Willkommen, Eduardo. Kommen wir gleich zur Sache: Warum ist ein Verein nach Léon Degrelle benannt? Was ist der Grund?
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Die Asociación Cultural Amigos de Léon Degrelle wurde von José Luis Jerez Riesco gegründet, um jemanden nicht zu vergessen, der von 1945 bis zu seinem Tod 1994 in Spanien im Exil lebte und somit Teil unseres historischen, ideologischen und kulturellen Erbes ist, denn Léon Degrelle war einerseits Spanien sehr nahe, weil er hier sein Exil lebte, und andererseits war er ein Beispiel für viele Dinge, die es verdienen, inmitten einer Welt in Trümmern erhalten zu werden: Kohärenz, Ehrlichkeit, Treue, Loyalität, Idealismus, Ethik und Stil. All die Werte, die wir heute sehen, sind überall ins Wanken geraten.
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Erzähl uns etwas über die Ursprünge der Vereinigung, ihre Geschichte und die Aktivitäten, die sie durchführt.
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Wie ich bereits sagte, wurde die ACALD von José Luis Jerez zu diesem Zweck gegründet und hält seit vielen Jahren zwei Treffen pro Jahr in Madrid ab, eines beim Weihnachtsessen im Dezember und das andere Mitte Juni zum Gedenken an die Geburt von Léon Degrelle, die am 15. Juni 1906 stattfand. Bei beiden Treffen wird über neue Veröffentlichungen und interessante Aktivitäten informiert und das Abzeichen der Vereinigung, dessen Design und Logo von Léon Degrelle selbst entworfen wurde, wird an eine Person verliehen, die dieser Auszeichnung aufgrund ihres Lebenswerks würdig ist, das jahrelangen Kampf, ideologische Übereinstimmung mit dem, wofür Degrelle steht, und vor allem einen persönlichen Stil und eine Ethik erfordert.
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Die Vereinigung wurde nach dem Tod von Léon Degrelle (31-03-1994) im darauffolgenden Jahr, 1995, gegründet. Die Gründungsmitglieder und ihre jeweiligen Zuständigkeiten wurden von seiner Witwe, Jeanne Brevet, nach den Wünschen und Kriterien vorgeschlagen, die Léon Degrelle selbst vor seinem Tod geäußert hatte, um sein Andenken und die Werte, die er sein Leben lang verteidigt hatte, zu verewigen. Die Ehrenvorsitzende des Vereins war Jeanne Brevet selbst. Léon Degrelle hatte José Luis Jerez zum Präsidenten der Vereinigung ernannt und Pedro Varela, mit dem er eine enge Beziehung hatte, zum Vizepräsidenten. Bernardo Gil Mugarza wurde zum Schatzmeister ernannt. Diese Personen und ihre jeweiligen Positionen entsprachen den Wünschen von Léon Degrelle. Zunächst veröffentlichte sie ein Bulletin namens „Rex“, von dem etwa sieben Exemplare erschienen. Zweimal hatte sie eine Website, die verloren ging, und ein Facebook-Profil, das mehr als viertausend Follower weltweit erreichte und von Facebook ohne weitere Erklärung als Zensur entfernt wurde.
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Die Aktivitäten sind die eines Kulturvereins: kulturelle Aktivitäten, Vorträge, Konferenzen in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, Buchveröffentlichungen, da es noch Bücher von Léon Degrelle gibt, die auf eine Übersetzung ins Spanische warten, von denen wir einige bereits aus dem Französischen ins Spanische übersetzt und in Zusammenarbeit mit Ediciones Esparta veröffentlicht haben, Informationen über Präsentationen von Büchern von Interesse, Zusammenarbeit mit dem Cercle des Amis de Léon Degrelle, dem französischen Verein, usw.
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Was sollen wir denjenigen sagen, die meinen, dass Politik machen und sich mit den Problemen von heute auseinandersetzen unvereinbar mit der Ehrung der großen Helden unserer Vergangenheit ist und dass diese „historische Last“ lediglich eine Belastung ist?
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Nun, ich würde den Befürwortern der sogenannten „historischen Autonomie“ nur halb zustimmen, denn echte Politik im 21. Jahrhundert kann nicht auf der Grundlage von Nostalgie und Sehnsucht nach einer Vergangenheit betrieben werden, die nie wiederkehren wird. Allerdings wird keine Idee aus dem Nichts, aus einem aseptischen Labor und außerhalb der raum-zeitlichen Koordinaten geboren. Alles, was existiert, hat einen Ursprung, der notwendigerweise aus der Vergangenheit stammt, ideologische Referenzen, die ihr Beispiel für zukünftige Generationen hinterlassen haben. Es ist eine Pflicht, diese Beispiele zu würdigen, denn sie sind auch heute noch weitgehend gültig. Nur wenige wissen zum Beispiel, dass die von Léon Degrelle geführte Rex-Bewegung in Belgien im Mai 1936 einen Bergarbeiterstreik unterstützte, den die regierenden Sozialisten als „wilden Streik“ bezeichneten, oder dass die Rex ihre Gewerkschaften hatte, weil sie eine aufrichtige Sorge um die sozialen Probleme der arbeitenden Massen hatte, die die Liberalen nicht hatten, nicht einmal die Sozialisten. Ist diese historische Last eine Bürde oder ist sie im Gegenteil heute noch ein Beispiel für eine Haltung, die man gegenüber den bürgerlichen und reaktionären politischen Kräften einnehmen sollte?
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Degrelle ist durch seine Verdienste in Europa sehr bekannt. Gibt es in anderen Ländern andere Vereinigungen von Freunden von Léon Degrelle?
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Ja, in Frankreich, genauer gesagt in Dijon, gibt es den Cercle des Amis de Léon Degrelle unter der Leitung von Christophe Georgy, der in Zusammenarbeit mit der Boutique Nationaliste und Edicions Lohengrin ein hervorragendes Bulletin und Bücher herausgibt. Leider hatte der Rexismus in Léon Degrelles Heimatland Belgien keine Kontinuität. In anderen Ländern, wie z. B. in Italien, gibt es andere kulturelle Vereinigungen, die sehr interessante Bücher zu Degrelles Themen veröffentlicht haben.
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Ende 2018 hast du das Buch „Revolución de las Almas“ [Revolution der Seelen] von Léon Degrelle zum ersten Mal auf Spanisch veröffentlicht. Was können die Leserinnen und Leser darin finden? Gibt es noch andere Werke von Léon Degrelle, die ins Spanische übersetzt werden müssen?
