Die Frauen aus der DDR haben Kind, Kegel und Karriere in beiden Systemen geschaukelt.
Es ist für Frauen ohnehin schwierig, sich Gehör zu verschaffen. Eine Frau aus dem Osten zu sein, wird von vielen als doppelt diskriminierend empfunden. Ihre reichen Erfahrungen waren von heute auf morgen nichts mehr wert. Die Deutungshoheit über ihr Leben beanspruchten andere, vor allem Männer aus dem Westen.
Dabei gäbe es viel, worauf speziell Ost-Frauen stolz sein können:
Die „Life-Work-Balance“ zu finden, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen, das haben sich West-Frauen erst nach und nach erobert, und bis heute wird von ihnen der nicht vollendete Emanzipationsprozess beklagt. In der DDR waren starke, berufstätige Frauen eher die Regel als die Ausnahme, auch dank gut organisierter staatlicher Kinderbetreuung.
Höchste Zeit für Ost und West, einander zuzuhören. Ein neues Buch will die unerzählten Geschichten der Ost-Frauen für alle zugänglich machen. Unerhört – und doch prägend:
Das sind sie, die Ostfrauen, die in diesem Buch zu Wort kommen. Schon in den 1960er, 70er und 80er Jahren haben sie Beruf und Familie erfolgreich vereinbart, haben das Kind geschaukelt und im Beruf ihre Frau gestanden. Quelle: Rubikon.
Authentisch, emotional und auch trotzig verteidigen die interviewten Frauen ihre Erfahrungen in Ost und West. Entwaffnend offen ziehen sie persönliche Bilanz, berichten über fehlende Anerkennung und Vorurteile, die ihnen im Westen begegnet sind – hier weiter.
Unerhörte Ostfrauen – Lebensspuren in zwei Systemen
Ein Artikel von Ellen Händler (Autor), Uta Mitsching-Viertel (Autor) zu ihrem Buch: “Unerhörte Ostfrauen“.
30 Jahre ist der Mauerfall und damit die von vielen lang ersehnte Vereinigung von Ost- und Westdeutschland nun schon her. Nach der Wende konzentrierte man sich auf den sogenannten Aufbau Ost — und dabei wurde kaum geschaut, was im Osten vielleicht gut war und was zu bewahren sich gelohnt hätte. Zu den Fehlern der Wiedervereinigung gehört sicherlich die Frauen- und Familienpolitik. Denn flächendeckende Kinderbetreuung von der Krippe an, warmes Mittagessen in der Schule, frauenpolitische Maßnahmen zur Ausbildungsförderung oder Haushaltstage waren in der DDR lange etabliert. Heute, in der wiedervereinigten Bundesrepublik sind es Schlagworte, die für viele Frauen (und Männer), die Beruf und Familie verbinden möchten, noch immer nicht Wirklichkeit sind.
Anderes galt für diejenigen, die in den 1960er-, 70er- und 80er-Jahren in der DDR lebten. Viel selbstverständlicher als ihre Geschlechtsgenossinnen im Westen haben die Ostfrauen gleichzeitig das Kind geschaukelt und im Beruf ihre Frau gestanden. Mit der Wende erschien es einigen, als seien sie in Sachen Gleichberechtigung ins Mittelalter zurückgefallen.
So berichten es die 37 Frauen, die wir, selbst Ostfrauen, für unser Buch „Unerhörte Ostfrauen. Lebensspuren in zwei Systemen“ interviewt haben. Unerhört sind unsere Protagonistinnen in zweifacher Hinsicht: Authentisch sind sie, emanzipiert und tatkräftig; sie nehmen kein Blatt vor den Mund.
Unerhört sind sie aber auch, weil sie in den vergangenen 30 Jahren nach der Wende so wenig zu Wort kamen, weil sie viele der Errungenschaften, die in der DDR schon erreicht waren, aufgeben mussten und ihre Erfahrungen auf einmal nichts mehr wert sein sollten.
Wir wollten das ändern. Das Buchprojekt war uns ein persönliches Anliegen — und so sind auch die Zugänge und Einblicke, die uns die Frauen gewährt haben, ganz persönlich. Alle hatten etwas zu sagen.
Da ist Marianne, die die Wende buchstäblich verschlafen hat. Am nächsten Morgen ist sie verwundert über all die Menschen, die in ihrem Supermarkt mit Sekt anstoßen. Einige Tage später macht sie sich auf zu ihrem ersten Besuch in das unbekannte Westberlin — und wird fast erschlagen von der Fülle an Waren und Angeboten. Von ihren fünfzehn Mark Begrüßungsgeld, darüber lacht sie noch heute, kauft sie eine Stricknadel in einer Stärke, die es in der DDR nicht gegeben habe. Heute hat die Stricknadel einen Ehrenplatz in ihrer Wohnung.
Oder Hanne, die der Wiedervereinigung zunächst mit großer Euphorie begegnete: „Wir erwarteten das Paradies“, sagt sie. Aber schon bald hält die Wirklichkeit Einzug in Hannes Leben. Zwei Jahre dauert es, bis sie ihre plötzliche Entlassung, den damit verbundenen Druck und die Angst meistert. Aber sie beißt sich, wie so viele Ostfrauen, durch und schafft einen Neuanfang. Im Westen wird auch nur mit Wasser gekocht, resümiert sie ihr Arbeitsleben.
Alle Frauen sind zurecht stolz auf ihre Lebensleistungen. Nach der Wende wurde sie ihnen jedoch häufig abgesprochen, ihnen mit Klischees über die DDR-Frauen begegnet: Kittelheldinnen, Rabenmütter, multitaskende Viertaktweiber oder gebärfreudige Arbeitsbienen sollten sie gewesen sein, die sich in einem System, in dem Berufsautomatismus herrschte, kaum individuell entwickeln hätten können — kollektivistische Gleichmacherei statt Gleichberechtigung, so der Vorwurf, den man noch in diesem Jahrzehnt in einigen Zeitungen lesen konnte.
