Die britische Presse beschuldigt die deutsche Regierung, menschliche Leichen zur Herstellung von Seife einzukochen.
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Außenminister Balfour: „In Anbetracht der vielen grausamen Taten, derer sich die Deutschen schuldig gemacht haben, scheint es keinen Grund zu geben, warum das nicht wahr sein sollte.“
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Wieder ein Beispiel, wie das „Perfide Albion“ gegen seine Gegner vorging, sagt Maria Lourdes!
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
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Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Ära des 1. Weltkriegs: Menschenseife und menschliche Beeinflussungen
Kinder zum Hassen erziehen
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Der ‚National School Service‘ wurde an die öffentlichen Schulen im ganzen Land geschickt, um den Lehrern dabei zu helfen, „jeden Schüler zu einem Boten für Onkel Sam zu machen.“ Tausende von Büchern, von Krimis bis hin zu Comics und Abenteuergeschichten, wurden mit deutschfeindlicher Propaganda speziell für Kinder veröffentlicht.
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Der School Service hatte eine Auflage von 20.000.000 Haushalten, und er war erfolgreich. Kinder in St. Louis zum Beispiel wurden in der Lokalzeitung dafür gelobt, dass sie „ihre Pflicht“ in der Kriegsbewegung taten, indem sie die täglichen Lieferwagen eines deutschen Lebensmittelhändlers steinigten.
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Die Creel-Bande arbeitete hart daran, Kinder zu überzeugen, die Botschaft des Krieges zu verbreiten. Die „Anti-Yellow Dog League“ war eine jüngere Version der American Protective League und hatte landesweit etwa 1.000 Ableger, die von öffentlichen Schulen ausgingen. Es handelte sich um eine Bürgerwehr, die sich aus Schülern ab 10 Jahren zusammensetzte und die „Illoyalität“ aufspürte. Sie „bellten“, wenn ein „illoyaler gelber Hund“ vermutet wurde, und ihre „Hundejagden“ richteten sich gegen Mitschüler mit deutschen Namen oder deutscher Herkunft.
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Als ob die Sonntagszeitungen nicht schon genug wären, mischten sich auch die Sonntagsschulen der Kirchen in die Sache ein. Während Mama und Papa Predigten hörten, die Krieg, Töten, Hass und Rache rechtfertigten, saßen die Kinder unten in den Kirchenkellern und malten mit kleinen Malbüchern „Schlagt den Hunnen“.
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Über 100 Anti-Kaiser-Lieder wurden von Tin Pan Alley produziert, wie z.B.:
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‚Wir sind auf den Skalp von Mister Kaiser aus‘,
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‚Wir wollen den Helm des Kaisers jetzt‘ und
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‚Wir werden den Kaiser weiser machen,‘
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‚Wir werden den Kaiser an der Linde aufhängen‘.
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‚Wir werden den Kaiser peitschen‘,
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‚Der verrückte Kaiser
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‚Der verrückte Kaiser‘,‘
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‚Ich möchte den Kaiser mit einer Lilie in der Hand sehen,‘
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‚Wir werden dem Kaiser die Sterne und Streifen geben,‘
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‚Hätte ich nur mein Rasiermesser unter des Kaisers Kinn‘,‘
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‚Erschießt den Kaiser‘ und
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‚Der Kaiser ist ein Teufel‘.
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Auch nach dem Ende des Krieges wurden die Hasslieder fortgesetzt:
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‚Hängt den Kaiser an den sauren Apfelbaum‘,
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‚Wir haben ihm den Schnurrbart umgedreht‘,
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‚Wir haben den Kaiser, wir haben ihn, und der Kaiser ist jetzt klüger‘ kam nach dem Waffenstillstand heraus.
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Sogar der Hass wurde mit Verpackungen, die eine Pro-Kriegs-Botschaft enthielten, in den täglichen Speiseplan der Babys aufgenommen. Die Propagandisten waren schamlos, wenn es darum ging, die Ängste und Emotionen selbst der kleinsten Kinder auszunutzen. Sie wurden sogar gebeten, ihr Geld für die Zahnfee zu spenden.
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Der Krieg würde von den Kindern dieser Zeit nicht so schnell vergessen werden. Der Direktor der National Thrift, Dr. J. Stanley Brown, sorgte später dafür, dass 1919 fünfzehn Millionen ausgemusterte Handgranaten-Sparschweine an Kinder verteilt wurden, als Dank für ihren „loyalen Dienst in der Kriegszeit.“
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Kriegspropaganda-Filme
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Bis Anfang 1918 hatte die Filmabteilung der CPI „optimistische“ Pro-Kriegsfilme wie „Pershing’s Crusaders“ und „Our Colored Fighters“ inszeniert und produziert, aber schon bald ging man dazu über, anschaulichere „Gräuel“-Geschichten zu verbreiten, genau wie sie die Four-Minute Men zu dieser Zeit ermutigt hatten.
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Filme waren ein mysteriöses, neues Medium für ein oft naives Publikum, das, nicht so abgestumpft wie heute, tatsächlich glaubte, sie seien völlig korrekt. In den Kinos liefen Filme, die in Zusammenarbeit mit Hollywood-Produzenten entstanden, wie „Die preußische Kur“, „Der Kaiser: Die Bestie von Berlin“, „Die Klauen des Hunnen“ und „Die Wölfe der Kultur“, die aus dieser Verletzlichkeit und Leichtgläubigkeit Kapital schlugen, in Strömen. Zuerst erschien ein patriotisches Dia auf der Leinwand, und der Pianist wechselte zu patriotischen Liedern.
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Filmidole wie Douglas Fairbanks und Mary Pickford beteiligten sich bald an Kriegsanleiheaktionen. „Die kleine Amerikanerin“, 1917, unter der Regie von Cecil B. De Mille, handelt von einem jungen Mädchen (Pickford), dessen Schiff von den Deutschen torpediert wird, als sie nach Frankreich reist, um eine kranke Tante zu besuchen. Dort wird sie Zeugin schrecklicher deutscher Gräueltaten und liefert den guten Franzosen Informationen über deutsche Stellungen. Sie wird von ihren bösen deutschen Entführern gerettet, kurz bevor sie von einem Erschießungskommando hingerichtet werden soll.
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Als die CPI eifrige Filmproduzenten wie D. W. Griffith anheuerte, um Propagandafilme zu drehen, beauftragte die britische Regierung ihn ebenfalls, „Herzen der Welt“ über die brutale deutsche Besatzung in Frankreich zu produzieren.
