21 Comments

  1. 18

    Haunebu

    Hallo,

    wie komme ich jetzt an die PDF’s?
    Der Telegram Kanal ist leider gesperrt.

    Reply
    1. 18.1

      Maria Lourdes

      Indem Du sie Dir nach dem Text runterladest, ich hab das grad ausgetauscht!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
  2. 17

    Ostfront

    Wieder fahren harte deutsche Seeleute mit ihren U=Booten westwärts gegen Engelland. Wieder sinken Tausende feindlicher Schiffe auf den Grund der Meere. Wieder kämpfen wir um die Freiheit. Diesmal werden wir sie allen Winden zum Trotz auch auf dem Meere erringen. Denn unsere jungen U=Bootfahrer kämpfen im alten U=Bootsgeist:

    „Wer auf dem Meere siegen will, Muß immer angreifen.“ – Ernst Hashagen.

    ——————
    U=Boote Westwärts!
    ——————

    Ernst Hashagen

    Meine Fahrten um England 1914 – 1918

    Mit 21 Abildungen, 2 Karten und 7 Zeichnungen des Verfassers

    Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin 1943

    ——————

    Der alten, unvergessenen
    und der neuerstandenen
    deutschen U=Boots=Waffe
    gewidmet

    ——————

    Vorwort zur ersten Auflage

    Als England am 4. August 1914 den Krieg erklärte, waren wir in der deutschen Marine sicher, daß wir in allerkürzester Zeit einen schweren, äußerst schweren Kampf zu bestehen haben würden. Wir wußten, was uns bevorstand. Wir kannten unsere Schiffe, unsere Waffen und unsere Pflicht. Die Stimmung war ernst, aber zuversichtlich. Wir warteten auf die Schlacht.

    Das Material der deutschen Schiffe war hervorragend, der Geist ihrer Besatzungen und ihre Ausbildung unübertroffen und das Ganze, die deutsche Hochseeflotte, ein in langer, mühevoller Friedensarbeit geschaffenes, unvergleichliches Instrument, die einzige Verkörperung des nationalen Einheitswillens aller deutschen Stämme. In den Händen einer energischen und zielbewußten Seekriegsleitung mußte sie dem deutschen Volk in der Stunde der Not ein Mittel sein, um seine Stellung als wachsende Seemacht zu behaupten und seine Freiheit wirksam zu verteidigen.

    Aber die englische Flotte kam nicht, und die deutsche durfte nur kämpfen, wenn sie dazu gezwungen wurde oder wenn sich dabei „ernstere Verluste mit Sicherheit vermeiden ließen“. Schon der erste Operationsbefehl an die Flotte war negativ und nagte von diesem Tage an am Mark der Schiffe. Man legte die Geschwader an die Kette und verdammte sie zur Untätigkeit in den Flußmündungen. Die „Politik“ hielt sie zurück und verhalf so unseren Gegner zu einer ohne Verluste gewonnenen Schlacht. Als die U=Boote anfingen zu wirken und unseren Feinden gefährlich zu werden, fiel man auch ihnen in den Arm.

    Krieg ist ein Spiel ums Leben. Wehe dem, der seine Karten nicht im richtigen Augenblick ausspielt! Ein kurzes Zögern gibt schon dem Gegner alle Vorteile in die Hand.

    Die deutsche Flotte ist im November 1918 materiell völlig intakt zur Internierung nach Scapa Flow gefahren. Ihr Geist war durch die Politik zerschunden. Die letzten deutschen Männer haben sie mit eigener Hand versenkt. Die U=Boote mußten nach Harwich, es war „Vaterländische Pflicht“, sie dem Feinde auszuliefern.

    Kann man daraus lernen? Lohnt es sich, die Geschichte dieser Flotte zu lesen? Die Geschichte der Torpedoboote, Minensucher und der U=Boote, deren Besatzungen bis zum letzten Matrosen und Heizer keine „Kulis“ waren, sondern gutwillige und tapfere Deutsche, welche zu Tausenden freudig ihr Leben hingegeben haben für Sieg und Freiheit? Lohnt es sich für den Deutschen und seine Zukunft, zu erkennen, wie eine schlechte politische Führung den besten Geist zermürben, auch das tapferste Volk an den Abgrund reißen kann?