Die von uns interviewten Frauen wehren sich engagiert und selbstbewusst. Entwaffnend offen ziehen sie persönliche Bilanz, berichten über fehlende Anerkennung und Vorurteile, die ihnen im Westen begegnet sind, über ihren Neuanfang nach der Wende und über ihren Erfahrungsvorsprung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, den sie in den Westen eingebracht haben.
Sie wollen die Deutungshoheit über ihr Leben nicht länger anderen überlassen, sondern ihre Wahrheit erzählen. Sie wollen auf die vielen frauenpolitischen Errungenschaften hinweisen, die in der DDR durchgesetzt waren und die auch heute noch ein Vorbild für die gesamte Republik sein könnten — traute man sich, aus der Vergangenheit zu lernen, die Ostfrauen und ihre Erfahrungen ernst zunehmen und als Bereicherung zu begreifen.
Und wenn nicht jetzt, wann dann? Dreißig Jahre nach der Wende muss es endlich an der Zeit sein, Mythen in Ost und West abzubauen und Illusionen zu begraben. Dabei geht es nicht um Beschönigungen: Auch in Sachen Gleichberechtigung war nicht alles gut im Osten. Die Frauen, heute zwischen sechzig und achtzig Jahre, berichten über schwere Zeiten vor und nach der Wende. Einige Narben spüren sie noch heute, wenn sie an gescheiterte Beziehungen und Scheidungen denken, oder an das Gefühl, nicht immer genug Zeit für die Kinder gehabt zu haben. Auch Doppelbelastung oder mangelnde Mithilfe der Männer im Alltag und bei der Kindererziehung kommen zur Sprache — Themen, die noch heute aktuell sind und Familien belasten.
Den meisten unserer Ostfrauen geht es heute gut, ein Zurück zur DDR ist für sie keine Option. Ihre Sicht ist nicht rückwärtsgewandt, Ostalgie oder die Verherrlichung des ewig Gestrigen hat in ihrem Leben keinen Platz.
Dazu haben sie zu viel erlebt, berichten auch von den Zwängen und Beschränkungen des Alltags in der DDR — und einige von ihrer Entscheidung zur Flucht in den Westen.
Unser Buch erschien am 8. März 2019. Seitdem lesen wir landauf und -ab aus den Lebenserinnerungen. In Graal-Müritz und Rostock, in Berlin und Erfurt, in der Uckermark, in Frankfurt am Main, in Lüneburg und München, selbst in Österreich fesseln die so unterschiedlichen Schicksale und Lebenseinstellungen Zuhörerinnen und Zuhörer aller Altersgruppen.
Jede Veranstaltung endet in interessanten und streitbaren Diskussionen. Da meinen schon Männer, immer für die Gleichberechtigung eingetreten zu sein: Schließlich hätten sie immer brav den Mülleimer geleert, wenn die Ehefrau es gewünscht habe. Weitere Ostfrauen berichten, wie ihnen nach der Wende die Anerkennung ihrer Selbstbestimmung und ihre ökonomische Unabhängigkeit ebenso abhandenkam wie das Recht auf Abtreibung. Oft sind die heutigen Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau Thema — denn gleicher Lohn für gleiche Arbeit, das war in der DDR eine Selbstverständlichkeit.
Westfrauen teilen ihre Erfahrungen, etwa dass die Gesetze in der Bundesrepublik bis in die 1970er-Jahre eine Berufstätigkeit der Frauen von der Zustimmung des Ehemannes abhängig machten oder dass fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten vieles erschwerte.
Aufgefallen ist uns in den vielen Gesprächen nach unseren Lesungen, dass Ostfrauen sich vor allem über ihren Beruf definieren, bei vielen Westfrauen dagegen der Stolz über das Werden und die Karrieren ihrer Kinder im Vordergrund stehen. Ihre eigene, persönliche Entwicklung tritt dabei in den Hintergrund. Und dann enden viele dieser Gespräche doch wieder in Vergleichen. Wie war es im Osten, wie im Westen?
Aber dieser Dialog ist es doch, der wichtig ist, der uns auf unseren Reisen bereichert und begeistert. Er ist es auch, der uns Hoffnung auf die Zukunft macht, auf künftige Generationen, die aus unseren Erfahrungen lernen können. Schließlich erleben wir auch, dass viele jüngere Frauen unser Buch ihren Müttern und Großmüttern schenken, um endlich mit ihnen, den unerhörten Frauen aus Ost und West, über die „alten Zeiten“ ins Gespräch zu kommen.
Unerhörte Ostfrauen
Authentisch, emotional und auch trotzig verteidigen die interviewten Frauen ihre Erfahrungen in Ost und West. Entwaffnend offen ziehen sie persönliche Bilanz, berichten über fehlende Anerkennung und Vorurteile, die ihnen im Westen begegnet sind – hier weiter.
DDR für Klugscheißer
Die Deutsche Demokratische Republik ging 1989 unter. Sie ist Vergangenheit. Dennoch existiert sie nicht nur in politischen Debatten weiter. Seither fragen wir uns immer wieder: Was war die DDR, wie war die DDR? Klugscheißer wissen auf alles eine Antwort. Auch auf Fragen wie diese – hier weiter.
45 Comments
5 G - Abwehr
Frau Ellen Thiemann, damals Journalistin, wurde nach einem missglückten
Fluchtversuch verhört und anschließend ins Stasi-Gefängnis in Berlin –
Hohenschönhausen eingewiesen.
Ellen Thiemann : Verhör nach missglücktem Fluchtversuch aus der DDR
–
https://www.youtube.com/watch?v=-8f-ba8HJSM
5 G - Abwehr
Zeit für die Wahrheit :
Ein Richter redet Tacheles ! :
–
https://www.youtube.com/watch?v=MpyYDbVsv6w
5 G - Abwehr
Zehntausende beteiligen sich in Polen am „Unabhängigkeitsmarsch“ gegen die EU
Bereits im vergangenen Jahr hatten sich Hunderttausende Menschen beim traditionellen
Unabhängigkeitsmarsch am 11. November in Warschau eingefunden. Mit einer Groß-
demonstration und kleineren Gedenkveranstaltungen im ganzen Land hatte Polen 2018
seinen 100. Unabhängigkeitstag gefeiert. Mehr als zweihunderttausend Menschen waren
dem Aufruf von Staatspräsident Duda und Regierungschef Morawiecki gefolgt. Kritiker
werfen der nationalkonservativen Regierungspartei PiS vor, damit nationalistische und
rechte Gruppen zu unterstützen.
