17 Comments

  1. 8

    Ostfront

    Am Wege unserer Divisionen

    Hier bringen wir von Zeit zu Zeit Bilder von Erlebnissen, die für die Gesamtheit einer SS=Division oder sonstwie zusammengehörenden SS=Mannschaft Sinnbild ihres gemeinsamen Kampfes wurden, der Treue und Kameradschaft, der Verschworenheit in Freud und Leid, Erlebnisse, die uns auch künftig erheben und stark machen.

    [SS=Leitheft –10. Jahrgang – Heft 6, 1944 / Wallonische SS=Freiwillige im Jubel der Heimat / Seite 11]

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    Wallonische SS=Freiwillige im Jubel der Heimat
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    Nach schweren Kämpfen im Osten kehrten die Männer der SS=Freiwilligen=Brigade „Wallonien“, die unter ihrem Führer, Ritterkreuzträger SS=Sturmbannführer Degrelle, in den Kämpfen um den Kessel von Tscherkassy neuen Ruhm an ihre Fahnen hefteten, zu einem Sonderurlaub in ihre Heimat zurück. Aus allen Teilen des Landes war die Bevölkerung herbeigeeilt, um die tapferen Söhne zu empfangen. Auch SS=Obergruppenführer Sepp Dietrich, Träger des Eichenlaubes mit Schwertern zum Ritterkreuz, war zu ihrer Begrüßung erschienen.

    [Bild dazu: Unter Brausendem Jubel zieht die SS=Freiwilligen=Brigade in die Stadt ein]

    Wer glaubt und kämpft, wird siegen!

    In harten Monaten und Wochen haben sich die wallonischen SS=Freiwilligen bewährt. Schwere Kämpfe mußten mit den nachdrängenden Bolschewisten bestanden werden, denn ohne Pause versuchten die Sowjets, den deutschen Durchbruch aus dem Kessel von Tscherkassy in letzter Minute zu vereiteln. Aber an dem Abwehrwillen und der Einsatzbereitschaft der Wallonen zerbrach jeder Versuch. Der tiefe Ring, den die Bolschewisten um die deutschen Divisionen gelegt hatten, wurde gesprengt. Unablässig zogen Fahrzeugkolonnen und Grenadiere nach Westen.

    [Bild rechts: Jetzt geht es ins verdiente Ruhequartier / Bild unten: Der Hauptkampf, der das letzte von jedem SS=Mann forderte, ist überstanden]

    Nach den schweren Kampftagen schlug den wackeren SS=Männern die stürmische Begeisterung der Heimat entgegen. Diese Männer kämpften an der Seite Deutschlands für den Schutz Europas. Für den bewiesenen unerschütterlichen Kampfgeist hat die SS=Brigade „Wallonien“ größte Anerkennung gefunden. Im Anschluß an die Begrüßungsfeier konnte SS=Sturmbannführer Léon Degrelle eine Reihe von Auszeichnungen verleihen. Im Zeichen ihres Wahlspruches „Rein und hart“, der vom hellen Fahnentuch leuchtet, ehrte er Führer und Männer für die Tapferkeit der gesamten SS=Brigade.

    [Bild links: SS=Sturmbannführer Léon Degrelle grüsst seine Männer beim Vorbeimarsch / Bild unten: Verleihung von Auszeichnungen]

    Dieses herrliche wallonische Land trägt das Gesicht der europäischen Kultur. Um es als Heimat für die Nachkommen derjenigen, die sie geschaffen, zu erhalten, dafür kämpfen die wallonischen Freiwilligen in den Reihen der SS. [Bild: Wallonische Landschaft].

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    Michael Müller – Panzer Division Wiking

    Februar 1944, Russlandfeldzug, 50 000 deutsche Soldaten und europäische Freiwillige sind im Kessel von Tscherkassy von einer überwältigenden Übermacht der Roten Armee eingekesselt, es galt dem Befehl zum Ausbruch aus dem Kessel Folge zu leisten. Eine herausragende Rolle in diesen Unternehmen spielte die 5. SS= Panzerdivision Wiking. In Tschanderovka fand am 15. Februar 1944 die letzte Befehlsausgabe bei der Division Wiking statt. Die klaren Worte des Kommandeurs werden im folgenden von Léon Degrelle wiedergegeben:

