Beginnen möchte ich mit einem Zitat des ersten NATO-Generalsekretärs, dem Briten Lord Ismay, der eine der Kernaufgaben der Nato-Allianz (engl. für “North-Atlantic-Treaty-Organization”) darin sieht – Zitat: „Die Amerikaner drinnen, die Russen draußen – und die Deutschen am Boden zu halten!„
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Der damalige US-Präsident, G.W. Bush Senior, meinte im Gespräch mit dem damaligen Außenminister Baker: “Die Sowjetunion ist nicht mehr gefährlich. Aber wenn die Europäer sich zusammentun und ein Sicherheitssystem aufbauen, dann stehen wir, die USA, außen vor in Europa. Das ist unerwünscht, das wollen wir nicht. Damit dies nicht passiert müssen wir die NATO stärken.“
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Tatsächlich war schon beschlossen, die Nato zu erweitern.
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Die Diskussion Bush/Baker war kein diskutieren, sondern für beide die Absprache, das nichts zugesagt wird. Sollten schon Zusagen erfolgt sein, werden die nicht eingehalten. Fakt ist. Ein Vertrag wurde nie ratifiziert, aber sicher Zusagen gemacht. Ein erst jetzt aufgetauchter Vermerk aus dem britischen Nationalarchiv stützt die russische Behauptung, mit der Nato-Osterweiterung habe der Westen gegen Zusagen von 1990 verstoßen. Das berichtet der „Spiegel“.
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Bonns Vertreter Jürgen Chrobog erklärte damals laut Vermerk: „Wir haben in den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen. Wir können daher Polen und den anderen keine Nato-Mitgliedschaft anbieten.“ Auch Briten, Franzosen und Amerikaner lehnten eine Nato-Mitgliedschaft der Osteuropäer ab. US-Vertreter Raymond Seitz sagte: „Wir haben gegenüber der Sowjetunion klargemacht – bei Zwei-plus-Vier- wie auch anderen Gesprächen –, dass wir keinen Vorteil aus dem Rückzug sowjetischer Truppen aus Osteuropa ziehen werden.“ Zwei Jahre später korrigierten die Amerikaner ihre Politik. Dass Bonns Vertreter, Jürgen Chrobog, nicht als Sprecher für die Nato auftreten konnte, dürfte klar sein. Dieses Video gibt ebenfalls Einsichten in die damaligen Verhandlungen…
In der Weltmachtspolitik gilt: “wo gehobelt wird, da fallen Späne!“ Gehobelt hat in unserem Fall Jack Matlock, letzter Mann der US-Administration in der Sowjetunion. Er sagte in aller Deutlichkeit: “der Westen habe klar zugesagt„, die Nato nicht zu erweitern! Jack Foust Matlock Jr. ist Historiker, war US-Spezialist für sowjetische Angelegenheiten im Außenministerium und nahm in dieser Funktion an allen Treffen der US- und Sowjet-Regierungschefs von 1972-91 teil. Ich bin überzeugt, das er sowas nicht zum Spaß in die Welt hinausposaunt, schreibt Peter von Zabuesnig – hier.
Warum hat niemand zugehört?
Russlands Offensive in der Ukraine hat weltweit, insbesondere in der westlichen Welt, heftige Gegenreaktionen hervorgerufen – eine verständliche Reaktion, gegen einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Aber dieses Ereignis ist von weltweit führenden außenpolitischen Experten seit Jahrzehnten vorhergesagt worden.
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Von George Kennan bis Henry Kissinger betrachteten westliche Außenpolitiker die Ausdehnung der NATO nach Osten als ein gefährliches Spiel. Insbesondere haben Experten immer wieder davor gewarnt, dass die Osterweiterung der NATO Konflikte mit Russland provozieren würde. Das wirft also die Frage auf, wie wir an diesen Punkt gekommen sind, wenn so viele Leute davor gewarnt haben. Bevor wir auf die Antwort eingehen, schauen wir uns einige Beispiele für diese Warnungen an.
Der führende amerikanische Russlandforscher George Kennan legte einst den Grundstein für die außenpolitische Strategie der USA im Kalten Krieg. Er war der Ansicht, dass die NATO-Erweiterung nach Mitteleuropa und ins Baltikum in den 1990er Jahren „der verhängnisvollste Fehler der amerikanischen Politik in der gesamten Zeit nach dem Kalten Krieg“ war. Er warnte davor, dass die Erweiterung der NATO die Beziehungen zwischen den USA und Russland so tief beschädigen würde, dass Russland niemals ein Partner werden und ein Feind bleiben würde.
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Jack Matlock, der ehemalige US-Botschafter in der Sowjetunion von 1987 bis 1991, verfasste neun Tage vor der Invasion in die Ukraine einen Aufsatz, in dem er die Frage beantwortete, ob die sich zusammenbrauende Krise zu diesem Zeitpunkt vermeidbar wäre. „Kurz gesagt, ja“, erklärte er. War die Krise vorhersehbar? „Absolut. Die NATO-Erweiterung war der größte strategische Fehler seit dem Ende des Kalten Krieges.“
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Der führende Gelehrte für internationale Beziehungen John Mearsheimer gab nach der russischen Invasion ein Interview. Darin erklärte er, dass die Situation „im April 2008 auf dem Gipfel in Bukarest ihren Anfang nahm, wo die NATO die Erklärung abgab, dass die Ukraine und Georgien Teil der NATO werden würden.“ Ihm zufolge haben „die Russen damals unmissverständlich klar gemacht, dass sie darin eine existenzielle Bedrohung sehen und haben damit eine rote Linie gezogen.“ Mearsheimer betonte im selben Interview, er warne seit Jahren mit Hinblick auf dieses Thema, dass die Frage des NATO-Beitritts der Ukraine von zentraler Bedeutung für Russlands zentrale nationale Sicherheitsinteressen ist.
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Während des Konflikts in der Ukraine 2014, in den auch Russland involviert war, warnte der berühmte Russlandwissenschaftler Stephen Cohen ebenfalls: „Wenn wir NATO-Truppen an die Grenzen Russlands verlegen, wird das die Situation offensichtlich militarisieren, aber Russland wird nicht zurückweichen. Das Thema ist existenziell.“
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Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger, einer der angesehensten amerikanischen strategischen Denker aller Zeiten, sagte 2014 in einem Kommentar, dass „die Ukraine nicht der NATO beitreten sollte.“ Denn das würde die Ukraine zum Schauplatz einer Ost-West-Konfrontation machen. Er sagte: „Die Ukraine als Teil einer Ost-West-Konfrontation zu behandeln, würde für Jahrzehnte jede Aussicht zunichte machen, Russland und den Westen – insbesondere Russland und Europa – in ein kooperatives internationales System zu bringen.“
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Und es gibt viele andere. Darunter den ehemaligen US-Verteidigungsminister William Perry, den russisch-amerikanischen Journalisten Vladimir Pozner Junior, den Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sachs, den ehemaligen Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen Pino Arlacchi, den ehemaligen CIA-Direktor Bill Burns, den ehemaligen US-Verteidigungsminister Bob Gates und andere. Sie alle hat Arnaud Bertrand in einem großartigen Twitter-Thread zu diesem Thema aufgelistet.
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Mit all dem, weithin bekannt und heftig diskutiert, kommen wir zurück zu der Frage: Warum hat niemand zugehört? Nun, das hat höchstwahrscheinlich damit zu tun, Europa kontrollieren zu wollen und sicherzustellen, dass die NATO selbst nicht auseinanderfällt. In diesem Sinne hat Russlands Invasion in der Ukraine dieses Ziel und noch einiges mehr erreicht.
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Madrid wird im kommenden Juni Gastgeber eines großen NATO-Gipfels sein. Dort wird das erste strategische NATO-Konzeptdokument seit 2010 erstellt, das sowohl auf dem europäischen Kontinent als auch jenseits des Atlantiks in Washington ein großes Streitthema war. Das Papier wird den strategischen Arbeitsrahmen der Allianz für mindestens das nächste Jahrzehnt setzen und ihre Ziele klar definieren.
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Man hatte zuvor gesehen, dass Europa, insbesondere Frankreich, auf eine gemeinsame europäische Verteidigungsstrategie drängte – die zwar als „Ergänzung zur NATO“ bezeichnet wurde, aber sich so deutlich gegen sie stellte, dass Washington sich vehement dagegen stemmte. Nach Entscheidungen der USA, die alle europäischen Staats- und Regierungschefs entsetzten, vor allem, was das AUKUS-Abkommen anbetrifft, machte die Biden-Regierung einige Zugeständnisse, auch wenn sie diese nicht goutierte.