Auch in diesem Jahr fanden sich mehrere zehntausend Menschen zum Unabhängigkeits-
marsch in Warschau ein, auch unter dem Motto „Nein zur Europäischen Union“. Die
deutschen Medien sprechen von Rechtsextremen, Faschisten, Neonazis, Rechtsradikalen
und Antisemiten, die zu der Versammlung aufgerufen hätten. Doch bei der Großkundgebung,
die unter dem Motto „Gott, Ehre und Vaterland“ stand, waren auch Priester, Nonnen,
Ausländer und Juden zu sehen. In zahlreichen Heiligen Messen für die Nation haben die
Menschen für ihr Vaterland, seine Helden und die künftigen Generationen gebetet.
Im polnischen Patriotismus ist die Freiheit inbegriffen, der Kampf um den Erhalt der eigenen
Kultur, insbesondere der Religion. Es geht um die Sorge für das gemeinsame Wohl derjenigen,
die zu dieser Nation gehören, was allerdings nicht die Sorge um das Wohl der Anderen aus-
schließt. Bei dem Kampf um die Unabhängigkeit Polens geht es um den Kampf für die
christlichen Werte, die dieser Nation inhärent sind. In Aktionen, wie dem patriotischen Marsch,
werden diese Werte zum Ausdruck gebracht. Auch der verstorbene Papst Johannes Paul II.
wurde von den Polen als Patriot gefeiert, weil er einen großen Anteil an der Bekämpfung des
Kommunismus hatte. Die Polen sehen in ihrer Nation die Sicherstellung ihrer Werte, ihrer
Kultur und ihrer Geschichte.
Leider „verwechseln“ deutsche Politiker und Medien Patriotismus mit ungesundem Nationalismus
und mit dem Hass gegen Fremde. Gesunder Patriotismus zeigt sich in der Übernahme der
Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen, damit die Werte eines Landes auch in
Zukunft erhalten bleiben. Der Organisator der Veranstaltung sagte,
„wir müssen zu unseren Wurzeln zurückkehren.
Unsere Welt hat Gott und das Christentum verlassen.
Wir werden sterben, wenn die Nationen Westeuropas im Sterben liegen.“
https://www.politaia.org/zehntausende-beteiligen-sich-polen-unabhaengigkeitsmarsch-gegen-die-eu/
5 G - Abwehr
JETZT DIREKT AUS DRESDEN
– 18. 11. 2019 Dresden –
–
https://www.youtube.com/watch?v=-bDIu1IRIRA
Klaus Borgolte
“Stoppt die Islamisierung Deutschlands”.
Ich glaub’ es nicht. Gleichzeitig stört es niemanden, daß Juden in Deutschland einfach den einzigen Soldatengedenktag des deutschen Volkes für sich vereinnahmen: Soldaten der israelischen Streitkräfte legten einen Kranz zu Ehren der jüdischen Opfer “Deutschlands” bei einer Zeremonie am Sonntag, die einst zu Ehren deutscher Soldaten gedacht war, die das ultimative Opfer für ihr Land brachten. Dies verkörpert die Farce eines so genannten “Freien demokratischen Deutschlands”.
arkor
Herr Borgolte, aber mal Hand auf´s Herz. Es ist doch nicht Sache der FEINDE, des alliierten Feindmandats dem DEUTSCHEN SOLDATEN zu gedenken. Dies ist Sache des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches.
Das hat schon so seine Richtigkeit,wie der gesamte Schuldkult, welcher von den Feinden für das deutsche Volk ständig generiert und sogar noch verstärkt wird…aber es ist ja Sache des deutschen Volk, wenn ihm das Feindmandat nicht mehr passt, Abhilfe zu schaffen….der Eintritt in die Handlungsfähigkeit wurde ja zum 24.09.2017 vollzogen.
https://youtu.be/fHfZD_aunzQ?t=9569
Annegret Briesemeister
Werter Klaus
Auch die Feierstunde im Bundestag am Volkstrauertag war eine einzige Farce. Wer da welche Reden schwingen durfte und es auch tat, unglaublich.
Am Abend des Vortages flog die Häme noch extremer in Richtung der Deutschen. Auf einem der unsäglichen Nachrichtensender wurde eine Dokumentation gezeigt, in der es um die grausame Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen deutschen Gebieten ging. Da wurden in der Tat Originalaufnahmen gezeigt, nur die Wahrheit wurde wie gehabt in ihr Gegenteil, die Lüge verkehrt. So wurde vollkommen schamlos berichtet, es wäre die Wehrmacht selbst gewesen, die diese unfassbar grausamen Vertreibungen vorgenommen hat.
Für mich sind das alles aber nur noch sozusagen Gradmesser für die Feststellung wie heiß die Suppe schon ist, in der unsere Widersacher kochen.
Darunter fallen für mich auch solch absurde Entscheidungen ( die laut Bundesverfassungsgericht ja ohnehin sämtlich nichtig sind…) wie das ” Gesetz ” zu den Impfungen und genau so die heutige Meldung von der Erhöhung der Rundfunkgebühren von 17,50 auf 18,36 Euro, oder das heiß diskutierte Tempolimit auf Autobahnen, der gesamte Quatsch bezüglich des Klimawandels und die Bedeutung des CO2 in dem Zusammenhang.
Da wurde am Wochenende eine Diskussionsrunde im Rahmen der Verleihung des Hans- Joachim Friedrich- Preises gesendet und natürlich durfte als ” erlauchter ” Preisträger der vollkommen hirnenleerte und ehemalige Jesuitenschüler Harald Lesch nicht fehlen. Und so wie immer, wenn man sie beim lügen erwischt diese Brut, lamentierte und schwadronierte “Professor” Lesch über den wissenschaftlichen Konsens in der Welt bezüglich des menschengemachten Klimawandels und der Schädlichkeit des CO2 und die unerhörte Aussage des Journalisten Stefan Aust einige Tage zuvor, der es doch und das bei seinem Ansehen und seiner Reichweite, wagte zu sagen, er glaubt nicht an das was man ihm über die Schädlichkeit des CO2 erzählt, denn es gibt darüber keinerlei handfeste Beweise, eher das Gegenteil, also die Nützlichkeit des CO2 wäre ausreichend und umfangreich nachgewiesen.