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Dieses Buch war eines der Bücher, die noch nicht aus dem Französischen ins Spanische übersetzt und in Spanien veröffentlicht wurden. Und es ist ein unverzichtbares Buch für jeden, der sich als Degrelleianer sieht, denn es ist der Vorläufer des späteren, bekannteren „Almas Ardiendo“ (Brennende Seelen). „Revolution der Seelen“ wurde 1938 in Belgien und Frankreich veröffentlicht, aber nie in Spanien. Es ist die Essenz des degrallianischen Denkens, denn es ist kein politisches Buch, sondern ein Buch über Ethik, Moral und Werte. Die Leserinnen und Leser finden darin nichts weniger als Degralles spirituelle Botschaft, seine am wenigsten bekannte, aber gleichzeitig wichtigste Dimension. In der Tat gibt es noch weitere Bücher und Texte von Léon Degrelle, die auf ihre Übersetzung und Veröffentlichung in Spanien warten, zum Beispiel „Tintin, Mon Copain“ [Tim und Struppi, mein Freund], einer seiner letzten Texte.
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Hast du Léon Degrelle persönlich kennengelernt? Was kannst du uns über seinen Charakter und seine Persönlichkeit erzählen und was ist dir an ihm besonders aufgefallen?
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Ja, ich hatte das Glück, Léon Degrelle bei mehreren Gelegenheiten persönlich zu treffen. Von seinem Charakter und seiner Persönlichkeit würde ich seine Einfachheit, seine Strenge, seine Vitalität, seine geistige Stärke, seinen Idealismus und seine Bereitschaft, sich für andere einzusetzen, hervorheben. Die Eigenschaften eines großen Anführers, gepaart mit einer erstaunlichen Redegewandtheit. Was an ihm auffiel, war die Stärke, die er ausstrahlte und die ansteckend war. Er war schon in jungen Jahren eine charismatische Führungspersönlichkeit und hat auch in seinen 80ern nichts von seinem Charisma verloren.
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Sein umfangreiches literarisches Werk reicht von Kriegsthemen („Der Russlandfeldzug“) über spirituelle Themen („Mein Weg nach Santiago“) bis hin zu seinen Erinnerungen an Hitler und das Dritte Reich. Welches von Léon Degrelles Büchern gefällt dir besonders gut?
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Ich würde auf jeden Fall „Brennende Seelen“ und „Revolution der Seelen“ bevorzugen. Wer sie nicht gelesen und verinnerlicht hat, kann sich nicht als Degrellianer bezeichnen. Darin liegt die Essenz seines Denkens.
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Wie sah Degrelles langes Exil in Spanien aus? Konnte er ein friedliches Leben führen oder war er wegen seiner Ideen Angriffen und Repressionen ausgesetzt?
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Um mehr über ihn zu erfahren, musst du unbedingt das Buch „Degrelle en el Exilio“ [Degrelle im Exil] von José Luis Jerez Riesco lesen. In diesem Buch geht es genau um diese lange Zeit seines Exils in Spanien, das vor allem in den ersten Jahren aus offensichtlichen Gründen sehr hart war. Es ist eine spannende Zeit mit unendlich vielen interessanten Anekdoten. Léon Degrelle war sich bewusst, dass die vom belgischen Staat geforderte Auslieferung auf dem Spiel stand, dass ihn ein Todesurteil erwartete oder dass mehrere Versuche, ihn durch zionistische Kommandos in Spanien zu entführen, gescheitert waren. Trotzdem schrieb und veröffentlichte er weiter und hielt sogar noch im Alter von über 80 Jahren in Spanien Kundgebungen für NS-Organisationen wie CEDADE ab, für die er ein eifriger Mitarbeiter war. Ich empfehle die Lektüre des oben erwähnten Buches von José Luis Jerez, um all dies im Detail zu erfahren.
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Eine der wichtigsten Facetten von Léon Degrelles Kampf ist zweifelsohne sein radikaler Europäismus, für den er bis zu seinem Lebensende eintrat. Glaubst du angesichts der Tatsache, dass bestimmte politische Organisationen immer noch in einem chauvinistischen Patriotismus verankert sind, der nur dazu dient, alte Konflikte zwischen brüderlichen Völkern aufrechtzuerhalten, dass wir in dieser Hinsicht leider noch viel von Léon Degrelle lernen können?
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Ohne den Schatten eines Zweifels. Genau das ist auch heute noch einer der wichtigsten Werte von Léon Degrelle, nämlich sein aufrichtiger Europäismus, von dem er von Anfang an immer überzeugt war, da er einer seiner größten Verfechter in der Waffen-SS und im Nationalsozialismus gegenüber dem PanGermanismus anderer war. Genau aus diesem Grund verstand sich Léon Degrelle perfekt mit CEDADE. Degrelle vertrat diese Idee eines geeinten Europas auf der Grundlage seiner Völker bereits seit 1941 und in seinen Artikeln, die er während des Krieges an der Front in Zeitschriften wie „Junges Europa“ auf Französisch veröffentlichte. Genau aus diesem Grund ist Léon Degrelle keine historische Last, sondern bleibt ein Beispiel, dem man heute folgen sollte, auf Augenhöhe mit den von ihm verteidigten Heimatländern.
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Sein Leben und sein Werk sind auch von der Idee der spirituellen Erhebung und der Verteidigung klassischer europäischer Werte wie Loyalität, Ehre und Wahrheit geprägt. Meinst du nicht, dass dies heute so gut wie verschwunden ist? Sollten sich die Identitätsgruppen von heute weniger um Wählerstimmen oder ein zahlenmäßiges Wachstum kümmern und ihren Aktivisten eine umfassendere spirituelle Ausbildung bieten?
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Auf jeden Fall, und das ist ein weiterer Grund, warum die degrellianische Botschaft auch heute noch notwendig ist. Ich stimme dir vollkommen zu, denn das ist eine Aufgabe, die über den Wahlkampf hinausgeht. Politik ist Strategie, aber Werte, Grundprinzipien, Ideen, sind Ethik und stehen über Taktik und Strategie. Gerade der Wahlkampf führt dazu, dass all das, was wesentlich ist, als lästige Last beiseite geschoben wird, indem Ideen im Austausch für eine Handvoll Stimmen geopfert werden, aber dieser Weg führt zum System. Wenn man dieser ganzheitlichen Bildung keine Bedeutung beimisst, übernimmt man am Ende die Ideen und Anti-Werte des Systems und landet mit einer Kippa in Jerusalem, um den Herren der Welt zu huldigen.
