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  1. 7

    Ostfront

    „Dreifach mit Erz gepanzert“ — sagt der antike Dichter — „war die Brust des ersten Mannes, der sich der wogenden See anvertraute.“ Die Nähe der See, der Kampf gegen ihre Gewalten, sei es in Abwehr ihrer zerstörenden Kraft, sei es in Überwindung ihres Raumes, hat von jeher kernhafte und mannhafte Rassen erzogen.

    [Geschichte der deutschen Marine / Natur, Mensch und Wille / Seite 2. ]

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    Geschichte der deutschen Marine
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    Von Reinhold Gadow — Konteradmiral [1943]

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    Zur vierten und fünften Auflage

    Mit dem Jahre 1939 traten von neuem gewaltige kriegerische Aufgaben an die deutsche Kriegsmarine heran. Die Untergründe des Zweiten deutsch= englischen Krieges, des Großdeutschen Freiheitskrieges, sind in den Blättern dieser Marinegeschichte verzeichnet, die den Ereignissen bis Oktober 1942 folgen.

    Berlin, im Frühjahr 1943 — Der Verfasser.

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    Natur, Mensch und Wille [Seite 1]
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    [Auszug]

    Die verdienstvolle, neuere Wissenschaft der Geopolitik weist mit Recht darauf hin, von wie außerordentlichem Einfluß die Natur auf die Bildung der menschlichen Gemeinschaften, auf die Entwicklung ihrer Kulturen, ihrer sittlichen und physischen Fähigkeiten und damit auf die Gestaltung ihrer Geschichte und der Weltgeschichte stets gewesen ist. Die Frühzeit der Menschheit zeigt das Emporkommen leistungsfähiger, aktiver und kulturfähiger Rassen in allen Kulturkreisen in erster Linie dort, wo gemäßigtes Klima, viel Sonne, fruchtbarer Boden und die Nähe des Meeres gleichzeitig die Ernährung der Völker, ihren Verkehr und ihre ausgreifende Tätigkeit begünstigt haben. Wir sehen im europäischen Kreise diesen Vorgang am stärksten bei den Mittelmeervölkern und finden das Fortschreiten des Mittelmeer= Kulturkreises nach dem Norden zu im Zeitmaß der ackerbaulichen Erschließung dieser Länder vor sich gehen. Dem römischen Weltreich zum Beispiel setzte lange Zeit ebensosehr der dichte Waldbestand Germaniens wie die ausgesprochenen dort herrschende kältere Zone eine Grenze. Alle Hauptkraftzentren der heutigen Welt, New York, London, Paris, Berlin, Tokio, liegen durchweg in nächster Nähe der Jahresdurchschnittstemperatur von 10 Grad.

    Weiteren erheblichen Einfluß übte auf die Entwicklung der Stämme und ihrer Kulturen die Art und Reichlichkeit der vorkommenden Bodenschätze. Das Eisen schuf den Völkern, in deren Gebiet das Mineral vorkam, frühzeitig überlegene Waffen; Gold und Edelmetalle brachten frühen Reichtum und schnelle Entwicklung der Zivilisation, wenn auch nur den Ländern und Völkern, die sich kraftvoll zu verteidigen verstanden. Andere, schwächere Gemeinschaften, von den Inka= Staaten bis zu den Buren in Transvaal und im Oranjefreistaat, wurden durch den Besitz solcher Schätze zur Beute der stärkeren. Ähnliche Wirkungen gingen vom Verfügungsrecht über Mineralien wie Kali, Salpeter und Erdöl aus. Nicht weniger bedeutungsvoll waren die vorhandenen Lebensbedingungen bezüglich der Tierwelt. Reiche Weideländer ließen die Rinderzucht gedeihen und führten die Völker zur frühen Seßhaftigkeit; die magere Steppe, die im Umherwandern beweidet werden muß, wurde die Heimat der nomadischen Steppenvölker und im Anschluß die der schweifenden Reiterheere und ihrer weitreichenden Raubzüge. Elefanten wurden antiken Völkern, denen sie zur Verfügung standen, zum mächtigen Kriegsmittel, edle Pelztiere zogen Eroberung und Kolonisation nach sich. In der Pflanzenwelt bestimmte das Vorkommen reichlicher Nahrungs= und Genußpflanzen, Textilpflanzen, zum Bau verwertbarer Holzarten und industriell verwertbarer Pflanzen wie Gummi ebenso stark die Richtung der Zivilisation und Politik, große Wälder bildeten undurchdringlichen Schutz gegen feindliche Einfälle, verhinderten allerdings auch gleichzeitig das frühzeitige Zusammenfinden der Stämme zu größeren Gemeinschaften. Gebirge wirkten als Staatsgrenzen. Wo sie allzu stark die Landschaft beherrschten, pflegten sie die Nationalbildung durch Zersplitterung zu erschweren. Gebirgspforten wurden zu Einfall= und Ausfalltoren, zentral entspringende Flußnetze wie in Frankreich und Europäisch= Rußland begünstigten die frühe zentrale Zusammenfassung der Landschaft, gleichlaufende Flußsysteme wie in Deutschland [oder Hinterindien] erschwerten diesen politischen Zusammenschluß. Was uns hier jedoch am stärksten zu beschäftigen hat, ist der geopolitische Einfluß des Meeres.

