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  1. 6

    Ostfront

    Die im ´Deutschland=Vertrag [richtiger ´General=Vertrag´, auch ´Bonner Vertrag´ genannt] vom 26. 5. 1952, sowie in den ´Pariser=Verträgen´ vom 23. 10. 1954 festgelegten Bedingungen für das besetzte Deutsche Volk:

    — Fortbestand alliierter Truppen auf westdeutschen Boden; — Rechtliche Stellung der Besatzungstruppen und deren Finanzierung durch uns Besetzte [ siehe auch ´Truppenvertrag´];

    — Bei einem inneren Umsturzversuch, bzw. Aufbegehren gegen die Besatzungs= und Zwingherrschaft können die Alliierten ´Notstandsbefugnisse´ ausüben, das heißt, die Aufbegehrenden durch die Militärs und mit Waffengewalt niedermachen; nach ´General=Vertrag, Artikel 5´ können die Militärbefehlshaber der Alliierten nach eigenem Ermessen den Notstand erklären und die westdeutsche ´Souveränität´vorübergehend außer Kraft setzen;

    — Sonderstatus für Berlin;

    — Zwang der BRD=Deutschen unter die westalliierte Verteidigungshoheit [Nordatlantikpakt, NATO];

    — Weitere, bis heute noch nicht bekannt gemachte geheime Zusatzverträge; führten am 5.5. 1955 zur mehr als eingeschränkten, besser gesagt zur Schein=´Souveränität´ der BRD, in Wahrheit zur jahrzehntelangen Zementierung der deutschen Zerstückelung . . .

    [Deutschland – Besetzt Wieso – Befreit Wodurch / Zur WAHREN Lage der Nation / Seite 8.]

    —————
    Deutschland
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    Besetzt wieso ? – Befreit wodurch ?

    D. H. Haarmann

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    Vorwort

    Mit der vorliegenden Schrift soll unserem Leserkreis — vor allem aber der jungen Generation — Gelegenheit gegeben werden, das von unserer Gesellschaft in mehreren Broschüren dargelegte reichsdeutsche Flugscheiben=Thema [UFOs] besser in das politische, vor allem aber militärische Gefüge der heutigen Welt, seit den Tagen des Zweiten Weltkrieges, einordnen zu können.

    Nicht nur die innerdeutsche Lage wird seit 1948 falsch dargestellt, sondern im Weltmaßstab auch die Beziehungen zwischen OST= und WEST.

    Diese Falschdarstellungen sind ursächlich mit diesen sogenannten ´UFOs´ oder ´Fliegende Untertassen´ verknüpft, die doch nichts anderes sind, als deutsche Entwicklungen aus den Tagen vor 1945 und Flugscheiben oder Flugkreisel und Feuerbälle genannt wurden. Der aufgeschlossene Leser wird sehr schnell die Größe dieses grandiosen Weltbetrugs erfassen.

    Der Verfasser

    * * *

    Wer zu den Quellen will, muß gegen den Strom schwimmen

    Einer vorurteilsfreien Deutschen Jugend gewidmet:

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    Zur WAHREN Lage der Nation
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    Besatzungszustand wo, Befreiungsmöglichkeit von außen, warum? Wird die heutige deutsche Jugend fragen, die von Schule und Medien über geschichtliche Zusammenhänge entweder gar nicht oder völlig falsch unterrichtet wird: „Wir leben doch in einen souveränen Staat, wir haben doch den freiheitlichsten Rechtsstaat den es je gab, sagen unsere Politiker und Präsidenten, Lehrer und Journalisten und die müssen es doch wissen, oder?“

    Weit gefehlt! Das ist alles plumpe Irreführung des Deutschen Volkes! Wer bei dieser Feindpropaganda nicht linientreu mitspielt, verliert seine behördliche oder politische Anstellung und meist auch seine staatlichen Bezüge und daher läßt sich die erzwungene und erkaufte Lüge so einfach aufrecht erhalten.

    Wir leben seit 1945 in einem mehrfach geteilten und total besetzten Land und das ist wohl einmalig in der Weltgeschichte: Sowjets, Tschechen, Ungarn und Polen haben ihre Truppen auf Mittel= und Ostdeutschem Boden stationiert, Amerikaner, Kanadier, Franzosen, Belgier, Holländer und Engländer halten uns in Westdeutschland besetzt. Schon seit 1919 wird das deutsche Südtirol von Italien beherrscht. Auch Deutsch=Österreich wurde 1945 von den Alliierten Besatzern erneut und gewaltsam vom rechtmäßigen Deutschen Reich abgetrennt.

    Die von den Besatzern und nicht vom Deutschen Volk geschaffenen provisorischen Gebilde ´BRD´ und ´DDR´ haben nur eine sehr begrenzte Souveränität und sind vom Ausland, den Alliierten Mächten, von Ausländern — meist Deutschenhasser — ferngesteuert. Seit mehr als 40 Jahren schon, haben die besatzungsgesteuerten Medien die Aufgabe, unsere Situation wie auch die antideutschen Vorhaben und Diktate der Besatzer — durch ständige Wiederholungen, also gehirnwäscheartig — so darzustellen und zu formen, damit diese von uns Besetzten als eigene Ansicht oder Meinung und sogar als Wille des Volkes erscheinen. Moderner Imperialismus ist heute so verfeinert entwickelt, daß er — schon Dank der ständigen Medienberieselung — von der Masse des jeweiligen Volkes nicht mehr als solcher wahrgenommen wird. Nur dann kann er am leichtesten und wirkungsvollsten aufrecht erhalten werden. So präsentiert sich heute moderne verfeinerte Sklaverei, ohne eiserne, jedoch mit psychischen Ketten.