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Obwohl er bis zum letzten Tag kämpfte, setzte Léon Degrelle seine Hoffnungen auf die Jugend Europas, die die Flamme unseres Ideals am Leben erhalten muss. Ist es wichtig, einen Teil unserer Bemühungen darauf zu richten, die Erneuerung der Generationen in unseren Bewegungen sicherzustellen?
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Absolut wichtig. Das Fehlen einer Generationserneuerung ist das Vorspiel zum Aussterben. Léon Degrelle war sich darüber sehr im Klaren, weshalb eine seiner letzten Schriften den Titel „Appell an die jungen Europäer“ trägt, die er zwei Jahre vor seinem Tod schrieb. Auch dieses Buch haben wir kürzlich übersetzt und herausgegeben. Darin gibt uns Degrelle einige klare und interessante Ideen und Richtlinien. Ich empfehle daher, dieses kleine Buch von Degrelle zu lesen, besonders von jungen Menschen, an die es sich richtet. Das Fehlen einer ganzheitlichen Ausbildung (politisch, ideologisch und spirituell) der jungen Menschen führt dazu, dass sie sich für andere falsche populistische und demagogische Wahlalternativen entscheiden. Das sehen wir jetzt ganz deutlich in Spanien.
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Welche Bücher von oder über Léon Degrelle würdest du jungen Militanten, die den wallonischen Helden kennenlernen wollen, als erstes empfehlen?
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Das erste und wichtigste ist zweifellos „Brennende Seelen„, das unerlässlich ist, um in Degrelles Denken einzutauchen. Es gibt noch viele weitere, die allesamt interessant sind. Aber ich würde empfehlen, den „Appell an die jungen Europäer“ zu lesen, weil er an sie gerichtet ist.
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Das ist alles, Eduardo. Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast. Die letzten Worte gehören dir.
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Vielen Dank an dich. Ich finde, du leistest eine großartige Arbeit, die sehr notwendig ist, und ich danke dir für die Möglichkeit, Degrelles Botschaft bekannt zu machen, die auch heute noch gültig ist, in dem Jahr, in dem wir seines 25 Todestages gedenken. Ich möchte mit zwei von Leon Degrells Maximen schließen: „Wer sich nicht exponiert, setzt sich nicht durch“. „Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Bösen gewinnen“. Um beide Haltungen zu bewahren, gab uns Leon Degrelle eine ganz einfache Empfehlung:
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„Sei stark“. So soll es sein.
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/ Quelle: herrenblut.com/
Léon Degrelle – Im Kerker
Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert.
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik – mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Eleanor Roosevelt: “Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…”
“Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.” Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt – hier zum Artikel.
Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht
Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Hier zum Artikel.
Division „Das Reich“ im Bild
Dieser Bildband mit mehr als 1.100 Fotos dokumentiert den Kampf der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“. Dieser Band schließt die Divisionsgeschichte ab und überantwortet sie der Geschichte, die einst ihr gerechtes Urteil sprechen wird – hier weiter.
Die Hitlerjugend
Ein kompaktes und übersichtliches Werk, das Historiker und Sammler gleichermaßen ansprechen wird – hier weiter.
Die scheinheilige Supermacht
Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss – hier weiter>>>.
Alles nach Plan
Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier.
Zeolith – Der Meister der Entgiftung
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr. Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.
Natürlich gesund – Amethyst Richway Heilwärmematte
Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
Handgemachte Ringelblumen-Salbe aus reinsten Zutaten wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Hier zum Angebot.
Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
17 Comments
Ostfront
Am Wege unserer Divisionen
Hier bringen wir von Zeit zu Zeit Bilder von Erlebnissen, die für die Gesamtheit einer SS=Division oder sonstwie zusammengehörenden SS=Mannschaft Sinnbild ihres gemeinsamen Kampfes wurden, der Treue und Kameradschaft, der Verschworenheit in Freud und Leid, Erlebnisse, die uns auch künftig erheben und stark machen.
[SS=Leitheft –10. Jahrgang – Heft 6, 1944 / Wallonische SS=Freiwillige im Jubel der Heimat / Seite 11]
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Wallonische SS=Freiwillige im Jubel der Heimat
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Nach schweren Kämpfen im Osten kehrten die Männer der SS=Freiwilligen=Brigade „Wallonien“, die unter ihrem Führer, Ritterkreuzträger SS=Sturmbannführer Degrelle, in den Kämpfen um den Kessel von Tscherkassy neuen Ruhm an ihre Fahnen hefteten, zu einem Sonderurlaub in ihre Heimat zurück. Aus allen Teilen des Landes war die Bevölkerung herbeigeeilt, um die tapferen Söhne zu empfangen. Auch SS=Obergruppenführer Sepp Dietrich, Träger des Eichenlaubes mit Schwertern zum Ritterkreuz, war zu ihrer Begrüßung erschienen.
[Bild dazu: Unter Brausendem Jubel zieht die SS=Freiwilligen=Brigade in die Stadt ein]
Wer glaubt und kämpft, wird siegen!
In harten Monaten und Wochen haben sich die wallonischen SS=Freiwilligen bewährt. Schwere Kämpfe mußten mit den nachdrängenden Bolschewisten bestanden werden, denn ohne Pause versuchten die Sowjets, den deutschen Durchbruch aus dem Kessel von Tscherkassy in letzter Minute zu vereiteln. Aber an dem Abwehrwillen und der Einsatzbereitschaft der Wallonen zerbrach jeder Versuch. Der tiefe Ring, den die Bolschewisten um die deutschen Divisionen gelegt hatten, wurde gesprengt. Unablässig zogen Fahrzeugkolonnen und Grenadiere nach Westen.
[Bild rechts: Jetzt geht es ins verdiente Ruhequartier / Bild unten: Der Hauptkampf, der das letzte von jedem SS=Mann forderte, ist überstanden]
Nach den schweren Kampftagen schlug den wackeren SS=Männern die stürmische Begeisterung der Heimat entgegen. Diese Männer kämpften an der Seite Deutschlands für den Schutz Europas. Für den bewiesenen unerschütterlichen Kampfgeist hat die SS=Brigade „Wallonien“ größte Anerkennung gefunden. Im Anschluß an die Begrüßungsfeier konnte SS=Sturmbannführer Léon Degrelle eine Reihe von Auszeichnungen verleihen. Im Zeichen ihres Wahlspruches „Rein und hart“, der vom hellen Fahnentuch leuchtet, ehrte er Führer und Männer für die Tapferkeit der gesamten SS=Brigade.
[Bild links: SS=Sturmbannführer Léon Degrelle grüsst seine Männer beim Vorbeimarsch / Bild unten: Verleihung von Auszeichnungen]
Dieses herrliche wallonische Land trägt das Gesicht der europäischen Kultur. Um es als Heimat für die Nachkommen derjenigen, die sie geschaffen, zu erhalten, dafür kämpfen die wallonischen Freiwilligen in den Reihen der SS. [Bild: Wallonische Landschaft].