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Zu dieser Zeit opferte die USA zum ersten Mal amerikanische Werte für die Briten, als sie sich viele britische Methoden der politischen Intelligenz auslieh und adaptierte (die zuerst von der englischen Aristokratie – den Juden – entwickelt worden waren, um ihr globales Imperium zu verwalten). Dieses britische Modell mit seinem Official Secrets Act war lange Zeit ein Meister der Propaganda und der Täuschung. Obwohl es den traditionellen amerikanischen Idealen der Pressefreiheit und dem Recht der Öffentlichkeit auf Information widersprach, bildete es die Grundlage für das Geheimhaltungssystem. Walter Lippmann, der als ‚Vater des modernen amerikanischen Journalismus‘ gilt (und auch ein Verfasser von CPI-Propagandaflugblättern war), schrieb später in ‚The Phantom Public‘, dass die Öffentlichkeit in ihrer allgemeinen Unwissenheit nicht über die notwendigen Instrumente verfügt, um der Propaganda unserer Medien zu begegnen, und leicht zu manipulieren ist, weshalb sie keine Rolle bei der Behandlung wichtiger staatlicher Fragen spielt.
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Charlie Chaplin (Jude) und Douglas Fairbanks (Jude) taten ihre Pflicht, die Flammen der Vorurteile, der Verbitterung und des Krieges auf großen Kundgebungen zu schüren, wie z.B. 1917 in New York, wo sie die bewundernde Öffentlichkeit zum Kauf von Kriegsanleihen aufforderten. Chaplin, Fairbanks und der Rest der jüdischen Filmindustrie trugen dazu bei, die Nation in den Krieg zu treiben, indem sie das amerikanische Volk zu glühenden Deutschenhassern machten. Der berühmte D.W. Griffith predigte den Frieden auf Erden und den guten Willen für alle Menschen, außer für die Deutschen.
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‚The Bond/Die Anleihe‘, Charlie Chaplins 64. Film, der im September 1918 in die Kinos kam, war ein Propagandafilm, den er auf eigene Kosten für das Liberty Loan Committee drehte, um den Verkauf von US-Kriegsanleihen während des Ersten Weltkriegs zu unterstützen. Es gab auch eine britische Version, in der Uncle Sam durch (unseren Lieblingsverbündeten und ehemaligen Feind) John Bull ersetzt wurde, der für Kriegsanleihen warb.
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„Der Kaiser, die Bestie von Berlin“ war der Kassenschlager im April 1918. Der „blutige Film“ ermutigte das Publikum, mit Zischen und Buhrufen „auszurasten“. In den Rezensionen zu diesem manipulativen Stück „Hass“-Propaganda, das von der CPI produziert wurde, hieß es: „Wilder Jubel kennzeichnete jede Vorstellung, als der junge Hauptmann dem Kaiser eine Ohrfeige verpasste…“
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Riesige Straßenbanner und Straßenbahnschilder wurden verwendet, um die Massen anzulocken, und oft fuhr ein Lastwagen mit dem Bildnis des Kaisers und einem großen Schild mit der Aufschrift ‚Alle Pro-Deutschen haben freien Eintritt‘ durch die Straßen vor dem Kino. Keiner wagte es.
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Mit dem Fortschreiten des Krieges wurden die Filme immer extravaganter, anschaulicher und nutzten jede nur denkbare menschliche Emotion aus.
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Die Deutschen wurden als mörderisch, sexuell sadistisch und von einem Drang zur Eroberung der Welt getrieben dargestellt. Im lukrativen Geschäft mit dem Hass gab es viele Helfershelfer.
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Erich „von Stroheim“, der nicht-deutsche Sohn eines Wiener Hutmachers, kam 1909 mit einem falschen aristokratischen Namen und einem falschen Stammbaum, aber einem echten österreichischen Akzent aus der Unterschicht in New York an. Er nahm einen Job als Handelsreisender an und strandete 1912 in San Francisco.
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Bis 1914 mischte er sich in L.A. unter andere Mitteleuropäer und wirkte bei DW Griffiths „Geburt einer Nation“ mit. Als der Krieg näher rückte, entdeckte man bald, dass er der perfekte gemeine und böse „Deutsche“ für die antideutsche Propaganda-Industrie der Regierung war. Schon bald spielte er den bösen deutschen Offizier in einer ganzen Reihe von Filmen, die in Fort Lee, New Jersey, gedreht wurden.
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Er spielte den hässlichen, höhnischen Deutschen in Filmen wie „Sylvia vom Geheimdienst“ und „Der Hunne im Inneren“. Als Deutscher in „Das Herz der Menschlichkeit“ (1919) reißt er einer Krankenschwester mit den Zähnen die Knöpfe von der Uniform und als er während einer Vergewaltigungsszene von einem weinenden Baby gestört wird, wirft er es durch ein Fenster.
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In „Der Ungläubige“ (1918) ist Stroheim ein deutscher Soldat, der Kinder hinrichtet und einer alten Dame einen Apfel vom Kopf schießt, bevor er sie erschießt, wobei er auf brillante Weise alte germanische Legenden vermischt, um das Publikum zu verwirren und zu verärgern. In „Blinde Ehemänner“ spielt er einen österreichischen Offiziersanwärter, der eine verheiratete Frau verführen will.
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Stroheim rief in der Regel heftige antideutsche Reaktionen von Kinobesuchern hervor, die über seine „deutsche“ Brutalität auf der Leinwand entsetzt waren. In den 18 Monaten, in denen er diese ersten Filme drehte, verwandelte sich Amerika von einer pazifistischen Nation in ein Land, das lernte, „die Hunnen zu hassen“.
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Seine Rolle als deutscher Bösewicht brachte ihm den Titel ‚Der Mann, den du liebst zu hassen‘ ein. Das Komische daran ist, dass er nicht einmal ein Deutscher, ein ethnischer Deutscher oder gar ein Österreicher war. Seine Karriere erlebte 1917 einen kleinen Absturz und er wurde arbeitslos, ironischerweise ein Opfer der gleichen Hysterie, die er mit angeheizt hatte.
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Natürlich erholte er sich mit Hilfe einiger Filmgrößen wie DW Griffith, Louis B. Mayer, Irving Thalberg und Gesellschaft. Den letzten Teil seines Lebens verbrachte er gemütlich in Frankreich, wo er mit der prestigeträchtigen französischen Ehrenlegion ausgezeichnet wurde.
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Die Aktivitäten der CPI waren weit verbreitet und erstreckten sich insbesondere auf Russland, wo die CPI eine ihrer energischsten Kampagnen führte, oft in Zusammenarbeit mit britischen Agenten. Die CPI verbreitete Millionen von Druckerzeugnissen und setzte ab 1917 unter der Leitung von Edgar Sisson vom CPI in Russland auf kreative Weise Filme ein. Die CPI führte ihre Geschäfte in Russland ohne Einmischung! Mit den neuesten technischen Spielereien machten diese Filme russische Filmliebhaber zu Deutschenhassern.
