Eine Währung ohne Geld – Dezentralisiert – Jeder kreierte zinsfreien Kredit für Jedermann
Es gibt bis heute keine ernstzunehmende akademische Arbeit – weder von Historikern noch von Ökonomen – welche erfolgreich die asiatischen Währungssysteme erforscht und verglichen hat. Nur unzureichend wurde analysiert, was die treibenden Motive für die substitutiven und komplementären Währungssysteme waren.
Einig sind sich alle Forscher, dass in China vor 9000-11000 Jahren Rinder die Wertebasis für allen Handel darstellten. Daraus resultierte jedoch kein Tauschhandel, wie oft verkannt, sondern ein Kreditsystem. Wer Rinder, d.h. Güter hatte, war kreditwürdig. China entwickelte sich nicht vertikal sondern horizontal, über eine Vielfalt autonomer landwirtschaftlicher Märkte, mit eigenen Währungssystemen, die alle kreditbasiert funktionierten und keine Konvertierung zu komplementären Währungen vorsahen und wünschten.
Es war keine Gemeinschaftswährung – sondern ein persönliches Kreditsystem – Jeder für Jeden.
Über die Jahrtausende hinweg organisierten sich die unterschiedlichen Klans und Stämme zu einem Staat, der jedoch kein Kreditsystem als Währung betreiben konnte. Es war also ein co-existierendes Wertesystem angesagt, welche sich beide gegenseitig nicht ersetzten konnten. Kredit kann nun mal nie im anonymen funktionieren – sonst verkommt es zu Cash – was übrigens chinesisch ist und die staatlichen Münzen umschreibt.
Dieses Kreditsystem ist bekannt als Fei Lun und geht zurück in die frühe chinesische Geschichte, als das Papier noch nicht einmal erfunden war und mit Kreide angeschrieben wurde. Jeder konnte bei jedem anschreiben lassen und durch Gegenleistungen wieder zinsfrei ausgleichen.
Über die Jahrhunderte wurde das System immer weiter verfeinert. So hatte nach der Erfindung des Papiers jeder ein kleines Büchlein, in welchem die Kredite eingetragen wurden – ein System das sich bis in die heutigen Tage gehalten hat. Der Begriff ,anschreiben lassen‘ stammt offenbar aus einer Zeit, wo auch bei uns auf Schiefertafeln Schulden angeschrieben wurden. Das System ist in fast allen asiatischen Ländern auf dem Land auch heute noch aktiv, wenn gleich die jüngeren Generationen davon nicht mehr viel halten und von den Schulen, Banken und Medien längst auf die moderne anonyme Geldform getrimmt wurden. Das triviale System, 100% Fairness für beide Seiten, ist selbst im Internet bis heute kaum dokumentiert und auch Links lassen sich nur schwerlich finden.
In ein persönliches Buch trug man die gewährten Kredite ein, merkt sie sich bis sie durch Rückzahlung gestrichen wurden und kreiert damit dezentralisiertes, zinsfreies Geld unter dem Volk, ohne die Banken oder den Staat einzuschalten. In China konnte schon seit altersher jeder bei jedem anschreiben lassen und zahlte seine Schulden durch Gegenleistungen oder Aufrechnung. Es gab kein Fernsehen welches dem Volk täglich Mord und Totschlag präsentierte und vor jedem Menschen eine Schranke des Misstrauens aufbaute. Im Gegenteil, die Leute lernten dank Fei Lun täglich wie vertrauenswürdig alle sind und dass Verlass aufeinander ist. Es baute eine verlässliche starke Gemeinschaft.
Starb der Schuldner, so war es in der Sippe üblich, ihm seine Schuld zu erlassen, indem man diese Schuldzettel aus dem Büchlein nahm und verbrannte. Starb der Gläubiger, so war es üblich diese Büchlein an die Erben zu übergeben, die vorher genau unterwiesen waren was zu tun sei. Die Regel war; auf Schuldbegleichung zu warten – erfolgte diese nicht, so ließ man sie trotzdem verfallen. Kam der Schuldner am jährlichen Todestag des Gläubigers zur Respektbezeugung bei der Familie vorbei, so wurden ihm in der Regel immer ein weiterer Teil der Schulden erlassen.
Reiche Gläubiger erließen in der Regel ihren Schuldnern die Schuld und verbrannten die Schuldscheine alle. Wer trotzdem nicht mehr zur jährlichen Trauerfeier für den verstorbenen Gläubiger teilnahm, zeigte einen schlechten Charakter was ihm in der Gemeinschaft bei weiterer Kreditbeurteilung Minuspunkte einbrachte. Es galt als Verachtung des Vertrauens, welches der Gläubiger dem Schuldner entgegen gebracht hatte. Der alte Brauch, auch heute noch Papier bei der chinesischen Beerdigung mit zu verbrennen, hat seinen symbolischen Ursprung darin, dass all seine Schuld vergeben und erloschen ist.
Um den Ursprung des chinesischen Geldsystems zu verstehen muss man sehr weit zurück gehen. Es wird jedoch schnell klar, dass die Wurzeln des ,Anschreibens‘ im gegenseitigen Vertrauen liegt, welches jedoch nicht soweit geht ganz auf Buchführung zu verzichten, und zu allen Zeiten in allen Völkern existierte. Bargeld in Form von Papiergeld hat seine Wurzeln in der Zeit, als China von den Mongolen beherrscht wurde.
Der Kollaps der anonymen Bergeldsysteme erfolgt immer nach demselben Muster, siehe Pharaonen, Römer, Mongolen oder die Jetztzeit – die vor lauter Dekadenz und Machtgier über das Geldsystem, das Wohl der Menschheit vergisst und an sich selbst zugrunde geht.
In China gab es in seiner langen Geschichte neben dem Fei Lun eine Bronzemünze mit einem Loch in der Mitte – den sogenannten ,Cash‘ von dem der englische Begriff cash abstammt. Diese Münzen waren eigentlich ‚Wertmarken für Regierungsreisende‘ und kein Geld. Für cash konnten sie steuerlich absetzbare Leistungen vom Volk fordern, wie z.b. Übernachtung, Spesen, Verpflegung, Pferde und Transport etc. Die ältesten davon bekannten Münzen stammen aus der Qin Dynasty (221-206 B.C.). Im Museum von Shanghai findet man aber auch Münzen aus der Periode der Han (206 B.C.-A.D. 220) und Tang (A.D. 618-907) Dynastie. Cash (Lochmünzen) – gab es in China in jeder Dynastie bis 1911.
Einzig in der Sung Dynastie wurden durch die Fremdherrscher (dem Khan Klan) zusätzlich Geldnoten emittiert um Gold für ihre Söldner zu beschaffen. Auch in der nach- folgenden Ming Dynastie (A.D. 1368-1644) wurden wieder nur bronzene Lochmünzen geprägt. Die Löcher in der Mitte dienten in allen Zeiten, den reisenden Händlern und Regierungsbeamten diese auf Schnüre aufzuziehen, um damit ihre Spesen zu bezahlen.
Münzen waren keinesfalls eine Währung für den Wirtschaftskreislauf, welcher zu allen Zeiten in China voll auf Fei Lun basierte. Es war unmöglich, den Währungsbedarf für das dezentralisierte Wirtschaftssystem von so vielen Millionen Menschen, mit den kleinen Bronzemarken zu decken. China hat sich zwischen der Tang und Mitte der Sung Dynastie bevölkerungsmäßig mehr als verdreifacht und entwickelte sich nach der mongolischen Besatzung aus der Aristokratie in eine Bürokratie, um die damals rund 100 Mio Einwohner durch Cash systematisch auszuplündern. Als Volkswährung diente zu allen Zeiten Fei Lun – der zinsfreie Kredit, basierend auf Leistungsausgleich unter Menschen – und erforderte keine Geldemittierung durch die Herrscher. Jeder schrieb bei jedem an. Geld in der heutigen Form war nicht bekannt außer den oben erwähnten Reisemünzen. Erst die Fremdbeherrschung in der Sung Dynastie erforderte Geld im heutigen westlichen Sinn.
