Von Hans Kehrl – Erstveröffentlicht bei morbusignorantia, Mein Dank an Frank für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Um es gleich vorweg zu sagen : Weder hat sich die Großindustrie als Gruppe Einfluß erkauft, noch hat sie zu irgendeiner Zeit wirklich ins Gewicht fallenden Einfluß besessen.
Vor 1933 und nach 1933 waren die Großindustriellen als Gruppe, als Einzelpersonen und als Unternehmensleiter unsicher, was sie von einer nationalsozialistischen Regierung halten und von ihr erwarten sollten.
In ihrer Mehrzahl und als Gruppe verhielten sie sich daher eher abwartend, skeptisch oder auch besorgt. Das gilt besonders für die Zeit bis zum Röhm-Putsch, zum Tod Hindenburgs und bis zum Ausscheiden Hugenbergs aus der Regierung. Danach wirkte das Regime konsolidiert, kraftvoll und zielbewußt.
Hitler hatte Partei und Staat vollends im Griff, der soziale Friede schien stabilisiert, dem Elend der Arbeitslosigkeit war das Rückgrat gebrochen, die Kaufkraft wuchs, Produktion und Volkseinkommen stiegen stetig. Erfolge der Landwirtschaftspolitik und der landwirtschaftlichen Marktordnung wurden sichtbar. Der revolutionäre Sturm war vorüber. Man konnte wieder hoffen, so schien es.
Die Fülle der öffentlichen Investitionen und die ersten Auswirkungen der Remilitarisierung machten sich in Bauwirtschaft und Schwerindustrie bemerkbar, und große Investitionen in der Rohstoffwirtschaft standen vor der Tür. Die ersten Rüstungsaufträge wurden erteilt, eine Luftfahrtindustrie ins Leben gerufen, die Werften erhielten Aufträge; die Wirtschaftsbelebung war unverkennbar. Zugleich war der politische Horizont weniger umwölkt. Die außenpolitischen Aktivitäten Hitlers erschienen allerdings äußerst gewagt, aber der Austritt aus dem Völkerbund, die militärische Besetzung des linksrheinischen Gebietes gingen ohne besonderen Eklat vorüber, mit Großbritannien wurde ein Flottenabkommen geschlossen, mit Polen eine Art Nichtangriffspakt, zu Italien entwickelten sich freundschaftliche Beziehungen, beiderseitig nützliche Warenaustauschverträge mit den Staaten Südosteuropas kamen hinzu; die Olympischen Spiele in Berlin 1936 waren auch ein internationaler Erfolg; der überraschende, sensationelle Anschluß Österreichs wurde akzeptiert.
Da folgte ein entsetzlicher Rückschlag: Die Ereignisse der “Reichskristallnacht” (9.11.1938) und die völlig unerwartete und unlogische Verschärfung der antisemitischen Maßnahmen schufen im Inneren Empörung und Unsicherheit zugleich. Sie verschlechterten aber auch das außenpolitische Klima in aller Welt und brachten schwere Einbrüche im Export. Die Industrie war wieder schockiert und verunsichert. Sie erhob, wohl hauptsächlich mit dem Hinweis auf die Schädigung der außenwirtschaftlichen Beziehungen, Vorstellungen, fühlte sich aber mehr oder weniger hilflos – und war es auch.
Hatte man doch nicht einmal die Möglichkeit gehabt, das Ausscheiden Schachts als Reichswirtschaftsminister, das die Großindustrie schockierte, zu verhindern. Trotz vieler guter persönlicher Beziehungen, vor allem zu vielen Wehrmachtsdienststellen, zu Göring und seinem Stabe, konnte von politischem Einfluß keine Rede sein. Zu mehr als der Möglichkeit persönlicher Vorstellungen im Interesse der eigenen Unternehmungen, in Fragen staatlicher Aufträge oder gewünschter Beteiligungen an Neuinvestitionen (leider auch an Arisierungen) oder Problemen minderen Ranges hinaus reichten Beziehungen und Einfluß nicht.
Der einzige frühere Versuch der Stahlindustrie, 1936 gegen die Gründung der Stahlwerke in Salzgitter auf der Basis deutscher Eisenerze anzugehen, scheiterte gänzlich. Außenminister von Ribbentrop unterhielt kaum Beziehungen zur Industrie; er gerierte sich ziemlich unnahbar. Beziehungen zum Auswärtigen Amt nützten nichts, da von Ribbentrop selbst zu seinem eigenen Ministerium eher lose Beziehungen unterhielt. Am Entscheidungsprozeß in wichtigen politischen Fragen war das AA schon aus Gründen der Geheimhaltung viel weniger beteiligt als früher; daneben gab es keine Organisation, die es einer noch so wichtigen Gruppe ermöglicht hätte, auf außenpolitische Entscheidungen oder sonst auf die Außenpolitik einzuwirken. Der Führungsstil Hitlers ließ das einfach nicht zu. Bekanntlich wurde nicht einmal das Reichskabinett zu Rate gezogen, geschweige denn an der Entscheidungsfindung beteiligt. Hitler war offenbar bei seinen außenpolitischen Aktivitäten der Meinung, daß nur äußerste Geheimhaltung erfolgreiches Handeln ermögliche.
Insoweit war also der Regierungsstil rein diktatorisch. Das galt aber nur für die Angelegenheiten, die Hitler selbst an sich zog. Es gab auch keine Organisationszentrale, keinen allumfassenden Befehlsfluß von oben nach unten, keinen Informationsprozeß von unten nach oben. Hitler wollte nur auf ausdrückliches Verlangen informiert oder um Weisungen angegangen werden. Göring, jeder Reichsminister und alle etwaigen Sonderbevollmächtigen in allen Ebenen hatten freie Entscheidungsbefugnis in ihrem Arbeitsbereich. Zu übergeordneten wirtschaftlichen oder rüstungspolitischen Problemen wurden – wenn auch selten – Einzelpersönlichkeiten – nicht Gruppen – als Sachverständige von Göring, oder im Kriege von Hitler selbst hinzugezogen.
Die Wehrmachtsteile bedienten sich zwar im breiten Umfang der Mitarbeit sachverständiger Persönlichkeiten der Wirtschaft und in technischen Fragen der Rüstung, aber das alles hatte mit Politik und mit politischem Einfluß nichts zu tun. Die Wirtschaft trat nicht als Partner oder gar gleichberechtigter Partner des Staates auf, sondern eher als nachgeordnetes Organ, etwa als Diener des Staates, wie die Beamtenschaft oder auch die Wehrmacht .
Das Wesen des Führerstaates, der Diktatur, manifestierte sich hauptsächlich darin , daß Staat und Regierung eine höhere Ebene einnahmen als z.B. in der Weimarer Republik; denn – so die Staatsphilosophie – allein die NSDAP und ‘der Führer ‘ repräsentierten den Volkswillen und vollstreckten ihn. Es gab keine Parteien neben der NSDAP; die früheren waren aufgelöst worden. Es gab keine wirtschaftlichen, sozialen oder “gesellschaftlichen” Kräfte, die als Partner der Regierung hätten auftreten oder sich als solche fühlen können oder die Forderungen von Gruppen hätten annehmen können. Als in völliger Verkennung dieses Prinzips ein gewisser Kessler sich 1933 als “Führer der Wirtschaft ” etablieren und als solcher dem Reichswirtschaftsminister gegenüber als gleichberechtigter Partner zu agieren beginnen wollte, wurde er mit Zustimmung Hitlers von dem damals amtierenden beamteten Staatssekretär des Reichswirtschaftsministeriums Posse sofort abberufen .
