Der Brite, Simon Sebag Montefiore, hat einen Doktortitel in Philosophie und ist ein weltweit anerkannter Historiker. Er befasst sich vorwiegend mit der russischen Geschichte. S.S. Montefiore hat uns im Jahr 2007 eine bemerkenswerte Biographie über den jungen Stalin geliefert, aus der u.a. hervorgeht, dass Stalin für die Familie Rothschilds gearbeitet hat.
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Montefiore hat bei seiner Recherche, zahllose unbekannte Dokumente zu Tage gefördert und erzählt die packende, bisher ungeschriebene Geschichte des jungen Josef Stalin. Wahrscheinlich die größte historische Biographie des Jahres, schrieb damals The Observer.
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Die Familie Montefiore stammt von einer Reihe wohlhabender sephardischer Juden ab, die in ganz Europa Diplomaten und Bankiers waren. S.S. Montefiore arbeitete erst als Bankier, dann war er Journalist für Außenpolitik und hat während des Zusammenbruchs der Sowjetunion aus Russland berichtet. Kein Historiker ist Stalin so nah auf die Haut gerückt wie Simon Sebag Montefiore, was ihm auch Kritik einbrachte. Seine Bücher seien reißerisch und würden wissenschaftlichen Ansprüchen nicht gerecht werden.
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Andreas Oberender schreibt in der Zeitung Osteuropa im Artikel: „Annäherungen an einen Unfassbaren“ – „…Montefiore verkörpere „ein in der Stalinismusforschung neuartiges Phänomen – das unverhohlene Bestreben, Stalins Leben und Herrschaft einem größtmöglichen Massenpublikum in leicht konsumierbarer Form nahe zu bringen und auf diese Weise kommerziell auszubeuten…“ Quelle: Osteuropa, Bd. 62 (2012), Heft 4, S. 37–51.
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Meiner Meinung nach, ist das Buch: „Der junge Stalin“ enorm lesenswert, eine ausgezeichnete Biographie und sogar grimmig amüsant. Wobei ein Satz im Buch mich fast um den Schlaf brachte:
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Es gibt Hinweise darauf, dass Stalin geheime Kontakte zum Management der Rothschilds unterhielt – es war der Beginn seiner undurchsichtigen, doch lukrativen Beziehung zu den Ölbaronen. Wenig war bisher bekannt über die Jugend und das so außergewöhnliche wie abenteuerliche Leben des späteren Diktators. Der Historiker und Bestsellerautor Simon Sebag Montefiore hat zahllose unbekannte Dokumente zu Tage gefördert und erzählt die packende, bisher ungeschriebene Geschichte des jungen Josef Stalin und wie aus ihm der gefürchtete Diktator und Staatsmann wurde – hier weiter.
Stalin: „Ich arbeite für die Rothschild’s!„
„Rate mal, warum ich heute Morgen so früh aufgestanden bin!“ – fragte Stalin übermütig.
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„Heute habe ich eine Stelle bei den Rothschilds im Lagerhaus ihrer Raffinerie bekommen. Ich werde täglich sechs Abas [1 Rubel 20 Kopeken] verdienen.“
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Die Angehörigen der jüdischen Dynastie, welche die Macht, den Glanz und das kosmopolitische Denken des internationalen Kapitalismus verkörperte, wären darüber nicht so belustigt gewesen wie Stalin, aber sie ahnten gar nicht, dass sie den künftigen Oberpriester des internationalen Marxismus eingestellt hatten. Stalin lachte und sang geradezu: „Ich arbeite für die Rothschilds!“
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„Ich hoffe, dass die Rothschilds von diesem Moment an gedeihen werden!“, scherzte Stalins Freund Kandelaki.
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Stalin schwieg, doch sie verstanden einander. Er würde tun, was er konnte, um das „Gedeihen der Rothschilds“ sicherzustellen.
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Batumi war eine subtropische Grenzstadt am Schwarzen Meer und wurde beherrscht von den großen Finanz- und Öldynastien des Reiches, den Nobels und den Rothschilds. Noch zwanzig Jahre später nannte der Dichter Ossip Mandelstam Batumi „eine kalifornische Goldrauschstadt russischen Stils“.
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Der Zar hatte dem osmanischen Padischah dieses Piratennest erst 1878 abgerungen, doch der Ölboom in Baku, an der anderen Seite der kaukasischen Landenge, hatte die Frage aufkommen lassen, wie das schwarze Gold in den Westen transportiert werden konnte. Die Rothschilds und Nobels bauten eine Pipeline nach Batumi am Schwarzen Meer, wo sie das Öl raffinieren und dann auf Tanker im Naphthahafen pumpen konnten. Plötzlich wurde Batumi, ebenfalls Exporthafen für Mangan, Lakritz und Tee, zu einer „Tür nach Europa“ der „einzigen modernen Stadt“ Georgiens.
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Batumi verfügte nun über 16.000 persische, türkische, griechische, georgische, armenische und russische Arbeiter, von denen fast tausend in der Raffinerie tätig waren, die durch Baron Edouard de Rothschilds „Kaspische und Schwarzmeer-Ölgesellschaft“ kontrolliert wurde. Die Arbeiter, oft noch Kinder, führten eine klägliche Existenz in der Ölstadt, wo die Straßen stanken und Senkgruben neben sickernden Raffinerien überquollen. Viele starben an Fleckfieber.
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Aber die Millionäre von Batumi und die ausländischen leitenden Angestellten, besonders die Engländer, machten diesen Provinzort zu einer Vergnügungsstadt mit einer Promenade, mit weißen Villen im kubanischen Stil, luxuriösen Bordellen, einem Kasino, einem Kricketplatz und einem englischen Yachtclub.
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Am 4. Januar 1902 „sah ich auf dem Heimweg das Feuer„, schreibt Kandelaki. Dann tauchte Stalin auf und prahlte fröhlich: „Weißt du, Mann, deine Worte haben sich erfüllt! Mein Lagerhaus hat Feuer gefangen!“ Die Rothschilds sollten mit Stalin als Angestelltem in der Tat „gedeihen„.
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Die Arbeiter halfen beim Löschen des Feuers, was bedeutete, dass ihnen eine Prämie zustand. Stalin schloss sich einer Delegation an, die mit dem französischen Geschäftsführer der Rothschilds, François Jeune, darüber verhandeln sollte. Es war seine erste Begegnung mit einem europäischen Geschäftsmann, doch es gibt Hinweise darauf, dass Stalin danach geheime Kontakte zum Management der Rothschilds unterhielt – es war der Beginn seiner undurchsichtigen, doch lukrativen Beziehung zu den Ölbaronen. / Ende des Text-Auszuges von Simon Sebag Montefiore – „Der junge Stalin„.
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Anm.: Man ging natürlich bei den Rothschilds von Brandstiftung im Lagerhaus aus, welche sich aber nicht beweisen ließ.
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Mit den Rothschilds verbündet war die Familie Warburg. Max Warburg finanzierte Lenin und seine Revolutionäre. Der Wall-Street-Banker Jacob Schiff, gab Trotzki die bekannten 20 Millionen Dollar, um die bolschewistische Revolution zu finanzieren. Auch Alfred de Rothschild half bei der Finanzierung der Bolschewiki.
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Lenin selbst und Trotzki mussten während der russischen Revolution englische MI6-Agenten in Schlüsselpositionen einsetzen. Diese Agenten wurden wiederum von der satanischen Elite in der City of London, kontrolliert. Sie infiltrierten nicht nur Lenins inneren Kreis, sondern es gelang ihnen auch, die Tscheka und die Kommunistische Internationale zu belauschen, die Organisation, die mit der Verbreitung des Evangeliums der weltweiten Revolution beauftragt war.
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Die Arbeit des MI6 überzeugte die britische Regierung davon, dass eine kleine Gruppe von Undercover-Agenten in einem Monat mehr erreichen könnte als eine ganze Armee in einem Jahr. Winston Churchill hielt ihre Arbeit für so wichtig, dass Spionage fortan zu einem zentralen Bestandteil der Gestaltung der Außenpolitik werden sollte. Churchill erkannte auch schnell den Wert abgefangener Kommunikation und sagte, sie sei nützlicher „als Mittel, um sich ein wahres Urteil über die öffentliche Ordnung zu bilden, als jede andere dem Staat zur Verfügung stehende Wissensquelle“. Lord Victor Rothschild hat im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle im MI6 gespielt./ Quelle hierzu: Giles Milton – Autor des Buches: „Russian Roulette: How British Spies Twarted Lenin’s Plot for Global Revolution“.
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Ich dachte, ich wüsste viel über Churchill, wusste aber nichts von seinem Einsatz von Giftgas gegen die Bolschewiki, zu einer Zeit, als Großbritannien mit niemandem Krieg führte (außer dem Konzept des Kommunismus, wie es von Lenin und seinen Freunden praktiziert wurde). / Quelle hierzu ebenfalls: Giles Milton.