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Dies wurde aus der Abschrift eines Gesprächs zwischen Biden und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron im September 2021 deutlich. Dort fiel der Satz: „Die Vereinigten Staaten erkennen auch die Bedeutung einer stärkeren und leistungsfähigeren europäischen Verteidigung an, die einen positiven Beitrag zur transatlantischen und globalen Sicherheit leistet und die NATO ergänzt.“
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Russlands Invasion in der Ukraine war scheinbar über Nacht für die NATO ein Bad im Jungbrunnen und hat Europa in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Dies zeigt sich in Deutschlands außenpolitischer Wende und der Ankündigung, dass es seine Militärausgaben als direkte Reaktion auf die Situation in der Ukraine auf über 2 Prozent seines BIP erhöhen wird. Berichten zufolge ziehen Schweden und Finnland einen NATO-Beitritt in Betracht, ja sogar die Schweiz hat ihren neutralen Status beendet und sich den EU-Sanktionen gegen russische Vermögenswerte angeschlossen.
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Der NATO-Gipfel in Madrid wird zweifellos die Pro-NATO-Stimmen stärken, die unter anderen Vorzeichen als extrem angesehen worden wären, in der Diskussion über eine weitere Multipolarisierung des internationalen Systems. Und man wird zweifellos direkte Erwähnungen Russlands – vielleicht sogar Chinas – im strategischen Konzeptdokument der Organisation finden. All dies fügt sich nahtlos in die US-Außenpolitik ein.
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Gleichzeitig hat dies aus Washingtons Sicht alles auch den Vorteil einer zunehmenden Abhängigkeit der europäischen Partnerländer von den USA – insbesondere im Falle von Erdgas. Denn Nord Stream 2 wird jetzt verschrottet und Russland wirtschaftlich erdrosselt – und von militärischer Technologie eingekreist, worüber mit Sicherheit auch der militärisch-industrielle Komplex glücklich sein wird.
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Nichts davon schmälert Russlands Rolle in dem Konflikt. Die russischen Streitkräfte sind in die Ukraine einmarschiert und haben, was auch immer die Rechtfertigung sein mag, eine Verletzung des Völkerrechts begangen. Aber strategische Denker im Westen haben dies eindeutig vorhergesagt. Und deshalb können wir nur annehmen, dass alles in die hier beschriebene größere Agenda passt.
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Vor diesem Hintergrund ist klar, dass jeder, der das ukrainische Volk wirklich unterstützen will, grundsätzlich gegen eine NATO-Osterweiterung sein muss. Die EU-Bürger werden ebenfalls unter den Folgen leiden, wirtschaftlich und vielleicht sogar in ihrer grundlegenden physischen Sicherheit. Aber erinnern wir uns daran, dass Europa – hauptsächlich Deutschland und Frankreich – bis zu dem russischen Einmarsch alles in seiner Macht Stehende getan hat, um die Situation zu entschärfen, trotz Washingtons waghalsigem Vorgehen.
Auf dieses Szenario sollten gerade wir in Deutschland umfassend vorbereitet sein: Guardian Purifier – Wasserfilter – Kochbuch für Notfall & Krise – Survival auf Russisch – Blackout
Wie viel Kontrolle haben wir wirklich über unsere Gedanken? Welche Rolle spielen die Medien als Instrument uns zu manipulieren? Wie groß der Einfluss der Medien auf die Demokratie wirklich ist, ergründet Noam Chomsky in Media Control.
Warum demokratisch gewählte Regierungen auch dann keine Verbrechen begehen, wenn sie Angriffskriege führen oder: wie die Medien uns im täglichen Leben manipulieren – hier weiter zu Media Control.
Deutschland erfriert im Winter 2022 ohne russisches Gas
CORONA – Die Wahrheit
„… Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei…“
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
Massenhypnose, Gehirnwäsche oder Bewusstseinskontrolle
…ist im Grunde nichts anderes als ein Angriff auf unsere Eigenfrequenz. Eine disharmonische Körperschwingung ist die Ursache von psychischen, physischen und sozialen Krankheiten, doch die breite Masse hat keine Ahnung mit welchen Mitteln, sie täglich bearbeitet wird. Die Fähigkeit dein Gehirn zu beeinflussen hat Auswirkungen auf deine Gedanken, Emotionen, deine Konzentration und sogar deine Träume. Diese neue Technik kann Dir helfen – hier weiter.
Wie man Manipulationen durchschaut
Demokratie klingt schön. Tatsächlich wird sie täglich ausgehöhlt. Wir alle werden ständig bedrängt zu denken, was andere uns vorsagen. Die meisten politischen Entscheidungen werden unter dem Einfluss massiver Propaganda getroffen. Dieses Buch hilft, sich aus dem Gestrüpp der Manipulationen zu befreien – Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst – hier weiter.
Die 36 Strategien zur Zerstörung der Menschheit
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Mal nahm er Gestalt an, um Böses zu tun – mal flüsterte er schmeichelnd oder drohend, doch stets gedankengleich in die Ohren der Menschen und bewegte sie dazu, seine Dinge zu tun – hier weiter.
Der Zombie-Journalismus
Volle Deckung! Der Zombie-Journalismus ist da. Und wenn er Sie erwischt, sind Sie erledigt: blutleer, hirntot, Teil der Horde. Die Armee der Zombie-Journalisten ist dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer war: Demokratie, Grundrechte, Meinungsfreiheit. Wer das Wort „Freiheit“ auch nur noch flüstert, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden. Jeder zweite Bürger wagt es nicht einmal mehr, seine Meinung öffentlich kundzutun – hier weiter.
Der russische Präsident Wladimir Putin gestikuliert während seiner Rede während seiner jährlichen Pressekonferenz in Moskau am 23. Dezember 2021. Schon 2013 hat Putin ein Dekret zum Verbot von Propaganda für Homosexualität (Schwulenpropaganda) erlassen. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können – hier weiter.
Die Putin-Interviews
Was der russische Präsident Wladimir Putin wirklich sagt! Unzensiert, ungekürzt und nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Querverweise und Quellenangaben ermöglichen dem Leser ein tieferes Verständnis der in den Gesprächen behandelten Themen und steigert auf diese Weise das Lesevergnügen – hier weiter.
Vorbereitungen auf den Ernstfall laufen
Die Chinesen nahmen kein Blatt vor den Mund und nannten die US-Demokratie eine „Massenvernichtungswaffe„. Sie warfen Biden vor, den Demokratiegipfel einberufen zu haben, um „Linien ideologischer Vorurteile zu ziehen, die Demokratie zu instrumentalisieren und als Waffe einzusetzen und Spaltung und Konfrontation herbeizuführen.“ Man werde sich, so hieß es aus Peking, „entschieden gegen jede Art von Pseudo-Demokratie wehren.“ Schon vorab hatten China und Russland den Gipfel mit ungewöhnlich scharfen Worten kritisiert und das als „Demokratie“ bezeichnete Staatswesen der USA „korrupt“ und „gescheitert“ genannt – hier zum Artikel.
Wird uns China überrollen?
Wer ist die Nummer eins auf der Welt? Amerika glaubt, es zu sein, und Europa fährt in seinem Kielwasser. Die Volksrepublik China hingegen hat keinen Zweifel an ihrem Status als Weltmacht und erhebt Anspruch auf die globale Führungsrolle – hier weiter.
Zircon: Russlands unbesiegbare Hyperschallrakete
Wenn der russische Bär brummt, kann es schnell ungemütlich werden! Am 4. Oktober feuerte das russische U-Boot Severodvinsk 2 Salven Zircon-Hyperschallraketen ab. Am 5. Oktober sprengten die Nachrichten darüber buchstäblich die amerikanischen Medien und wenig später auch Washington mit dem Pentagon. Darüber hinaus war die Panik so groß, dass sogar eine außerordentliche Sitzung des Verteidigungsausschusses im US-Kongress einberufen werden musste. Wie sich herausstellte, gibt es im Arsenal der US Navy keine einzige Art von Waffe, weder Flugabwehr noch Raketenabwehr, die die Hyperschallrakete Zircon stoppen kann – hier weiterlesen.
Das verachtete und verlassene Europa
Zwei Ereignisse haben zu einem wichtigen Wendepunkt für Europa beigetragen: Das erste war die Abkehr Amerikas von dem Great-Game-Trick, die beiden zentralasiatischen Großmächte – Russland und China – getrennt und gegeneinander aufgebracht zu halten. Dies war die unausweichliche Folge der Niederlage der USA in Afghanistan – und der Verlust ihres letzten strategischen Standbeins in Asien. Washingtons Antwort darauf war die Rückkehr zu der alten geopolitischen Taktik des 19. Jahrhunderts, die asiatische Landmächte auf dem Seeweg einzudämmen – durch die Kontrolle der Seewege. Die Hinwendung Amerikas zu China als seinem primären Sicherheitsinteresse hat jedoch dazu geführt, dass der Nordatlantik für Washington deutlich an Bedeutung verloren hat, da sich der Kernpunkt der US-Sicherheitspolitik auf die „Blockade“ Chinas im Pazifik reduziert hat. Hier weiterlesen.