Von Marco Polos Beschreibungen (aus dem späten 13. Jahrhundert) wissen wir wie das Geldsystem unter Kublai Khan funktionierte. Dieser stellte aus gewalkter Maulbeerbaumrinde Geldnoten her, die mit seinem Siegel versehen waren und deren Annahmeverweigerung oder Nachahmung mit dem Tod bestraft wurde. Der Militärdienst war bis hin zur Sung Dynastie ein Tribut des Volkes an den Kaiser, in der die Klan’s Kämpfer stellten. Vermutlich verloren die Chinesen deshalb, weil Kämpfer nur immer zu Spannungszeiten – untrainiert – aufgestellt wurden.
Spätestens in der Sung Dynastie kamen fremde Söldner dazu, welche – wie der Name ,Sold‘ schon besagt, Gold und Silberbezahlung forderten, weil dieses Metal auch bei Kriegsverlust in Sieger- währung getauscht werden konnte. Mit der Einführung dieses Soldes entstand eine Nachfrage nach Gold, Silber und Edelsteinen die der fremde Kaiser als Tribut von dem chinesischen Volk einforderte. Es gingen laut Marco Polo Beamte des Khan regelmäßig auf die Märkte und kauften alle Bestände mit Papiergeld (gewalkter Maulbeerbaumrinde) auf. Durch Marco Polos Beschreibungen scheint gesichert, dass Papiergeld im 10. Jahrhundert mit den fremden Besatzern der Sung Dynastie eingeführt wurde.
Durch den Besitz dieser Banknote – wurde gegenüber dem Anschreibesystem die Schuld anonymisiert. d.h. beim Anschreiben war der Schuldner klar bekannt. Durch die Weiterreichung der Geldnote wurde die Verschuldung anonymisiert – d.h. wie beim ,Schwarzer Peter ‚ wer immer die Note mit dem kaiserlichen Siegel bekam, konnte sich durch die Verwendung der Note entschulden. Fortan konnte theoretisch durch den Einzug solcher Noten als Steuer – der Wohlstand aus dem Volk abgesaugt werden, der bis dahin als Tribut durch Waren- und Arbeitsleistungen an den fremden Kaiser erfolgte. Doch dieses Steuereinziehen war nur begrenzt erfolgreich, weil die Chinesen mit Fei Lun nicht auf Geld angewiesen waren.
Da das Volk aber weiterhin den Tribut durch Leistung erbrachte wird klar, dass die Emittierung von diesen Noten nur dem Aufkauf von Edelmetall, Edelsteinen und Schmuck dienten um die Macht- position der fremden Herrscher weiter auszubauen. Beim Volk kamen diese Noten ohnehin nie an. China war in der Sung und Yuan-Dynastie fremdverwaltet und die Chinesen blieben vom politischen Leben ausgeschlossen und unterlagen sozialer und politischer Diskriminierung. Sie überlebten wirtschaftlich als Staat im Staat nur durch das Fei Lun System, welches für die fremden Herrscher unsichtbar blieb.
Die Selbstisolation der herrschenden Klasse führte zu deren Dekadenz und zum Zusammenbruch. Nach Jahrhunderten der Unterjochung gelang den Chinesen die Befreiung und der Neubeginn mit der Ming Dynastie, in der sich das Fei Lun System noch stärker etablierte – ein System, welches letztlich auch unter der Besatzung, den Chinesen ihre Eigenständigkeit sicherte. Mit der Befreiung wurde die Marine abgeschafft und die Armee von Unterjochung auf Verteidigung ausgerichtet. Der Ausbau der Chinesischen Mauer kostete das Land mehr Kraft als die 300 jährige Fremdbesatzung. China hatte keinen Bedarf mehr an fremden Söldnern und somit auch keinen Bedarf an Edelmetall.
Als der Leistungsaustausch auch über die Grenzen des großen Landes statt fand, war es bis ins 16. Jahrhundert nicht unüblich diese Schuld auch durch Sklaven abarbeiten zu lassen. Geld im Sinn von Banknoten, war für das gemeine Volk nie von Bedeutung. Die Banknoten des Kaisers kauften zwar zu Marco Polos Zeiten regelmäßig Volksleistung wie Edelmetalle – Perlen – Schmuck – etc. auf. Dadurch floss zwar ,Geld‘ – doch nicht unters Volk, welches seinen Tribut immer durch Leistung bezahlte. Die Noten blieben vermutlich bei den Händlern stecken – weil ,Fei Lun‘ stärker war und keiner seine Leistungen gegen Papier tauschen wollte. Möglicherweise waren auch die Werte der Noten so hoch, dass diese vermutlich nur für die reichen Händler und deren Transaktionen in fernen Gebieten zum Schuldausgleich einen Wert hatten oder einfach an den Staat als Steuer zurück flos- sen. Der Staat konnte sein eigenes Geld ja nicht ablehnen. Schließlich musste der Umlauf der Noten bei Annahmeverweigerung mit der Todesstrafe erzwungen werden.
In der Ming Dynastie unter dem Fei Lun System erlebte China seinen höchsten Wohlstand. Da der Wohlstand nicht mehr durch die Fremdherrschaft abgezogen wurde, blieb dieser im Land und stimulierte die autonomen Wirtschaftsmärkte.
In kleinen Sippen funktioniert das Anschreibesystem nach wie vor und hielt sich überall in Südostasien bis in das 20. Jahrhundert. Das Schuldbüchlein gab es nie in Form von losen Seiten, denn das hätte zinsfreiem Bargeld entsprochen. In dem Schuldenbüchlein wurden Leistungen angeschrieben die man irgendwann in der Zukunft mit eigenem Leistungsbezug oder Rückzahlung verrechnet hat. Wären es lose Seiten gewesen hätte man sie wie Geld getauscht und dann auch in Zeiten in denen die Güter knapp waren, zu anderen Preisen gegen mehr Geldscheine verrechnen können. Da es aber angeschrieben wurde, blieb der Preis jahraus jahrein immer derselbe. Es war eben ein Leistungspreis und kein Warenpreis und konnte somit nicht inflationieren.
Erst als Händler aus Europa kamen, entstanden immer mehr Warenpreise die abgeleistet werden mussten und sich zum Sklavenhandel entwickelten, d.h. bis dahin lebten Leibeigene im Haus und waren Teil der Familie die unentgeltlich arbeiteten, doch Sklaven wurden in fremde Häuser zur Abarbeitung von bezogenen Leistungen und Waren beschäftigt, ohne dass sie dort Teil der Familie mit Altersversorgungsanspruch waren. Der Handel mit Europa kam nur mühsam in Gang. Zwar wollten die Europäer Güter wie Tee und Porzellan, doch hatten sie nur wenig zum handeln anzubieten das für die Chinesen begehrlich war.
Erst als der Handel im 17. und 18. Jahrhundert im größeren Stil zum Welthandel wurde, bestanden die Europäer darauf, diesen Handel durch Silber auszugleichen. Sie lieferten nur noch westliche Waren gegen Silber, welches aus den Minen in Südamerika kam. Silber hatte in China nur einen Wert zum Handel mit Japan oder Kauf von Waren aus westlichen Ländern. Für das Fei Lun war es wertlos, denn man konnte es weder Essen noch sonst verwenden. Chinesen lieferten also Tee und Porzellan für Silber, mit dem sie überseeische Waren importierten. Zunehmend wurde durch die Verwendung von Silber als Zahlungsmittel die Nachfrage nach Sklaven angekurbelt, weil die Kolonialhändler diese zum Silberabbau in Amerika benötigten.
Die Silberbeschaffung war jedoch für europäische Händler keineswegs befriedigend und so wurde der gesamte Chinahandel durch David Sassoon nach 1829 sukzessive auf Opium umgestellt. Trotzdem prägten die Chinesen eifrig Silberdollars unter der Daoguang Regentschaft (A.D. 1821-1850) der Qing Dynastie und münzten Silber/Kupfer Münzen unter der Guangxu Regentschaft (A.D. 1875-1908) der Qing Dynastie. Durch die Steigerung der Nachfrage nach Opium durch Süchtige in China wurde so gut wie alles geliefert was die Europäer an Waren wollten.
