Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
…
Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
Die beste Analyse zum Thema, die man jüngeren Leuten in die Hand drücken sollte, findet man hier >>>.
Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
…
Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
…
Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Zwölftes Kapitel
DIE KEHRTWENDUNG DER BRITISCHEN POLITIK
Beck über die Tilea-Lüge erstaunt.
Die diplomatischen Vertreter Englands und Frankreichs in Berlin hatten sich am 15. März 1939 auf eine inoffizielle Demarche beschränkt. Sie erwarteten von den deutschen Regierungsstellen lediglich eine Erklärung des deutschen Vorgehens in der Tschechoslowakei. Henderson erkannte von sich aus Deutschlands vorherrschende Interessen auf tschechoslowakischem Gebiet formell an.
Vor Chamberlains Birmingham-Rede am 17. März 1939 wurde in Berlin kein britischer Protest überreicht. Bonnet sprach mit dem deutschen Botschafter Graf Welczeck am 15. März 1939 in Paris. Milden Tones deutete er an, die Deutschen müßten sich ja wohl zumindest der Gewaltandrohung bedient haben, um den Tschechen die Annahme der neuen Beziehungen mit Deutschland einzureden. Coulondre hatte zuvor von Berlin aus tschechischer Quelle berichtet, die Deutschen hätten eine entsprechende Drohung geäußert, und so war sich Bonnet seiner Sache recht sicher. Es entging ihm nicht, dass Welczeck die ganze Sache unangenehm war.
Nach der Tilea-Affäre am 17. März 1939 nahm Halifax zunächst Fühlung mit Kennard in Warschau auf. Dieser Schritt war folgerichtig, da Polen eine entscheidende Stellung in Halifax” Planung einnahm. Kennard wurde angewiesen, Beck davon in Kenntnis zu setzen, daß Halifax undTilea die Möglichkeil erörterten, das polnisch-rumänische Bündnis gegen die Sowjets in ein antideutsches Bündnis umzuwandeln. Halifax wünschte so schnell wie möglich Becks Stellungnahme zu diesem Plan zu erfahren. Kennard konnte erst am Morgen des 18. März darüber sprechen. In der Zwischenzeit war ein Bericht über die Tilea-Äußerung in London an die britischen Diplomaten in Warschau gegangen. Das kam Kennard sehr gelegen, denn Beck war in erster Linie daran interessiert, die Tilea-Lüge zu erörtern.
Beck ließ Kennard wissen, dass ihm Tileas Handlungsweise in London unverständlich sei. Miroslaw Arciszewski, der polnische Gesandte in Rumänien, hatte sich am 17. März 1939 abends mit König Carol über die gegenwärtige Lage unterhalten. Der Monarch hatte mit keiner Silbe durchblicken lassen, daß Deutschland Rumänien bedrohe. Beck „konnte es kaum glauben”, dass der rumänische Diplomat die ihm in den Mund gelegten Äußerungen in London wirklich getan habe, selbst wenn die Begebenheit vom Foreign Office bekanntgemacht worden sei. Kennard war in gewisser Weise über Becks Darstellung der rumänischen Situation erschrocken, da sie erheblich von der seinigen abwich. Er trug Halifax’ Vorschlag zu einem polnisch-rumänischen Bündnis gegen Deutschland vor und mußte entdecken, dass Beck sich dafür nicht erwärmen konnte.
Polen hatte die rumänischen Grenzen längs des Dnjestr gegen sowjetische Aggression garantiert. Beck hielt eine polnische Garantie der rumänischen Westgrenze gegen Deutschland für sinnlos. Es bestand kein Anlass zu der Annahme, dass Deutschland und Rumänien jemals eine gemeinsame Grenze haben würden. Außerdem waren die polnisch-rumänischen Beziehungen seit Jahren freundschaftlich und brauchten demnach kaum verbessert zu werden. Eine polnische Garantie der rumänischen Westgrenze würde Ungarn entfremden.
Die Staaten mit Gebietsbestrebungen in Rumänien waren die Sowjetunion, Ungarn und Bulgarien. Beck hatte nichts dagegen, Rumänien gegen die Sowjetunion zu garantieren, doch würde er Polens Interessen unnötig beeinträchtigen, wenn er es gegen Ungarn tun würde. Die Ungarn begehrten den größten und reichsten Abschnitt des strittigen Gebietes in Rumänien.