Lesch wand sich seine Augen rollend, wie ein Lindwurm mit Darmproblemen auf seinem Stuhl, während er seiner Empörung über die Ungeheuerlichkeit des Herrn Aust zum Ausdruck brachte.
Es ist nicht wenig amüsant zuzusehen, wie sie sich versuchen herauszuwinden aus der kochendheißen Flüssigkeit, die doch lediglich ein winziger Vorgeschmack dessen ist, was in der selbstgeschaffenen ” Hölle ” auf sie wartet.
Herzlichst
Annegret
5 G - Abwehr
Frau Ellen Thiemann, damals Journalistin , beschreibt
die katastrophalen Haftbedingungen insbesondere für
die politischen Gefangenen in Hoheneck bei Chemnitz
( damals ” Karl-Marx-Stadt ” genannt ). :
–
https://www.youtube.com/watch?v=S9u5Qw0xwlo
5 G - Abwehr
ACHTUNG – GEBT AUF EURE KINDER ACHT !!!
–
hartgeld.com – Neu: 2019-11-16:
[18:15] Leserzuschrift-DE: Kinderfänger unterwegs:
Wir haben Informationen, dass momentan insbesondere in der Süd – BRD Kindergreifer
unterwegs sind. Die brauchen anscheinend gerade mal wieder Frischfleisch.
Bitte achten Sie auf Ihre Kinder !!!
Insbesondere vor Kindergärten und Schulen bzw. auf dem Weg droht Gefahr, bitte Kinder
möglichst nicht alleine lassen und wenn nicht anders möglich, dann unbedingt einnorden,
dass sie wegrennen, wenn sie Fremde ansprechen und keinesfalls in Autos einsteigen.
Anscheinend versuchen die es mit der Masche, deine Mutti ist ins Krankenhaus gekommen,
ich soll dich da schnell hinbringen… ( … )
Übrigens die BRD – Polizei tut alles, dies zu vertuschen und bedroht betroffene Eltern,
Kindergärten bzw. besorgte Lehrer, die davon Kenntnis erlangt haben, damit diese schweigen.
Gott schütze unsere Kinder !!!
5 G - Abwehr
Uwe Steimle als Honecker 1999
–
https://www.youtube.com/watch?v=8NraWMpNb8A
arabeske-654
70 Jahre “Verschissmuss” und ausgerechnet die SPD will damit aufhören!
Nie wieder “Verschissmuss”: Ärger um peinlichen Schreibfehler auf SPD-Kranz
https://www.gmx.net/magazine/politik/verschissmus-aerger-peinlichen-schreibfehler-spd-kranz-34192804
Skeptiker
Irgendwie sieht die Moderatorin ja wirklich lieblich aus.
Aber darum geht es ja nun mal nicht, weil es geht darum, das es zu wenig Nazis eben gibt.
Dresden und der Nazinotstand: Die Woche COMPACT
17.11.2019
https://youtu.be/bSCUMqZWoYg
Oder habe ich das falsch verstanden?
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Extra für den Sehmann:
https://www.youtube.com/watch?v=u2mpAskFOu4&feature=em-uploademail
Sehmann
Ich habe nie bezweifelt, das es Magnetmotoren gibt, sondern das du einen funktionierenden Magnetmotor gebaut hast.
Das gezeigte Modell scheint aber keine große Leistung zu bieten.
Und bisher scheint auch niemand seinen Strombedarf durch Magnetmotoren zu decken, trotz der hochen Strompreise.
arabeske-654
Mmmm, da fehlt Dir wieder die Fantasie das gezeigte Modell zu skalieren. Man könnte das Modul z.B. kaskadieren und durch eine Drehung der zusätzlichen Rotoren auf der selben Achse, sodaß immer nur ein Magnet sich außerhalb des Beschelunigungsfeldes befindet, während die anderen beschleunigt werden kann man den Elktromagneten, der jetzt den Magneten über das Loch drückt, einsparen. Damit und durch stärkere Magneten kann dann das Drehmoment erhöht werden.
Das war aber nicht Ziel des hier gezeigten Experimentes.
Sehmann
Es scheint aber noch niemand einen Magnetmotor entwickelt zu haben, der einen echten Nutzen bringt und beispielsweise Elektrizität liefert. Schade.
Skeptiker
@Sehmann
Ich meine die Drehbewegung per Hand, könnte man ja über Solarstrom erzeugen.
Wintergatan – Marble Machine (music instrument using 2000 marbles)
https://youtu.be/IvUU8joBb1Q?t=19
====================
Der Rest passiert dann einfach endlos.
Und das ist ein Wunder Teslars
Nikola Teslas Wunderauto – Erfand er den Raumenergie-Antrieb? | ExoMagazin
https://www.youtube.com/watch?v=86vPkASnu8k
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Ich denke, wer solch ein Gerät besitzt, wird das nicht publik machen, aus bekannten Gründen.
arkor
..und er läuft und läuft und läuft….
5 G - Abwehr
Geschichtlicher Rückblick – Ahnte Erich Honecker am 6.10.1989,
daß die ” Mauer ” – von langer Hand geplant – in Kürze geöffnet und beseitigt werden würde ?
Aktuelle Kamera, 06.10.1989 (40 Jahre DDR)
“Einen Tag vor dem Gründungsjubiläum der DDR beginnen im Palast der Republik
die Feierlichkeiten des Zentralkomitees der SED, des Staatsrates, des Ministerrates
und des Nationalrats der Nationalen Front im Beisein des Ehrengastes Michail Gorbatschow.
Der Besuch des sowjetischen Staatsmannes sowie sein umfangreiches Tagesprogramm
nehmen einen Großteil der Berichterstattung in der „Aktuellen Kamera“ ein.”