Untereinander verrechneten die Chinesen im fernen Asien bis Ende des 20. Jahrhundert alles über das Büchlein. Das moderne Anschreibeverfahren funktioniert nun via passwortgeschütztem Login und per SMS und gilt deshalb bei vielen jüngeren als modern und wird wie alle zinsfreien Systeme populärer. Ob die heutige Generation für ein zentralistisch geführtes virtuelles System vertrauens- würdig ist, mag in Anbetracht der steigenden Kriminalität bezweifelt werden.
Kublai Khans Nachfolger hätte es leicht gehabt die Chinesen wirtschaftlich zu ruinieren, hätten sie einen solchen zentralen Zugang zum Fei Lun gehabt. Die Macht des Fei Lun Systems der Vergangenheit, lag in der dezentralen unsichtbaren Kreditbereitstellung durch Jedermann an Jedermann. Es erübrigte Geld und weil es voll auf Leistung basierte erübrigte es auch die Steuer. Auch der Kaiser erhielt seinen Tribut durch Leistung. Jeder war bemüht, Jedermann ordentliche Leistung bereit zu stellen und diese bis zum Ausgleich zinsfrei zu stunden. Da Streithähne zunächst beide bis zur Klärung eingesperrt wurden, waren beide Seiten immer bemüht Differenzen friedlich beizulegen. Auch waren beide immer an weiterer Kreditwürdigkeit in der Gemeinschaft interessiert.
In den 60 Jahren von 1911 – 1971 wurde China und das Fei Lun System ruiniert, denn selbst Straßenhandel und Privatanpflanzungen wurden von den Kommunisten untersagt. Fei Lun lebte weiter in ganz Südostasien und wo immer sich die Chinesen nieder ließen.
Das moderne China hingegen kreiert wieder Geld zentral. Es ist auf die westliche Geldkonzeption – jedoch ohne Grundpfand – eingeschwenkt und lässt mangels Eigentum, das Geld an Unternehmen reichlich fließen. Jedes förderungswürdige Projekt bekommt Kredit. Besonders begünstigt werden Joint Ventures bei denen ausländische Minderheitspartner mehr Geld einbringen als zur fraktionalen Geldkreierung im Westen erforderlich wäre und dazu unbezahlbares Knowhow.
China war nie in seiner 12.000 jährigen Geschichte verschuldet und überholt deshalb auch heute alle westlichen Länder. Das Volk hatte jedoch unter dem Fei Lun mehr Macht und Wohlstand.
Das ideale Geldsystem wäre wohl ein Kreditsystem wie Fei Lun gepaart mit dem Wechselsystem. D.h. ein persönliches Kreditsystem welches die menschliche Bindung und Verpflichtung fördert, sowie ein kommunales Kreditsystem welches gemeinnützige, förderungswürdige Investitionen ermöglicht – aber dezentral gehandhabt wird. In jedem Fall liegt die gemeinnützige Legitimation eines Systems in der Dezentralisierung der Kreditgeldkreierung statt der heutigen Schuldgeldkreierung in der Geld immer eine anonyme Verschuldung bedeutet, von der jeder immer mehr will, weil er sich dadurch nicht persönlich verschulden muss. Geld ohne Schuld ist einfach nicht möglich.
Die Lösung heißt, wir brauchen kein schlechtes Geldsystem sondern ein gutes Kreditsystem.
Die Chinesen schafften es fast 12.000 Jahre ohne Geld! Diese Tatsache ist sensationell. Lesen Sie den Artikel bei Gelegenheit nochmal. Denken Sie sich hinein, alle heutigen Kredit- und Bargeldgeschäfte liefen damals über Fei Lun. Dann überlegen Sie sich, wer oder was Sie davon abhält, dieses Fei Lun auch zu übernehmen.
Man braucht dazu keine Organisation – jeder kann jedem sofort Kredit einräumen. Kaufen Sie dort ein wo Sie Kredit bekommen und diesen mit Leistung ausgleichen können. Wir sind zwar im Industriezeitalter durch die Arbeitsteilung oft nicht mehr in der Lage ganzheitliche Leistungen abzuliefern, doch gilt es für eine nachhaltige Lebensweise diese Fähigkeiten wieder zu erlernen.
Mehr erfahren: initiative.cc – minutocash.org – vergessene-bücher.de
weitere Linkverweise:
“Unsere Seestreitkräfte sind schließlich so stark, dass wir dem Kaiser vorschreiben können, was wir behalten wollen, und nicht was er abzugeben bereit ist. Wir müssen verlangen, dass ein Artikel aufgenommen wird, der den Opiumhandel als legales Gewerbe auch im Inneren Chinas zulässt, die Schadensersatzzahlungen erhöhen und britischen Zugang zu mehreren chinesischen Häfen verlangen.” hier weiter – DROGENGESCHÄFTE I: DIE SASSOONS UND DIE OPIUMKRIEGE
“Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es interessiert mich nicht mehr, wer dessen Gesetze macht” hier weiter– Damit sich niemand wundert: Wem gehört Deutschland wirklich ? ROTHSCHILD !
“Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.” hier weiter – Die verborgene Weltdiktatur des Rothschild-Imperiums
„Wenn meine Söhne es nicht wollen gibt es keinen Krieg.“ hier weiter – Kristjan Rakowski: Wenn »Jene« es nicht wollen, gibt es keinen Krieg!
“Nathan und seine Brüder waren die Herren und Meister des Geldmarktes der Welt und natürlich deswegen auch Herr und Meister über alles andere.” hier weiter – Die Verstrickung der Rothschilds in den Sklavenhandel
“Zeichen und Symbole, regieren diese Welt, weder Worte noch Gesetze.” hier weiter – Die unsichtbare Hand, die Geschichte macht
„Wer aufgewacht ist und festgestellt hat, dass dieses System ein von Psychopathen pervertiertes ist, der sollte bei jeder Nachricht „Du sollst…, Du musst… , Experten meinen… , Studien haben gezeigt….usw. “ in die entgegengesetzte Richtung laufen.“ hier weiter – Die verborgene Weltdiktatur des Rothschild-Imperiums – Rothschilds Imperium -eine Hydra mit Millionen Köpfen und doppeltem Boden
„Seit 150 Jahren kontrolliert ein westliches Bankenkartell den Goldhandel und die Weltfinanzen. Jetzt gibt es eine Gegenmacht!“ hier weiter – Goldkrieg
„Das ultimative Armageddon wird kommen, und jeder Anleger muss für den Tag des jüngsten Gerichts Vorkehrungen treffen.“ hier weiter – Das deutsche Trauma
„Die Eurokrise ist da und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Währungsunion, wie wir sie kennen, nicht mehr existieren wird. Die Verschuldung der Staaten wird immer größer und die Inflation steigt. Die Menschen sind tief verunsichert, vertrauen der Politelite nicht mehr und haben berechtigte Angst um ihre Vermögen. Guter Rat ist also teuer.“ hier weiter – Retten Sie Ihr Vermögen, bevor es zu spät ist!
„Ihre wahren Wünsche, die, die aus Ihrer Lebensaufgabe heraus entstehen, werden sich immer erfüllen. Zwischen Ihren wahren Wünschen und Ihrer Bestimmung gibt es keinen Unterschied. Ihre wahren Wünsche sind Ihre Berufung. Wenn sie erfüllt werden, fühlen Sie ein tiefes Glück.“ hier weiter – Geheimnis der Wunscherfüllung
„Jeder Mensch hat in diesem Vorgang, den wir Leben nennen, einen Platz und eine Aufgabe. Wir erfüllen sie in einer mehr oder weniger ausgeprägten Form in den zahlreichen Lebensstationen, die wir durchlaufen.“ hier weiter – Die Lebensschule
34 Comments
m1chaelh
Hallo!
Von Fei Lun habe ich das erste Mal vor zwei Jahren von einem Bekannten gehört.