    Auf dem Meere standen sich Deutschland und England als Gegner gegenüber. Zu großen Seeschlachten ist es mit Ausnahme der Skagerrakschlacht nicht gekommen. Trotzdem ist dieser Seekrieg für uns Deutsche das lehrreichste Kapitel des ganzen Krieges. Er ist der lebendige Ausdruck des Kampfes zweier Geisteswelten, vor allem aber ist er ein getreues Spiegelbild der „Politik“ der kämpfenden Parteien. Gerade deswegen zwingt seine Geschichte unmittelbar jeden Deutschen, dem es ernst ist, mit dem Suchen nach Erkenntnis und Wahrheit, mit dem Lernenwollen für eine bessere Zukunft, darin zu studieren. Von deutscher Seite ist sie in einem fesselnd geschriebenen Admiralstabswerk „Der Krieg zur See 1914 bis 1918“ niedergelegt, in England in den „Naval Operations“ durch den inzwischen verstorbenen Sir Julian Corbett. Beide Werke sind auch für den Laien von allerhöchstem Interesse.

    Politik treiben, erfolgreiche Politik treiben, kann nur, wer über Erfahrungen und Wissen verfügt. Lernen, aus der Vergangenheit lernen, ist uns Deutschen bitter nötig. Nicht Schlagworte, nicht das Lesen von Zeitungen allein ist die Hauptaufgabe heute für uns und die kommenden Generationen. Wir haben im Großen Kriege die Politik nicht gemeistert. Nur wenn wir lernen, wenn wir politisch etwas „können“ und wissen, werden wir bei einer neuen Prüfung besser bestehen.

    Das Unterseeboot war eine wesentliche, zuletzt die ausschlaggebende Waffe im Kampfe gegen England. Westwärts sind wir auf unseren Booten gefahren durch Monate und Jahre. Dort, wo die Sonne an jedem Tage ins Meer sank, stand unser Feind, England. Im Westen, wo der Atlantik frei heranrollte an die felsigen Küsten des Inselreiches, dort, wo die großen Schlagadern des Britischen Weltreiches, die Handelsstraßen, offen zutage lagen, war der weitgespannte und sturmdurchbrauste Kampfplatz der U=Boote. Westwärts zogen wir immer wieder hinaus. Denn im Westen, im Kampfe gegen England, mußte sich das deutsche Schicksal entscheiden.

    Was wir auf diesen Fahrten erlebt haben, ist in diesem Buche beschrieben. Es soll ein Bild zeichnen aus den Schicksalsjahren der deutschen Flotte, als deren äußerste Vorposten wir U=Boot=Fahrer im Atlantik kämpften. Es erzählt von der Welt des U=Bootes und von den Kämpfen auf und unter dem Meere.

    Die nachstehenden Blätter enthalten viele „Ich“=Sätze. Das liegt in einer technischen Eigentümlichkeit des U=Bootes begründet. Es hatte nur ein Sehrohr. An diesem stand der Kommandant. Er allein sah und führte, er schoß, und er konnte niemanden fragen, was er jetzt gerade tun und ob er schießen sollte. Wir Kommandanten haben in der deutschen Marine eine gute Führerschule durchgemacht. Wenn wir durch sie erfolgreich waren, wollen wir das dieser Schule danken.

    Viel höher zu bewerten ist die Haltung der „Geführten“, die Haltung unserer Besatzungen. Ihnen, die nichts sahen, die blind, im wahrsten Sinne des Wortes blind vertrauen mußten, die unten im Boot ausharrten und ruhig ihre Pflicht taten, wenn die Bomben dichter und dichter einschlugen um die stählernen Wände, ihnen, die bis zum letzten, auch in den Revolutionstagen, treu zu ihren Führern gestanden haben, soll dieses Buch ein Denkmal setzen, den Lebenden und den Toten. Das Band zwischen allen U=Boots=Fahrern, gleichviel ob sie Offiziere oder Mannschaften waren, kann uns niemand zerreißen.

    Hamburg, im Herbst 1930. – Ernst Hashagen

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    Inhalt / Seite

    Das Meer ist Schicksal und Gesetz / 9 — Der Seehund / 13 — Tauchpanne / 21 — Im Nordmeer / 34 — Die Welt des Unterseebootes / 35 — Kampf gegen Blockadebrecher / 41 — Menschenköder / 46 — „U 62“ / 58 — Wie ich „Q 12“ versenkte / 63 — Mimikry / 71 — Fragen aus der Tiefe / 83 — Durch die Netzsperre Dover=Calais / 92 — Konvoiangriffe / 107 — U=Boots=Morgen / 115 — Winternacht in der Irischen See / 125 — 1918 / 132 — Ausklang / 142.

