15 Comments

  1. 11

    Wahrheit ist das höchste Gut.

    Man kann ja niemand hinter die Stirn schauen, was er wirklich denkt, und ob er sich als Deutscher und Nationalsozialist fühlt, oder sich als Jude oder Zigeuner und Zionist fühlt, der Deutschland für Juden und Zigeuner haben will, wo Deutsche ausgerottet werden sollen.

    Nazi ist das genaue Gegenteil von Nationalsozialist. Und darf nicht miteinander gleichgestellt werden, wie häufig getan.

    Selbstüberführend sind hier oben einige Sätze, z.B. “Ich würde sogar sagen, dass es in unserer Gruppe eine Mehrheit gab, die den ganzen nationalsozialistischen Blödsinn ein wenig ekelhaft fand.”

    Diesen Satz finde ich ekelhaft.

    Der Nationalsozialismus war das Gegenteil des menschenverachtenden, und Mensch und Natur und Mutter Erde ausplündernden Kommunismus/Bolschewismus/Raubkapitalismus/Zionismus.

    Der Nationalsozialismus war eine friedliche Revolution, durch die das deutschblütige Volk in Deutschland und das Deutsche Reich aus dem Sterben , in dem es nach dem aufgezwungenen 1. Weltkrieg und dem Versailler Diktat und der verdeckt kommunistischen Weimarer Räterepublik lag, ohne Krieg in nur 6 Jahren von 1933 bis 1939 aus der verdeckt jüdisch-zigeunerischen kommunistisch-zionistischen Fremdbestimmung befreit wurde und seine eigenen Wurzeln im germanischen Neuheidentum wiederfand, und in die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt und in eine Hochkultur verwandelte durch eine idealistische und hochintelligente Führung und Volkselite aus Nationalsozialisten wie Agrar-Ing. und Tier- und Pflanzenzuchtexperte Richard Walther Richard Darré, Dipl.-Ing. Gottfried Feder, Adolf Hitler u.v.a.m. der deutschblütigen Führung und Volkselite, die die artfremden Volksschädlinge aus Nachkommen aus Rassenvermischung, Inzest, Sodomie und Kinderschändung aus unserem Land zurecht entfernten. Die Nationalsozialisten hätten das Recht gehabt, diese zu erschießen, denn Juda hatte bereits 1933 dem nationalsozialistischen Deutschen Reich den Krieg erklärt, aber die NS-deutsche Führung war zu menschlich, im Gegensatz zu den wahren Kriegstreibern, Kriegsschuldigen und Völkermördern, die die Deutsche NS-Führung und NS-Volkselite und das deutsche NS-Volk 1945-Ende 1949 als Unschuldige ermorden ließen , u. weiter bis heute Völkermord an deutschblütigen und anderen reinen Völkern begehen.

    Lest die hervorragende Bücher von Darré u. Feder, z.B. hier
    https://archive.org/details/waltherdarreNeuordnungunseresDenkens/Anna%20Bramwell%20Blood%20and%20Soil%20Walther%20Darre%20and%20Hitlers%20Green%20Party

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  2. 10

    Ostfront

    Wenn es heißt „Der Mensch ist das Produkt seiner Erziehung“, so ist dazu einschränkend zu sagen, daß auch die beste Erziehung fehlende Anlagen nicht zu ersetzen vermag. Die Anlagen aber sind das, was uns von unseren Vorfahren als Unabänderliches mit in unsere Wiege gelegt wurde, und diese Anlagen zu entwickeln, ist die Aufgabe der Erziehung.

    Wenn wir Max Immelmann, der am 21. September 1890 in Dresden geboren wurde, von diesem Gesichtspunkt aus betrachten, so sind bei ihm die Vorbedingungen zu einem erfolgreichen Leben gegeben gewesen.

    [Immelmann „Der Adler Von Lille“ / Kindheit / Seite 11.]

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    Immelmann „Der Adler Von Lille“
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    Eines Fliegers Werdegang und Erfüllung

    Herausgegeben von seinem Bruder [1934]

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    Vorwort

    Als wir Kriegsflieger in den trüben Novembertagen des Jahres 1918 vom letzten Frontfluge kommend aus der Kiste kletterten, da ahnten wohl die wenigsten von uns, daß dies der letzte Flug überhaupt gewesen sein dürfte und daß uns der Versailler Vertrag für lange, lange Jahre nur noch die Erinnerung und die Sehnsucht lassen sollte. Die Sehnsucht nach der Weite des Äthers, die uns zuweilen fast schmerzhaft anfiel, wenn wir an der Bläue des Himmels einen der so seltenen deutschen Flieger um eine besonders schöne Kumuluswolke herumtoben sahen!

