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  1. 8

    Ostfront

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    Die Menschenfeinde
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    Tacitus über die Juden

    „Denn der jüdische Staat ist dadurch gewachsen, daß die übelsten Elemente, ihre vaterländische Religion verachtend, Abgaben und Spenden dort zusammenschleppten. Zudem halten sie untereinander fest zusammen, sind auch unter sich von bereitwilliger Freigiebigkeit, während sie alle anderen Menschen wie Feinde hassen. Sie essen für sich, schlafen nicht mit Fremden, enthalten sich, so geil das Volk auch sonst ist, aller fremden Weiber; — unter ihnen selber dagegen ist alles erlaubt. Um ein Unterscheidungszeichen zu besitzen, haben sie die Beschneidung eingeführt. Wer zu ihrer Sekte übergeht [und Proselyt wird], muß dasselbe tun; und als erstes bringen sie ihm bei, die Götter verachten, sein Vaterland verleugnen, Eltern, Kinder und Geschwister verachten. Dabei betreiben sie aufs äußerste die Vermehrung ihres Volkes [durch das Proselytentum] . . .“

    * * *

    Die Entstehung des jüdischen Gemeinwesens ist schon zur Zeit des Tacitus eine genaue Analogie zu modernen zionistischen Gebilde; von einem internationalen Weltjudentum wird künstlich ein Mittelpunkt geschaffen und erhalten, der nicht etwa das Weltjudentum aufhebt, sondern dazu dient, es in seiner Rolle als Zersetzungselement über die Welt hin zu belassen und zu stärken. Dieser Stärkung der Gesamtstellung dient zugleich, wie sich deutlich zeigt, das Proselytentum: der Proselyt wird aus seinen überkommenen Bindungen völlig gelöst, um ein Faktor der Machtposition der Weltjudenschaft zu werden.

    [Das Antike Weltjudentum / Tacitus über die Juden / Seite 79.]

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    Das Antike Weltjudentum
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    Tatsachen, Texte, Bilder

    Von Eugen Fischer / Gerhard Kittel [1943]

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    Einleitung

    Niemand kann sich im Blick auf die moderne Judenfrage dem verschließen — vollends nicht im gegenwärtigen Schicksalskampf Europas —, daß von allen ihren Hintergründen derjenige eines über die Welt hin ausgebreiteten und allenthalben seine Machtposition haltenden und von ihnen her das politische, wirtschaftliche und geistige Leben der Völker durchsetzenden Weltjudentums der drohendste ist. Unter den vielen Fragen, die das Judentum als merkwürdige Erscheinung der Völkergeschichte aufgibt und die in ihrer Gesamtheit die Judenfrage ausmachen, ist die Tatsache eines Weltjudentums und seiner Auswirkungen die für die nichtjüdische Menschheit weitaus unheimlichste.

    Was ist „Weltjudentum“ und seit wann gibt es ein solches? Ist es eine späte, zusätzliche Erscheinung im Gesamtbilde Judentum? Oder verkörpert es eine dem, was Judentum zu nennen ist, von Anbeginn — wesenhaft — eignende Tendenz? In der Geschichte des Neunzehnten und der ersten Jahrzehnte des Zwanzigsten Jahrhunderts scheint es als eine ausgesprochen neue, moderne Form der alten Judenfrage in die Erscheinung zu treten; wenn es auch längst in vielen Ländern der Erde eine Judenfrage gegeben hatte, so scheint das Judentum erst jetzt mehr und mehr den Charakter einer Macht zu gewinnen, zu deren Wesen es nunmehr gehört, daß ihre Solidaritätsbande quer durch die Völker und die Kontinente, über die Welt hin, reichen.

    Tatsächlich ist dieses Weltjudentum weder neu noch modern. Nur waren seine eigentlichen Züge ein Jahrtausend lang, vom Beginn des Ghettos bis zur Emanzipation und Assimilation, zurückgetreten oder verhüllt, weil während dieses Jahrtausends das Abendland gewisse einheitliche Abwehrformen entwickelt und — trotz mancher Ausnahme — im ganzen mit weitgehender Konsequenz durchgeführt hatte. Vor diesem Jahrtausend aber liegt in der Geschichte des Judentums ein anderes, das man mit Fug und Recht als das Jahrtausend des antiken Weltjudentums bezeichnen kann.

    Wer die Geschichte als die große Lehrmeisterin achtet, wird, auf die Stimmen der geschichtlichen Zeugnisse lauschend, aus jenen Erfahrungen der antiken Welt zu lernen wissen.

    Zum Wesen eines Weltjudentums gehört als erstes seine Ausbreitung über die „Welt“. In der römischen Zeit saßen Juden von Assuan bis an die ´Krim, vom Persischen Golf bis nach Spanien, von Tunis bis nach Trier, Köln und Britannien. Was sie darstellen, ist aber etwas völlig anderes als ein in Kolonialbildungen seine Kraft ausströmendes Volkstum: nicht der Eroberer und nicht der Kolonisator, sondern der antike Wanderjude, der geschäftstüchtige Händler, der einflußhungrige Freigelassene waren seine Repräsentanten. Nicht Neuschöpfung war ihr Werk, sondern Durchsetzung der vorhandenen Mächte und Kulturen.

