In Coronazeiten sind vertrauensbildende Grußgesten jenen gewichen, die Distanz und ein Sich-Fremd-Bleiben zum Ausdruck bringen.
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Man grüßt sich grußlos in Corona-Zeiten. Warme Handflächen sind kalten Faustknochen, Ellenbogen und Schuhinnenseiten gewichen. Ein etwaig freundliches Lächeln verbleibt ungesehen hinter den Masken. Dass unsere Art und Weise, einander zu begrüßen, auf den Kopf gestellt wurde, hat fatale Folgen. Es geht um weitaus mehr als darum, dass wir uns für den gegenseitigen Gruß jetzt anderer Körperteile bedienen.
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Die zwischenmenschliche Spontanität ist bereits jetzt im Absterben begriffen. Statt einen Menschen sehen wir im Gegenüber lediglich eine maskierte Gestalt, zu der wir mangels vertrauensbildenden Körperkontakts keine Beziehung aufbauen können. Für das Menschsein ist das eine verheerende Entwicklung, die — gebieten wir ihr nicht Einhalt — unser Miteinander in den Grundfesten erschüttern wird.
Herzlose Begrüßung
Wenngleich wir uns hier in Deutschland meist nicht wie in den südlichen Ländern mit Küsschen rechts – links (- rechts) begrüßen, nahmen wir doch „vor Corona“ gerne Körperkontakt auf. Dieser Körperkontakt, sei es nun ein herzhaftes Umarmen oder ein Händeschütteln, signalisierte Vertrauen, Nähe, Gemeinschaft. Jeder konnte durch die Dauer und Intensität dieses Körperkontaktes den Grad der Zuwendung und des Vertrauens signalisieren; drückte man sich lang und fest, war man sich der Zu-Neigung des Gegenübers sicher — Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Und natürlich gab es „vor Corona“ Menschen, denen diese Nähe unangenehm war, obwohl sie sich dem Gegenüber verbunden fühlten. Hier half die Mimik — sie zeigte, ob eine Umarmung erwünscht, ein Händeschütteln angebracht oder beides zu vermeiden war.
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Nun gibt es Situationen im sozialen Miteinander, in denen Körperkontakt von vornherein ausgeschlossen ist. Wer drückt schon die Kassiererin im Supermarkt, bevor der Einkauf über den Scanner gezogen wird? Oder wer schüttelt schon die Hand des Pizza-Lieferanten? Aber auch hier gab es eine Möglichkeit, zu kommunizieren: das Lächeln. Dieses Lächeln zeigte: „Ich bin dir wohlgesonnen, du hast von mir nichts zu befürchten, ich bin dankbar für das, was du für mich tust.“ Es öffnete einen Raum der Begegnung und ermöglichte oft ein kurzes Gespräch — und wenn es nur über das Wetter war. Für einen Augenblick war man mit dem anderen in einen gemeinsamen Raum eingetreten, der Verbindung und vielleicht auch Verbindlichkeit schuf.
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Dieses Lächeln sehen wir wegen des Maskenzwangs nun seit fast zwei Jahren nicht mehr. Und damit wurden auch spontane Gespräche weniger. Die meisten stehen schweigend da, während ihr Einkauf gescannt wird, und man hört höchstens ein dumpfes „Moin“ und „Auf Wiedersehen“. Das, was uns als Menschen ausmacht, das spontane Brückenschlagen von Mensch zu Mensch, ist aus dem öffentlichen Leben so gut wie verschwunden.
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Was blieb, sind Begrüßungen mit Faust und Fuß. Manchmal auch mit dem Ellbogen. Während das Händeschütteln eine Geste des Gebens und Nehmens — mit offenen Händen! — ist, vermittelt der Gruß mit der Faust etwas ganz anderes: Zum einen ist die Hand geschlossen — man könnte sogar etwas darin versteckt haben — und man gibt dabei nichts von sich preis. Zum anderen spürt man die Härte der Knochen des anderen, anstatt eine Handinnenfläche zu fühlen, die stark innerviert und somit sehr sensibel ist — fast wie eine Verlängerung des Herzens.
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Mit der Hand streichelt man, mit der Faust schlägt man zu. Die Faust ist eine Geste der Gewalt, das Durchsetzen des Eigenen gegen die Wünsche und Bedürfnisse des anderen. Selbst wenn man die Faust nicht so drastisch interpretieren möchte, ist sie doch zumindest eine Geste des Kräftemessens. Was die Politik anbelangt, könnte man sagen, dass der Faustgruß ehrlicher ist als der Händedruck, wenngleich man sich eine Politik wünschen würde, in der auch das Händeschütteln die ehrlichere Geste ist. Herz statt Faust.