    Nur eine verzweifelte Anstrengung kann uns noch retten, warten ist zwecklos, morgen früh um 5 Uhr treten die 50tausend Mann des Kessels zum Angriff gegen jeden Widerstand nach Südwesten an. Durchbruch oder Tod, eine andere Lösung gibt es nicht. Heute Abend um 23 Uhr beginnen die Truppenbewegungen. Doch kurz vor dem Ausbruch trat noch einmal eine schwere Krise ein. Feindliche gepanzerte Verbände brachen in den Nachhutstellungen ein, um der Ausbruchsbewegung in den Rücken zu stoßen. Einzig und allein die Panzer der Division Wiking waren in der Lage den Feind für eine kurze Zeit aufzuhalten. Und über diese Helden handelt folgendes Lied. ↓

    https://www.bitchute.com/video/wPwGYf2DaaTY/

    Ich sah sie kurz bevor sie sich auf den Feind stürzten. Diese jungen Panzersoldaten boten ein wunderbares Bild. In ihren kurzen, schwarzen, mit Silber verzierten Uniformröcken standen sie in der Panzergruppe und wussten, dass sie dem Tod entgegenfuhren. Mehrere trugen stolz am Halse das Band mit dem großen schwarz silbernen Ritterkreuz – glänzende Ziele für den Feind. Keiner dieser hervorragenden Kämpfer schien erregt oder auch nur bewegt.

    Sie rollten auf ihren Ketten, durch den Schnee und durch das Gewirr der Rückzugsarmee. Keiner kam zurück, kein Panzer – kein Mann. Befehl war Befehl. Um eine Stunde Zeit zu gewinnen, die Stunde, die vielleicht noch Zehntausende von Soldaten des Reiches und Europas zu retten vermochte, starben die deutschen Panzersoldaten bis zum letzten Mann im Süden von Tschanderovka am Morgen des 17. Februar 44.

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    SS=Leitheft –10. Jahrgang – Heft 6, 1944

    Inhalt

    Die ewigen Dinge sind da, wo wir ihnen dienen / 3
    Unsere Heldensage / 7
    Der letzte Wille eines SS=Mannes / 9
    Am Wege unserer Divisionen / 11
    Mut zur Lebensfreude / 15
    Des Königs Richterspruch / 17
    Prinz Eugen, der edle Ritter / 21
    Die Huzaken und der Trommelpeter / 29
    Gott wohnt nur in stolzen Herzen / 31
    Vom Kinde / 33
    Pommern — das Land am Meer / 34
    Das Bruderblut wird Sieger sein / 41
    Von der Haltung des Soldaten gegenüber fremdländischen Frauen / 43
    Lebensbaum und Weltbaum / 45

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    Quellenangabe: ↓

    SS=Leitheft –10. Jahrgang – Heft 6, 1944 ↓

    https://archive.org/details/ssleitheft10.jahrgangheft06194452s.scan/mode/2up

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    Die Gestalt des deutschen Offiziers

    Die Anzahl der Schriften und Bücher, die sich mit den Aufgaben und Pflichten des Offiziers beschäftigen, ist groß. Zwei von ihnen seien hier genannt: „Der Kompaniechef“ und „Die Verantwortung des deutschen Offiziers“ von Oberstleutnant Ellenbeck. Sie sind in Eindringlichkeit und Wortgewalt wohl unübertrefflich. Ihr Zweck ist, den Offizier wachzurütteln, ihn durch die Schilderung der Größe seiner Aufgaben und Pflichten erneut und vertieft seinem Auftrag zu verpflichten und schließlich ihm klare „Anweisungen zum Handeln“ zu geben.

    Die vorliegende Arbeit bemüht sich dagegen, die Voraussetzung für die Pflichten und Aufgaben bloßzulegen. Sie will weder mehr noch weniger als die genannten Schriften sein, sie will nur ein anderes Ziel erreichen: nämlich die Anweisungen dessen, was der Setzung der Aufgaben vorgegeben ist, was deren Erfüllung überhaupt erst denkbar macht. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/24/leon-degrelle-und-otto-ernst-remer-zwei-mittelalterliche-ritter/#comment-299099

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  2. 7

    Einar

    Wahnsinn!!… zu was diese Empathielosen DunkelmumpieMONSTER allem fähig sind.
    Es fehlen Einar die Worte.

    Video Dauer 15:16 mit deutschen untertiteln:

    USA, teuflischer denn je!
    Diese Fakten über Maui machen sprachlos

    https://www.bitchute.com/video/TMzPLUrPwGtJ/

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    1. 7.1

      hardy

      Was eine Hochkriminelle und Verlogene Saubande, der Bürgermeister sieht auch schon wie ein Mafiosi aus. Gleichzeitig wurde D.Trump verhaftet(er ist nicht im Gefängnis) für das Vergehen, für das seine Ankläger auf den Elektrischen Stuhl gehörten. Ich hab echte LiveAufnahmen von den Energiewaffen gesehen, es besteht eine Nachrichtensperre. Am Ende des Videos fand ich sehr gut, daß dieser echte Wissenschaftler die Gelegenheit wahrgenommen hat, den Klimaschwindel zu entlarven. das möchte ich hiermit noch verstärken
      https://www.youtube.com/watch?v=MGd_67zP4zg