Mir persönlich war das ganze als „Anschreiben“ bekannt. Als Kind kannte ich das von überall. Hier auf dem Dorf hatte ich praktisch nie Geld in der Tasche. Ich ging dorthin wo es etwas gab, die schrieben auf und irgendwann wurde das verrechnet. Entweder in Bar oder Dienstleistung/Tausch etc. Ganz einfach.
Das ging bis ca. 95 – 98. Heute geht das nur noch im „Bekanntenkreis“.. Jedenfalls hier auf dem Dorf.
Wie in einem anderen Kommentar auch schon angemerkt, ziehe ich den „Wechsel“ d.h. das Anschreiben immer noch vor, ich biete es also auch aktiv an.
lg
Michael
w3000
Hat dies auf Wissenschaft3000 ~ science3000 rebloggt.
Kurzer
KFZ Steuer ist eine Schenkung
http://www.youtube.com/watch?v=SdquhemnV8Q
steffen
Ein Leben ohne Geld ist nicht nur sinnlos, sondern von erschreckend lausiger Qualität. Die Menschheit hat sich im Hinblick auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse von der Selbstversorgung über die Tauschwirtschaft hin zur Geldwirtschaft entwickelt. Der Begriff ‚Geldwirtschaft‘ sagt aus, dass Geld für die gesamte Wirtschaft, also für die Produktion, die Verteilung, die Zirkulation und die Konsumtion unerlässlich geworden ist.
Das Geld abzuschaffen, würde bedeuten, die Produktion auf ein Niveau herunterzufahren, dass von deren Erträgen nur ein Bruchteil der derzeit lebenden Weltbevölkerung davon leben könnte. Der große Rest würde nicht überleben. Mit der Geldwirtschaft waren ein höheres Niveau der Produktivität und damit eine höhere Chance für das Überleben der Nachkommen möglich, als mit den Vorformen derselben.
Dass wir ohne Geld nicht überleben, liegt auf der Hand, doch dass mit dem Geld etwas nicht stimmt, ist gleichfalls offensichtlich.
Wer Geld in größeren Mengen überschüssig hat, zu dem kommt es zurück. Mehr noch: es kommt mehr zurück als vorher da war. Wer keines hat, vor dem scheint sich Geld zu verstecken oder ihn sofort wieder zu verlassen. Es gibt vergleichsweise wenige Leuten, die meisten davon sind in den Industrienationen beheimatet, die noch ein wenig Geld haben und irgendwie mit dem Fluchtverhalten des Geldes zurechtkommen. Diese Leute spenden dann 3,50 € im Monat für die armen Länder und sind selbst nur sehr schwach daran interessiert, den Status quo zu ändern, solange keine Gefahr für ein Abdriften in die Kaste der Unberührbaren droht.
Besitzende betonen gern, dass ihnen Geld nicht viel bedeutet. Müssten sie dem Geld so hinterherlaufen, wie es die Besitzlosen tun müssen, könnte sich diese Einstellung schnell ändern. Dass Besitzlose ebenso, – wenn auch nicht so oft – ihre Freiheit vom Geld als Tugend preisen, kann nachvollzogen werden, solange ein grundlegendes Einkommen die bitterste Not abwendet. Man möchte damit ausdrücken, dass man sich nicht an Verteilungskämpfen zu beteiligen gedenkt, möglicherweise deshalb, weil der darin erzielbare Gewinn oft nur in einer anderen Unfreiheit gipfelt, die Unfreiheit andere nicht zu übervorteilen. Reichtum „zwingt“ in der Regel dazu, die unmenschlichen Regeln des Zusammenlebens anzuerkennen, sie geschickt für sich zu nutzen und diese Praxis vor anderen zu verschleiern, falsche Spuren zu legen, damit sich der Zorn der Besitzlosen nach Möglichkeit gegen andere richtet als gegen einen selbst.
In der Summe benehmen sich jedoch Reiche so, dass sie ihren Reichtum vermehren, und nicht davon zehren auch wenn sie sich dabei an einigen Gewissenqualen vorbeimogeln müssen. Und ebenso in der Summe würden die Armen ihre Armut nur allzu oft gegen weniger davon eintauschen, selbst wenn sie dann nicht mehr so bemitleidet oder für ihre „Askese“ bewundert werden würden.
Die Konzepte für die Lösung des Konfliktes sind unüberschaubar, lassen sich jedoch in Gruppen gliedern.
• Geld abschaffen (Tauschwirtschaft revitalisieren)
• Geldbesitz bzw. Gelderwerb einschränken (Steuern für Vermögen / Erbschaft / Leistung erhöhen)
• Jedem einen Grundbetrag überlassen (Bedingungsloses Grundeinkommen für alle: vom Habenichts bis zum Milliardär)
Die riesigen Geld-Ansammlungen in wenigen Händen sind eine alltägliche Erscheinung. Der Konzentrationsprozess folgt Gesetzmäßigkeiten, die in der Regel ausschließlich psychologisch, moralisch, ethisch beschrieben werden. Mangels besserer Erklärungen sicherlich.
Warum sammelt sich das Geld bevorzugt bei jenen, die sowieso schon Überfluss daran „leiden“?
Gäbe es darauf eine wahre Antwort, d.h., würde das Problem korrekt durchschaut, der Zusammenhang korrekt erkannt, dann könnte sich ein neues Gleichgewicht zwischen dem Bedarf an Geld und der Verteilung des Geldes, bzw. zwischen der Produktion und der Verteilung des Geldes bilden. Und das eher im Handumdrehen, als langwierig und umständlich. Die Unkenntnis der Zusammenhänge spaltet die Menschheit in Besitzende und Besitzlose und in Religionen, Staaten, Parteien, Gewerkschaften, Verbände, Wohltätigkeitsorganisationen, Vereine bis hin zu Armeen und terroristischen Gruppen, die ihren Teil dazu beitragen, dass sich keiner so allein fühlt, bzw. mit denen sich die eigenen Interessen etwas leichter durchzusetzen scheinen.
Nicht selten bleiben bei diesem Interessenkampf echte Ergebnisse Mangelware, die Kollateralschäden sind die offensichtlichsten Ergebnisse. Oft werden diese Auseinandersetzungen und die darin verwickelten Organisationen unterwandert von jenen, die kein Interesse daran haben, dass sich der Status Quo ändert. Und so schlagen oft die Falschen aufeinander ein, jene deren Gemeinsamkeiten in diesem „Kampf“ vor den Gegensätzen bei Weitem überwiegen.
Geldbesitz schützt vor der Erkenntnis der wirklichen Zusammenhänge. Die Besitzenden genießen die Unkenntnis der Besitzlosen. Und sie haben enorme Möglichkeiten die Wahrheit vor anderen zu verschleiern. Von Verschwörungen kann jedoch nicht immer ausgegangen werden, sind die Zusammenhänge den Besitzenden selten genug selbst bekannt. Außerdem kommen die Besitzenden in Unkenntnis der Wahrheit bei deren Verschleierung wesentlich glaubwürdiger rüber.
Würde der Zusammenhang offenbar werden, geschähe ziemlich genau folgendes:
Geld würde fortan jeder haben, der bereit und fähig ist etwas im Tausch dafür zu bieten. Und kein Staat müsste für jene sorgen, deren Voraussetzungen zur Produktion durch eine Laune des Schicksals oder der Natur nicht ausreichend dafür ausgeprägt sind. Alle könnten mitversorgt werden, ohne weggesperrt (staatlich oder versicherungstechnisch versorgt) zu werden. Nicht jeder würde die gleiche Menge Geld haben oder haben können. Nicht jeder hat ja auch die gleichen Bedürfnisse. Wer mehr Bedürfnisse hat, wird mehr dafür tun und dafür auch mehr bekommen. Wer weniger tun möchte, weil ihn seine Bedürfnisse weniger plagen, kommt mit weniger Geld im Austausch dafür auch meist gut zurecht.
