusammeln, umzuschmelzen und
auszutauschen. Napoleon war nicht die ‚Hochfinanz‘. Diese manipulierte den
Franken erst mit der Münzreform 1850, in der 66 mio Münzen eingeschmolzen
wurden. Sein neuer Wert wurde mit 5 Gramm Silber (900/1000 fein) festgelegt
und wurde später auf 835/1000 und dann auf 800/1000 reduziert. 1931 wurde
dann auch die Größe und das Gewicht reduziert. Ab 1883 prägte man jedoch
Goldmünzen, zuerst 20-Franken-Stücke, 900/1000 21 mm und einem Gewicht von
6,4516g. Ein enormer Verlust zum heutigen Frankenwert (Silber 240%, Gold
820% Jul/2007) der von der ‚Hochfinanz‘ durch die Papiergeldentwertung
eingezogen wurde. Sie kaufen heute mit ihren Papierschnipsel alles
Edelmetall das sie lagern können auf und verwenden es immer gegen die Gojims
beim Neustart einer Währung als Absicherung.
Bis 1850 hatte jeder souveräne Kanton seine eigene Währung, die Gold- und
Silberbasiert war und damit natürlich auch der ‚Hochfinanz‘ unterstand
welche seit jeher alle Gold und Silberbestände kontrollierte. Doch zumindest
war die Geldkreierung dezentralisiert auf die Kanto und größeren Städte die
alle ihre eigene Währung hatten. D.h. sie hatten noch ihre eigenen Münzen.
Dies war letztlich der Grund, weshalb die Schweiz wirtschaftlich nicht in
die Knie gezwungen werden konnte, bis sie militärisch durch Napoleon
bezwungen wurde. Das soll jedoch in heutiger Zeit nicht den Gold oder
Silberstandart beschwören, denn alles Gold und Silber der Welt ist heute
unter der Kontrolle der ‚Hochfinanz‘ und würde ihr nur wieder die
Währungskontrolle einräumen. Über dieses Fehlverständnis bringen sie sich
seit Pharaos Zeiten immer wieder in die Poleposition, wenn es um den
Neubeginn einer Währung geht.
Napoleon wandelte die Schweiz in einen Einheitsstaat um. Erst das
ermöglichte dann der Elite in den kommenden 4 Jahrzehnten es zu dem
umzuformen was es heute ist – eine durch Neutralität garantierte
internationale Finanzplattform im Zentrum Europas. Sie brauchen das, um den
globalen Geldverkehr abzuwickeln – was nicht aus London – New York oder
Jerusalem möglich wäre. Siehe weiter unten BIS.
1851 kam dann die Zollunion und das Zollgesetz analog zu den
freihändlerischen Vorgaben der City of London: Meistbegünstigungsverträge
mit Nachbarstaaten. Zusammen mit der neuen Einheitswährung war die Finanz-
und Wirtschaftskontrolle voll unter der ‚Hochfinanz‘ und die Politik hatte
den Zwängen des Kapitals zu folgen.
Die Schweiz selber hat weder Gold noch Silbervorkommen und erhielt
anfänglich diese Wertigkeit ihres Geldes über die Hochfinanz, welche dies
durch die Münzgesetze laufend ihren kapitalen Erfordernissen anpasste. Nach
der Vereinheitlichung von Zoll-, Handels-, Münz- und Postwesen 1852 wurden
5,2,1 und ½ Franken in Silber, 20,10 und 5 Rappen in Billon sowie 2 und 1
Rappen in Bronze geprägt. Goldmünzen kamen ab 1883 in den Verkehr.
Anfänglich 20-Franken-Stücke, ab 1911 10-Franken-Stücke, 1925
100-Franken-Stücke. 1955, 1958 und 1959 wurden 25- und 50-Franken-Stücke
geprägt, die jedoch bis heute nie zur Ausgabe kamen. Alle Goldmünzen sind
heute ausser Kurs. Die Billonprägungen wurden bald als ungeeignet angesehen
und durch Nickel bzw. Kupfer-Nickel ersetzt. Ab 1968/1970 wurden auch diese
Nominale in Kupfer/Nickel ausgeprägt. Damit verschwanden die letzten
Schweizer Silbermünzen aus dem Zahlungsverkehr.