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In einem typischen CPI-Film, der in Russland gezeigt wurde, überfallen heldenhafte Agenten in „Das Auge des Adlers“ eine deutsche Spionageoperation, die „eine Invasion in Kanada plante“. Als die Kritik am Bolschewismus und an Amerikas seltsamen neuen Bettgenossen zunahm, legte Sisson 1918 Dokumente vor, die seiner Meinung nach „beweisen“ konnten, dass
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„die gegenwärtige bolschewistische Regierung überhaupt keine russische Regierung ist, sondern eine deutsche Regierung, die ausschließlich im Interesse Deutschlands handelt und das russische Volk verrät, so wie sie Russlands Verbündete verrät, allein zum Nutzen der deutschen Reichsregierung.“
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Die CPI veröffentlichte die „Dokumente“ mit diesen falschen Behauptungen in der Broschüre Nr. 20 der Kriegsinformationsreihe „Die deutsch-bolschewistische Verschwörung“.
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Die New York Times schrieb: „Dokumente beweisen, dass Lenin und Trotzki von den Deutschen angeheuert wurden“, eine komplette Erfindung.
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Menschenfettseife?!?
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Am 10. April 1917, kaum vier Tage nach dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten auf der Seite der jüdischen Alliierten, berichtete eine Berliner Zeitung über eine Fabrik, in der Leichen (Kadavers, d.h. tierische Überreste) zu Kriegsgütern verarbeitet wurden.
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Eine Woche später beschuldigte die britische Presse die deutsche Regierung, menschliche Leichen zur Herstellung von Seife einzukochen. Eine offizielle Untersuchung wurde eingeleitet, um die Ursprünge der Geschichte aufzudecken. Die deutsche Zeitung hatte tatsächlich über die Entdeckung eines Eisenbahnwaggons in Holland berichtet, der mit toten deutschen Soldaten beladen war, die für Lüttich bestimmt waren, aber versehentlich nach Holland umgeleitet wurden. Eine belgische Zeitung hatte gelogen und behauptet, die Leichen seien für eine Seifenfabrik bestimmt gewesen.
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Es wurden keine anderen Beweise vorgelegt als die Worte eines britischen Armeeoffiziers, der berichtete, er habe gesehen, wie die Deutschen ihre Toten vom Vimy Ridge abtransportierten, wo es „ungewöhnlich“ wenig deutsche Kriegsgräber gab. Die britische Presse verbreitete die grausame Geschichte trotzdem. Außenminister Balfour ging sogar so weit zu behaupten, dass es, wie fadenscheinig die Beweise auch sein mögen, „in Anbetracht der vielen grausamen Taten, derer sich die Deutschen schuldig gemacht haben, keinen Grund zu geben scheint, warum sie nicht wahr sein sollten.“
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Die Geschichte von der deutschen Leichenfabrik war eine völlige Erfindung, die sowohl die jüdisch-britische Regierung als auch die Presse 1917 ausheckten und erst 1925 endgültig aus der Welt schafften, als sie selbst zu diesem späten Zeitpunkt noch versuchten, den Schwarzen Peter weiterzureichen. Aus ‚The Times‘ vom 22. Oktober 1925; New Yorker Korrespondent:
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„Einen schmerzhaften Eindruck hat hier eine unglückliche Rede von Brigadegeneral Charteris beim Dinner des National Arts Club hinterlassen, in der er behauptete, die wahre Geschichte des Berichts aus der Kriegszeit zu erzählen, dass Deutschland die Leichen seiner toten Soldaten einkocht, um Fette für Munition und Dünger zu gewinnen.“
…
Laut General Charteris begann die Geschichte als Propaganda für China. Indem er die Bildunterschrift von einem der beiden Fotos, die bei deutschen Gefangenen gefunden wurden, auf das andere übertrug, erweckte er den Eindruck, dass die Deutschen ihre eigenen toten Soldaten auf grausame Weise verwerten.
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Dieses Foto schickte er an eine chinesische Zeitung in Shanghai. Er erzählte die bekannte Geschichte von der späteren Wiederveröffentlichung in England und von der Diskussion, die es dort auslöste. Er erzählte auch, wie er auf eine Frage, die ihm im Parlament gestellt wurde, mit den Worten antwortete, dass er nach dem, was er über die deutsche Mentalität wisse, auf alles vorbereitet sei.
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Später, so General Charteris, wurde in seinem Büro das angebliche Tagebuch eines deutschen Soldaten gefälscht, um die Geschichte zu stützen. Es war geplant, dies bei einem toten Deutschen durch einen Kriegsberichterstatter mit einer Leidenschaft für deutsche Tagebücher entdecken zu lassen, aber „der Plan wurde nie ausgeführt.“
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Quelle: renegadetribune.com/
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Türklopfer
Verseifungslüge 2.0
Es ist eine Lüge, daß Deutsche im letzten Krieg aus KZ-Insassen Seife gemacht hätten.
Es ist die Wahrheit, daß nichts dergleichen vorgekommen ist. Der sowjetische Ankläger bei den Nürnberger Prozessen, Oberjustizrat Smirnow, behauptete am 19. Februar 1946, daß im Anatomischen Institut in Danzig aus jüdischen Leichen von Professor Spanner Fett gewonnen worden sei. Diesen Befehl hätten die Vorgesetzten von Spanner, Reichert und Borkmann, erteilt. Reichserziehungsminister Rust, der Reichsgesundheitsführer Dr. Conti sowie der Gauleiter von Danzig Forster und viele Professoren anderer medizinischer Institute hätten die Fettgewinnung besichtigt. Als Beweis legte der Chefankläger die Aussage eines Laboranten namens Siegmund Masur unter der Nummer USSR-197 dem Gericht vor, ferner – laut Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 22.2.1946 – zwei Töpfe mit derartiger Seife, angeblich aus Menschenfett.
Diese Behauptung erregte ungeheuer Aufsehen, und die Nachricht ging um die Welt. Sie wird noch nach wie vor verbreitet.
Prof. Dr. Rudolf Spanner wurde gehetzt und gejagt, und da man in Nürnberg seiner nicht habhaft werden konnte, ermittelte die deutsche Staatsanwaltschaft weiter. Über diese Ermittlungen wurde berichtet – nicht aber über das Ergebnis der Ermittlungen gegen ihn. Erst auf Anfrage teilte die Staatsanwaltschaft Flensburg mit Schreiben vom 25.1.1968 unter dem Aktenzeichen 2a Js 475/68 S mit, daß das gegen Professor Spanner geführte Verfahren eingestellt worden sei, „nachdem die Ermittlungen ergeben hatten, daß seinerzeit Seife aus Menschenleichen im Anatomischen Institut der Medizinischen Akademie in Danzig nicht hergestellt worden ist.“ Doch polnische Reiseführer zeigen in Danzig-Stutthof noch heute das Gebäude, wo Seife aus Judenfett hergestellt worden sei.