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Michael Müller – Panzer Division Wiking
Februar 1944, Russlandfeldzug, 50 000 deutsche Soldaten und europäische Freiwillige sind im Kessel von Tscherkassy von einer überwältigenden Übermacht der Roten Armee eingekesselt, es galt dem Befehl zum Ausbruch aus dem Kessel Folge zu leisten. Eine herausragende Rolle in diesen Unternehmen spielte die 5. SS= Panzerdivision Wiking. In Tschanderovka fand am 15. Februar 1944 die letzte Befehlsausgabe bei der Division Wiking statt. Die klaren Worte des Kommandeurs werden im folgenden von Léon Degrelle wiedergegeben:
Nur eine verzweifelte Anstrengung kann uns noch retten, warten ist zwecklos, morgen früh um 5 Uhr treten die 50tausend Mann des Kessels zum Angriff gegen jeden Widerstand nach Südwesten an. Durchbruch oder Tod, eine andere Lösung gibt es nicht. Heute Abend um 23 Uhr beginnen die Truppenbewegungen. Doch kurz vor dem Ausbruch trat noch einmal eine schwere Krise ein. Feindliche gepanzerte Verbände brachen in den Nachhutstellungen ein, um der Ausbruchsbewegung in den Rücken zu stoßen. Einzig und allein die Panzer der Division Wiking waren in der Lage den Feind für eine kurze Zeit aufzuhalten. Und über diese Helden handelt folgendes Lied. ↓
https://www.bitchute.com/video/wPwGYf2DaaTY/
Ich sah sie kurz bevor sie sich auf den Feind stürzten. Diese jungen Panzersoldaten boten ein wunderbares Bild. In ihren kurzen, schwarzen, mit Silber verzierten Uniformröcken standen sie in der Panzergruppe und wussten, dass sie dem Tod entgegenfuhren. Mehrere trugen stolz am Halse das Band mit dem großen schwarz silbernen Ritterkreuz – glänzende Ziele für den Feind. Keiner dieser hervorragenden Kämpfer schien erregt oder auch nur bewegt.
Sie rollten auf ihren Ketten, durch den Schnee und durch das Gewirr der Rückzugsarmee. Keiner kam zurück, kein Panzer – kein Mann. Befehl war Befehl. Um eine Stunde Zeit zu gewinnen, die Stunde, die vielleicht noch Zehntausende von Soldaten des Reiches und Europas zu retten vermochte, starben die deutschen Panzersoldaten bis zum letzten Mann im Süden von Tschanderovka am Morgen des 17. Februar 44.
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SS=Leitheft –10. Jahrgang – Heft 6, 1944
Inhalt
Die ewigen Dinge sind da, wo wir ihnen dienen / 3
Unsere Heldensage / 7
Der letzte Wille eines SS=Mannes / 9
Am Wege unserer Divisionen / 11
Mut zur Lebensfreude / 15
Des Königs Richterspruch / 17
Prinz Eugen, der edle Ritter / 21
Die Huzaken und der Trommelpeter / 29
Gott wohnt nur in stolzen Herzen / 31
Vom Kinde / 33
Pommern — das Land am Meer / 34
Das Bruderblut wird Sieger sein / 41
Von der Haltung des Soldaten gegenüber fremdländischen Frauen / 43
Lebensbaum und Weltbaum / 45
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Quellenangabe: ↓
SS=Leitheft –10. Jahrgang – Heft 6, 1944 ↓
https://archive.org/details/ssleitheft10.jahrgangheft06194452s.scan/mode/2up
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Die Gestalt des deutschen Offiziers
Die Anzahl der Schriften und Bücher, die sich mit den Aufgaben und Pflichten des Offiziers beschäftigen, ist groß. Zwei von ihnen seien hier genannt: „Der Kompaniechef“ und „Die Verantwortung des deutschen Offiziers“ von Oberstleutnant Ellenbeck. Sie sind in Eindringlichkeit und Wortgewalt wohl unübertrefflich. Ihr Zweck ist, den Offizier wachzurütteln, ihn durch die Schilderung der Größe seiner Aufgaben und Pflichten erneut und vertieft seinem Auftrag zu verpflichten und schließlich ihm klare „Anweisungen zum Handeln“ zu geben.
Die vorliegende Arbeit bemüht sich dagegen, die Voraussetzung für die Pflichten und Aufgaben bloßzulegen. Sie will weder mehr noch weniger als die genannten Schriften sein, sie will nur ein anderes Ziel erreichen: nämlich die Anweisungen dessen, was der Setzung der Aufgaben vorgegeben ist, was deren Erfüllung überhaupt erst denkbar macht. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/24/leon-degrelle-und-otto-ernst-remer-zwei-mittelalterliche-ritter/#comment-299099
Einar
Wahnsinn!!… zu was diese Empathielosen DunkelmumpieMONSTER allem fähig sind.
Es fehlen Einar die Worte.
Video Dauer 15:16 mit deutschen untertiteln:
USA, teuflischer denn je!
Diese Fakten über Maui machen sprachlos
https://www.bitchute.com/video/TMzPLUrPwGtJ/
hardy
Was eine Hochkriminelle und Verlogene Saubande, der Bürgermeister sieht auch schon wie ein Mafiosi aus. Gleichzeitig wurde D.Trump verhaftet(er ist nicht im Gefängnis) für das Vergehen, für das seine Ankläger auf den Elektrischen Stuhl gehörten. Ich hab echte LiveAufnahmen von den Energiewaffen gesehen, es besteht eine Nachrichtensperre. Am Ende des Videos fand ich sehr gut, daß dieser echte Wissenschaftler die Gelegenheit wahrgenommen hat, den Klimaschwindel zu entlarven. das möchte ich hiermit noch verstärken
https://www.youtube.com/watch?v=MGd_67zP4zg
hardy
Hier ist es
Energiewaffen direkt Live&in Farbe
https://t.me/kurze_Vids/21694
GvB
Das leidige Thema …jetzt Corona Nr.2 „ERIS“.Virus“= Zwietracht..