Einen wichtigen Schritt tat die Schweiz im Jahre 1865 als sie der
Lateinischen Münzunion (LMU) beitrat. In diesem Münzvertrag – die
Mitgliederländer waren Frankreich, Belgien, Italien und die Schweiz;
Griechenland schloss sich erst 1868 an – gab es einheitliche Bestimmungen
über Gewicht, Feingehalt, Form und Kurs von Gold- und Silbermünzen. Alle
Sorten sollten im gesamten Gebiet zum Nominalwert angenommen werden. Dieser
Münzvertrag kann als Vorläufer der heute gemeinsamen Europäischen Währung
angesehen werden. Die LMU blieb formell bis 1926 in Kraft.
Der Staat unter Kontrolle der Banker.
Fast unbemerkt vom Volk übernahm 1881 die Notenbank die Oberaufsicht des
Bundes. Die politischen Alltagsgeschäfte wurden durch Bundesräte erledigt.
Damit waren vom Volk über Wahlmänner wählbare Politiker geschaffen die
bisher in allen anderen Regierungsformen immer nur ,ernannt‘ wurden. Jede
Bank stellte anfänglich Noten selber her. Staatlich genehmigte Banken
mussten gegenseitig die Papiernoten anerkennen. Sie gehörten ohnehin fast
alle dem Kartell der ‚Hochfinanz‘ an. Die Schweiz hatte bis dahin nur
Münzgeld und kein Papier. Nun ging es darum dem Volk Papiergeld als Ersatz
für Gold und Silber anzudrehen.
Bei einer Gold- und Silbergedeckten Währung war es üblich nur das auszugeben
was man vorher angespart hatte. Das wirtschaftliche Wachstum richtete sich
nach dem was man hatte. Deshalb gründete die ‚Hochfinanz‘ 1907 die Schweizer
Nationalbank als Aktiengesellschaft. Zuerst sicherte sie sich über das
Nationalbankgesetz 1906 die Kontrolle und verkaufte dann die Mehrheit (55%)
an die Kantone und ihren eigenen Anteil glichen sie über die fraktionale
Gelderzeugung aus. Damit konnte die ‚Hochfinanz‘ auch in der Schweiz
beliebig Geld drucken, ohne dass es auffiel. Von nun an gab es nämlich das
fraktionale Banksystem und die Kredite boomten. Als erstes finanzierten die
199 Schweizer Banken die Eisenbahnen. Mit den Kriegen in den Nachbarländern
boomte das Geschäft ebenfalls.
Dies war auch ein wichtiger Schritt für die Internationalisierung des
Frankens. Nun konnte beliebig ausländische Goldwährung in Schweizer Gold und
Silberfranken getauscht werden. Die Schweiz wurde damit ein unauffälliger
Finanzierungsplatz – abseits der Spannungsgebiete die es erst noch für die
‚Hochfinanz‘ zu übernehmen galt. Was die Schweiz so sicher machte, war die
internationale Neutralitätsgarantie des Wiener Kongresses welche von dem
Juden Fürst von Metternich im Auftrag der City of London geführt wurde. d.h.
sie war für alle Kriegsparteien des WWI + II unangreifbar und sicher für die
Überwinterung von ,stillem Kapital‘ in Goldfranken. Das Goldfranken-Buchgeld
entsprach jedoch nur einem Wert von 5 Gramm und kostete Lagergebühr. D.h.
auch hier tricksten die auserwählten Banker. Das heute so berühmte Schweizer
Bankgeheimnis wurde übrigens erst 1934 eingeführt, weil die ‚Hochfinanz‘
keinen Einblick in ihre Finanzierung des ,Dritten Reichs‘ sowie den anderen
faschistischen Staaten geben wollte.