    Verzeichnis der Karten

    Das Sperrgebiet um England / 60 — Die Netz= und Minensperre in der Straße Dover=Calais gegen Ende des Jahres 1917 / 103.

    ——————

    Quellenangabe: ↓

    Ernst Hashagen – U=Boote Westwärts! – Meine Fahrten um England 1914 – 1918 / 68. bis 77. Tausend – Mit 21 Abildungen, 2 Karten und 7 Zeichnungen des Verfassers – Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin 1943. ↓

    https://archive.org/details/ernst-hashagen-u-boote-westwaerts-meine-fahrten-um-england-1914-1918-1943-156-s.-text/mode/2up

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    Filmbeitrag
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    U=Boote westwärts!

    U=Boote westwärts! ist ein deutscher Kriegsfilm des Regisseurs Günther Rittau aus dem Jahr 1941. Die Dreharbeiten fanden an der Ostsee, in Kiel und Umgebung statt. Die Uraufführung fand am 9. Mai 1941 statt. ↓

    https://ia802709.us.archive.org/9/items/u-boote-westwarts-1941/U-Boote%20Westwärts%201941.mp4

    Der Film wurde auf echten U-Booten gedreht. Als Statisten kamen die originalen U-Boot-Besatzungen zum Einsatz; auch Karl Dönitz, der Befehlshaber der U-Boot-Flotte, spielte sich selbst.

    Das im Film verwendete U-Boot ist ein Typ IX. Sein Tiefenmesser zeigt als maximale Tauchtiefe nur 80 Meter, obwohl U-Boote vom Typ IX bis über 250 Meter tief tauchen konnten. Die tatsächliche Tauchtiefe war aber zur Entstehungszeit des Filmes (mitten im Zweiten Weltkrieg) noch geheim, und so wurde absichtlich untertrieben, um dem Feind durch den Film keine verwertbaren Hinweise zu geben.

    ——————

    Der Jüdische Zeitungs=Polyp

    Im Jahre 1918, nach dem Zusammenbruch Deutschlands, sprach Lloyd Georges öffentlich Lord Northcliffe den Dank des Landes aus für die Dienste, die dieser während des Krieges England geleistet hatte. Was hatte Northcliffe getan?

    Im Februar 1917 wurde von Lloyd Georges im englischen Parlament das bedeutsame Wort gesprochen: „Die Deutschen sind nur durch Deutsche zu besiegen“; gleichzeitig hatte er einen Antrag auf Gewährung eines Kredites von 500 Millionen Mark für geheime Zwecke gestellt, der einstimmig angenommen wurde. Diese 500 Millionen wurden Lord Northcliffe zur Verfügung gestellt. Kurze Zeit darauf begann im Großteil der „deutschen“ Presse eine Hetze gegen alle national Gesinnten, gegen alle, die den Sieg Deutschlands wünschten. ↓

    Der jüdische Zeitungs-Polyp – Von Th. Fritsch d. J. – 2. Auflage – Hammer=Verlag, Leipzig 1922.

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/01/die-hetze-der-deutschen-medien/#comment-309299

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  3. 16

    hardy

    ‼️ Todespläne für das deutsche Volk ‼️

    Die Einzigen, die das nicht wissen, sind die Deutschen.
    1. Der Hooton-Plan
    2. Der Kaufman-Plan
    3. Der Morgenthau-Plan

    Der Kalergi-Plan, als Vierter im Bunde, findet im Video leider keine Erwähnung.
    Dennoch werdet Ihr alle Euch erinnern wer den Kalergi-Preis gewonnen hat….wenn nicht, dann Googelt….es war Merkel ‼️
    Demnach sollte den Deutschen mit Impfungen zugesetzt werden und es existierte bereits zur Zeit der Spanischen Grippe.

    Damals waren es nur 60 Millionen Impftote.

    Diesmal sollen es mehr werden.