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Nun zum Ellbogengruß … Wir kritisieren gerne unsere Ellbogengesellschaft, in der man sich — ähnlich wie mit der Faust — mit Gewalt oder auch List gegen die Wünsche und Bedürfnisse anderer durchsetzt. Mit dem Ellbogen macht man sich Platz, räumt Hindernisse aus dem Weg und ist rücksichtslos. Auch hier herrscht kein Mit-, sondern ein Gegeneinander. Was kann nun eine Begrüßung mit Ellbogen vermitteln? Sicher keine Wärme, Zuwendung, kein Sich-zum-anderen-Hinwenden.
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Den Fußgruß könnte man als eine Steigerung des Ganzen sehen. Der Fuß ist am weitesten vom Herzen entfernt; mit ihm wird keine Zuneigung, keine Hinwendung ausgedrückt — außer im „Füßeln“, aber das vernachlässigen wir hier mal, — gehört es doch in den Bereich des privaten und nicht des öffentlichen Lebens. Im Fuß sind wir mehr Tier als Mensch. Im besten Fall schieben wir mit dem Fuß etwas beiseite, im schlechtesten Fall treten wir damit zu. Mit dem Fuß beweisen wir unsere Macht über einen anderen, man denke hier an einen Sieger im Boxkampf: Früher setzte der Sieger seinen Fuß auf den am Boden liegenden Gegner — eine Geste der Unterwerfung. Was wird nun also im Fußgruß — unbewusst — ausgedrückt?
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Kommen wir zum Anfang des Textes zurück, zu Sinn und Zweck einer Begrüßung. Sie soll Verbindung herstellen, Nähe, Verbundenheit, soll aus zwei Einzelnen ein Gemeinsames ermöglichen, und sei es auch nur für einen kurzen Augenblick. Sie soll das Gefühl vermitteln, hier sei man sicher, man wolle einem nichts Böses, man sei willkommen.
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Die beschriebenen neuen Begrüßungen vermitteln nichts von alledem. Der Faustgruß, der Ellbogengruß und die Begrüßung mit den Füßen vermitteln alle — wenn auch unbewusst — Gefühle der Bedrohung und mangelnder Achtung. Wenn dazu auch noch Masken getragen werden, kann kein Lächeln diese Wirkung abmildern. Das bedeutet konstanten Stress. Das bedeutet, vom anderen getrennt, anstatt mit ihm verbunden zu sein. Es bedeutet Vereinzelung, Vereinsamung und eine große Unsicherheit im sozialen Miteinander. Es bedeutet … Verrohung.
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Lassen wir andere wieder unser Lächeln, nein, die ganze Bandbreite unserer Emotionen sehen! Nehmen wir uns wieder in die Arme oder spüren wir die Befindlichkeit unserer Mitmenschen wieder an ihrem Händedruck! Lassen wir wieder Wärme und Menschlichkeit walten. Verhalten wir uns wieder wie soziale Wesen. Und lassen wir auch unsere Kinder wieder spüren oder gar lernen, wie heilsam echte Berührung sein kann.
Mit dem Herzen siehst du mehr
Mitgefühl macht glücklich und schenkt unserem Leben Sinn und Bedeutung. Und nicht nur das: Wissenschaftliche Studien belegen, dass ein mitfühlendes Miteinander auch eine nachweislich heilende Wirkung auf Körper und Seele hat – hier weiter.
Männer verlassen sich eher auf Reparatur – als auf Vorsorgemedizin
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Bei den Corona-Tätern und den 9/11-Tätern handelt es sich um die gleiche Bande
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Prof. Dr. Werner Kirstein – Diktaturvirus – gefährlicher als Coronaviren
Wer sich ein realistisches Bild von der Lage in unserem Land machen möchte und noch in der Lage ist, ohne Staatsfernsehen zu denken, dem sei das Buch von Prof. Dr. Werner Kirstein wärmstens empfohlen – hier weiter.
Die Plandemie: Was man uns über die COVID-19-Pandemie erzählt, ist unsinnig und falsch!
Das ist eine herbeigeredete Katastrophe – ein geplantes Ereignis – eine Plandemie!
Die Hotspot-Masche in der PLANDEMIE „A World at Risk“
Wolfgang Wodarg: Die fiktive Pandemie
Der Erfolgsautor und Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski zeigt, was hinter den Schlagzeilen aus Presse, Funk und Fernsehen steckt: Wer setzt die Nachrichten, für die wir uns interessieren sollen, in die Welt? Welche Interessen werden mit dem Lancieren bestimmter Themen verfolgt? Warum verschwinden manche Ereignisse so schnell aus der Berichterstattung? Hier weiter zu: verheimlicht – vertuscht – vergessen 2022.