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    2. 7.2

      hardy

      Hier ist es
      Energiewaffen direkt Live&in Farbe
      https://t.me/kurze_Vids/21694

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  3. 6

    GvB

    Das leidige Thema …jetzt Corona Nr.2 “ERIS”.Virus”= Zwietracht..
    Auszug von Kommentaren v.Michael Morris und Janv Helsing…:
    Michael: Ich schätze, dass es auch in Europa spätestens im Oktober oder November diesen Jahres so weit sein wird, dass sie wieder Covid-Maßnahmen einführen. Ob es auch zu einem neuen Lockdown kommt, kann ich nicht sagen. Sie werden es wohl probieren. Es kommt halt auch darauf an, wie die Bevölkerung diesmal damit umgeht. In Deutschland liegen angeblich bereits in zahlreichen Supermärkten und Bio-Märkten an den Kassen wieder Corona-Tests und Masken aus. Die Vorbereitung ist in vollem Gang. Das ist Plan B. Plan A war eigentlich der Hitze-Lockdown im Sommer, der jedoch am Wetter gescheitert war, denn gerade als man den Lockdown wegen zu vieler fiktiver Hitzetoter ausrufen wollte, brachen Kältewellen über weite Teile Europas und den USA herein, und damit musste man das abblasen.
    weiter hier:
    https://amadeus-verlag.de/aktuelles/interviews/interview-nr.-2-jan-van-helsing-mit-michael-morris

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  4. 4

    Seher

    Sie hassen ihn. https://www.jewiki.net/wiki/L%C3%A9on_Degrelle , Ernst Zündel mit ehemaligen Waffen-SS Soldat Andre Van Hecke (1993, 54min) https://archive.org/details/ernst-zundel-mit-andre-van-hecke-1993

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  5. 3

    hardy

    Achtung, jetzt gibt’s das neue Auf die Fresse-Gesetz! ⚡️ ❗️
    https://t.me/sprachrohrdereifel/39790

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    1. 3.1

      GvB

      Das “Wahrheitsministerium ” beschliesst……die WHO und das WEF legen jetzt im ENNDGAME noch ne Schippe drauf… bevor Soros und Schwab den Löffel abgeben!
      Nun hat George Soros, der Organisator und Financier der Flüchtlingskrise, das Zepter gerade an seinen Sohn Alexander übergeben, der nun das Soros-Imperium umstrukturiert. Zentraleuropa, allen voran Deutschland, hat man erfolgreich zerstört, daher werden nun alle Kräfte und Gelder von hier abgezogen und der Fokus auf Osteuropa, Afrika und den Nahen Osten gelegt, wo die nächste große Destabilisierung stattfinden wird.
      Ich könnte das jetzt noch weiter ausführen, aber es ist wichtig, immer das große, ganze Bild zu betrachten und nicht alles isoliert von einander zu sehen! Der Plan ist die drastische Dezimierung der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2030, siehe Agenda 2030 und Plan 30/30, die ich im „Klimaterror“-Buch ausführlich beschreibe. Die Klima-Agenda dient demselben Zweck wie die Virus-Agenda, und falls die Corona-Bedrohung dieses Mal nicht mehr so greifen sollte wie noch vor zwei Jahren, dann wird man härtere Maßnahmen ergreifen, denn es gibt bereits Tests für MERS und Impfstoffe gegen Pocken, die eigentlich als ausgestorben galten. Bill Gates hatte ja angekündigt, dass wir alle die nächste Pandemie deutlich ernster nehmen würden als die letzte.

      Ausserdem läuft das “Burn-from -Heaven-Program”.Weltweite Zerstörung von Landschaften und Immobilien….durch Strahlenwaffen, sowie
      Chemtrails, Überschwemmungen..also reinpfuschen in die Natur.Die meisten Menschen verstehen nicht, wer dahintersteckt….

      Reply
      1. 3.1.1

        hardy

        Achwas, alles Verschwörungstheorie
        Verschwörungstheorien analysieren und entlarven
        https://t.me/kurze_Vids/22351

        Reply
      2. 3.1.2

        hardy

        🚨😱 Olaf Scholz RUINIERT Deutschland! Krankenkasse bei 3000€ MONATLICH?! Das ist der UNTERGANG! 🛑💔
        https://www.youtube.com/watch?v=wYM7UC4k5Zk

        Diese Dame haut ja ganz schön auf den Putz, aber ihr Fehler ist immer noch die Gutgläubigkeit, denn sie meint ja noch, die “Demokratie” verteidigen zu müssen, obwohl längst klargeworden sein müsste, daß es diese garnicht wirklich gibt, lediglich eine Kommunistische Täuschung zur Erlangung der Macht, also was nun?