Der Nicht-Nationalsozialist Dr. Schacht war es dann, der 1934 durch das Gesetz „zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft” und die Folgegesetze eine sehr logische und gekonnte lückenlose Wirtschaftsorganisation aufbaute, die den Weisungen des Reichswirtschaftsministers, d.h. des Staates unterstand und die auch in Personalfragen seiner Zustimmung bedurfte. Diese Wirtschaftsorganisation sollte den Grundsatz verwirklichen: Staatliche Direktive, wirtschaftliche Exekutive.
Die NSDAP als Partei hatte so gut wie keinen Einfluß auf diese Wirtschaftsorganisation, die sich im Frieden z.B. vor allem auch in der Organisation der Außenwirtschaft und im Kriege in der Mitwirkung an der Kriegswirtschaft außerordentlich als Instrument des Staates bewährte. Außer dieser Wirtschaftsorganisation gab es noch andere Verzahnungen des Staates in der Wirtschaft. Etwa in der von Schacht initiierten “Pflichtgemeinschaft der deutschen Braunkohlenindustrie ” als finanzieller Basis der Treibstoffhydrierung aus Braunkohle oder in der von Hitlers Wirtschaftsbeauftragten Wilhelm Keppler forcierten Heranziehung von Wirtschaftlern für die staatliche Exekutive.
Professor Krauch (IG- Farben) wurde zum Vorsitzenden des Vorstandes der von der “Pflichtgemeinschaft ” getragenen Braunkohlen-Benzin-AG berufen und brachte viele Mitarbeiter aus den “IG-Farben” mit. Er wechselte über in Görings “Amt für Deutsche Roh- und Werkstoffe ” und wurde später auch Leiter der Reichsstelle für Wirtschaftsausbau und Görings “Generalbevollmächtigter für Sonderaufgaben der Chemie”. Die breite Beteiligung der IG-Farben AG war beinahe selbstverständlich, denn der größte Teil der Erfindungen synthetisch erzeugter Rohstoffe beruhte auf jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der IG. Für die anderen Rohstoffarten berief Keppler in seinen Rohstoffstab Pleiger und mich als Wirtschaftler.
Das Prinzip: Wirtschaft durch Wirtschaftler führen zu lassen, dehnte sich im Frieden und Krieg bis in die Ära Speers hinein immer mehr aus. Aber alle, die so berufen wurden, schieden damit so zusagen automatisch aus den Reihen der Wirtschaft aus und wurden wegen ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten im Nebenberuf Staatsbeauftragte und hatten sich dessen bewußt zu sein; sie waren es ganz überwiegend auch. Im Prinzip konnte man sagen: nicht die IG-Farben hatten über Krauch Einfluß auf den Staat, sondern der Staat hatte über Krauch Einfluß auf die IG. Und nicht die Stahlindustrie gewann über Pleiger Einfluß auf den Ausbau der Stahlkapazitäten, sondern umgekehrt.
Die Speer – Ära
Und in der Speer-Ära: Die zahlreichen Ausschuß- und Ringleiter aus der Wirtschaft in Speers Rüstungsministerium regierten für Speer die Wirtschaft und nicht etwa Speer für die Wirtschaft . Nicht die Kohlenindustrie hatte durch die spätere Reichsvereinigung Kohle (RVK) Einfluß auf den Staat, sondern die RVK vollstreckte – exekutiv selbständig – die Direktiven des Staates. Daß bei der außerordentlichen Breite, die dieses Prinzip gewann, nicht alle Wirtschaftler sich schnell genug in die Rolle von Nur-Staatsbeauftragten finden konnten und es so zu Interessenkonflikten kam, soll nicht verkannt werden. Aber jede Regelung und jedes Prinzip ist beinahe vollkommen, wenn es zu 80% funktioniert, und das war damals sicher der Fall .
Im Kriege identifizierten sich Hunderte von Wirtschaftlern mit dem Staat, der ja uneingeschränkt – ob wir es wollten oder nicht – Wohl und Wehe seiner Bevölkerung in den Händen hielt. Die Frage einer Opposition oder gar Revolution der Wirtschaft stellte sich zu keinem Zeitpunkt, auch nicht bei denen, die ihr Vertrauen zum Staat verloren hatten oder ihn mißbilligten. Die auch von Historikern gestellte Frage, warum “unternahm ” die Wirtschaft nichts, ist irreal. Sie hatte keine Macht, sie hatte niemanden, auf den sie sich bei Staatsstreich-Gedanken hätte stützen können. Sie saßen in einem Boot in schwerem Sturm: Schaukeln versprach keine Rettung. Auch die Offiziersverschwörung des 20. Juli hatte ja niemanden hinter sich. Sie wußten es nur nicht.
Bis zu welcher Groteske “Historiker” der ” DDR” das Verhältnis zwischen Staat und Wirtschaft verzerren konnten, zeigt die Behauptung, daß Kehrl als “Beauftragter des Monopolkapitals ” in der zentralen Planung der eigentliche Macher war und die Mitglieder der Zentralen Planung nur Staffage.
Zitat Hans Kehrl: „Es hat sicher niemanden in der Großindustrie gegeben, der auch nur für einen Augenblick ausgerechnet mich mittleren Industriellen als ‚Beauftragten der Großindustrie‘ angesehen hätte, zu mal ich auch noch als Nationalsozialist bekannt war.“
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 1
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 2 – Hitlers außenpolitische Ziele
- Realitäten im Dritten Reich – Teil 3 – Partei und Wirtschaft im Dritten Reich
Linkverweise:
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Der Dollar-Crash wird Ihnen die Augen öffnen: Es konzentriert sich auf einen der größten Schwindel im Bankensystem: auf den Prozess der Geldschöpfung und der Kontrolle des Geldes durch Privatbankiers. Heute dominieren die Banknoten der Federal Reserve und Kredite in US-Dollar die Weltökonomie; aber diese internationale Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen Volk oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde von einem privaten Kartell internationaler Bankiers geschöpft und ausgeliehen; und dieses Kartell hat die ganze Welt in ein hoffnungsloses Schuldennetz verstrickt. Der Dollar-Crash legt detailliert dar, wie solch ein Netz privater Bankiers das internationale Währungssystem geschaffen und dessen Herrschaft übernommen hat, und wie diese Bankiers mit dieser Herrschaft umgehen. Es liefert glaubhafte Beweise für die Existenz einer Machtelite, die fest entschlossen ist, die vollständige Herrschaft über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen. Das Lebenselixier dieser Machtelite ist das Geld, ihre Waffe ist die Angst. hier weiter
Hochtechnologie-Entwicklungen des Deutschen Reiches bis 1945 und deren Verbleib – Ein Artikel von unserem Kommentarschreiber “Friedland” – In der hier etwas umfassenderen Darstellung möchte ich aufzeigen, in welchem Umfang eine technologische Führerschaft bis Kriegsende für das Deutsche Reich bestanden hat und was in der Folge daraus geworden ist. Um die Dimensionen zu erahnen, in welchem Umfang diese Führerschaft bestand, […] hier weiter
“Der Sieger schreibt die Geschichte!” Zitat: W. Churchill – Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten “Schlüsseldokumenten” die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Die deutsche Vergangenheit las sich wie ein “Verbrecheralbum”. Aus den beschlagnahmten deutschen Archiven wurde alles belastende Dokumentenmaterial – um viele Fälschungen und Übertreibungen vermehrt – gegen Deutschland eingesetzt, während die Sieger ihre Kriegsakten (manche sogar noch bis heute) unter Verschluß hielten. hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Der Streit um Zion – Zitat “Kurzer” Kommentator bei Lupo Cattivo-Blog: “Es gibt ein Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed welches ich für das beste mir bekannte Werk halte, welches viele vordergründig zum Teil völlig sinnlos erscheinende Ereignisse der Weltgeschichte in einem ganz neuem Licht erscheinen läßt.” Douglas Reeds The Controversy of Zion ist jetzt im Internet! hier weiter
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
Die Sturmkanne ist eine Art Wasserkocher, mit der man binnen kürzester Zeit – mit jeder Art von brennbarem Material (Holz, Zweige, Karton, trockenes Gras, Torf usw.) Wasser kochen kann. Und das auch bei windigem oder nassem Wetter in Rekordzeit.