    1945 wurden wir ´befreit´, sagen uns die Herren Besatzer und die von diesen abhängigen und gekauften Politiker, die in Wahrheit nichts anders sind als ´Volksverräter´ oder nach internationalem Sprachgebrauch ´ Kollaborateure´. Seither werden wir ´beschützt´, einerseits von ´unseren amerikanischen Verbündeten´ vor den bösen Sowjets und andererseits, in Umkehrung der Gehirnwäsche ´ Beschützten´ die ´ Verbündeten´ Sowjets unsere ebenfalls ´befreiten´ Ost= und Mitteldeutschen Brüder vor dem amerikanischen Imperialismus. Wir sehen, die Begriffsumkehrung ist einer der von den Besatzern angewandten Psychotricks.

    Die im ´Deutschland=Vertrag [richtiger ´General=Vertrag´, auch ´Bonner Vertrag´ genannt] vom 26. 5. 1952, sowie in den ´Pariser=Verträgen´ vom 23. 10. 1954 festgelegten Bedingungen für das besetzte Deutsche Volk:

    — Fortbestand alliierter Truppen auf westdeutschen Boden; — Rechtliche Stellung der Besatzungstruppen und deren Finanzierung durch uns Besetzte [ siehe auch ´Truppenvertrag´];

    — Bei einem inneren Umsturzversuch, bzw. Aufbegehren gegen die Besatzungs= und Zwingherrschaft können die Alliierten ´Notstandsbefugnisse´ ausüben, das heißt, die Aufbegehrenden durch die Militärs und mit Waffengewalt niedermachen; nach ´General=Vertrag, Artikel 5´ können die Militärbefehlshaber der Alliierten nach eigenem Ermessen den Notstand erklären und die westdeutsche ´Souveränität´vorübergehend außer Kraft setzen;

    — Sonderstatus für Berlin;

    — Zwang der BRD=Deutschen unter die westalliierte Verteidigungshoheit [Nordatlantikpakt, NATO];

    Weitere, bis heute noch nicht bekannt gemachte geheime Zusatzverträge; führten am 5. 5. 1955 zur mehr als eingeschränkten, besser gesagt zur Schein=´Souveränität´ der BRD, in Wahrheit zur jahrzehntelangen Zementierung der deutschen Zerstückelung. Die Sowjets zogen mit der Schaffung einer ´ DDR´ nach. Diese Besatzungsteilstaaten dienten neben der Zerstückelung des Deutschen Reiches vor allem zur Vernebelung der fortgesetzten Besatzungstatsache gegenüber der deutschen Bevölkerung. Das am 8. Mai 1949 vom ´Parlamentarischen Rat´, der rechtlich überhaupt nichts mit Deutschland zu tun hat, beschlossene ´Grundgesetz´, das am 23. Mai 1949 in Kraft trat, mußte nach Richtlinien der Besatzungsmächte verfaßt werden. Auch wurde es nicht vom Deutschen Volk durch Wahlen angenommen und somit bestätigt, sondern lediglich aufgezwungen.

    Die später dann von den Besatzern geschaffene Bundeswehr hat sowenig eigene Befehlsgewalt wie die Volksarmee. Die einen sind der von den USA befehligten Nato unterstellt, die anderen dem von Moskau kommandierten ´Warschauer Pakt´. Ein möglichst atomarer und auf Mitteleuropa begrenzt geführter Krieg, an der Spitze hüben die Bundeswehr und drüben die Volksarmee, zum Zwecke der deutschen Selbstvernichtung, wäre noch der größte Wunschtraum der nicht erst seit den Tagen des zweiten Weltkrieges verbrüderten amerikanischen und sowjetischen Imperialisten, die ihr Zusammenspiel immer wieder gut zu tarnen wissen, aber um so zielstrebiger auf eine ´One World´=Diktatur zusteuern.

    Die schändlichste Mauer, Stacheldrahtverhau mit minenbestücktem Todesstreifen und Selbstschußanlagen, wodurch schon Tausende von Deutschen auf erbärmlichste Weise ihr Leben lassen mußten, hat der Alliierte Feind quer durch das Herz Deutschlands, eines einst freien, sauberen, geordneten und vor allem gesitteten Kulturlandes gezogen. Das was Besatzer und ihre ´deutschen´ Helfershelfer uns heute als Freiheit, Souveränität und Rechtsstaatlichkeit vorzugaukeln stetig bemüht sind, ist für uns Deutsche nichts anderes als Schande, Entwürdigung, Erniedrigung und vordergründiger, ablenkender Schein.

    Daß die Sozial=, Christ= und Liberaldemokratie einschließlich der Kommunistischen und Grünen Partei unter dieser knechtisch vorgegebenen Besatzungssituation bereit waren anzutreten, um doch nur das Volk täglich erneut verraten, belügen und betrügen zu dürfen, zeigt nur ihren wahren und primitiven parteiischen Charakter und ihre Unterwürfigkeit unter fremde Gewalt. Die stetig offenbar werdenden Korruptionsfälle lassen den Motor ihres persönlichen Antriebes deutlich werden: übersteigerter Eigennutz bei mangelnder Leistungsbereitschaft. Zur Befriedigung dieses Eigennutzes, um die gewaltig überhöhten Parlaments=Diäten nicht zu verlieren, den Karriere= wie Geltungsdrang auszuleben, wie auch den größtenteils eingegangenen Verpflichtungen in den Geheimbünden — die zugleich persönliche sorgenlose Zukunft garantieren — nachzukommen, stimmen sie für jedes weitere Gesetz zum Schaden des Volkes, befürworten jede erneute Steuerausbeutungsmaßnahme, die Ausländer= und Asylantenüberflutung zur gezielten Vernichtung deutscher Volkssubstanz und oftmals jede offensichtlich kriminelle Maßnahme.