Auszug von Kommentaren v.Michael Morris und Janv Helsing…:
Michael: Ich schätze, dass es auch in Europa spätestens im Oktober oder November diesen Jahres so weit sein wird, dass sie wieder Covid-Maßnahmen einführen. Ob es auch zu einem neuen Lockdown kommt, kann ich nicht sagen. Sie werden es wohl probieren. Es kommt halt auch darauf an, wie die Bevölkerung diesmal damit umgeht. In Deutschland liegen angeblich bereits in zahlreichen Supermärkten und Bio-Märkten an den Kassen wieder Corona-Tests und Masken aus. Die Vorbereitung ist in vollem Gang. Das ist Plan B. Plan A war eigentlich der Hitze-Lockdown im Sommer, der jedoch am Wetter gescheitert war, denn gerade als man den Lockdown wegen zu vieler fiktiver Hitzetoter ausrufen wollte, brachen Kältewellen über weite Teile Europas und den USA herein, und damit musste man das abblasen.
weiter hier:
https://amadeus-verlag.de/aktuelles/interviews/interview-nr.-2-jan-van-helsing-mit-michael-morris
Seher
Dank Werter: Reichsritter
18/08/2023 09:59
Zum heutigen 111. Geburtstag des Generals Remer
https://concept-veritas.com/nj/21de/zeitgeschichte/08nja_Remer.htm?utm_source=BenchmarkEmail&utm_campaign=NJI_18.08.2023&utm_medium=email
Seher
Sie hassen ihn. https://www.jewiki.net/wiki/L%C3%A9on_Degrelle , Ernst Zündel mit ehemaligen Waffen-SS Soldat Andre Van Hecke (1993, 54min) https://archive.org/details/ernst-zundel-mit-andre-van-hecke-1993
Seher
https://archive.org/download/leon-degrelle-hitler-demokrat-deutsch_202205/L%C3%A9on%20Degrelle%20-%20Hitler%20Demokrat%20%28deutsch%29.pdf
hardy
Achtung, jetzt gibt’s das neue Auf die Fresse-Gesetz! ⚡️ ❗️
https://t.me/sprachrohrdereifel/39790
GvB
Das „Wahrheitsministerium “ beschliesst……die WHO und das WEF legen jetzt im ENNDGAME noch ne Schippe drauf… bevor Soros und Schwab den Löffel abgeben!
Nun hat George Soros, der Organisator und Financier der Flüchtlingskrise, das Zepter gerade an seinen Sohn Alexander übergeben, der nun das Soros-Imperium umstrukturiert. Zentraleuropa, allen voran Deutschland, hat man erfolgreich zerstört, daher werden nun alle Kräfte und Gelder von hier abgezogen und der Fokus auf Osteuropa, Afrika und den Nahen Osten gelegt, wo die nächste große Destabilisierung stattfinden wird.
Ich könnte das jetzt noch weiter ausführen, aber es ist wichtig, immer das große, ganze Bild zu betrachten und nicht alles isoliert von einander zu sehen! Der Plan ist die drastische Dezimierung der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2030, siehe Agenda 2030 und Plan 30/30, die ich im „Klimaterror“-Buch ausführlich beschreibe. Die Klima-Agenda dient demselben Zweck wie die Virus-Agenda, und falls die Corona-Bedrohung dieses Mal nicht mehr so greifen sollte wie noch vor zwei Jahren, dann wird man härtere Maßnahmen ergreifen, denn es gibt bereits Tests für MERS und Impfstoffe gegen Pocken, die eigentlich als ausgestorben galten. Bill Gates hatte ja angekündigt, dass wir alle die nächste Pandemie deutlich ernster nehmen würden als die letzte.
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Ausserdem läuft das „Burn-from -Heaven-Program“.Weltweite Zerstörung von Landschaften und Immobilien….durch Strahlenwaffen, sowie
Chemtrails, Überschwemmungen..also reinpfuschen in die Natur.Die meisten Menschen verstehen nicht, wer dahintersteckt….
hardy
Achwas, alles Verschwörungstheorie
Verschwörungstheorien analysieren und entlarven
https://t.me/kurze_Vids/22351
hardy
🚨😱 Olaf Scholz RUINIERT Deutschland! Krankenkasse bei 3000€ MONATLICH?! Das ist der UNTERGANG! 🛑💔
https://www.youtube.com/watch?v=wYM7UC4k5Zk
Diese Dame haut ja ganz schön auf den Putz, aber ihr Fehler ist immer noch die Gutgläubigkeit, denn sie meint ja noch, die „Demokratie“ verteidigen zu müssen, obwohl längst klargeworden sein müsste, daß es diese garnicht wirklich gibt, lediglich eine Kommunistische Täuschung zur Erlangung der Macht, also was nun?
Petra
“Sei stark”. So soll es sein.
Danke, wieder ein super Beitrag,
Liebe geschätzte Maria Lourdes,
ist es möglich das Folgende hier als Beitrag zu veröffentlichen?
Wer einmal lügt …
Die junge Marie Sophie Hingst hatte sich die Holocaust-Religion zur Lebensaufgabe gemacht. Als
etwa 20 Jahre junge Frau zog sie nach Irland und verbreitete mit ihrem Blog „Read on, my dear“
weltweit den Holocaust-Mythos. Dabei blieb, wie bei diesem Thema üblich, die Wahrheit auf der
Strecke. In einem evangelischen Elternhaus aufgewachsen (der Vater war evangelischer Pfarrer),
gab sie sich und ihre Familie als Juden aus. Ihr Großvater sei Auschwitz-Überlebender; einem
Reporter des Spiegel hatte sie einen gelben Judenstern gezeigt, der angeblich von ihrer Großmutter
stammte; 22 Angehörige ihrer Familie seien dem Holocaust zum Opfer gefallen.
Wie üblich, erntete auch sie, wie alle Holocaust-Schwindler, für das Verbreiten ihrer Lügen über das
Leiden ihrer erfundenen jüdischen Vorfahren viele Auszeichnungen. 2017 wurde sie zur „Bloggerin
des Jahres“ gekürt, und da die „promovierte Historikerin“ das Schicksal der gegenwärtigen
„Welcome-Refugees mit dem Schicksal der Juden von damals verglich, erhielt sie im letzten Jahr
von der Financial Times den „Future of Europe“-Preis. Wohlgemerkt, wenn es um den Holocaust
geht, kann gelogen werden, daß sich die Balken biegen – auch oder gerade von sogenannten
„promovierten Historikern“. Nachgeprüft wird nicht, erst einmal purzeln die lächerlichen und
wertlosen Preise und Auszeichnungen. Und wenn der Schwindel auffliegt, dann gibt es peinliche
Gesichter und tausend Erklärungsversuche, aber die offizielle Version des Holocaust grundsätzlich
in Frage zu stellen, verbietet die „Staatsräson“, weil man damit, wie Prof. Eschenburg eingestand,
die Grundlagen der BRD zerstören würde.