Russophobie
Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg herrscht im Westen wieder eine russophobe Grundstimmung. Washington und Brüssel erlassen Einreiseverbote gegen Diplomaten, verhängen Sanktionen, sperren Konten, schließen Russland aus internationalen Gremien aus, boykottieren sportliche Großereignisse und mobben „Russlandversteher“ in den eigenen Reihen. Hannes Hofbauer verfolgt das Phänomen der Russophobie – hier weiter.
Der Sturm vor der Ruhe
»Um zu verstehen, wohin Amerika geht, müssen wir begreifen, woher dieses Land kommt und wie es funktioniert.«
Der amerikanische Geostratege George Friedman ist in Deutschland vor allem durch eine Rede bekannt geworden, die er 2015 vor dem ‘Chicago Council on Global Affairs’ über die Sicherstellung der internationalen Dominanz des US-Imperiums gehalten hat. Jetzt redet er von der ‘Ruhe vor dem Sturm’ und von einem »Amerikanischen Zeitalter« und will Deutschland und Russland in den Krieg treiben – hier weiter.
40 Comments
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https://www.pi-news.net/2022/03/die-sanktionen-fuehren-auch-uns-naeher-zum-staatsbankrott/
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https://www.buchladen-kaernten.at/maske-fuer-immer-fanny-lobos/
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Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin….. so oft gehört……. z.Z. aber nicht mehr, warum? dagegen Berichte von Leuten, die in den Krieg in der Ukraine ziehen…. Oder ist es Denen die diesen Slogan erfunden haben, noch zu wenig Krieg?
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Monika Donner Krieg, Terror, Weltherrschaft
https://www.youtube.com/watch?v=osrQpAXQGeo
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https://www.pi-news.net/2022/03/keine-islamkritik-an-deutschen-universitaeten/
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Der Schreiber (Autor) des Buches „KALTE KERN REAKTION“ DIE SAUBERSTE UND BILLIGSTE ENERGIE STEHT BEREIT, gibt ab und zu eine Info heraus:
Abkopiert:
Was haben Putins Krieg und die Kalte Fusion gemeinsam – es gibt sie nicht!
Wie bekannt, konzentriere ich mich ganz darauf, das Thema der „Kalten Fusion“ in die breite Öffentlichkeit zu bringen. Die äußeren Umstände verlangen dies mehr denn je. Die seit fast 70 Jahren erfolglosen Versuche der sog. „heißen Fusion“ werden mit staatlichen Fördermitteln überschüttet, die erfolgreichen Versuche der „Kalten Fusion“ dagegen nicht.
Beide haben aber doch das gleiche Ziel: Unendliche saubere Energie herzustellen. Die erfolglose Technologie der heißen Fusion in teuersten Großanlagen, die „Kalte Fusion“ in zahlreichen, haushaltsnahen Kleinanlagen. Die „Kalte Fusion“ ist durch zahlreiche Gutachten (z. B. der NASA) belegt und vielfach patentiert. – Der Unterschied ist offensichtlich: Die Großanlagen benötigen zwingend ein Leitungsnetz, die Kleinanlagen nicht. Und damit zerplatzt das Energiekartell in all‘ seinen Varianten – von der Erdölquelle bis hin zum Strom- und Gaszähler.
Der Presse-Mainstream könnte das Schweigen um die Kalte Fusion mit einem Schlage ändern – aber er tut es nicht. Ich habe alle großen Medien mehrfach angeschrieben – untermauert mit unwiderlegbaren Argumenten. In den wenigsten Fällen gab es überhaupt eine Reaktion.
Im weiteren Verlauf habe ich den Weg über den deutschen Presserat versucht, denn der sog. „Pressekodex“, der die Arbeit des Presserates regelt, hat folgende Passage (Auszug): „Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Vorgänge oder Ereignisse, die für die Meinungs- und Willensbildung wesentlich sind, darf nicht durch Exklusivverträge mit den Informanten oder durch deren Abschirmung eingeschränkt oder verhindert werden.“
Mit wenig Hoffnung auf eine positive Antwort habe ich mich also an den Presserat gewandt und gerügt, dass in kurzen Abständen umfänglich über die heiße Fusion berichtet wird, über die „Kalte“ dagegen nicht und habe mich dabei auf die o. g. Bestimmung berufen. Die abschlägige Antwort kam innerhalb eines Tages. „Man könne nicht etwas rügen, was nicht geschrieben worden sei“ – obwohl doch die zitierte Passage des Pressekodex genau dies sagt. Aber: Der Presserat ist eben eine Selbstkontrolleinrichtung der Presse. Und da gibt es eine Parallele zur Bundespressekonferenz: Sie ist mitnichten eine Organisation des Bundes, sondern ein eingetragener Verein, dessen 900 Mitglieder Journalisten sind.
Ich bin den Fachjournalen „Raum und Zeit“ „Nexus“ außerordentlich dankbar, dass sie mir Gelegenheit gegeben haben, die „Kalte Fusion“ ausführlich darzustellen. Ebenso dankbar bin ich Prof. Vogt, der auf eigene Kosten verschiedene Videos mit mir produziert hat, von denen eines bereits 80 000 mal aufgerufen wurde.
Die Schwelle zum Mainstream konnte ich bisher nicht überschreiten, er blockt ab. Ich hatte dazu Kontakt mit einem bekannten Medienwissenschaftler und seine Meinung dazu war ebenso deutlich wie „niederschmetternd“, dass ich sie hier nicht wiederholen kann.
Ich verfolge weiterhin die Falschberichterstattung des MDR über die Kalte Fusion. Nach einer ersten Beschwerde erhielt ich eine wachsweiche Antwort. Daraufhin habe ich vor kurzem eine weitere Beschwerde an die Intendantin verfasst. Die Antwort steht noch aus. In diesem Falle wäre nicht der Presserat die Beschwerdeinstanz, sondern der Rundfunkrat.
Freundliche Grüße
Willi Meinders
Von mir:
Die Deutschen verschmähen die billigste Energie erfolgreich. Sie sind einfach darauf trainiert, dass Energie viel Geld kosten muß ansonsten ist der Kick nicht wirklich genißbar. Da fährt man lieber viele Kilometer in due Nachbarländer um da zu tanken und alle Reservekanister zu füllen, um 20 oder 30 Euro zu sparen. Für mich völlig unverständlich.
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Sie werden kommen.
https://www.ufointernationalproject.com/latest-news/cometa-report-french-disclosure/
Andy
Zu Kommentar Nr. 4
Lach, es stimmt sicherlich, daß die blendenden Schachspieler aus Russland kommen, aber sind das denn echte Russen?
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Jewish_chess_players
Atlanter
Die Lügen werden die Wahrheit nicht auf ewig verbergen!!!
https://archive.org/details/rueckkehr-des-reiches/R%C3%BCckkehr+des+Reiches-Teil+01_Einf%C3%BChrung.mp4
Ma
@Andy,
ja, da hat der Antichrist was gesagt. Wie imme um 180 Grad gedreht wird ein Schuh draus. Hier gibt’s was ueber die groesste Geheimmacht der Welt. https://archive.org/details/die-grosste-geheim-macht-der-welt-original-scan-fertig-2-copy
VG
Ma
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https://www.pi-news.net/2022/03/wird-helmut-schmidt-jetzt-auch-als-putin-versteher-aus-spd-geworfen/
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https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91819460/zahlreiche-deutsche-ziehen-fuer-ukraine-in-den-krieg.html
GvB
🔴 Wie viel haben die Bidens in den ukrainischen Biolabors verdient?
Ist das eigentliche Verbrechen, das die Biden-Administration im Zusammenhang mit den Biolabs zu vertuschen versucht, die exorbitante Geldsumme, die sie mit diesen Unternehmungen verdient hat? Wir haben berichtet, dass Hunter Biden mit den Firmen verbunden ist, die an der Gründung von Biolabs in der Ukraine beteiligt waren. Hunters Firma Rosemont Seneca finanzierte einen Großteil dessen, was die Firma Metabiota jahrelang tat.
Wir haben auch eine Reihe von Dokumenten in der Wayback Machine gefunden (was bedeutet, dass sie inzwischen aus dem Internet gelöscht wurden), die zeigen, dass das Verteidigungsministerium mit Hilfe der Firma Black & Veatch in die Gründung von Biolabs in der Ukraine investiert hat. Diese Firma ist mit Metabiota verbunden.