Die Wirtschaft
Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über 400.000 ärmere
Bewohner der Schweiz abgeschoben wurden, gewannen die wohlhabenden
,Patrizier‘ (meist jüdischer Abstammung) immer mehr bestimmend an Einfluss
und ab 1874 wurde das Stimmrecht für Juden eingeführt und die Wirtschaft
verschlechterte sich unter dem von der ,City of London‘ vorgegebenen
„Laisser-faire“ zusehends. Die „Laisser-faire“ – Politik konnte sich nach
1890 nur im Banken- und Versicherungssektor halten, der voll unter jüdischer
Kontrolle war. Die handwerklich dominierten Kantone entschieden sich
politisch für den Protektionismus und schlossen die Grenzen um sich gegen
die Flut von Billiggütern aus den Industrien des benachbarten Auslands zu
schützen.
Die ‚Hochfinanz‘ hatte an der Schweiz keine wirtschaftlichen Interessen
sondern nur rein finanzielle. Für sie war die Tätigkeit des Broterwerbs der
kleinen Schweizer Bevölkerung zweitrangig. Wegen Mangel an Rohstoffen und
hoher Qualitätsstandards der Arbeiter drängte sich eine Spezialisierung auf.
Die Wirtschaft spezialisierte sich auf arbeitsintensive Nischenprodukte der
Weltwirtschaft (hochwertige Textilprodukte, Uhren, Schoggi, Pharma,
Bijouterie). Maschinen, Chemieprodukte (Farbe, Pharma etc.). Nachteil war,
dass die Schweiz dadurch auf Aussenhandel angewiesen war und dies
begünstigte wiederum die ‚Hochfinanz‘.
Der Finanzplatz Schweiz
Die Schweiz im Herzen Europas war das erste Land welches von der ,City of
London‘ nach deren Vorgaben demokratisiert wurde. Ein Versuchskaninchen
sozusagen. Es diente der ‚Hochfinanz‘ als ,safe haven‘ um ihre Werte aus
ganz Europa ins kontrollierbare Zentrum zusammenzuziehen und überwintern zu
lassen. Danach wurde Europa nach dieser Vorlage demokratisiert. D.h. die
alten Strukturen wurden mit Krieg überzogen und zerschlagen und durch eine
Wahlmänner-Demokratie ersetzt.
Die Banken gehören alle dem Kartell der Auserwählten an und wurden
weitgehend konsolidiert.
Neben der 1906 gegründete Nationalbank (siehe oben) war die ,Bank für
International Settlements‘ kurz BIS genannt eine weitere wichtige Bank der
‚Hochfinanz‘. Sie ist die älteste Internationale Organisation auf dem Gebiet
des Finanzwesens – sozusagen extra von den Internationalisten dafür
gegründet. Ursprünglich wurde sie zur Eintreibung der Deutschen
Kriegsreparationszahlungen an die Entente-Staaten gegründet und verlor ihre
Aufgabe als Deutschland diese Reparationszahlungen auf Grund der
Weltwirtschaftskrise 1932 einstellte.
Derselbe Mann der später die Reichsbank für Hitler leitete und diesen
finanzierte, Hjalmar Schacht (Halbjude), baute die BIS ab May 1930 zusammen
mit dem Juden John Mynard Keynes bis 1932 auf. Alle Präsidenten waren bis
heute jüdischer Abstammung. Fritz Leutwiler war der letzte Präsident gar von
beiden Banken, der Schweizerischen Nationalbank und von BIS.
Nazifreundliche BIZ 1933-1945
In der Nazi-Zeit 1933-1945 war die BIZ laut Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich
sehr „nazifreundlich“ mit einer einflussreichen „deutschen Gruppe“ innerhalb
des Unternehmens. Zum Beispiel war Emil Puhl (Vizepräsident der Reichsbank
unter Schacht) einer der BIS-Präsidenten. Die BIS übernahm 1938 nach dem
Anschluss Österreichs das österreichische Gold und war 1939 nach der
NS-Besetzung der Tschechei auch bei der Überweisung eines Teils des
tschechischen Goldes zugunsten der ‚Hochfinanz‘ behilflich. Lord Montagu
Norman, einer der Präsidenten der BIS und gleichzeitig Leiter der Bank of
England, autorisierte die Überweisung.
