Das gesamte Wirtschaftsleben des Dritten Reiches ist das, was die Nazis offen als Wehrwirtschaft bezeichnen – eine Wirtschaft, die nach militärischen Gesichtspunkten geführt wird.
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Deshalb verwenden sie auch militärische Begriffe, um ihre verschiedenen Aktivitäten zu beschreiben. Nachdem wir die Landschlacht beobachtet haben, wollen wir nun den industriellen Sektor, die so genannte Arbeitsfront, untersuchen.
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 10, DIE ARBEITSFRONT
Bevor wir diesen Überblick beginnen, sollte jedoch ein Punkt betont werden, der nicht nur hier, sondern auch in den folgenden Kapiteln, die sich mit den institutionellen Aspekten des Dritten Reiches befassen, gilt. In jedem einzelnen Fall hätte eine umfassende Darstellung langwierige Nachforschungen aus erster Hand und umfangreiche Recherchen erfordert. Das war während eines dreimonatigen Aufenthalts in Deutschland natürlich unmöglich.
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Das Beste, was ich tun konnte, war ein begrenztes Maß an persönlicher Beobachtung sowie Gespräche mit Beamten und ein Studium der verfügbaren Daten. Diese wurden so weit wie möglich mit qualifizierten ausländischen Studenten und Beobachtern überprüft, aber ich bin mir bewusst, dass die Ergebnisse nicht schlüssig sind. Die Sprecher der Nazis präsentieren den offiziellen Fall, ohne ihn ausreichend zu widerlegen oder die andere Seite der Geschichte vollständig offenzulegen. Das Ergebnis ist eine mehr oder weniger unausgewogene Behandlung, die zu Recht kritisiert werden kann.
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All dies ist mir bekannt und ich bedaure es. Aber ich konnte keine praktische Alternative sehen. Hätte ich mich nur auf meine eigenen Beobachtungen und Eindrücke beschränkt, wäre dies eine Reihe fragmentarischer Skizzen gewesen, die nur für Leser verständlich gewesen wären, die bereits über ein beträchtliches Wissen über die angesprochenen Themen verfügen. Diese Themen sind der breiten Öffentlichkeit in Amerika so wenig bekannt, dass die meisten Leser vermutlich weder ein zusammenhängendes Bild vom Deutschland der Kriegszeit noch einen Hintergrund erhalten hätten, vor dem die speziell behandelten Themen betrachtet werden könnten.
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Eine der ersten Amtshandlungen des Nazi-Regimes war die Auflösung der alten Gewerkschaften und ihre Zusammenlegung zu einer einzigen Organisation unter staatlicher Kontrolle. Dabei handelte sich jedoch nicht bloß um diese „Eine große Gewerkschaft“ der Nazis. Genau wie die Nazis es in der Landwirtschaft taten, so koordinierten sie auch hier alle, die mit der Industrie zu tun hatten, in einem riesigen vertikalen Verband. Der niedrigste Arbeiter und der größte Fabrikant wurden (zumindest technisch) zu Mitgliedern der neuen Arbeitsfront. Und die Angestellten saßen ebenfalls im selben Boot.
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Hier, wie auch anderswo, erkennen wir das Grundprinzip des Dritten Reiches – der klassenlose Staat, der für kollektive Ziele mobilisiert wurde, gemäß der Parole: Gemeinnutz vor Eigennutz. Kurz gesagt, alles und jeder wird dem Fortschritt eines Regimes untergeordnet, das in gewisser Hinsicht eine Kreuzung aus dem modernen Zunftsozialismus und den Handwerkszünften des Mittelalters ist. Die feudale Note ist deutlich. Die Arbeitgeber werden als „Führer“ bezeichnet, die Arbeitnehmer werden zu „Anhängern“ oder „Gefolgsleuten“. Beide werden zu gegenseitiger Loyalität und Pflichtbewusstsein angehalten. Ihre persönliche Würde wird durch „Ehrengerichte“ hervorgehoben. Streiks, Aussperrungen und willkürliches „Anheuern und Entlassen“ sind gleichermaßen verboten. Die letzte Instanz in diesem merkwürdigen System sind die „Treuhänder der Arbeit“, die jeden disziplinieren oder entlassen können, sogar die „Führer“. Natürlich sind diese Treuhänder Parteimitglieder. Sie sorgen dafür, dass die gesamte Arbeitsfront effizient und in voller Übereinstimmung mit der von der Nazi-Regierung festgelegten allgemeinen Politik funktioniert.
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Das ist die Theorie. Wie hat sie sich in der Praxis bewährt?