    Der Initiator damals war Frederic Gates, der Großvater von Bill Gates!
    https://t.me/Maria_Lourdes_Blog/20916

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  4. 15

    hardy

    Der Zentrale Unrat wundert sich
    https://t.me/kurze_Vids/32209
    Ernst Zündel hätte gestern die Tagesschau 1.1.24 mit Hanna Resch garantiert auch gefeiert !
    https://t.me/kurze_Vids/32199

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  5. 14

    hardy

    💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥
    PISSTORIUS NEUER BRD-“KANZLER”
    💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥

    Schlimmer kommt’s nimmer ‼️

    Aus zuverlässiger Quelle
    sickerte zu uns durch:

    Olaf Scholz wird sehr bald zurücktreten,
    zum einen wegen seiner tiefen Verstrickung in den Warburg-Skandal,
    zum anderen weil er mittlerweile bei den BRD-Sklaven sehr unbeliebt geworden ist.
    Die Ergebnisse der SPD bei den Scheinwahlen zuletzt waren jämmerlich.

    Pisstorius ist als Nachfolger im Amt des BRD-“Kanzlers” auserkoren.
    Er soll die BRD kriegstüchtig machen und dann auch in den Krieg führen, gegen Russland und im Nahen Osten an der Seite Israels.

    Das Imperium braucht Kanonenfutter.

    Kommender BRD-Kriegsminister wird möglicherweise der Generalinspekteur der BRD-Marionettenarmee, Carsten Breuer .

    BRD – EINMAL DRIN,
    ALLES HIN‼️

    ⬛️⬜️🟥

    t.me/pockenaffen

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  6. 13

    hardy

    Mann, was eine Affenhitze! ⚡️ ❗️
    https://t.me/eifelsprachrohr/45549

    Reply
  7. 12

    hardy

    Im Namen Zions Teil 1- 9
    von Jefferson K.
    2020
    @der_rote_hahn
    https://t.me/Maria_Lourdes_Blog/20896?single

    Reply
  8. 11

    hardy

    📙VIDEOEMPFEHLUNG
    👤 DEUTSCHE GESCHICHTE
    📘 Quelle: TikToc
    https://t.me/FalscheGeschichte/14056

    Reply
  9. 10

    Lena

    Moin in die Runde!

    Wie es scheint haben wir auch diese Nacht geschafft.
    Also mit frischem Mut und neuer Kraft in dieses neue Jahr 2024.
    Dieses Jahr wird unser Jahr, da bin ich mir sehr gewiß.

    Heil und Segen!
    Lena

    Reply
    1. 10.1

      Stallbursche

      Lena,
      ,,Dieses Jahr wird unser Jahr“’ da bin ich mir sehr gewiß.
      Jedes vergangene Jahr, wurde nicht unser Jahr, obwohl ähnliche Worte fielen.
      Woran liegt daß, Lena?
      Vielleicht an den Falschspielern, die sich als
      die Guten im Netz tarnen.
      Irgendwann wird dieses üble Spiel beendet, doch niemand weiß, wann. Woher denn auch.
      Erst einmal umkucken, und wenn die Zeit gekommen ist, dann kucken, wie man sich mit einbringen kann.
      Alles nur ein Ablenktheater!
      Das Ding ist für mich persönlich, erst einmal durch, auch wenn ich es gerne anders hätte.
      Augen offen lassen und genau beobachten, ob im privaten oder beruflich.
      Einen Gruß!

      Reply
  10. 9

    Einar

    Das Alte Jahr 2023 ist vergangen….Willkommen im neuen Jahr 2024.

    Alles Gute, liebe Kameraden….wünscht Einar 🙂

    Reply
  11. 8

    Seher

    Deutsche Sonnenwend (3min7) https://archive.org/details/deutsche-sonnenwend , euch allen Glück, Heil und Segen. (Aus gutem Grund! Jenes Rutsch leitet sich nämlich keineswegs aus dem Germanischen, sondern von jiddisch rosch her ..) , Alfred mit Punsch https://www.bitchute.com/video/vmInl0CqCMLV/

    Reply
  12. 7

    Ostfront

    Schützengraben=Bücher für das deutsche Volk

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    Die Kriegsziele unserer Feinde
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    Von Werner Sinn [1917]

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    Unvergeßlich sind die Worte unseres Kaisers, mit denen er sich am 12. Januar 1917 an sein Volk wandte: „Unsere Feinde haben die Maske fallen lassen,“ so beginnt dieser flammende Aufruf. Und weiterhin heißt es: „Ihr Ziel ist die Niederwerfung Deutschlands, die Zerstückelung der mit uns verbündeten Mächte und die Knechtung der Freiheit Europas und der Meere unter dasselbe Joch, das zähneknirschend jetzt Griechenland trägt.“

    Der Zehnerverband hat in der Tat in seiner unverschämten Antwortnote an den Präsidenten Wilson seine Maske fallen lassen. Jetzt zeigt er sein wahres Gesicht. Sein letztes Kriegsziel ist die Vernichtung Deutschlands. Nur der vermessenste politische Machtwille und ein tödlicher Haß konnten solche Worte diktieren.