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In seinem1937 erschienen Buch: „Stalin, Trotzky, or Lenin“ – schreibt George Marlen: „Wenn die Gezeiten der Geschichte sich nicht zum Kommunistischen Internationalismus wenden, dann ist die Jüdische Rasse verloren.“ In anderen Worten sagt er, dass die Juden völlig für den Kommunismus verantwortlich waren, und wenn die Welt nicht zu einer Neuen Weltordnung des neuen Jüdischen Kommunistischen Internationalismus überginge, wäre die Jüdische Rasse dem Untergang geweiht.
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In der Tat macht Geschichtswissenschaftler Hilaire Belloc, die folgende Bemerkung im Wochenmagazin G. K.’s Weekly: „… Die Organisation und Direktion der Propaganda des Kommunismus, befindet sich weltweit in den Händen von Jüdischen Agenten. Und über jeden, der nicht weiß, dass die Bolschewistische Bewegung in Russland Jüdisch ist, kann ich nur sagen, dass es ein Mann sein muss, der durch unsere beklagenswerte Presse getäuscht wurde, da sie durch Unterdrückung arbeitet...“
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Hinweis: Schockierende Beweise sind ein Verhör der stalinistischen Polizei (NKWD) aus dem Jahr 1938 eines Gründers der Kommunistischen Internationale, Christian G. Rakowski, der vor dem Erschießungskommando stand, weil er plante, Stalin zu stürzen. Rakowski-Protokoll – hier.
Seltsame Szenen im Canyon der Rockstars
Die Mitglieder von Rockbands wie The Byrds, The Doors, Buffalo Springfield, The Monkees, The Beach Boys, The Turtles, The Eagles, The Flying Burrito Brothers, Frank Zappa and the Mothers of Invention, Steppenwolf, CSN, Three Dog Night und Love sowie Sängerinnen und Sänger wie Joni Mitchell, Judy Collins, James Taylor und Carole King lebten und jammten zusammen in der malerischen, abgeschiedenen Atmosphäre des Laurel Canyons. Aber die Szene hatte auch eine dunkle Seite – hier weiter.
Und sie waren doch da!
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Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen
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Von Hans-Jürgen Geese – Die erste englische Joint Stock Company (Aktiengesellschaft) war die Muscovy Company, welche 1566 für den Handel Englands mit Russland gegründet wurde. 240 Londoner Kaufleute zahlten ihr Scherflein, um dieses Unternehmen mit den notwendigen finanziellen Mitteln zu versorgen. Ihnen gemeinsam gehörte das Unternehmen. Was heute für uns als völlig normal erscheint war damals eine revolutionäre Idee, die gigantische neue Handelsmöglichkeiten eröffnete: Ein vom Staat gefördertes Unternehmen, das sich auf dem freien Markt unbegrenzte finanzielle Mittel besorgen konnte – hier weiterlesen.
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Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.
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redakteur
Wobei ein Satz im Buch mich fast um den Schlaf brachte:
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Es gibt Hinweise darauf, dass Stalin geheime Kontakte zum Management der Rothschilds unterhielt – es war der Beginn seiner undurchsichtigen, doch lukrativen Beziehung zu den Ölbaronen.
Mit den Rothschilds verbündet war die Familie Warburg. Max Warburg finanzierte Lenin und seine Revolutionäre. Der Wall-Street-Banker Jacob Schiff, gab Trotzki die bekannten 20 Millionen Dollar, um die bolschewistische Revolution zu finanzieren. Auch Alfred de Rothschild half bei der Finanzierung der Bolschewiki.
Lenin selbst und Trotzki mussten während der russischen Revolution englische MI6-Agenten in Schlüsselpositionen einsetzen. Diese Agenten wurden wiederum von der satanischen Elite in der City of London, kontrolliert. Sie infiltrierten nicht nur Lenins inneren Kreis, sondern es gelang ihnen auch, die Tscheka und die Kommunistische Internationale zu belauschen, die Organisation, die mit der Verbreitung des Evangeliums der weltweiten Revolution beauftragt war.
Stalin: “Ich arbeite für die Rothschild’s!”
Die Familie Montefiore stammt von einer Reihe wohlhabender sephardischer Juden ab, die in ganz Europa Diplomaten und Bankiers waren.
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Die Familie Montefiore ist mit der Familie Rothschild auch verwandt.
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Josef Vissarionovich Dzhugashvili, Ioseb Besarionis Dze Jughashvili; Russisch: Ио́сиф Виссарио́нович Джугашви́ли Iosif Vissarionovich Dzhugashvili) (18. Dezember 1878 – 5. März 1953), besser bekannt unter seinem angenommenen Namen, Joseph Stalin (Иосиф Сталин, Iosif Stalin; Stalin bedeutend „der Stählerne”).
Josef wurde einflussreichen katholischen Eltern, Vissarion „Beso” Dzhugashvili und Ekaterina „Keke” Geladze, geboren. Sein Vater Beso war ein erfolgreicher und relativ wohlhabender ortsansässiger Geschäftsmann. Allerdings wird er in späteren Biografien abwechselnd als arm, bettelarm und als gewalttätiger Alkoholiker beschrieben.
Was auch immer die echte Wahrheit sei, Josef wurde an der katholischen, von Kapuzinern geführten Schule in Gori aufgenommen. Er machte 1892 als Klassenbester seinen Abschluss und wurde im Alter von 14 Jahren für den Eintritt in das „orthodoxe” Priesterseminar in Tiflis (Tbilisi, Georgien) zugelassen, einer jesuitischen Institution, um als Jesuitenpater ausgebildet zu werden.
Ungeachtet gegenläufiger Geschichtsschreibung über das von Jesuiten geführte Priesterseminar blieben die Jesuiten auf russischem Territorium, nachdem der Orden 1820 von Alexander I. verboten wurde, wobei sie die Kontrolle über etliche Institutionen beibehielten, einschließlich dem Priesterseminar in Tiflis.
Stalin selbst gab in seinem berühmten Interview mit dem jüdischen Journalisten Emil Ludwig (Cohen) offen die jesuitische Kontrolle über die Institution zu:
Ludwig: Was trieb sie an ein Oppositioneller zu werden? War es vielleicht schlechte Behandlung durch ihre Eltern?
Stalin: Nein. Meine Eltern waren ungebildet, aber sie haben mich in keiner Weise schlecht behandelt. Aber es war eine andere Sache am orthodoxen theologischen Seminar, das ich damals besuchte. Als Protest gegen das unerhörte System und die jesuitischen Methoden, die am Seminar vorherrschten, war ich bereit ein Revolutionär zu werden, und wurde tatsächlich zu einem, einem Gläubigen des Marxismus als einer wirklich revolutionären Lehre.
Ludwig: Aber geben Sie nicht zu, dass die Jesuiten gute Seiten haben?
Stalin: Ja, sie sind systematisch und beharrlich in der Arbeit, um schmutzige Ziele zu erreichen. Aber ihre Hauptmethode ist es, sich ihren Weg in die Seelen der Menschen zu spionieren, zu spitzeln, zu erschleichen, und ihre Gefühle zu empören. Was kann daran Gutes ein? Zum Beispiel die Bespitzelung im Wohnheim. Um neun Uhr erklingt die Glocke für den Morgentee, wir gehen zum Speisesaal, und wenn wir zu unseren Räumen zurückkehren stellen wir fest, dass eine Durchsuchung stattgefunden hat und alle unsere Schubladen durchwühlt worden sind… Welche guten Seiten könnte das haben?
In Tiflis war Stalins bester Freund der Klassenkamerad Krikor Bedros Aghajanian, der zukünftige Grégoire-Pierre Kardinal Agagianian, ein mächtiger und skrupelloser katholischer Kardinal, der später daran ging die Todeslager in Sibirien unter Stalins Herrschaft zu leiten.
Während Darstellungen seiner Zeit in Tiflis viele Male geändert wurden, ist es allgemein anerkannt, dass Stalin der Musterschüler des Priesterseminars war. Infolgedessen verblieben die Ereignisse von 1899 geheimnisumwittert.
In der letzten Woche seiner Studienzeit, als er sieben (7) Jahre als Musterschüler der Jesuiten absolviert hatte, schied Stalin nach wechselnden Berichten aus oder wurde verwiesen. Keine der Darstellungen vermag adäquat zu erklären wie ein Student des Seminars über sieben Jahre plötzlich keine 12 Monate später einflussreich und aktiv bei der Koordination der georgischen sozialdemokratischen Bewegung in Erscheinung trat – eine Leistung, die unmöglich ohne beträchtliche Unterstützung erreicht werden konnte.
Die glaubwürdigere und umstrittenere Schlussfolgerung ist, dass Stalin als ordentlicher Jesuitenpater von dem jesuitischen Priesterseminar abging, mit seinem ersten Auftrag den georgischen Untergrund gegen die russische zaristische Regierung zu infiltrieren und zu leiten.
Die Tatsache, dass Stalin mit einer akademischen Position am Observatorium von Tiflis ausgezeichnet wurde, verleiht seinen jesuitischen Qualifikationen und abgeschlossenem Studium erneut Glaubwürdigkeit. Sein Doppelleben als ein geheimer Anführer der Maiaufstände von 1901 weniger als 2 Jahre nach seiner Graduierung an dem jesuitischen Seminar belegt seine Fähigkeiten als ein jesuitischer Hauptagent.