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Lassen Sie uns zunächst versuchen, uns die Arbeitsfront vorzustellen. Diese riesige Organisation, die die gesamte Struktur der deutschen Industrie umfasst, hat fast 30.000.000 Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist obligatorisch. Das gilt auch für die Beiträge, die im Einzelnen moderat sind, aber insgesamt einen riesigen Fonds bilden, der nach dem Ermessen der Führung verwendet wird. Der Anführer ist natürlich Dr. Robert Ley, den wir bei der Ansprache der Düsseldorfer Arbeiter gesehen haben. Er ist ein blühender, dynamischer Mann mit eindringlichen grauen Augen, der seine Stimme offenbar nicht modulieren kann, denn nach einem langen Gespräch mit ihm taten mir buchstäblich die Trommelfelle weh.
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Im Großen und Ganzen können wir über die Arbeitsfront sagen, was wir über den Nahrungsmittelsektor sagten – sie hat sich in den ersten Jahren des Nazi-Regimes für ihre Mitglieder als äußerst vorteilhaft erwiesen. Ihr herausragender Erfolg war der Triumph über die Massenarbeitslosigkeit. Als die Nazis 1933 an die Macht kamen, gab es in Deutschland 7.000.000 Arbeitslose. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung war das schlimmer als in der tiefsten Depression, die wir etwa zur gleichen Zeit hatten.
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Die drastischen Maßnahmen des Naziregimes, so abstoßend sie auch für unsere Ideale sind, haben nicht nur die Arbeitslosigkeit schnell beseitigt, sondern auch zu einem wachsenden Arbeitskräftemangel geführt. In Deutschland herrschte Vollbeschäftigung. Die Reallöhne sahen nicht so gut aus. Sie waren nur geringfügig gestiegen, so dass der einzelne Arbeiter finanziell nicht viel besser gestellt war als 1933 – wenn er denn eine Arbeit hatte. Allerdings hatten alle ehemaligen Arbeitslosen jetzt Arbeit. Außerdem, darauf wiesen mich die Nazi-Apologeten sorgfältig hin, hatten die Arbeiter gewisse Vorteile erlangt, wie z.B. die Vorteile von „Kraft durch Freude“, die wir später noch untersuchen werden.
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Das Jahr 1937 stellt einen Wendepunkt in der Situation der deutschen Arbeiter dar. Zu diesem Zeitpunkt war der berühmte Vierjahresplan bereits in vollem Gange. Das Dritte Reich hatte eine aggressive Außenpolitik eingeschlagen, die einen Krieg zumindest wahrscheinlich, wenn nicht sogar sicher machte. Die Wehrwirtschaft wurde damit zu einer echten Kriegswirtschaft. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, wurden Arbeit und Kapital ebenso rücksichtslos reglementiert wie die Landwirtschaft.
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Die Ergebnisse waren ebenso düster wie unvermeidlich. Im Sommer 1938 verpflichtete ein Regierungserlass alle arbeitsfähigen Männer und Frauen zum kurzfristigen Dienst, um „national dringende Aufgaben“ zu erfüllen. Fast gleichzeitig wurden in einem weiteren Erlass Höchstlöhne und -gehälter festgelegt. Die Arbeitskräfte waren nicht nur an ihre bisherige Arbeit gebunden, sondern konnten von dort weggeholt und dorthin geschickt werden, wo die Regierung es für richtig hielt. Das Prinzip des Achtstundentags wurde zugunsten eines Zehnstundentags aufgegeben, der in Ausnahmefällen bis zu vierzehn Stunden dauern konnte. Auch die Beschränkungen für die Arbeit von Frauen und Kindern wurden gelockert.
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Als der Krieg ein Jahr später tatsächlich ausbrach, wurde dieses drakonische Programm zu seinem logischen Ende getrieben. Im Deutschland der Kriegszeit wird heute überall an der Grenze der Belastbarkeit gearbeitet. In der Tat scheint die Grenze des menschlichen Durchhaltevermögens überschritten worden zu sein. Obwohl solche Dinge nicht in der Presse diskutiert werden können, gibt es in Deutschland viele Gerüchte über einen Rückgang der Produktion in vielen Bereichen. Der Hauptgrund scheint die schiere Überlastung zu sein, aber es gibt zweifellos auch eine beträchtliche Menge an kalkuliertem „Bummelstreik“.
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Hier kommen wir zu dem sehr kontroversen Thema der Unzufriedenheit der Bevölkerung mit dem Nazi-Regime. Selbst das Drückebergertum von Arbeitern wird als „Sabotage“ behandelt und kann mit dem Tod bestraft werden. Kein Deutscher gibt also zu, dass er gegen etwas ist, es sei denn, er hat volles Vertrauen in denjenigen, mit dem er spricht. Einheimische Journalisten haben manchmal gute Informationen, aber selbst sie werden selten konkret, aus Angst, deutsche Informanten an ein Konzentrationslager oder Schlimmeres zu verraten. Für einen vorübergehenden Beobachter ist es daher sehr schwierig, das Ausmaß des Widerstands, der heute besteht, genau einzuschätzen.