In einem Bericht von National Pulse vom Juni 2021 wurde Folgendes über die Beziehung zwischen Hunter Biden und Metabiota berichtet.
Rosemont Seneca Technology Partners (RSTP) war ein Ableger von Rosemont Capital, einem 2009 von Biden und dem Stiefsohn von John Kerry gegründeten Investmentfonds, bei dem Biden als geschäftsführender Direktor tätig war.
Zu den Unternehmen, die in den archivierten Versionen des Firmenportfolios aufgeführt sind, gehört Metabiota, ein in San Francisco ansässiges Unternehmen, das aufkommende Infektionskrankheiten aufspüren, verfolgen und analysieren will, wie The National Pulse erfahren konnte.
Aus den Finanzberichten geht hervor, dass RSTP die erste Finanzierungsrunde des Unternehmens in Höhe von 30 Millionen Dollar geleitet hat. Der ehemalige Geschäftsführer und Mitbegründer von RSTP Neil Callahan – ein Name, der mehrfach auf der Festplatte von Hunter Biden auftaucht – sitzt auch im Beirat von Metabiota.
Seit 2014 ist Metabiota Partner der EcoHealth Alliance im Rahmen des „PREDICT“-Projekts der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), das darauf abzielt, globale Bedrohungen durch neu auftretende Krankheiten vorherzusagen und zu verhindern.
Im Rahmen dieses Projekts arbeiteten Forscher von Metabiota, EcoHealth Alliance und dem Wuhan Institute of Virology an einer Studie über Fledermaus-Infektionskrankheiten in China. „Empfindliche und breit reaktive RT-PCR-Tests wurden am Wuhan Institute of Virology, Chinese Academy of Sciences, durchgeführt“, heißt es in dem Papier.
Die Nähe zwischen Hunter Biden und den Ursprüngen von COVID-19 ist fast zu praktisch.
Unter den Forschern, die in dem erwähnten Papier von 2014 aufgeführt sind, befindet sich auch die „Fledermausdame“ Shi Zhengli, die Direktorin des Zentrums für neu auftretende Infektionskrankheiten am Wuhan-Labor der Kommunistischen Partei Chinas. Der in Ungnade gefallene Peter Daszak – der kürzlich aufgrund mehrerer Interessenkonflikte als „langjähriger Mitarbeiter“ des Wuhan Institute of Virology von der Lancet COVID-19-Kommission ausgeschlossen wurde – ist ebenfalls als Autor aufgeführt.
Jetzt wissen wir, dass Metabiota und Hunter Biden auch mit den Biolabs in der Ukraine verbunden sind. InfoWars hat weitere Verbindungen aufgedeckt.
Das Black & Veatch-Projekt des Verteidigungsministeriums umfasste den Bau von Labors in der Ukraine, Aserbaidschan, Kamerun, Thailand, Äthiopien, Vietnam und Armenien.
Im Jahr 2014 unterzeichnete eine Firma namens Metabiota, die sich auf die Erkennung, Verfolgung und Analyse potenzieller Krankheitsausbrüche spezialisiert hat, einen 18,4-Millionen-Dollar-Bundesvertrag als Unterauftragnehmer von Black & Veatch in Georgien und der Ukraine.
Laut einer von Black & Veatch veröffentlichten Stellenausschreibung teilen sich die beiden sogar ein Büro in Kiew.
Geht es bei den ukrainischen Biolabors wirklich um das Geld, das die Bidens und andere an der Entwicklung dieser Einrichtungen verdient haben, oder vertuschen die USA diese Labors aufgrund von Aktivitäten zur biologischen Kriegsführung oder beides?.
12.03.2022
👉 (https://uncutnews.ch/wie-viel-haben-die-bidens-in-den-ukrainischen-biolabors-verdient/) @technikus_news
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https://uncutnews.ch/lagebericht-zu-den-biolaboren-in-der-ukraine-und-die-ubersetzung-von-russlands-bedenken-vor-der-un/
GvB
Erinnere daran:
Herzland versus Seeland. Die ewige amerikanische Zweitracht, gesäht zwischen Deutschland und Russland..
USA dazwischen Europa und auf der Herzlandseite: Russland.
Kampf um das „Herzland“: Der geopolitische Hintergrund des Ukraine-Konflikts 🌐⚖️ immer noch gültig..
Die meisten Menschen sind von Ereignissen wie z.B. dem aktuellen Ukraine-Krieg überrascht. Wer sich mit Geopolitik auskennt, konnte das Geschehen jedoch voraussehen. Ein Grundlagenwerk der Geopolitik ist die Schrift „Der geographische Angelpunkt der Geschichte“ des britischen Strategen Halford Mackinder. Seine einflussreiche „Herzland“-Theorie, die seit über 100 Jahren globale Machtkämpfe bestimmt, wird auch heute noch von den Strategen des Pentagons berücksichtigt.
http://auf1.tv/newsletter … https://t.me/TraugottIckerothLiveticker/57169
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https://www.israel-nachrichten.org/archive/63070
50% ist genug
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https://www.pravda-tv.com/2022/03/us-biowaffen-wurden-140-container-%e2%98%a3biomaterial%e2%98%a3-nach-deutschland-evakuiert/
GvB
Deutsches Schutzgebiet PALÄSTINA.
Unter dem Titel »Ein deutsches Protektorat in Palästina? Kaiser Wilhelm II. und Theodor Herzl im Heiligen Land« veröffentlichte die zeit Nr. 42/1998 einen Vortrag von Prof. Dr. John C. G. Röhl über Theodor Herzls Versuche, den Deutschen Kaiser für seine Pläne eines jüdischen Staates zu gewinnen, über die Bestrebungen im Hintergrund, Herzl eine Audienz beim Kaiser zu verschaffen, und wie Herzls im Oktober/November 1898 beim Kaiser empfangen wurde.
Herzls Pläne
Herzl wollte mit deutscher Hilfe in Palästina einen jüdischen Staat gründen – »eine aristokratische jüdische Republik, mit dem Bismarck-Reich als Vorbild«:
»Unter dem Protektorat dieses starken, großen, sittlichen, prachtvoll verwalteten, stramm organisierten Deutschland zu stehen, kann nur die heilsamsten Wirkungen für den jüdischen Volkscharakter haben. Mit einem Schlag kämen wir zu vollkommen geordneten inneren und äußeren Rechtszuständen.« zitiert Röhl aus Herzls Tagebuch vom 8. Oktober 1898.
Uns heutige erstaunt diese jüdische Sicht des Kaiserreichs, finden wir da doch Werte gelobt, die uns längst als unzeitgemäß, aus der Mode gekommen, wenn nicht gar als autoritär-faschistisch madig gemacht worden sind. Zugleich fragt man sich, ob man nun Herzl des Antisemitismus zeihen darf – oder muß – weil er den Juden einen heilungsbedürftigen Volkscharakter nachsagt.
Wie wir wiederholt sehen werden, können treffende Zitate Personen, Einstellungen, und auch eine ganze Epoche klarer vor Augen führen, als seitenlange Beschreibungen. Wir verdanken Prof. Röhl dadurch charakteristische Einblicke in die Denkart Wilhelm II. und hochgestellter Persönlichkeiten der Kaiserzeit, wie auch in die Mentalität Theodor Herzls, die so anders sind als manche heute davon gegebene Vorstellung und auch als unsere heutige Sichtweise.
Kaum hatte Herzl die Idee seines zionistischen Staates zu Papier gebracht, da erklärte er (im Juni 1895):
»Ich werde zum Deutschen Kaiser gehen; und der wird mich verstehen, denn er ist dazu erzogen, große Dinge zu beurteilen. Dem Deutschen Kaiser werde ich sagen: Lassen Sie uns ziehen.«
Konnte man so einfach mir-nichts-dir-nichts zum Kaiser marschieren (und gar um Hilfe für einen eigenen Staat bitten)? Und wie soll man die Chancen eines Juden hierfür einschätzen, nachdem man durch Röhl von »der in Europa grassierenden Seuche des Antisemitismus« erfahren hat? Würde Herzl überhaupt bei Hofe vorgelassen werden?