    Dann, im harten Daseinskampf, ging die Sehnsucht schlafen. Jetzt aber, da die deutsche Nation zum Erwachen kam, erwachte auch unsere alte Fliegersehnsucht wieder. So blättere ich denn — aus dieser Sehnsucht heraus — seit ewig langer Zeit wieder einmal in alten Erinnerungen aus der Zeit des großen Kriegserlebnisses. Unversehens fällt mir ein Päckchen Briefe in die Hände: Die Kriegsbriefe meines Bruders Max an unsere Mutter.

    Ich lese hier und da und plötzlich steigt die schöne Zeit wieder vor mir auf, da wir Flieger sein durften, und, da wir im Kriege Flieger waren, da wir den Krieg erleben durften. Den Krieg, der sich für uns Flieger bis zum letzten Tage, trotz Staffel= und Geschwaderflug, doch letzten Endes immer nur so äußerte, wie ihn mein Bruder Max erstmalig bei seinen Kampfflügen sah und schilderte: als ritterlichen Zweikampf ebenbürtiger Gegner. Haben wir nun den Krieg geliebt oder das Fliegen?

    Ich meine doch: das Fliegen, wo käme sonst heute noch das Endchen Sehnsucht her, wenn hoch oben am blauen Himmel ein Propeller surrt?!

    Vergilbte Zeitungsausschnitte erinnern an gemeinsame Zeiten: Ja, es ist ein glückhaft jugendfrisches Leben gewesen, das damals Bruder Max zu höchstem soldatischen Ruhme und aufrichtigster und größter Volkstümlichkeit geführt hat. Und, ist es nicht auch ein glückhaft Ende gewesen, daß die Vorsehung ihn auf der Höhe seiner Beliebtheit von der Erde abberief, unbesiegt, als den Herrscher seines Luftraumes, als den Adler von Lille, wie er in bewundernder Achtung von seinen Gegnern jenseits der Gräben genannt wurde, glückhaft auch, daß er das bittere Ende nicht mehr miterleben mußte, daß er, der allzeit Deutschgläubige, nicht die unwürdig=unnötige Selbsterniedrigung der Novemberlinge, nicht die haßerfüllte Selbstzerfleischung seiner Volksgenossen, nicht die unsäglich zermürbenden vierzehn Jahre deutschen Abstieges mit auskosten mußte.

    Ich denke zurück an gemeinsam verlebte Jugendjahre, dann stöbere ich in Mutters Fächern und finde sorgsam gehütete Schätze: die Jugendbriefe ihres Ältesten … Kindheitserinnerungen … Andenken …

    Und es ist wohl nicht nur die verwandte Wesensart, die mich nun so gefangen nimmt und mir gleichsam mein besseres Ich spiegelt, nein, es ist, daß etwas Verschüttetes vor mir wieder auftaucht, das Bild eines echten und rechten Deutschen, eines Deutschen, der unbändig stolz darauf war ein Deutscher zu sein.

    Zugleich aber erkenne ich mit Staunen, was für ein weicher Kern in diesem allzeit Beherrschten gesteckt hat. Weich in seiner Liebe zu Heimat und Vaterland, rührend in seiner Liebe zur Mutter. Wehmutsvoll lese ich, wie er als 17 jähriger Kadett sich die bittersten Vorwürfe macht, daß er mit dem festgefaßten Entschluß, das Kadettenkorps zu verlassen, der geliebten Mama Kummer bereitet … wie er später als Fähnrich in seinen Briefen immer wieder ausmalt, wie schön es sein wird, wenn sie beide wieder zusammenhausen werden … und dann als Flieger das Bestreben, an all dem Schönen, was er erlebt, Muttern wenigstens durch seine langen Berichte teilhaben zu lassen. — So wird es verständlich, wie unersetzlich der Mutter ihr Ältester war, wie die Erinnerung an ihren Jungen in ihr weiterlebt und wie untröstlich sie darüber ist, daß das deutsche Volk seiner augenscheinlich vergessen hat.