        Reply
  6. 2

    Petra

    “Sei stark”. So soll es sein.
    Danke, wieder ein super Beitrag,

    Liebe geschätzte Maria Lourdes,
    ist es möglich das Folgende hier als Beitrag zu veröffentlichen?

    Wer einmal lügt …

    Die junge Marie Sophie Hingst hatte sich die Holocaust-Religion zur Lebensaufgabe gemacht. Als
    etwa 20 Jahre junge Frau zog sie nach Irland und verbreitete mit ihrem Blog „Read on, my dear“
    weltweit den Holocaust-Mythos. Dabei blieb, wie bei diesem Thema üblich, die Wahrheit auf der
    Strecke. In einem evangelischen Elternhaus aufgewachsen (der Vater war evangelischer Pfarrer),
    gab sie sich und ihre Familie als Juden aus. Ihr Großvater sei Auschwitz-Überlebender; einem
    Reporter des Spiegel hatte sie einen gelben Judenstern gezeigt, der angeblich von ihrer Großmutter
    stammte; 22 Angehörige ihrer Familie seien dem Holocaust zum Opfer gefallen.
    Wie üblich, erntete auch sie, wie alle Holocaust-Schwindler, für das Verbreiten ihrer Lügen über das
    Leiden ihrer erfundenen jüdischen Vorfahren viele Auszeichnungen. 2017 wurde sie zur „Bloggerin
    des Jahres“ gekürt, und da die „promovierte Historikerin“ das Schicksal der gegenwärtigen
    „Welcome-Refugees mit dem Schicksal der Juden von damals verglich, erhielt sie im letzten Jahr
    von der Financial Times den „Future of Europe“-Preis. Wohlgemerkt, wenn es um den Holocaust
    geht, kann gelogen werden, daß sich die Balken biegen – auch oder gerade von sogenannten
    „promovierten Historikern“. Nachgeprüft wird nicht, erst einmal purzeln die lächerlichen und
    wertlosen Preise und Auszeichnungen. Und wenn der Schwindel auffliegt, dann gibt es peinliche
    Gesichter und tausend Erklärungsversuche, aber die offizielle Version des Holocaust grundsätzlich
    in Frage zu stellen, verbietet die „Staatsräson“, weil man damit, wie Prof. Eschenburg eingestand,
    die Grundlagen der BRD zerstören würde.
    Und der Schwindel flog tatsächlich auf. Über ihren Anwalt gab sie, nach dem Motto: noch mehr
    lügen ist die beste Verteidigung, die verwirrte Mitteilung heraus, die Texte in ihrem Blog nähmen
    „ein erhebliches Maß an künstlerischer Freiheit für sich in Anspruch“.1 Es handle sich hier „um
    Literatur, nicht um Journalismus oder Geschichtsschreibung“. Außerdem habe sie „zu keiner Zeit“
    im „Rahmen von Texten mit realen Lebensdaten Unwahrheiten über ihre eigene Familiengeschichte
    verbreitet“. Sie habe zwar eine Liste von 22 Personen aus dem Nachlaß ihrer Großmutter“ an Yad
    Vashem übergeben, sie aber nicht selbst überprüft.
    Daß sie dem Holocaust-Museum Yad Vashem in Jerusalem 22 aus den Fingern gesogene
    Familienangehörige als Holocaust-Opfer gemeldet hatte, bedarf einer Erklärung. Yad Vashem
    bemüht sich schon lange, die magischen sechs Millionen Holocaust-Opfer namentlich in einer Liste
    zu erfassen. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Die Methode, die Yad Vashem sich
    ausgedacht hat, ist einfach; auch die Schwindlerin Marie Sophie Hingst hatte sich ihrer bedient.
    Jedermann kann dort Opfer melden, es genügt, „sich einen Opferbogen zu bestellen und ihn dann
    ausgefüllt zurücksenden. Die Bestell-Adresse ist Hall of Names, Yad Vashem, P.O.B. 3477, 91034
    Jerusalem, Israel; Telefon: 00972-02-6443582; oder per Email:
    [email protected]“.2 Diese Art der Opfer-Erfassung wäre nur dann seriös, wenn
    Yad Vashem Dokumente verlangte, welche die angegebenen Personen tatsächlich als Holocaust-
    Umgekommene belegen würden. Das ist aber keineswegs der Fall; dazu als Beispiel „einen Fall,
    wo ein Bewohner eines Ortes einfach alle vor dem Krieg in seiner Gegend lebenden Juden als
    Opfer meldete, und zwar mit folgender Begründung: ‘Nach dem Krieg bemerkte er, daß kein Jude in
    seine Heimatregion zurückgekehrt war’.“3 Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes in
    Arolsen geht da korrekt vor: ausschließlich unzweifelhaft belegte Sterbefälle werden registriert,
    hingegen Yad Vashem hat Seriösität nicht nötig, da kein Besucher es wagen würde, die
    angegebenen Opfer zu bezweifeln. Und sollte sich irgendeinmal durch Zufall herausstellen, die auf
    der Liste stehende tote Familie Rosenzweig bzw. deren Nachkommen lebten, nach einer Odyssee zu
    Ende des Krieges, nunmehr fidel in New York, dann Schwamm über dieses „Mißverständnis“.
    1 dw.com, 3. 6. 20192„Vorlesungen über den Holocaust, , Germar Rudolf, Castle Hill Publishers3 Ebenda
     