Corona forever?
Was erwartet uns nach dem Ende des größten Betrugs seit Beginn unserer Zivilisation? Wie verhält sich eine Gesellschaft, die all das zugelassen hat, was in dieser Zeit passiert ist? Und was konnten die Menschen dabei erfahren und erkennen, was sie sonst vielleicht nie erlebt und verstanden hätten? Dieter Broers hat die Antworten.
Wer hat diese rätselhaften unterirdischen Anlagen gebaut und wozu?
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Reinhard Habeck mit Dingen, die es eigentlich nicht geben dürfte. Habeck beschreibt die mysteriösen Gangsysteme, rätselhaften Felsenkammern und Untergrundmetropolen. Geheime Gräber, Kellerlabyrinthe und eine versunkene Wüstenstadt sind nur eine kleine Auswahl der bisher kaum erforschten Welten – hier weiter.
Die Enthüllungen von Zecharia Sitchin
Das Buch behandelt das Leben und Werk von Zecharia Sitchin, des Begründers der Anunnaki-Forschung. Seine langjährige Kollegin Marlene Jane Evans unternimmt in diesem Werk eine eingehende Analyse von Sitchins Enthüllungen über die Anunnaki, die frühe Menschheit und die Zukunft der Erde – hier weiter.
Die Macht der Medien rüttelt an der Demokratie
Wie viel Kontrolle haben wir wirklich über unsere Gedanken? Welche Rolle spielen die Medien als Instrument uns zu manipulieren? Wie groß der Einfluss der Medien auf die Demokratie wirklich ist, ergründet Noam Chomsky – hier weiter.
Der Naziwahn
Wir leben aktuell in einer Zeit des Wahns, einer Zeit, in der jeder zum Nazi, Rechtsradikalen und Unmenschen erklärt wird, der das abgedrehte, weltfremde Weltbild der linksaffinen Meinungsdiktatoren nicht mitheuchelt. Deren Denkschema ist klar: Alles neben der SPD oder den GRÜNEN ist brauner Sumpf. Es nervt den normalen Bürger einfach nur noch – hier weiter.
Die Bilanz: 16 Jahre Angela Merkel
…zeigt auf, wie es einer überzeugten Sozialistin gelingen konnte, ins Kanzleramt einzuziehen, und warum niemand – einschließlich der Wähler in Deutschland – sie aufgehalten hat, als sie sich anschickte, das ihr so verhasste System Schritt für Schritt in eine Demokratur umzubauen – hier weiter.
Wenn Sie “Corona – die Wahrheit” gelesen haben,
wird es nicht leicht für Sie sein, so weiterzuschlafen wie bisher. Wenn Sie ein Mensch sind, den verborgene Geheimnisse nicht interessieren, der sich um Erfolg, Gesundheit, inneren und äußeren Reichtum keine Gedanken macht, dann ist es besser, wenn Sie dieses Buch nicht lesen.
Vorsorge für einen Blackout
Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution!
War Ihnen geläufig, dass wir bald in die „Vereinigten Staaten von Europa“ übergehen und die Menschen in „handelbare Waren“ umfunktioniert werden? Haben Sie sich nicht auch schon gewundert, wieso aus dem Arbeitsamt eine „Agentur für Arbeit“ geworden ist oder warum Sie vor Gericht als „Sache“ behandelt werden und nicht als Mann oder Frau? Der Autor beantwortet nicht nur diese Fragen ausführlich, sondern zeigt zudem auf, welche höchst raffinierten und hinterhältigen Mechanismen eingesetzt werden, die uns alle versklavt haben und dafür sorgen sollen, dass wir aus dem gegenwärtigen, riesigen Hamsterrad nie ausbrechen – hier weiter.
Die schöne digitale Zukunft
Lockdown, leere Straßen, Homeoffice, Heimkino und Lieferservice: In einer nicht allzu fernen Zukunft wird der Prozess der Digitalisierung abgeschlossen und diese „Maßnahmen“ zum Alltag geworden sein. Doch es gibt eine kleine Minderheit, die dieses Leben nicht mitmachen will und auf dem Lande mit der Natur lebt und spirituelles Wissen bewahrt – hier weiter.
Hände weg von diesem Buch
Nach der Lektüre dieses Buches wird es nicht leicht für Sie sein, so weiterzuleben wie bisher. Sollten Sie ein Mensch sein, den Geheimnisse nicht interessieren, der sich um Erfolg, Gesundheit, inneren und äußeren Reichtum keine Gedanken macht, dann ist es besser, wenn Sie Ihre Finger von diesem Buch lassen – hier weiter.