Falsch geraten: Bevor ein Jahr vergangen ist, im April 1896, erlangte Herzl eine Audienz beim Onkel des Kaisers, Großherzog Friedrich von Baden, durch Vermittlung von William H. Hechler, (»einem deutsch-britischen Kaplan an der englischen Botschaft in Wien«), und er bekam auch den Kaiser zu Gesicht – in der Oper in Wien. Zwar mußte sich Herzl mit der gewünschten Audienz noch gedulden, aber der Großherzog Friedrich von Baden erwies sich in der Folge »als wohlwollender wenn auch zaghafter Gönner der Zionisten«.Zaghaft nennt ihn Röhl wohl, weil er sich nicht energisch genug für den Zionismus eingesetzt habe, doch muß auch die Frage erlaubt sein: wieso sollte er denn? Röhl schreibt:
»Wilhelm II. hatte bislang zwar wenig Interesse am Zionismus gezeigt, er war dennoch mit der zentralen Idee dieser neuen Bewegung vertraut und äußerte sich gelegentlich – wenn auch spöttisch – zustimmend dazu.«
Die Ratgeber des Kaisers
Röhl beschreibt detailliert das geschäftige Drängen auf eine Audienz, samt Wilhelms gleichgültig-widerstrebender Zurückhaltung:
»Als Herzl auf Anraten des Großherzogs den Kaiser brieflich um eine Audienz bat, erhielt er zur Antwort, der Monarch könne ihn nicht empfangen, er bäte aber um einen schriftlichen Bericht über den Zionistenkongreß. Am 1. Dezember 1897 schickte Herzl dem Kaiser seine Broschüre Der Baseler Kongreß zu. Der erste Kontakt war hergestellt.
Nicht nur Herzl bemühte sich um Wilhelm. Auch der Einfluß Hechlers, ….des Großherzogs von Baden(!!!!!)… und des Grafen Philipp zu Eulenburg, des Botschafters Deutschlands in Wien, sorgten im Herbst 1898 dafür, daß der Kaiser dem zionistischen Traum für kurze Zeit mehr Sympathie entgegenbrachte.«
Philipp zu Eulenburg sollte dem Kaiser einen mündlichen Bericht über Herzls Schrift erstatten. Inzwischen stand eine Orient-Reise des Kaisers bevor, und die Einwirkung auf den Kaiser verstärkte sich.
In einem Brief vom 28. Juli 1898 drängte der Großherzog den Kaiser, Sultan Abdulhamid II. dazu zu bringen, ihm das in Frage stehende Gebiet abzutreten. Dabei spielten auch Spekulationen um den Verbleib von Moses’ Bundeslade eine Rolle, über die man sich heutzutage nur wundern kann – wie konnten führende Kreise Ende des letzten Jahrhunderts solche Geschichten noch für bare Münze nehmen?
Wieder ist die Antwort des Kaisers zurückhaltend: https://www.globalecho.org/16260/kaiser-wilhelm-ii-und-theodor-herzl-im-heiligen-land/
GvB
Die Beschießung von Sewastopol
S.M.S. Goeben und S.M.S. Breslau standen im Schwarzen Meer der russischen Flotte in Stärke von 5 Linienschiffen, 2 Kreuzern, 9 Zerstörern, 17 Torpedobooten und 11 Unterseebooten gegenüber. Infolge ihrer hohen Geschwindigkeit konnten die beiden deutschen Schiffe sich trotzdem während der ganzen Kriegszeit im Schwarzen Meer fast ungehindert bewegen. Am 18. November 1914 stießen S.M.S. Goeben und S.M.S. Breslau zum ersten Male vor der Halbinsel Krim auf die russische Flotte, die plötzlich in nächster Nähe aus dem Nebel auftauchte. Am 26. Dezember lief S.M.S. Goeben vor dem Bosporus auf eine russische Minensperre und erhielt auf beiden Seiten kurz nacheinander je einen Minentreffer. In Konstantinopel (Istanbul) gab es keine Möglichkeit, ein so großes Schiff zur Reparatur zu docken. Man musste deshalb aus Deutschland Baumeister, Arbeiter und Arbeitsmaterial kommen lassen und konnte erst nach mehrmonatiger Vorbereitung an den schwierigen Ausbesserungsprozess herangehen. Während dieser Zeit war S.M.S. Goeben nur beschränkt verwendungsfähig. Sie hatte 600 t Wasser im Schiff und zwei Lecks, von denen das eine 64 Quadratmeter groß war. Um den Russen zu zeigen, dass S.M.S. Goeben trotzdem kampffähig sei, ging Admiral Souchon am 7. Februar mit ihr ins Schwarze Meer und ließ Jalta und Batum durch S.M.S. Breslau beschießen. Im März 1915 konnte endlich die Reparatur der Minenlecks durchgeführt werden. Zwei Kästen, die sich der Schiffsform genau anpassten, wurden außen am Schiff herabgelassen, über das Leck geschoben und leergepumpt. Am 28. März war das Leck an Backbord gedichtet. S.M.S. Goeben ging nun trotz des unreparierten Steuerbordlecks zunächst in See, sie stieß im Schwarzen Meer bis zur Halbinsel Krim vor und erwartete vor Sewastopol die feindliche Flotte, die sich jedoch in achtungsvoller Entfernung hielt und kein Artilleriegefecht zustande kommen ließ. Erst im Mai war auch das zweite Leck repariert, nach vier Monate langer Arbeit.
https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/projekte/kaiserliche-marine/seiner-majestaet-schiffe/s-m-s-goeben-1911/
Anti Kaiser-Propaganda: https://www.bing.com/images/search?q=deutsche+schutzgebiete%2c+kaiser+wilhelm+ii+in+pal%c3%a4stina&qpvt=deutsche+schutzgebiete%2c+Kaiser+wilhelm+II+in+Pal%c3%a4stina&tsc=ImageHoverTitle&form=IQFRML&first=1
GvB
@Petra(18)
Deutsche Schutzgebiete, Kaiser Wilhelm II. in Palästina.
Dt.“Templer“…(nicht mit den Tempelrittern zu verwechseln)
https://andreas-moser.blog/2018/06/06/templer/
Auszug:
Wegen des religiösen Vorwands musste der deutsche Kaiser seinen Badeurlaub unterbrechen und nach Jerusalem reiten. Dort empfing er Theodor Herzl, der ihn um die Schirmherrschaft für den angestrebten Judenstaat bat, praktisch ein deutsch-jüdisches Protektorat. Herzl mochte geahnt haben, dass die Juden Europas ohne eigenen Staat immer schutzlos sein würden, aber die Rolle Deutschlands schätzte er falsch ein. Wilhelm II. unternahm nichts in der Richtung,
…..und wie Deutschland sich bald darauf gegenüber den Juden positionierte, ist bekannt.
(Anmerkung: Es war anders, da die Juden weltweit vor allem von England und den USA aus ->dem dt.Reich den Krieg..mehrmals,..erklärten!)
GvB
Einführung der Impfpflicht ist absurd | Wolfgang Kubicki bei Viertel nach Acht
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) hat für den Frühling zwei Ziele: die Impfpflicht ab 18 einführen und strenge Corona-Maßnahmen beibehalten.
Mindestens eines dieser Ziele wird er verfehlen:
► Bei der Impfpflicht scheiterten nach BILD-Informationen bisher alle Versuche, die beiden Gruppenanträge zu vereinen (Impfpflicht ab 18 und ab 50). Auch die Union will bei ihrem Plan bleiben (Impfpflicht erst bei Bedarf).
Heißt: keine Mehrheit (mindestens 50 % der Abgeordneten) in Sicht.
Der Bundestag will Anfang April über eine allgemeine Impfpflicht abstimmen. Die Erfolgsaussichten der Abstimmung und die generelle Sinnhaftigkeit der Impfpflicht wurde auch bei Viertel nach Acht diskutiert.
https://www.youtube.com/watch?v=xw59nAi_AR0
Petra
Ergänzend zu 5
Als Kaiser Wilhelm II. 1898 seinen berühmten Besuch in Jerusalem abstattete, wurden alle führenden Geistlichen der Stadt eingeladen, an einem ausgiebigen Empfang teilzunehmen. Die ultra-orthodoxen Rabbiner jedoch verweigerten ihre Teilnahme. Einer von ihnen war der leidenschaftliche Anti-Zionist Joseph Hayyim Sonnenfeld. Als er Jahre später gefragt wurde, warum er abgesagt hatte, trotz der seltenen Gelegenheit nach einer Begegnung mit einer kaiserlichen Persönlichkeit seinen ritualen Segen zu geben, antwortete Rabbiner Sonnenfeld völlig unmissverständlich:
„Ich habe von meinem Lehrer Rabbiner Leib Fiskin über die Tradition erfahren, die dem Rabbiner Elija, dem Goan von Vilna, zugeschrieben wird, dass die deutsche Nation von Amalek abstammt…und wie sollte ich einen Monarchen, der ein Volk beherrscht, dessen Andenken uns befohlen wurde auszumerzen, mit dem heiligen Namen segnen?“
GvB
Lindner will Verbraucher nicht entlasten
Ob Strom, Gas, Heizöl oder Benzin und Diesel, die Kosten für jegliche Art von Energieträgern steigen von Rekord zu Rekord. Dabei verdient der Staat mit der Mehrwertsteuer kräftig mit. Aus der Opposition mehren sich die Stimmen, die Mehrwertsteuer auf Energie von 19 auf 7 Prozent zu senken, um die Verbraucher zu entlasten. Diesen Forderungen erteilte jedoch Finanzminister Christian Lindner umgehend eine Absage. Sein Argument; „Solidarität mit der Ukraine“.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel:
https://blackout-news.de/aktuelles/lindner-will-verbraucher-nicht-entlasten
GvB
🔴 Jerusalem Post schreibt:
⚠️ „Berichten zufolge forderte der israelische Premierminister Naftali Bennett den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf, sich zu ergeben und Russlands Angebot zur Beendigung des Krieges anzunehmen.“🔹
https://twitter.com/Jerusalem_Post/status/1502384211659010055?t=kr98wsd6FI0eldkQE8MwVw&s=19
GvB
Söder..