    Wenn aber heute das deutsche Volk sich anschickt, „ein Volk von Fliegern“ zu werden, so soll und wird in diesem Fliegervolke auch der nicht vergessen werden, der sich mit Recht einen begeisterten Flieger nannte und der einer der ersten Wegbereiter der deutschen Geltung in der Luft war.

    Und wenn seine nachfolgenden Briefe wie auch die Skizze seines Lebens, die ich als Bruder, und der Versuch einer Würdigung seiner fliegerischen Leistung, den ich als Deutscher und Frontflieger unternehme, die Erinnerung an ihn wachhalten mögen, so ist doch der eigentliche Sinn der Herausgabe dieses Buches:

    Der heutigen Jugend, also unseren künftigen Fliegern, unserer Hoffnung, ein Vorbild zu geben, daß nicht ein angebliches Recht dieser Jugend zu wahrhafter Größe führt, sondern nur deutsche Treue auch im kleinen, Idealismus, unbedingte Pflichterfüllung auf dem Platze, wohin zum Besten des Ganzen man gestellt wird, und Selbstbescheidung, wie dies geübt wurde von unserem Fliegerdreigestirn:

    Immelmann — Boelcke — Richthofen.

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    Inhalt / Seite

    Vorwort / 5 — I. Jugendzeit / 9 — II. Kriegsanfang und Fliegers Werdegang / 35 — III. Der Adler von Lille. / 129 — Nachklang / 183. — Bilderverzeichnis / 190.

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    Quellenangabe: ↓

    Immelmann „Der Adler Von Lille“ – Eines Fliegers Werdegang und Erfüllung – Herausgegeben von seinem Bruder – Vierte Auflage – Mit 26 Bildern und 2 Kartenskizzen – Verlag von K. F. Koehler – Leipzig 1934. ↓

    https://archive.org/details/immelmann.-der-adler-von-lille.-eines-fliegers-werdegang-und-erfuellung.-herausg

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    Filmbeitrag
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    Feuertaufe.

    Der Film vom Einsatz unserer Luftwaffe im polnischen Feldzug ↓

    https://ia600209.us.archive.org/14/items/1940-Feuertaufe/1940-Feuertaufe-
    DerFilmVomEinsatzUnsererLuftwaffeInPolen90m51352x272.mp4

    Das Erleben der Herbsttage von 1939 steht vor uns auf: Polen von England getrieben schreitet zur Gewalt gegen das Reich. Die ganze Welt ist im Kriegsfieber. Deutschland bewahrt die Nerven; der Führer versucht noch einmal, in letzter Stunde den Frieden zu retten. Aber Großbritannien will nicht Großdeutschland neben sich haben, und die westeuropäische Plutokratie (Freimaurer und Juden!) haben dem Nationalsozialismus Urfehde angesagt. Wer den Frieden will, muß für den Krieg gerüstet sein! ↓

    https://de.metapedia.org/wiki/Feuertaufe_(Film)

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    Am Wege unserer Divisionen

    Hier bringen wir von Zeit zu Zeit Bilder von Erlebnissen, die für die Gesamtheit einer SS=Division oder sonstwie zusammengehörenden SS=Mannschaft Sinnbild ihres gemeinsamen Kampfes wurden, der Treue und Kameradschaft, der Verschworenheit in Freud und Leid, Erlebnisse, die uns auch künftig erheben und stark machen.

    [SS=Leitheft –10. Jahrgang – Heft 6, 1944 / Wallonische SS=Freiwillige im Jubel der Heimat / Seite 11] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/25/interview-eduardo-nunez-freunde-des-kulturvereins-leon-degrelle/#comment-299175

    Reply
    1. 10.1

      Ostfront

      Alternativ=Link für:

      Feuertaufe – Der Film vom Einsatz unserer Luftwaffe im polnischen Feldzug ↓

      https://archive.org/details/1940-Feuertaufe

      ————-

      Die Herrlichkeit des grossen Auferstehungs=Tags vor gläubige und geheiligte Seelen.

      von Herrn Siegmund Friedrich Lorenz — Der heil. Schrift D. und Prof. Publ. Ordin.

      ————-

      [Auszug]

      Text – Phil. 3, v. 7. 11.

      Was mir Gewinn war, das hab ich um Christi willen für Schaden geachtet – damit ich entgegen komme zur Auferstehung der Todten.

      Eingang.