Die Kanne besteht aus hochwertigem Edelstahl. Achten Sie bitte darauf, da häufig auch minderwertigere Kannen aus Aluminium angeboten werden. hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als Hausnummer zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. hier weiter
Träum weiter, Deutschland! Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. hier weiter
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
41 Comments
goetzvonberlichingen
http://www.youtube.com/watch?v=X4GnlWMvtYk
Skeptiker
@Goetzvonberlichingen
Das schöne ist ja, wenn eine Hitler Rede gesperrt ist, von anderen immer neu reingestellt wird.
Solche Reden passen gar nicht zu unseren „Unerzogenem–Rest hirnen“?
Für @ Fine ist er ja eh gar nicht im Knast, das sieht nur so aus.
http://www.youtube.com/watch?v=Wb13iJxeeqQ
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
🙂 jau..
netzband
Sehr gut Hans Kehrls‘ Zusammenfassung der Wirtschaftsgeschichte, der Rolle der Großindustrie usw. objektiv und sachlich von einem Zeitzeugen, der damals zuständig war.
-da kommen manche Verschwörungfanatiker wie Reiner Dung und der Honigmänn ins Schwitzen – aber es geht nicht darum schlauer zu sein, sondern es ist unsere Geschichte und wir haben ein Recht darauf die Zusammenhänge zu kennen.
Reiner Dung
VerschwörungsFanatiker 🙂
Guckel mal den merkelwürdigen LebensLauf von Hans Kehrl.
Ich habe soviele Fakten dargelegt, wird Zeit die Fakten mal zu widerlegen.
Julius Cäsar:
„Der Mensch glaubt nur das, was er sich wünscht.“
ich halts mit Gandhi
„Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.“
Frank
@Netzband
Diese Schriften von Hans Kehrl treiben die ewigen Lügner zu Choleriken und Schnappatmung und genau deshalb habe ich diese Werke Maria L. empfohlen.
Danke Maria für´s Veröffentlichen auf diesem, deinem Blog.
Jetzt haben wir die Chance die Spreu vom Weizen zu trennen !
Und, offensichtlich passiert das gerade. 🙂
MDG
netzband
Herr Dung, Ihre Argumente sind älter als alte Hüte und werden so auch nicht besser; sooft schon widerlegt siehe oben…
Reiner Dung
„Um es gleich vorweg zu sagen : Weder hat sich die Großindustrie als Gruppe Einfluß erkauft, noch hat sie zu irgendeiner Zeit wirklich ins Gewicht fallenden Einfluß besessen.“
Diese Behauptung ist falsch und irreführend.
Hans Kehrl stellt einen PersilSchein für KriegsTreiber
und KriegsGewinnler aus.
Die alleinige Schuld an den historischen Abläufen
wird damit Hitler und der NSDAP in die Schuhe
geschoben. Ich verstehe nicht wieso hier keine
berechtigte Kritik einsetzt.
Ohne die IG-Farben hätte es keinen Krieg gegeben.
Wieso schweigte IG-Farben, offenkundig ?
Wie ist dieser Satz zu verstehen?
„Da folgte ein entsetzlicher Rückschlag: Die Ereignisse der “Reichskristallnacht” (9.11.1938) und die völlig unerwartete und unlogische Verschärfung der antisemitischen Maßnahmen schufen im Inneren Empörung und Unsicherheit zugleich.“
Skeptiker
@Reiner Dung
Hier steht es so klar geschrieben.
Wie ein Wirtschaftswunder erschaffen wurde?
Geschrieben von Maria Lourdes – 15/11/2013
Viele Menschen freuen sich die Worte zu hören, dass Wall Street und die jüdischen Bankiers “Hitler finanziert” haben: Und es gibt tatsächlich zahlreiche dokumentierte Beweise, dass Wall Street und jüdische Bankiers, Hitler am Anfang finanzierten, teils weil die Bankiers dadurch reich werden konnten, und teilweise auch, um Stalin zu kontrollieren.
Aber als sich Deutschland frei machte von dem Griff der Bankiers, erklärten die jüdischen Bankiers einen weltweiten Krieg gegen Deutschland.
Die Behauptungen bezüglich der Finanzierung von Hitlers Weg zur Macht haben sich als Lügen erwiesen. In einer eidesstattlichen Erklärung sagte der Jude James Warburg am 15. Juli 1949 aus, daß keine Banken oder andere Finanzinstitutionen Hitler Geld gegeben haben. Wenn wir überhaupt die Tatsachen anschauen, so wird der Vorwurf, dass “Juden Hitler finanziert hätten” hinfällig. Siehe: “Richtigstellungen zur Zeitgeschichte – Der Große Wendig” Buch 3, Seite 156.
Hier alles:
https://lupocattivoblog.com/2013/11/15/wie-ein-wirtschaftswunder-erschaffen-wurde/
Gruß Skeptiker
Aber man kann ja solche Berichte von Hans Kehrl nicht umschreiben.(Er wusste es nicht besser)
Reiner Dung
Tatsächlich stehen die meisten Familien des sogenannten „Ostküsten-Establishments“ mit dem Skull&Bones-Orden in Verbindung. In seiner bahnbrechenden vierbändigen Reihe „The Secret Cult of the Order“ sagt Professor Anthony C. Sutton, daß dieser US-amerikanische Orden durch die Rhodes/Milner-Gruppe in Oxford zwar mit Großbritannien verbunden sei, seine Wurzeln aber in Deutschland habe. Auch wenn der Orden noch bis vor kurzem eindeutig antisemitische Tendenzen gezeigt hat, besitzt er Verbindungen zu den Familien Guggenheim, Schiff und Warburg. Suttons eigene Nachforschungen ergaben, daß der Orden mit „der Gründung und dem Erstarken des Nazismus“ im Zusammenhang stehe,5 weshalb er es für wahrscheinlich hält, daß das deutsche Vorbild die Bayerischen Illuminaten waren.
TextAuszüge ❗
Die Hauptwachstumsphase des Synarchismus folgte unmittelbar auf die Russische Revolution und führte 1922 zur Entstehung der europaübergreifenden Bewegung „Pan European Movement“(PEM). Die PEM wurde von vielen Mächtigen Deutschlands willkommen geheißen – unter anderem von dem wohlhabenden Bankier Max Warburg, der die Bewegung finanziell unterstützte. Merkwürdigerweise half Warburg gleichzeitig Lenin dabei, 1917 nach Rußland zurückzukehren, und unterstützte so die Bolschewistische Revolution, die Hitler später ein solcher Dorn im Auge werden sollte.8 Wußte hier die linke Hand einfach nicht, was die rechte tat, oder ist dies ein Beispiel für die Hegelsche Dialektik, die dazu dient, Konflikte zu erzeugen, um sich die zukünftige Gestalt und Richtung der Menschheitsgeschichte zurechtzuformen?