Ab April 1939 wurde der amerikanische Anwalt Thomas McKittrick in die BIS
eingegliedert, um eine demokratische Fassade vorzutäuschen. Während der
Kriegszeit 1939 bis 1945 wickelte die BIS alle notwendigen Devisengeschäfte
für das Dritte Reich ab. Die angeblichen Bestrebungen des US-Finanzministers
Morgenthau und der norwegischen Exilregierung ab 1943, die BIS wegen ihrer
Nazifreundlichkeit aufzulösen, waren nur vorgetäuscht. BIS unterstand direkt
der ‚Hochfinanz‘. Der britische Finanzexperte Keynes argumentierte u.a.
gegen Morgenthau, die BIS werde für den „Wiederaufbau“ nach dem Krieg
gebraucht, er musste es wissen, den er baute ja die Bank mit Schacht
zusammen für diesen heutigen Zweck mit den Satzungen auf. Erst im März 1945
wurden die Devisengeschäfte mit dem Dritten Reich eingestellt. Die
Nazi-Vergangenheit der BIS wurde bis in die 1990-er Jahre geheim gehalten.
D.h. erst seit die Maulkorbparagraphen in Kraft sind, darf darüber
gesprochen werden. Doch nun will plötzlich keiner mehr die NAZIs und die
Rothschilds und Roosevelts verknüpfen und Hitler als Agent der ‚Hochfinanz‘
identifizieren.
Ab Bretton Woods wurde dann der BIS die Aufgabe zugeteilt, für die
Weltwährungsmitglieder des IMF (das waren alle bis dahin demokratisierten
Länder der Welt) als Clearinghouse zu fungieren. BIS hat bis 2004 in
Goldfranken verrechnet (5gr/Franken) und ist nun auf die SDR (Special
Drawing Rights) umgestiegen. SDR ist die Währung der ‚Hochfinanz‘ die vom
IMF als ‚High Powered Money‘ ausgegeben wird. D.h. es dient dem Kapitalmarkt
als ebenbürtig zum Lombard und hilft Bilanzen auszugleichen. ‚SDR‘ (Special
Drawing Rights) haben keine Kaufkraft und können eine Währung nicht
inflationieren.
BIS unterscheidet zwischen ,handelbaren‘ und ,tauschbaren‘ Währungen.
Handelbar sind nur USD EUR GBP JPY CAD AUD CHF. Alle anderen Währungen sind
nur tauschbar über den USD. So wird der Weltwohlstand über das
Währungskartell und den Zwangsumtausch beim Transferieren abgesaugt und
letztlich in SDR transferiert. d.h. wer am Welthandel teilnehmen wollte
musste beim IWF und der WTO unterschreiben, damit er via BIS seine Zahlungen
abwickeln darf. Wer nicht unterschreibt, darf mit wenigen Ausnahmen
(Russland, China etc.) nicht International handeln und muss mit den wenigen
verbleibenden Ländern Tauschhandel betreiben, wie es die BRICs und SCO
Länder untereinander ohnehin tun.
Die Privatfirma BIS unterliegt keinem Nationalen Recht – weder in der
Schweiz noch sonst einem Land der Welt. BIS steht als nicht-besteuerbare
Privatfirma damit über dem Gesetz und manch einer mag sich fragen wie das
möglich war. Die Weltkriege im 20. Jahrhundert drehten sich alle um die
Etablierung dieses Systems. Deshalb sind die Hintermänner dieses Verbrechens
mit denen die heute davon profitieren identisch.
Die Schweiz ist zumindest seit 1841 in allen wesentlichen Positionen in
Politik und Finanz von Mitgliedern ursprünglich meist jüdischer Abstammung
besetzt. Das Volk hat sich eine gewisse politische Freiheit erhalten, welche
über wirtschaftlich Zwänge bis heute gesteuert und zusehends reduziert wird.