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Am nächsten kam ich den militanten Unruhen, als mich ein Journalistenkollege eines Abends in eine Bierhalle in einem Armenviertel östlich des Alexanderplatzes mitnahm. Die Kundschaft sah schäbig und halbkriminell aus. Mein Kollege stellte mich einem hart aussehenden Bürger vor, der auf die Frage, wie er politisch stehe, säuerlich antwortete: „Klar bin ich ein Nazi – oh, ja? Phuuugh!“ Diese letzte Bemerkung machte er, indem er mit dem Handrücken, den er an die Lippen presste, schwer atmete, was zu einem lauten „Bronx-Jubel“ führte. Er machte auch keine Anstalten, seine Stimme zu senken, so dass seine Worte von den Gästen an den Nachbartischen mitgehört wurden, die anerkennend grinsten.
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Ich zögere jedoch, aus diesem Vorfall und einigen anderen Vorfällen dieser Art eine Verallgemeinerung abzuleiten, genauso wenig wie ich aus dem Besuch harter Kneipen am Union Square in New York auf eine bevorstehende Revolution in Amerika schließen würde. Ich glaube, dass es heute in Deutschland echte Unruhen gibt – weit mehr, als irgendein Nazi-Sprecher zugeben möchte. Aber ich glaube nicht, dass sie so weit verbreitet oder so tief verwurzelt sind, wie man uns in Amerika glauben machen will. Viele der älteren Gewerkschafter haben sich vermutlich nie mit der neuen Ordnung der Dinge abgefunden, aber ich habe kaum Anzeichen dafür gefunden, dass die jüngere Generation ihre idealistische Haltung teilt.
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Der Grund für diesen Mangel an idealistischen Wurzeln für die militante Opposition, die es gibt, ist, dass der Nazismus den Arbeitern bestimmte populäre Anreize geboten hat – einige psychologische, andere greifbare, wieder andere hervorgerufen durch die alte Verlockung von „Brot und Spiele“.
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In erster Linie versprach die Arbeitsfront den Arbeitern mehr Sicherheit und Selbstachtung. Sowohl im Kaiserreich als auch in der Weimarer Republik neigten die Arbeitgeber dazu, arrogante, hartgesottene Plutokraten zu sein. Ein Statut, das die Würde der Arbeit betonte, Ehrengerichte einrichtete und von staatlichen Treuhändern verwaltet wurde, die oft gegen Großindustrielle vorgingen, konnte dem durchschnittlichen Arbeiter einen emotionalen Glanz verleihen, der die niedrigen Löhne und die strenge Reglementierung teilweise ausglich. Das galt vor allem für die ersten Jahre des Nazi-Regimes.
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Darüber hinaus hat die Arbeitsfront etwas getan, um die Arbeitsbedingungen auf fortschrittlichste Weise zu verbessern. Diese Phase ihrer Aktivitäten ist unter dem Namen „Schönheit der Arbeit“ bekannt. Eine Minderheit von Arbeitgebern hatte bereits in der Weimarer Republik und sogar im Kaiserreich freiwillig damit begonnen, hässliche, triste Fabriken durch eine fröhlichere und gesündere Umgebung zu ersetzen. Es gab jedoch noch zu viele Fabriken des alten Typs, die die Arbeiter durch Schmutz, Rauch, schlechte Beleuchtung, schlechte Sanitäranlagen und keinen geeigneten Platz für die Mittagspause oder Ruhezeiten deprimierten. Nur wenige Besitzer solcher Fabriken scheinen den Weitblick oder das Geld gehabt zu haben, um zu erkennen, dass die Effizienz der Arbeiter durch eine sauberere und freundlichere Umgebung deutlich gesteigert werden könnte.
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Die Arbeitsfront räumte mit vielen dieser Missstände auf. Die Arbeitgeber wurden gezwungen, ihr Haus zu säubern, und bekamen einen Teil der dafür erforderlichen Mittel geliehen. Fabriken wurden entweder umgebaut oder verschrottet, während man neue Fabriken errichtete, die nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten gebaut wurden, um den Arbeitern ein Maximum an Licht und Luft zu bieten. Diese neuen Fabriken lagen in einem parkähnlichen Gelände, in dem die Arbeiterinnen und Arbeiter ihre Ruhezeiten verbrachten oder in das sie während der Arbeit schauen konnten, anstatt auf eine leere Wand oder einen schmutzigen Schuppen zu starren. Geschmackvolle Ruheräume, Mittagsräume, in denen warme Mahlzeiten serviert werden, moderne Sanitäranlagen – das ist das neue Gebot der Stunde.
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Ich kann das bestätigen, denn ich habe während meines Aufenthalts in Deutschland in mehreren Fabriken gute (wenn auch einfache) Mahlzeiten gegessen und die anderen Verbesserungen besichtigt. Insbesondere wurden mir die Umkleideräume, Schwimmbäder, Duschen und Toiletten genauestens gezeigt. Da ich aus dem sanitärbewussten Amerika stamme, fand ich nur wenige Neuerungen. Aber ihr eifriger Stolz auf diese Dinge machte mir klar, wie neu sie gewesen sein müssen. Natürlich wurde mir das Beste gezeigt. Ich kenne ihren Anteil an der Gesamtzahl der Fabriken nicht.