Es hätte doch Aufgabe der deutschen Behörden sein müssen, die Seifenlüge groß zu entlarven, da sie überall in der Welt dazu dient, die Gesinnungslosigkeit der Deutschen zu zeigen! Zumal es sich bei der „Verseifungslüge“ ja nur um eine Abart der bereits im I. Weltkrieg vorgebrachten Lüge handelte, daß die Deutschen aus gefallenen Soldaten Seife herstellten, und diese Lüge schon damals verheerend in der Welt gewirkt hatte. Doch nichts geschah, und daß es sich um eine Seifenlüge handelt, ist praktisch nicht bekannt.
Die Folge: Diejenigen, die von einer „Verseifungslüge“ sprachen, wurden staatsanwaltschaftlich verfolgt. Erst nach dreijährigem Ermittlungsverfahren und zwischenzeitlicher Beurlaubung wurde der Studienrat Dr. Endrigkeit von der Anklage freigesprochen, sich gegen das Gesetz zum Schutze des Andenkens Verstorbener vergangen zu haben, weil er im Chemieunterricht auf Fragen von Schülern nachgewiesen hatte, daß aus Leichen keine Seife hergestellt werden könnte. Die ganzen Diffamierungen und der Pressewirbel führten allerdings dazu, daß Dr. Endrigkeit nach Ende des Verfahrens gesundheitlich so mitgenommen war, daß er nicht mehr dienstfähig war. Beim Schulrat a.D. Paul Kurzweg wurde das Verfahren schneller eingestellt, da er das Aktenzeichen des Verfahrens gegen Prof. Spanner angeben konnte.
Ostfront
Die Kadaverlüge: General Charteris und das Fett aus Leichen
Im Jahre 1917 wurde in der englischen und in der übrigen Auslandspresse berichtet, daß in Deutschland die Leichen der gefallenen Soldaten zur Fettgewinnung benutzt würden. Die Hintergründe dieser grauenerregenden Kriegslüge hat ihr Erfinder, der Chef des Nachrichtenwesens der britischen Armee, General Charteris, in einem Vortrag im Amerikanischen Kunstklub in New York am 19. Oktober 1925 selbst aufgehellt. Der britische Propaganda=Offizier hat sich dabei mit Stolz seiner geschickten Fälschung gerühmt.
Die New York Times schrieb über den Vortrag des Generals Charteris in ihrer Ausgabe vom 20. Oktober 1925: „Wo die Geschichte, daß Deutschland die Leichen seiner gefallenen Soldaten auskochte, um das Fett als Dünger zu benutzen, ihren Ursprung hatte, wurde gestern zum ersten Male von dem Brigadegeneral Charteris, dem Chef des Nachrichtenwesens der britischen Armee während des Weltkrieges, bei einem Festessen im Nationalen Kunstklub in New York erzählt.
Die Geschichte begann als Teil der Kriegspropaganda in China.
General Charteris erzählte die Geschichte, um zu zeigen, wie Propaganda weit über ihren eigentlichen Zweck hinauswachsen kann, und als ´amüsanten´ Seitenblick auf die Tätigkeit seines Büros.
England war in Unruhe über die Haltung Chinas, welches Deutschland zu begünstigen schien. Eines Tages kam auf den Schreibtisch des Generals Charteris eine Menge Material, das deutschen Gefangenen und Toten abgenommen worden war. Darunter befanden sich zwei Bilder, von denen eins einen Eisenbahnzug darstellte, der tote Pferde in die Etappe brachte, um Fett und anderes Material daraus zu gewinnen, das für Kunstdünger und Munition gebraucht wurde, während das andere Bild einen Zug darstellte, der tote Deutsche zum Begräbnis nach hinten brachte. Auf dem Bilde mit den toten Pferden stand das Wort „Kadaver“.
Wohl wissend, wie die Chinesen ihre Ahnen und ihre Toten verehren, ließ General Charteris die Überschrift „Kadaver werden zur Fettfabrik zurückgesandt“ auf das Bild mit den toten Soldaten übertragen und sandte die Photographie an eine chinesische Zeitung in Schanghai. Er vergaß die Sache ganz, bis sechs Wochen später ein Brief von einem chinesischen Leser der englischen Jagd= und Angelsportzeitschrift The Field in dieser Monatsschrift erschien, der die Geschichte von dem entsetzlichen Auskochen deutscher toter Soldaten, die in China veröffentlicht worden sei schilderte. Die Sache wäre hier zu Ende gewesen, hätte nicht ein entrüsteter Engländer an die London Times geschrieben und erklärt, die Bilder müßten eine Fälschung sein, da das Wort „Kadaver“ in Deutschland nur für tote Tiere gebraucht würde, was, wie General Charteris sagte, vollkommen korrekt sei. Aber auch ein englischer Arzt schrieb und erklärte, daß in Österreich, wo er Medizin studiert hätte, das Wort „Kadaver“ im Sektionssaal gebraucht würde, und er glaube, die Geschichte müsse wahr sein.
Der Meinungsstreit raste, bis ganz England glaubte, es müsse wahr sein, und die deutschen Zeitungen druckten entrüstete Widerrufe. Die Sache kam vor das Unterhaus, und es wurde eine Anfrage gestellt, die an General Charteris verwiesen wurde. Dieser antwortete, daß, soweit er die deutsche Mentalität kenne, er auf alles vorbereitet sei. „es war“, sagte er, „das einzige Mal während des Krieges, wo er tatsächlich der Wahrheit ausgewichen sei.“
Die Sache wäre vielleicht noch weiter gegangen, denn ein „edler“ Mensch in seinem Büro erbot sich, ein Tagebuch eines deutschen Soldaten zu schreiben, das von dessen Versetzung von der Front nach zweijährigen Kämpfen auf einen leichten Posten in einer Fabrik erzählte und von seinem Entsetzen, als er entdeckte, daß er dort beim Auskochen seiner toten Kameraden helfen mußte. Es gelang ihm, zur Front zurückversetzt zu werden, und er fiel. Es war geplant, dieses gefälschte Tagebuch in die Uniform eines toten deutschen Soldaten zu stecken und es dort von einem Kriegsberichterstatter finden zu lassen, der eine Leidenschaft für deutsche Tagebücher hatte, General Charteris entschied, daß die Täuschung weit genug vorgetrieben sei und daß vielleicht ein Irrtum in dem Tagebuch sei, der zur Entdeckung der Fälschung geführt haben könnte. Ein solches Resultat würde die ganze britische Propaganda in Gefahr gebracht haben, sagte er, und er hielte es darum nicht der Mühe wert. Das Tagebuch aber befindet sich jetzt im Kriegsmuseum in London.