      Andächtige, in JEsu dem Gekreuzigten herzlich geliebte Zuhörer !

      So schröcklich und fürchterlich der grosse Auferstehungstag den Gottlosen ist, die sich hier auf der Welt in allen Lüsten herum gewälzet, oder die doch blos ein natürlich= ehrbares Leben für hinlänglich zur Seligkeit gehalten, und ein lebendiges Christenthum als Narrheit und Grillen aberglaubischer Leute verlachet haben; so erfreulich, so angenehm, so tröstlich wird er hingegen glaubigen Seelen seyn, die hier auf Erden ihr Fleisch sammt den Lüsten und Begierden gekreuziget, und in ihrem Leben keine recht gründliche Freude gefunden haben, als die ihnen ihr HErr JEsus gemacht hat.

      Er will alsdenn kommen und alle ihre Thränen von ihren Augen wischen ( Offenb. 21, 4 ).

      Die Sünde soll sie nicht mehr drücken, JEsus will sein Angesicht nicht vor ihnen verbergen, der Tod soll nicht mehr seyn: weder Leyd, noch Geschrey, noch Schmerzen soll mehr seyn; die Freude, die sie hier nur unterbrochen, und mit vielen Kummer= stunden durchsäet, schmecken, soll alsdenn ewig dauern, und ihr Umgang mit ihrem GOtt und Heiland keinen Wechsel und kein Ende kennen.

      Besonders aber soll der Einzug in diese Herrlichkeit, die er ihnen durch sein theures Blut erworben, mit einer Pracht vor sich gehen, dergleichen die Welt nie gesehen, und alles unendlich übertreffen, was ein Menschen= verstand in dieser Sterblichkeit von einem Manne, der der lebendige GOtt ist, Großes denken und erwarten kann, der mit allen Strahlen seiner Herrlichkeit, mit allem Ehren= Gefolge seiner ewigen Majestät bekleidet in den Wolken des Himmels erscheinen wird, seine auserwehlte Braut zu sich in seine Herrlichkeit heimzuholen.

      […]

      ————-

      Quellenangabe: ↓

      Die Herrlichkeit des grossen Auferstehungs= Tags vor gläubige und geheiligte Seelen – von Herrn Siegmund Friedrich Lorenz. ↓

      https://archive.org/details/bub_gb_Ez5aAAAAcAAJ/mode/2up

      Reply
  3. 9

    GvB

    MarkMobil Aktuell – “Europa muss aufpassen” (2)
    Interview mit Douglas Macgregor

    Tucker Carlson im Gespräch mit einem US-Militärstrategen über den Ukrainekrieg und den damit verbundenen Untergang des Westens.

    https://t.me/KoblenzUngeimpft/167864
    (https://t.me/KoblenzUngeimpft/167853)https://www.budapester.hu/ausland/tucker-carlson-die-deutschen-werden-aufwachen/

    Budapester Zeitung (https://www.budapester.hu/ausland/tucker-carlson-die-deutschen-werden-aufwachen/)
    Tucker Carlson – „Die Deutschen werden aufwachen“ – Budapester Zeitung
    Der US-TV-Journalist Tucker Carlson weilte am Dienstag erneut in Budapest.

    Reply
  4. 8

    Torsten

    Mondlandungen?

    Es ist ein Weh in allen Belangen die ein Volk der Dichter und Denker hervorgebracht hat.

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/08/26/besitzen/

    Es darf auseinandergepflückt werden.

    Der eigentliche Sinn ist einfach
    zu verstehen.

    Reply
  5. 7

    GvB

    General Steinhoff als Chef der dt.Luftwaffe war ja später sogar auch mal zu Besuch in Indien um mit der indischen Generalität eine Zusammenarbeit zu besprechen. Der Militärattachee in Dehli hatte auf grund ausgezeichneter Verbindungen zum obersten General Manekshaw diese Treffen vorbereitet und eingefädelt.(1968/69)
    https://www.portal-militaergeschichte.de/Moellers_Steinhoff
    https://warthunder.com/de/news/2268-profil-ass-des-monats-general-johannes-macky-steinhoff-de/

    Reply
  6. 6

    GvB

    Spannender Bericht/Interview von Erich Hartmann. Danke dafür..
    Mir scheint das, was er sagt authentisch.Ohne Schnörkel…So soll es sein.