    Und doch konnten diese maßlosen Forderungen eigentlich nicht mehr überraschen. Dieses Annexionsprogramm unserer Feinde mochte noch so verstiegen erscheinen: ihre führenden Staatsmänner und leitenden Politiker haben die gleichen Forderungen seit langem vertreten. Es handelt sich nicht um wilde Ziele einiger Phantasten oder um unverantwortliche Äußerungen kleiner Zeitungen , sondern die maßgebenden Persönlichkeiten, tonangebende Blätter und weltbekannte Gelehrte sind es, die uns klipp und klar zu erkennen geben, was wir von unseren Feinden zu erwarten haben. Nicht einen Augenblick dürfen wir übersehen, daß die Eroberungssucht und die Aufstellung derartiger Forderungen leider bitter ernst zu nehmen sind. Es handelt sich auch nicht um allbekannte, mehr oder weniger nichtssagende Phrasen wie „Wiedervergeltung“, „Garantien“, „Wiederherstellung“ u. dgl., sondern um ganz bestimmte Kriegsziele unserer Feinde. Nur solche sind hier zusammengestellt worden. Sie sollen uns zur Warnung dienen. Wir wollen daraus lernen, was für ein Schicksal uns bevorstünde, wenn sie zum Ziele gelangten. — Wir wissen jetzt ganz genau, was unsere Feinde wollen — was wir tun müssen, lehren sie uns selbst.

    I. Frankreich.

    Seit Ludwig XIV. war der französische Imperialismus und außerdem seit 1870 der Revanchegedanke bestimmend für Frankreichs Eroberungspolitik. Das Bündnis mit England hat in Frankreich den Gedanken an die „Rache für 1870/71“, der geschlummert, zu neuem Leben erweckt. Die Kriegshetzer bekamen in Paris sehr schnell das Heft in die Hand, als durch die Annäherung an England die Möglichkeit gegeben schien, an dem verhaßten Feinde Rache zu nehmen. Französischerseits ist ein volles Jahrhundert lang dargelegt worden, daß der Rhein die natürliche Grenze Frankreichs sei.

    […]

    II. England

    Ganz außerordentlich volkstümlich sind die wirtschaftlichen und handelspolitischen Kriegsziele in England. Bereits am 25. September 1914 las man darüber in der weit verbreiteten Zeitschrift „The Engineer“: „Es gibt ein gewaltsames, aber höchst einfaches Mittel [um den deutschen Handel zugunsten des englischen zu vernichten ]. Das Mittel ist die vorbedachte und planmäßige Vernichtung der Fabriken und Maschinen der deutschen Industrie, die sich auch auf die großen Eisen= und Stahlwerke des „Vaterlandes“ erstrecken muß. Die Besetzung des deutschen Bodens durch die verbündeten Heere muß Hand in Hand gehen mit der Vernichtung aller großen, in den besetzten Gebieten befindlichen Industrien. Man hält hier dafür, daß, wenn dieser Plan einer organisierten Vernichtung in England und Frankreich allgemein bekannt und anerkannt würde, das Kapital in großem Maßstab dazu angetrieben werden würde, sich an inländischen Industrieerweiterungen zu beteiligen, die durch solche Maßregeln unberechenbare Gewinne machen würden.“

    […]