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Ein interessantes Merkmal waren die Wettbewerbe zwischen den Fabriken um die Modellmeisterschaften. Ich erinnere mich an eine Fabrik, der diese Ehre im Sommer zuvor zuteil geworden war. Ein spezielles Hakenkreuzbanner symbolisierte den Triumph – und der muss jedes Jahr neu errungen werden, wenn er nicht woanders hingehen soll. Man zeigte mir Fotos von den Verleihungszeremonien und von der anschließenden Freude, als alle Mitarbeiter, von den Führungskräften abwärts, in gemieteten Bussen zu einem Picknick auf einem nahe gelegenen Vergnügungsplatz fuhren.
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Eine noch wichtigere und sicherlich öffentlichkeitswirksamere Methode, um die Massen für den Nationalsozialismus zu gewinnen, ist die sogenannte „Kraft durch Freude“. Dies ist das gigantischste Programm organisierter, staatlich gelenkter Unterhaltung, das die Welt je gesehen hat. Es umfasst eine breite Palette von Aktivitäten, von „anspruchsvoller“ Kunst und Musik bis hin zu Volksbelustigung, Reisen und Sport. Jedes Mitglied der Arbeitsfront kann daran teilnehmen, von hochbezahlten Führungskräften bis zu Tagelöhnern, von Sekretärinnen bis zu Dienstmädchen. Umgekehrt kann niemand außerhalb der Arbeitsfront an den Vorteilen teilhaben.
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Die Theorie hinter dem Experiment wird von Dr. Ley so erklärt: „Die Arbeit bringt körperliche und nervliche Belastungen mit sich, die ein Gefühl der körperlichen und geistigen Erschöpfung hinterlassen können, das sich nicht einfach durch Ausruhen beseitigen lässt. Geist und Körper brauchen neue Nahrung. Da dem Arbeiter während der Arbeitszeit ein Höchstmaß an Anstrengung und Aufmerksamkeit abverlangt wird, ist es unerlässlich, dass ihm in der Freizeit das Beste von allem in Form von geistiger, intellektueller und körperlicher Erholung geboten wird, um die Freude am Leben und an der Arbeit zu erhalten oder, wenn nötig, wiederherzustellen.“ Wie er es mir gegenüber ausdrückte: „Je mehr Arbeit wir den Menschen geben, desto mehr Vergnügen müssen wir ihnen auch bieten.“
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Mit typisch deutscher Gründlichkeit wurde jede Form der Freizeitgestaltung organisiert. Wenn wir von palastartigen „KdF“-Schiffen lesen, die durch die norwegischen Fjorde gleiten, oder von Sonderzügen, die Tausende von Urlaubern an den Stränden des Meeres oder an schönen Orten im Landesinneren absetzen, sind wir geneigt, die KdF als eine glorifizierte Tourismusagentur zu betrachten. Diese langen Urlaube sind jedoch nur Höhepunkte für eine relativ kleine Anzahl von Arbeitnehmern in einem Programm, das das ganze Jahr über in jedem Industriestandort stattfindet. In der kleinsten Stadt gibt es ein kleines KdF-Amateurorchester, eine Turnhalle, einen Sportplatz und einen Wanderverein.
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Für den individualistischen Angelsachsen mag all diese reglementierte „Freizeit auf Bestellung“ nicht besonders attraktiv klingen. „Auf Befehl“ ist es auf jeden Fall, und die Nazis machen keinen Hehl daraus. KdF ist nicht nur ein Privileg, es ist auch eine Pflicht. Sagt Dr. Ley: „Wir haben nicht die Absicht, es dem Einzelnen zu überlassen, ob er einen Urlaub wünscht oder nicht. Er ist zur Pflicht geworden.“
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Auch hier erkennen wir wieder die militärische Note. Eine der bekanntesten Veröffentlichungen von Dr. Ley ist ein Pamphlet mit dem Titel: „Ein Volk erobert die Freude.“ Diese Aspekte sind jedoch nicht spezifisch nationalsozialistisch; sie spiegeln den Glauben des Durchschnittsdeutschen an die Organisation und sein Einverständnis mit staatlicher Leitung und Kontrolle wider. Es scheint kein Zweifel daran zu bestehen, dass Kraft durch Freude allgemein populär ist und als der herausragende Vorteil gewertet wird, den die industriellen Massen aus dem Nazi-Regime gezogen haben.