    Meeresküsten sind die besten Grenzen. Ihre Sicherheit wächst mit dem Abstand vom nächsten bewohnten größeren Lande. Große Inselgruppen wie Japan und Island haben fast niemals die Gefahren fremder Invasion und politischer Vergewaltigung zu erfahren brauchen. England, in früher Zeit vielfach Einbrüchen und Eroberungen ausgesetzt [Römer, Picten und Scoten, Dänen, Normannen], ist seit der Schlacht von Hastings [1066] von feindlichen Einbrüchen nicht mehr heimgesucht worden. Während Hunderte von Kriegen über das ungeschützte deutsche Mittelland dahinbrausten, standen in England seit der Normannenzeit unerschüttert Kirchen und Denkmäler dieser Herrschaft, und folgerichtig sehen wir bei England in späteren Jahrhunderten alle Kraft der Nation darauf verwandt, diesen Sicherheitsgrad durch Seeherrschaft sich zu erhalten, ja, ihn, zu verstärken durch Eroberung des gegenüberliegenden Festlandes [Frankreich im Mittelalter], oder durch Neutralisierung gegenüberliegender Staatenbildungen wie Belgien. Das gleiche Beispiel geopolitischer Sicherheitsausbreitung sahen wir im Falle Japans, das im Besitz der ostasiatischen Seeherrschaft über Korea die Mandschurei sich angliederte.

    Völker, die durch die Natur vom Meere abgedrängt und abgeschnitten waren, haben in zahllosen Fällen ihre Politik und ihr Streben auf die Erreichung der Meeresgrenze gerichtet. Als stärkstes Beispiel Rußland, dessen Seegrenzen im Norden bis auf wenige Ausnahmen durch das ewige Eis für Verkehr und Machtbestätigung verschlossen waren und das in immer wiederholten Stößen zur eisfreien Ostsee [Peter der Große] oder zum Mittelmeer über Konstantinopel oder zum Persischen Golf oder zur Küste des Stillen Ozeans vordrängte. Dieses Drängen des ungeheuren Reiches hat weiten Abschnitten der Weltgeschichte bis in den Weltkrieg hinein das Gepräge gegeben. Nicht weniger stark sehen wir den Drang zur Meeresgrenze bei unserem Nachbarlande Polen bestätigt, das es verstand, im Friedensdiktat von Versailles deutsche Lande zu zerreißen, um seinen Korridor hinüber zum Meere zu bauen und ihn durch Seefestung und Flotte zu sichern. Ein weiteres Beispiel ist das Drängen Serbiens zum Mittelmeer nach Saloniki, das ihm der Friedensvertrag durch Überlassung Mazedoniens an Griechenland versperrt hält.

    „Dreifach mit Erz gepanzert“ — sagt der antike Dichter — „war die Brust des ersten Mannes, der sich der wogenden See anvertraute.“ Die Nähe der See, der Kampf gegen ihre Gewalten, sei es in Abwehr ihrer zerstörenden Kraft, sei es in Überwindung ihres Raumes, hat von jeher kernhafte und mannhafte Rassen erzogen.

    […]

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    Inhalt
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    Natur, Mensch und Wille

    Gesetze der geographischen Lage. Küstenlage. Drang zur See. Erste Seevölker. Natur und Menschenwille. Kampf als Lebenselement.

    Frühzeit der deutschen Seegeltung

    Die Wikinger. Die Hanse. Hanseflotten. Verfall der Hanse. Erwachen der ozeanischen Seefahrt. Spanien. Die Niederlande. Die spanische Armada. Wallenstein in Jütland.