Markus Söder bezeichnet US-amerikanische Besatzungstruppen tatsächlich als „enge Verbündete“. Stockholmsyndrom in Reinkultur…
https://t.me/TraugottIckerothLiveticker/57157
GvB
❌Traugott Ickeroth Der Sturm ist da!, [12.03.2022 15:50]
[Weitergeleitet aus 🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪]
Dieser RT-Bericht (https://rtde.xyz/wirtschaft/133704-bereit-zum-energiekrieg-russland-bereitet/) lässt das Aufkommen von Unheil erahnen – sollte es so kommen.
„Bereit zum Energiekrieg“: Russland bereitet Sanktionsgegenschlag vor
12 Mär. 2022 14:08 Uhr
Der russische Vize-Außenminister Sergei Rjabkow hat für die nächsten Tage die Verkündung und Umsetzung von Gegensanktionen gegen die Europäische Union angekündigt. Beobachtern zufolge scheut Russland auch einen Energiekrieg gegen die EU nicht mehr.
Mehrere russische Medien melden am Samstag, die russische Regierung habe massive Gegensanktionen gegen die USA und die Europäische Union ausgearbeitet und werde sie in den kommenden Tagen einführen.
Die meisten Experten und Beobachter rechnen damit, dass auch Maßnahmen vorgesehen sind, die den europäischen Energiemarkt hart treffen werden. Ein gewöhnlich gut informierter Journalist schreibt unter Berufung auf das russische Außenministerium auf Telegram:
"Russisches Außenministerium: Russland ist, wenn nötig, zu einer harten Konfrontation mit der EU im Energiesektor bereit."
Dies ist eine Warnung vor unserer Bereitschaft, notfalls einen globalen Wirtschaftskrieg zu beginnen.
Eine Blockade der Energielieferungen würde die Europäische Union zerstören. Ganze Industriezweige würden stillgelegt werden, und Millionen von Menschen würden ihren Arbeitsplatz verlieren.
Die Sympathie für die ‚unglaublichen Ukrainer‘ wird sich in Luft auflösen, und die innenpolitische Instabilität wird die politischen Systeme ganzer Länder zu Fall bringen. In einigen Ländern werden Faschisten (im ursprünglichen Sinne des politischen Begriffs) an die Macht kommen, in anderen werden Bürgerkrieg und innerer Terror ausbrechen.
In dieser Situation wird Russland nichts daran hindern, Waffen an Aufständische von Vilnius bis Madrid zu liefern. Übrigens, wer sagt, dass die Basken die Taktik des Einsatzes von MANPADS und Javelin-Panzerabwehrsystemen nicht jetzt schon erlernen?
Der globale Süden wird von einer Hungersnot heimgesucht werden, und Russland wird das einzige Land sein, das die Hungernden ernähren kann. Diese Armeen hungriger Menschen können in eine neue Flüchtlingswelle verwandelt werden, oder sie können bewaffnet werden, um die ehemaligen weißen Kolonialisten in ganz Eurasien und Afrika zu jagen.
Was sagst Du dazu, Elon Musk?"
Ebenfalls am Samstag kündigte der Vize-Außenminister der Russischen Föderation Sergei Rjabkow für die nächsten Tage die Veröffentlichung der persönlichen Sanktionslisten gegen westliche Politiker, Geschäftsleute und andere Prominente an. Im russischen Fernsehen sagte Rjabkow:
"Die Listen sind fertig. Wir sind dabei, uns damit zu befassen. Dies ist im Großen und Ganzen Teil unserer täglichen Arbeit. Sich darauf zu fixieren, wie und in welchem Umfang man auf Sanktionen reagieren soll, ist wahrscheinlich falsch."
Der Topdiplomat kündigte an, das russische Vorgehen im Sanktionskrieg werde „kaltblütig“ sein.
Die Auswirkungen der westlichen Sanktionen schätzte er als „beherrschbar“ ein. Der Sanktions- und Wirtschaftskrieg sei unvermeidbar gewesen und hänge in keiner Weise vom russischen Handeln ab. Rjabkow wörtlich:
"Wir wussten und wissen, dass wir jederzeit mit einer Bosheit der Amerikaner rechnen müssen. Wir haben uns auf diese Situation, die wir jetzt erleben, vorbereitet. Die Sanktionen hätte es auch ohne die Militäroperation gegeben. Das hat nichts miteinander zu tun. Hätte es keine Sonderoperation gegeben, hätte sich die Lage um die Volksrepubliken Donezk und Lugansk zumindest relativ normalisiert, dann hätten Washington und seine Stellvertreter meiner Meinung nach immer noch einen Vorwand gefunden, um all das (die Sanktionen) einzuführen."
Von einem Vertrauensverhältnis zwischen Russland und den USA könne keine Rede mehr sein. Man habe im Außenministerium nachgezählt: Die Anzahl der Sanktionswellen der USA gegen Russland habe längst 100 überschritten.
———————————->https://rtde.xyz/wirtschaft/133704-bereit-zum-energiekrieg-russland-bereitet/
GvB
Ex-Premierminister-von-der-Ukraine.
Putin-hat-hunderttausende-von-Menschenleben-gerettet…
https://traugott-ickeroth.com/liveticker/
uncutnews.ch (https://uncutnews.ch/ex-premierminister-von-der-ukraine-putin-hat-hunderttausende-von-menschenleben-gerettet/)
Ex-Premierminister von der Ukraine: Putin hat Hunderttausende von Menschenleben gerettet
GvB
Kiew und der Maidan…
kaddii, Angermünde, Samstag, 12.03.2022, 12:13 @ JJB1103 Views
Hallöle JJB
Danke für diese Schilderung des täglichen Wahnsinns im Donbass.
Ich kenne einen echten Ukrainer, damals noch wohnend in Kiew, im Jahre 2014 als es so richtig rund ging auf dem Maidan war. Er war tagelang dabei als Demonstrant. Er schilderte die unglaubliche Brutalität mit der sich Demonstranten, Polizei und Sicherheitsleute gegenüberstanden und die vielen Toten und Verletzten. Erst als die ersten Schüsse auf die Polizei abgegeben wurden ging der echte Maidan los. Immer wieder gab es tote Polizisten, Sicherheitsleute und Demonstranten obwohl es immer wieder auch Aufrufe und Absprachen zwischen allen Beteiligten gab. Wir schauten damals die Sendungen im Fernsehen an hier die ARD + ZDF und nach 2 x ging er leichenblass raus und sagte dann zu mir. Glaube diesen Bildern niemals. Hier wird ein dermaßen verdrehtes Bild gezeigt was niemals der Wahrheit entspricht.
Dann nahm er seine Sachen und reiste zurück um im Donbass zu leben. Ich gab ihm noch etwas Geld mit auf dem Weg. Später im Herbst 2018 bekam ich die Nachricht das er nicht nach Kiew zurück gereist ist sondern im Donbass lebte und dort im Sommer 2019 einem Krebsleiden erlegen ist.
Seit dieser Zeit habe ich keine politische Sendung oder Nachrichten im öffentlichen Fernsehen mehr gesehen.
Ich empfinde bei manchen Darstellungen in der Presse einfach nur als ekelhaft und selbst die Presse kann diesen Ekelreiz nicht mildern.
GvB
Ukraine, eine ganz individuelle Geschichte
JJB, Dresden, Samstag, 12.03.2022, 11:46 1569 Views(gelbes Forum)
hier eine Erzählung. Maulwurfperspektive, subjektiv- aber authentisch!
Meine Frau Ist Tänzerin, aus Osteuropa. Daher haben wir viele russische und ukrainische Freunde.
Ukrainische Kollegin hat Eltern in der „Ost-kokaine“. (Für Nicht-Völkerrechtler: Donbass).