Da so gut wie jeder Mensch das Bedürfnis hat, beizutragen, und zwar selbst körperlich oder geistig eingeschränkte Menschen, – und von diesen die meisten noch mehr als die nicht eingeschränkten – können die Barrieren zwischen Tun (Produktion) und Haben (Besitz) nunmehr gefahrlos und zum Segen aller fallen. Wer großen Nutzen stiftet, wer sich um die Bedürfnisbefriedigung seiner Mitmenschen besonders verdient macht, indem er stark nachgefragte, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen imstande und willens ist, der wird im Austausch mit diesen Menschen auch mehr bekommen als jener, der sich weniger Gedanken um den Nutzen seiner Arbeit macht, diese aber dennoch liebt und darin aufgehen möchte. Bei einer Zunahme seiner Bedürfnisse hat jeder die Freiheit seinen Beitrag, sein Angebot entsprechend anzuheben.
Der Staat würde das Gewaltmonopol sausen lassen, weil er es könnte, er würde sich seiner wenigen Kernaufgaben besinnen und die Mehrheit der Beamten und Bediensteten würde sich attraktiveren Beschäftigungen zuwenden, die ebenso wichtig wie einträglich wären. Das Militär würde zu einem echten Kostenfaktor und man hätte größtes Interesse daran, sowohl die Kosten als auch die damit verbundene Gefahr der fahrlässigen geschürten Konflikte mittels Waffenarsenalen gering zu halten. Abrüstung würde erstmalig wirtschaftlich und wahrscheinlich so selbstverständlich wie die periodisch stattfindende Müllentsorgung. Ein schonender Einsatz von Ressourcen aller Art, also natürliche und menschliche Ressourcen, löst den wahnsinnig anmutenden Gebrauch der Ressourcen in unserer Gegenwart ab.
Moment mal, ging es nicht eigentlich darum, die Schere zwischen Arm und Reich etwas kleiner werden zu lassen? Mittlerweile ist hier fast vom Schlaraffenland die Rede? Ja… „blühende Landschaften“, hatten wir das nicht schon mal? Richtig. Wir sprechen hier nicht von einem Programm, wie es schon viele gegeben hat, deren Realisierung bisher auf sich warten ließ.
Wenn die Gesetzmäßigkeiten verstanden werden, denen der Gebrauch des Geldes zweckmäßigerweise unterworfen werden sollte, dann können wir uns der geschilderten Folgen bald erfreuen. Und zwar alle.
Selbst jene, die sich wegen der hohen Aufgaben des Besitzmehrens nicht imstande sehen, irgendeine andere sinnvolle Tätigkeit auszuführen, und die von der Zehrung ihres Vermögens nicht gerade begeistert sein werden. Niemandem soll etwas weggenommen werden. Die Beharrungskräfte, die dahingehend wirken, aus einer Milliarde jährlich wenigstens 50 neue Millionen zu machen sind nicht unbeträchtlich. Doch am Ende werden diese Menschen nicht schlechter gestellt, wenn ihnen die Vermehrung des Vermögens kraft des bloßen Besitzes leidlich vermiest wird und sie gezwungen wären, nunmehr jährlich einen bestimmten Betrag vom Grundstock selbst zu verbrauchen. Warum sie darüber hinaus ebenfalls allen Grund haben froh darüber zu sein? Sie können wieder bessere Menschen werden, ohne den Totalverlust ihres Vermögens befürchten zu müssen. Sie können beweisen, dass sie zu Recht ihr Vermögen mit Leistung erworben haben und es noch nie nötig hatten, andere zu übervorteilen.
Und sie können ihr Leben retten. Alle anderen übrigens auch. Denn es ist keine Frage der Intelligenz, ob wir die Zusammenhänge des Geldes bzw. seiner Handhabung auf höchster Stufe erkennen oder nicht. Tun wir es nicht, dann ist jeder mittelgroße Meteorit, der auf die Erde trifft von weniger Tragweite für das Schicksal der Menschheit, als das Versagen die Sache des Geldes vom Kopf auf die Füße zu stellen.
http://freiheitswerk.de/
Tschüss Kapitalismus, Tschüss Wucher. Hallo ewiges Leben!
Kurzer
Ein großer Schwindel ist ja auch die Legende von den zu Ende gehenden Energieressourcen. Auf daß die Menschen für Energie unendlich zahlen. Und das steht natürlich im Zusammenhang mit dem Fiat-Money System. Hier ein etwas älterer Kommentar von mir dazu:
http://lupocattivoblog.com/2013/06/27/gfe-skandal-die-unbemerkte-unterdruckte-revolution-in-der-energiewirtschaft/#comment-38443
…wieder ein ganz großes Thema denn auch mit dem Energieschwindel steht und fällt das System. Spätestens seit Nikola Tesla sollte bekannt sein, daß Energie im Universum unbegrenzt und frei zur Verfügung steht. Doch für DAS MONOPOL ist selbst jede Entwicklung die eigentlich nur ein Zwischenschritt zur freien Energie darstellt extrem gefährlich.
Wie bei den geschichtlichen Lügen hat auch hier der Schwindel wieder viele Schichten. Da wäre zuerst die Frage ob Erdöl fossilen Ursprugs ist oder vielleicht immer aufs Neue entsteht (durch die Reibung und den daraus entstehenden Druck der Erdplatten). So wurden zu Beginn der 70er Jahre Horrorszenarien gestrickt nach denen im Jahre 2000 das Erdöl aufgebraucht wäre. Doch es sprudelt und sprudelt. Unsere Abhängigkeit von “fossilen” Energien in Verbindung mit dem Fiat-Money-System ist natürlich eine geniale Versklavungsmaschine. Alternativen DARF ES NICHT GEBEN.
So muß der dumme “Bürger” von immer weniger verfügbaren Einkommen immer mehr an der Tanksäule, für Heizung und Strom abdrücken. Das sein verfügbares Einkommen immer geringer wird ist weniger eine weitere “Verschwörungstheorie” sondern pure rechnerische Logik. Während die Gesamtgeld- oder genauer gesagt Schuldenmenge exponentiell ins Uferlose steigt, muß die Masse natürlich den Zinseszins erwirtschaften. Und während unsere “Experten” incl. Günter Hanisch sich darüber streiten ob wir Deflation oder Inflation haben, wird die Masse der Besitzlosen über die Deflation in Armut gehalten und diejenigen, die mehr oder weniger gespart haben, über die Inflation enteignet. Irgend jemand hat mal ausgerechnet ab welchem Betrag (wenn ich mich recht erinnere ab ca. 500000,- Eumel) man in diesem System Gewinner ist, also mehr Zinsen kassiert als in der Summe Abgaben leistet.
Da unsere hochbezahlten “Experten” uns das aber nicht verraten erzählt man den Leuten Geschichten. Eine ist die von den begrenzten fossilen Energien, die natürlich immer mehr kosten müssen. Und um da noch einen draufzusetzen wurde die Geschichte von der menschengemachten “Klimakatastrophe” erfunden. Und so bezahlen wir für einen Liter Sprit, der in Wirklichkeit einen einstelligen Cent-Betrag kostet, wahrscheilich bald zwei Euro. Leute wie Gaddafi oder Saddam Hussein, die sich diesem System der Ausplünderung wiedersetzt haben, sind natürlich konsequenterweise “neue Hitler”.
Damit die Sklaverei auch perfekt funktioniert, haben unsere hochmodernen Autos mit ihrem vom Prinzip her weit über hundert Jahre alten Verbrennungsmotor und dem Wechselgetriebe, bedingt durch diese Technologie, übermäßigen, völlig “unvermeidbaren” Verschleiß, welcher gaaaanz zufällig weitere endlose Kosten für den “Besitzer” bedeutet. Und so rammeln wir im Hamsterrad welches sich schneller und schneller dreht.
Da alles miteinander in Beziehung steht, komme ich nun wieder zum “dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte”, der “nationalsozialistischen Schreckensherrschaft”.