     
    Diese Methode des Yad Vashem ist ähnlich der der Stolpersteine in deutschen Städten. „Jakob
    Grünmandel“ liest man etwa auf der Messingplatte, „ermordet in Auschwitz“; ein Beweis? Nicht
    nötig. Wozu auch. Ein Dogma braucht keinen Beweis. Und wie äußerte sich ein Sprecher des Yad
    Vashem zu den 22 erfundenen Hingst-Geschichten? Er sagte, man habe die von ihr eingereichten
    Gedenkbögen zur weiteren Untersuchung „an Experten“ übergeben. Freilich, grundsätzlich gehe
    man davon aus, daß die Gedenkseiten „in ehrlicher Absicht“ ausgefüllt werden, und letztlich sei die
    Person, die sie einreiche, für den Inhalt verantwortlich.. Da hätte er sich den Satz: „Dieser Prozeß
    ist nicht hundertprozentig sicher (…)“.4 getrost sparen können.
    Marie Sophie Hingst war nur eine von zahlreichen Schwindlern des Komplexes Holocaust, deren
    Heer sich von ahnungslosen Zeitgenossen über Hofhistoriker bis in die Spitzen der Weltpolitik
    erstreckt; nur einige wenige seien hier erwähnt, die, sich selber zu Grusel-Münchhausen erniedrigt,
    wahrhaftig keinen Grund zur Erheiterung, sondern vielmehr zu der ernsten Frage Anlaß geben:
    warum werden Forscher, wie z. B. der Diplom-Chemiker Germar Rudolf, ehemals Doktorant am
    Max Planck-Institut, für ihre wissenschaftliche Arbeit mit Gefängnis bestraft, plumpe Schwindler
    hingegen, wie M. S. Hingst oder der preisgekrönte Schweizer Erfolgsautor Binjamin Wilkomirski,
    für ihre krankhaften Phantasien geehrt?
    „Wilkomirski“ nannte sich der Holocaustschwindler Bruno Doessekker, geborener Grosjean,
    wohlbehütet in einer Akademiker-Familie in der Schweiz aufgewachsen, aber vom Drang beseelt,
    einen den Holocaust überlebenden Juden zu spielen. Und, weil phantasiebegabt, schrieb er das Buch
    „Bruchstücke – aus einer Kindheit“, in dem er seine angeblichen Erlebnisse als Kleinkind in
    Auschwitz, an die er sich noch bruchstückhaft erinnere, zum Gruseln gab, und die der jüdische
    Surkamp-Verlag 1995 dankbar veröffentlichte. Zwar hatte der Verlag schon vor der
    Veröffentlichung anonym einen Hinweis erhalten, daß es sich um eine Erfindung handle, aber
    davon wollte der Verlag nichts wissen, denn der hirnrissige Inhalt paßte so wunderbar in das
    schreckliche Auschwitz-Klischee: sadistische deutsche Kindermörder, dazwischen stinkende
    Leichenhaufen, hungrige Ratten, die Nachts den inhaftierten Kindern die Finger bis auf die
    Knochen abnagten und sich im Bauch von herumliegenden Toten mästeten: „Ich rutsche näher, ich
    will es wissen. Nun sehe ich den ganzen Bauch: In einer großen seitlichen Wunde bewegt sich
    etwas. Ich richte mich auf, um besser zu sehen. Ich recke meinen Kopf vor, und in diesem
    Augenblick öffnet sich blitzschnell die Wunde, die Bauchdecke hebt sich ab und eine riesige,
    blutverschmierte, glänzende Ratte huscht den Leichenberg hinab. Andere Ratten jagen
    aufgeschreckt aus dem Gewirr von Leibern und suchen das Weite. Ich habe es gesehen, ich habe es
    gesehen! Die toten Frauen gebären Ratten.“5
    In dreizehn Sprachen gingen die als Buch gebundenen ekelhaften Lügen der „deutschen Bestien“
    um die Welt, wurden dokumentar-verfilmt, als Theaterstück gezeigt und erlebten mehrere Auflagen
    und enthusiastische Rezensionen. Auf dem Klappdeckel dieses grandiosen Werkes verewigte sich
    der Holocaust-“Experte“ Daniel Goldhagen: „Dieses fesselnde Buch belehrt auch jene, die mit der
    Literatur über den Holocaust vertraut sind. Es wird jeden tief bewegen.“6 Jeden? Denkende
    Menschen gewiß nicht, wohl eher die geistig Verwandten des pathologischen Autors „Wilkomirski“.
    Ein juristisches Sahnehäubchen sei noch erwähnt. Der Autor des Artikels hatte 1998 bei der
    Staatsanwaltschaft Deggendorf Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen „Wilkomirski“ gestellt.
    Der damalige zuständige Staatsanwalt (und spätere Präsident des Landgerichts Deggendorf), stellte
    das Ermittlungsverfahren, Aktenzeichen 11 Js 11408/98, wie erwartet ein, u. a. mit den üblichen
    Hinweisen, die Tatbestandsvoraussetzungen des § 130 StGB seien nicht erfüllt, denn der Autor
    fordere weder zum Haß gegen Teile der Bevölkerung auf, noch greife er die Menschenwürde
    anderer an. Doch dann folgte die umwerfende Begründung: „ …vielmehr schildert er
    4 dw.com, 3. 6. 20195 „Bruchstücke – Aus einer Kindheit 1939 – 1948“, Binjamin Wilkomirski, Surkamp-Verlag 19956 Ebenda
     