Kiev hat den abtrünnigen republiken nicht nur das Gas abgeklemmt und die Renten nicht mehr gezahlt, sondern auch abgelaufene Ausweise nicht mehr verlängert. Das haben sie von den Russen bekommen, daher verwundert es nicht, daß die alle Putinfans sind.
die Ostkokaine ist sowieso orthodox und eher nach Rußlang orientiert, der katholische Westen ist k.u.k.
in 2015 haben wir gesagt: Lena, die Leute stehen alle mit Teddys am Bahnhof und klatschen, da hol doch deine Eltern auch als Flüchtlinge hierher. Das sind wirklich Flüchtlinge und die hätten auch lieber Klos geputzt, als dem Staat auf der Tasche zu liegen, die Mama ist zudem halbblind. Teilweise haben sie das Wasser aus irgendwelchen granattrichtern geschöpft, die die ukrainische Armee dort reingeschossen hat.
Wie dem auch sei, vielleicht hätte sich die mama als Schleiereule verkleiden müssen und „Rassismus“ rufen müssen- jedenfalls gab es kein Interesse und keinen Weg, sie als Flüchtling anzuerkennen. In der UA wäre gar kein krieg und sie könne mit dem normalen 90 Tage besuchervisum kommen, höchstens wenn sie krank und behandlungsbedürftig wäre, aber das sei sie ja offensichtlich nicht. (es reichte also zur Ablehnung eine Inaugenscheinnahme vom Sachbearbeiter, kein Attest oder so). Lena hatte auch für den pap ein Visum beantragt, dazu muss man nach berlin auf die Botschaft und das kostet bearbeitungsgebühr. Weil der Ausweis vom papa aber abgelaufen war, durfte der nicht kommen, da ist dann halt der Schwager mitgekommen. ein Woche besuch, die Enkel angucken, etwas einkaufen (Drogerieartikel) und wieder heim. Der klassische Fall. Vier Wochen später bekommt Lena eine Vorladung zur Kripo, „Vorwurf des Erschleichen von illegalen Aufenthaltstiteln“. Ich bin als Muttersprachler mit dorthin und hab dem Bullen meine Meinung auf hartdeutsch gesagt. WOhlgemerkt: 2015, die Zeit der Teddywerfenden und moralbesoffenen Gtumensch*Innen…Dem Ermittlungsbeamten war das ganze auch sichtlich peinlich, er sagte, daß er das ganze genauso sähe, es aber nicht laut sagen dürfe. Wurde dann auch eingestellt.
Man sieht den täglichen Wahnsinn. und die Heuchelei.
Drushba!
GvB
28/02/2022
Was Russland zu gewärtigen hat: Sieben Merkmale der anbrechenden Epoche
von Andrei Kortunov
„Russland wird Objekt westlicher Wirtschaftssanktionen sein“: Moskaus internationales Geschäftszentrum Moscow-City
Wahrscheinlich werden Historiker dereinst die acht Jahre zwischen 2014 und 2022 als eine Art Übergangsperiode in der Evolution der europäischen Politik des 21. Jahrhunderts bezeichnen. Viele der Prozesse und Tendenzen, die 2014 in Gang gekommen waren oder sich erst abzeichneten, erhielten ihre endgültige Gestalt und Verfestigung acht Jahre später. Zurückblickend lässt sich erkennen, dass die dramatischen und für viele überraschenden Ereignisse von 2014 letztlich nur einen vorübergehenden Waffenstillstand zwischen Moskau und den westlichen Hauptstädten schufen, in dem sich das zu diesem Zeitpunkt bestehende wacklige Kräftegleichgewicht und die auf beiden Seiten geringe Bereitschaft zu einer sofortigen weiteren Eskalation widerspiegeln.
Nachdem ein vorübergehender Waffenstillstand installiert war, begannen beide Seiten mit der Vorbereitung auf eine neue Runde der Konfrontation. Weder die turbulente vierjährige Präsidentschaft Donald Trumps in den USA noch der dramatische EU-Austritt Großbritanniens, nicht die chronische Krise im Nahen Osten oder das sich fortsetzende Erstarken der globalen Position Pekings verhinderten diese Vorbereitung, ja nicht einmal die weltweite Coronavirus-Pandemie.
Russland setzte die forcierte Modernisierung seiner Streitkräfte fort, initiierte ein Importersatzprogramm, häufte Devisenreserven an, weitete die Handelsbeziehungen mit China aus und vertiefte die politische und militärtechnische Zusammenarbeit mit den Partnern in der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS).
Der Westen arbeitete die Formate und Mechanismen des Sanktionsdrucks aus, verstärkte die Ostflanke der Nordatlantischen Allianz (Nato), steigerte das Koordinierungsniveau der Politik innerhalb derselben und innerhalb der Europäischen Union, verstärkte die militärtechnische Unterstützung für die Ukraine und attackierte Russland konsequent auf unterschiedlichen internationalen Plattformen – von der UN-Generalversammlung bis zum Treffen der Außenminister des Europarats und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).
War die neuerliche Eskalation vermeidbar?
weiter lesen hier: https://www.karenina.de/news/politik/russlands-duestere-zukunft/
GvB
Putin-Kritiker Kasparow rät zu Technologie-Blockade gegen Russland
Der frühere Schachweltmeister und Kreml-Kritiker Garri Kasparow hat sich für weitere Sanktionen gegen Russlands Erdgas- und Ölindustrie ausgesprochen. „Das Ölembargo selbst ist natürlich wichtig, aber das Entscheidende ist jetzt die technologische Blockade“, sagte Kasparow der Augsburger Allgemeinen (Samstagausgabe). „Die russische Öl- und Gasindustrie kann ohne westliche Technologien nicht arbeiten.“
Es sei wichtig, dass es bei den Sanktionen „keine Schlupflöcher, keine Schwachstellen, keine Umgehungsmöglichkeiten gibt“, sagte der 58-Jährige, der im Exil lebt. „Bislang haben wir jedoch gesehen, dass es noch gewisse Möglichkeiten für das weitere Funktionieren der russischen Wirtschaft gibt“, sagte Kasparow. „Außerdem ist Russland auf internationaler Ebene noch nicht völlig isoliert. Jetzt ist es notwendig, strategisch zu planen.“
Der Westen sei in der Auseinandersetzung mit Russlands Präsident Wladimir Putin noch immer zögerlich, wenn es um die Verurteilung möglicher Kriegsverbrechen in der Ukraine gehe, kritisierte Kasparow. „Meiner Meinung nach sind die westlichen Länder noch nicht bereit, offiziell festzulegen, dass das Putin-Regime gegen das Völkerrecht verstoßen hat und für Kriegsverbrechen in industriellem Maßstab verantwortlich ist“, sagte der Kreml-Kritiker.
Der Westen sei „offensichtlich nicht bereit, eine direkte Konfrontation mit Russland“ zu riskieren. „Aber für uns ist klar, dass das Regime wirtschaftlich, finanziell und technologisch erwürgt werden muss, denn solange Putin an der Macht ist, gibt es keine Zukunft für Russland.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/putin-kritiker-kasparow-r-c3-a4t-zu-technologie-blockade-gegen-russland/ar-AAUY27M?ocid=uxbndlbing
Anmerkung: Die Verurteilung von eindeutigen Kriegsverbrechen im Donbass und Lugansk durch das Ukraine-Putsch-Regime hat er wohl vergessen.
Bettina
Ich hab gerade einen Artikel in Peto, den ich gerne hier veröffentlichen würde.
Darin geht es um die deutsche Frage mit den Bolschewisten in der Ukraine, im Jahre 1917/1918
Ich glaube, dass darin ganz viele offene Fragen zu heute und auch den Konflikten die uns künstlich aufindogdriniert werden, beantwortet werden können!
Ich schieb es schon seit Jahren vor mich her, aber ich denke, dass jetzt die richtige Zeit ist, dieses unsägliche Gewirr zu entwirren!
Ich schicke es Maria zu, sobald ich mit dem abtippen fertig bin.
Wenn ich gerade so die öffentlich rechtlichen Medien anschaue, dann muss mir nur schlecht dabei werden und jeder Mensch, der auch nur einen Hauch der Hintergründe kennt, der wird mir zusprechen!
In den Staatsmedien wird schon verlautet, dass die sogenannten „Rechten“ sich angeblich wegen dem Ukraine-Konflikt gegenseitig bekämpfen!
Ich selbst kann nicht verstehen, wenn sich hier jemand (reinen Gewissens) auf eine einzige Seite stellt!
Alles liebe euch Kameraden
Bettina
Einar
Guten Morgen werter Herr Dieter Rüggeberg
https://lupocattivoblog.com/2022/03/11/die-hafterleichterung/#comment-244849
Einar hatte sich umgesehen….