Beck konnte sich nicht vorstellen, was sich Halifax von einem polnisch-rumänischen Vertrag gegen Deutschland versprach. Er sah den Vorschlag als keinen vernünftigen Gedanken an. Kennard bekam zu hören, dass er sich weigere, zu glauben, Rumänien stehe auch nur im entferntesten unter deutschem Druck. Kennard fragte Beck mit unermüdlicher Beharrlichkeit, was er, angenommen, es sei so, im Fall eines deutschen Drucks auf Rumänien tun würde. Der polnische Außenminister entgegnete kurz, es sei nicht seine Gewohnheit, Polen auf hypothetische Fälle festzulegen.
Halifax rief die Sowjetunion an, Rumänien in der Verteidigung gegen eine „deutsche Aggression” beizustehen, noch ehe Chamberlain in Birmingham am 17. März 1939 sprach. Dieser Ruf war nun wirklich das Letzte, was Bukarest wünschte, da sich Rumänien mehr vor der russischen als vor der deutschen Aggression fürchtete. Doch störte dieser Gedanke Halifax in keiner Weise. Sorgfältig hatte er Fühlungnahme mit der rumänischen Regierung seit der slowakischen Krise vermieden.
Es ist überflüssig, sich ausführlich mit der Reaktion der Sowjetunion auf die deutsche Besetzung Prags zu befassen. Kliment Woroschilow, der sowjetische Verteidigungsminister, hatte in einer Rede am 13. März 1939 die frühere Behauptung Stalins wiederholt, Großbritannien und Frankreich bemühten sich, Deutschland zum Kriege mit der Sowjetunion zu reizen. Die russische Presse reagierte auf die Slowakenkrise mit der Verurteilung der Münchener Vier, sie hätten den tschechoslowakischen Staat untergraben.
Halifax machte den Russen gegenüber geltend, dass sich die Deutschen bemühten, Rumänien in die Hand zu bekommen und daß ihre Vorschläge in Bukarest „den Charakter eines Ultimatums” hätten. Den britischen Außenminister bekümmerte die russische Skepsis gegenüber seinen Behauptungen nicht. Er konnte stets anführen, der rumänische Gesandte in London habe ihn irregeführt. Sein Vorschlag einer sowjetischen Garantie Rumäniens war angesichts seines Hauptziels, ein englisch-sowjetisches Bündnis in Vorschlag zu bringen, nur von zweitrangiger Bedeutung. Die Tilea-Lüge hatte den von ihm gewünschten Vorwand geschaffen, sich der Sowjetunion nähern zu können.
Halifax ließ nunmehr seine Weisung an Botschafter Henderson ergehen, gegen die deutsche Besetzung Prags zu protestieren. Henderson wurde am Abend des 17. März 1939 davon unterrichtet, die Deutschen hätten sich einer „völligen Abwendung von München” schuldig gemacht. Halifax behauptete, alle Umwälzungen „in der Tschechoslowakei seien durch eine militärische Aktion Deutschlands bewirkt worden” und die neuen Regimes in Prag und Preßburg seien „bar jeder gesetzlichen Grundlage”. Er hatte mit Bonnet beratschlagt. woraufhin die Franzosen bereit waren, von sich aus in Berlin zu protestieren. In seinen Weisungen an Henderson hatte Halifax jeden Hinweis auf Rumänien sorgfältig vermieden.
Patrick J. Buchanan räumt energisch mit dem weit verbreiteten Churchill- Kult auf.
Patrick Buchanan ist einer der bekanntesten Fernsehmoderatoren und Journalisten der USA. Er war Redenschreiber und enger Berater der Präsidenten Richard Nixon, Gerald Ford und Ronald Reagan. In seinem Buch: “Churchill, Hitler und der unnötige Krieg“, widmet er sich auf unkonventionelle Weise den Ursachen des Zweiten Weltkriegs. Auf die üblichen Denkvorschriften nimmt er dabei keine Rücksicht. Das hat sein Werk dann auch prompt auf die New York Times Bestsellerliste katapultiert – hier weiter.