    III. Italien

    Italien führt einen Eroberungskrieg. Es hat in den Weltkrieg eingegriffen, um Teile von Österreich, vom Balkan und von Kleinasien zusammen mit türkischen Inseln erobern zu können, nachdem es schon ein großes Stück der nordafrikanischen Küste der Türkei abgenommen hatte. So schreibt die „Perseveranza“ vom 14. November 1916: „Das „Giornale d´Italia“ wendet sich mit Recht gegen die Stimmen, welche England ein In=die=Länge=ziehen des Krieges vorwerfen. Italien ist an erster Stelle interessiert an dem zähen Festhalten Englands an seinem Vorhaben. Ein vermittelter Friede etwa auf dem Status quo würde Italien auf´s schwerste treffen. Wir haben keine Territorien vom Feinde zu befreien, außer wenigen Quadratkilometern auf dem Trientiner Hochplateau. Wir wollen vielmehr Gebiet, das Österreich gehört, erobern, und das ist nur möglich mittels des vollen Sieges, von dem Asquith spricht. Ja, wir wollen eine volle Umwälzung der Verhältnisse an der Adria, ein politisch und militärisch geschwächtes, wenn nicht ein vernichtetes Österreich, weil wir sonst nach wenigen Jahren Erholung eine Strafexpedition zu gewärtigen hätten.

    […]

    IV. Rußland.

    Rußland hatte sich nachgewiesenermaßen auf den Krieg seit langem, und dazu in gründlichster Weise, vorbereitet. Der Russe haßt uns. Seit dem Jahre 1878 war die Empörung gegen „den ehrlichen Makler“ allgemein, und der Gedanke an einen Krieg mit Deutschland wurde immer volkstümlicher. Der bereits vorher erwähnte belgische Gesandte in Berlin, Baron Greindl, schrieb in einem seiner Berichte darüber: „In dem russischen Volk hat sich in dem Glauben, von Deutschland um die Früchte seiner Siege gebracht worden zu sein, ein Haß gegen seinen westlichen Nachbarn entwickelt, der noch durch den Neid gesteigert worden ist, den die schnelle Entwicklung der deutschen Macht hervorgerufen hat.“ Früher hatte er schon berichtet: „Ebenso haßt der Russe den Deutschen, weil Deutschland das Nachbarland ist, das zum Vergleich reizt, und dessen überlegene Zivilisation seinen Barbarenstolz demütigt.“

    […]

    V. Serbien und Belgien.

    Eins haben die „Kriegsziele“ Serbiens und Belgiens gemein: den Dünkel und die Großmannssucht, die aus ihnen spricht. Es finden sich tatsächlich in beiden Ländern unter den maßgebenden Politikern Männer, die nicht nur die Begriffe „Groß=Belgien“ oder „Groß=Serbien“ leichtfertig im Munde führen, sondern allen Ernstes auch heute noch ihrer festen Meinung Ausdruck geben, es müsse ein beträchtlicher Teil des Gebietes der Mittelmächte Belgien oder Serbien einverleibt werden. Den Größenwahnsinn, der sich damit kundtut, findet man auch auf mancherlei Art ausgedrückt.

    […]

    —————————

    Quellenangabe: ↓

    Schützengraben=Bücher für das deutsche Volk – Die Kriegsziele unserer Feinde – Von Werner Sinn – 1. bis 113. Tausend – Berlin 1917 – Verlag von Karl Siegismund.

    https://archive.org/details/diekriegszieleun00sinn_201909/mode/2up

    —————————

    Die Reichsverteidigung [Wehrrecht]

    Von Dr. Wilhelm Stuckart [Staatssekretär im Reichsministerium des Innern, Berlin]
    [und] Dr. Harry v. Rosen=v. Hoewel [Oberregierungsrat im Reichsministerium des Innern, Berlin]
    2. vollkommen umgearbeitete und erweiterte Auflage [Leipzig 1943]

    Begriff und Wesen des Reichsverteidigungsrechts ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/28/winterzeit-ist-herpes-zeit-erfahren-sie-wie-sie-den-kampf-gegen-herpes-gewinnen-koennen/#comment-308933

    —————————

    Wo die Sturmgeschütze zum Angriff ansetzten, drohen dem Feind Tod und Vernichtung. Wo sie kämpfen, werden Opfer gespart. Das weiß der der Infanterist und dafür ist er dankbar. Dieser ist dem Sturmartilleristen in seiner verpflichtenden Gewißheit, Helfer des Infanteristen zu sein, schönster Lohn.