Was stets ins Auge fällt…“Wissen ist Macht“.
Das ist ja alles schön und gut, doch was nützt all das Wissen wenn der Einzelne nicht die Macht besitzt irgendetwas zum besseren in diesen perfiden Machtgespiele zu verändern. Denn der Einzelne hat eigentlich nur die Macht sich selbst zu verändern…doch im außen? – Immer wieder heißt es: „Ändere dich und die Welt ändert sich“ – Davon erkennt Einar in diesem Sodom und Gomorrha nicht viel geschweige denn, eher gar nichts. Nur das es stets mehr und mehr ausufert.
Dieses Ganze Wissen an die Masse heranzutragen, wie wir wissen ist, vergebene liebesmüh.
Keine fünfe geschweige denn drei bekommt man unter einem Hut.
Die Kleinsten Dinge machen da schon für diese die größten Mühen.
Sie wollen weder Sehen, Hören noch Wissen….völlig Hirngewaschen.
Der Einzelne ist diesem Irrenhaus schon fast völlig ausgeliefert.
Es ist zum verzweifeln.
Und das Wissen auch diese sogenannten Mächtigen und nutzen dies zu ihren Zwecken.
Und das nicht erst seit gestern.
Einar glaubt das die Thumbe Masse niemals begreifen wird das es keine Jahrhunderte gar Jahrtausende benötigt um zu begreifen das man keine Jahrhunderte gar Jahrtausende braucht um zu begreifen.
Irgendwie ergibt das alles keinen Sinn.
Es ist zum Haare raufen.
Ablenkungen, Täuschungen, Verwirrungen, dass ist des Teufelsgeneralitäten seine größte Macht und damit lässt sich die Masse gut für diese Psychopathischen Verbrecher lenken in deren gewünschten Richtungen….leider….seit Menschengedenken.
Heute, ein paar Jahre später, nachdem Peter Sieferle in den Freitod ging nachdem er sein Buch Finis Germania schrieb, kann Einar sehr gut nachvollziehen.
Ich glaube auch das sich viele Wissenden in dieser kontrollierten „Illusion“ fehl am platze fühlen.
Ehrlich gesagt….Einar sehnt sich ebenso nach dem wahren zuhause.
Einar ist müde. Einar ist diese Irren Lebens müde.
Müde von alledem.
Die einzige Hoffnung was noch bleibt, ist die Hoffnung auf die Absetzer und sollte sich dies nur als Wunschdenken herausstellen…dann wars das.
Doch die Wahrscheinlichkeit auf Hoffnung ist gegeben, dafür gibt es unzählige Fakten.
Wir werden sehen….oder auch nicht…zw.Smiley.
Dankeschön für Ihren Kommentar und Ihren guten Hinweisen von gestern.
Alles Liebe und Gute für Sie Herr Rüggeberg….wünscht Einar.
Sylvia
Guten Morgen, lieber Ma,
das ist ein interessanter Gedanke, den wir weiter verfolgen werden, dankeschön! Wir fahren nachher zur „Trutzburg“ (Zurzeit nur tagsüber, weil wir noch keinen Ofen haben, nur Nachtspeicheröfen aus den 70igern, die zwar gut sind – mit Kacheln und Schamott, aber bei den derzeitigen Strompreisen…, außerdem muss man sie mind. einen Tag vorher anschalten.) Da verdampfen wir wieder eine schöne Lösung ;-), wir haben ja einige Flaschen Essig-Essenz dort deponiert…
Alles Gute und viele Grüße aus der Landeshauptstadt!
Kranich
Die Arroganz der Macht! Lässt Warnungen vom Winde verwehen.
Andy
@Ma, Anti-Illuminat
Was erklärte Papst Pius IX am 18. 1. 1874 doch noch:
„Bismarck ist die Schlange im Paradies der Menschheit. Durch diese Schlange wird das Deutsche Volk verführt, mehr sein zu wollen als Gott selber, und dieser Selbstüberhebung wird eine Erniedrigung folgen, wie sie noch kein Volk hat kosten müßen. Nicht wir, nur der Ewige weiß, ob nicht das Sandkorn an den Bergen der ewigen Vergeltung sich bereits gelöst hat, das im Niedergang zum Bergsturz wachsend in einigen Jahren an die tönernen Füße dieses Reiches anrennen und es in Trümmern wandeln wird; dieses Reich, das wie der Turm zu Babel Gott zum Trotz errichtet wurde und zur Verherrlichung Gottes vergehen wird.“
Niemand wird zweifeln, daß die Politik des Vatikans nicht auch einiges beigetragen hat, um diesen Zusammenbruch des Reiches Bismarck und dann des Reiches Hitlers herbeizuführen…
Quelle: https://archive.org/details/reichsverraeter/03-Reichsverr%C3%A4ter-III/page/52/mode/1up
arkor
Nicht unbegründet kommen aus Russland seit jeher blendende Schachspieler.
Man sollte nicht glauben, dass die Russen zu dumm sind existenziell wichtige Fragen in Verträge aufzunehmen und festzuschreiben.
Wenn dies zu gegebener Zeit nicht passiert, dann um in späterer Zeit dies für andere Zwecke, wie zum Beispiel militärisch zu nutzen.
So ist es im Donbass, so ist es bei einer möglichen Natoosterweiterung, so war es umgekehrt in Afghanistan, was für Russland kontraproduktiv war, so ist es bei den 4-2 Verträgen, die ja nicht Verträge eines Staates sind, sondern VERTRÄGE ZUR FREMDVERWALTUNG eines Staates, eines HANDLUNGSUNFÄHIGEN STAATES, eines KRIEGSGEFANGENENLAGERS!
Natürlich kann gerne jemand glauben, dass Russland auch dies aus Versehen so mal vergessen hätte und vielleicht auch die Beschlagnahme der vom Deutschen Reich und der vom Deutschen Reich besetzten Gebiete………aber ehrlich gesagt…..wer glaubt, dass die Russen in dieser Frage dumm wären,….ist bestenfalls selbst,…..sagen wir nicht sehr intelligent.
Wer also das Faktische mit ein bezieht, welches die staatliche Grundlage des Deutschen Reiches ist, aber nicht nur….sondern auch der vom Deutschen Reich besetzten Gebiete, bekommt schon ein ganz anderes Bild und das gibt ein Bild.
Natürlich können wir annehmen, dass all diese Dinge gar keine Rolle mehr spielen, weil sie….na wie soll ich sagen, mir fällt keine korrekter Begriff ein, da ja die scheinbar ganze Welt so tut, als wären diese nicht existent, diese ECHTEN EXISTENZEN……nur in Fragen des Überlebens, ob des deutschen Volkes oder der europäischen Völker, können wir uns solche Schwachsinnigkeiten nicht leisten, denn sie sind ja immerhin Grundlage der Existenz der UNO.
Es wäre aus deutscher und europäischer Sicht schon anzuraten, dass wenigstens an dieser Stelle hier ein Ort ist, der die faktischen essentiellen wahren Dinge anspricht, welche allein unsere weitere Existenz als Staat-en und Volk-Völker gewährleisten können.
Und unsere europäischen Bedürfnisse zum Überleben können NUR AUS DEN BESTEHENDEN RECHTSFOLGEN GEWAHRT werden! NUR!
Wer anderer Ansicht weil er dies nicht verstehen kann, ist sollte sich ein weißes Helmchen aufsetzen!
armand hartwig korger
Deutsches Reich
Ma
@Anti-Illu,
so sehe ich es auch. Es geht schon immer gegen Deutschland und das Deutsche Reich. Wer die Prophezeiungen kennt weisz warum dem so ist.
Ma
Morgen Sylvia,
ich koennte mir gut vorstellen, dass die die Energie oder irgendetwas messen und dann ihre Einsaetze planen um die Leute wegen ‚unmoeglich‘ werdens davon abzuhalten weiterzumachen, Probiert’s weiter aus und schaut wie es sich entwickelt.
VG
Ma
Anti-Illuminat
Es geht nicht gegen Russland und Putin. Es geht gegen uns aber auch gegen die Völker der ganzen Welt. Über RT hätte über Russland soviel Aufklärung stattfinden können. Das hätte die wahre Geschichte aber auch aktuelleres wie „Corona“ oder „Flüchtlinge“ sein können. Aber man unterstützte da sogar den offiziellen Kurs. Jetzt aber ist es zu spät. Die Möglichkeit Russlands Namen rein zu waschen ist vertan. Wenn es jetzt kommen würde, würde man es nicht mehr annehmen und komplett ignorieren und als Propaganda verunglimpfen.