    Reply
  7. 5

    Seher

    Rassistische Verbrechen von Polen an Deutschen – ein Thema über das
    gerne geschwiegen wird; von ersten Zeugnissen polnischer Gewalttaten
    gegen Deutsche im Jahre 1681, über die Gründung des neuen polnischen
    Staates durch Deutschland und Österreich im Jahre 1916, bis zu den
    polnischen Verbrechen zwischen den beiden Weltkriegen. (31min17) https://archive.org/details/pol-verbrechen-dt-x-264

    Reply
  8. 4

    Seher

    Erich Hartmann: 1944-09-06 – Die Deutsche Wochenschau Nr. 731 (22jähriger Brillantenträger) https://archive.org/details/1944-09-06-Die-Deutsche-Wochenschau-Nr.731 , Holt Hartmann vom Himmel! d. Geschichte d. erfolgreichsten Jagdfliegers d. Welt von Toliver, Raymond F. (1972, 352S.) https://archive.org/details/holthartmannvomh0000toli , https://de.metapedia.org/wiki/Hartmann,_Erich_(1922) , Heil Deutschland

    Reply
  9. 3

    Einar

    Einar enthält sich einen weiteren Kommentar dazu, es wurde alles gesagt.
    Nur noch soviel:
    Alles kommt ans Licht und all diese perversen Dunkelmumpie-Kh….IHR!….entkommt dem Karma nicht.
    Naturgesetz der Resonanz: Was Du nicht willst das man Dir zufüge, daß füge niemanden anderen zu…..vor allem nicht den Kleinsten, Punkt.

    Es brodelt gewaltig in Einar….in all uns Einars dieser Welt……Ein Zorn der dankbar zur Hand gehen wird…zw.Smiley.

    Video Dauer ca.1Std+15min.:

    Rammstein-Frontsänger Till Lindemann und Top-Model Heidi Klum vor dem VOLKSGERICHT (von Lois Sasek)

    +++ Nichts für schwache Nerven +++ Die schlimmsten, perversesten Täter, die Kindesmissbrauch verüben, seien Richter und Staatsanwälte selber. Schon seit langem gehe niemand gegen diese Leute vor (eidesstattliche Zeugenaussage der Kinderärztin Dr. Dorothea Thul). Wenn das stimmen sollte, braucht es ein Volksgericht: Dich und mich. Rammstein-Frontsänger Till Lindemann besingt und stellt grausame satanische Praktiken, Vergewaltigung und Pädophilie dar. Alles gedeckt von der sogenannten „Kunstfreiheit“. Lois Sasek vergleicht diese absonderlichen „Kunstwerke“, wie z.B. auch ein blutrünstiges Kannibalen-Video von Heidi Klum mit den erschreckenden Zeugenaussagen über real stattgefundene grausamste Menschenopfer und Kannibalismus. Die Moderatorin legt Beispiele anderer Kunstwerke auf den Tisch, bei denen die „Kunstfreiheit“ verblüffender Weise plötzlich nicht mehr gilt … Das Volksgericht entscheide!

    https://www.bitchute.com/video/4yf4vWVvuhsS/

    @Wahrheit ist das höchste Gut

    Dankeschön für Deinen Kommentar im Artikel https://lupocattivoblog.com/2023/08/20/abseits-des-meinungskriegs/#comment-299130 und weitere gute Hinweise.

    Zitat:
    „kla.tv (Klagemauer TV) nennt aber nur einen Teil der Kinder- und Völkermörder“

    Immerhin tun sie es und schauen nicht weg, nur darauf kommt es an.

    Viel Heil und Segen auf all Deinen wegen guter Kamerad….wünscht Einar.

    Reply
    1. 3.1

      hardy

      Jesus von Nazirett war ein “Antisemit”…
      Elberfelder Bibel
      Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben[1]. (1Mo 3,4; Mt 13,38; Joh 8,38; 1Joh 3,8)

      “Der Vater der Juden ist der Teufel. NSDAP Eschenbach.”
      https://collections.ushmm.org/iiif-b/assets/711514

      Reply
    2. 3.2

      hardy

      Ich ziehe die Geschichte jenseits der Geschichte vor, weil die ist interessanter und von größerer Bedeutung…
      https://www.youtube.com/watch?v=KFqnwZOy1zs

      Reply
  10. 2

    Sylvia

    In Gedenken an,

    Theodor Körner

    * 23. September 1791 in Dresden
    † 26. August 1813 im Forst Rosenow bei Lützow

    war ein deutscher Freiheitsdichter, Dramatiker, Burgtheaterdichter in Wien, Verfasser vaterländischer Lieder, Offizier und Freiheitskämpfer in den Befreiungskriegen gegen die Tyrannei Napoleons.