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    Quellenangabe: ↓

    Haarmann, D. H. – Deutschland – Besetzt Wieso – Befreit Wodurch ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/09/23/interview-aus-dem-jahr-1987-mit-general-otto-ernst-remer/#comment-300923

    Deutschland Besetzt Wieso? Befreit Wodurch? Hörbuch ↓

    https://www.youtube.com/watch?v=qPLQkc9ITHs

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    Die merkwürdigste, aber auch gleichzeitig groteskeste Beschuldigung, die jemals dem Illuminatenorden nachgesagt worden ist, war die, dass er die französische Revolution zur Explosion gebracht habe. Es gehörte recht viel Kombinationsvermögen und Taschenspielerei in der Logik dazu, um den Beweis für diese wundersame Behauptung zusammenzuleimen, aber in jener Zeit wurde tatsächlich alles geglaubt, sobald es sich darum handelte, dem Illuminatismus eine Schurkerei aufzuhalsen.

    [Geschichte des Illuminaten=Ordens / Beschuldigungen die dem Orden wurden / Seite 402.]

    Geschichte des Illuminaten=Ordens – Ein Beitrag zur Geschichte Bayerns – Verfasst von Leopold Engel – Berlin – Hugo Bermühler Verlag 1906. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/05/schutz-vor-strahlenbelastung-die-kraftvolle-wirkung-der-orgoniten-nach-wilhelm-reich/#comment-312752

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  2. 5

    GvB

    Bundesregierung hat kein Interesse an Streichung der Feindstaatenklausel aus UN-Charta (Video)
    BRD ist Feind der Deutschen..

    https://www.pravda-tv.com/2019/09/bundesregierung-hat-kein-interesse-an-streichung-der-feindstaatenklausel-aus-un-charta-video/

    Die Feindstaatenklauseln besagen, dass gegen Feindstaaten des 2. Weltkrieges (Deutschland und Japan) Zwangsmaßnahmen verhängt werden können, wenn diese „eine aggressive Politik“ verfolgen. Die Klauseln sind noch immer Teil der geltenden UN-Charta.

    Die sogenannten „Feindstaatenklauseln“ wurden 1945 als Übergangsregelungen in die UN-Satzung aufgenommen. Mit den Klauseln sollte unter anderem dem Sicherheitsbedürfnis der Siegermächte gegenüber den Feindstaaten des Zweiten Weltkrieges – insbesondere auch gegenüber Deutschland – Rechnung getragen werden (USA drohen mit Truppenabzug aus Deutschland: Eine gute Nachricht oder sowieso nur ein Bluff?).
    Ein öffentlich zugängliches Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages (WD) führt unter dem Titel „Überleitungsvertrag und Feindstaatenklauseln im Lichte der völkerrechtlichen Souveränität der Bundesrepublik Deutschland“ diesbezüglich aus:

    Innerhalb der Völkerrechtswissenschaft werden die „Feindstaatenklauseln“ als „obsolet“ angesehen. Dabei ist umstritten, ob die Klauseln dadurch gegenstandslos geworden sind, dass die ehemaligen Feindstaaten mit der Zeit sämtlich den Vereinten Nationen beigetreten sind und dadurch ihren Status als „Feindstaat“ verloren haben oder ob der Aussagegehalt der beiden Normen nach dem Beitritt eines ehemaligen „Feindstaates“ zu den Vereinten Nationen von den Grundsätzen der souveränen Gleichheit gem. Art. 2 Nr. 1 und des allgemeinen Gewaltverbots gem. Art. 2 Nr. 4 der Satzung überlagert wird.

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  3. 4

    GvB

    Weitergereicht………….
    Anrede!

    von Gerd Schultze-Rhonhof
    Der Ukraine-Krieg tobt bald zwei Jahre und es ist kein Ende abzusehen, auch kein praktikabler Anstoß aus Deutschland, der ein baldiges Kriegsende herbeizuführen könnte.

    Nachdem ich mich in dieser Frage erfolglos und ohne Antwort mit einem Vorschlag an Herrn Bundeskanzler Scholz und an den Herrn Fraktionsvorsitzenden der SPD im Deutschen Bundestag gewendet hatte, schreibe ich diesen Brief nun an alle deutschen Parteivorsitzenden, die Fraktions- und Gruppenvorsitzenden im Deutschen Bundestag, die Generalsekretäre der Parteien und die Damen und Herren Ministerpräsidenten der Länder mit der Bitte, die Bundesregierung zur Vermittlung einer raschen Friedenslösung im Sinne des folgenden Vorschlags ( Anlage 2 ) zu drängen.

    Der Ukraine-Krieg ist bei nüchterner Berechnung und Betrachtung von keiner der beiden Kriegsparteien zu gewinnen, es sei denn, er ufert doch noch zu einem „Dritten Weltkrieg“ aus. Trotzdem alimentieren die USA, die NATO, die EU und innerhalb der genannten Staatengemeinschaften mit zuvorderst die Bundesrepublik Deutschland den Krieg, als sei er durch die Ukraine zu gewinnen. Das ist Beihilfe zur militärischen Konkursverschleppung der Ukraine und die bewusste Inkaufnahme der Fortsetzung der massenhaften Tötungen und Zerstörungen im Kriegsgebiet. Es wirkt so, als wähnten sich die in Deutschland führenden politischen Kräfte noch immer vor die militärische Wahl „Russland oder Ukraine“ gestellt. Dabei sollten wir uns bewusst der politischen Wahl „Krieg oder Frieden“ stellen. Beides zusammen, ein militärischer Sieg nur einer Kriegspartei und ein auf Dauer haltbarer und Versöhnung stiftender Friede ist nicht zu haben.