Diese englische Greuellüge lieferte den Beweis dafür, daß amtliche britische Propagandastellen sich nicht scheuten, um Deutschland ein ewiges Brandmal aufzudrücken, Greuelgeschichten BEWUSST zu erfinden. Mit perfiden Kunstgriffen wurde in den Fälscher= und Lügenwerkstätten der interalliierten Propaganda gearbeitet und Systeme ausgeklügelt, die internationale Brunnenvergiftung größten Stils ermöglichten.
Auszug aus: Die englische Lügenpropaganda im Weltkrieg und heute / Die Kadaverlüge: General Charteris und das Fett aus Leichen / Teil 4.
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Inhaltsangabe
Vorgeschichte und Hintergründe — Lloyd George — Lord Northcliffe — Kriegsausrede „Polen“ — Das Märchen von der deutschen Kriegsschuld — Belgien — Die abgehackten belgischen Kinderhände — Die Kadaverlüge: General Charteris und das Fett aus Leichen — Die Hinrichtung der Edith Cavell — Die Versenkung der „Lusitania“ — Die Erschießung des Kapitän Fryatt — Die deutschen Kolonialgreuel: Hereros und Hottentotten — Nachrichtenfälschung: Beispiel Reuter=Büro — Nachrichtenfälschung: Beispiele Cuxhaven und La Bassée — Admiral Sims, Jellicoe und „die Versenkung zahlloser deutscher U=Boote“ — Propaganda in Bild und Karikatur — Fälschung von deutschen Photographien — Beginn der neuerlichen Feindseligkeiten — Polen — Gekaufte ausländische Journalisten: Beispiel Knickerbocker — Militärische und diplomatische Lügen.
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Quellenangabe: ↓
Die englische Lügenpropaganda im Weltkrieg und heute — Von Dr. Hermann Wanderscheck
Schriften des Deutschen Instituts für Außenpolitische Forschung
und des Hamburger Instituts für Auswärtige Politik, Heft 38
Herausgegeben in Gemeinschaft mit dem Deutschen Auslandswissenschaftlichen Institut
Das Britische Reich in der Weltpolitik, Heft 23. Junker und Dünnhaupt Verlag, Berlin, ©1940.
Dieses Digitalisat © 2002-2019 by The Scriptorium. — Alle Illustrationen wurden vom Scriptorium hinzugefügt. ↓
https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/luegenpropaganda/elp00.html
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Der Bolschewismus von Moses bis Lenin — Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir – Von Dietrich Eckart – Hoheneichen=Verlag München 1924 ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/29/aera-des-1-weltkriegs-menschenseife-und-menschliche-beeinflussungen/#comment-299319
GvB
+++TEILEN ++++Audio-Zusendung: werden Lehrer auf neue Corona-Zwangsmaßnahmen eingenordet…?!
„Die Nachricht darf und sollte geteilt werden. Lehrer werden angehalten, die nächsten Lockdown Maßnahmen, ohne wenn und aber umzusetzen. #Schütztunserekinder“
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Ungeimpfte Frauen wollen keine Geimpften Partner……….
https://t.me/KoblenzUngeimpft/168140
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OVALmedia (https://www.oval.media/das-indoktrinierte-gehirn/)
Das indoktrinierte Gehirn – Dr. Michael Nehls | OVALmedia
Michael Nehls konfrontiert in DAS INDOKTRINIERTE GEHIRN mit seinen Erkenntnissen über einen stillen Krieg gegen das menschliche Gehirn.
https://t.me/KoblenzUngeimpft/168142
GvB
Irrenhaus, Opportunisten- Zentrum Bayern
Flugblatt-Affäre um Aiwanger: Söder will dennoch an „bürgerlicher Koalition“ festhalten
Im Vorfeld des Sonder-Koalitionsausschusses hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder klar gemacht, dass er seine Zusammenarbeit mit Hubert Aiwanger nicht beenden wolle, jedenfalls noch nicht.Aha!
Der Koalitionspartner mag es ihm „nicht ganz leicht machen“, sagte Söder am Montagabend bei einer Wahlkampfveranstaltung in Landshut. Damit scheint klar, dass der CSU-Chef die Zusammenarbeit mit seinem Vize Hubert Aiwanger am Dienstag nicht aufkündigt.
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Seher
ZDF Interview 1999 Unzensiert – Ernst Zündel
Vor 2 Wochen • 428 Aufrufe
Henry Hafenmayer https://www.wuwox.com/w/69nMFa5AoZzmPFJZaQ8KM7
Seher
Walter Lippmann (* 23. September 1889 in Neu York; † 14. Dezember 1974 ebenda) war ein einflussreicher jüdischer Journalist, Schriftsteller und Medienkritiker in den Vereinigten Staaten von Amerika. Er war Chefredakteur der „New York World“, Korrespondent der „New York Herald Tribune“. Seine Kommentare erschienen zeitweise in mehr als 250 Zeitungen. https://de.metapedia.org/wiki/Lippmann,_Walter , https://www.jewiki.net/wiki/Walter_Lippmann , Wanderscheck, Hermann – Englands Luegenpropaganda im Weltkrieg und heute (1940, 72 S.)
https://archive.org/details/Wanderscheck-Hermann-Englands-Luegenpropaganda-im-Weltkrieg-und-heute
Seher
https://archive.org/download/WieSieLuegen1939/LehmannErnstHerbert-WieSieLuegen1939_text.pdf , Die französische Auslandspropaganda von Matthias Schwabe (1940, 62S.) https://archive.org/details/FranzosischeAuslandspropaganda , Britische Propaganda von Hans Bähr (1941, 92S.) https://archive.org/details/british-propaganda
GvB
Nachtrag:Krim
https://lupocattivoblog.com/2023/08/27/was-hat-das-ahnenerbe-auf-der-krim-gesucht/#comment-299320
Ma
Bolschewismus von Moses bis Lenin:
S.36:
„Unsere Wahrsager und Zeichendeuter,“ entgegnete ich, „tun es alle. Goethe, Kant, Schopenhauer scheinen ihnen die reinsten Schwaetzer zu sein.“
„Ach was, Goethe!“ winkte er wie wegwerfend ab. „Nicht einmal der heilige Thomas von Aquino zieht bei diesen Leuten. Der grosse Kirchenvater schrieb einmal(64), die Juden, die sich auf einem Fahrzeug mit den Christen eingeschifft haetten, spielten eine eigentuemliche Rolle;
waehrend die Christen beschaeftigt seien, das Fahrzeug zu bedienen,
pluenderten die Juden die Vorratskammer und bohrten das Schiff an. Man soll der Bande
das gestohlene Zeug abnehmen und sie an die Ruder ketten.