In jedem Fall jedoch war, neben Max Warburg und seinen Geldern, noch ein weiterer deutscher Bankier in Gestalt von Hjalmar Schacht beteiligt, der auf der ersten Großversammlung der PEM in Berlin sprach. Schacht sollte später unter Hitler Wirtschaftsminister und Präsident der Reichsbank werden. Wer an Zufälle glaubt, sollte sich den folgenden ansehen: Das Dokument, das Hjalmar Schacht zum Präsidenten der Reichsbank machte, wurde von Hitler und Max Warburg gemeinsam unterzeichnet. Das stelle man sich vor! Paul Warburg, Max’ Bruder, hatte eine leitende Funktion im US-Zweig der IG Farben inne und war der erste Direktor der Federal Reserve Bank, der US-Notenbank, in New York.9
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/die-hohe-kunst-der-pluenderung
Am 7. Mai 1919 erhielt die vom (parteilosen) Außenminister Ulrich Graf Brockdorff-Rantzau geleitete deutsche Delegation den Entwurf, den die seit dem 18. Januar in Paris tagende Konferenz der Siegermächte – ohne Beteiligung der Besiegten – erarbeitet hatte. Er war letzt-
lich das Werk der „Großen Drei“: des US-Präsidenten Woodrow Wilson, des britischen Premierministers Lloyd George und des französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau. „In der Nacht vom 7. zum 8. Mai und während des ganzen Tages studierten wir die Bedingungen. Unsere vollkommene Niedergeschlagenheit über die darin enthaltenen Zumutungen lässt sich überhaupt nicht schildern“, heißt es in den Aufzeichnungen des Hamburger Bankiers Max Warburg, der der deutschen Delegation angehörte.
🙁
Die größte Verhandlungsgruppe von Versailles wird allerdings nirgendwo erwähnt: es war die der Zionisten Rothschilds.
diese dominierten nicht nur die amerikanische , britische und französiche Delegation , auch die deutsche Delegation – die allerdings nur die Bedingungen der Alliierten zu akzeptieren hatte- wurde angeführt vom Rothschild-Mann Max Warburg, nicht nur Finanzier des deutschen Reichs, sondern auch dessen Geheimdienstchef !
So konnte man im gemeinsamen Rothschild-Interesse nach aussen mit verteilten Rollen agieren, wie dies auch heute noch in Geschichtsbüchern dargestellt wird:
http://www.weltkrieg.cc/articles/read-vertrag-von-versailles-us-senat-hat-den-versailler-vertrag-niemals-gebilligt_97.html
Gruß Reiner
Frank
A. Sutton ist mehrfach der Lüge überführt !
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2012/06/hitler-und-die-nsdap-wurden-nicht-vom.html?showComment=1371665823471
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/08/27/falschungen-zur-auslandsfinanzierung-hitlers/
noch vier Links:
http://deutscher-freiheitskampf.com/finanzierung-richtigstellungen/
Warum versucht Er dieses Märchen immer von Neuem !?
Skeptiker
@Reiner Dung
Wie ist dieser Satz zu verstehen?
“Da folgte ein entsetzlicher Rückschlag: Die Ereignisse der “Reichskristallnacht” (9.11.1938) und die völlig unerwartete und unlogische Verschärfung der antisemitischen Maßnahmen schufen im Inneren Empörung und Unsicherheit zugleich.”
Nun ja, immer schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten…
http://www.youtube.com/watch?v=Rl0qEdjIECk
Genau wie heute.
Gruß Skeptiker.
Skeptiker
Ergänzung:
Zu den Versailler Verträgen fand ich: „Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg.“ (Der britische Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von 1919, aus Des Griffin“Wer regiert die Welt“, 1986, S. 131).
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift „The Jewish World“: „Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu entfesseln.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).
„Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird.“ (Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in „Deutscher Geist oder Judentum“, Wien 1921, S. 45)
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in „Der Türmer“: „Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119 und „Die Erbschaft Moses“ von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, „restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu lassen“ (Quelle: „Geburtswehen einer neuen Welt“, von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die „Jüdische Weltliga“ (Bernat Lecache):“Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärksten deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933 erfolgte die Antwort:
Der Londoner „Daily Express“, mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig: „Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!“ Darunter stand: „14 Millionen Juden … erklären den Krieg“.
Das Judentum erklärt Deutschland den Heiligen Krieg 1933
Der 2 Redner ist Julius Streicher.
http://www.youtube.com/watch?v=KAVQrOs8S14
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Quelle:
http://die-rote-pille.blogspot.de/2011/04/wer-begann-den-zweiten-weltkrieg.html
So ich mach mal Pause, ich will den Raum von Maria ja nicht zuballern.
Aber:
„Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger in die Geschichtsbücher der Besiegten Einzug gehalten hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“
(Lippmann, Walter, (1889-1974), Publizist und Chefredakteur der New York World: Zit. in: Hellmut Diwald, Geschichte der Deutschen, Propyläen: Frankfurt, 1978, S. 98.)
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So gesehen!
„Das lebhafteste Vergnügen, das ein Mensch in der Welt haben kann, ist neue Wahrheiten zu entdecken; das nächste von diesem ist, alte Vorurteile loszuwerden.“
Friedrich der Große
„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten.
Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist“.
Goethe zu Eckermann
Reiner Dung
„völlig unerwartete und unlogische Verschärfung“ – was meint da Kehrl ?
Reichskristallnacht – http://de.metapedia.org/wiki/Reichskristallnacht
Zitate sind für mein GeschichtsBild sehr wichtig.
–
Julius Streicher Seine letzten Worte waren:
„Heil Hitler! Dies ist mein Purimfest 1946. Ich gehe zu Gott. Die Bolschewisten werden eines Tages euch auch hängen.“
Quelle: metapedia
–
Die Rache kam spät und sie ereilte ihn 1946 in Nürnberg, wo die anderen gehenkt, er aber stranguliert wurde. Als er vor den dreizehn Stufen stand, schrie er laut: «Heil Hitler!» Die Frage nach seinem Namen, Ordnung muss sein, beantwortete er barsch: «Den kennen Sie> Ein Geistlicher begleitete ihn die Stufen hinauf und oben schrie er: «Purimfest 1946 ‑ und jetzt zu Gott.» Purim ist das jüdische Freudenfest. Nach dem Niederfall seines Körpers in die Versenkung vernahm man in der Totenstille ein langanhaltendes Aechzen und die deutschen Zuschauer bezeichneten es als das schrecklichste Erlebnis dieser Nacht. Zwei deutsche Krematoriumsangestellte halfen beim Verladen der Leichen und sie wurden auf Lebenszeit zum Schweigen verpflichtet. Die Kiste, in die sie Streichers Leiche zu legen hatten, trug den Namen ,Abraham Goldberg‘. (34)
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Unglueck.htm
Ich habe immer mehr Fragen als Antworten.
Gruß Reiner
Skeptiker
Nürnberger Prozesse, das sollte nur so aussehen das die gehängt werden, unten warteten völlig Geisteskranke auf die zu unrecht abgeurteilten.
Unvorstellbar……
Hier zur Ergänzung ein Ausschnitt aus einem Artikel einer schweizer Zeitung von ca.1946/47.