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Fortsetzung folgt …
Das Dritte Reich, Rumänien und das Erdöl
Die Geschichtswissenschaftler, die das Thema Erdöl zu einem der Schwerpunkte ihrer Betrachtung des 2. Weltkriegs machen, sind sich einig: die Verfügung oder Nichtverfügung über diesen allesentscheidenden Rohstoff wirkte sich ausschlaggebend auf das Schicksal der Kriegsparteien und damit auf den Ausgang dieses weltumspannenden Kampfes im Allgemeinen aus – hier weiter.
Charakterwäsche
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
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Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Geboren als Deutsche ins Dritte Reich
Zahlreiche einprägsame Erinnerungen der Autorin Elke Siems-Klappenbach zeigen den Alltag einer kinderreichen Familie im Dritten Reich – hier weiter.
Ein Drittes Reich, wie ich es auffasse
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
In den Jahren 2006 bis 2010 haben wir vier Bände des Großen Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte mit einem gesonderten Registerband herausgebracht. Darin wurden knapp 1000 Richtigstellungen zur Zeitgeschichte seit 1870 auf rund 3600 Seiten vorgenommen. Wir sahen damit die von uns selbst gestellte Aufgabe als erfüllt an, ein Nachschlagewerk gegen die zahlreichen in der Öffentlichkeit verbreiteten Fälschungen und Lügen zur Zeitgeschichten anzubieten. Wenn wir uns dann nach Jahren nun doch veranlaßt sahen, noch einen Band 5 nachzuschieben, so hatte das mehrere Gründe – hier weiter.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
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Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
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Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: „…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…„- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Als Sanitätsoffizier im Russlandfeldzug – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
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Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
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28 Comments
Ostfront
Als der Krieg seine harte Sprache zu sprechen begann, und schon, als er sich ankündigte, mußte die Verwaltungsorganisation in besonderem Maße zur Verfügung stehen. Mit den Hundertausenden zogen in die Westwall= und Bauarbeiterlager sowie die Barackenstädte der Rüstungsbauten die Männer ein, die diese zu versorgen und zu verpflegen und mit Arbeitsgerät und Unterkünften auszustatten hatten. Mit der Unsumme der durch die großen Aufgabenstellung in Bewegung geratenen Arbeiterheere fast ganz Europas bewegte sich ihr helfender Arm, die Verwaltung. Jung und beweglich wie alle, die am Werke sind und waren, hat sie nicht verwaltet im überkommenen Sinne — denn es gab da noch gar nichts zu verwalten –, sondern tatkräftig gestaltet und geformt.
Als der Führer alte Reichslande in das Reich zurückgeführt hatte und Millionen Deutscher ihr Vaterland zurückerhielten, als andere Gebiete unter die Führung Deutschlands gestellt wurden, immer wieder hieß es, umzubauen, einzubauen oder aufzubauen, Organisationen, Verwaltungen, Finanzen, Kassen, Liegenschaften, Anwartschaften mußten erfaßt, geprüft, zusammengefaßt werden.
. . . es wird keine der vorhandenen oder noch auftretenden Kriegsaufgaben geben, die seitens der Deutschen Arbeiterfront infolge finanzieller Unzulänglichkeit nicht gelöst werden könnte. War die Finanzkraft der Deutschen Arbeitsfront und insbesondere die Schlagkraft ihrer Organisation das von der Welt geachtete oder gehaßte feste Fundament der sozialen Aufbauarbeit früherer Friedensjahre, so wird sie bis zu dem Augenblick, wo unser Volk den Trabanten des Weltjudentums die Waffen aus der Hand geschlagen haben wird, die Schmiede des Schwertes sein!
[Schmiede des Schwertes / Nur ein Gesetz: der Endsieg / Seite 328 ]
Schmiede des Schwertes — Der deutsche Arbeiter im Großdeutschen Freiheitskampf — Reden und Reportagen aus der Kriegsarbeit Dr. Leys — Druck und Einband durch den NS– Gauverlag Sachsen GmbH – Betrieb Chemnitz- 1942. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/19/gesponsertes-toeten/#comment-298713
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Im Runderlaß vom 29. 7. 1936 hat der Herr Reichsminister des Innern den Behörden die Pflege der deutschen Sprache zur Pflicht gemacht.
Sprache und Volk, Volkstum und Sprache sind nicht zu trennen. Unsere Muttersprache bedarf als Erbgut des Volkstums sorgsamer Pflege und treuer Hut, um sie vor Willkür, sprachlichen Nachlässigkeiten und Verflachung zu schützen, ihr Wortgut rein zu erhalten.
Richtiges Amtsdeutsch — Von Otto Zapf ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/11/14/into-the-darkness-ein-unzensierter-bericht-aus-dem-inneren-des-dritten-reiches-im-krieg-kapitel-10-die-arbeitsfront/#comment-305445
hardy
Tja, wo ist Der Unterschied? Ich würde sagen, das eine sieht aus wie eine Madonna und das andere wie ein Müllsack, also reine Geschmackssache..
https://t.me/eifelsprachrohr/42799
GvB
‼️🇺🇦 Zaluzni hat eine neue Nachricht gepostet.