Seit Jahren ist eine Kompetenzverschiebung von den Kantonen zum Bund
festzustellen. Souverän ist der Schweizer letztlich nicht mehr, den wer die
Macht über seine Währung abgegeben hat, ist nicht mehr Souverän.
Die Meinung des Volkes?
From: Sibylle Gabriel [mailto:gabsi@gmx.ch]
Sent: Friday, July 24, 2009 07:01
Nun zur Sache,
1. Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist spätestens seit 1992 kein
souveräner Staat mehr, damals wurden wir Mitglied im IWF und jedem IWF-
Mitglied wird der Goldstandard auf seiner nationalen Währung untersagt. Dass
heißt, dass wir unsere Währung nicht mehr mit unseren Goldreserven decken
dürfen! Und der grossteil der Goldreserven(Volksvermögen) sind auch im
Ausland irgendwo deponiert, wahrscheinlich Fort Knox / USA.
2. Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist im Jahre 2002 durch eine
Volksabstimmung der UNO beigetreten, was 1986 noch verworfen wurde. Auch
damals wieder Souveränität eingebüsst.
3. 1999, vor 10 Jahren also, hatten die Schweizer durch eine Volksabstimmung
die neue Bundesverfassung bestätigt, die internationales Recht über die
Volksrechte gestellt hat. Damals hatte unsere Regierung dem Volk
vorgegaukelt, dass die alte Verfassung von 1874 nur teilweise an die neuen
Verhältnisse angepasst werde. Die neue Verfassung wurde dem Volk aber nie
zur Einsicht vorgelegt
4. Unser Land hatte seit dem 2.WK für Krisenzeiten große Brotgetreidelager
für mehrere Jahre Reserven aufgebaut und mitte der 90er beschloss man
einfach so, eben diese aufzulösen und auf den Futtermittelmarkt zu werfen.
Man brauche diese nicht mehr, es sei ja genug da und falls dann doch noch
etwas passieren sollte, habe man Verträge mit dem Ausland! Als ob zum
damaligen Zeitpunkt das Ausland nicht auch zu wenig vorrätig hätte (die
weltweiten Reserven reichen z.Zt. etwa für 64 Tage! Es darf also gar nichts
passieren). Wenn ein Land mutwillig nicht mehr imstande sein will, sich in
einer Krisensituation mindestens in einem ertragbaren Minimum mit
Nahrungsmitteln zu versorgen, ist es nicht mehr souverän sondern abhängig.
Mit Tamiflu und anderen Giftmixturen aber deckt sich dieses Land (der
Propagandamaschinerie der WHO und den Pharma/Multis erliegend) mit Unmengen
ein.
Diese Schweiz und seine Gesellschaft setzt sich dem Zerfall aus wie andere
Länder es auch tun, da besteht kein Unterschied mehr.
Seit dem Ende des angeblichen kalten Krieges haben unsere Regierenden im
Bund und den Kantonen vor jeder Volksabstimmung das Volk fast ausschließlich
nur noch hinters Licht geführt und im eigentlichen Sinne Hochverrat am Volk
begangen. Aber die Schweizer waren und sind an dieser Misere nicht
unschuldig. Bis vor 20 Jahren waren sie überwiegend arbeitsam, genüg- und
sparsam, bodenständig, wehrhaft und wussten noch dass Wörtchen „Nein“ auch
gegenüber Großmächten mit aller Deutlichkeit zu gebrauchen!…….. Heute
ist nichts mehr dergleichen vorhanden.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs war ja jegliche Gefahr vorbei und man
brauchte sich vor nichts mehr zu fürchten. Die Eidgenossen warfen sich dem
Materialismus hin, genossen ihn in Hülle und Fülle, hinterfragten bald
nichts mehr und ließen die Regierenden einfach fahren und die wenigen Mahner
unter ihnen die auf die neuen versteckten Gefahren hinwiesen, wurden von den
gesteuerten Medien diskreditiert und lächerlich gemacht. Neuestens werden
sogar Volksabstimmungen mit deutlichem Stimmenmehr nicht umgesetzt, wenn sie
nicht im Sinne des Bundesrates sind, solche aber mit äußerst knappem Ausgang
im fast Promille-Bereich wie die des Biometrischen Passes (die einer
Neuauszählung bedürften und von den Kantonsregierungen abgelehnt werden)
sofort umgesetzt weil sie im Sinne der Regierung sind und all das zum Wohle
der EU-Kommissare.