Und der Schwindel flog tatsächlich auf. Über ihren Anwalt gab sie, nach dem Motto: noch mehr
lügen ist die beste Verteidigung, die verwirrte Mitteilung heraus, die Texte in ihrem Blog nähmen
„ein erhebliches Maß an künstlerischer Freiheit für sich in Anspruch“.1 Es handle sich hier „um
Literatur, nicht um Journalismus oder Geschichtsschreibung“. Außerdem habe sie „zu keiner Zeit“
im „Rahmen von Texten mit realen Lebensdaten Unwahrheiten über ihre eigene Familiengeschichte
verbreitet“. Sie habe zwar eine Liste von 22 Personen aus dem Nachlaß ihrer Großmutter“ an Yad
Vashem übergeben, sie aber nicht selbst überprüft.
Daß sie dem Holocaust-Museum Yad Vashem in Jerusalem 22 aus den Fingern gesogene
Familienangehörige als Holocaust-Opfer gemeldet hatte, bedarf einer Erklärung. Yad Vashem
bemüht sich schon lange, die magischen sechs Millionen Holocaust-Opfer namentlich in einer Liste
zu erfassen. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Die Methode, die Yad Vashem sich
ausgedacht hat, ist einfach; auch die Schwindlerin Marie Sophie Hingst hatte sich ihrer bedient.
Jedermann kann dort Opfer melden, es genügt, „sich einen Opferbogen zu bestellen und ihn dann
ausgefüllt zurücksenden. Die Bestell-Adresse ist Hall of Names, Yad Vashem, P.O.B. 3477, 91034
Jerusalem, Israel; Telefon: 00972-02-6443582; oder per Email:
names.research@yadvashem.org.il“.2 Diese Art der Opfer-Erfassung wäre nur dann seriös, wenn
Yad Vashem Dokumente verlangte, welche die angegebenen Personen tatsächlich als Holocaust-
Umgekommene belegen würden. Das ist aber keineswegs der Fall; dazu als Beispiel „einen Fall,
wo ein Bewohner eines Ortes einfach alle vor dem Krieg in seiner Gegend lebenden Juden als
Opfer meldete, und zwar mit folgender Begründung: ‚Nach dem Krieg bemerkte er, daß kein Jude in
seine Heimatregion zurückgekehrt war‘.“3 Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes in
Arolsen geht da korrekt vor: ausschließlich unzweifelhaft belegte Sterbefälle werden registriert,
hingegen Yad Vashem hat Seriösität nicht nötig, da kein Besucher es wagen würde, die
angegebenen Opfer zu bezweifeln. Und sollte sich irgendeinmal durch Zufall herausstellen, die auf
der Liste stehende tote Familie Rosenzweig bzw. deren Nachkommen lebten, nach einer Odyssee zu
Ende des Krieges, nunmehr fidel in New York, dann Schwamm über dieses „Mißverständnis“.
1 dw.com, 3. 6. 20192„Vorlesungen über den Holocaust, , Germar Rudolf, Castle Hill Publishers3 Ebenda
Diese Methode des Yad Vashem ist ähnlich der der Stolpersteine in deutschen Städten. „Jakob
Grünmandel“ liest man etwa auf der Messingplatte, „ermordet in Auschwitz“; ein Beweis? Nicht
nötig. Wozu auch. Ein Dogma braucht keinen Beweis. Und wie äußerte sich ein Sprecher des Yad
Vashem zu den 22 erfundenen Hingst-Geschichten? Er sagte, man habe die von ihr eingereichten
Gedenkbögen zur weiteren Untersuchung „an Experten“ übergeben. Freilich, grundsätzlich gehe
man davon aus, daß die Gedenkseiten „in ehrlicher Absicht“ ausgefüllt werden, und letztlich sei die
Person, die sie einreiche, für den Inhalt verantwortlich.. Da hätte er sich den Satz: „Dieser Prozeß
ist nicht hundertprozentig sicher (…)“.4 getrost sparen können.
Marie Sophie Hingst war nur eine von zahlreichen Schwindlern des Komplexes Holocaust, deren
Heer sich von ahnungslosen Zeitgenossen über Hofhistoriker bis in die Spitzen der Weltpolitik
erstreckt; nur einige wenige seien hier erwähnt, die, sich selber zu Grusel-Münchhausen erniedrigt,
wahrhaftig keinen Grund zur Erheiterung, sondern vielmehr zu der ernsten Frage Anlaß geben:
warum werden Forscher, wie z. B. der Diplom-Chemiker Germar Rudolf, ehemals Doktorant am
Max Planck-Institut, für ihre wissenschaftliche Arbeit mit Gefängnis bestraft, plumpe Schwindler
hingegen, wie M. S. Hingst oder der preisgekrönte Schweizer Erfolgsautor Binjamin Wilkomirski,
für ihre krankhaften Phantasien geehrt?
„Wilkomirski“ nannte sich der Holocaustschwindler Bruno Doessekker, geborener Grosjean,
wohlbehütet in einer Akademiker-Familie in der Schweiz aufgewachsen, aber vom Drang beseelt,
einen den Holocaust überlebenden Juden zu spielen. Und, weil phantasiebegabt, schrieb er das Buch
„Bruchstücke – aus einer Kindheit“, in dem er seine angeblichen Erlebnisse als Kleinkind in
Auschwitz, an die er sich noch bruchstückhaft erinnere, zum Gruseln gab, und die der jüdische
Surkamp-Verlag 1995 dankbar veröffentlichte. Zwar hatte der Verlag schon vor der
Veröffentlichung anonym einen Hinweis erhalten, daß es sich um eine Erfindung handle, aber
davon wollte der Verlag nichts wissen, denn der hirnrissige Inhalt paßte so wunderbar in das
schreckliche Auschwitz-Klischee: sadistische deutsche Kindermörder, dazwischen stinkende
Leichenhaufen, hungrige Ratten, die Nachts den inhaftierten Kindern die Finger bis auf die
Knochen abnagten und sich im Bauch von herumliegenden Toten mästeten: „Ich rutsche näher, ich
will es wissen. Nun sehe ich den ganzen Bauch: In einer großen seitlichen Wunde bewegt sich
etwas. Ich richte mich auf, um besser zu sehen. Ich recke meinen Kopf vor, und in diesem
Augenblick öffnet sich blitzschnell die Wunde, die Bauchdecke hebt sich ab und eine riesige,
blutverschmierte, glänzende Ratte huscht den Leichenberg hinab. Andere Ratten jagen
aufgeschreckt aus dem Gewirr von Leibern und suchen das Weite. Ich habe es gesehen, ich habe es
gesehen! Die toten Frauen gebären Ratten.“5
In dreizehn Sprachen gingen die als Buch gebundenen ekelhaften Lügen der „deutschen Bestien“
um die Welt, wurden dokumentar-verfilmt, als Theaterstück gezeigt und erlebten mehrere Auflagen
und enthusiastische Rezensionen. Auf dem Klappdeckel dieses grandiosen Werkes verewigte sich
der Holocaust-“Experte“ Daniel Goldhagen: „Dieses fesselnde Buch belehrt auch jene, die mit der
Literatur über den Holocaust vertraut sind. Es wird jeden tief bewegen.“6 Jeden? Denkende
Menschen gewiß nicht, wohl eher die geistig Verwandten des pathologischen Autors „Wilkomirski“.