Diesmal fordert er alle Militärangehörigen auf, die Schützengräben zu verlassen und in einer Kolonne in einem friedlichen Marsch der Gerechtigkeit in Richtung Kiew zu marschieren.
💭https://t.me/RuAs_Org/26182
Kollaps?
Klar, war vorauszusehen.Wer wie Selenski Generäle schasst, Söldner ohne Muntion an die Fronst schickt, koruppt ist, Sprache verbietet, affen ins aus land verschibt, Kirchen schliesst, usw…usf.
und die Ami-Berater? Die hauen bald ab….
Ukraine muss fallen, damit nicht noch mehr ukrainische und ….evtl.dt.Soldaten rekrutiert werden
GvB
Sorry, meinte „W affen ins Ausland verschiebt!“
GvB
🇺🇦⚔️🇺🇦 Ukrainische Wehrpflichtige in Charkow erhalten stark abgenutzte Uniformen und beschädigte Schutzausrüstung. — Andrey Marochko.
„An einer der „Sortierstellen“ in der Stadt Charkow erhalten frisch ausgebildete Militärangehörige vor ihrer Entsendung in ein Kampfgebiet gebrauchte Uniformen der 2. und 3. Kategorie. Die Kleidung ist weitgehend ungeeignet zum Tragen, weist charakteristische Beschädigungen auf und Ein übler Geruch. Die Anzeichen sind die gleichen wie bei der ausgegebenen Panzerschutzausrüstung“, sagte Marochko.
Nach eigenen Angaben des Experten boten hochrangige Offiziere unzufriedenen Soldaten an, auf eigene Kosten neue Uniformen zu kaufen. Andernfalls drohten ihnen Disziplinarstrafen und sie wurden in Sturmtruppeneinheiten auf die Strafbank geschickt.
https://t.me/RuAs_Org/26205
Wenns stimmt…..
Maria Lourdes
Mir kam grad die Frage in den Sinn: Was ist eigentlich aus den 5000 Helmen geworden, die wir in die Ukraine schicken wollten? Sind die mittlerweile alle auf Ebay verkauft oder nicht? Ich frag für einen Freund!
Lieben Gruss
Maria
hardy
Was die Schwurbler schon längst wissen..
Die WHO ist eine KRIMINELLE Organisation! ⚡️ ❗️
https://t.me/Lupo_Cattivo_Blog/18584
hardy
Die Ursul von der EU kündigt die neue Europäische Digitale Identität (eID) an, welche vor wenigen Tagen beim europäischen Parlament, als im Grunde beschlossene Sache, voran gebracht wurde. [28551]
https://t.me/kurze_Vids/28551
hardy
Studien: Vorurteile gegen schwarze Männer
„Studie zeigt, dass die Voreingenommenheit gegenüber Schwarzen bei weißen Amerikanern auf einer wahrgenommenen Bedrohung und nicht auf Abneigung beruht […]
Insgesamt zeigten die fünf Studien durchweg, dass weiße Amerikaner schwarze Männer automatisch mit körperlicher Bedrohung in Verbindung bringen. Diese Assoziation gilt nur für schwarze Männer und nicht für asiatische Männer. Die Studien zeigten auch, dass diese Assoziation mit Bedrohung stärker war als die Assoziation mit negativer Valenz, wenn diese beiden Konzepte im Wettbewerb miteinander standen.“ (PsyPost)
Woher diese „Vorurteile“ wohl kommen mögen?
https://t.me/ExpressZeitung/13799?single
hardy
Super Mario und jetzt Super Kermit, der Neue Held der SchweineJournaille
https://t.me/GWisnewski/37002?single
Bettina
Auch wenn der gute Herr Autor, ständig die Nadel im Heuhaufen sucht, und vielleicht manchmal sogar selbst denkt sie gefunden zu haben, ist es fast schon witzig, wenn man unsere heutige Lage dagegen stellt!
Nur alleine schon die Leihbuden oder Jobcenter etct.pp…!
Als überaus witzig empfand ich auch seine Aussage:
„Da ich aus dem sanitärbewussten Amerika stamme, fand ich nur wenige Neuerungen.“
Was würde wohl der Schreiberling heute sagen, wenn er sein ehmals hochgelobtes Amerika im Jahre 2023 ansehen dürfte?
Würde er immer noch so abwertig schlecht über die angeblich so farblosen Deutschen Frauen reden?
https://www.youtube.com/watch?v=7ngp5kJeFAM
Alles Liebe
Bettina
Maria Lourdes
Bettina, ich denke mal, dass es in den USA, von 1933 bis jetzt, immer schon dreckiger war, als jemals bei uns!
Lieben Gruss
Maria
GvB
Amerikanische Arroganz.Aus weiter >Entfernung gesehen .