    Der Rote Adler

    Die „deutsche“ Küste. Der große Fürst. Gegen Schweden. Kaperkrieg. Die brandenburgische Marine. Seekrieg. Schiffsarten der Zeit. Admiral Karpfanger. Eroberung von Rügen und Vorpommern. Rückschlag und Schmachfrieden. Zur großen Seefahrt. Neuer Kaperkrieg. Die Mächte warnen. Frankreichs Aufstieg zur See. Die Engländer, Brandenburgische Kolonialfahrt. Neue Ausreise und Kolonialgründung. Emden als Kriegshafen. Stützpunkte und Organisation. Frühes Ende. Die Sünden des Reiches.

    Über die preußische zur kaiserlichen Marine

    Niedergang. Schlußstrich. Letzte Seekämpfe Alt= Preußens. Die Küste wird stärker deutsch. Trafalgar. Schiffsarten der Zeit. Schlachtbild. Preußens Stillstand. Prinz Adalbert. Neue Pläne und Schiffe. Navarino. Flottengründung von 1848. Preußische Marine und Schleswig= Holstein. Ende der Bundesflotte. Aufstieg der preußischen Marine. Bestand um 1855. Bismarck und die Flotte. Prinz Adalbert bei Tres Forcas. Wachstum und große Reisen. Flottenprogramm. Der Krieg mit Dänemark 1864. Kiel preußisch. Neuer Flottenplan. Parlamentarischer Widerstand. Krieg 1866. Norddeutscher Bund 1867. Die Flagge Schwarz=Weiß=Rot. Neuer Flottenplan 1867. Wilhelmshaven 1869. Krieg 1870/71. Die unsichtbare französische Flotte. „Meteor“ bei Havanna.

    Unter den Generälen Stosch und Caprivi

    Die Kaiserliche Marine. Organisation und Grundlagen. General von Stosch. Denkschrift 1873. Rückständige Gedanken, aber scharfer Angriffsgeist. Flottenplan bewilligt. Heimatflotte. Kreuzergeschwader. Hingang Prinz Adalberts. Auslandsdienst. Wirkungen des Flaggenzeigens. Untergang des „Großen Kurfürst“ 1878. Caprivi für Küstenverteidigung. „Auch Panzerschiffe sind nötig“. Marine und Kolonien. Afrika. Südsee. Schwerer, aber schöner Beruf. Ostafrika. In der Heimat um 1887. Flottenausbildung und Indiensthaltung. Tirpitz Torpedo= Inspekteur.

    Um die großen Flottengesetze

    Das Heldische des Flottengedankens. Ungünstige Spitzenorganisation. Vier große Panzerschiffe. Helgoland wird 1890 deutsch. Kaiser= Wilhelm= Kanal 1895 fertig. Schiffszuwachs. Klärung taktischer Anschauungen. Die offene Schlacht als Ausbildungsziel. Neuer Auslandsdienst: Samoa 1888, Unglück vor Apia 1889, Blockade Ostafrikas, Südsee und Ostasien, Kiautschou 1897. Tüchtige Führer. Verluste. Zeitalter und Flottengesetze. Der große Wettbewerb der Nationen. Die Kriegsflotten von 1899. England. Macht oder Verzicht! Erstes Flottengesetz 1898. Zweites Flottengesetz 1900. Deutschland und England. Lord Salisbury. Englands Gegnerschaft schon vor der Flottengründung. Spannungen und Entschlüsse. Letzte Bündnisversuche. Das Gesetz.

    Bis zum Weltkrieg

    Entwicklung der Flotte. Organisation um 1900. Chinafeldzug. Auslandsdienst. Südwestafrika 1904. Samoa 1910. Welthandel 1903 — 1913. Handelsflotten 1906 — 1913. Wehrausgaben der Mächte 1897 — 1913. Marineausgaben der Mächte 1897 — 1913. Kriegsflotten 1906 — 1914. Ein amerikanisches Historikerurteil. War der Krieg zu vermeiden? Flottenentwicklung. Die „Dreadnoughts“. Ersatzregelung 1908. Die Jahre 1910 — 1913. Die Flotte 1914.