Alles Lügen – die wahren Kriegsursachen von 1939
19 Comments
5 G - Abwehr
Am 1. September wählen die Brandenburger und Sachsen – keine Altparteien ! :
❝Rechts ist die neue Mitte!❞ | Roland Hartwig
–
https://www.youtube.com/watch?v=td2v9sMdA0k
x
https://www.pravda-tv.com/2019/08/augenzeugin-filmte-waehrend-eines-sternschnuppenregens-ein-zigarren-ufo-video/
x
https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2017/01/20/deutschlands-ritter-die-deutsche-wehrmacht/
5 G - Abwehr
FLÜCHTLINGSSTEUER getarnt als CO2 Steuer?
.
https://www.youtube.com/watch?v=QhjoT30q1dE
5 G - Abwehr
26.08.2019 Pegida DIREKT vom Altmarkt Dresden :
–
https://www.youtube.com/watch?v=BjKVkD1PjxU&feature=youtu.be
5 G - Abwehr
Deutschland infantil
–
https://www.youtube.com/watch?reload=9&time_continue=66&v=CAtlFmaswIQ
GvB
NRW: Fast 3000 Messer-Straftaten im ersten Halbjahr!
https://www.mmnews.de/vermischtes/129509-nrw-fast-3000-messer-straftaten-im-1-hj
GvB
Norwegen reichts!
https://www.anonymousnews.ru/2019/08/26/migration-nach-norwegen-keine-aufnahme/
Sehmann
Salvini reichts auch, und uns zwingt auch keine Besatzungsmacht, Illegale aufzunehmen und Billigjobber aus Indonesien oder den Philippinen anzuwerben.
Im Gegenteil, Trump nennt es “irre” und Putin einen “Kardinalfehler”. Aso nicht die Besatzungsmächte sind für die Zuwanderung verantwotlich, sondern die Deutschen selber, die zu jeder “Demo gegen Rechts” strömen, aufgerufen von Kirchen, Gewerkschaften, Arbeitgebern, Omas gegen Rechts etc. etc.
Aber wo sind die Opas für Rechts?
https://www.youtube.com/watch?v=AKpQ6KcKwlE&t=580s
GvB
Deutschland”….kann seine Schulden nicht mehr “begleichen”..
..und nach-der-Rezession-kommt-die-Grosse Depression!
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/08/nach-der-rezession-kommt-die-grosse.html
+++
Genau.Das Klima, die Waldbrände, Genderismus, Feminismus, die Realtity-TV-Shows, Promi-News, Netflix, Fussball, ob grün, links, rechts und so weiter sind alles nur Ablenkungsmanöver vom eigentlichen Problem vor dem die Welt steht. Vergesst all das und konzentriert euch auf die Vorsorge fürs Überleben.
UND:Wehe, wenn den Joungsters die Spiele-Consolen weggenommen werden.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Gamescom-zog-2019-so-viele-Besucher-an-wie-noch-nie-4504301.html
arabeske-654
“try to get a little more independent everyday.”
https://www.youtube.com/watch?v=DyAxyhj05Jo&feature=em-uploademail
5 G - Abwehr
Migration nach Norwegen – Minister Kallmyr reichts :
„ Wir nehmen keine Geretteten mehr auf. “ :
Die illegale Migration nach Norwegen wird weiter erschwert. Der norwegische Justiz- und
Einwanderungsminister Joran Kallmyr hat das Rettungsschiff „Ocean Viking“ aufgefordert,
die rund 160 an Bord genommenen Migranten „zurück nach Afrika, Tunesien oder Libyen
zu bringen“. Die Menschen sollten nicht nach Europa gebracht werden. Dies wäre sonst
eine Fortsetzung der Flüchtlingsroute und keine Rettungsaktion mehr, so der Minister.
Das Schiff fährt unter norwegischer Flagge.
Es ist immer das gleiche Spiel: Da fahren die Schiffe der „Seenotretter“, betrieben von
wohltätigen Organisationen und oft genug finanziert von George Soros, zur libyschen
Küste, treffen sich mit Schleppern, übernehmen Goldstücksfracht, schreien lauthals
„Nooootfaaaall“ und „Rettung“ und verlangen dann einen italienischen Hafen, meist
den der Insel Lampedusa, anzulaufen , um die Afrikaner ans vereinbarte Ziel nach
Europa bringen zu können, obwohl sichere Häfen in Tunesien und Libyen viel näher wären.