     
    [„Wilkomirski“, d. V.] Greueltaten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“. Na, wer sagt’s
    denn! Ein Jurist gibt endlich schwarz auf weiß zu, daß erwiesene (!) Lügengeschichten für bare
    Münze genommen werden und quasi ein Beweis für die „Gräueltaten der nationalsozialistischen
    Gewaltherrschaft“ sind.
    Um den Holocaust zu „dokumentieren“ müssen auch tatsächliche Juden, und nicht nur in die Rolle
    von Juden geschlüpfte Nichtjuden, ihre grauenhaften Lügengeschichten schreiben, wie der
    polnisch-jüdische Schriftsteller Jerzy Kosinski in seinem 1965 erschienen Roman „Der bemalte
    Vogel“. Er gibt sie als seine selbst erlebte Lebensgeschichte aus. Sein Held ist ein sechsjähriger
    jüdischer Junge, der von den „sadistischen“ Nazis und deren Helfern unerträgliche Gewalt,
    Grausamkeit, Unmenschlichkeit und Perversion erdulden muß. Er wird von mörderischen Hunden
    und Menschen gehetzt, geschlagen, eingesperrt, unter Eisschollen gestoßen und in die Jauchengrube
    geschleudert, vegetiert in Wäldern, ist immer auf der Flucht. Ein triftiger Grund für Elie Wiesel und
    Arthur Miller, den Schund als „Meisterwerk“ zu preisen. Von verschiedener Seite wurde dem Autor
    vorgeworfen, er habe keine Autobiographie geschrieben, sondern eine sadistische Monstrosität nach
    der andern erzählt, was aber, nach Meinung der BRD-Lügenpresse, der Shoa-Glaubhaftigkeit
    keinen Abbruch tut: „Tatsächlich ist es aber wohl für die Beurteilung des Romans nicht
    entscheidend, ob er alles selber erlebte. Entscheidend ist vielmehr, daß alles genauso erlebbar
    gewesen wäre“7, denn in der Tat sei dieses Buch „die große Metapher für die menschliche
    Barbarisierung zu Zeiten der Shoa.“ Erlebbar gewesen wäre? Das heißt, es war nicht so. Und wenn
    es denn so gewesen wäre, warum müssen dann solche Geschichten in Romanform präsentiert
    werden??? Louis Begley zitiert in seinem Vorwort zu Kosinskis Gruselroman Colin Toibin, der
    gesagt hat, Romane seien „Bündel von Lügen, die auch Metaphern sind“. 
    Oh, ihr Dummschwätzer,
    wir wollen keine Bündel von Lügen als Metaphern, sondern schlicht und einfach die Wahrheit, also
    das, was tatsächlich gewesen ist, und nicht, was „erlebbar gewesen wäre“. Und wie der oben
    erwähnte Staatsanwalt „Wilkomirskis“ Lügen zur Wahrheit transformierte, so erklärte auch die
    Buchbesprecherin, Gabriele von Arnim, die Phantasmen des Jerzy Kosinski zur Realität: Der
    Roman, den der Arche Verlag 2011 neu herausbrachte, „erschüttert wie damals. In seiner
    brennenden Prosa, seiner rückhaltlosen Darstellung der Gräuel.“ Übrigens hat Kosinski 1991 den
    Freitod gewählt, was Gabriele von Arnim zu der geheimnisumwitterten, kunstvollen Formulierung
    bewegte: er „hat das Überleben nicht überlebt“.8
    Und FOCUS Online vom 26. 6. 2016 gibt die Geschichte eines weiteren Möchtegern-KZ-
    Überlebenden, die des Joseph Hirt, zum besten. Der Mann, nach dem Krieg in die USA
    ausgewandert, wurde Psychologe und erzählte in Schulen und auf Veranstaltungen seine erlogenen
    Erfahrungen als Auschwitz-Überlebender, der Auschwitz nie gesehen hatte. Aug’ in Aug’ sei er
    „dem berüchtigten KZ-Arzt Josef Mengele gegenübergestanden“, zeigte eine von ihm selbst auf den
    Arm tätowierte Gefangenen-Nummer und berichtete, wie ihm, bis auf 30 kg unterernährt, die Flucht
    gelang, indem er unter einem elektrischen Zaun hindurchgekrochen war. Der Geschichtslehrer
    Andrew Reid kam ihm auf die Schliche, veröffentlichte seine Entdeckung mit dem
    aufschlußreichen, gleichwohl nachdenklich stimmenden Satz: „Ich möchte klarstellen, daß ich kein
    Holocaust-Leugner bin“. Er wolle aber „die Wahrheit bewahren über das, was Millionen von
    Menschen erleiden mußten“ und decke deshalb Hirts „schamlose Täuschung“ auf. Andrew Reid,
    der ebensowenig wie Josef Hirt KZ-Insasse war, verriet leider nicht die Quelle, aus der er sein
    Wissen schöpfte, „was Millionen von Menschen erleiden mußten“ und wie diese Leiden
    nachweisbar aussahen. Hirt entschuldigte sich öffentlich mit der Begründung für seinen
    Schwindel: „Offensichtliches Leugnen und Ignoranz gegenüber der Wahrheit haben mich
    entschlossen gemacht, die Erinnerung am Leben zu erhalten.“9 Aha, ein Schwindler weiß die
    Wahrheit, und um diese Wahrheit am Leben zu erhalten, muß er schwindeln. Was soll man dazu
    7 deutschlandfunkkultur.de, 10. 10. 20118 Ebenda9 FOCUS online, 26. 6. 2016
     