Welche Grausamkeit! Wie unchristlich! Die armen Juden! Von denen man so viel lernen kann!
Das wissen wir, die Dr. Heim und Schweyer, denn doch besser. Mir san mir! Und die Welt
faehrt fort, mit derselben Weisheit regiert zu werden, mit der sie wohl schon
zur Zeit des josephitischen Pharao regiert wurde.“
„Naemlich von Staatsmaennern,“ ergaenzte ich, „die vor lauter Regieren gar nicht merken, dass nicht sie,
sondern andere regieren. Dem Zaren Nikolaus, der sich der gleichen Selbsttaeuschung hingab, wurde dafuer eine
Kugel durch den Schaedel gejagt. Schon um das Jahr 1840 herum liess D’Israeli(85) das ahnen. ‚Die geheimnisvolle
russische Diplomatie wird von Juden organisiert‘, plaudert er aus der Schule. Auch von ‚der maechtigen Umwaelzung,
die sich in Deutschland vorbereitet‘, mauschelte er bereits Verschiedenes daher, vor allem, ‚dass es
sich ganz und gar unter Fuehrung von Juden entwickelt‘.“
Ostfront
Bolschewismus von Moses bis Lenin, S.36:
… Ach, hätte er [Luther] ihn da gesehen, in der Jugend gesehen! Nicht den Katholizismus hätte er angegriffen, sondern den Juden dahinter! Statt die Kirche in Bausch und Bogen zu verwerfen, hätte er seine ganze leidenschaftliche Wucht auf die wahren »Dunkelmänner« fallen lassen. Statt das Alte Testament zu verklären, hätte er es als die Rüstkammer des Antichristen gebrandmarkt. Und der Jude, der Jude wäre in seiner scheusslichen Nacktheit dagestanden, zur ewigen Warnung. Aus der Kirche hätte er herausmüssen, aus der Gesellschaft, aus den Hallen der Fürsten, aus den Burgen der Ritter, aus den Häusern der Bürger. Denn Luther hatte die Kraft und den Mut und den hinreissenden Willen. Nie wäre es zur Kirchenspaltung gekommen, nie zu dem Krieg, der nach Wunsch der Hebräer dreissig Jahre lang arisches Blut in Strömen vergoss.“
„Und nie,“ sprang ich weiter, „zu dem jetzigen Faktum, dass ein Vertreter der blutbefleckten Judendiktatur Russlands einem hohen katholischen Würdenträger verbindlichst die Hand drücken darf.“
„Das spricht Bände,“ rief er, „ganze Chroniken! Wer hier noch nicht sieht, wird all seiner Lebtage den Star nicht gestochen bekommen. Diplomatisch müsse Rom sein? Lasst euch heimgeigen! »Euere Rede sei Ja, ja — nein, nein; alles andere ist von Uebel.“ Heraus mit der Sprache, wie Gregor VII., wie die Kirchenväter Chrysostomus und Thomas von Acquino, wie alle echten Christen grösseren Kalibers sie sprachen! Rom habe »abzuwägen«, die Schuld richtig zu verteilen? Am Ende weiss es noch gar nicht, wo sie bergehoch liegt? Der billige Jakob auf der Auer Dult weiss das? Und ob er das weiss!“
„Genau noch wie zu Luthers Zeiten,“ sagte ich. „Damals der Judenhandel mit dem Ablass, heute die Judenpolitik. Wenn man dagegen Front macht, wird einem unterschoben, man wolle weg von Christus, zu Wotan oder weiss der Kuckuck wo noch hin. Querköpfe, die sich vor lauter Verzweiflung nicht mehr auskennen, mögen ja wohl zu diesem Strohalm greifen; wir verbitten uns einen derartigen Blödsinn. In Christus, dem Inbegriff der Männlichkeit, finden wir alles, was wir brauchen; und wenn wir gelegentlich einmal von Baldur reden, schwingt immer ein Stück Freude mit, die Genugtuung darüber, das unsere heidnischen Urahnen bereits so christlich waren, Christus in dieser Idealgestalt vorauszuempfinden. Auch den Judas, den Loki, hatten sie schon. Wie heisst er noch? Loge. Sprich´s französisch aus, und der Logenbruder kommt zum Vorschein.“
„Der Humanist!“ schlug er mit der geballten Faust auf den Tisch. „Der Mann der Toleranz, der »Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit«! Der Rattenfänger der Hammeln! Der Jude als Freimaurer, der diensteifrig die Welt darüber belehrt, wie man in der freien Luft mauern kann!“…
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Quellenangabe: ↓
Der Bolschewismus von Moses bis Lenin — Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir – Von Dietrich Eckart – Hoheneichen=Verlag München 1924 ↓
https://archive.org/details/dietricheckartderbolschewismusvonmosesbislenin192457s.scan/mode/2up
Der Bolschewismus von Moses bis Lenin – Hörbuch ↓
https://archive.org/details/1924DietrichEckartDerBolschewismusVonMosesBisLenin2h19m
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Wilhelm II. — Ereignisse und Gestalten 1878 — 1918 ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/28/attentat-auf-kaiser-wilhelm-ii/#comment-299303
Einar
Interview Dauer ca.1Std+9min.
EINE ROTHSCHILD PACKT AUS
Dieses Interview wurde anlässlich des Super Soldier Summits im Mai 2013 von Kerry Lynn Cassidy für das Whistleblowerportal Project Camelot geführt. Erin Green Hicks alias Erin Rothschild erzählt ihre Geschichte aus der Perspektive von Zeitreisen und ihrer Erfahrung, als Rothschild aufgewachsen, gefoltert worden und durch Illuminati Mind-Kontrol und satanische Rituale gegangen zu sein.
Es geht unter anderem auch um: Project Ibis, Project Monarch, Project Paperclip, Milabs (militärische Entführungen), Bewusstseinstransfers, Leben in parallelen Dimensionen, Schattenregierung, Deep State, Reptiloide, rituellen Missbrauch, Dr. Mengele / Dr. Green, Trauma-basierte Mind Kontrol, MK-Ultra, Kindesmissbrauch, dissoziative Identitätsstörung (DIS), Supersoldaten, ‚Chosen One‘ – Messiah Training, Pentagon, MJ-12, Aleister Crowley, Erinnerungslücken, Weltfrieden, Area 51, uvm.
https://www.bitchute.com/video/rvGawqFpgVkR/
Quelle
(https://youtu.be/oCEPiwjHgkw)Original
(https://projectcamelotportal.com/2013/05/30/project-camelot-a-rothschild-speaks-out/)
DENKT DRAN – DENKT SELBST
Ma
Hallo lieber Einar,
vielen Dank. Es gibt ein Video von Jacob de Rothschild glaube ich in dem er sagt, dass er die kleinen ab 3 Jahren unter seine Kontrolle haben will.