Italiens wackerer Innenminister Matteo Salvini untersagt es, doch die „Retter“ schalten
auf stur, warten lieber zwei Wochen. Dann wird ein Notfall daraus erklärt, ein paar der
Goldstücke, eben die einzigen vielleicht, die schwimmen können, springen ins Wasser,
lassen sich filmen, und damit soll gezeigt werden, wie psychisch fertig die ach so
geschundenen Smartphone-Besitzer ohne Pass sind.
Schließich dürfen sie doch an Land, Deutschland nimmt die meisten auf, weil Merkel ja
nicht genug Jünglinge aus Afrika bekommen kann, andere Länder ein paar Versorgungs-
suchende, und die NGO, der das Boot gehört, jubiliert: Wir haben wieder die europäischen
Regierungen besiegt und die Gutmenschen fallen gleichermaßen in einen Rausch über
so viel Glück.
Ein Land gibt es, dass dieses Affentheater nicht mehr mitmachen will: Norwegen. Dessen
Justiz- und Einwanderungsminister Joran Kallmyr hat gegenüber dem norwegischen
Rundfunk NRK bestätigt, dass Norwegen trotz einer französischen Anfrage keinen einzigen
Migranten der vom Schiff „Proactiva Open Arms“ übernehmen wird und das gleiche für
diejenigen auf der „Ocean Viking“ von Ärzte ohne Grenzen gilt.
Norwegen werde keine „Flüchtlinge“ aufnehmen, solange es keine grundsätzlichen
„Mechanismen gibt, die diese Personen von der Überfahrt abhalten“, so Kallmyr. Das wäre
natürlich fatal für die Schleuser und die mit ihnen kooperierenden Schlepper – Hilfs –
Organistionen in Europa. Außerdem, so der Norweger, müsse es ein System geben, das
sicherstelle, dass die Afrikaner, die nicht nach Europa wollten oder könnten schneller
wieder zurückgeschickt werden.
https://www.anonymousnews.ru/2019/08/26/migration-nach-norwegen-keine-aufnahme/
arabeske-654
Zum 80. Jahrestag des Angriffs auf Scapa Flow
Der Angriff von Kommandant Prien auf Scapa Flow wird als Beweis der Fähigkeit und des Mutes seiner Besatzung für immer in den Annalen der Seekriegsführung hervorgehoben werden. Priens Bravourstück war ein entscheidender Moment des gerade begonnenen Krieges, da er das britische Oberkommando in seiner Selbstsicherheit zutiefst erschütterte. Priens Angriff brachte die britische Admiralität zum Nachdenken darüber, dass man doch nicht so unbesiegbar war, wie man geglaubt hatte. Das wiederum führte dazu, dass beispiellose Anstrengungen unternommen wurden, um die deutsche U-Boot-Bedrohung abzuwehren. Zum Tode des legendären Großadmirals Karl Dönitz, dem Planer der Scapa-Flow-Mission, schrieb die Times of London am 7. Jan. 1981: “Dönitz personifizierte im Zweiten Weltkrieg für Britannien die größte Bedrohung – mehr als alle anderen Teile von Hitlers Wehrmacht. Diese Bedrohung kam aus der U-Bootwaffe, die Dönitz als Befehlshaber der U-Boote ab 1935 aufbaute.”
https://www.mzwnews.com/geschichte/zum-80-jahrestag-des-angriffs-auf-scapa-flow/
arabeske-654
„Flüchtlinge“, die über die Grenzen nach Westeuropa eingewandert sind, machen – illegal – häufig Urlaub in den Ländern, in denen sie angeblich verfolgt werden. Solche Fälle sind insbesondere in Deutschland, der Schweiz oder in Norwegen bekannt geworden. Oftmals reisen auch vermeintlich „Geflüchtete“ in ihre Herkunftsländer, um dort Bekannte, Freunde oder Verwandte zu besuchen. Diese Reisen währen nicht selten weit mehr als 30 Tage.
80 Prozent der „Schutzsuchenden“ haben ihre Papiere „verloren“
Dieser Betrugs-„Asyltourismus“, der das Asylrecht ad absurdum führt, wird auch dadurch erleichtert, dass heutzutage mindestens 80 Prozent der „Schutzsuchenden“ bei ihrer Einreise etwa in die Bundesrepublik zwar alle moderne oder modernste Handys „am Mann“ oder „an der Frau“ haben, aber angeben, keine Papiere zu besitzen – wohl wissend, dass den Zuwanderern von den hiesigen Behörden schnell Ersatzpapiere ausgestellt werden. Und zwar nach den Angaben, die von den „Flüchtlingen“, richtig oder falsch, mündlich gemacht werden. Niemand kann die Richtigkeit der persönlichen Daten überprüfen. Betrugs ist so Tür und Tor geöffnet.