Wissenschaft und Forschung waren schon im Kaiserreich ab 1871 zu bis dahin unerreichter Größe gelangt. Doch ab 1933 ging man noch ganz andere Wege. Da klar war das der Weltfeind Nr. 1, ein durch den Fleiß und Erfindungsreichtum der Deutschen wieder zur ersten Weltmacht aufstrebendes REICH nicht dulden, also in letzter Instanz einen weiteren großen Krieg unter Einbeziehung der Mobilisierung der beinahe ganzen Welt inszenieren würde, wurde etwas völlig Neues in Angriff genommen. Die ins Leben gerufene Operation Ahnenerbe suchte in aller Welt, vor allem auch in Tibet, nach den Spuren untergegangener Hochzivilisationen und deren Technologien. Und sie wurden fündig. Ein Ergebnis war, das man Hitler 1944 mitteilte, daß es in Deutschland fünf Jahre nach dem Endsieg (welcher aller gegnerischen Propaganda zum Trotz damals noch in naher Zukunft greifbar war), kein Auto, Bus oder Bahn mehr mit konventionellem Antrieb geben würde. Und ein weiteres Ergebnis waren die wirklichen angekündigten Wunderwaffen, die dann aus Gründen, die ich in einer anderen Ausführung erläutern werde, nicht in der Masse zum Einsatz kamen….
….Das Energieproblem der Menschheit ist bereits auf perfekte Art und Weise gelöst. Das und andere Unglaublichkeiten werden in naher Zukunft OFFENKUNDIG sein. Erst dann wird die Menschheit frei sein und ihr wahres Potential entfallten unter friedlicher Führung des wiedererstandenen DEUTSCHEN REICHES.
Cem Y.
In Jungen Jahren erkannte ich das Geld eine Macht hat oder ist …. und immer das Ziel von Menschen ist …. ich erkannte das die Menschen wegen Geld leiden oder gar sterben müssten …. ich dachte das Geld muss man abschaffen und verbieten … ich versuchte mir Jahre lang vorzustellen wie man auf der Welt oder ob man auf der Welt Geldlos leben kann . Auch Tauschgeschäfte kam für mich nicht in Frage . Ich dachte was wäre denn wenn alles kostenlos wäre …. Bin mit meinem guten und realistischen Vorstellungsvermögen sehr weit gekommen ….. habe dann doch aufgegeben …….
lange Jahre später kam von meinem Inneren wieder mein Glaube in den Vordergrund …. was wollte eigenlich Gott was wir tun sollen …. Ich fing an mein Glauben zu recherchieren …. nach kurzer Zeit sah ich durch die Prophezeiungen das wir in der ENDZEIT leben ….. je länger ich recherchierte um so mehr bestätigte sich alles …. ich lernte dann die Illuminati und vieles mehr … um wieder auf das Thema Geld zu kommen ….. Unsere Religion hat die Zinsen immer schon verbietet … nicht das Geld (Gold) sondern die Zinsen sind also das Problem ….. zu den Zinsen zählen auch das Mieten von Immobilien und andere Leihgeschäfte , denn Zinsen sind nichts weiter als das Vermieten vom Geld …. Falls jemand neugierig sein sollte über mein Glaube … es ist die einzige und gleiche Religion die Gott an Adem AS , Ibrahim AS , Musa AS ,ISA AS und schließlich Muhammed SAV und 124 000 Propheten vor Ihm mitgegeben hat …… Danke fürs Lesen … Cem Y.
hardy
über das thema religion oder glauben wird es bis zum ende dieser welt wohl kaum einigkeit geben.
ein großer fortschritt wäre es schon,wenn die leute sich darauf wenigstens verständigen könnten,daß der wahre gott auch der gott der wahrheit ist.
und natürlich,daß niemand wegen seines glaubens verspottet ,benachteiligt oder verfolgt wird und ähnliches.
die suche nach wahrheit ist bis zu einem gewissen grad auch die suche nach gott. in diesem sinn…
Triton
Der Witz an der ganzen Sache ist, viele wollen irgendetwas haben, WEIL es teuer ist, WEIL es unerreichbar ist.
Sobald es kostenlos ist, und es jeder haben kann, ist es uninteressant und verliert seinen Wert.
Also muss man alles limitieren (fast immer über den Preis), damit alle Hamster schön im Rad laufen.
Der Geldwert an sich ist also ein reines Egoprodukt.
Kräuterfrau
https://www.youtube.com/watch?v=Z0tDj1FHA6I&feature=player_embedded
hardy
in dem vortrag wird die österreichische schule erwähnt.auch hierzu hat max schon seine auffassung vertreten.(die ich hoch einschätze)
die ist hier http://www.phoenix-zentrum.ch/wissen/vermischtes/max/10-086.html
zu finden unter dem stichwort Moderne „Geldsystemkritik“ im oberen bereich der seite.
damit wollte ich sagen,daß es durchaus auch fallen gibt in dieser thematik und man sollte sich schon tiefer damit beschäftigen,um nicht einem weiteren trügerischen system aufzusitzen.
hardy
ich möchte hier nur nochmal wiederholen,was ich schon ein paarmal hier verlinkt hatte,aber sowas kann bei der menge an themen und kommentaren schon mal untergehen,deshalb hier in wiederholung von einem etwas anderen blickwinkel vielleicht,von max,der leider auch schon verstorben ist(wurde?)
http://www.phoenix-zentrum.ch/wissen/vermischtes/max/10-007.html
http://www.phoenix-zentrum.ch/wissen/vermischtes/max/11-009.html
http://www.phoenix-zentrum.ch/wissen/vermischtes/max/10-070.html
es ist sogar 3mal da vertreten,also scheints ja wichtig genug zu sein; und nochmal die übergeordnete seite,weil es noch mehr interessantes da zu lernen gibt.
http://www.phoenix-zentrum.ch/wissen/vermischtes/max.html
viel gibts dann weiter nicht zu sagen -wär schön,wenn das volk oder die restdeutschen sowas nochmal hinkriegen könnten,was natürlich umdenken voraussetzt.
ich wär jedenfalls sofort dabei.vertrauen heißt es,sei wichtig ,ein gesellschftlicher wert,den „man“ uns aber leider großteils ausgetrieben hat.
also deutsche tugenden wiederbeleben,sich informieren und dann tun,vielleicht im ganz kleinen kreis erstmal und dann gehts weiter schritt für schritt.
froschn
@Goetz
Sie promovierte als Physikerin über quantenchemische Zerfallsreaktionen, das Knallgasexperiment auf zwei Beinen… 😉
Falke
Ha ha ha ha Froschen – das Knallgasexperiment auf zwei Beinen – ha ha ha herrlich das ist der Spruch des Tages. 🙂 🙂
Gruß Falke
Falke
Hier mal ein interessantes Video mit Georg Schramm gefunden bei Sommers Sonntag
http://www.youtube.com/watch?v=4zoJYBMFx20
Georg Schramm Merkel ist nur Machtgierig
Reiner Dung
Die Auflistung der 100 wichtigsten chinesischen Erfindungen, deren Erfindungszeit und die Zeitverschiebung zu ihrer Übernahme durch den Westen.
http://www.contra-inkasso.de/Wechseldatentraeger
Die Demontage des Westens
Seit einigen Jahren gewinnt man den Eindruck, dass der Westen sein ganzes Wissen in den Osten exportiert und sich damit letztlich die eigene Existenzgrundlage abschneidet. Aufgrund der obigen Erkenntnisse muss dies nun dahingehend korrigiert werden, dass die Chinesen sich wieder ihres eigenen Wissens und ihrer Erfindungen bemächtigen, die sie seinerzeit geschickt über die Jesuiten in den Westen schleusten (siehe meine Schrift „Die Weltformel“ auf Seite 76ff.).
Wird der Westen damit fellachisiert wie seinerzeit das Altägyptische Grossreich nach 2’300 Jahren prachtvoller Entfaltung? Wird somit der Westen (= die weisse Rasse) drastisch entvölkert und entstaatlicht und so zu einem Sammelsurium von Bauernvölkern?