Hast du dazu einen Link? Kann es nicht mehr finden.
VG
Ma
Einar
Werter guter Ma….Einar weis nicht mehr welches Video das war, gesehen bzw. gehört hatte Einar ähnliches.
Es ist ja bekannt von welchen schlag diese “Menschen“ sind, und das sie alles, aber auch alles unter ihrer Fittich bringen wollen.
Krankhafte unbändige Gier eben, zu lasten unendlichen Leids der Menschheit.
Und genau das wird letztlich deren Untergang sein…zw.Smiley.
Hier gibt es so einiges über dieses Klientel, einfach mal durchwurschteln vielleicht ist es dabei:
https://rumble.com/search/all?q=Jacob%20Rothschild
Heil und viel Segen guter Ma….wünscht Einar
GvB
Der Jude Selenskij blutet das indigene Volk aus.⚡️🇷🇺🇺🇦 Kiew bereitet sich auf die totale Mobilmachung im September vor.
Die Militärverwaltungen der Gebiete Tschernihiw, Sumy, Dnepropetrowsk, Odessa, Saporoschje, Charkiw und Mykolajiw richteten Anfragen an Unternehmen nach Listen von Personen, die in Zukunft an die Front gehen könnten.
Die Militärkommissare wurden angewiesen, die Suche nach denjenigen zu intensivieren, die die Agenda ignorieren. Ziel ist es, schnell so viele Leute wie möglich zu rekrutieren, um sie an die Front zu schicken.
Die zwangseingezogenen Menschen fehlen dann nach dem Krieg in der Industrie , Wirtschaft etc.
Ma
Was soll man von den Briten erwarten? Sie werden von Juden beherrscht, da gibt es keine Wahrheit mehr.
https://ia803406.us.archive.org/16/items/england-der-wahre-feind-aller-voelker_202104/England%2C%20der%20wahre%20Feind%20aller%20Voelker__.pdf
Ma
Belgien abgehackte Kinderhaende? https://wir-hn.de/leseecke/mordplanungen-und-massenmorde-im-20-jahrhundert/ offensichtlich Spezialitaet der Belgier selbst. Ich auessere auch mal die Vermutung, dass die Briten Leichen zum Seife herstellen verwendet haben.
Seher
https://de.metapedia.org/wiki/Abgehackte_Kinderh%C3%A4nde Abgehackte Kinderhände waren ein von der britischen Kriegspropaganda initiiertes Motiv, das im Ersten Weltkrieg am häufigsten in der antideutschen Propaganda verwendet wurde, indem man behauptete, deutsche Soldaten würden unschuldigen Kindern in Frankreich und Belgien die Hände abhacken. Die Darstellungen variieren dabei, mal werden Kinderleichen ohne Hände gezeigt, während andere Darstellungen zeigen, daß den Kindern die Hände bei lebendigem Leib abgeschlagen werden. Ebenso werden die Hände mal mit der Axt abgeschlagen, mal mit der Säge abgesägt. Auch beliebt waren Darstellungen, wo die leblosen Körper an Bajonetten hingen, es gab sogar Darstellungen, wo man Kleinkinder an Türen nagelte. Die Geschichte von den abgehackten Kinderhänden ging, so unglaubhaft sie war, zur Charakterisierung der Deutschen als barbarische „Hunnen“ in zahllosen Versionen durch die Weltpresse.
Ma
Douglas Fairbanks: http://www.jewornotjew.com/profile.jsp?ID=229 hier nochmal.
Mary Pickford: https://www.thejc.com/life-and-culture/all/revealed-the-truth-about-the-jewish-hollywood-1.57429
Chaplin nach seiner eigenen Aussage kein Jude unter vorgenanntem Link aber er waere stolz, was viel schlimmer ist einen solchen Verraeter in seiner Mitte zu haben.
Totenkopf
Chaplin glaube ich kein Wort, und er sieht definitiv jüdisch aus. Sein gesamtes neurotisch-despotisches Wesen passt auch dazu.
Dass Goebbels – um nur ein Beispiel zu nennen – nicht jüdisch gewesen sein soll, behaupten ja sowohl die Juden als auch die Anhänger des NS. Wäre ja für beide unangenehm. Dennoch muss man sich der Wahrheit stellen. Soweit ich weiß, gibt es bisher erst einen Hinweis auf Goebbels‘ niederländisch-spanische Judenherkunft, und den findet man bei Hennecke Kardel im Buch ‚Hitler – Begründer Israels‘. Den Beweis erbringt er sicherlich nicht, aber ich sehe den meisten Juden sofort ihre Herkunft an, und das liegt nicht unbedingt an der Nase, sondern an den Augen.
Goebbels kam ursprünglich auch von den Kommunisten und verachtete Hitler zunächst.
Göring sagte mal: „Wer Jude ist, bestimme ich“. Die größten Judenhasser waren übrigens Juden. Das ist so eine Art angeborener Selbsthass, daher auch die Gottverleugnung. Wenn sie nicht diesen unheiligen Drecksbüchern folgen und sich den universellen Naturgesetzen unterwerfen, können Juden ja ganz brauchbar und anständig sein. Aber sobald sie diesem Religionsgift folgen, werden sie wahnsinnig. Deshalb gab es auch bei den Nationalsozialisten Juden, die aber den inneren Juden überwinden konnten.
Natürlich durfte man deren Herkunft vor dem eher einfältigen Volk nicht publik machen, denn dann hätte keiner die Parteienideologie verstanden, die die Widersprüche hätte erklären müssen.
Kleinkinder, die man man brutal beschneidet, ihnen also massive und völlig irrationale Gewalt antut, die sind für ihr Leben gestört. Gerade diese Völker sind am brutalsten und kriegslüsternsten, zumal ihnen auch das bestialische Schächten zuhause ist und sie ihren männlichen Kinder schon kurz vor der Pubertät antrainieren, Tiere brutalst zu töten und in ihrem Blut zu waten. Und der Moslem ist ja auch wieder nur ein Zweig des Judentums.