Die Medien des rotgrünen Mainstreams verschweigen diese kriminellen Reise-Unternehmungen großen Stils schon lange gern grundsätzlich. Zeitungen wie beispielsweise der „Focus“ oder die „Stuttgarter Nachrichten“ bildeten hier in der Vergangenheit die Ausnahmen von der Regel. Linke Nachrichtenmacher – allen voran etwa der „Spiegel“ – versuchen sogar, den „Asyltourismus“ weitschweifig zu verharmlosen oder gar zu entschuldigen. Auch in den Reihen fast aller Politiker herrscht dazu nur beredtes Schweigen. Und die zuständigen Ämter sind bemüht, bekannt gewordene Fälle nicht zu veröffentlichen.
„Bild“-Reporter hat verdeckt recherchiert
Ganz anders derzeit wieder einmal die „Bild“-Zeitung. Sie hat – exklusiv und exemplarisch – mit Hilfe von verdeckten Recherchen insbesondere eines arabischen Journalisten ein umfangreiches Betrugssystem aufgedeckt.
Der verantwortliche Reporter Mohammad Rabie beschreibt in seiner Reportage, dass heutzutage Asylanten-Betrügereien großen Ausmaßes ganz einfach in Reisebüros hierzulande gebucht werden können, die auf solche international reisenden „Asylbewerber“ spezialisiert sind, die „auf Zeit“ in ihre Heimatländer zurückkehren wollen. „BILD“-Journalist Rabie, er ist selbst anerkannter Flüchtling aus Syrien, hat im Rahmen seiner Recherchen mit Landsleuten gesprochen, aber auch mit Reisebüros und Vermittlern, die sich auf illegale Ländertrips spezialisiert haben.
Offensichtlich gibt es etliche Möglichkeiten, sich zum Beispiel eine Einreise nach Syrien zu verschaffen. Man reist, wenn das Geld dafür zur Verfügung steht, einfach über den Libanon, den Iran oder die Türkei.
Ein Anruf etwa bei der libanesischen Fluggesellschaft „Nakhal“, die auf ihrer Website eine entsprechende Nummer in Berlin angibt, und beim Reisebüro „Al-Outom“ in Berlin-Neukölln (Sonnenallee) genügt, um bald die gewünschte große Reise ins scheinbar (aber nicht wirklich) allerorten bedrohte Heimatland anzutreten.
Arabisches Reisebüro: Service – „All Inclusive“
Der „Bild“-Reporter mit syrischen Wurzeln erklärte in seinen Telefongesprächen bei „Nakhal“ und „Al-Outom“ ganz offen, dass „er in seine Heimat reisen will, obwohl er das nach dem Asylgesetz nicht darf“. Antwort eines Reisebüro-Mitarbeiters: „Kein Problem. Sie brauchen nur einen syrischen Reisepass oder müssen ein ‚Übergangsticket’ in der syrischen Botschaft beantragen. Um den Rest kümmern wir uns.“
Kosten? Rund 800 Euro müssen auf den Tisch gelegt werden. Für Bestechungsgelder (sie gehen anscheinend vor allem an Grenzbeamte am Grenzübergang zwischen Syrien und Libanon), Flug, Busfahrt und Dokumente. Dafür gibt es dann einen „Service All Inclusive“.
Mohammad Rabie meint, dass viele der „Geflüchteten“, die in ihrer Heimat urlauben, niemals politisch Verfolgte waren. Mehr noch: Er mutmaßt, dass unter den Fluggästen sich sogar sehr viele Anhänger der syrischen Assad-Regierung befinden. Also der Regierung, vor der sie angeblich geflohen sind.