    [Die Artillerie / Sturmbatterien / Seite 19. ]

    Waffenhefte des Heeres – Herausgegeben vom Oberkommando des Heeres – Die Artillerie – Deutscher Volksverlag GMBH., München 1942. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/29/interview-mit-heinz-scharf-ritterkreuztraeger-der-sturmgeschuetz-abteilung-202/#comment-309054

    Reply
  13. 6

    Paradoxon

    First we free Germany

    They sentenced us to hundred years of unfreedom
    For tryin’ to change the system from within
    we coming now, we coming to reward them
    First we free Germany …. then we free the world

    we’re guided by a signal in the heavens
    we’re guided by the runes on our skin
    we’re guided by the beauty of our weapons
    First we free Germany …. then we free the world

    Long live the “Holy German Empire”
    (Paradoxon)

    ————————–

    Zuerst befreien wir Deutschland

    Sie verurteilten uns zu hundert Jahren Unfreiheit
    Weil wir versucht haben, das System von innen heraus zu ändern
    Wir kommen jetzt, wir kommen um sie zu belohnen
    Zuerst befreien wir Deutschland …. dann befreien wir die Welt

    Wir werden von einem Signal am Himmel geführt
    Wir lassen uns leiten von den Runen auf unserer Haut
    Wir lassen uns leiten von der Schönheit unserer Waffen
    Zuerst befreien wir Deutschland …. dann befreien wir die Welt

    Es lebe das “Heilige Deutsche Reich”
    (Paradoxon)

    Reply
  14. 5

    Andrea

    Zum Jahresende 2023 trug letztlich Arbeitsminister Heil der Bestattungslobby Rechnung
    “Ohn’ Arbeit – Ohn’ Krümel” durften die Medien Heils’ Forderungen von Lebensmittelentzug Arbeitsunwilliger Ausdruck verleihen
    und dies von zwei Wochen auf zwei Monate hinaus ausdehnen.
    Dieser Bestatter-Mehraufwand fällt klar unter die Werbekosten.

    “…„Es gab auch etwas, was das Jus primae noctis genannt wurde,
    was wahrscheinlich nicht in einem Lehrbuch für Kinder erwähnt worden wäre.
    Es war das Gesetz, nach dem jeder Kapitalist das Recht hatte, mit jeder Frau zu schlafen,
    die in einer seiner Fabriken arbeitete.“…”(>https://de.wikipedia.org/wiki/Ius_primae_noctis)

    Setzt Özdemir auf Hanf?
    Der Krümel-Heil-Re”Flex” – “zehn Euro das Gramm im Raum Göttingen”
    >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/körperteile-verfaulen-zombie-droge-breitet-sich-in-deutschland-aus/ar-AA1mfTva?ocid=msedgntp&pc=EDGEDB&cvid=7c5e9ce2a4624f369d0a74c5d713dd02&ei=65

    Afrika ist die neue Werkbank von China.
    MP Söder war auch schon in Afrika inmitten von schwarzen Frauen, die Ananas-Stücke in Plastikschalen verpackten.
    In Afrika kostet die Arbeitskraft aktuell ein zehntel der von China.

    “conrebbi : Zukunft und Gesellschaft- Great Reset oder doch bloß Reformation”
    >https://www.youtube.com/watch?v=CLZ-dvVq9uw

    Reply
    1. 5.1

      Andrea

      Die Karolinger waren/sind die Hausmeier der Merowinger und gemäß
      dem Film “The Da Vinci Code – Sakrileg”,
      wären die Merowinger Jesu Nachkommen, den es vor Abraham gab.

      Das Recht der ersten Nacht
      “…Die einzigen beiden schriftlichen Belege im deutschsprachigen Raum stammen aus dem Raum Zürich:[5]
      In Maur amtete ein Meier, der sich nicht nur als Verwalter um die Verwaltung des Gutshofes kümmerte,
      sondern auch die niedere Gerichtsbarkeit ausübte.
      Die Offnung von 1543 verbürgte ihm schriftlich das Recht der ersten Nacht,
      gemäß dem er mit jeder Braut der Gemeinde die Hochzeitsnacht verbringen durfte.[6] …”
      >https://de.wikipedia.org/wiki/Ius_primae_noctis#Zur_historischen_Quellenlage

      “…Jahre später gewährt Longshanks (Edward I.) seinen Adligen
      Land und Privilegien in Schottland, darunter ius primae noctis. ….”
      >https://en.wikipedia.org/wiki/Braveheart

      Im Osten holten sich die Osmanen die Jungen Osteuropäer, die loyal umgedreht wurden und erwachsen als Mameluken-Könige
      einiges gegen ihr Mutterland anstellten. Erdogan befürchtet wohl nun eine Retourkutsche.