Nein, wahrlich mit der Schweiz wie man sie in der Welt kennt ist es wirklich
vorbei, der grossteil davon ist nur noch Kulisse.
Es ist nur noch eine Minderheit der Schweizer die den Durchblick haben, die
anderen sind ins Wachkoma gefallen und die Chemtrails tun ihr übriges.
Auch unser Land ist den Illuminaten vollends in die Fänge geraten.
Kommentar Max:
Das Gerede von Illuminaten ist heute so unwesentlich wie die
Geschichte der Rothschilds
http://www.youtube.com/watch?v=LEhat0pU4wc
Das Problem ist, dass alle Menschen sich für deren Geld
verkaufen. Sowie das aufhört, schwindet deren Macht über
uns.
nordlicht
Danke für diesen lehrreichen Beitrag über das Schweizerische NWO-Modell.
Er bringt mich auf den Gedanken, dass ein zu tiefes Beschäftigen mit den bösartigen Kräften dazu führen kann, eine von diesen erwünschte Nähe zu ihnen herzustellen, ähnlich wie bei einem persönlich Konflikt mit einem Menschen, der sich mithilfe von Streit oder Gewaltandrohung eine bisher nicht vorhandene Nähe erhofft.
Der Einsatz von chemtrails, Impfungen usw. deutet darauf hin, dass SIE von der alleinigen Wirkung ihrer durch die Medien verbreiteten Worte selbst nicht so ganz überzeugt sind und deswegen vorsorglich Chemo-Keulen verwenden.
Über all dies aufzuklären ist notwendig und sinnvoll auf dem Weg. Die Hauptsache aber ist, die Nähe zu einer sich in unseren Träumen offenbarenden kosmischen Ordnung zu suchen und sich von den diabolischen Kräften nicht in den Arm nehmen zu lassen. Denn Ihre „Ordnung“ meint Unordnung und steht im Gegensatz zu dem, was Schöpfung genannt wird.
wassermann2011
Es existieren keine „Schulden“ in Wirklichkeit ergo kein Mensch aus fleisch & blut hat sie, wenn der Mensch sich als das erkennt, was er ist, nähmlich ein MENSCH, und keine als Sache, keine Juristische Person, geschweige überhaupt eine Person!..der Rest ist propagandistisches Theather & deshalb eine illusion…Punkt
haunebu7
Reblogged this on Haunebu7's Blog .
Waffenstudent
EINE INNERER ZERSETZUNG DER ANGLOAMERIKANISCHEN STRUKTUR WAR AM 8. MAI SICHERLICH NICHT GEPLANT:
Die Intrigeninsel wird von genau den Sklaven aufgefressen, welche sie einst rief, um Deutschland zu vernichten. Preiswerter als eine Invasion der Wehrmacht ist dieser strategische Schachzug allemal. Vor allem aber ist er nachhaltig und führt nicht zum britischen nationalen Widerstand. Das Volk auf der Intrigeninsel hat sich selbst das Gift verabreicht, mit dem es nun endgültig eingeschläfert wird. Kirchhügel, äh Churchill, er lebe dreimal hoch. Erst jetzt sieht man, wofür der Mann die vielen Preise von Besatzungsdeutschland erhalten hat, nicht für seine Befreiung des Kontinents, sondern für die totale Vernichtung Britanniens!
ronny
grosses kompliment waffenstudent! einer der durchsieht! das letzte batalion ist das aktenkofferregiment. das ist seid 1944 geplant! sieg heil!
ronny
first manhatten ,then berlin! jennifer warnt! die antwort der DAG und des deutschen reichs ist da!