    Weltkrieg

    Seemacht der entscheidende Faktor. Schwache strategische Vorstellungen. Die Kräfteverteilung. Der Operationsbefehl. Die Nordsee. Die deutsche Flagge vom Meere vertrieben. In der Ostsee. In der Adria. Kriegsbeginn. „Goeben“ und „Breslau“ im Mittelmeer. Nordseekämpfe. Der 28. August 1914. Kreuzerkrieg. Das U= Boot tritt auf. Die Stellungen in der Nordsee. Im schwarzen Meer. Graf Spee bei Coronel. Kleinkrieg. Tsingtau. Das Ende des Kreuzers „Emden“. Die Schlacht bei den Falklandinseln 8. 12. 1914. Kommandowechsel. Neue Führer. Der U=Boot=Krieg 1915. Kampfweise des U=Boots. Schwankende Entschlüsse. Verschärfung mit Amerika. Dardanellen. Hilfskreuzer und Luftschiffe. Einnahme von Libau. Vorstöße der Flotte. Unter Scheer 1916. Verbesserung der Waffen. Ringen um den U=Boot=Krieg. Tirpitz geht. März 1916. „Sussex“ torpediert. Vorläufiges Ende des U=Boot=Kriegs. Der Schlacht entgegen.

    Skagerraktag, 31. Mai 1916

    Schlachtpläne. Zusammenstoß. Kreuzerschlacht. Kreuzersieg. Die Hochseeflotte greift ein. Gefährliche Lage. Kehrtwendung und neuer Angriff. Fühlung verloren. Nachtgefecht. Siege im Dunkeln. Zusammenfassung. Was nun? Kitcheners Tod. Die Hilfskreuzer. Kleinkrieg und endgültiger Entschluß.

    U=Boot=Krieg und letzter Kriegsabschnitt

    Das Dilemma. Die U=Boot=Streitkräfte. U=Boot=Typen. Versenkungsergebnisse. Ihre Bedeutung. Die feindliche Abwehr. Die deutsche Kampfweise. Episoden. Hochseeflotte und U=Boot=Krieg. Zeichen von Meuterei 1917. Eroberung der baltischen Inseln. Neue Angriffe. In fernen Meeren. Überfall im Kanal. Sperrversuch gegen Seebrügge=Ostende. Flottenvorstoß von 1918. Scheer im Hauptquartier. Letzte Pläne und Meuterei. Die Erinnerung.

    Der Untergang der Hochseeflotte

    In Scapa Flow. Die Versenkung der Flotte. Opfer fallen. Tiefe Verwirrung und Aufraffen.

    Wiederaufbau und Organisation

    Das Friedensdiktat für die Marine. Marinebrigaden und Minensuchen. Indienststellungen und Neuordnung. Neue Ausreisen. Dienst am Volksganzen. Eishilfe. Personal. Die Kriegsschiffe der Zeit. Neue deutsche Panzerschiffe. Flottendienst. Die neue „Deutschland“=Klasse. Wehrwende 1935. Flottenabkommen. Die Seestreitkräfte 1938.

    Die Gliederung der deutschen Kriegsmarine 1938. — Die Probleme der Seemacht in der Zeit zwischen den Kriegen. — Das Jahr 1938/39.

    Der großdeutsche Freiheitskampf

    Der Seekrieg gegen Polen. Kriegsabschnitt bis März 1940. Kriegszug nach Norden. Deutschland am Kanal. See= und Handelskrieg im Sommer 1940. Von Herbst 1940 bis Herbst 1942.

    Literatur. — Quellennachweis der Abbildungen.

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    Quellenangabe: ↓

    Geschichte der deutschen Marine — Von Reinhold Gadow — Konteradmiral [1943] ↓

    https://archive.org/details/reinhold-gadow-geschichte-der-deutschen-marine-1943

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    Armes Deutschland!

    Du wähntest, China sei die letzte Grossmacht, die dir den Krieg erkläre. Eine weit grössere Macht als das ostasiatische Riesenreich hat dir den Krieg erklärt: ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/05/20/die-grandiose-neue-idee-der-nato-beginnen-wir-einen-krieg-mit-china/#comment-291386

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    Schwarze Seelen – Afrikanisches Tag= und Nachtleben ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/05/18/was-zum-teufel-ist-in-mali-los/#comment-291401

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  2. 6

    Atlanter

    Hörbuch Hitlers Deutschland: Die einzige autorisierte Biografie

    Erstveröffentlichung November 1934 – Bibliotheksausgabe überarbeitet Oktober 1938

    Herr Heinz A. hat sich zum Ziel gesetzt, ein Bild des Führers zu zeichnen, das aus erster Hand von jenen Freunden, Helfern und Kameraden stammt, die von Anfang an ihn geglaubt haben, die sich ihm angeschlossen haben, die ihm in den dunkelsten Tagen zur Seite standen und die eine der erstaunlichsten Leistungen der Neuzeit miterlebt haben.

    Durchgehend überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht.