Nachdem er der Verhaftung durch die zaristische Geheimpolizei (Okhrana) entging, floh Stalin nach Batumi, wo er von den Rothschilds über eine ihrer dort gelegenen Ölraffinerien in Sicherheit versteckt wurde. 1902, als die Behörden von seinem Schlupfwinkel erfuhren, wurden die hiesigen Kosaken angewiesen ihn gefangen zu nehmen. Allerdings scharten sich die Ölarbeiter hinter Stalin zusammen, eine Anzahl wurde getötet und verhaftet zusammen mit Stalin. Später wurde dieses ganze Ereignis umgedreht, mit einem Stalin, statt im Versteck verbleibend, der einen Streik und einen Brandanschlag gegen die Ölraffinerie organisiert – alles davon trotzt der gesunden Wahrnehmung seiner Umstände.
1903 wurde Stalin für drei Jahre nach Sibirien verbannt. Dennoch schafften es die Jesuiten einige Monate später falsche Papiere in das Gefangenenlager zu bringen und Stalin zu befreien, der am 4. Januar 1904 nach Tiflis zurückkehrte.
Seine neuen Anordnungen von den Jesuiten waren eine Untergrundzeitung namens „Credo” anzuschieben, die die internationale marxistische Ideologie Lenins zugunsten des faschistischen sozialdemokratischen Modells des römischen Katholizismus anschwärzte. Als der Russisch-Japanische Krieg im Februar 1904 einmal begonnen hatte war Stalin in ganz Georgien aktiv bei der Organisation des Widerstandes und konzentrierte die Angriffe gegen die menschewistische Splittergruppe der Kommunisten.
Am 9. Januar 1905 gelang es Stalin den Funken zu entzünden, den seine Meister erbeten hatten, indem er erfolgreich eine Massendemonstration von Arbeitern mit kommunistischen und antizaristischen Transparenten in Baku organisierte. Dann alarmierte er heimlich die Kosaken, dass die Demonstration ein bewaffneter Aufstand sei. Die Kosaken reagierten wie erwartet und töteten mehrere hundert Demonstranten und entfachten so die Russische Revolution von 1905.
Während der folgenden Monate tat sich Stalin als Guerillaführer hervor, indem er den Aufstand in ganz Georgien aufrecht erhielt. Dennoch erreichte die Bewegung niemals eine kritische Masse und Stalin wurde befohlen seine Bemühungen umzulenken in die Unterwanderung des höchsten Ranges der Bolschewiken. Im Dezember 1905 sicherte sich Stalin ein Treffen mit Lenin, aber schaffte es nicht sein Vertrauen und seine Unterstützung zu gewinnen und kehrte nach Tiflis zurück, praktisch ein freier Agent.
Im Februar 1906 organisierte Stalin das Attentat auf General Fyodo Griiazanov, um den Bolschewiken seine Qualifikationen zu beweisen. Er fuhr auch fort Banküberfälle und Erpressungen zu inszenieren und den Bolschewiken Geld zu schicken als Beweis seiner Vertrauenswürdigkeit.
Diese Ereignisse waren genug um Lenin zu zwingen Stalin an dem sozialdemokratischen Parteitreffen in London im Jahre 1907 teilnehmen zu lassen. Nachdem er nach Georgien zurückgekehrt war, wurde Stalin am 25. März 1908 erneut verhaftet. Er wurde zu zwei Jahren Exil in Sibirien verurteilt, aber nach sieben Monaten ermöglichte der jesuitische Einfluss innerhalb der zaristischen Regierung seine Flucht im Februar 1909.
Um dieselbe Zeit herum befanden sich die Bolschewiken am Rande des Aussterbens angesichts ihrer Anführer, die im Gefängnis oder im Exil verweilten, und eines Mangels an neuen Rekruten und Geldmitteln. Stalin rief zu einer Versöhnung mit der menschewikischen Fraktion auf, was Lenin ablehnte. Dann rief Stalin zu einer großen Hexenjagd zur Ausmerzung von mutmaßlichen Doppelagenten auf. Eine Anzahl von Hauptunterstützern und der Intelligenzia Lenins wurden rausgejagt und einige ermordet – spätere Aufzeichnungen brachten zum Vorschein, dass keiner von ihnen ein Verräter war. Stalin wurde 1910 erneut verhaftet und 1913 nochmals für vier Jahre.
Als Folge der Februarrevolution im Jahre 1917 wurde Stalin aus dem Gefängnis entlassen und nach St. Petersburg gebracht, und er gründete unverzüglich die Prawda, die offizielle bolschewistische Zeitung, mit beträchtlichem Kapital und Ausrüstung, die buchstäblich über Nacht eintrafen, während Lenin und der Rest der Führungsschicht sich immer noch im Exil befanden.
Die Prawda wurde zu einem Hauptinstrument der Revolution und Lenin war angesichts der Macht und des Einflusses der Prawda gezwungen Stalin in führende Gremien mit aufzunehmen.
Lenin wie die meisten Bolschewiken sahen Stalin als einen Doppelagenten der Jesuiten an. Ihr offensichtlichster Beweis war die Tatsache, dass Stalin dem Tode im Gefängnis entronnen war und die außergewöhnliche und beispiellose Milde, die ihm von der zaristischen Regierung entgegengebracht wurde – während Agitatoren, die nur eines Bruchteils der Taten Stalins für schuldig befunden wurden, brutal gefoltert und getötet wurden. Während die Fluchten und „Beinaheunfälle” im Leben von Stalin dokumentiert sind, wird die Tatsache, dass er offenbar der „Revolutionär mit dem meisten Glück” im zwanzigsten Jahrhundert war, nicht erörtert.
1922 hatten die Bolschewiken zwar den Bürgerkrieg gewonnen, aber das gesamte Land bankrott zurückgelassen. Die Rothschilds und die amerikanischen jesuitischen Bankiers an der Wall Street machten ein einfaches Angebot – sie würden helfen, die neue Sowjetunion zu finanzieren und ihr aus der Klemme zu helfen, vorausgesetzt dass Stalin eine führende Rolle zugeteilt bekäme. Deshalb wurde Stalin am 3. April 1922 zum Generalsekretär des Zentralkomitees gemacht, eine Position, die er in der Folge zu der mächtigsten ausweitete.
Trotz seiner Position suchte Lenin immer noch nach Wegen um dem Einfluss Stalins entgegenzuwirken, und im Dezember 1923 spitzte es sich dergestalt zu, dass Lenin plante Stalin endlich zu beseitigen. Im Januar 1924 gab der Oberste Jesuitengeneral Wladimir Ledóchowski die Anordnung an Stalin, die es ihm erlaubte Lenin zu töten, und am 21. Januar 1924 wurde Lenin im Alter von 53 Jahren zu Tode vergiftet.
Um jegliche Gerüchte über ein faules Vorgehen zu unterdrücken veröffentlichte Stalin in der Prawda Widerrufe gegen „Behauptungen” die niemals existierten, wie solche, dass Lenin geisteskrank gewesen sei oder dass er gar an der Syphilis verstorben sei.
Von diesem Zeitpunkt an war Stalin der mächtigste und unbestrittenste Herrscher der Sowjetunion.
Eine der ersten Amtshandlungen von Stalin war, die Russisch-Orthodoxe Kirche zu verbieten, was es erlaubte, tausende von beschlagnahmten Kirchen und Schulen an die katholische Kirche zu übergeben – ein höchst kontroverses Programm, über das größtenteils bis zum heutigen Tage nicht berichtet worden ist. 1939 dann war die Russisch-Orthodoxe Kirche praktisch ausgestorben.
Von den anderen Verfolgungen unter seiner Herrschaft sind die in der Ukraine und die Deportation der Juden ebenfalls berüchtigt, in der zig Millionen ums Leben kamen. Aber was selten bis gar nicht veröffentlicht wird ist, dass das Oberhaupt der Todeslager von Sibirien kein anderer als der katholische Kardinal Grégoire Agagianian war, sein ehemaliger Klassenkamerad am jesuitischen Priesterseminar von Tiflis.
Es gibt da eine weitere und zutiefst verstörende Note zu dieser katholischen Verbindung, die Natur der Gräueltaten in Sibirien betreffend. Während es von einigen Historikern zugegeben wurde, dass eine Reihe von Konzentrationslagern in Sibirien Öfen hatte um tote Körper zu verbrennen, wurde der Mangel an ausreichenden Massengräbern festgestellt, selbst unter Verwendung von Branntkalk um Beweise zu vernichten.
Dies lässt darauf schließen, dass die Öfen in den tausenden von Lagern zur Beseitigung von Körpern in häufigem Gebrauch gewesen sein müssen. Weiterhin darauf, dass die Menschen nicht tot gewesen sind, als sie den Feuerstätten zugeführt wurden. Anders als die Nazis, die wenigstens ein Nervengas einsetzten, um die Leute bewusstlos, aber noch lebend, zu machen, bevor sie den Feuerstätten der Todeslager zugeführt wurden, scheint es so, dass Stalin und der katholische Kardinal Agagianian keine Verwendung für solches Feingefühl hatten.