Ein juristisches Sahnehäubchen sei noch erwähnt. Der Autor des Artikels hatte 1998 bei der
Staatsanwaltschaft Deggendorf Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen „Wilkomirski“ gestellt.
Der damalige zuständige Staatsanwalt (und spätere Präsident des Landgerichts Deggendorf), stellte
das Ermittlungsverfahren, Aktenzeichen 11 Js 11408/98, wie erwartet ein, u. a. mit den üblichen
Hinweisen, die Tatbestandsvoraussetzungen des § 130 StGB seien nicht erfüllt, denn der Autor
fordere weder zum Haß gegen Teile der Bevölkerung auf, noch greife er die Menschenwürde
anderer an. Doch dann folgte die umwerfende Begründung: „ …vielmehr schildert er
4 dw.com, 3. 6. 20195 „Bruchstücke – Aus einer Kindheit 1939 – 1948“, Binjamin Wilkomirski, Surkamp-Verlag 19956 Ebenda
[„Wilkomirski“, d. V.] Greueltaten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“. Na, wer sagt’s
denn! Ein Jurist gibt endlich schwarz auf weiß zu, daß erwiesene (!) Lügengeschichten für bare
Münze genommen werden und quasi ein Beweis für die „Gräueltaten der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft“ sind.
Um den Holocaust zu „dokumentieren“ müssen auch tatsächliche Juden, und nicht nur in die Rolle
von Juden geschlüpfte Nichtjuden, ihre grauenhaften Lügengeschichten schreiben, wie der
polnisch-jüdische Schriftsteller Jerzy Kosinski in seinem 1965 erschienen Roman „Der bemalte
Vogel“. Er gibt sie als seine selbst erlebte Lebensgeschichte aus. Sein Held ist ein sechsjähriger
jüdischer Junge, der von den „sadistischen“ Nazis und deren Helfern unerträgliche Gewalt,
Grausamkeit, Unmenschlichkeit und Perversion erdulden muß. Er wird von mörderischen Hunden
und Menschen gehetzt, geschlagen, eingesperrt, unter Eisschollen gestoßen und in die Jauchengrube
geschleudert, vegetiert in Wäldern, ist immer auf der Flucht. Ein triftiger Grund für Elie Wiesel und
Arthur Miller, den Schund als „Meisterwerk“ zu preisen. Von verschiedener Seite wurde dem Autor
vorgeworfen, er habe keine Autobiographie geschrieben, sondern eine sadistische Monstrosität nach
der andern erzählt, was aber, nach Meinung der BRD-Lügenpresse, der Shoa-Glaubhaftigkeit
keinen Abbruch tut: „Tatsächlich ist es aber wohl für die Beurteilung des Romans nicht
entscheidend, ob er alles selber erlebte. Entscheidend ist vielmehr, daß alles genauso erlebbar
gewesen wäre“7, denn in der Tat sei dieses Buch „die große Metapher für die menschliche
Barbarisierung zu Zeiten der Shoa.“ Erlebbar gewesen wäre? Das heißt, es war nicht so. Und wenn
es denn so gewesen wäre, warum müssen dann solche Geschichten in Romanform präsentiert
werden??? Louis Begley zitiert in seinem Vorwort zu Kosinskis Gruselroman Colin Toibin, der
gesagt hat, Romane seien „Bündel von Lügen, die auch Metaphern sind“.
Oh, ihr Dummschwätzer,
wir wollen keine Bündel von Lügen als Metaphern, sondern schlicht und einfach die Wahrheit, also
das, was tatsächlich gewesen ist, und nicht, was „erlebbar gewesen wäre“. Und wie der oben
erwähnte Staatsanwalt „Wilkomirskis“ Lügen zur Wahrheit transformierte, so erklärte auch die
Buchbesprecherin, Gabriele von Arnim, die Phantasmen des Jerzy Kosinski zur Realität: Der
Roman, den der Arche Verlag 2011 neu herausbrachte, „erschüttert wie damals. In seiner
brennenden Prosa, seiner rückhaltlosen Darstellung der Gräuel.“ Übrigens hat Kosinski 1991 den
Freitod gewählt, was Gabriele von Arnim zu der geheimnisumwitterten, kunstvollen Formulierung
bewegte: er „hat das Überleben nicht überlebt“.8
Und FOCUS Online vom 26. 6. 2016 gibt die Geschichte eines weiteren Möchtegern-KZ-
Überlebenden, die des Joseph Hirt, zum besten. Der Mann, nach dem Krieg in die USA
ausgewandert, wurde Psychologe und erzählte in Schulen und auf Veranstaltungen seine erlogenen
Erfahrungen als Auschwitz-Überlebender, der Auschwitz nie gesehen hatte. Aug‘ in Aug‘ sei er
„dem berüchtigten KZ-Arzt Josef Mengele gegenübergestanden“, zeigte eine von ihm selbst auf den
Arm tätowierte Gefangenen-Nummer und berichtete, wie ihm, bis auf 30 kg unterernährt, die Flucht
gelang, indem er unter einem elektrischen Zaun hindurchgekrochen war. Der Geschichtslehrer
Andrew Reid kam ihm auf die Schliche, veröffentlichte seine Entdeckung mit dem
aufschlußreichen, gleichwohl nachdenklich stimmenden Satz: „Ich möchte klarstellen, daß ich kein
Holocaust-Leugner bin“. Er wolle aber „die Wahrheit bewahren über das, was Millionen von
Menschen erleiden mußten“ und decke deshalb Hirts „schamlose Täuschung“ auf. Andrew Reid,
der ebensowenig wie Josef Hirt KZ-Insasse war, verriet leider nicht die Quelle, aus der er sein
Wissen schöpfte, „was Millionen von Menschen erleiden mußten“ und wie diese Leiden
nachweisbar aussahen. Hirt entschuldigte sich öffentlich mit der Begründung für seinen
Schwindel: „Offensichtliches Leugnen und Ignoranz gegenüber der Wahrheit haben mich
entschlossen gemacht, die Erinnerung am Leben zu erhalten.“9 Aha, ein Schwindler weiß die
Wahrheit, und um diese Wahrheit am Leben zu erhalten, muß er schwindeln. Was soll man dazu
7 deutschlandfunkkultur.de, 10. 10. 20118 Ebenda9 FOCUS online, 26. 6. 2016
Was soll man dazu noch sagen?! Der normal empfindende Mensch kann darüber nur verwundert den Kopf wiegen,
Schreiberlinge der Lügenpresse erstarren vor Ehrfurcht.