Zitat:
„Eyken fuhr fort: „Nun wiederhole ich die zuvor genannten namhaften Zeitungen aus der Schweiz, die wir im Archiv behalten müssen. Aus deren Veröffentlichungen geht eindeutig hervor, daß das Hängen der Verurteilten nicht zu einem sogenannten reinen Tod führte. Darüber berichtet die ,Tat‘ weiter, daß die Gesichter der Hingerichteten, außer bei drei Männern, mit Blut bedeckt waren. Die drei Ausnahmen waren Seyß Inquart, Sauckel und Jodl, die einen raschen und kurzen Tod gestorben sein sollen. Aus den Augen, Ohren und aus dem Mund der anderen quoll dunkles Blut. Ein Gewährsmann der United Press berichtete dazu, daß Frick und Keitel am meisten mit Blut besudelt gewesen seien. Frick habe sich zudem beim Fall an der Kante der Falltür das Gesicht angeschlagen. Es sah fürchterlich aus. Es heißt dann weiter, daß bei Keitel das Blut stärker aus den Augen geströmt sei als bei den anderen. Bei Streicher waren die Augen besonders stark herausgetreten, und man habe den Eindruck gehabt, daß er noch schreiend durch die Falltür fiel und ohne einen gebrochenen Nacken erdrosselt wurde. Dann fährt der Berichterstatter der ,Tat‘, Friedrich Wahr, weiter mit seinen Schilderungen fort. Ich füge nun mit der Veröffentlichung der ,Basler Nachrichten‘ die weiteren Darstellungen hinzu, denen zufolge die Galgen auf einem hohen Podest standen, in dessen Inneres man nicht hineinsehen konnte. Als erster Verurteilter trat Ribbentrop, von vier Wachen umgeben, mit bleichem Gesicht zur Richtstätte. Von seinen Wachen halb gestützt, erstieg er mit geschlossenen Augen die zwölf Stufen, die zum Galgen führten. Dasselbe berichtete auch die ,Neue Zürcher Zeitung‘ vom 16. Oktober. Dagegen schrieb die Abendausgabe desselben Blattes, daß Ribbentrop das Schafott festen Schrittes betrat. Diesmal heißt es, daß dreizehn Stufen gezählt wurden.“ Eyken sah den Oberst an. „Haben Sie das nicht selbst gelesen, als die Zeitungen ankamen? ‚ Der Oberst verneinte. „Ich hatte alle Hände voll zu tun. Als die Zeitungen ankamen, sorgte ich nur, daß diese sofort an die Männer weitergegeben werden, die ja auf alle Berichte aus der Außenwelt lauern. Ich begnügte mich mit den Rundfunkmeldungen.“ Seine Stimme klang etwas heiser. „Also weiter: Die Verurteilten stürzten durch die Falltür in das Innere des Galgenkastens, so daß man sie nicht mehr sah. Wenn man rechnet, daß eine Stufe etwa 20 cm hoch ist, dann war der Kasten zum Galgen entweder zwei Meter vierzig oder zwei Meter sechzig hoch. Und wenn man den Bericht der ,Tat‘ nochmals zitiert, dann hat sich Frick das Gesicht beim Fall an der Falltürkante zerschlagen. Also hingen die Körper unterhalb der Falltür, von außen nicht mehr sichtbar. Und weiter heißt es dann in der ,Neuen Zürcher Zeitung‘, Abendausgabe, daß sich die Falltür mit dumpfem Schall in Bewegung setzte und man das Fallen des Körpers hörte. Das einzige, was darauf die Sinne wahrnehmen konnten, war das unheimliche Knarren des Seiles, an dem dann die Leiche langsam hin und her pendelte. Dazu kommentierte noch die ,National Zeitung‘ der Schweiz vom 1 7. Oktober, daß es für die Nerven vieler Anwesender zuviel war, das Öffnen der Falltür zu hören und dann die Körper der Gehängten verschwinden zu sehen. Ich beziehe mich jetzt wieder auf die ,Neue Zürcher Zeitung‘, Mittagsausgabe vom 16. Oktober, in der es heißt, daß drei Galgen zur Verfügung standen, von denen allerdings nur zwei verwendet wurden. Das Blatt selbst schreibt dazu, daß dies von den meisten Blättern verschwiegen wurde. Die ,Tat‘ war der Ansicht, daß nur ein Galgen benützt wurde. Aber jetzt kommt das Entscheidende! Wie ich einleitend anführte, starben nur drei Männer eines reinen Todes. Hier stellt sich als erstes die Frage, was dies bedeutet, und weiters muß man die Feststellung treffen, daß also zwei Arten der Tötung angewendet wurden. Die Hingerichteten der sogenannten reinen Tötungsart waren die drei Katholiken Seyß Inquart, Sauckel und Jodl. Diese wurden also offenbar gehängt. Was aber geschah mit den übrigen sieben Verurteilten? Sie starben ja keinen reinen Tod! Wurden sie am zweiten Galgen exekutiert? Diese Fragen stellte nicht ich, sondern sie stehen in der Zeitung aus der Schweiz! Was geschah weiter, als die Körper durch die Falltür stürzten und für die Zeugen unsichtbar wurden? Welche besondere Bedeutung hat die Meldung der ,Neuen Zürcher Zeitung‘, Abendausgabe vom 16. Oktober, die schreibt, daß das Furchtbarste
das zischende Geräusch des Stricks war, der sich um die Hälse der Verurteilten schloß, nachdem ihre Gesichter durch schwarze Hauben verhüllt worden waren.“ Der Sprecher sah die gespannt blickenden Zuhörer an. „Merkwürdig“, murmelte Hellfeldt. „Ja das ist sehr merkwürdig! =‘ Eyken hob jetzt die Stimme: „Das Schweizer Blatt ,National Zeitung‘ schreibt nach dem Hinweis auf die schwarzen Hauben weiter, daß man das zischende Geräusch erst nach einer Pause von etwa zwanzig Sekunden nach dem Aufsetzen wahrnahm und daß dies um so unheimlicher wirkte. Das Blatt selbst stellt die Frage weiter, was das Zischen zu bedeuten hatte. Sei es das Strömen von Blut gewesen? Wurde denen, die keines reinen Todes starben, unmittelbar nach dem Überziehen der Haube der Hals aufgeschnitten? -“ Jetzt sprang Hellfeldt auf. „O mein Gott! Ich glaube zu wissen, was das bedeutet! –“ „Das ist auch meine Vermutung“, versetzte Eyken. „Ich habe einmal ein schreckliches Bild gesehen: es zeigte ein Tier, das geschächtet wurde. Man schnitt der lebenden Kreatur den Hals auf und ließ es dann ausbluten. Ich vergesse nie den qualvollen Blick des verendenden Tieres. Wer aber liefert den schlüssigen Beweis, daß hier dasselbe geschah? Um anklagen zu können, muß ein sicherer Beweis her! Was wir durch die Aussagen eines Journalisten aus der Schweiz haben, sind nur Indizien zu einer solchen Annahme. Warum bekamen die Verurteilten eine schwarze Haube übergestülpt? Und was bedeutete das Zischen darunter, das dem Pressemann so unheimlich vorkam? Und außerdem: bisher hat es noch nie Tote am Galgen gegeben, die mit blutbesudelten Kleidern vom Seil genommen wurden. Die Journalisten haben einen entsetzlichen Verdacht wachgerufen, es aber vermieden, die letzte Folge rung aus dem Geschehen preiszugeben. Und auf die Preisgabe ihrer Schlußfolgerung müssen wir noch warten! -“ Eykens Zuhörer konnten ihre Erschütterung nicht verbergen. Das Gesagte hatte sie zutiefst aufgewühlt. Nach einer Weile sagte der Oberst leise: „Jetzt verstehe ich erst so richtig, was Julius Streicher gemeint hat, als er vor dem Galgen stehend, unter anderem ausrief: Purimfest 1946! Er kannte das Buch Esther, den Mord an Hamann, seinen Söhnen und nicht zuletzt die Bedeutung des Mordfestes an vierzigtausend arischen Persern. Ein Mordfest, das von den Juden in aller Welt auch jetzt noch immer alljährlich gefeiert wird! „ Hellfeldt nickte und sagte ernst: „Es ist ein Fest des jüdischen Rachegottes. In der Bibel heißt es bei Lukas im Kapitel 19, Vers 2‘7: ,Doch jene meine Feinde, die nicht wollen, daß ich über sie herrsche, bringet her und erwürget sie vor mir!‘ Das ist jener totale Machtanspruch des Sinai, der die Herrschaft über den
Norden und seine Unterwerfung fordert. Und im Kapitel 13 des Jesaja, Vers 4 bis 9, steht auch der Satz ,. . . Jahveh kommt mit Grimm und Zornglut, um die Erde zur Wüste zu machen und ihre Sünder wird er von derselben vertilgen…‘ Nun, in Nürnberg wurde nicht nur gewürgt . . .“ Der Wiener brach ab, preßte die Lippen zusammen und schwieg. „Aber das ist noch immer nicht alles“, sagte Eyken dumpf. „Wie es in den Meldungen weiter heißt, wurden die Leichen der Gehenkten nicht für eine Bestattung freigegeben, sondern auf Befehl des Tribunals verbrannt und die Asche in alle vier Windrichtungen verstreut. Und dazu weiß ich zu sagen, daß es im 26. Kapitel des Buches von Moses heißt: ,Deine Leiche wird ein Fraß allen Vögeln des Himmels und dem Getier der Erde und niemand verscheucht sie.‘ Auch dieses Gebot Jahvehs wurde buchstabengetreu erfüllt!“ Zitat Ende.