Die Sprache des Lebens verstehen
„…Alles, was uns begegnet, und alles, was uns widerfährt, sind Botschaften des Lebens, die uns etwas Wichtiges mitzuteilen haben. Das Leben spricht ständig zu uns, allerdings müssen wir die Sprache des Lebens erst erlernen. Wenn Sie diese Sprache beherrschen, dann ist es Ihnen sogar möglich, die Botschaften des Lebens gezielt abzufragen…“, sagt Kurt Tepperwein – Mehr dazu hier.
Wenn das die Menschheit wüsste …
Wie Ängste, Sorgen, Zweifel, Wut und Trauer innerhalb von ein paar Minuten aufgelöst werden können, erfahren Sie hier >>>.
17 Comments
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https://uncutnews.ch/washington-und-london-versuchen-ihre-dominanz-ueber-europa-zu-bewahren/
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Die exclusive Option….statt Spritzen und Pillen
https://www.pravda-tv.com/2022/02/ex-mod-beamter-feindliche-ausserirdische-koennten-uns-ausloeschen-wollten-aliens-einst-die-menschheit-retten/
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https://www.pi-news.net/2022/02/geschaeftsmodell-corona-tirili-virela/
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https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/widerstandshochburg-sachsen-jeden-montag-spazieren-in-goerlitz-tausende
Die unnötige Hintergrundmusik ist viel zu laut!!!
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https://www.pi-news.net/2022/02/komfortzone-illegale-einreise-per-flugzeug/
hardy
Daran hätte der Pöse Adolf seine helle Freude gehabt
https://t.me/c/1559886573/16526
hardy
Gute Analyse
https://t.me/c/1559886573/16527
Maria Lourdes
hardy – die links sind von einer privaten Gruppe, die kann man nicht öffnen!
Lieben Gruss
Maria
arkor
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236764779/Ex-Praesident-Donald-Trump-Deutschland-ist-Geisel-Russlands.html
Einar
@GvB
Bei diesen Pappenheimer hatte Einar recht schnell erkannt und davor erahnt: „Nichts ist genau das was es zu sein scheint.“
Wenn jemand wie W. To-el so übertrieben von ständiger “Liebe zu den Deutschen” redet und selbst dann so gut wie kein Wort dessen Sprache spricht…lässt das aufhorchen.
Und noch ein paar andere Dinge…wie z.B. 30 Jahre bei Internationalen Banken tätig…zw.Smiley.
Ziel NWO: William Toel lässt die Maske fallen
https://www.nomonoma.de/ziel-nwo-william-toel-laesst-die-maske-fallen/
Gruß Einar
GvB
William Toel ist ein Sprachgenie! E r war mal in Israel..und trug Kippa und sprach nur hebräisch..auf die Frage von VL: ……..warum nicht deutsch sprach..war Toel sprachlos..
Also doch nun ein Gauner und Lügner!?…wie schon länger vermutet.Der Typ ist ein “Füllmich” :…..hinhalten und drum herum reden!Ich hatte immer den Verdacht, das er ein Gatekeeper ist..und für so manchen Träumer eine Honigfalle.
https://t.me/Der_Volkslehrer/3600
GvB
“Herzlose “Begrüßung”?, und Ersetzung durch freimaurerische oder Ghetto-Gesten:
Faust gegen Faust und Ellebogen gegen Ellebogen.
Winken, die Ghetto-Faust oder der Fuß- und Ellbogencheck wurden von den Obergangstern etabliert.
englisch: social- distancing= ich sehe da eher eine ->Asoziale Distanzierung!
..wenn mir gut bekannte, sympathische Menschen begegnen ..wird umarmt.. basta!
(Schwachsinn: https://www.merkur.de/leben/gesundheit/coronavirus-begruessung-sicher-fusscheck-ellbogencheck-ghetto-faust-senken-infektionsrisiko-corona-zr-90133256.html)
Beate
Hallo, seit kurzem erscheinen nur noch die Kommentare, aber die Artikel nicht, egal woher ich komme, Startseite, Newsletter…
Maria Lourdes
Grüss Dich Beate, lösch mal Deinen Cache und die Cookies!
Lieben Gruss
Maria
Anti-Illuminat
Wenn das Zeitalter des Antichristen um ist wird auch das wieder mehr zur Geltung kommen. Solange die Masse aber das alles mitmacht gilt es abzuwarten.
Andy
Das nenne ich mal eine Begrüßung der Sioux Indianer… 🙂
Western von 1955 mit Kirk Douglas und Walter Matthau
https://youtu.be/X0W2NmbnXVA?t=1598
Gunnar von Groppenbruch
Dem ist nichts hinzu zu fügen!