Echtes (esoterisches) Christentum lehrt eigentlich die Überwindung des Judentums (Überwindung des Dualismus durch Dreiheitsbewusstsein), also des grausamen Alten Testaments, für den Eintritt in ein neues Paradigma, wobei der Glauben, der so viel Unheil angerichtet hat, durch das Wissen ersetzt werden soll. Und die folgende Erkenntnis ist ja nichts anderes als gelebtes Wissen, und nicht nur theoretisches, selbstgefälliges Wissen. Deshalb hassen die Gläubigen (Unwissenden) auch die (Mehr-)Wissenden. Ist ja ein Ohnmachtseingeständnis. Zumal Gläubige in der Regel Loser sind, die nichts anderes haben, als die ihnen angebotene Illusion, etwas Höheres oder Besseres zu sein. Und diese Illusion bzw. Lüge verteidigen sie brutal gegen die Besitzenden, Fleißigen, Intelligenteren, Charaktervolleren, Reineren, denen sie sich zu gerne dazugesellen, um sie zu infiltrieren und auszusaugen. Hört sich sehr kommunistisch an, nicht wahr? Kein Wunder, folgen Judaismus, Islam, Kommunismus und Satanismus doch dem selben Prinzip.
Solange es z.B. eine Toleranz gegenüber diesen geisteskranken Ideologien gibt, werden diese auch die Macht behalten und uns zu ihren Sklaven machen. Allen voran, ist gerade das feige, opportunistische, arg kurzsichtige und nur auf den eigenen Vorteil beschränkte Bürgertum hauptschuldig an solchen Entwicklungen, denn diese Systemmitläufer sitzen meist im Verwaltungsapparat und interessieren sich nur für ihr Gehalt und die künftige Pension. Weiter nachdenken möchten sie nicht über sich und die Welt, weil sie den Blick in den unrühmlichen Spiegel nicht ertragen können. Diese Fähnchen im Wind waren ja auch zuerst NSDAP-Anhänger und später vorgeblich Widerständler.
Jeder Philosemit (müsste eigentlich Philojudaist heißen) ist ein potenzieller Verbrecher, weil er diese gottlose, antimenschliche, satanische Ideologie unterstützt, die dem Menschen so viel Leid zugefügt hat, und sie helfen dabei mit, den Juden zum absolutistischen Herrenmenschen zu küren, den man noch nicht mal kritisieren darf. Nur Masochisten wählen ihre Henker. Und wenn einer Masochist ist, dann ist er automatisch Satanist, steht also total neben sich und damit gegen Gott. Selbsthass ist Selbstverleugnung, daher ist Selbstverleugnung Narzissmus des Ich. Dass Ich hält sich demnach für das Selbst, analog dazu meint Satan, dass er Gott wäre.
Wenn jemandem, der unbedingt Satanist werden will, und dem einer abgeht, wenn er ein Tier oder einen Menschen grausam quält, dann wendet er gerade Gewalt gegen sein Spiegelbild an. Denn was man anderen antut, das wirkt ja unmittelbar auf den eigenen Seelenkörper zurück. Deshalb sagte ich an anderer Stelle ja schon, dass nur Masochisten Sadisten sein können.
Juden sind Geistesgestörte, die von uns verlangen, dass wir sie als Götter wahrnehmen (siehe auch die Wahnsinnigen des WEF). Das hat schon manchmal was von ‚Verstehen Sie Spaß?‘.
Den Douglas Fairbanks hätten um ein Haar mal Kannibalen auf Papua-Neuguinea aufgefressen. Schade, den Braten hätte ich den Eingeborenen gegönnt.
Was die verlogenen Anschuldigen gegen die eher ritterlich-gesitteten Deutschen betrifft, projizieren diese geisteskranken Neider im Ausland gerne ihre eigenen Charakterlosigkeiten und Verbrechen, die sie uns anlasten. Es gibt nur einen, der noch unter diesen gottlosen Untermenschen steht, und das ist der opportunistische deutsche Nestbeschmutzer, der für eine öffentliche Anerkennung seine eigene Familie und seine Landsleute mit Lügen zu beschmutzen willig ist.
Diese Leute müsste man in Zwangsjacken einweisen und zwangstherapieren, denn unfassbar ist die Frage, was passiert sein muss, dass jemand fähig und willens ist, das eigene Blut so dermaßen mit Lügen zu belasten. Sobald das im Volke ausgeheilt ist, kann sich die Welt wieder gegen uns verschwören, aber dann fällt uns niemand aus dem eigenen Lager mehr in den Rücken. Dann sind wir unbezwingbar, weil wir wirklich zusammenhalten. Dazu müssen aber zunächst all die Lügen durch Gegenbeweise ausgelöscht werden. Es ist ja die Unwissenheit, die Zweifel schafft und Gefahr läuft, Falsches zu glauben. Damals gab es leider keine großartigen Möglichkeiten, sich zu informieren. Und eine Regierung, die es mit ihrem Volk gut meint, wird keine Zensur benötigen und eifrig dabei mithelfen, Wissenslücken undogmatisch zu füllen
Meine erste Amtshandlung wäre, die Handys abzuschaffen, damit sie auch mal wieder gen Himmel schauen und beobachten können, was dort oben wirklich geschieht. Dass ‚Verschwörungstheorie‘ kein Hirngespinst, sondern Verschwörungspraxis ist. Und dass sie selbst die Bekloppten sind, die den Lügen auf den Leim gingen. Und wer weiter leugnet, der sollte vielleicht mal unter der Chemtraildusche stehen müssen.
Arthur
Lautsprecher und Weltverbrecher waren so liebenswürdig, selbst zu bekunden, daß sie an allen größeren Kriegen und Revolutionen der letzten mindestens tausend Jahre schuldig sind. Sie bekundeten weiter, daß sie die beiden Weltkriege vom Zaume brachen, um das tüchtigste Volk der Welt, das deutsche, und gleichfolgend die ganze weiße Rasse zu vernichten.
Hiernach sind sie persönlich verantwortlich für sämtliche geschehenen Verbrechen während der Kriege und die nachträglichen als Folge dieser Kriege.
Als Initiatoren dieser Verbrechen an Deutschen haben auch genügend hochstehende Persönlichkeiten aus dem Volke der Weltverbrecher sich bekannt.
Seite 213 Baagoe Geburtswehen
Seher
Some Continental papers claim on the authority of the German-Jewish Lexicon that Charlie was born in London of immigrant Jewish parents originally named Thonstein. One Journalist in Berlin asked him straight out whether he was a Jew, but Charlie evaded the question and said that certainly he was a son of Father Abraham. https://www.jta.org/archive/is-charlie-chaplin-jew , definitiv war dieser Deutschenhasser ein „Dunkelmumpie“ , https://de.metapedia.org/wiki/Chaplin,_Charles
Anti-Illuminat
Das was alles gegen unser Land gehetzt wurde wird ihnen eines Tages vor die Füße fallen. Aber erst sollen sie eine Welt erleben ohne unser Wort. Die Gegenwart und Zukunft wird die Wahrheit in der Vergangenheit beweisen.