     
     
    Was soll man dazu noch sagen?! Der normal empfindende Mensch kann darüber nur verwundert den Kopf wiegen,
    Schreiberlinge der Lügenpresse erstarren vor Ehrfurcht.
    Der Holocaust-Überlebende Herman Rosenblat hat ein anderes, nicht weniger krudes Motiv für
    seine Schwindelei parat. In seine Memoiren schob er die rührende, als authentisch ausgegebene
    Phantasiegeschichte vom „Engel am Zaun“. Ein als Christin getarntes jüdisches Mädchen steckt
    dem im KZ-Schlieben (einem Außenlager von Buchenwald) schmachtenden Jungen Herman unter
    dem Zaun heimlich Äpfel zu. So überlebt er die Haftzeit, trifft seine Retterin, die beiden werden ein
    glückliches Paar. Rosenblat entschuldigte sich, er habe mit seiner Lüge „Menschen glücklich
    machen wollen“; „Seine Motivation sei gewesen, Gutes zu tun. Menschen sollten sich lieben und
    tolerieren, nicht hassen“.10 Hört sich gut an, bleibt aber eine Lüge. Ob entsetzliche Horror- oder
    rührende Liebesgeschichten – beide graben sich ins Bewußtsein ein und zementieren dem
    ahnungslosen Betrachter das gewünschte unwahre Geschichtsbild. Laut spiegel.de verzichtete der
    Berkley-Verlag auf die geplante Veröffentlichung, doch die Firma Atlantic Overseas Pictures des
    Produzenten Harris Salomon will die Lügen-Memoiren verfilmen. Spätestens seit „Schwindlers
    Liste“ ist bekannt, daß gut aufbereitete Lügen hieb- und stichfeste Beweise für denkfaule Menschen
    sind.
    Es lohnt sich nicht und würde zudem den Rahmen dieser Betrachtung sprengen, alle
    Lügengeschichten über den Holocaust aufzuzählen. Verwiesen sei noch auf den Platzhirsch der
    Holocaust-Schwindler, Eli Wiesel11, dem dafür der Friedensnobelpreis verliehen wurde.
    Die Eingangs erwähnte Marie Sophie Hingst wurde am 17. Juli tot in ihrem Bett aufgefunden. Nach
    Polizeiangaben lag keine Fremdeinwirkung vor; Genaueres könne nur ein Autopsie ermitteln. Es ist
    naheliegend daß die 31-Jährige sich das Leben nahm. Möglicherweise wurde sie sich der Tragweite
    ihres Tuns richtig bewußt, was über ihre Kräfte ging; vielleicht aber erkannte sie auch mit
    Entsetzen, wie sie und ihresgleichen von den skrupellosen Betreibern der Holocaust-Industrie bzw. –
    Religion mißbraucht werden. Denn einige Wochen vor ihrem Tod, nachdem ihr Schwindel
    aufgedeckt war, wurde am 3. 6. 2019 das Interview des jüdischen Publizisten sowie emeritierten
    Prof. im Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität
    Frankfurt/Main, Micha Brumlik, mit der Deutschen Welle (DW) bekannt. 
    es gehe – so der
    „Erziehungswissenschaftler“ Brumlik in sattsam bekannter Manier – grundsätzlich darum, daß
    diese Generation und alle Deutschen eine „politisch-historische Verantwortung“ zu übernehmen