Ausserdem war ja vor dem WK-II schon im WK.-I ein Krieg im dt.Reich. Plus der schwarze freitag usw. Viel Not.Amerikanische Verhältnisse z.B. in Detroit, New York usw. da konnte man schon lange den Niedergang erkennen.
hardy
Ja schon, damals hielten viele dieses Schlamerika für das Allergrößte, die Heilige Kuh, die niemals geschlachtet wird und natürlich das Großartige Vorbild für die Welt. Es ist natürlich vollkommen daneben und wir wissen auch bereits warum.
Vor wenigen Tagen war ich in neuen Schloß zu Berlin in den Ausstellungen. Den ersten Stock hab ich ausgelassen, bin aber doch zu der Seite wo die Kinder sich vergnügen können mit kleiner Bibliothek, darunter auch der Dicke Wälzer von dem Hochgelobten Herrn Humboldt. da auf Seite 30 ganz erstaunlich, der präzise Beweis für die Drehung des Trabanten um die Sonne. das war interessant, weil es in Zusammenhang gebracht werden kann mit dem Facoultschen Pendel. Die Gravitation wirkt demnach zentrisch zu der Mitte des Planeten. Nun ist es ja so wie da auch gesagt wird, es ist egal welche Materie da wirkt, ob es Gold oder Hühnerkacke ist, es kommt ausschließlich auf die Masse an welche natürlich im Innern der Erde verschieden verteilt ist. da es möglich ist, mathematisch, die Gravitation durch einen Punkt zu ersetzen, aber in Wirklichkeit kommt diese durch die Summe aller Materie und das bedeutet, daß die größte Wirkung an der Oberfläche zu messen ist. Geht man tiefer ins Erdinnere, nimmt sie ab weil sich die Kräfte gegenseitig aufheben. Im Zentrum der Masse ist sie dann gar Null wie im Weltraum oder dem freien Fall, der Unterschied besteht darin daß die Materie nicht frei herum fliegt weil sie eingeschlossen ist. Allein aus diesem Umstand kann abgeleitet werden, daß der Kern flüssig ist. Es kann da auch kein Diamant entstehen, weil dafür ein enormer Druck nötig ist, der nur weiter nach außen möglich ist. Das ist interessant, weil man auf den Gedanken kommen könnte, das als umgedrehtes Facoultsches Pendel zu betrachten und das Magnetfeld würde indirekt allein durch die Drehbewegung der Erde entstehen und kann somit garnicht umgepolt werden.
In den andern Ausstellungen ist besonders der Teil mit Micronesien interssant für mich an dem Tag, weil da im schönsten und abgelegensten Teil der Welt die Amigauner ihre Atomversuche gemacht haben, also besonders die Marshall-Inseln. Jedoch auch die sehr intakten Gemeinchaften da hatten im Prinzipp ähnlche Verhältnisse wie die Hochkulturen, so hatten die wohlhabenderen Gesellschftsschichten sogar ein Geisterhaus und ähnliches für ihre Initiationsriten usw. Also für mich klar, auch diese hatten die Dämonen fest im Griff, man muß nicht wirklich neidisch sein auf eine vermeintlich heile Welt in dieser Gegend.
hardy
Soll ich jetzt Tränen lachen oder weinen? Auf jeden Fall muß ich dann noch A Mass Bier saufen..
https://t.me/GWisnewski/37018
DaSeppi
@hardy
Weder noch, einfach die Blödkiste nicht einschalten. Schade um die Zeit!
Dann kann man sich auch das Saufen ein Mass Bier sparen und stattdessen einen guten Tropfen „Roten“ genießen.
Frei nach dem Motto: „Rotwein ist für alle Knaben, eins der allerbesten Gaben!“
Ma
Liebe Kameradinnen und Kameraden,
Fuer den der sich interessiert, was in einem Lexikon aus 1745 über die Teutsche Sprache geschrieben wurde, der mag hier
etwas zu finden: https://archive.org/details/sammelmappe-3
Ich hoffe es ist einigermaßen lesbar, vergroessert auf jeden Fall.
VG
Ma
Ma
Nachtrag: Es ist auch die zu der Zeit Teutsche Verfassung und andere Teutsche Kranckheiten enthalten. Da wurde wenigstens noch so geschrieben, wie auch gesprochen wurde und man musste sich nicht das Hirn verbiegen. Aber gut, damit kann man natürlich auch weniger Leute kontrollieren, weil sie nicht so innerlich unsicher sind.
Ostfront
Im Runderlaß vom 29. 7. 1936 hat der Herr Reichsminister des Innern den Behörden die Pflege der deutschen Sprache zur Pflicht gemacht.
Sprache und Volk, Volkstum und Sprache sind nicht zu trennen. Unsere Muttersprache bedarf als Erbgut des Volkstums sorgsamer Pflege und treuer Hut, um sie vor Willkür, sprachlichen Nachlässigkeiten und Verflachung zu schützen, ihr Wortgut rein zu erhalten.