–
https://www.youtube.com/watch?v=KZOf7e6XPH8
Falke
Uwe Steimle als Erich Honecker erklärt den Fortschritt nach der Kehre. 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=8NraWMpNb8A
Gruß Falke
Skeptiker
@Falke
Den kenne ich über ein Grad der Verwandschaft sogar selber.
Steimles Welt vom 26.08.2018 – Kling klang, die Straße entlang
https://youtu.be/ebbNFRFi_pw?t=2292
Aber der hat schon echt was auf dem Kasten.
Gruß Skeptiker
Falke
@Skeptiker,
Diese Sendungen mit Steimle kann man ruhigen Gewissens empfehlen. Wenn er reden könnte wie er wollte vor der Kamera, da würde es rappeln im Karton. Er gibt ja auch immer die eine oder andere Spitze im Ramen des möglichen von sich.
Gruß Falke
Skeptiker
@Falke
Nicht das da noch ein Missverständnis entsteht, also ich kenne den Besitzer des Hauses, nicht Steimle.
Der meinte, leider wurde das Beste raus-geschnitten, weil sein Schloss hat ja mehrere Zimmer.
Der hat sogar seine Frau aus Holz geschnitzt, mit richtig dicken Titten.
1 zu 1 sozusagen.
Lach
Gruß Skeptiker
Annegret Briesemeister
Uwe Steimle muss vor Kurzem mal etwas zu forsch gewesen sein, man nahm alle seine Sendungen aus dem Programm des MDR.
Seitdem einiger Zeit ist er nun wieder da und ich frage mich, wer da wohl klein beigegeben hat. Ich bleibe aber inzwischen auch Steimle gegenüber eher skeptisch, da er auf der Liste der Intellektuellen die von Vera Lengsfeld erstellt wurde, also erster unterschrieb und es darum geht, dass man uns suggeriert, die Intellektuelle Elite hätte nicht nur während der sogenannten friedlichen Revolution die Oberhand und war sooooooooooo wichtig, nein, sie würden auch jetzt dafür sorgen, dass alles in die richtigen Bahnen gelenkt wird….
Holzauge sei wachsam, das Glasauge sich nicht verguckt und Holzbein nicht stolpert….😏
Skeptiker
@Annegret Briesemeister
Also wie gesagt, er hier hat sich nicht wirklich beschwert über Steimle, weil die Sendezeit ist nun mal begrenzt.
https://youtu.be/ebbNFRFi_pw?t=2603
Aber der Typ ist eher so anzusehen.
LIDO – Geheimnis Michelangelo
https://youtu.be/OF2Z8v9vxME?t=641
Weil ich kenne ja seine Meisterwerke, aus dem Osten.
Lächel.
Nicht das Falke sich noch beschert, das es sich Mitteldeutschland nennt.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Sehenswert, ich meine wie damals göttlich zu verstehen war.
DER GÖTTLICHE. HOMMAGE AN MICHELANGELO – BEHIND-THE-ART
https://www.youtube.com/watch?v=6unV6-7dmM8
P.S. Aber auch wenn You Tube vieles auf Druck der BRD GmbH § Kotze KG löschen muss.
Was man da so alles finden kann, man muss schon blöde sein, um überhaupt noch Fernsehen zu wollen.
P.S Ich sehe bestimmt schon über 10 Jahre mehr kein Fernsehen mehr.
Alleine schon wie blöde das war Musik zu hören, ob Schallplatte oder auch CD.
Heute klicke ich nur von da nach da, und mit ein guten Wandler, hat die You Tube Quelle, dann auch High End Qualität, sprich kein Unterschied zu einer Original CD ist festzustellen.
Der Wandler hier toppt sogar ganz teure CD Player.
https://www.amazon.de/Decoder-SMSL-2ES9038Q2M-768kHz-Balance/dp/B07DQDNF6S
Weil damit klingt Musik auch wirklich göttlich.
Gruß Skeptiker
Annegret Briesemeister
Tja, lieber Skepti
Ich bin da etwas eingeschränkt, aber das ist völlig in Ordnung, so verfüge ich nicht über einen PC, schreibe seit Jahren sämtliche Texte auf dem Handy und bins zufrieden. Allerdings ist das auch damit verbunden nur über ein gewisses Maß an Datenvolumen zu verfügen und so kann ich bei weitem nicht alles das ansehen, was empfohlen wird, und mal ganz ehrlich, ich möchte es auch überhaupt nicht. Ich denke, lese und schreibe viel, das erfüllt mich sehr.
Herzlichst
Annegret
Skeptiker
@Annegret Briesemeister
Das tut mir leid.
Aber bewundernswert, das man über sein Handy oder eher Smartphone?, überhaupt solche anschaulichen und dabei auch noch so fehlerfreie Kommentare schreiben kann.
Also ich hab zwar auch so eine Ding, aber das liegt da auch nur rum.
Ohne meine fette Tastatur, würde ich mit Sicherheit, nie ein Kommentar schreiben hätte können.
Nun ja, die einen würden sich freuen und die anderen, eben mich vermissen.
Gruß Skeptiker
Annegret Briesemeister
Lieber Skepti
Kein Grund mich zu bedauern, ich bin äußerst zufrieden mit meinem Leben und ich habe wie man unschwer erkennen kann, auch keine Probleme ohne PC das zu sagen, was ich sagen möchte. So tut jeder das seine und wie ich hoffe sein Bestes und gut. Ich würde dich in jedem Fall vermissen, aber ich denke das steht ja sicher nicht zur Debatte und du wirst uns erhalten bleiben, denn du bist doch einer der wenigen Menschen, die nicht nur reden sondern auch etwas zu sagen haben.
Herzlichst
Annegret
Skeptiker
Wie lange das schon her ist.
MONTAG, 18. NOVEMBER 2019
Was war am 18. November?
Als Krug den Deutschen die T-Aktie andrehte
Am 18. November 1996 geht eine der berüchtigsten deutschen Aktien an den Start.
Schneller Reichtum durch Aktien: Ende 1996 verspricht die Telekom den Deutschen gemeinsam mit dem beliebten Schauspieler Manfred Krug das Magenta vom Himmel. Der Start der T-Aktie löst ein Börsenfieber aus, das für viele Anleger bitter endet.