Zig Millionen Menschen verbrannten bei lebendigem Leibe in satanisch-vatikanischen Ritualen in Sibirien – mindestens dreimal so viele wie jene des katholischen Diktators Hitler, und nicht ein einziges Buch, das diesen großen Anomalien Rechnung trägt, hat es an das Tageslicht geschafft.
Gegen Ende seines Lebens trat ein größerer Krach zwischen Stalin und der katholischen Kirche auf, mit einem Stalin, der in seinem letzten Jahr außergewöhnliche Anordnungen zur Unterdrückung der katholischen Kirche gab, einschließlich der Hinrichtung des Lubjanka-Generals Alexander Poskrebyshev – der die Hängung von Vlasov in der Lubjanka beaufsichtigte – und des NKVD-Generals Nicolai Vlasik.
Kurz darauf wurde Stalin vergiftet und starb am 5. März 1953.
Quelle: h ttp://one-evil.org/people/people_20c_Stalin.htm
„Oberste Jesuitengeneral Wladimir Ledóchowski die Anordnung an Stalin, die es ihm erlaubte Lenin zu töten…..
Jesuitengeneral Wladimir Ledóchowski Förderer/Führer von Adolf Hitler und Stalin ?
Pacelli Papst Pius XII. finanzierte Hitler
Der Auserwählte Hitler bekam Geld und Förderung seines Machtaufstiegs durch Generalkonsultor Wladimir Ledochowski (Zögling vom Oberste Jesutiengeneral Franz Xavier Wernz). Eugenio Pacelli verehrte/vergötterte Wladimir Ledóchowski
Rev. Father Wlodimir Halka Ledochowski, S.J., served as the 26th Superior General of the Society of Jesus, a position he held for 27 years, from 1915 until his death in 1942
Members of the noble family Ledochowski c
ht tps://lupocattivoblog.com/2023/12/01/interview-mit-walter-hauck-obersturmfuehrer-und-kommandeur-in-der-aufklaerungsabteilung-der-12-ss-panzerdivision-hitlerjugend/#comment-306730
arkor
https://www.spiegel.de/geschichte/stalins-sohn-wie-jakow-dschugaschwili-im-kz-starb-a-1098571.html
zitiert:
Hunderttausende Rotarmisten nahm die Wehrmacht in den ersten Wochen gefangen, darunter am 16. Juli Oberleutnant Dschugaschwili.
Sein Vater war Josef Dschugaschwili – besser bekannt als Stalin.
Name
Der Schlächter: Josef „Stalin“ Dschugaschwili = Josef „Stalin“ Judensohn
Offiziell heißt es, Josef Stalin sei Georgier gewesen. Das stimmt in gewisser Weise auch. Er wurde als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Gori (Georgien) geboren. Seine Mutter war Ossetierin. Auf georgisch bedeutet die Namensendung “schwili” soviel wie “Kind” “Kind des”, oder “Sohn des”, so wie es in den nordischen Sprachen üblich ist wie zum Beispiel “Holgerson” (Sohn des Holger). Und “Dschugha” (Djuga) heißt auf georgisch “Jude” oder “jüdisch” ( ). Stalins richtiger Name Dschughaschwili heißt also “Sohn des Juden”. Russen ändern ihre Namen nicht, und Georgier ändern ihre Namen auch nicht. Juden aber ändern ihre Namen, wenn nötig dauernd.
Stalins Mutter hieß Ekaterina und besorgte den Haushalt von David Papisnedow, bei dem es sich um einen wohlhabenden Juden im Ort handelte. Papisnedow war Stalins richtiger Vater, wurde damals berichtet. Stalin empfing Papisnedow später sehr oft im Kreml. Genosse Papisnedow wurde auch öfters von Nikolai Przhewalski besucht. Auch Przhewalski gilt als möglicher Vater von Stalin, auch er war Jude. Natürlich ist es nach jüdischem Gesetz zutreffend, dass das Kind eines Juden und einer Nichtjüdin kein Jude ist. Nur wer eine jüdische Mutter hat, ist Jude. Dennoch gibt es eine Linie zur jüdischen Herkunft Stalins, auch wenn nur der Vater Jude war. Wobei nicht bewiesen ist, dass Stalins Mutter keine Jüdin war. Josef Stalins richtiger Namer lautete also “Josef Judensohn”. Verschwiegen wird auch, dass sein voller Name Josef David Dschughaschwili lautete, ein typisch jüdischer Name. Während der Mordrevolution in Russland nannte sich Stalin sogar “Kochba”. Kochba hieß der jüdische Führer des dritten Aufstandes gegen Rom (132-135).
Stalins Ehefrauen: Stalins erste Frau hieß Ekaterina Swanidze, die ihm Sohn Jacob gebar. Seine zweite Frau hies Kadya Allewija, die für ihn Sohn Vassili und Tochter Swetlana auf die Welt brachte. Seine zweite Frau starb unter mysteriösen Umständen. Vielleicht beging sie Selbstmord, vielleicht wurde sie von Stalin umgebracht. Es ist historisch nicht gesichert. Stalins dritte Ehefrau hieß Rosa Kaganowitsch, die Schwester des jüdischen Massenmörders Lazar Kaganowitsch, der in Stalins Diensten stand. Swetlana, Stalins Tochter, die 1967 in die USA flüchtete, heiratete später Mikhail, einen Sohn von Kaganowitsch, Mikhail war der Neffe ihrer Stiefmutter. Swetlana war vier Mal verheiratet, drei ihrer Ehemänner waren Juden. Stalins Stellvertreter Molotow war ebenfalls mit einer Jüdin verheiratet, deren Bruder Sam Karp eine Im- und Exportfirma in Connecticut (USA) besaß. Molotows Tochter, die ebenfalls Swetlana hieß, war mit Stalins Sohn Vassili verlobt. Soviel biographisches über einen der abscheulichsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte. Jetzt kam ein Buch (Jörg Baberowski: “Verbrannte Erde”) heraus, das ein wenig Einblick in die pervers-grausame Psyche des Josef Stalin gewährt.
Bitte vergessen Sie nicht, dass “Onkel Stalin” offiziell als “Befreier” Deutschlands galt. Genau so nannte ihn noch 2005 der widerliche Gerhard Schröder. Auch heute noch gilt Stalin als moralische Instanz bei den Menschenfeinden. Diese Leute, die den Erbauer des größten menschlichen Schlachthauses der Welt als moralische Instanz feiern, haben in dieser Welt das Sagen. Und sie sagen uns, Hitler sei das absolut Böse gewesen. Sehr glaubwürdig, finden Sie nicht auch? Zumindest erfahren wir aus “Verbrannte Erde” über Stalin und seine jüdischen Massenmörder in einer Buchbesprechung in der WELT (15.03.2012) folgendes: Stalin und der sadistische Macho-Kult des Tötens Eine neue Studie über Stalins Greueltaten untersucht, warum der Diktator in der Sowjetunion ein System des Terrors einrichtete: aus Freude am Foltern und Morden. … Der spätere spätere Diktator Stalin wurde am 6. Dezember 1878 als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Georgien geboren. Man schätzt, dass Stalin für den Tod von 30 Millionen Menschen verantwortlich ist. …” Mag die Idee, die am Ende der Revolution hatte stehen sollen, groß und edel gewesen sein, größer und grausiger waren die Ströme von Blut, in denen sie unterging. Am Ende der bolschewistischen Revolution, schrieb Trotzki* 1923, am Ende werde der “neue Mensch” stehen. … Unter seinen eigenen Händen werde der alte, erstarrte homo sapiens radikal umgearbeitet, so Trotzki. … Für Trotzki, den Theoretiker der permanenten Revolution, war dies eine Vision von globalem Ausmaß. Aber die Ströme von Blut, die sie bereits auf sowjetischem Boden erstickten, entfesseln schon Lenin und auch Trotzki selbst, der Schöpfer der Roten Armee, auch wenn Stalin erst zum perfekten Vollstrecker, zum Ideen- und Massenmörder werden soll. Als die Matrosen von Kronstadt im März 1921 Kritik an der Diktatur der Bolschewiki üben, geheime Wahlen zu den Sowjets und eine freie Presse für Arbeiter, Bauern und alle linken Parteien fordern, gibt Trotzki – zusammen mit Lenin – den Befehl, sie als “kleinbürgerliche Konterrevolutionäre” niederzukartätschen. …