Ein Beitrag in der NZZ vom 6.10.2008 zeichnet eine andere Perspektive auf, die glaubhafter und noch schrecklicher ist. Zu Wort kam Masahiko Mori, 47, Präsident des japanischen Werkzeugmaschinen-Konzerns Mori Seiki, der an einer Tagung für Industriefachleute in Zürich sprach. Unter dem Titel „Die Ära des Verlegens von Fabriken ist vorbei“ heisst es:
„Müsste sich ein Industrieller nicht viel eher darüber Sorgen machen, dass die Industrie aus den USA, Japan und Europa in Schwellenländer abwandert? Für Mori ist das eine altmodische Sichtweise. Gewiss, in den letzten 30 Jahren sei es so gewesen, aber die Produktion werde zurück kommen nach Nordamerika, Europa oder Japan.“
Zu dieser höchst verblüffenden Aussage, die ich hier erstmals gelesen habe, gibt es nur eine einzige sinnvolle Erklärung: Die Chinesen und Inder werden bald einmal die Billigproduktion in ihren Ländern aufgeben und in den Westen verlagern, dessen finanzielle, wirtschaftliche und staatliche Strukturen dannzumal völlig zusammengebrochen sind. Das Abermillionen-Heer von Arbeitslosen, Alten, Ausgesteuerten und Armen – die Ausländer, Asylanten und Analphabeten sind in ihre Heimat zurückgekehrt – findet dann in Amerika und Europa Arbeitsplätze in chinesischen und indischen Fabriken, dies allerdings zu den Konditionen, die heutzutage in der chinesischen Massen- und Billigwaren-Industrie üblich sind. „Dannzumal“? Ja, so in zwei bis fünf Jahren!
Quellenlink: <> http://www.kabbala-akademie.ch
Kurzer
Daß der „Westen“ seine reale Produktion, zum Teil schon seit Jahrzehnten, vor allem nach China verlagert, kann nicht einfach mit Dummheit oder Gewinnoptimierung begründet werden. Die Antwort liegt wohl eher hier:
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2011/09/gibt-es-eine-israel-lobby-in-china.html
„…Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.
Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”
http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/
goetzvonberlichingen
Eurokrise =Merkel-Krise…
„Die scharlachrote Frau“..Merkel führt die BRinD und EU weiter in den Abgrund.
Gewollt und im Abwärts-Sog auch unbewusst..
denn sie steht für das Unbewusste im weiblichen!
Die FDJ- Chemikantin hat nur wenige Monate in „ihrem Beruf“ gearbeitet..Sie hat in Wirklichkeit nur gelernt zu intrigieren- aber Probleme lösen kann sie nicht.
Nur aussitzen und hintertreiben!
Die zu lösenden, zum Teil Haus-gemachten Schwierigkeiten:
Russlandboykott, Sanktionen,
Flüchtlings-und Ausländerproblem,
Mittelstands-Vernichtung,
Ghettoisierung der Städte,
Kriminalität, Polizeiminimierung und Verdummung der nachrückenden Polizeijugend,
Genderisierung und Verfremdung der neuen „Sherrif-Polizei“
Gender-Familienvernichtung, Conchita-Ver-Wurstung
EUdSSR-Ideologisierung der Gesellschaft,
Medien-Gleichschaltung(Lügen..Lügen, Lügen)
Steuerwut, Fehlausgaben, verrottende Infrastruktur
Flughafen BERlin, Stuttg-21, Philharmonie-HH, WCC-Bonn und andere ungestrafte Steuergeld-Vergeudungen
Missbrauch der versöldnerten „Bundeswehr“.. für falsche Auslandseinsätze
usw….
http://www.spiegel.de/wirtschaft/eurokrise-angela-merkel-betreibt-riskante-rettung-a-986401.html
goetzvonberlichingen
14 Minuten… kurz und bündig..der Steuer-„Zwangsabgaben“- Scheinstaat BRinD..
80 % Steuern pro Monat an die BRiD ohne Gesetz
http://www.youtube.com/watch?v=vBKlHIMer70#t=200
goetzvonberlichingen
Die Gesetze, der Politikerstatus, der Ämterstatus usw. sind alle NICHTIG! Das ist offenkundig..und alle wissen das.
Sie spielen das Lügenspiel weiter, weil sie egoistisch sind.
Es gibt keinen regulären Staat BRinD, keine legitimen Steuern, Gesetze, Politiker, Parteien,Beamte, öffentlichen Dienst, gesetzliche Richter, Arbeitsämter….oder gar die Bundeswehr.
Alles ist auf einer LÜGE aufgebaut…
Falke
Genau so ist es Goetz man könnte sich jeden Tag die Haare raufen weil man dies weiß und man ist so Machtlos und wenn man was dagegen unternimmt ist es als rennt man gegen eine Betonwand. Leider muss es doch erst mal richtig weh tun das was passiert.
goetzvonberlichingen
@Falke… die Zeit arbeitet doch für uns.. Alles dauert eben bis die entsprechende Situation erreicht ist…
HERZ ENGEL C
Da fällt mir zunächst ein, ( vielleicht muß ich den Artikel nochmal lesen, wie vorgegeben), aber,
was macht man mit Leuten, denen man einen Kredit gegeben hat, und die nicht zurückzahlen, und zwar auf gar keine Weise?.
Ich gehe davon aus, daß heute zwei Drittel der Menschen reine Egoisten sind, die nur ihren weltlichen, geldlichen Vorteil im Auge habe, alle anderen Komplexe wie Meinungen, Überzeugungen, Ansichten, Angelesenes, Wiederholtes von anderen, inbegriffen.
Also, zinsloses System ist für mich die Basis. Dann kann Tauschhandel erfolgen, oder Verrechnungsgeschäfte.
Die Arbeitskraft des Volkes im eigenen Land, kann so eine Basis für die Stärke und den Wert der Reichsmak sein. Außerdem sind Innovationen und Technikfortschritt ein weiterer Faktor für Wirtschaftswachstum.
Maria Lourdes
@Herz Engel C – der Artikel sollte zur Aufklärung dienen, nicht als Lösungsansatz verkennen! Die Leute die ihren Kredit nicht zurückzahlten, wurden, soviel ich weiß, vom Handel ausgeschlossen…
Gruss Maria
HERZ ENGEL C
Ja, Danke.
Ich sehe bei aller Aufklärung immer auch gleich den Hinweis auf die Anstrengung, sich um einen Lösungsansatz zu bemühen.
Grüße zurück.
LichtWerg
Hat dies auf LichtWerg rebloggt.
Josef Petermann
Hat dies auf Josef Petermann's Blog rebloggt und kommentierte:
Das älteste Währungssystem der Welt!
Arbeitet immer noch zum Wohle der Menschen ohne Papiergeld oder Münzen!
Skeptiker
Wie immer, die üblichen Verdächtigen.
http://www.youtube.com/watch?v=j1j74JbyBU8
Gruß Skeptiker
rositha13
Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt.
Kruxdie26
Gute Idee. 🙂
Reiner Dung
Geld zur individuellen Entfaltung
Geld ist eine politische Erfindung
In einer echten Demokratie könnten die Bürger ihr eigenes Geld System bestimmen.
http://bilddung.wordpress.com/2013/12/31/das-ende-des-geldes-ist-unser-anfang/
Früher gabs bei uns auch NachbarschaftsHilfen und GroßFamilien dies wurde plattgemacht – warum wohl ?
Beim HonigMann kann man hören, dass die MACHT bei Chinesen liegt.
Die Chinesen führen noch ganz andere Büchlein 🙂
Die chinesische Geheimgesellschaft hat sechs Millionen Mitglieder, die Illuminati 10.000. Im Grunde könnten
wir auf jeden Illuminati zehn Attentäter ansetzen, und das bedeutet: Schachmatt.“
Benjamin Fulford ist nun der Überbringer eines Ultimatums der asiatischen Geheimgesellschaften an die Illuminati und droht mit Attentaten auf die 10.000 einflussreichsten Personen, darunter vor allem Mitglieder der Bilderberger, des CFR und von Skull&Bones.
http://aufzurwahrheit.com/weltpolitik-hintergr-nde/chinesische-geheimgesellschaft-fordert-illuminati-heraus-5804.html
“We will pluck out the eye at the top of the Illuminati pyramid,” Fulford told us. “We have trained ninjas close to them all. They will be wiped out in a matter of hours.”