Der Holocaust-Überlebende Herman Rosenblat hat ein anderes, nicht weniger krudes Motiv für
seine Schwindelei parat. In seine Memoiren schob er die rührende, als authentisch ausgegebene
Phantasiegeschichte vom „Engel am Zaun“. Ein als Christin getarntes jüdisches Mädchen steckt
dem im KZ-Schlieben (einem Außenlager von Buchenwald) schmachtenden Jungen Herman unter
dem Zaun heimlich Äpfel zu. So überlebt er die Haftzeit, trifft seine Retterin, die beiden werden ein
glückliches Paar. Rosenblat entschuldigte sich, er habe mit seiner Lüge „Menschen glücklich
machen wollen“; „Seine Motivation sei gewesen, Gutes zu tun. Menschen sollten sich lieben und
tolerieren, nicht hassen“.10 Hört sich gut an, bleibt aber eine Lüge. Ob entsetzliche Horror- oder
rührende Liebesgeschichten – beide graben sich ins Bewußtsein ein und zementieren dem
ahnungslosen Betrachter das gewünschte unwahre Geschichtsbild. Laut spiegel.de verzichtete der
Berkley-Verlag auf die geplante Veröffentlichung, doch die Firma Atlantic Overseas Pictures des
Produzenten Harris Salomon will die Lügen-Memoiren verfilmen. Spätestens seit „Schwindlers
Liste“ ist bekannt, daß gut aufbereitete Lügen hieb- und stichfeste Beweise für denkfaule Menschen
sind.
Es lohnt sich nicht und würde zudem den Rahmen dieser Betrachtung sprengen, alle
Lügengeschichten über den Holocaust aufzuzählen. Verwiesen sei noch auf den Platzhirsch der
Holocaust-Schwindler, Eli Wiesel11, dem dafür der Friedensnobelpreis verliehen wurde.
Die Eingangs erwähnte Marie Sophie Hingst wurde am 17. Juli tot in ihrem Bett aufgefunden. Nach
Polizeiangaben lag keine Fremdeinwirkung vor; Genaueres könne nur ein Autopsie ermitteln. Es ist
naheliegend daß die 31-Jährige sich das Leben nahm. Möglicherweise wurde sie sich der Tragweite
ihres Tuns richtig bewußt, was über ihre Kräfte ging; vielleicht aber erkannte sie auch mit
Entsetzen, wie sie und ihresgleichen von den skrupellosen Betreibern der Holocaust-Industrie bzw. –
Religion mißbraucht werden. Denn einige Wochen vor ihrem Tod, nachdem ihr Schwindel
aufgedeckt war, wurde am 3. 6. 2019 das Interview des jüdischen Publizisten sowie emeritierten
Prof. im Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt/Main, Micha Brumlik, mit der Deutschen Welle (DW) bekannt.
es gehe – so der
„Erziehungswissenschaftler“ Brumlik in sattsam bekannter Manier – grundsätzlich darum, daß
diese Generation und alle Deutschen eine „politisch-historische Verantwortung“ zu übernehmen
hätten; Frau Hingst habe durch ihre sich angeeignete jüdische Opferrolle versucht, sich dieser
„kollektiven Verantwortung“ zu entziehen; ihr Wille, Opfer zu sein, war stärker als der Impuls, sich
der Verantwortung zu stellen. Das Gute an der Sache sei „eine Art Weckruf“, den ihre Schwindelei
bewirke. Vielleicht fielen durch dieses Interview der Frau Hingst die Schuppen von den Augen und
sie erkannte das, was viele kritische und vor allem verfolgte Deutsche schon lange wissen:
Deutsche, von Generation zu Generation bis in alle Ewigkeit – und nicht Juden, sind die Opfer der
ewigen Anklagen und Schuldzuweisungen; und jede deutsche Generation, die mit den
Geschehnissen jener Jahre nicht das geringste zu tun hat, wird in „Verantwortung“, sprich: in
brutale Kollektivhaftung genommen; ein die Sippenhaft weit übertreffendes Verbrechen, dessen sich
nicht zivilisierte Menschen, sondern nur Barbaren bedienen.
Eine Lüge schleppt zehn andere nach sich, heißt ein Sprichwort. Die trefflichste Waffe dagegen ist
das freie Wort.
.
1 0 Spiegel.de, 29. 12. 20081 1 Heurein.wordpress.com: Roman Herzog, Elie Wiesel und der 27. Januar
Petra
Als Ausgangsbeitrag zu verwenden, ist gemeint,
Maria Lourdes
ist es möglich das Folgende hier als Beitrag zu veröffentlichen?
Natürlich ist es möglich, doch ich muss den Blog schützen und kann das nicht veröffentlichen, aber dafür lass ich den Kommentar hier stehen!
Lieben Gruss
Maria
Seher
https://de.metapedia.org/wiki/Imago-Zeuge
Ein Imago-Zeuge ist ein Gewährsmann, der verblendet oder lügnerisch Umstände oder Ereignisse als eigenes Erleben schildert, die in Wahrheit von anderen – in geschichtspolitischer oder ideologischer Absicht – erfunden und behauptet worden sind.
Im Zusammenhang mit der bis heute andauernden alliierten Einflußnahme auf die deutsche Geschichtsschreibung (→ Geschichtspolitik) sind die oftmals bizarren Widersprüche, Ungereimtheiten, Rückzieher und physikalischen Rätsel in Aussagen von Zeugen des Holocausts Beispiele für die Wirkungsweise von Imago-Zeugen: Bezeugt wird, was andernorts – oder durch andere Autoritäten – als unbezweifelbarer Geschichtsverlauf bereits festgelegt worden ist.
Anti-Illuminat
Ich denke das Degrelle vor allem für den französischsprachigen Raum wichtig ist, da er auch einer ist der es in ihrer Spache rüberbrachte. Ja er hinterlesst ein Erbe das für die ganze Welt gilt. Zum Problem könnten dabei aber „Übersetzungsfehler“ sein.