    hätten; Frau Hingst habe durch ihre sich angeeignete jüdische Opferrolle versucht, sich dieser
    „kollektiven Verantwortung“ zu entziehen; ihr Wille, Opfer zu sein, war stärker als der Impuls, sich
    der Verantwortung zu stellen. Das Gute an der Sache sei „eine Art Weckruf“, den ihre Schwindelei
    bewirke. Vielleicht fielen durch dieses Interview der Frau Hingst die Schuppen von den Augen und
    sie erkannte das, was viele kritische und vor allem verfolgte Deutsche schon lange wissen:
    Deutsche, von Generation zu Generation bis in alle Ewigkeit – und nicht Juden, sind die Opfer der
    ewigen Anklagen und Schuldzuweisungen; und jede deutsche Generation, die mit den
    Geschehnissen jener Jahre nicht das geringste zu tun hat, wird in „Verantwortung“, sprich: in
    brutale Kollektivhaftung genommen; ein die Sippenhaft weit übertreffendes Verbrechen, dessen sich
    nicht zivilisierte Menschen, sondern nur Barbaren bedienen.
    Eine Lüge schleppt zehn andere nach sich, heißt ein Sprichwort. Die trefflichste Waffe dagegen ist
    das freie Wort.
    .
    1 0 Spiegel.de, 29. 12. 20081 1 Heurein.wordpress.com: Roman Herzog, Elie Wiesel und der 27. Januar

    Reply
    1. 2.1

      Petra

      Als Ausgangsbeitrag zu verwenden, ist gemeint,

      Reply
    2. 2.2

      Maria Lourdes

      ist es möglich das Folgende hier als Beitrag zu veröffentlichen?

      Natürlich ist es möglich, doch ich muss den Blog schützen und kann das nicht veröffentlichen, aber dafür lass ich den Kommentar hier stehen!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
    3. 2.3

      Seher

      https://de.metapedia.org/wiki/Imago-Zeuge
      Ein Imago-Zeuge ist ein Gewährsmann, der verblendet oder lügnerisch Umstände oder Ereignisse als eigenes Erleben schildert, die in Wahrheit von anderen – in geschichtspolitischer oder ideologischer Absicht – erfunden und behauptet worden sind.

      Im Zusammenhang mit der bis heute andauernden alliierten Einflußnahme auf die deutsche Geschichtsschreibung (→ Geschichtspolitik) sind die oftmals bizarren Widersprüche, Ungereimtheiten, Rückzieher und physikalischen Rätsel in Aussagen von Zeugen des Holocausts Beispiele für die Wirkungsweise von Imago-Zeugen: Bezeugt wird, was andernorts – oder durch andere Autoritäten – als unbezweifelbarer Geschichtsverlauf bereits festgelegt worden ist.

      Reply
  7. 1

    Anti-Illuminat

    Ich denke das Degrelle vor allem für den französischsprachigen Raum wichtig ist, da er auch einer ist der es in ihrer Spache rüberbrachte. Ja er hinterlesst ein Erbe das für die ganze Welt gilt. Zum Problem könnten dabei aber “Übersetzungsfehler” sein.

    Reply

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