Die Beamten sind als Mittler zwischen Volk und Staat hierzu besonders berufen und verpflichtet. Das Amtsdeutsch muß in seiner Art mustergültig sein und der edlen Zwecksprache dienen. Es soll aufgehen in der einen, allgemein verständlichen, das ganze Volk umfassenden Muttersprache, die sich volks= und lebensverbunden auswirken muß. Dieses Buch, das nach den großen Dudenwerken und anderen führenden Sprachlehren gearbeitet ist, will dazu ein zuverlässiger Helfer sein. In ihm werden die Schwierigkeiten gemeistert, die unsere Muttersprache in Wort und Schrift bietet. Das Buch schöpft aus der lebendigen Sprache der Gegenwart und vermittelt eine knappe, leicht faßliche und flüssige Darstellungs= und Ausdrucksweise. Es soll Lust und Liebe zu unserer angestammten, gemütstiefen und schönen Sprache wecken und dazu beitragen, Sprachklippen zu umgehen, Verstöße gegen die Sprachlehre zu meiden und das Sprachgefühl zu stärken. Das Heft soll weiter die Sauberkeit im Sprachlichen und die Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Gedankenaustausch fördern und Fehler aus Gedankenlosigkeit verunmöglichen. Die gleiche klare und einfache Sprache werde Gemeingut aller Volksgenossen!
Plan und Werden dieses Handbüchleins der deutschen Sprache hat Dr. Otto Basler, der bisherige Bearbeiter der Werke „Der Große Duden“, mit freudigem Anteil fördernd verfolgt.
Das Buch, das in 1. Auflage anfangs 1943 erschienen ist, ist überall günstig aufgenommen worden. Die 1. Auflage ebenso wie der Nachdruck waren in kurzer Zeit vergriffen, so daß es notwendig war, eine 2. verbesserte Auflage herauszugeben. Möge auch sie dazu beitragen, Unebenheiten in der Amtssprache zu beseitigen.
Duisburg=Hamborn, im April 1943. – Otto Zapf
Quellenangabe: Richtiges Amtsdeutsch — Von Otto Zapf — 2. verbesserte Auflage [1943] ↓
https://lupocattivoblog.com/2022/10/16/die-gespielte-naivitaet/#comment-270576
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Sie liefen dem Krieg nach, sie provozierten und schikanierten. Sie drangsalierten die jungen Völker Deutschland, Italien und Japan, wo sie nur konnten. Sie wollten den Krieg, den wirklichen Weltkrieg — nun haben sie ihn.
Dr. Robert Ley – Roosevelt verrät Amerika! Verlag der deutschen Arbeitsfront. 1942. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/11/13/schmutzige-kleine-geheimnisse-des-zweiten-weltkriegs/#comment-305426
Anti-Illuminat
Daß Gewerkschaften die nützlichen Deppen internationales Großkonzerne und Banken sind, auf die Idee ist man seit der Besatzung nicht gekommen. Auf jede Zinserhöhung folgte eine Lohnerhöhung damit die Geldzirkulation erhalten bleibt. Das Geschäft dabei machen Banken. Großkonzerne ist es eh egal was Gewerkschaften machen. Sie ziehen einfach ins Ausland.Ein Kleinunternehmer hockt heute oft bis um 2 Nachts im Büro um irgendwelche Auflagen zu erfüllen, während ein größeres Unternehmen sich da einfach einen neuen Mitarbeiter einstellt. Das Ergebnis ist da das der Kleine irgendwann das Handtuch wirft und das Größere Unternehmen sich somit lästige Konkurrenz entledigt.
Stallbursche
Guten Morgen,
…was die Nazis offen…
Kann man den Begriff Nazi, nicht beiseite lassen und durch Nationalsozialist ersetzen.
Ich weiß, ich weiß.
Einen guten Tag noch!
PERUN
Das ist ein Buch eines Amerikaners aus dieser Zeit…. Scheinbar hast du das ausgeblendet…
Stallbursche
Nein, daß habe ich nicht ausgeblendet.
Maria Lourdes
Was gibt es besseres zur Aufklärung – der Bericht des Amerikaners, zeigt doch offensichtlich, wie das Deutsche Reich in der westlichen Welt dargestellt wurde. Dass da manches sauer aufstoßt, ist doch verständlich. Stellt Euch mal die Frage, wer dem seine Reise nach Deutschland finanziert hat und wer von der Berichterstattung profitierte!
Lieben Gruss
Maria
hardy
Sag niemals Nie du Genie..
https://t.me/schwurbel_oase/2029
hardy
Zwei Scheuerlappen
https://t.me/schwurbel_oase/2041
hardy
Nun die Tagessau
https://t.me/schwurbel_oase/2053
hardy
💥Ein Meme welches zum Nachdenken anregt😌
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