Schon Lenin**, so Baberowski, sei ein “bösartiger Schreibtischtäter” gewesen, ein Glaubenskrieger, der erbarmungslos den Willen der Geschichte vollstrecken wollte und dem “menschliche Tragödien, Leid und Elend” nichts bedeutet hätten. Massenmord als Grundsatzprogramm Es ist das Narrativ eines in Chaos und Anarchie, den Geburtshelfern der Revolution, entstehenden, sich stetig steigernden, mit Obsessionen und Wahnvorstellungen, vor allem mit Lust an der Gewalt verbundenen Terrors, das Baberowski bietet. Die Gewaltherrschaft Stalins schöpft aus der Kultur des Krieges, ist ein ‘permanenter Bürgerkrieg mit anderen Mitteln’ und erhebt in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts den Massenmord zum Grundsatz ihres Handelns.” … Es sind “schlichte Männer”, die sich in den feinen Gespinsten der Ideologie nicht zurecht finden, eine gewalttätige Sprache sprechen und bereit sind, “ihren Worten Taten folgen zu lassen”, und es ist ihr “Machokult des Tötens und Mordens, die Primitivität und Bösartigkeit ihrer Sprache”, die sie als “Männer der Tat” ausweisen.” … Baberowski attestiert Stalin alle Kriterien eines typischen Psychopathen: Gefühlskälte, Gewissenlosigkeit, ein manipulatives Verhältnis zur Umwelt und die Unfähigkeit, Reue oder Mitgefühl mit anderen Menschen zu empfinden. Es ist diese psychopathische Grundstruktur, die zur Entfesselung destruktiver Kräfte führt und andere Psychopathen und Sadisten an ihn bindet – Gewaltmenschen, “die den Macholkult des Tötens” öffentlich inszenieren, sich mit den Insignien militärischer Gewalt, mit Militärstiefeln, Uniformen und Pistolenhalftern umgeben und Mitleid ebenso wie Toleranz verachten. “Niemand”, schreibt Baberowski, “hatte Stalin je ohne Stiefel und Militärmütze gesehen” und selbst in ökonomischen Fragen habe der Tyrann sich meist nur “terroristische Lösungen vorstellen können” – etwa beim Bau des Weißmeer-Ostseekanals, der Petersburg mit der Barentssee verbindet und Zehntausende von Todesopfern forderte. Schlachthaus der Menschheit Es ist eine höchst blutige Geschichtserzählung, die sich da entfaltet, die sich auf Folter, Gewalt und Gewaltexzesse konzentriert, den despotischen Charakter des Herrschers in den Mittelpunkt rückt und einen analytischen Querschnitt des sowjetischen Terrorsystems der Dreißiger- und Vierzigerjahre versucht. Und als solche, als die Geschichte von Terror und Massenterror, dem Millionen zum Opfer fallen, der sich durch alle Schichten der sowjetischen Gesellschaft frißt und bis zum Tode Stalins in der Sowjetunion allgegenwärtig ist. … Stalins Lust an der Gewalt “Das größte Vergnügen”, sagte Stalin einmal zu seinem Mitbolschewiken Kamenew, den er zusammen mit Sinowjew 1936 hinrichten ließ, “ist es, den Feind auszumachen, alle Vorbereitungen zu treffen und dann ins Bett zu gehen”. Baberowski, kein Zweifel, hat die Antwort auf die Frage nach dem Charakter des Gewaltherrschers bereit: “Wir müssen uns Stalin als einen glücklichen Menschen vorstellen, der sich an den Seelenqualen seiner Opfer erfreute.” Die jüdischen Menschheitsbeglücker in der Sowjetunion wurden von der Bevölkerung gehasst, gefürchtet und verachtet.
Es ist ein Hohn, neuerdings Stalin mit Adolf Hitler vergleichen zu wollen. Hitler schaffte gemäß einhelligen internationalen Aussagen “ein glückliches Volk”. “Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. … Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen. … Eine Atmosphäre des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig geworden”, schrieb zum Beispiel der ehemalige Britische Premierminister Lloyd George in einem Artikel für den “Daily Express”, 17.9.1936. Hitler wurde verehrt und tatsächlich geliebt. Stalin wurde verabscheut und verdammt. Stalin musste Millionen junger Männer für sein “Grundsatzprogramm des Massenmordes” zwangsrekrutieren lassen, denn freiwillig hätten sie für ihn nicht gekämpft. Zu Adolf Hitler kamen über eine Million Männer aus allen Erdteilen und kämpften für ihn und seine Idee in der Waffen-SS – zur Rettung des angegriffenen und tödlich bedrohten Abendlandes. Und sein Volk, wie auch die Wehrmacht, kämpfte aufopfernd für ihn bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Tag. Da stellt sich die Frage: Warum kämpften die Deutschen für den “Führer” und seinen “Volksstaat” bis zur letzten Minute und bis zur letzten Patrone, während sich die heutigen Deutschen von der eisigen Globalismus-BRD gefühlsmäßig immer weiter entfernen? Warum kämpften knapp eine Million Ausländer aller europäischen Länder sowie aus Indien, Arabien, Asien, Südamerika freiwillig in der Waffen-SS – ohne Legionärsbezüge, ohne Pensionsansprüche? Warum würde kaum ein Ausländer für die BRD eine Waffe in die Hand nehmen, um sie zu verteidigen? Zu Adolf Hitler, zu diesem “Massenmörder”, kamen Ausländer, um für ihn zu kämpfen und zu sterben. In das heutige Deutschland kommen Ausländer, um abzukassieren. Diese Fragen werden in der BRD nur mit dem strafrechtlichen Maulkorb beantwortet. *Lew Dawidowitsch Bronstein. Kampfname Leo Trotzki. Bronstein wurde als fünftes Kind jüdischer Kolonisten im ukrainischen Janowka im Kreis Jelisawetgrad, Gebiet von Cherson, geboren. **Wladimir Iljitsch Uljanow, Kampfname LENIN. Seine Mutter war Maria Alexandrowna Blank (1835–1916), “Lenin war sich über seine teilweise jüdische Abstammung bewusst und viele seiner engen Vertrauten waren Juden.” (The Times, London, 8.12.1996, Section 7, page 2)
Atlanter
Guidestones Vertuschung ::: Was geschah wirklich in Georgia? DWD
https://www.youtube.com/watch?v=HNcq4hS6sjc
GvB
Weltweites aufbegehren.
Italien, Holland, die Bauern, Landwirte, Fischer und viel aus dem VOLK!Brände im Hafen..Rotterdam.💥💥💥BOOOM💥💥💥
🔴 BREAKING: Niederlande Feuerwehrleute schließen sich den Bauern an.
♦️So wird es gemacht 11/07/2022
🇩🇪🇩🇪🇩🇪
‼️ Deutsche Bauern protestieren in Oldenburg in Solidarität mit ihren niederländischen Brüdern und Schwestern
♦️ Landwirte vereint. Gemeinsam sind wir stark. 11/07/2022
👉@technikus_news
Indien: auch hier Demos der Bauern
Sri Lanka Büregrkrieg..gegen die Regierung usw.(Mißwirtschaft, Korruption…..usw.)
+++++++
BRD: Auch hier merken die Landwirte so langsam, das sie verschaukelt werden
Sachsen: Gastbeitrag:
Jetzt gerade: Sachsens Bauern rücken
zum großen Protest aus!
Entlang nahezu aller sächsischen
Autobahnen kommt es gerade zu großen
Bauernprotesten – noch auf Brücken und
an Zufahrten. Seit 18 Uhr (und bis in den
späten Abend) soll es heute zu einem
Solidaritätsprotest für die niederländischen
Bauern kommen, die seit mehreren Tagen
das gesamte Land lahmlegen. Und
natürlich richtet sich der sächsische
Protest auch gegen die Politik unserer
Regierung, die den Bauernstand zerstört.
Hier im Video: Proteste entlang der A72 in
Höhe Penig und Geithain.
Viele Mitstreiter des sächsischen
Bürgerprotestes haben sich dem
heutigen Aktionstag bereits
angeschlossen oder sind auf dem Weg.
Die Richtung ist klar: Wir müssen die
Proteste verbinden, denn dann wird die
Regierung zittern!
GvB
Österreich/Schweiz:
„Die Situation in der Landwirtschaft ist furchtbar!“
Agrar-Rebell Sepp Holzer im Gespräch (2015)
Viele Ökologen halten ihn für ein Genie, seine Form der „Permakultur“ ist legendär, er betreut international mittlerweile etwa 200 Projekte: der österreichische „Agrar-Rebell“ Sepp Holzer. Für unsere Interview-Reihe „Faszinierende Persönlichkeiten im Originalton“ trafen wir ihn auf seinem Hof im Burgenland.
Holzers Befund: Die für die Landwirtschaft zuständigen Behörden leiden unter „Überpopulation“.
„Theoriekrüppel schreiben dem Praktiker vor, was er mit seinem Boden machen darf – und haben keine Ahnung, welchen Schaden sie anrichten!“
Sein Rezept: Die Natur verstehen lernen – und „das Gehirn zum Denken und Lenken einsetzen anstatt zum Bekämpfen.“ Pilotprojekte von Moskau bis Kalifornien zeigen, wie’s geht!