Gefunden unter den Leser-Kommentaren.
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/06/25/dr-fritz-stenzel-der-nurnberger-prozes/
Frank
@Skepti
Die haben unsere Eliten rituell Geschächtet, passend zum Purimfest. Das meinte Julius Streicher !
Reiner Dung
Reiner Dung24. Juli 2012 17:13
Hitler wurde vom AusLand finanziert.
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm
Auf dieser Seite sind sehr viele Quellen angegeben.
guckeln nach wallstreet, Freimaurer, GeldGeber,
Die geheimen Weltenlenker wollten General Erich Ludendorff einkaufen und landeten bei Adolf Hitler
Antworten
Autarkes-Rattelsdorf24. Juli 2012 21:54
Hitler hat Geld aus dem Ausland erhalten, weil diese den Kampf gegen die Hochfinanz unterstützen wollten. Er hat aber kein Geld vom Bankenestablishment bekommen, damit er dies oder jenes für sie erledigt. Es ist richtig, dass Ludendorff gegen Hitler eingestellt war, weil er glaubte, Hitler sei von den Jesuiten bezahlt gewesen, allerdings wird bei der Geschichte nie erwähnt, dass sich Hitler und Ludendorff auf dem Totenbett von Ludendorff wieder vertragen haben. Hitler hat Ludendorff versprochen alles in seiner Macht stehende zu tun, um den kommenden Weltkrieg zu verhindern. Es sollte jedoch anders kommen. Ob Hitler nun ein Agent war oder nicht, wird sich also schwer entscheiden lassen.
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Rakowskij-Protokoll
(Text und drei Begleitkommentare auf dieser Homepage: http://www.luebeck-kunterbunt.de oder Des Griffin: „Die Herrscher“,Leonberg 1980) Das Bestreiten der Familie Warburg wird durch den sowjetischen Spitzendiplomaten Rakowskij widerlegt!
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Warburg Sidney: „De Geldbronnen van het National-Sozialisme – 3Gespreken met Hitler, vertaald door J. G. Schoup, Amsterdam 1933 (in JeanLedraque „Springers Nazionismus“ enthalten, synoptisch niederländisch /deutsch; übersetzt von Richter a.D. Dietrich Schmiedel)
http://de.scribd.com/doc/177558296/113094310-Wer-Half-Hitler-Die-Auslandsfinanzierung-Der-NSDAP
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lesenswert:
Deutschland wurde schon im Kaiserreich zur Weltmacht und damit zur Gefahr
http://www.politaia.org/kriege/ueber-ein-buch-das-in-einem-freien-deutschland-pflichtlektuere-in-den-schulen-waere/
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Frank
@Reiner Dung
Die Finanzierung der NSDAP ist lückenlos belegt und somit dein ständig erfantasierter „Auftrag“ klar !
Über diese und andere Lügen existieren Gerichtsurteile, und wenn man Glück hat, findet man sie auch.
Tatsache ist, das die Fabrikanten-Familie Bechstein (Klaviere und Flüger) Adolf Hitler als ihren “Günstling” betrachteten und somit ihm die Möglichkeit gaben, ihn finanziell zu unterstützen. Insgesamt ist Adolf Hitler 123 mal vor Gericht gezogen und hat die gegen ihn gerichteten Lügen widerlegt. Die Lügen lancierte geschickt die SPD, KPD, Marxistische Partei und Centrum! Handlanger der Verbreitung waren unter anderem:
– Berliner Tageblatt
– Münchner Telegramzeitung
– Zeitschriften von SPD und Centrum
1919 tritt Hitler einem kleinen Verein bei, bestehend aus 6 Mann. Man gründete die NSDAP. Im September 1919 spricht er das erste mal vor 7 dann 11, 25 und 47 Zuhörern. Im Dezember 1919 bereits vor 111 und im Januar vor 400. Am 14. 11. 1920 spricht er vor 1700 Zuhörern. Bei seinen Reden wurden, wer konnte, Spenden gesammelt. 1924 wurde nach dem “Münchner Putschversuch” die Partei verboten, alles Vermögen eingezogen. Bereits nach seiner Entlassung 1925 formierte sich die Partei neu, die Mitgliederzahlen stiegen von Monat zu Monat und auch die Beiträge sprudelten nur so! Im Dezember 1925 zählte die NSDAP 27.000 Mitglieder, 1926 hatte sie 49.000, im Jahre 27 wurde mehr als 72.000 Mitglieder gezählt. Im Jahr darauf besaß man schon 108.000 Mitglieder und 12 Abgeordnete im Reichstag. Im Jahre 1931 hatte die Partei bereit 920.000 Mitglieder, Thüringen – durch die NSDAP regiert wurde schuldenfrei!
Und nun spielt nämlich das Parteienfinanzierungsgesetz eine Rolle! Wer Länder regierte und Mitglieder im Parlament im Reichstag hatte, bekam nämlich gute Zahlungen. Die wurden zurück gehalten, und man konnte die Propaganda finanzieren. Hinzu kam noch, das die NSDAP über eine eigene Zeitschrift, den “Völkischen Beobachter” verfügte, durch dessen Kauf kurz vor seiner Pleite, Adolf Hitler mit dem Geld von der Familie Bechstein erworben hatte.
Über die Entwicklung der NSDAP kann man sehr gut die Geldherkunft verfolgen.
Kurz gesagt, die NSDAP ist für heutige Verhältnisse im Geld geschwommen bei zuletzt Mio Mitgliedern.
Frank
Anmerkung zu deinem Link.:
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm
„Anmerkung: Das oben zitierte Buch des Vermittlers und Geldboten Warburg „De Geldbronnen …“ findet der geneigte Leser in deutscher Übersetzung auf dieser Homepage als Beitrag „Springers Nazionismus“. Weiterhin wird auf den Beitrag „Hitlers Auslandsfinanzierung (1)“ hingewiesen, der eine umfangreiche Bibliographie zum Thema enthält. Es verwundert immer wieder, wie diese Tatsachen jahrzehntelang vertuscht bzw. halbherzig geleugnet werden konnten, wo diese doch eine weitere Generalrevision der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts unabweislich erforderlich machen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist im Besitz einschlägiger Dokumente, will diese aber angeblich im Archiv nicht auffinden können. Wer’s glaubt, wird selig, wer’s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel.“
Der mit zahlreichen frei erfundenen Details ausgeschmückte Text erschien noch im Herbst 1933 unter dem Titel „De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup“.