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/05/31/benjamin-fulford-chinese-mafia-destroy-illuminati-interview-with-d-rockefeller/
SklavenHandel – OpiumHandel – FreiHandel ist die WeiterEntwicklung der selben „Unsichtbaren Hand „
Anti-Illuminat
Wenn das mit den Chinesen stimmen sollte(ich bin da vorsichtig) und diese sich TATSÄCHLICH gegen Alljuda stellen, so würde sich für die Reichsdeutschen endlich die Möglichkeit zum totalen Sieg ergeben.
Dann hätte nämlich Alljuda einen Feind der ihnen dermasen Übermächtig ist, sodass ihnen nur noch eine Möglichkeit bleibt. Nämlich auf Knien die RD zu bitten sie vor der totalen Vernichtung zu bewahren. Und dann eröffnen sich beim Verhandeln ganz neue Möglichkeiten…
Kurzer
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2011/09/gibt-es-eine-israel-lobby-in-china.html
Reiner Dung
Die Weltenwende ist im Gang – TextAuszüge
1984 und 1985 hatte ich Gespräche mit einer Vertreterin der chinesischen Regierung. Anlaß war mein mit Eustace Mullins herausgegebenes Buch: Die Bankierverschwörung und meine Zugehörigkeit zur sog. Ludendorff‑Bewegung. Als Chou En‑Lai, der geistige Führer der nationalen Revolution in China, in Deutschland studierte, suchte er das Haus Ludendorff auf und ließ sich dort beraten. Auch andere Abgesandte aus China, vor allem aus der „national‑kommunistischen“ Befreiungsbewegung, besuchten in jenen Jahren das Haus Ludendorff. Sie nahmen verschiedene Bücher der beiden Ludendorff mit und übersetzten sie für die Mitglieder des Führungskaders. Den Einfluß dieser Bücher kann man in der Revolution unter der Führung von Chou En‑Lai und Mao Tse‑tung und der anschließenden Politik bis heute deutlich erkennen. Die Revolution unter diesen beiden Führern war eine nationale, sie diente der Befreiung von fremdem, vor allem ausländischem Einfluß und der Befreiung von Feudalismus, Bürokratie, Mißwirtschaft und den übrigen „chinesischen Zöpfen“, die man abschneiden wollte. Der Kommunismus war „daraufgesetzt“, z. T. nur Tarnkappe, um den Westen im Glauben zu wiegen, China wäre auf dem Weg zu einer geistigen, politischen und wirtschaftlichen Integration in den „Westen“. Das geschah, um den „Westen“ daran zu hindern, die Befreiungsbewegung zu zerschlagen, wie das in früherer Zeit mehrfach geschehen war (siehe vor allem den Opiumkrieg, den Boxeraufstand und die Steuerung der anderen chinesischen Befreiungsbewegung in jenen Tagen, nämlich jener unter dem christlich eingestellten Chiang Kai-shek).
Die Bedrohung Chinas, die vor allem unter Führung des Mosaismus, bestimmter christlicher Kreise sowie des Großkapitals erfolgt, spielt in der ganzen Entwicklung der chinesischen Revolution von Anfang an eine große Rolle. Sie wuchs ganz erheblich, nachdem die chinesische Führung die „kommunistische Aufsattelung und Maskierung“ der nationalen Revolution und die damit verbundene Einbindung in den Geist des Westens und dessen Führung zunehmend abgelegt und in die Richtung einer echten Befreiung gedreht hatte. Aus den Gesprächen mit mir ergab sich auch, daß man durchaus über die „überstaatlichen Mächte“, ein Begriff, den Ludendorff einst eingeführt hatte, d. h. über die Rolle des Mosaismus, des Christentums, des Islam und deren Hilfsorganisationen, z. B. der Freimaurerei und dem Jesuitismus bis hin zum Bolschewismus, Faschismus und Kapitalismus gut Bescheid wußte. Bolschewismus/Kommunismus, Faschismus und Kapitalismus sind in China weitgehend überwunden. Der Mosaismus, Israel und die USA werden als Hauptfeind betrachtet und sind in China weitgehend ausgegrenzt.
„In einem aufsehenerregenden Artikel vergleicht der ehemalige US‑Außenminister Henry Kissinger die gegenwärtige Hochspannung zwischen Amerika und China mit 1914, als der Erste Weltkrieg ausbrach (…) ‚Es gibt heute in Amerika Leute, die China mit Deutschlands Aufstieg vor dem Ersten Weltkrieg vergleichen‘, schreibt Kissinger. ‚Und diese Leute meinen, daß es besser ist, jetzt zuzuschlagen, wenn China noch relativ schwach ist.‘ China‑Kenner Kissinger sieht beide Staaten auf einem fatalen Konfrontationskurs. Die USA sehen in dem wirtschaftlich und militärisch aufsteigenden China nicht mehr den ’strategischen Partner‘, sondern den Rivalen von morgen, und Chinas Regime fördert den Nationalismus als Ersatzideologie für den absterbenden Kommunismus (aber keinen imperialistischen Nationalismus, wie der, der in den USA, Großbritannien und Israel auf der Grundlage der dort zur Herrschaft gelangten Religionen, Ideologien und Wirtschaftsweisen grassiert, R. B.) … Der legendäre amerikanische Diplomat verweist dann auf die wachsende anti‑amerikanische Stimmung in China und die in den USA vorherrschende Meinung, daß jetzt China; nach dem Fall der Sowjetunion, der Hauptfeind sei. ‚Wenn wir einmal auf dem Kurs zur Konfrontation sind, wird es keinen leichten Ausweg vor dem Abgrund geben‘, fürchtet Kissinger und beschwört Präsident Clinton, die neue, um Taiwan ausgebrochene Krise zu entschärfen. “
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Henry_Kissinger.htm
Mao, die Marionette
Zum Ende dieser Kassette folgen noch einige Bemerkungen zum Thema China.
Er weist auf die Ermordung von 60 Mio. Chinesen unter Mao Tse Tung hin, welcher in der Yale University in Shanghai auf seine Tätigkeit für Rockefeller-/Rothschild vorbereitet wurde. Ein in Israel erschienenes Buch gibt seinen wahren jüdischen Namen an….. (Moshe Zung?)
Weitere 40 Mio. Tote werden in den 80er Jahren in van Helsings Büchern beschrieben.
Zitat David Rockefeller: „Das soziale Experiment in China unter dem Führer Mao ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der menschlichen Geschichte.“
Dieser Hinweis soll genügen, das auch hinter Mao Rockefeller und Rothschild die Finger im Spiel hatten.
(Bemerkung: Auch hinter dem Tyrannen Pol Pot in Kambodscha stand offensichtlich die CIA, der Tyrann wurde von den „bösen“ Vietnamesen entmachtet, nachdem er ein Drittel seines Volkes hatte abschlachten lassen. Die Parallelen zum Dritten Reich sind erschreckend.)
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Machthaber_dieser_Welt.htm
Wer hält in Russland und China die Fäden in der Hand ?
Diese Texte legen doch nahe, dass die WallstreetBolschewiki nicht mehr am Ruder stehen.
Die Chinesen haben ihren Sunzi gelesen, verstanden und wenden ihn an. 🙂
Andy
Danke fuer den Kommentar, man stelle sich vor, die Chinesen lassen sich vom Feldherrn Ludendorff beraten, uebersetzen seine Schriften und wenden sie langfristig entsprechend dem chinesischen Volkscharakter an.
Es erscheint, als wenn die Chinesen mit Hilfe des Hauses Ludendorff aus ihrer Geschichte gelernt haben.
Im Vergleich wissen die meisten Deutschen die noch Deutsche sein wollen heute nicht wer Ludendorff war und wofuer er eingetreten ist. Trauriger Zustand !