#SeppHolzer #Permakultur
Seher
Erstmal gute Besserung werte Maria. (.. Ich lieg seit Tagen flach, ..) , Nun zum: Stalins Mörder in Deutschen Uniformen verkleidet
von Sergej Turtschenko (2013, 6 S.) https://archive.org/details/0777UDSSRStalinsMrderInDeutschenUniformen , Stalin als Ahrimanische Macht
von Grigol Robakidse (1935, 22 S.) https://archive.org/details/StalinAlsAhrimanischeMacht , Doku Molotow, der Mann hinter Stalin (Video 1 Stunde 41) https://m.youtube.com/watch?v=aBbEiWcDnV4
Seher
Nachtrag: Generalmajor a.D. Dr. Bernd Schwipper- Deutschland im Visier Stalins, Der Aufmarsch der Roten Armee im Jahre 1940 und der geplante Ostpreußenfeldzug (Video 1 Stunde 9) https://m.youtube.com/watch?v=6zaR-kHsFAY
GvB
@Maria, was auch immer du hast…GUTE BESSERUNG!
Lieben Gruss v.Götz
arkor
na gute Besserung auch…Maria
Ma
Liebe Bettina, Liebe Sylvia,
https://lupocattivoblog.com/2022/07/07/die-letzten-gentlemen/#comment-258148
https://lupocattivoblog.com/2022/07/07/die-letzten-gentlemen/#comment-258188
Ja, zu dem was auch hier auf Seite 248 zu lesen ist:
https://archive.org/details/LudendorffErichUndMathildeDieJudenmachtIhrWesenUndEndeMitAnhang/page/n293/mode/2up
Eingestellt uebrigens vormals von Andy;-).
Herzliche Gruesse
Ma
Ma
Wenn mein groesster Feind der Deutsche ist, weil ich aus ihm hervorgegangen bin, siehe Bibel, ich es ueber die Jahrhunderte nicht geschafft haette, siehe 30-jaehriger Krieg, Hexenverfolgung und alles was folgte, ihn niederzuringen, waere es um die Psyche der Deutschen zu zerstoeren ein einfaches aus einem bisherigen Klein-/ Continentalkrieg einen Weltkrieg zu machen und einen Feind zu waehlen, der zumindest flaechenmaessig um einiges groesser ist. Das wuerde einerseits eine psychologische Uebermacht bzw. -last bilden, derer sich die Deutschen (unbewusst) nicht stellen konnten, weil es u.a. ungewohnt war und andererseits immer mehr Laender mit in den Krieg hineinzuziehen, weil die Welt nunmal die Welt ist und man auch Laender wie Suedamerika einfacher mit hineinzwaengen koennte, zumal der neue Kriegsgegner als relativ unbescholten gegolten haben duerfte im Gegensatz zu den kriegstreibenden Briten, ein Unschuldsengel zur Ueberzeugung der restlichen Welt. Das ganze wird unter einer Balfour-Deklaration versteckt, weil man will ja eigentlich nicht das alte Israel, sondern das eigentliche Paradies haben, welches viel weiter noerdlich angesiedelt ist.
Ma
Ma
Ein Nachtrag:
Die Unschuld der Jenseitigen
S. 214f.
„Warum all Juden der Welt gerade das deutsche Volk am meisten hassen
Obzwar fast alle Juden der Erde jiddisch, d.i. ein vermantscheltes Deutsch verstehen — welchem Umstande zu 99% der „Deutschenhaß“ in aller Welt zuzuschreiben ist, weil all diese Juden sich fälschlich als Deutsche ausgeben!
Und Gott Jaha verkündete den Juden: „Der Herr wird gegen dich erheben ein Volk von ferne, vom Ende der Welt, das wie ein Adler fliegt; ein Volk dessen Sprache du nicht verstehst!!“
[Der germanische Aar, der zur Sonne fliegt, gegen den als Löwen verkleideten jüdischen Schächer; und das „Volk vom fernen Norden“ sind die Arier.]
Die Juden sind ungeheuer abergläubisch, glauben blindlings an die Weisagungen ihrer Propheten, und es ist ja auch geradezu unheimlich, mit welcher Treffsicherheit diese so vieles vorausgesagt haben, wie jeder aufmerksame Leser des Alten Testaments erkennen muß.
Der Löwe heißt Hebräisch Ari: Ariel ist der Löwe Gottes, Ben-Ary=Löwensohn. „Juda ist ein junger Löwe (du bist vom Raub emporgekommen, mein Sohn)…“ sagt der sterbende Erzvater Jakob in seinem Testament, und die von Jakob vorausschauend gewiesenen Wege sind die Juden vier Jahrtausende hindurch gewandelt. Das Vermächtnis des Erzschelms Jakob, das der Welt geschickt das Bild des stolzen königlichen Löwen vorgaukelt, ruht auf erlogenen Voraussetzungen.
Auf Jakobs Geheiß wollen die Juden als Ben-Ari, d.h. als Arier (das hebr. Ari ist vom Volke Juda bei Aufsaugung des ureinst als arische Ackerbauern nach Palästina ausgestrahlten Volkes Israel wohl übernommen worden) alle Güter dieser Erde und die Weltherrschaft an sich bringen. Mitte des vorigen Jahrhunderts erstand aber in Deutschland der Begriff Arier für die germanische als höchststehende Rasse und überflügelt ihren Fetisch, ihr geheimes Zauber- und Suggestionswort: Ari = Kraft und Stärke, den Inhalt ihres Daseins. Dem starr wie kein anderes Volk am Überlieferten hängenden Juden ist solcher Name nicht leerer Schall, sondern der Stern, der über seinen Raubzügen leuchtet, das Zeichen, unter dem er siegt – ber gerade dem wirklichen Arier, den er in seinem eigenen Lande als solchen verhöhnte, gegenüber sorgsamst verheimlich. (Abgedr. Heft 1 „Die Dreihundert“, Schutz und Trutz=Bd.)
Die aus obiger Verheißung Jahwes sich ergebende Besorgnis vertieft sich aber noch im Jalkut Schimoni zu JS. f. 56, 4 (in Rohling, Talmudjude, S. 66) durch eine weitere uralte Weissagung der Juden, die da lautet: „Nach Erreichung der Judenherrschaft über die gesamte Welt werden alle noch überlebenden Goijim (d.s. Nichtjuden) kommen und den Staub unter den Füßen des Messias lecken, auf ihre Angesichter fallen und sagen: ,Wir wollen Dir dienen und der Juden Knechte seine.“ Es wird jeder Jude 2800 Knechte haben.“ Und eine weitere behauptet, daß sie – und deshalb schlägt sich der Jude stets auf die Seite der Deutschfeinde – nach Erlangung der Weltherrschaft von den Deutschen überwunden werden sollen. Der Wut darüber kennt keine Grenzen.“
Atlanter
Amalek [BaldrOkIss]
Der Herr wird ein Volk über dich schicken
von Ferne, von der Welt Ende, von Mitternacht her
ein starkes, großes, mächtiges Volk die das erste Volk gewesen sind
ein Volk von tiefer Sprache …
Aus tiefem Traum bin ich erwacht.
Vom Mitternachtsberg erhebt sich die Glut
entgegen der Spötter Zorn
im Schöpfungslicht strahlt neu der Tag
und segnet das reifende Korn
im Mitternachtsberg glüht schwarzer Stein
wie die Sonne so weiß
von dort aus waren wir gesandt
das Starre zu brechen wie Eis
Im Mitternachtsberg brennt ein Feuer so tief
denen die auserkoren
im Namen dessen, der uns berief,
sind wir einander verschworen.
Glüh schwarzer Stein
im Mitternachtsberg
wie die Sonne so weiß
….wie die Sonne so weiß
Der entscheidende Kampf um Europas Zukunft hat begonnen.
….wie die Sonne so weiß
Flamme, ungestümer Geist,
wie Feuer gegen Dunkel und Eis.
….gegen Dunkel und Eis.
Und liegt Deine Seele in tiefem Schlaf noch
Und scheint auch dein gefroren
Zum Zwecke dich zu erheben
Wurden wir wieder geboren.
Ich weiß unser Licht zu erheben
Von kommender Frucht raunt die Saat
Mir träumt von Ernte und Leben
Wille befiehl mich zur Tat.
https://altcensored.com/watch?v=yTxJrAy9GjI
PS: Von „BaldrOkIss“ da gab es mal ein sehr gutes Video auf seinem Kanal [Jewtube]…es hieß, „Die Feuer sind entfacht“, wurde aber wie so oft von den Schnippel’s gelöscht!
armand hartwig korger - Deutsches Reich
…nicht nur um Europa werter Atlanter, Kampf um die Existenz des deutschen Volkes, der weißen Völker, Europas und weltweit
GvB
Frankreich:
EMMANUEL MACRON sieht sich wütenden Rücktrittsforderungen gegenüber, nachdem eine Untersuchung ergeben hat, dass er einen „geheimen Deal“ unterzeichnet hat, um ein US-Unternehmen in Frankreich voranzubringen.
POLEN:
‼️Interessant, was für Typen uns früher als „Lichtgestalten“ präsentiert wurden…
„Der ehemalige polnische Präsident Lech Walesa sagte laut Radio Sputnik in einem Interview mit Le Figaro, dass die Bevölkerung Russlands auf 50 Millionen reduziert werden sollte.