Mal ein „bisschen Ruhe von Deutschland“
In sozialen Medien berichten etliche Syrer von ihren Heimatreisen. Blogger Aras Bacho etwa (20, von deutschen Gerichten wegen sexueller Übergriffe verurteilt) schrieb im Juli bei Twitter: „Vor zwei Wochen haben sechs Syrer, die ich kenne, Urlaub in Syrien gemacht, um ihre Familienmitglieder zu besuchen und bisschen Ruhe zu haben, vor allem von Deutschland. Man vermisst sein Heimatland und es ist mittlerweile Alltag, dass Syrer das machen!“ Mohammad Rabie hat für „Bild“ mit Flüchtlingen gesprochen, die als „Schutzsuchende“ nach Syrien gereist sind, das sie verlassen haben, weil sie dort angeblich verfolgt wurden:
▶ Gina (38, Name geändert) lebt im Freistaat Bayern. Sie kam 2015 nach Deutschland. Seitdem war die „Geflüchtete“ zweimal in ihrer Heimat. „Ich blieb zwei Monate, habe Urlaub gemacht,“ sagt sie. Auf die Frage, warum sie in ein Land gefahren ist, aus dem sie geflüchtet ist, antwortete Gina: „Ich habe meine drei Kinder besucht. Ich würde es wieder tun, selbst wenn ich meinen Aufenthaltstitel verlieren würde.“
▶ Ebenfalls seit 2015 lebt Maya in Deutschland. Sie hat angeblich ihren kranken Vater in Damaskus besucht. „Ich flog in die Türkei, überquerte die Grenze in die syrische Stadt Qamischli. Ich habe die deutschen Behörden nicht informiert, weil ich Angst hatte, dass mein Asylrecht zurückgenommen wird.“
Mit Asylpapieren deutscher Behörden: unbekümmert zurück nach Deutschland
Aber wie kommen die Flüchtlinge wieder zurück nach Deutschland?, fragt sich mancher brave gesetzestreue Bundesbürger – der tagtäglich seiner Arbeit nachgeht und regelmäßig seine Steuern zahlt –, wenn er solche Geschichten hört. Der arabische Reporter von Europas größter Boulevardzeitung hat auch das recherchiert. Gängige Praxis sei es, mit den syrischen Ausweispapieren wieder in das Transitland zurückzureisen, aus dem man gekommen ist.
Von dort gehe es mit den deutschen Asylpapieren zurück nach Deutschland. „Falls die Ausweise in Syrien gestempelt wurden, kann man z. B. über Dänemark wieder einreisen und an der Grenze behaupten, den Pass verloren zu haben.“
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BamF) weiß seit langem von diesen Heimaturlauben der ganz besonderen Art. Das BamF kennt jedoch angeblich keine genauen Zahlen. Die offizielle Vorschrift lautet: Wird eine solche Heimat-Reise bekannt, droht – freilich fast immer nur theoretisch – ein Widerruf des Asylstatus.
Ankündigungsminister Seehofer meldet sich jetzt auch zu Wort – doch was sind seine Worte wert?
In der aktuellen „Bild am Sonntag“ hat sich nun auch Innenminister Horst Seehofer wieder einmal vollmundig zu Wort gemeldet, nachdem „Bild“ am Sonnabend über den Asyltourismus berichtet hatte. Des Ministers Worte muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: „Wer sich als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, der kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden.“ Nur, wer „regelmäßig“ im Nahen Osten urlaubt?
Der „Sicherheitsminister“ schränkt seine Ankündigungen schnell sogar noch weiter ein, wenn er gegenüber der „BamS“ erklärt, man müsse „die Entwicklung in Syrien intensiv beobachten“. Seehofer: „Wenn es die Lage erlaubt, werden wir Rückführungen durchführen.“ Aha. Aber wann eigentlich wird es „die Lage“ erlauben, Rückführungen anzuordnen?
Geht es dem Minister nur um „syrische“ Betrüger? Was ist mit den „Geflüchteten“ beispielsweise aus Eritrea, die bekanntermaßen ebenfalls häufig ihren Urlaub „zu Hause“ verbringen? Experten in Sachen „Flüchtlingspolitik“ wissen, dass die Erklärung Seehofers aller Voraussicht nach erneut nicht das Papier wert ist, auf dem sie gedruckt wurde. Die Praxis in deutschen Amtsstuben straft den bayerischen Politiker Lügen.
Jeder Kenner der zuständigen Behörden weiß, dass „Aberkennungs-Verfahren“ einen extrem großen Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich machen, weil sie nur so gerichtsfest werden. Selbst wenn im Ausnahmefall ein solches Verfahren erfolgreich durchgezogen worden ist, gehen die betroffenen „Heimaturlauber“ zumeist vor Gericht. Endlose Gerichtsverfahren, die der Staat bezahlt („Prozesskostenhilfe“), sind die Folge.