    Bei nüchterner und objektiver Betrachtung stehen Deutschland und unsere europäischen Bündnispartner bisher vor acht ( neuerdings 9 ) theoretisch möglichen Entwicklungen. Alle bisher dabei offenen Optionen verheißen ein schlechtes Ergebnis. Keine endet bei etwas Besserem als bei einem eingefrorenen Waffenstillstand. Keine der Optionen führt zu einem echten Frieden. Die NATO, die EU und mit beiden Deutschland befinden sich mit ihrer bisherigen Ukraine-Politik in einer Sackgasse.

    Die erwähnten 8 ( neuerdings 9 ) theoretischen Möglichkeiten sind:

    1. Russland siegt in dem Sinne, dass es die Herrschaft über die Ukraine übernimmt. Dann befinden sich Deutschland und der Westen einerseits und Russland andererseits wieder zu beiderseitigem Nachteil auf sehr lange Zeit in einem Kalten Krieg gegeneinander.

    2. Die Ukraine siegt in dem Sinne, dass sie alle bisher von Russland besetzten Gebiete zurückerobert. Dann droht den ca. 8 Millionen russischen Staatsangehörigen der Ukraine eine furchtbare Verfolgung und Bestrafung. Staatspräsident Selenskyj hat das mehrfach angekündigt. Und Deutschland droht die nächste Flüchtlingswelle.

    3. Es gibt ein militärisches Patt auf dem Schlachtfeld ohne anschließende einvernehmliche Friedenslösung. Dann stehen wir vor einer europäischen „Korea-Lösung“ mit Kaltem Krieg und dauerhaftem Gefahrenherd in Europa.

    4. Der Krieg wird ohne Patt und Sieg endlos fortgesetzt. Dann werden noch Hunderttausende von Ukrainern und Russen sinnlos sterben und verstümmelt. Die Ukraine wird weiter zerstört und Deutschland wird ohne Ende weiterzahlen und Waffen in die Ukraine liefern.

    5. Es wird verhandelt. Dann gibt es bei den bisher vorgebrachten gegenseitigen Vorbedingungen beider Kriegsparteien und der inzwischen eingetretenen Verhärtung der Positionen und des Hasses und durch die mit Sicherheit zu erwartenden Einmischungen der NATO, der EU und der USA ein monatelanges, wenn nicht jahrelanges Gezerre. Dementsprechend „laufen“ die Zerstörungen und Menschenopfer weiter. Bei den augenblicklich vorliegenden ukrainischen und russischen Verhandlungsvorbedingungen wird es vorhersehbar nicht einmal zu Verhandlungen kommen.

    6. Es kommt zu einem Waffenstillstand. Waffenstillstände sind keine Lösung des Kriegsproblems sondern lediglich ein Verfahrensschritt. Danach muss es zu einem Interessenausgleich zwischen den verfeindeten Nachbarstaaten Ukraine und Russische Föderation kommen. Zu einem Interessenausgleich sind derzeit weder bei den Kriegsparteien noch in der NATO, noch in der EU, noch in den USA, noch in der „politischen Welt“ Deutschlands Bereitschaft und Anzeichen zu erkennen.

    7. Die Ukraine nähert sich erkennbar einer Niederlage. Dann besteht die Gefahr, dass die NATO und damit auch die USA und Deutschland in den Krieg eingreifen. Alle bisherigen Beistandsversprechen aus den NATO- und EU-Staaten weisen trotz gegenteiliger Behauptungen darauf hin.

    8. Die NATO greift in den Ukrainekrieg mit eigenen Truppen ein. Dann besteht die Gefahr, dass Russland an die Grenze seiner Verteidigungsfähigkeit kommt und beim Risiko der eigenen Niederlage taktische Atomwaffen in Europa einsetzt. Russland wird den Einsatz strategischer Atomwaffen gegen die USA nicht wagen, und der Krieg wird in unserem Europa ausgefochten werden. Naheliegende Ziele für russische taktische Atomwaffen in Europa wären die US-Führungszentralen, aus denen jetzt schon die amerikanische Unterstützung der Ukraine geliefert und gesteuert wird, Ramstein und Wiesbaden.

    neuerdings 9. Die USA ziehen sich nach der nächsten Präsidentenwahl gänzlich aus der finanziellen und materiellen Unterstützung der Ukraine zurück. Dann werden die EU und mit ihr ihr Hauptfinanzier Deutschland die Ukraine mit stark erhöhten Eigenleistungen so erfolglos wie bisher weiter unterstützen und den Krieg „am Köcheln“ halten. Alle Treue- und Beistandsversprechen aus Brüssel und Berlin lassen darauf schließen. Damit würde Deutschland weiter und stärker als bisher in den Schuldensumpf der Ukraine hineingezogen.

    Da alle bisher versuchten Lösungen zu nichts als zu weiteren Kriegsverlängerungen geführt haben, muss ein Ausweg über einen anderen Ansatz gefunden werden. Der Ansatz zu einem baldigen Kriegsende kann ein Schiedsspruch in Form eines komplett und umfassend ausformulierten Friedensvertrags sein, der für beide Kriegsparteien verhandelbar ist. Der Vorschlag muss die vitalen Interessen ( nicht Forderungen ) der beiden kriegführenden Völker – Ukrainer und Russen – befriedigen, beiden Seiten dementsprechend vernünftige Verzichtsleistungen abverlangen, dem Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Wohnbevölkerung genügen und ein Ergebnis präsentieren, das nach weiterem Kriegsverlauf bei nüchterner Betrachtung ohnehin zu erwarten ist. Das Verfahren des Schiedsspruchs hat im vorigen Jahrhundert zweimal den Ausbruch von „in der Luft liegenden“ Kriegen verhindert. Mit Vorschlag eines solchen Vertragstextes könnten beide Kriegsparteien beurteilen, ob sie sich auf seiner Grundlage annähern und ohne „unverhandelbare“ Vorbedingungen verhandeln und einigen könnten oder ob sie die Fortsetzung des Blut- und Opfergangs des Krieges bevorzugen. Der Schiedsspruch sollte von Deutschland, Frankreich und Italien – und aus guten Gründen nur von diesen – den zwei Kriegsparteien unterbreitet werden.