Seiner Meinung nach sei es notwendig, „einen Wechsel des politischen Systems“ in Russland zu erzwingen und „einen Volksaufstand zu organisieren“. Russland solle außerdem „zur Gewährleistung der Sicherheit in der Welt“ zerstückelt werden. Er erklärte:
„Entweder wir ändern das politische System Russlands oder wir reduzieren die Bevölkerung auf weniger als 50 Millionen.““
https://t.me/technikus_news/39204
+++
🇺🇦🇺🇦🇺🇦Ukraine:
“KEINE UNTERSTÜTZUNG, KEIN KAMPFTRAINING”: UKRAINISCHE 24. BRIGADE GIBT FREIWILLIG IHRE WAFFEN AB
♦️ Die 24. Brigade der ukrainischen Streitkräfte hat freiwillig ihre Waffen abgegeben und weigert sich, weiter zu kämpfen. Die Soldaten beschuldigen ihr Kommando, sie als Kanonenfutter zu benutzen.
Zwei Videos sind im Internet aufgetaucht: eines mit einer Videobotschaft des Kommandeurs der 24. Brigade, in der er über die Rücksichtslosigkeit des Oberkommandos spricht.
“Wir wollen einfach unsere Ukraine weiter verteidigen, aber in anderen Truppenbrigaden, die kompetenter sind, sich mehr um die Menschen kümmern und mehr Waffen und Ausrüstung haben, um einen echten Kampf zu führen”, erklärt er.
♦️ Bei den Kämpfen in der Volksrepublik Lugansk hat die 24. Brigade nach eigenen Angaben bereits 849 Gefallene zu beklagen. Plus Gefangene, Verwundete, Deserteure und Vermisste. 11/07/2022
👉@technikus_news
GvB
März 1934 Nr.11, Titel:
……
Ein seltsamer Brauch, PURIM.
Alljährlich im März feiern die Juden ein seltsames Fest. Es sind die Tage des Purim. Die Juden feiern es auf ebenso seltsame Art. Sie sind nicht harmlos fröhlich dabei und vergnügt, wie dies bei den Nichtjuden Brauch ist. Sie widmen das Fest nicht der Menschenliebe, wie etwa wir unser Weihnachtsfest. Oder der Auferstehung und dem Erwachen aus dem Schlaf des Todes, wie unser Osterfest. Das Fest der Juden hat den gegenteiligen Sinn. Es ist dem Haß und dem Mord gewidmet. Und dem Fressen und dem Saufen und dem Huren. Wahrlich, seltsam verhalten sich die Juden, besonders die orthodoxen, dabei. Sie kommen zusammen nur unter sich und dann wird gesotten und gebacken und gebraten und gekocht. Ein Festmahl wird gehalten und es wird gegessen und getrunken, daß einer den anderen nicht mehr kennt. Juden, die sonst keinen Schluck Alkohol trinken, saufen an diesem Tage was sie können. Und dabei gebärden sie sich merkwürdig und unheimlich. Sie stoßen Flüche und Verwünschungen gegen die Nichtjuden aus. Dort, wo sie sich sicher und unbeobachtet glauben, stellen sie lebensgroße Puppen auf. Diese sollen Haman darstellen, der einst in Persien der Führer der antijüdischen Partei war. Unter grauenvollen Schimpfwörtern stürzen sich die Juden auf diese Puppe. Sie durchlöchern sie mit unzähligen Stichen und hängen sie am Schlusse unter Gejohle und Gelächter auf. Vor zwei Jahren brachte der „Stürmer“ einen Bericht über ein Purimfest, das die „Adas Jisrael – Juden in Breslau gefeiert hatten. Dort hatten sie der Puppe den Namen „Haman-Hitler“ gegeben und sie mit den Rufen „Nieder mit Hitler!“ „Mordet Hitler!“ unter wilden Wut- und Haßausbrüchen zerstochen.
Ma
https://youtu.be/nSrX_j8hwTQ – I AM William Wallace
arkor
Bankrun in China befürchtet. In mehreren Provinzen sind die Einlagen eingefroren, was zu Protesten führt. Tja wenn es um die Kohle geht, da sind die Chinesen gar nicht mehr so willfährig.
https://www.forexlive.com/news/china-bank-run-chinese-security-arrest-those-who-lost-their-deposits-20220711/
Ma
arkor,
„Ma, ein unzurechnungsfähiges Volk gibt es nicht, So etwas gibt es überhaupt nicht. Nur einzelne Personen können als unzurechnungsfähig erklärt werden, aber niemals ein Volk.“ Ein unzurechnungsfähiges Volk hat es bisher in der uns bekannten gemachten Geschichte noch nicht gegeben, weil die massenpsychologischen Mittel zur Umsetzung durch die Entwicklungen der modernen Technik im letzten Jahrhundert erst geschaffen wurden. Man könnte also von einem Präzedenzfall sprechen. Der einzelne Träger des Rechtes bildet, aber im Zusammenschluss mit den anderen, einzelnen Träger des Rechtes das Volk in seiner Gesamtheit. Wenn nun aber die Mehrheit der einzelnen Träger des Rechtes unzurechnungsfähig ist, dann kann das Volk in seiner Gesamtheit nicht unzurechnungsfähig sein, weil es das nicht gibt? Diese Ableitung verstehe ich nicht…
zu : https://lupocattivoblog.com/2022/07/04/ukraine-erklaert-kritische-journalistin-zur-staatsfeindin/#comment-258169
arkor
Ma,
nein da kann ich Dich beruhigen, Eine solche Form der Unzurechnungsfähigkeit gibt es nicht und kann auch von niemand erklärt werden. Ist also nichts mit dem man Zeit verschwenden sollte.
Das deutsche Volk wird als faktischer Vertragspartner wahrgenommen und ist es auch.
Das ist ja nun unsere Aufgabe die Köpfe zurecht zu rücken.
GvB
🇹🇼🇨🇳 Taiwan/China
Die taiwanesische Zivilbevölkerung nimmt an Workshops zur städtischen Kriegsführung teil, um sich auf die ihrer Meinung nach sehr reale Gefahr einer chinesischen Invasion vorzubereiten.
https://t.me/MilitaerNews/4578
BRD🇩🇪 Deutschland /Ukraine/Russland:
Deutsche Sicherheitsbehörden haben seit Beginn des russischen Krieges in der Ukraine rund 700 antirussische Straftaten registriert. Das geht aus Daten des Bundesinnenministeriums hervor. Hinzu kommen fast 600 ukrainisch-feindliche Delikte.
#Deutschland
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GvB
VILNIUS, 11. Juli (Reuters) – Litauen hat am Montag die Beschränkungen für den Handel durch sein Territorium auf Russlands baltische Exklave Kaliningrad ausgeweitet, als schrittweise Maßnahmen zu früher angekündigten Sanktionen der Europäischen Union gegen Moskau in Kraft traten.
Weitere Waren, die ab Montagmorgen gesperrt sind, sind Beton, Holz, Alkohol und Industriechemikalien auf Alkoholbasis, sagte ein Sprecher des litauischen Zolls.
mehr Infos unter 👇
@Deutsch_Russische_Freunde
GvB
Die Verluste der ukrainischen Armee belaufen sich jetzt auf mindestens 50-70 Tausend Tote, erklärte ein Mitglied der russischen Hackergruppe RaHDIt gegenüber RIA Novosti unter der Bedingung der Anonymität
Die russische Hackergruppe RaHDIt und die ukrainische Beregini haben geheime operative Dokumente über die Aktionen der ukrainischen Armee und die Situation an der Front erhalten, erklärte ein Mitglied von RaHDIt gegenüber RIA Novosti unter der Bedingung der Anonymität
Der ukrainische Geheimdienst arbeitet mit Kriminellen und Schmugglern zusammen, um westliche Waffen auf dem Schwarzmarkt weiterzuverkaufen, erklärte der russische Hacker RaHDIt
Der US-Geheimdienst versorgt Kiew mit Radardaten und Satellitenbildern, unter anderem von russischem Territorium, die dann für Raketen- und Artillerieangriffe auf die Zivilbevölkerung genutzt werden, so ein Mitglied der Hackergruppe RaHDIt gegenüber RIA Novosti
mehr Infos unter 👇
@Deutsch_Russische_Freunde
Nachrichten unter …Vorbehalt.
Atlanter
Adolf Hitler gegen die jüdische Weltorganisation ZOG [ Neuer Dokumentarfilm 8Std 48Min 2018 englisch] Eine echte weiße Staatsführung
https://archive.org/details/AdolfHitlerVsTheZOGWorldOrderNew2018DocumentaryARealWhiteGovernment
GvB
🇩🇪🇩🇪🇷🇺
‼️ Ex-Kanzler Gerhard Schröder zeigt sich nicht bereit, seine Beziehung zu Wladimir Putin wegen der Ukraine-Situation abzubrechen.