Wussten Sie, dass … eine der berüchtigtsten deutschen Aktien heute vor 23 Jahren erstmals verkauft worden ist? Am 18. November 1996 geht die T-Aktie an die Börse – begleitet von einer großangelegten Werbekampagne mit Schauspieler Manfred Krug. Auf die Anleger-Euphorie folgt bald der Schock.
Schnell verdientes Geld dank einer sogenannten Volksaktie: Mit einem simplen, aber großen Versprechen löst die Deutsche Telekom Ende 1996 eine neuartige Aufbruchsstimmung im Land aus.
“Die T-Aktie wird so sicher wie eine vererbbare Zusatzrente sein”, verkündet Konzernchef Ron Sommer.
Nur die Lockrufe von Manfred Krug sind noch legendärer. “Die Telekom geht an die Börse. Und ich geh’ mit”, sagt er etwa. Die Sympathien sind dem “Tatort”-Kommissar nach wie vor sicher, Deutschland packt das Börsenfieber.
Die Werbekampagne mit bis dahin beispiellosem Ausmaß zeigt Wirkung, rund 1,9 Millionen Menschen leisten sich die Wertpapiere des vertrauenswürdigen Konzerns aus Bonn. Der Preis pro Aktie: 28,50 D-Mark. Das sind umgerechnet etwa 14,32 Euro. Etwa 20 Milliarden D-Mark (das wären heute etwa 10,2 Milliarden Euro) nimmt die Telekom damals durch den Verkauf von 713 Millionen Aktien ein.
Abwärtstrend macht vor T-Aktie nicht halt
Hier weiter.
https://www.n-tv.de/wissen/wissen_riekes_rueckspiegel/Als-Krug-den-Deutschen-die-T-Aktie-andrehte-article21395310.html
Gruß Skeptiker
GvB
Eine “Volksaktie” von Aaron “Sommer” war doch ein Widerspruch in sich -oder? 🙂
Der arme Krug wurde verarscht.. weil er als “DDR-Ossi” davon keine Ahnung hatte.
Woher auch. Es sei denn er wäre mit Schalck-Golodkowski befreundet gewesen 🙂 Der stand aber eher auf den dicken Bayern …mit Pilotenschein..
Ich hatte jedenfalls damals voll die Ahnung, das die Volksaktie ne Judenaktie ist!
Ich glaube, damals konnte ich noch hellsehen..;-)
Skeptiker
@GvB
Ich gebe es ja ungern zu, aber ich hatte mal vor 10.000 D-Mark die Aktie 1996 von Amazon gekauft, weil ich habe von meiner Tante Geld geerbt.
Fakt ist, der Chef von Amazon, ist gar kein Jude, obwohl ja das Gegenteil behauptet wird.
Damals haben die aber nahezu alle Analysten behautet, das Amazon nie eine Chance haben würde, weil so unternehmen, wie Karstadt, doch eine ganz andere Logistik eben haben.
Nun ja, am Ende gab es Karstadt für 1 € auf dem Grabbeltisch, trotz aller Logistik.
Ich darf mir das gar nicht umrechen, ich meine wie der Kurs, der Amazon Aktie heute steht.
Weil das macht mich echt depressiv.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@Entschuldigung
Es sollte eher so zum Lesen gewesen sein.
Ich gebe es ja ungern zu, aber ich hatte mal 1996 für 10.000 D-Mark die Aktie von Amazon gekauft, weil ich habe von meiner Tante Geld geerbt.
Aber ich hatte auch noch andere Aktien, die im Rausch des Internets, es heute gar nicht mehr gibt.
Weil alle ist vergänglich, nur Amazon eben nicht.
Aber darüber darf ich gar nicht nachdenken, ich meine warum ich die Aktie verkauft habe.
Ich bin nun mal ein Vollidiot.
Gruß Skeptiker
Sehmann
“Weil das macht mich echt depressiv.” – das ist, als wenn man vergessen hat, den ausgefüllten Lottoschein abzugeben und nach der Ziehung feststellt, das man 6 richtige mit Zusatzzahl angekreuzt hatte.
Ich wollte mir damals auch 1000 Amazon kaufen, kostete 1 E, aber am nächsten Tag kostete sie 2 E und nach der Verdoppelung innerhalb eines Tages war die mir zu teuer.
Aber wie sagt die Bibel:
“Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber.” – Die Bibel: Sprüche 16,16
“Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.” – Die Bibel: Psalm 135,15
“Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts.” – Die Bibel: Sprüche, 10,20
“Der Gottlosen Arbeit bringt trügerischen Gewinn; aber wer Gerechtigkeit sät, hat sicheren Lohn.” – Die Bibel: Sprüche 11,18
“Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet, und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen. -Bibel in 1. Timotheus 6, 10
“Sie werden ihr Silber hinaus auf die Gassen werfen und ihr Gold wie Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage des Zorns des Herrn. Und sie werden ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Anstoß zu ihrer Missetat.” – Die Bibel: Hesekiel 7,19
“Selig sind die Gerechten, die ihres Glaubens wegen verfolgt werden.” – Die Bibel
“Der Fremdling in deinem Gebiet wird dir gegenüber allmählich hochkommen, du aber gehst immermehr abwärts… Er wird das Haupt sein, du aber der Schwanz.” Bibel, Deuteronomium 24, 43/44.