    Alle bisherigen Verhandlungsaufforderungen aus NATO- und EU-Kreisen waren mit einseitigen Verzichtsbedingungen ausschließlich an Russland verknüpft und deshalb untauglich. Nahezu allen bisherigen Aufforderungen fehlte ein konkretes Angebot an Russland.

    Ich habe 20 Jahre lang über die Ursachen von Kriegen, über Friedensbemühungen und Friedensverträge geforscht und Bücher darüber geschrieben. Mit diesen Vorkenntnissen erlaube ich mir, Ihnen einen Vorschlag für einen solchen voll ausformulierten Vertragstext in meiner Anlage 2 zu diesem Brief vorzulegen. Der Leitgedanke dieses Vorschlags ist ein Interessenausgleich und das Ziel eine langfristige Versöhnung.

    Da dieser Ansatz angesichts der zwei Jahre andauernden proukrainischen Berichterstattung und Kommentierung in den deutschen Medien und angesichts der hier in Deutschland verbreiteten einseitigen Schuldzuweisungen gegenüber Russland beim ersten Lesen unverständlich ist, erlaube ich mir, Ihnen eine ausführliche Begründung meines Vorschlags in der Anlage 1 zu diesem Brief vorzulegen.

    Angesichts der verhärteten, einseitigen Selbstfestlegung des Auswärtigen Amts in dieser Angelegenheit sehe ich davon ab, diesen Vorschlag über das an sich zuständige Auswärtige Amt vorzulegen. Meinung

    Ich bitte Sie, innerhalb der Bundesregierung für eine solche deutsche Friedensinitiative einzutreten.

    Wenn Sie es wünschen, stehe ich Ihnen für ein Gespräch über weitere Hintergründe meines Vorschlags zur Verfügung. ( Angebot vom Dezember 2023 an Politiker und Abgeordnete )

    Mit dem Zeichen meiner Hochachtung

    Gerd Schultze-Rhonhof

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    1. 4.1

      GvB

      Zur INFO weitergereicht.

      Betreff: Ukraine-Frieden

      Gerd Schultze-Rhonhof 39340 Haldensleben, den 2.2.2024

      Generalmajor a. D. Jägersteig 1

      Meine Damen und Herren!

      Ich habe nicht 37 Jahre als Soldat gedient, um Deutschland den Frieden zu bewahren, und um jetzt kommentar- und tatenlos zuzusehen, wie Deutschland langsam, aber wahrscheinlich auf eine aktive Teilnahme an einem fremden und sinnlosen Krieg zugesteuert wird. Unsere „Heiligen Drei Könige“, Herr Bundeskanzler Scholz, Herr Minister Lindner und Herr Minister Dr. Habeck haben in ihren jungen Jahren zunächst alle den Wehrdienst für Deutschlands Recht und Freiheit und die Bewahrung unserer Demokratie verweigert. Sie geben nun weit mehr als 10 Milliarden Euro Steuergelder pro Jahr für das „Recht“, die „Freiheit“, die „Demokratie“ und die Westlichen Werte in einem fremden Staat aus, der weder eine Demokratie ist noch Westliche Werte vertritt. Sie verlängern mit unseren Steuergeldern und dem Blut fremder Wehrpflichtiger einen inzwischen sinnlos gewordenen Krieg.

      Die Ukraine ist mitnichten eine Demokratie und ihre Werte sind nicht die unseren. In der Ukraine sind 11 Oppositionsparteien verboten. Selenskyj hat die terminlich für März 2024 anstehenden Präsidentschaftswahlen untersagt ( in Russland finden solche statt ). In der Ukraine sind alle Medien gleichgeschaltet. Aus der Ukraine heraus sind keine ukraine-kritischen Berichte deutscher Journalisten zugelassen ( aus Moskau heraus sind russlandkritische Kommentare deutscher Journalisten durchaus üblich ). In der Ukraine sind politische Morde an der Tagesordnung ( lt. der 3-Wochen-Protokolle der Bundeszentrale für Politische Bildung bis Kriegsbeginn ). Die Ukraine und Russland sind gemeinsam die zwei korruptesten Staaten Europas ( lt. Transparency International ). Der Freikauf vom Wehrdienst ist in der Ukraine genauso üblich wie in Russland. Die Ukraine steht mit ihrem Sündenregister von Brüchen von Staatsverträgen und von Verletzungen von UN Konventionen und internationalen Chartas dem russischen Register in Häufigkeit und Schwere in nichts nach. Die Art und Häufigkeit von ukrainischen Kriegsverbrechen sind denen von russischer Seite gleich, lediglich der Missbrauch kriegsvölkerrechtlich geschützter humanitärer Einrichtungen als Schutzschilde für kämpfende Truppen kommt allein auf ukrainischer Seite vor ( lt. Bericht des OSZE vom 29.6. 2022 ).