Kurz nach der Veröffentlichung erfuhr der Verlag jedoch, dass ein Bankier namens Sidney Warburg nicht existierte. Schoup zog sich auf die Behauptung zurück, er habe sein eigenes Wissen unter dem Deckmantel einer Übersetzung veröffentlicht. Die Briefe des fiktiven „Sidney Warburg“ an Schoup, in derselben Handschrift verfasst wie das Dokument selbst, hätten eigentlich dessen Echtheit bestätigen sollen. Nun stellte sich heraus, dass Schoup dem Verlag gefälschte Dokumente vorgelegt hatte.
Das Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie konnte außerdem das Folgende beisteuern: J. G. Schoup war ein Jahr zuvor wegen Geldbetrugs und unrechtmäßigen Führens eines Doktortitels angeklagt worden und hatte sich schuldig bekannt. Auch dem British Intelligence Service war er als Lügner bekannt.
Der getäuschte Verlag zog die Veröffentlichung zurück und ließ die Exemplare des Buchs vernichten, in dem unter anderem Rockefeller und Montagu Norman unterstellt wird, sie hätten Hitler großzügig finanziert.
Allerdings hätte der Verlag leicht herausfinden können, dass die in Schoups Papieren angegebene Adresse 5754 Fourth Avenue, unter der die Firma Warburg & Warburg angeblich residierte, nicht stimmen konnte. Die Straße hörte mit der Hausnummer 420 auf. Auch viele andere Details entsprachen nicht der Wahrheit.
Zahlreiche Leute beziehen sich auf den ursprünglichen „Warburg-Bericht“ oder Sondereggers Varianten, so etwa Antony Sutton, der sich in „Wall Street And The Rise Of Hitler“ mit allerhand fragwürdigen Einfällen um den Nachweis bemüht, am ursprünglichen Text müsse doch irgendetwas dran sein.
„Es gibt drei Gründe warum man den Menschen einreden will, dass Hitlerdeutschland durch das Bankenestablishment aufgebaut wurde:
1. Um den Leuten einzureden, dass jegliches politische Geschehen auch außerhalb der Demokratien vollkommen gesteuert wäre, denn so erzeugt man die Meinung „Ich kann sowieso nichts ändern“, denn die „Elite“ hat schon immer alles im Griff gehabt.
2. Der Rassegedanke Hitlers soll als Kind der „Elite“ dargestellt werden, damit man sich nicht mit der Rassenforschung beschäftigt.
3. Es passt besser ins Konzept die EU als eine Ausgeburt der Nationalsozialisten zu propagieren und so von den wahren Schuldigen abzulenken.“
Den letzten 3 Punkten ist Nichts mehr hinzuzufügen und damit gehab Dich „Juden Mist“
netzband
Reiner Dung, lies mal Kommentar Nr.6 von Skeptiker.
Skeptiker
Wer hatte sich also schon früh auf den «Weltkrieg» vorbereitet ?
Deutschland, das seinen fünf Millionen Arbeitslosen der dreißiger Jahre wieder Arbeit gab, oder Großbritannien,
das schon 1936 einen diabolischen Vernichtungskrieg durch Flächenbombardements und höllische Feuer-Stürme,
die das Teer auf den Straßen zum Schmelzen brachten, von Lord Cherwell planen lies ?
Die «Vernichtung Deutschland als Programm», wie das aus den verschiedensten Zitaten weiter oben zu lesen ist.
Ein seit langer Zeit teuflisch durchdachter Plan liegt all diesen Ereignissen zu Grunde.
Es müssen heute in den westlichen sogenannten Demokratien unter Strafandrohung «Offenkundigkeiten» geglaubt werden,
die wissenschaftlich keine Stütze haben, sonst würde man nicht die freie Meinungsäußerung mittels
«Volksverhetzungs-Paragraphen» oder «Antirassismus-Gesetzen» unterbinden.
Ein Kriegsgrund, der sich in der NS-Zeit erst herausbildete, war dann auch die Einführung der sogenannten «Arbeits-Währung».
Das darauf beruhende Wirtschaftssystem hätte eine verheerende, gar tödliche Wirkung für manche gehabt.
Die in der Wall Street herrschende Weltmacht des Kapitals 11 wäre durch die deutsche Arbeits-Währung machtlos geworden!
Die Aussenhandels-Methoden beruhten auf einfachem Tauschhandel: Industrieprodukte gegen Rohstoffe.
Und das alles ohne zinspflichtige Kredite, welche alle Länder in Staatsschulden und in das damit einhergehende Elend treiben.
Nach dem Kriegsausbruch verhandelte eine als Opposition getarnte SS-Gruppe mit Vertretern
des englischen Geheimdienstes im Spätherbst 1939 … über die Bedingungen zur Beendigung des Krieges.
Nach einem Bericht des Westdeutschen Beobachters stellte die britische Regierung folgende Bedingungen:
1. Beseitigung Hitlers und eine neue, England genehme Regierung [der Irak lässt grüssen!];
2. Aufgabe der derzeitigen deutschen Wirtschaftspolitik!
3. Rückkehr Deutschlands zur «Goldwährung»!
Da die britische Regierung kein Bankhaus war, konnte sie an der Goldwährung kein Interesse gehabt haben.
Aber die Hochfinanz im Hintergrund, für die der Krieg geführt wurde, hatte Englands Regierung wohl den richtigen Weg gewiesen.
Da Deutschland nicht in die Zinsknechtschaft einwilligte, ging der Krieg gegen das Deutsche Reich weiter.
Wie viele Tote, Verwundete, Verkrüppelte, Taube und Blinde es auch geben würde, interessierte die Kriegstreiber nicht.
So konnte der «Dreißigjährige Krieg» des vergangenen Jahrhunderts seinen letzten Abschnitt nehmen.
Der Ausdruck wurde von John Major anlässlich seiner Gedenkrede zum 50 Jahrestag des Kriegsendes 1995 im Berliner Schauspielhaus geprägt.
Er sagte: «Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende des Dreissigjährigen Krieges von 1914 bis 1945…»
Die Deutsche Presseagentur (dpa) brachte diesen Text über ihre Nachrichten-Ticker.
Die anderntags erschienenen Meldungen der gleichgeschalteten Presse machte daraus:
«Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende von dreißig Jahren, die nicht einen, sondern zwei Weltkriege einschlossen…»
Diese Fassung, so dachte sie sich, wird vom um-erzogenen deutschen Volk gedankenlos akzeptiert werden.
Bei den meisten hat es tatsächlich geklappt!
Denn wie sonst könnte es «politically correct» möglich sein, dass in einem von 1914 bis 1945 dauernden Krieg Deutschland 1939
plötzlich aus dem Nichts heraus auch noch einen zusätzlichen Krieg gegen die hochgerüsteten Alliierten beginnen konnte.
Wenn sich am 8. Mai dieses Jahres das Ende des Krieges zum 60. Mal jährt und jener Tag als Befreiung gefeiert
und der Nationalsozialismus als Diktatur bezeichnet wird, dann müssen Sie sich einfach das oben Gesagte in
Erinnerung rufen, um hinter der angeblichen Demokratie die wahre Diktatur zu erkennen.