Sollte das BamF tatsächlich bei den Verwaltungsgerichten obsiegen, ist eine Abschiebung trotzdem sehr wenig wahrscheinlich. Es genügt für den „Flüchtling“ beispielsweise, anzugeben, keine Papiere zu haben oder an einer Angstkrankheit (nächtlichen Albträumen zum Beispiel) zu leiden. Dann bleibt der „Schutzsuchende“, der offensichtlich ein Betrüger ist, im Lande. Und er kann so weiterhin regelmäßig die Sozialleistungen genießen, die die Bundesrepublik offenbar für Zuwanderer aus aller Welt so übermäßig attraktiv machen.
Wer kontrolliert die „geflüchteten“ Hartz IV-Empfänger?
„Flüchtlinge“, die in Deutschland einen „Aufenthaltstitel“ bekommen haben (welcher Art auch immer – es gibt davon einige), erhalten sofort Hartz IV (Wohnung oder Haus, Gelder für den Lebensunterhalt, Mobiliar, Kleidungsgrundausstattung, freie Krankenfürsorge usw.). Wollen Hartz IV-Empfänger, die rechtlich als „Geflüchtete“ gelten, Auslandsreisen antreten, muss das zuständige Jobcenter informiert werden. Die Reise darf offiziell nicht länger als drei Wochen dauern. Doch wer kontrolliert das?
https://www.mzwnews.com/politik/massenhafte-kriegsfluechtlinge-machen-urlaub-in-ihren-heimatlaendern/
5 G - Abwehr
Conte & Merkel in einem Moment, wo sie sich unbeobachtet fühlen – Salvini ist nicht amüsiert
–
https://www.youtube.com/watch?v=UWs_Nf_MFbk
GvB
Dem aalglatten Conte hab ich nie getraut. Tja, so reden die Kanaillien mit machiavellistischem Chararkter.
Conte als Dolchstössling..
Selbst wenn das Video ein Fake(Untertitel) ist,
..die Typen ..inclusive Merkel SIND SO!
Anti-Illuminat
Bei der Tilea Geschichte spielte keiner so recht mit. Aber hauptsache es ging gegen das Reich.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Sehmann
Der Bruch durch die Merkel-EU ist durchgehend. Am 25. März 2019 berichteten wir, wie die estländische EKRE als drittstärkste Kraft, quasi eine NS-Partei, ein Regierungsbündnis zusammenzubringen versuchte. Die FAZ am 23.03.2019 dazu: “Das sorgt im In- und Ausland für Entsetzen”.
Da die EKRE nun tatsächlich Regierungspartei geworden ist, meldet die FAZ heute Ar-mageddon-Alarm: “Martin Helme ist estnischer Finanzminister von der EKRE-Partei, und er sagt: ‘Ich will, dass Estland Estnisch ist. Rassistisch ist in Europa nur, dass eingeborene Menschen von Ausländern ersetzt werden’.
Noch vor wenigen Monaten schien es vielen kaum vorstellbar, dass jemand, der so etwas sagt, in Estland Regierungsmitglied werden kann.” Vor der Wahl im März hatten sämtlich Parteien ausgeschlossen, mit der Estnischen Konservativen Volkspartei (Ekre) eine Koalitionsregierung einzugehen. Damit die Zentrumspartei nicht in einer Koalition mit der Liberalen Reformpartei den Juniorpartner spielen musste, koalierte sie lieber mit der recht offenen NS-Partei EKRE.
Die FAZ im Armageddon-Alarm weiter: “Dass die Zentrumspartei mit Leuten wie Martin Helme koaliert, löste in Estland eine Welle der Entrüstung aus. Die EKRE stellt fünf der 15 Minister. In ihrer offiziellen Selbstdarstellung auf der Internetseite des Parlaments beschreibt die Partei ihre Ziele: Ekre will eine Obergrenze für den ‘Import ausländischer Arbeit’, den Verkauf von Land und Wald an Ausländer verbieten, die nationalen Streitkräfte aufstocken und die Grenzen strenger kontrollieren. Und ein Gerichtsbeschluss soll rückgängig gemacht werden, der es Schwulen und Lesben erlaubt, ihre Partnerschaft gleichberechtigt registrieren zu lassen.”
https://concept-veritas.com/nj/sz/2019/08_Aug/19.08.2019.htm
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]