      Diese Ukraine ist weder eine Demokratie noch steht sie für unsere Werte, wie uns die deutschen Medien und die Mehrheit unserer Parteien vortäuschen. Die uns von offizieller Seite präsentierte Interpretation, dass die Ukraine unsere Werte mitverteidigen würde, ist so töricht wie Strucks „Deutschland-Verteidigung am Hindukusch“ es war. Ich erwarte von den ehemaligen Wehrdienstverweigerern im Bundestag und in der Bundesregierung, dass sie sich – treu ihrer früheren Friedensgesinnung – aktiv für ein schnellstmögliches Ende des Krieges in der Ukraine einsetzen und sich von ihren unrealistischen Phantom-Vorstellungen eines Ukraine-Sieges lösen. Von allen anderen Regierenden und Parlamentariern erwarte ich das Gleiche. Die Vorstellung einer möglichen Wiedervereinigung von zwei zerstrittenen und sich inzwischen hassenden Teilen eines Staatsvolks, die bereits vor dem russischen Einmarsch 8 Jahre Krieg gegeneinander geführt haben, zu einer zukünftigen Ukraine alten Umfangs ist der Traumtanz von Narren. Zum Eifer der Mehrheit der deutschen Parteien, den Ukrainern mit Geld und Waffenlieferungen doch noch zu einem Sieg zu verhelfen, fällt mir ein Ausspruch des russischen Generalleutnants Alexander Lebed ein, der im ersten Tschetschenienkrieg gesagt hat: „Lassen Sie mich eine Kompanie aus den Söhnen der Elite rekrutieren und der Krieg wird am nächsten Tag vorbei sein“. ( Lebed war 1996 erfolgloser Präsidentschaftskandidat in Russland. )

      Die zweite Frage, um die es hier geht, ist, ob die Russische Föderation seit ihrem Rückzug aus Mitteleuropa den Westen oder auch nur ein NATO-Land oder ein anderes Nachbarland nach Ende des sowjetischen Zerfallsprozesses tatsächlich bedroht hat. Dieser Frage werde ich ausführlich in der Begründung zum jetzt nachfolgenden Brief an die Damen und Herren Politiker beantworten. Diese Begründung folgt als Anlage 1 zu dieser Mail.

      Seit dem 15. August 2022 habe ich versucht, hunderte von Abgeordneten über die Vorgeschichte des russischen Einmarschs und die Vorgänge innerhalb der Ukraine aufzuklären. Dann habe ich beim Herrn Bundeskanzler und ehemaligen Kanzlern und Spitzenpolitikern mit noch offenen Gesprächskanälen zu Moskau eine deutsche Initiative zu einem raschen Kriegsende vorgeschlagen. Meinen letzten Versuch habe ich Weihnachten 2023 mit dem nun nachfolgenden Brief an Mitglieder der Bundesregierung, die Fraktionsführer aller Parteien im Bundestag, an alle Parteichefs und Generalsekretäre und an alle Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder geschickt. Mit Zustimmung und überhaupt geantwortet haben nur zwei Parteichefs auf den Seitenrängen des Plenarsaals, aber mit der Mitteilung, sie könnten nichts ausrichten. Soeben erhalte ich die höfliche, aber ablehnende Antwort des Vorsitzenden der größten Oppositionspartei, dessen Verschweigen und Übergehen der langen Vorgeschichte des Krieges ich nicht akzeptieren und dessen Unterstellungen gegenüber Putin ich weitgehend nicht bestätigen kann. Angeblich bewiesene, aber unberechtigte Unterstellungen gehörten übrigens auch zuhauf zum Zündstoff der zwei Weltkriege. Trotz aller Höflichkeit macht die Antwort den Eindruck, dass ihr Autor die Begründung meines Vorschlags ( Anlage 1 ) überhaupt nicht gelesen hat.

      Ein Teil des deutschen Volks ist es inzwischen Leid, nicht über die Hintergründe des Ukraine-Kriegs informiert zu werden und jährlich bei knappen eigenen Haushaltskassen 10 bis 15 Milliarden Euro in einen sinnlosen, fremden Krieg und das weitere Sterben von Zigtausenden von Ukrainern und Russen zu investieren. Wenn die deutsche Regierung unter Missachtung deutscher Interessen riskiert, dass der Ukraine-Krieg – wie ursprünglich auch von Bundeskanzler Scholz befürchtet – zu einem Flächenbrand ausufert und auch Deutschland einbezieht, muss das Volk selbst die Regierung an ihre erste Pflicht erinnern. Bisher ist die überwiegende Mehrheit der deutschen Politiker in erster Linie an einem Sieg der Ukrainer und einer Niederlage der Russen interessiert und erst nachrangig an einem Frieden. Bitte lesen Sie meinen Weihnachtsbrief an die „Politik“ und reichen Sie meine Gedanken an andere Interessierte weiter. Und versuchen Sie, ihre Abgeordneten von der aufgezeigten Möglichkeit eines baldigen Kriegsendes zu überzeugen. Meinung

      Ihr Gerd Schultze-Rhonhof

      Ende 1. Brief

      Anfang 2. Brief

      Gerd Schultze-Rhonhof 39340 Haldensleben, den 24.12. 2023

      Generalmajor a. D. Jägersteig 1

      Dieser Brief ging

      an alle Damen und Herren Parteivorsitzenden, Generalsekretäre der Parteien, Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag und Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer.

      Reply
      1. 4.1.1

        Seher

        Dank werter GVB. Für Neuseher: Wer-wollte-den-Krieg-1-BW-General-Schultze-Rhonhof (54min30) https://archive.org/details/youtube-oyRCAabD9kg , Gerd Schultze Rhonhof 1939 Der Krieg, Der Viele Väter Hatte. Olzog (2003, 566S.) https://archive.org/details/gerd-schultze-rhonhof-1939-der-krieg-der-viele-vater-hatte.-olzog-2003

        Reply
        1. 4.1.1.1

          GvB

          …@Seher, “Mit dem Zeichen meiner Hochachtung”…ist viel zu höflich gesagt…..man merkt das der General noch Umgangsformen pflegt…
          es geht ja auch um Fakten…und er gehört zu den wenigen Wissenden…der an den “Regierenden” Kritik übt..bis heute…
          Gerd Schultze Rhonhof war in dersleben Panzer-Einheit Kommandeur wie mein Vater ab 1972.Stellvertr. Kommandeur Oberst i.G.in Ahlen sowie an der Führungsakademie der Bundeswehr und von April 1985 bis September 1989, im Rang eines Brigadegenerals, Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 19 in Ahlen.