    Heinz A. war der einzige Schriftsteller, der von der NS-Partei autorisiert wurde, eine Biografie des Führers zur Veröffentlichung in der englischsprachigen Welt zu verfassen. Das Ergebnis war die 1938 autorisierte Biografie Adolf Hitlers mit dem Titel Germany’s Hitler. Das Buch basierte auf Interviews, die von den Freunden, Helfern und Kameraden, die seit Beginn seiner politischen Karriere an ihn geglaubt hatten, aus erster Hand geliefert wurden. Heinz A., ein professioneller Journalist und Autor, interviewte Hitlers alte Schulfreunde, Armeekollegen, Vermieter, seinen Gefängniswärter und frühe Parteikameraden, darunter ein wertvolles Interview mit Anton Drexler, um einen noch nie dagewesenen Einblick in Adolf Hitler aus der Sicht seiner Bekannten in der Zwischenkriegszeit zu geben. Sie enthalten lebendige und einzigartige Beschreibungen von Hitlers Schulzeit, seinen Erfahrungen auf dem Schlachtfeld des Ersten Weltkriegs, den frühen politischen Kämpfen, der ganzen Geschichte hinter dem Bierhallenputsch vom 9. November, Hitler im Gefängnis und dem Kampf um die Macht von 1926 bis 1933.

    https://archive.org/details/heinz-a.-hitlers-deutschland-die-einzige-autorisierte-biografie-1938_202305

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  3. 5

    GvB

    Danke für diese Berichte. Ich denke viele unserer Eltern könnten noch solche Geschichten erzählen…aber diese Generation gibts nicht mehr.
    aber es gibt ja diese Archiv von Walter Kempowski.
    https://kempowski-archiv-rostock.de/files/aktuell.htm
    https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Kempowski
    Typisch auch ein gewisser “Reich-Ranitzki ausserte sich ungehörig über Kempowskis Werke..”Echolot”.
    .Stattdessen wurde zwei Jahre später Günter Grass für seine Pionierarbeit des Romans Im Krebsgang gefeiert. Kempowski reagierte darauf gekränkt: „Mich verblüfft auch das kurze Gedächtnis der Journalisten, die behaupten, Grass habe ein Tor aufgestoßen. Mein Echolot beschäftigt sich auf 3000 Seiten mit Flucht und Vertreibung. Allein der Abschnitt über die Wilhelm Gustloff umfasst mehr als 100 Seiten. Dass sich Grass dennoch als kühner Tabubrecher feiern lässt, finde ich ungehörig.“

    Reply
    1. 4.1

      GvB

      Last Stand | Sci-Fi Short Film Made with Artificial Intelligence
      Etwas wie “Blue beam.Si-FI?

      Reply
      1. 4.1.1

        GvB

        Theaterdonner…
        Russland ordnet Verhaftung des Anklägers des Internationalen Strafgerichtshofs an — RT DE

        > https://rtde.website/russland/170509-russland-ordnet-verhaftung-anklaegers-internationalen/

        Reply
  4. 3

    test

    Danke für den nächsten Teil, sofort gespeichert und ausgedruckt!

    Reply
  5. 2

    Bettina

    Danke liebe Maria, für diese Serie!

    ich hab nun auch sämtliche Artikel als Pdf abgespeichert und werde sie konservieren für die Zukunft.

    Eigentlich ist es erschreckend, wie sehr sie sich alle Zeitzeugenberichte ähnlich zeigen, erschreckend nicht in der Wahrhaftigkeit, sondern erschreckend in dem, was uns seit so vielen Jahren als angebliche Wahrheit erzählt wurde!

    Ich frage mich ständig, ob der Tube und dem Inhalt, den man nicht mehr reingekommt?

    Und dann lese ich gerade das Buch von Henry Ford und parallel das Buch von Horst Mahler und stelle fest, dass vielleicht beide irre gehen damit, dass man dieses seltsame Volk irgendwann missionieren, auf den rechten Weg bringen, könne!

    Aber was könnte man tun, damit diese keinen großen Schaden mehr anrichten können?

    Alles liebe
    Bettina

    Reply
  6. 1

    Anti-Illuminat

    Die Auswirkungen dieses Krieges waren erst für die sog. “Alliierten” erst Jahrzehne später spürbar. Erst vereinzelt dann aber immer heftiger. So schlimm das auch war. Vom Standpunkt des ewigen musste es leider so passieren. Man dachte damals immer vom Standpunkt des ewigen und sicherte so die Zukunft unseres Volkes. Aber man rechnete gar mit 100 Jahren Besatzung bis zur endgültigen Befreiung nicht nur von Deutschland sondern von der ganzen Welt.

    Reply

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