      Reply
  15. 4

    Armand Hartwig Korger - Deutsches Reich

    https://www.facebook.com/armand.korger/posts/pfbid0KWVHoj8aFp3tQUd9bBkkxNox9XjyhxeRvAMhDBXUMxGprqmJwPqYwgy7aAUfYpoDl

    Armand Korger
    2 Min. ·
    Mit Öffentlich geteilt

    Dem handlungsfähigen deutschem Staatsvolk wünsche ich einen guten Übergang in das neue Jahr 2024 und die Weisheit das Richtige und Wahre zu erkennen und den Mut und Tapferkeit danach zu handeln und Alles Erforderliche zu tun, um die Grundlage zu schaffen für eine segensreiche und gute Zukunft und Gedeihen des deutschen Volkes. Jeder deutsche Mann, jede deutsche Frau steht in derselben Pflicht und wir Deutschen sind in unserem Recht in einem einzigen gemeinsamen Wege vereint, welcher für jeden nachvollziehbar ist.
    Ein Volk!
    Ein Recht!
    Ein Weg!
    Ein Staat!
    Das heilige Deutsche Reich!

    Armand Hartwig Korger
    Deutsches Reich, 31.12.2023

    https://www.facebook.com/armand.korger/posts/pfbid02kQNoivJvX682qwVY96jpnD47yFys5vYr6LkiRV5ZSRgmhDtp887upsk4wHrLC9Ul

    Reply
  16. 3

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an Arabeske:

    Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als
    unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und
    aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter
    Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.

    Das Deutsche Reich klagt an:

    Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung
    der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton
    aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland,
    mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.

    Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation,
    auf der Basis des Hooton-Planes.
    Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
    Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.

    Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des
    Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk,
    durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.

    Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
    Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.

    Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.

    Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten,
    hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.

    Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

    https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/

    An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.

    An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
    Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:

    https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

    „Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
    Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
    Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
    Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.“
    [Horst Mahler]

    Reply
  17. 2

    Anti-Illuminat

    Zur Erinnerung an den Kurzen:

    “… Die Alliierten beendeten ja nach dem Waffenstillstand vom 08. Mai 1945 nicht ihre Politik, möglichst viele Deutsche zu Tode zu bringen: “Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen.” Quelle: James Bacque in “Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“, S. 138

    (Anmerkung: In anderen Quellen werden gar mindestens 14 1/2 Millionen Deutsche als Opfer genannt)

    So starben in den sogenannten Rheinwiesenlagern nach dem 08.05.1945 an die eine Million Deutscher, viel mehr als deutsche Soldaten im ganzen Westfeldzug, ohne jede Notwendigkeit an Hunger, Durst und völliger Entkräftung. All dies kann man auf dieser Seite gut nachlesen: rheinwiesenlager.de/

    Schließlich mußten ja der Morgenthau- und der Kaufmanplan zur Entvölkerung Deutschlands umgesetzt werden. Und plötzlich ab 1947, nach dem Fiasko der Operation “Highjump” änderten die Alliierten ihre Besatzungspolitik. So kam es dann Mitte 1948 zur Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, die mit einem sehr schnellen wirtschaftlichen Aufschwung verbunden war. Da war wohl jemandem mitgeteilt worden, daß er ein Riesenproblem bekäme, wenn er seine Geiseln nicht etwas anständiger behandelt.

    Und schon 1949 wurden zwei deutsche “Staaten” gegründet. Der ehemalige Verbündete wurde über Nacht zur “Bedrohung aus dem Osten” und ein “eiserner Vorhang” senkte sich über Europa. Die zwei Brüder US-SU, die ganz zufällig auf ihren Panzern, die gegen das REICH rollten, den selben fünfzackigen Stern hatten, waren also auf einmal Todfeinde. Ein wunderbares Alibi für die grenzenlosen Rüstungskosten der folgenden Jahrzehnte. Gegen wen wurde da wohl gerüstet? …

    Reply
  18. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen dank für das Gespräch.

    Die Schlussszene in “Das Boot” wo die U-Bootbesatzung beim Feiern von Fliegern abgeschossen wurde macht den Film irgendwie kaputt. Ich kann mir nicht vorstellen das man in Gefahr alliierter Fliegerangriffe seine Mannschaft zum abschuss freigibt. Wenn man die ganze Zeit immer mit unseren Leuten mitfiebert und des dann sogar bis zur Endszene alles gut verläuft aber man ein solches Ende präsentiert bekommt hat das etwas demütigendes.

    https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png

    Reply

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