          Reply
  4. 3

    Seher

    Vielen Dank werte Maria, Dank auch an alle Kommentatoren, die mich mehr sehen lassen. Anbei: Im Mai 1945 wurde General der Artillerie a. D. Vollard-Bockelberg durch sowjetische Truppen völkerrechtswidrig verhaftet, verschleppt und vermutlich ermordet bzw. zu Tode gefoltert. Er gilt seit dieser Zeit als verschollen. Das Amtsgericht Schöneberg erklärte ihn am 11. Juli 1953 rückwirkend zum 24. Juli 1945 für tot. https://de.metapedia.org/wiki/Vollard-Bockelberg,_Alfred_von , Klaus Grotjahn – Soldaten erzählen von @political_hacker (1Stunde54) https://archive.org/details/klaus-grotjahn-soldaten-erzahlen_202007

    Reply
  5. 2

    Seher

    Der brutale “Frieden” https://www.wuwox.com/w/4Fp5VhxzRoWzAyTuBgBafJ (5min53) Öffentliche Hinrichtungen in der Tschechoslowakei wie die des berüchtigten Sudetendeutschen Karl Frank zogen Menschenmassen an.

    Reply
  6. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Das Gespräch mit Helmut von Vollard-Bockelberg ist aber doch etwas besonderes. Er geht tatsächlich auf die alliierte Geschichtsschreibung, den fehlenden Friedensvertrag und die UN-Feindstaatenklauseln ein. Auch Ahnenerbe wird erwähnt. Kurz er weis ALLES.

    Maria ich hab es so oft hier schon als Link hinterlegt. Hier eine beschreibung was mit den Klauseln gemeint ist:

    https://i.ibb.co/WkkfSky/f13-BRD.png

    Reply
    1. 1.1

      Maria Lourdes

      Danke Anti-Illuminat, aber mir geht es um diesen Punkt: dass, bei einem Wiederaufleben des Nationalsozialismus die Kämpfe wieder aufgenommen werden können…. Das steht eben in den Feindstaatenklauseln nicht drin oder?

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
      1. 1.1.1

        Lena

        Moin, liebe Maria!

        “Danke Anti-Illuminat, aber mir geht es um diesen Punkt: dass, bei einem Wiederaufleben des Nationalsozialismus die Kämpfe wieder aufgenommen werden können…. Das steht eben in den Feindstaatenklauseln nicht drin oder?”

        Bitte, wo steht das geschrieben?

        Danke im Voraus und herzlichen Gruß,
        Lena

        Reply
      2. 1.1.2

        Lena

        Maria, ich habe eben gelesen, daß Du ja auch fragst… .

        Schon interessant. Die Frage steht also im Raum.

        Reply
        1. 1.1.2.1

          Maria Lourdes

          Ja, die Frage steht noch im Raum!

          Lieben Gruss

          Maria

          Reply
      3. 1.1.3

        Anti-Illuminat

        Hallo Maria,

        Entschuldigung das ich das überlesen habe.

        Ich habe es noch genauer Untersucht. Letztendlich ist es so das uns alle UN-Charta Rechte als Deutsche genommen sind da wir als Feindstaat gesehen werden.

        Explizit steht das aber NICHT in der UN-Charta. Dafür aber u.A. im Dünkirchener Vertrag:

        https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCnkirchener_Vertrag

        Daraus gingen die Brüsseler Verträge und daraus schließlich die EU hervor.

        Es gab meines Wissens insgesamt 13 solcher Verträge:

        4.3.1947 Die in Deutschland als Besatzungsmächte fungierenden Staaten Frankreich und Großbritannien schließen (ausgerechnet) in Dünkirchen einen Bündnisund Beistandsvertrag gegen Deutschland. Die Ratifizierung erfolgte am 18.7.47, der Austausch der Urkunden am 8.9.47 in London. Vertragsdauer 50 Jahre. Danach Fortdauer mit jährlicher Kündigung.

        10.3.1947 Polen und die Tschechoslowakei (beide bereits von den Sowjets vollständig abhängig) schließen in Warschau einen Freundschafts- und Beistandspakt gegen Deutschland ähnlich dem engl./franz. Vertrag. In der Präambel heißt es: “In dem Bestreben, sich vor einer neuerlichen Aggression des deutschen Imperialismus zu schützen, …” Art. 3: “Sofortige gegenseitige militärische Hilfe im Falle eines Angriffs durch Deutschland oder einen anderen mit diesem verbündeten Staat.” Vertragsdauer 20 Jahre, mit 5jähriger Verlängerung, Kündigung ein Jahr vor Fristablauf.

        27.11.1947 Bulgarien und Jugoslawien, vertreten durch Dimitroff und Tito schließen in Euxinograd einen ähnlichen Freundschafts- und Beistandspakt wie zuvor die Polen und Tschechen. In der Präambel heißt es: ‘Der Vertrag wird geschlossen … um sich wechselseitige Hilfe gegen jede Aggression infolge einer Erneuerung des deutschen Imperialismus zu leisten …’ Vertragsdauer wie zuvor. Wohl auf Grund der beginnenden Schwierigkeiten mit Jugoslawien, bzw. mit Tito, mußte Bulgarien auf Druck Moskaus diesen Vertrag vorzeitig am 1.10.49 kündigen.