1948 schrieb Generalmajor J. F. C. Fuller in «The Second World War»:
«Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war sein Erfolg, eine neue,
kräftig wachsende Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.»
http://www.youtube.com/watch?v=4dmdOHJMCbA
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Gefunden hier:
http://freddyweb4.wordpress.com/entlarvende-historische-zitate/
netzband
Gut ausgewählt, Skeptiker, das ist von Nexus board, bzw. Postscriptum Forum (gewesen) – bloß sind da meilenlang Kurzzitate: erstens viel zuviel, (aber man kann auswählen,) zweitens bräuchte man die Bücher um sie zu beweisen. Aber ich denke daß sie stimmen, und das von Dir ausgesuchte spricht für sich selbst.
Skeptiker
@Netzband
Stimmt, das ist wohl der Rest der Seite von Nexus board.
Bei mir ging die Seite von Nexus board plötzlich nicht mehr.
So gesehen kann man ja zufrieden sein, ein kleinen Rest noch zu finden.
Gruß Skeptiker
P.S. Ich habe es in Erinnerung, das ich das mal in Word kopiert habe, das waren über 300 Seiten an Zitaten der damaligen Zeit.
Oder ich habe es falsch in Erinnerung.
Frank
Ermutigender Lesestoff 😉
http://terragermania.files.wordpress.com/2013/12/hensel-sonntagsmatinee-vom-himmel-hoche280a6.pdf
Absetzbewegung ❓
Aufstieg des Adlers
Teil 2 dieser Dokumentation, die ich für noch besser in ihren Aussagen bewerte und ein gleichzeitiges Armutszeugnis ob jener Demoktratie vergangener, oder jetziger tage darstellt.
Hört selbst – IHR WERDET AUGEN MACHEN !!!
https://www.youtube.com/watch?v=_SBDLu2Vl-A
Falke61
Hallo mein Adlermann Das geht runter wie ein Schauer im Rücken habe dies schon mal so in etwa gelesen das sind mal richtige Zeitzeugen und keine gekauften Hampelmänner wenn die noch da währen und erzählen würden man, man, man hüte es wie einen Augapfel. Ja das zweite Video ist wirklich Waaaaaahnsinn wie schon mal hier im Blog gesagt wenn man es hört wirkt es viel tiefer. Toll gemacht Du König der Lüfte
Gruß
Falke61
noch eins waren da nicht viele Dinge in der Deutschen Demokratische Republik genau so bloß mit anderem Nahmen hallo Nachtigall ick hör dir trapsen
Aufstieg des Adlers
Na siehste, lieber Falke – und jetzt verstehst Du sicher, weshalb die zecken komplett auf verlorenem Posten stehn und nur noch dussliches Zeug erzählen: Die können nämlich nicht mehr anders und werden mit ihrer Schrott-„BRD“ untergehn!
Einfach nur abwarten und dem System bei der eigenen Beerdigung zuschaun.
Macht doch Spass, hehe.
Falke61
Jo mein Bester noch mal super die Doku das blöde Geprassel des Kommentators zwischendurch muss man ebend durchziehen lassen hehe
Aufstieg des Adlers
Falke
Die spielen ja schon die ganze Zeit Scheibe bei Sonnenstaatland und die ersten Bundesbettnässer haben sich ja schon gegen unverholene Drohungen gegen mich verstiegen.
Da ich aber weiß, daß es sich hierbei eh´nur um lichtscheues Drecksajudengesockse handelt, die allen Ernstes glauben, daß die das rad der geschichte mit Morden aufhalten könnten, sollen die man ruhig angeschissen kommen….
Genau darauf warte ich, daß dieser Weltschmarotzerabschaum bei mir auf der Matte steht…..
Falke61
Adlerchen lass dir nich provozieren Inder Ruhe liegt die kraft
Aufstieg des Adlers
Klar doch, mein Falke.
Ick bin ja auch mittlerweile in einem Alter, wo Einem schon anfängt das Gras aus der Tasche zu wachsen – und da will ick nur noch aus berlin weg und meinen Lebensabend in der natur gesund und fröhlich verleben.. nich wahr.
Anti-Illuminat_999
Hab mir jetzt den Film angeschaut und das ganze erinnert mich an eine Diskussion mit meiner Mutter(68er Generation). Sie machte ihren Eltern vorwürfe warum sie das zugelassen haben. Darauf hin ich: Eure Generation ist auch nicht besser: Ihr lasst die Todesstrafe vom Vertrag von Lissabon zu, hetzt zum Syrienkrieg und sprüht Chemtrails. Das jetzige System sind die größten Heuchler der Menschheitsgeschichte. Daraufhin meine Mutter: So ist es jetzt auch nicht. Darauf hin ich: DOCH SO IST ES. Prüf es selber nach. Meine Argumente glaubte sie mir dann. Zuhause bin ich da leider öfters so geplagt mit solchen Diskussionen wegen der festgefahrenen Denkweise der 68er(auch wenn ich dazu sagen muss das sie nicht zum linken Rand gehörten).
Aufstieg des Adlers
Es gab wirklich einmal Zeiten, in denen das Fernsehn der „BRD“ die Wahrheit, wenngleich auch nur ansatzweise sagte.
Ihr glaubt das mit Sicherheit erst, wenn Ihr Euch diese Produktion aus dem jahre 1983 angesehen habt, welche ich aus genau diesem Grunde einstelle:
https://www.youtube.com/watch?v=3vtfdfILdAw
…aber wartet erstmal auf Teil 2…. IHR WERDET AUGEN MACHEN OB DER DORT ZU HÖRENDEN AUSSAGEN!!
goetzvonberlichingen
Interessanter Film @AdA!
In welcher Familie ist nicht ähnliches passiert?
Mein Grossvater war Brückenbau-Ingenieur. Hatte in Köln-Deutz vor 1929 mit einem Co-Partner eine Kleinbahnfirma(Kleinlokomotiven, Schmalspur,für die Industrie u.Bergbau) neu aufgebaut.
Dann kam der 29-iger Crash und aus wars.Alles verloren..
Mein Grossvater hat dann mit einem Bauchladen Bleistifte etc. verkauft..
Gottseidank nur ein Jahr…
Weimar war eine gemachte Kathastrophe!
…und heute?
Ähnlichkeiten beabsichtigt..
Warum waren wohl die Kriegsheimkehrer (WK-I) so „sauer“ auf die Roten und die französ.und belgische Besatzung?
Sie gingen in den Widerstand. Mein Grossvater war bester Freund und im Zirkel von Lohbeck….
siehe mein Kommentar 11.
https://lupocattivoblog.com/2013/11/09/der-geschichtstrachtige-marsch-auf-die-feldherrnhalle-am-9-november-1923/
Frank
Wer den 2. WK NICHT wollte in nur <9 min !
http://www.youtube.com/watch?v=bD3wZqeUzvc
Der Satz bei 8:10 min sagt ALLES !
"Hätten das französische und das britische Volk am 30. August 1939, von diesem deutschen Vorschlag Kenntnis gehabt so hätten Paris und London kaum den Krieg an Deutschland erklären können ohne einen Sturm der Entrüstung hervorzurufen der den Frieden durchgesetzt hätte !"
Maria Lourdes
Danke Frank! Der französische Historiker war Paul Rassinier
Gruss Maria
Frank
„Auch die Offiziersverschwörung des 20. Juli hatte ja niemanden hinter sich. Sie wußten es nur nicht.“
🙂
mögen die Hochverräter des 20. Juli auf ewig in der Hölle schmoren
Aufstieg des Adlers
Mahlzeit Frank,
ich hätte hier noch…. wenn Du mal bitte schauen möchtest….
https://skydrive.live.com/?cid=BD22E07D258015CA&id=BD22E07D258015CA%211037
P.S. Es dauert immer etwas, bis sich alle anklickbaren Bilder aufbauen.
Haste eine schöne Beschäftigung diese Seite in ihrer Gesamtheit so richtig schön durchzuschmökern…. 😀