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“ – Matthäus 10, 34
Skeptiker
@Sehmann
https://c.finanzen.net/cst/FinanzenDe/chart.aspx?instruments=16,645156,16,814&style=snapshot_mountain_volume_max&period=Maximum&hash=167891b6e392c3ec6b2a2f68a5ab3e51
https://www.finanzen.net/aktien/amazon-aktie
Geschichte
Amazon.com, Inc. ist eine Gründung des Informatikers Jeff Bezos. Die Idee eines elektronischen Buchgeschäfts entstand zusammen mit dem Investor David E. Shaw, als Bezos in dessen Finanzunternehmen D. E. Shaw & Co. arbeitete. 1994 verließ er es, um die Idee allein weiterentwickeln zu können, und gründete noch im selben Jahr das Stammhaus, das US-amerikanische Mutterunternehmen Amazon.com, im US-Bundesstaat Washington als Onlinebuchhandlung (online bookstore). Im Juli 1995 verkaufte das Unternehmen auf seiner Internetplattform sein erstes Buch: Douglas R. Hofstadters Werk Fluid Concepts and Creative Analogies: Computer Models of the Fundamental Mechanisms of Thought.[4] Hierzu lud er 300 Freunde und Bekannte ein, seine Schöpfung zu testen. In den ersten vier Wochen verschickte das Unternehmen Bücher an Kunden in allen 50 US-Bundesstaaten und in mehr als 45 weitere Länder, im zweiten Monat lag der wöchentliche Umsatz bereits über 20.000 US-Dollar.[5] Im Oktober 1995 öffnete sich die Plattform mit der URL amazon.com der breiten Öffentlichkeit.[6] Ursprünglich wollte Bezos sein Unternehmen Relentless nennen (englisch für „unbarmherzig“, „unerbittlich“, „gnadenlos“); Freunde sollen ihm jedoch davon abgeraten haben. Die Website http://www.relentless.com ist weiterhin Amazon zugeordnet.[7][8] Bereits 1996 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar und es steigerte ihn 1997 auf 147,8 Millionen.[9]
https://de.wikipedia.org/wiki/Amazon
Ich kann mich noch daran erinnern, das ein Analyst der Behrenberg Bank, der Aktie von Amazon keine Chance gegeben hat, weil wenn so Riesen wie Karstadt, das Internet ermal für sich entdecken, hat Amazon eben ausgespielt, sprich dann ist die Aktie wertlos.
Am Ende war ja Karstadt wertlos, die gab es doch für 1 € auf dem Grabbeltisch, oder so in der Art.
Ich habe sogar noch die Kauf und Verkaufs-Bestätigung.
Aber da schaue ich lieber nicht nach, nicht das ich noch auf die Idee kommen könnte, mir das mal durchzurechnen ob ich nicht 30 facher oder sogar 100 facher Millionär heute sein könnte.
Gruß Skeptiker
5 G - Abwehr
Frauen in der DDR : Gegen den eigenen Willen eingewiesen und behandelt
Etwa 5000 Mädchen und Frauen wurden in der DDR unter dem Deckmantel
der Behandlung von Geschlechtskrankheiten auf sogenannten Venerologischen
Stationen zwangsbehandelt.
Dabei waren 3000 von ihnen gar nicht krank. Tatsächlich sollten sie umerzogen
werden zu sozialistischen Persönlichkeiten. Heute sind die Betroffenen häufig
traumatisiert.
Allmählich trauen sich einige, ihre persönliche Leidensgeschichte zu erzählen.
–
https://www.youtube.com/watch?v=OmWU-Z9RLv8
Andy
Ellen Händler stellt sich vor!
https://nachkommen-netzwerk-berlin.de/ellen-haendler-antifaschismus-liegt-mir-im-blut/
Uta Mitsching-Viertel stelt sich vor!
https://www.rubikon.news/autoren/uta-mitsching-viertel
Faine deitsche Veiber! Da freit man sich, daß der Lupo Blog für sie Werbung macht!
GvB
Wo ist da Anetta Kahane? Die fehlt noch als dritte im DDR-Bunde
Annegret Briesemeister
Guten morgen
Na dann mache ich hier doch mal den Anfang und möchte damit beginnen, meine Freude sowohl über den Artikel ” Die Furcht vor der Freiheit “, als auch ” Unerhörte Ostfrauen ” kundzutun.
Es ist also doch möglich über ein scheinbares Tabu ganz offen zu sprechen.
Zuerst einmal aber muss die Verortung richtig gestellt werden, wir Ossis sind eigentlich Mittis, also Mitteldeutsche, allerdings möchte ich hier bei dem Begriff Ostfrauen bleiben, da es der Artikel auch so vorgibt.
Was die Diskriminierung angeht, so kann man doch nur Menschen, sowohl im Osten wie im Westen, diskriminieren, die sich diskriminieren lassen.
Ich fühlte mich niemals derartig, auch wenn versucht wurde, mich und meine Lebensleistung abzuwerten, ja mit sogar zu vermitteln, dass ich überhaupt nicht gelebt, sondern eher vegetiert hätte im Regime der SED.
Denen begegnete ich wie ich allen Menschen begegne, mit anfänglichem Interesse, nach dem Motto: sag mal, was genau meinst du damit, und da die Argumente meist keine waren und oder extrem unterirdisch angesiedelt, habe ich weitere Begegnungen abgelehnt.
Im Osten sozialisiert worden zu sein, ist doch keine zulässiges Kriterium in der Betrachtung und Bemessung, Anständigkeit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Herzensbildung, Güte, Einfühlungsvermögen, Kompetenz, Bildung etc daher schon.
Im der DDR aufgewachsen zu sein, hinderte mich nicht im Geringsten daran, so wie viele andere Menschen auch nicht, selbstständig zu denken und zu handeln.
So etwas wie der menschliche Grundsatz: WAS DU NICHT WILLST DAS MAN DIR TU’E, DAS FÜG’ AUCH KEINEM ANDEREN ZU, hat immer Gültigkeit, egal in welcher Nation.
Eines bemerke ich besonders in den letzten Jahren, es wird, und zwar nicht ausschließlich von den Menschen hüben wie drüben selbst, eine Front aufgemacht und die Schützengräben wieder ausgehoben, und nicht wenige Menschen tappen hinein in den Topf mit dem bitteren Honig und reichen ohne zu zögern dem vermeintlich unliebsamen Gegenüber den Schierlingsbecher.
Das ist ja auch um so vieles einfacher, als sich endlich zuvorderst mit sich selbst offen und ehrlich auseinanderzusetzen, um dann dem jeweiligen Gegenüber dieselbe Offenheit zuzugestehen, ohne beständig die Klingen zu wetzen.