        8.12.1947 Jugoslawien und Ungarn unterzeichnen in Budapest einen Freundschaftsund Beistandspakt, der in allen Teilen dem vom 27.11.47 entspricht. Vertragsdauer ebenfalls 20 Jahre; jeweils Verlängerung um 5 Jahre wenn nicht ein Jahr vor Fristablauf gekündigt wird.

        19.12.1947 Jugoslawien und Rumänien unterzeichnen in Bukarest einen Freundschaftsund Beistandspakt, der wiederum in der Präambel und § 1 mit § 6 den jeweiligen Stücken der Verträge vom 27.11. und 8.12. entspricht.

        4.2.1948 UdSSR und Rumänien schließen in Moskau einen Bündnisvertrag. Wie gehabt, heißt es auch hier in Artikel 1: “… zur Verhütung einer erneuten Aggression von Seiten Deutschlands …” Art. 2: “Im Falle eines Angriffs durch Deutschland oder durch einen mit diesem verbündeten Staat stellt der eine Partner dem anderen militärische und jede andere Hilfe zur Verfügung.” Vertragsdauer wie zuvor.

        18.2.1948 Die UdSSR und Ungarn unterzeichnen in Moskau einen ähnlichen Vertrag, der im Inhalt völlig und im Wortlaut teilweise dem vom 4.2.48 entspricht. Vertragsdauer wie zuvor.

        17.3.1948 BRÜSSELER-FÜNF-MÄCHTE-VERTRAG oder Westeuropäische Union. Auf Betreiben des britischen Außenministers Ernest Bevin wird der brit./franz. Vertrag von Dünkirchen insofern erweitert, als die Beneluxländer (Belgien, Niederlande, Luxemburg) im Fünf-Mächte-Vertrag mit eingeschlossen werden. Es geht wiederum gegen Deutschland.

        “Sich in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen gegenseitig Beistand zu leisten, jeder Angriffspolitik Widerstand entgegenzusetzen und alle Schritte zu unternehmen, die sich für den Fall der Erneuerung einer deutschen Aggressionspolitik als notwendig erweisen sollten. Aufnahme derjenigen Staaten, die von den gleichen Idealen erfüllt und von der gleichen Entschlossenheit beseelt sind.” Vertragsdauer 50 Jahre, danach jährliche Kündigungsfrist. Der Einladung zum Beitritt leisteten unter anderen Folge: Am 23.10.1954 Italien und (man höre und staune) die von den Besatzungsmächten geschaffene ‘Bundesrepublik Deutschland’. Womit erneut deutlich wird, daß die BRD ein Feindstaat des offiziellen und rechtmäßig fortbestehenden Deutschen Reiches und somit auch des Deutschen Staatsvolkes ist, und im Kriegsfall als Vasallenstaat der Alliierten gegen DAS REICH auch militärisch aktiv werden muß. Das heißt also, auch die unter dem jüdischen Bundeskanzler Adenauer geschaffene Bundeswehr.

        18.3.1948 Die UdSSR und Bulgarien unterzeichnen in Moskau einen Beistandspakt, der dem mit Rumänien und Ungarn vom 4. und 18.2.48 entspricht.

        6.4.1948 Das zuvor auf deutscher Seite kämpfende Finnland wird zu einem sowjetisch/ finnischen Beistandspakt gegen Deutschland gezwungen. Vertragsabschluß ebenfalls in Moskau.

        Art. 1: “Im Falle, daß Finnland oder die Sowjetunion über das Gebiet Finnlands Gegenstand einer militärischen Aggression von Seiten Deutschlands oder einem beliebig anderen mit diesem verbündeten Staates werden sollten, wird Finnland getreu seinen aus der staatlichen Selbständigkeit sich ergebenden Pflichten kämpfen, um diese Aggression abzuweisen.” Vertragsdauer 10 Jahre. Der Vertrag wird vorzeitig am 19.9.1955 um weitere 20 Jahre verlängert, danach jeweils 5 Jahre Verlängerung mit einjähriger Kündigung. Als Gegenleistung gibt die UdSSR den Marinestützpunkt Porkkala-Udd bei Helsinki auf.

        16.7.1948 Bulgarien und Ungarn unterzeichnen in Sofia einen Beistandspakt gegen Deutschland. Ungeachtet der Tatsache, daß beide Länder vor 1945 auf deutscher Seite gegen den jüdischen Bolschewismus gekämpft haben, heißt es in der Präambel dieses Vertrages – der auf bolschewistischen Druck zustande kam – “… zur Verhütung einer ähnlichen Unterdrückung, wie sie die beiden Länder im letzten Weltkrieg durch Deutschland erfuhren.” Art. 2: “Gemeinsam soll einer erneuten Aggressionsabsicht Deutschlands oder eines anderen mit diesem verbündeten Staates entgegengetreten werden.” Art. 3: “Zusage militärischer und sonstiger Hilfe bei einem Angriff Deutschlands …”

        Nach dem Muster dieses Vertrages werden noch drei weitere abgeschlossen:

        21.7.1940 Zwischen Rumänien und der Tschechoslowakei.

        26.1.1949 Zwischen Polen und Rumänien.

        16.4.1949 Zwischen Ungarn und der Tschechoslowakei.

        siehe aus einem Kommentar hier:
        https://lupocattivoblog.com/2023/09/23/interview-aus-dem-jahr-1987-mit-general-otto-ernst-remer/#comment-300923

        Reply
        1. 1.1.3.1

          Maria Lourdes

          Sehr gut, ich wußte es nicht mehr, wir hatten nämlich das Thema schon mal vor ein paar Jahren… vielen Dank und lieben Gruss

          Maria

          Reply

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