    Nachdem Friedrich Wilhelm III. den Aufruf „An mein Volk“ verfaßt und damit die Befreiungskriege eingeleitet hatte, schrieb Theodor Körner einen Brief an seine Eltern und verfaßte einen eigenen Aufruf. Nach seinem Eintreffen in Breslau schloß er sich dem Freikorps „Lützow“ an und lernte dort auch Friedrich Ludwig Jahn und Friedrich Friesen kennen. Am 19. März 1813 trat er in Breslau dem Freikorps bei, wurde Jäger, kurz darauf Oberjäger. Er unterstand zuerst Major Friedrich von Petersdorff, der unter Major von Lützow (Korpsführer) die Infanterie führte. In der Dorfkirche zu Rogau sang die 1.500 Mann zählende Freischar am 28. März 1813 Körners „Einsegnungslied“. Kurz darauf begleitete er von Petersdorff nach Dresden. Bei dieser Gelegenheit sah er zum letzten Mal seine Eltern. Dann ging es nach Leipzig, wo Körner zum Leutnant ernannt wurde, von da über Dessau und Zerbst in die Gegend von Lenzen bei Karwitz (Niedersachen), wo sie sich beim Korps des Grafen von Wallmoden meldeten. Körner erhielt den Auftrag, die Deutschen zum Aufstand gegen die Fremdherrschaft aufzufordern. Schon bald wurde er Adjutant Ludwig Adolf Wilhelm Freiherr von Lützows. Im Gefecht bei Kitzen südwestlich von Leipzig wurde Körner schwer verwundet und schrieb in Todesahnung seine Verse „Abschied vom Leben“. Ein Holzhauer fand den Verwundeten, Körner erholte sich nach einem Aufenthalt in Karlsbad wieder und kehrte zu seinen Kameraden zurück. Auf dem Weg zu seinem Korps war Körner bei seinem Patenonkel Graf von Geßler in Reichenbach zu Gast, wo er den Freiherrn vom Stein, Ernst Moritz Arndt, Gebhard Leberecht von Blücher und August Neidhardt von Gneisenau traf. Über Berlin gelangte er zu seiner nun in Norddeutschland kämpfenden Truppe, die nicht mehr autark agierte, von Preußen offiziell anerkannt wurde und dem Korps Wallmoden zugeordnet worden war.
    Fortwährend wurden wieder kleine Streifzüge durchgeführt. Den Abend des 25. August verbrachte Körner mit einer Streifschar unter Lützow auf dem Rittergut zu Gottesgabe. Er saß am Klavier und trug das zwei Tage zuvor entstandene „Schwertlied“ vor. In Mecklenburg auf der Poststraße von Gadebusch nach Schwerin, die über Rosenow und Rosenberg führte, wurde Leutnant Theodor Körner während eines Gefechts von französischen Okkupanten im Alter von nur 22 Jahren durch eine Kugel getroffen. Mit den Worten „Wird wohl nicht viel zu bedeuten haben“ versuchte er noch, seine Kameraden zu beruhigen. Das nahe Ende spürend – der Soldatentod soll nur Minuten gedauert haben (nach anderen Quellen fiel er augenblicklich) – waren seine letzten Worte: „Lebt wohl!“

    Weitergeleitet aus Deutschlands Kriege und seine Soldaten

    In Gedenken an Theodor Körner

    https://youtu.be/I4EjGdJpxSs

    Reply
    1. 2.1

      Maria Lourdes

      Danke Sylvia!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
  11. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch. Was damals passierte mit den Vergewaltigungen bestätigt sich immer wieder auf das neue. Zu den Abfälligen Bemerkungen: Ich bin mir nicht sicher wie frei er bei den Gespräch reden dürfte. Damals hatte man immer den Standpunkt des ewigen im Blick. Der ganze jetzige Wahnsinn kann nur deshalb hier passieren da es von einer Besatzungsmacht gestützt wird. Von der damaligen Sicht eines eifachen Menschen ist es schwer vorstellbar. Deshalb mache ich ihm da keine vorwürfe.

    Reply

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