Ich scheue mich nicht festzustellen ( bin Baujahr 1962, war also 27 Jahre alt zur Zeit des Mauerfalls), dass meine erste Lebenshälfte ( fast) in der DDR zugebracht, um einiges freier und daher auch glücklicher verlief, ohne ständigen Kampf, ohne ständigen Druck, ohne ständige Jagd nach irgend etwas undefinierbarem, von dem man meinte es haben, es erreichen zu müssen, als die danach folgenden dreißig Jahre in der BRD. Da ich allerdings nicht zu den Menschen gehöre, die ihren Kopf in den Sand stecken, habe ich halt auch hier mein Leben schlichtweg gemeistert, bin stolz darauf, den ich habe mich niemals verbiegen lassen, noch selbst verbogen.
Und wer nun annimmt, ich würde gerne die DDR zurück haben wollen, dem sei getrost gesagt, NEIN!!! natürlich nicht, denn so wie ich mir gestattete zu leben, musste ich über mich leider auch viele unschöne Maßnahmen ergehen lassen, auf die ich hätte gerne verzichten können, allerdings stehen seit einigen Jahren die Restriktionen die mir im System der BRD entgegenkommen in nichts denen in der ehemaligen DDR nach, die sind in nicht wenigen Bereichen um ein gerüttelt Maß schlimmer und schärfer.
Die Entfaltung jeglicher ” Persönlichkeit ” ist genau genommen, komplett unmöglich gemacht worden, wenn man nicht erkennen kann, dass man es nur selbst in der Hand hat, sich zu befreien.
Diese Verzögerung in der Entfaltung der Persönlichkeit, hier oft mit Emanzipation und oder Feminismus etc durchaus beabsichtigt in einen Topf geworfen, kann man mühelos bei den Frauen im Westen noch viel früher feststellen. In meiner eigenen Familie lebten und leben große Teile im sogenannten ” goldenen Westen ” und ich war nicht wenig erschrocken, wie unselbständig die Frauen doch waren. Die älteren, so die drei Schwestern meiner Mutter, sie blieb als jüngste als einzige in der DDR, waren aufgrund ihrer Vergangenheit und ihrer Erfahrungen in den Kriegsjahren tüchtig und umsichtig und daher auch nicht so schnell umzuprogrammieren, ihre Töchter und Enkelinnen dagegen, waren oft das ganze Gegenteil, obwohl ihre Mütter sich alle Mühe gaben, es anders zu vermitteln.
Quintessenz:
Ich fühle mich nicht unerhört im Sinne von ungehört, sondern, wenn überhaupt, unerhört im Sinne von mutig, forsch und lebensfroh, aber auch lebenstüchtig und lebensbejahend
Herzlichst
Annegret
Maria Lourdes
Vielen Dank liebe Annegret – ein schöner Kommentar!
Lieben Gruss
Maria
GvB
@Annegret,.. auch von vielen Dank von mir für deine Schilderungen.. (Bin zwar ein “Wessi-Geborener”- aber hatte ne taffe mitteldeutsche Mutter!Aus Thüringen.)
Skeptiker
@Annegret Briesemeister
Also gestern habe ich bezogen auf diesen Kommentar hier, weil in Fettschrift ist ja der Mannheimer.
https://michael-mannheimer.net/2019/11/17/jeden-tag-toeten-sie-mindestens-einen-deutschen-die-verschwiegenen-massenverbrechen-von-merkels-nwo-invasoren/#comment-375542
Von Herrn Mannheimer wissen wollen, wo er studiert hat und was er studiert hat.
Weil ich kann mich noch erinnern, das Alice ja mit einen der Söhne von Gaddafi befreundet war.
Die Neue Alice Werbung Jetzt auch bei o² 02 !
17.10.2010
https://www.youtube.com/watch?v=dM7SuDT8-zw
Fakt ist, als die Gräuelpropaganda gegen Gaddafi anlief, zeigte sich Alice geschockt und meinte, das stimmt doch alles gar nicht.
Da wurde Alice erst mal alle Werbeaufträge los.
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Dann habe ich noch die Quelle eingefügt.
Ich bin nicht würdig über Adolf Hitler mit lauter Stimme zu sprechen…
Posted By: Maria Lourdes : Juni 13, 2013
Und damit komme ich zum “Diktator” Hitler.
Heute gilt er – dank der Feindpropaganda – in der ganzen Welt als der Prototyp des Diktators, also des “Alleinherrschers”.
Auch ein Benito Mussolini muss genannt werden, der “Duce!” Hitler bewunderte erst Mussolini und versuchte ihn nachzuahmen. Am Ende war es Mussolini, der zu Hitler aufblickte und von dessen Erfolgen zu profitieren versuchte.
Die Diktatur kann durch einen Einzelnen oder eine Gruppe (Parteidiktatur) ausgeübt werden, schreibt nach 1945 das große Bertelsmann-Lexikon.
Hier als Ganzes.
https://lupocattivoblog.com/2013/06/13/ich-bin-nicht-wurdig-uber-adolf-hitler-mit-lauter-stimme-zu-sprechen/
Aber ich wurde wohl nicht freigeschaltet.
Lächel.
Keine Ahnung woran das liegt, irgendwie habe ich das Gefühl, das der Herr Mannheimer ein bisschen dumm sein könnte, ich meine im Kopf.
Nun ja?
Gruß Skeptiker
Annegret Briesemeister
Lieber Skepti
Auch mir ist diese unglaubliche und unverschämte Hasstirade des MM die er sowohl über Gaddafi als auch über Saddam ausgegossen hat nicht entgangen. Soeben sprach ich mit einem wunderbaren Freund und wir stellten fest, dass man in dem man Gaddafi und Saddam das Prädikat, sie seien wie Hitler, angeheftet hat, ihnen kein schöneres Kompliment hat machen können.
Dumm ist er nicht der MM, aber trickreich und gerissen und wie so viele andere auf seinen Vorteil bedacht.
Wer die Wahrheit nicht kennt der ist bloß ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und eine Lüge nennt ist ein Verbrecher.
Für mich ist es übrigens sehr aufschlussreich, dass es so gut wie niemand wagt, MM zu widersprechen, das kontrollierte betreute Denken hat umfassend Erfolg gezeigt.
Wer sich dem widersetzt, wird dauerhaft gesperrt: bestrafe einen, erziehe viele….
Herzlichst
Annegret
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation, auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=ho4Ti_64SCs
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]