„Ich werde meine Gesprächsmöglichkeiten mit Präsident Putin nicht aufgeben“, erklärte (https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/verhaeltnis-zu-putin-schroeder-laesst-sich-nicht-beirren-18162857.html) der SPD-Politiker der FAZ in einem Interview.
♦️ Schröder glaube nicht an eine militärische Lösung und verfolge die deutsche Debatte über die Lieferung schwerer Waffen mit Unverständnis. Der Ukraine-Konflikt sei nur „durch diplomatische Verhandlungen“ zu lösen.
♦️ Soweit er Putin im März bei seinem Besuch in Moskau verstanden habe, gebe es bei dem russischen Präsidenten „ein Interesse an einer Verhandlungslösung“, so Schröder. 10.07.2022
👉@technikus_news
Anti-Illuminat
Stalin wurde von Anfang an so aufgebaut. Allerdings wurde sein Stil als Bonapartistisch angesehen(siehe Rakowski protokoll). Letztendlich war aber der blutige Weg dieser Ideologie längst vorgeplant. Schließlich sollte ja die ganze Welt in Leibeigenschaft von ein paar ganz reichen Leuten gehen.
arkor
das ist nicht so ganz korrekt, denn eigentlich war Trotzki für die Nachfolge vorgesehen aus der Sicht der Bolschewiken und ihrer Hintergrundmächte. Stalin spielte zwar eine Rolle, war aber nicht für die Führungsrolle vorgesehen.. Die hat er sich mit Intelligenz, Scharfsinn, Instinkt für den Moment und absoluter Skrupellosigkeit erkämpft.
Das war dann ja auch der Grund für die natürlich auch notwendigen Säuberungsaktionen, in der bolschewikischen Oberschicht, nennen wir sie mal…..sonst wäre er selbst innerhalb von kürzester Zeit beseitigt worden.
Für die Geschichtscreateure entstand eine unkalkulierbare Komponente mit Stalin und vielleicht verdanken wir als Deutsche dieser Komponente unser heutiges Dasein, da damit das Deutsche Reich als Puffer und Gegenmacht wieder unerlässlich wurde.
Die Machtergreifung Stalins war ein sehr überraschender Wendepunkt der Geschichte. Natürlich hielt er am Bolschewismus fest, da es ihm die unumschränkte Macht bei einem Erfolg ermöglicht hätte, aber ansonsten hätte Stalin niemanden über sich mehr respektiert und wäre zum Weltenherrscher aufgestiegen.
Also Stalins Machtergreifung, trotz aller grausamen Konsequenzen, war ein Glücksfall für uns Deutsche hinsichtlich eines Fortbestands. Und durch den internen Kampf wurde auch der Bolschewismus selbst durch Stalin etwas gehandicapt.
Tja und Adolf Hitler gab der Weltrevolution erst mal den Todesstoß, obwohl die USA und England den Bolschewisten den Weg mit allen Mitteln bereiteten.
Die Geschichte verläuft letztlich nie so, wie sich die Hintergrundmöchte dies in ihren Planspielen ausdenken, weil immer eine überraschende Komponente, nennen wir es wie auch immer, eintritt.
Eigentlich gar nicht schlecht der Artikel:
https://www.spiegel.de/geschichte/josef-stalins-todfeind-wie-leo-trotzki-1940-bei-attentat-starb-a-1161781.html
GvB
Stalin und die Rothschilds
Aber die Millionäre von Batumi und die ausländischen leitenden Angestellten, besonders die Engländer, machten diesen Provinzort zu einer Vergnügungsstadt mit einer Promenade, mit weißen Villen im kubanischen Stil, luxuriösen Bordellen, einem Kasino, einem Kricketplatz und einem englischen Yachtclub./(Die reichen Russen und ukrainischen Oligarchen haben sich den Lebenstil heute nur abgekupfert…)
…interressant. Immer wieder ein besonderes Verhältnis zwischen Briten und Russen….
Wer die Rakowski-Protokolle gelesen hat weiss es…
und Englands Rothschilds beseitigen nun Premierminister Johnson……………
++++++++++
„Das größte Geheimnis deutscher Politik:
» Mache einen guten Vertrag mit Russland«.
» Führt NIEMALS Krieg gegen Russland. Gleich welche List ihr anwendet, sie wird durch deren unberechenbaren Stumpfsinn honoriert«,
» Dieser unverletzbare Zustand der russischen Nation ist durch den Winter, seine ungeheuren Räume und die Anspruchslosigkeit der Menschen geprägt «
» Erwarte nicht, dass wenn man einst von Russlands Schwäche profitiert hat, dass die Dividende für immer fließen. Die Russen holen sich ihr Geld immer ab. Und wenn sie kommen – verlass Dich nicht auf irgendwelche Abkommen, von dem Du glaubst sie würden Dich von Schuld freisprechen. Sie sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen. Aus diesem Grund sollte man mit Russen ein faires Spiel spielen – oder es ganz sein lassen«.
[Bismarck gegenüber seinem russischen Gesprächspartner Ignatiew Lwow am 28. April 1890 in Friedrichsruh].
Ich habe die Deutschen in den Sattel gesetzt, allein ich glaube nicht daß Sie reiten können:
Die Deutschen sind die Dümmsten!
GvB
Alois Irlmaier hat es vorhergesagt?
Holger Roehlig Krieg, Orientierung 10. Juli 2022
„England wird wie eine Nußschale im Meer tanzen, und sein Land wird ganz vom Erdboden verschwinden.“
Die böhmische Flüchtlingsfrau Wolfgang Johannes Bekh: „Am Vorabend der Finsternis“, erschienen 1988
AI (Alois Irlmaier) spricht:
https://diesituation.wordpress.com/2022/07/10/alois-irlmaier-hat-es-vorhergesagt/
Gunnar von Groppenbruch
@Götz von Berlichingen
Obwohl ich sein Buch über Irlmaier gelesen habe, war bis heute überhaupt nicht klar, daß Wolfgang Johannes Bekh in Wirklichkeit eine bömische Flüchtlingsfrau war … !
Sehr erhellend … !
GvB
@Gunnar von Groppenbruch, das wusste ich bis dato auch nicht…
Seher
Ergänzend für Neuleser: Stephan Berndt – Alois Irlamier, Ein Mann sagt, was er sieht https://archive.org/details/berndt-stephan-alois-irlmaier-ein-mann-sagt-was-er-sieht-der-seher
GvB
Warnung an England………..
Russische Marine übernimmt erstes „Nuklear-Tsunami“-U-Boot
July 09, 2022
Gestern, am 8. Juli 2022, hat die russische Marine das erste U-Boot übernommen, das den nuklearen Tsunami-Drohnentorpedo „Poseidon“ abfeuern kann. Kein anderes U-Boot auf der Welt verfügt über eine solche Fähigkeit, und es gibt überhaupt keine Verteidigung gegen den „Poseidon“-Drohnen-Atomtorpedo.
…
Der unten abgebildete Ausschnitt vermittelt den Lesern einen Eindruck von den umfangreichen Fähigkeiten dieses neuen Schiffes:
…
Der Torpedo fährt zu seiner programmierten Position in einer Tiefe von vielleicht 1 Kilometer und wartet dann so lange, wie er programmiert ist. . das können Tage oder sogar Wochen sein, so dass das U-Boot, das den Torpedo abschießt, sicher weit entfernt ist, und detoniert dann in einer Tiefe von etwa 1 km.
…
Wenn sich die Wassertiefe der Küste nähert, türmt sich das Wasser auf und erreicht eine Höhe von bis zu FÜNF HUNDERT METERN (1500 Fuß) über der normalen Meeresoberfläche – und stürzt mit etwa 600 MPH an Land, wobei es alles in seinem Weg zerschmettert.
…https://www.youtube.com/watch?v=r4eJvwtQJu4
https://telegra.ph/Russische-Marine-%C3%BCbernimmt-erstes-Nuklear-Tsunami-U-Boot-07-09-2
arkor
oha…haben die Russen etwa wirklich einen Timer in einem Torpedo eingebaut? Also ich glaube, da kommt sonst niemand drauf……außer Kaffemaschinen-, Geschirrspüler-, Waschmaschinen-, etc…hersteller.
Nein, unfassbar….und wie das dann im russischen Fernsehen präsentiert wird…..ja das muss der Vorsprung sein, den Russland braucht. …als nächstes nehmen die noch ne Fernbedienung….dann Gott behüte…falls es so was schon gibt.
arkor
hätte der dicke russische Fernsehmann gesagt: Hört mal wir haben einen Eieruhr in einem Atomtorpedo eingebaut, ergebt Euch!….na dann ….das hätte mich beeindruckt.
GvB
Bei solchen „Nachrichten“ wäre ich erstmal vorsichtig 🙂 Propaganda ?Aber ich wollte diese nicht unterschlagen….:-)
GvB
Russische Marine übernimmt erstes „Nuklear-Tsunami“-U-Boot
https://telegra.ph/Russische-Marine-%C3%BCbernimmt-erstes-Nuklear-Tsunami-U-Boot-07-09-2