    Es entsteht schon damals die eigentümliche Doppeltendenz — scheinbar auseinanderstrebend und dennoch zusammenwirkend —, die das Weltjudentum zu allen Zeiten charakterisiert. Auf der einen Seite sich anschmiegend, in die Völker eingehend, fast in ihnen aufgehend: das antike Assimilationsjudentum, das in Sprache und Namengebung und Lebenshaltung — bis hin zur Rückbildung der Beschnittenheit — sich seiner Umgebung anpaßte und seinen ganzen Ehrgeiz darin hatte, in Bildung und Kultur völlig als „Grieche“ oder „Römer“ zu erscheinen. Und genau dieses selbe antike Weltjudentum derselben Jahrzehnte und derselben Städte war zugleich das Becken, das ein riesenhaftes Proselytentum in sich einsog und damit Menschen aller Völker und Rassen uneingeschränkt zu „Juden“ machte, was nicht nur hieß: zu Angehörigen des jüdischen Glaubens, sondern was — im strikten Unterschied von anderen missionierenden Religionen des ausgehenden Altertums — hieß: zu Menschen, die aufhörten, Griechen und Römer zu sein und die nunmehr Glieder eines anderen, eben des jüdischen, Volkstums wurden. Daß damit, entgegen der strengen Gesetzgebung Esras, der jüdische Volkskörper blutsmäßig „Fremde“ eingekreuzt bekam und seine rassenmäßig uns heute auffälligen fremden Einschläge erhielt, war jetzt unerheblich [man fand leicht die kasuistischen Formen, es zu rechtfertigen]. Wesentlich war allein, daß diese „Fremden“ Macht, Einfluß, Beziehungen, Privilegien bedeuteten. Denn dies war der tiefe Sinn und die tiefe Einheit jener Doppeltendenz: assimilatorische Anpassung und Proselytenaufsaugung waren beide Mittel zu dem einen Zweck — Macht!

    Dieselbe Doppeltendenz wiederholt sich beständig. Man wahrte sorgsam die Sonderrechte — echte und gefälschte — und Sonderprivilegien — eigenes Gericht und eigene Verwaltung, Befreiung vom Wehrdienst u. dgl. — der Judenschaften in den hellenistischen Städten, aber man legte gleichzeitig allen Wert auf das volle Bürgerrecht und die unbedingte Rechtsgleichheit [„isonomia“] mit den anderen. Man wollte unter keinen Umständen „Beisasse“ sein, aber die Vorzüge einer Sonderstellung gab man darum nicht preis. Oder: man war Kosmopolit, wollte Glied des universalen Imperiums und seiner Städte sein, aber Hauptstadt und Mittelpunkt, nicht nur kultischer, sondern kirchenstaatlicher Prägung, und damit Einheitspunkt einer jüdischen Welt=Solidarität, blieb — ganz wie im modernen Zionismus — Jerusalem und Palästina.

    Immer ist das Ziel: die Macht über die Welt. Ob die jüdische Sklavin mit echten oder gefälschten Briefen Zwischenträgerin zwischen der Kaiserin und der Judenprinzessin ist; ob der ägyptische Steuerjude und Großfinanzier „Freund“ des Kaisers und Leibbankier der Kaisern wird; ob die alexandrinische Judengesandtschaft über die Kaiserin sich beim Kaiser einschmeichelt und die Hinrichtung der judengegnerischen Führer betreibt. Oder ob, wenn sie die Gelegenheit haben, weil der Kaiser anderwärts festgelegt ist, die Judenschaften von Ägypten und Cyrene und Cypern in ihren wilden Aufständen Hunderttausende von Nichtjuden schlachten. Oder ob sie in der kultischen Vorlesung am Purimfest und an den Wandbildern ihrer Synagogen die blutrünstigen Geschichten von Esther und Mardochai sich in die Erinnerung rufen und sich daran berauschen, wie einmal die Völker der Welt vor ihnen aufs Angesicht fallen, ihnen ihre Schätze ausliefern und ihre Sklaven sein sollen. Immer, zu allen Zeiten, ob im Ersten oder im Zwanzigsten Jahrhundert, ist Weltjudentum Traum der alleinigen Weltherrschaft im Diesseits und im Jenseits!

    Von diesem antiken Weltjudentum will dies Buch ein Bild zeichnen. Es soll nicht eine Gesamtdarstellung des antiken Judentums und seiner Probleme überhaupt sein; es werden vielmehr diejenigen Züge herausgehoben, die das Judentum jener Zeiträume als Weltjudentum charakterisieren und die damit, in der Eigenart seiner Berührung mit der Welt der anderen Völker, die eigentliche Judenfrage sichtbar machen.

    Wir lassen im Ersten Teil im wesentlichen Tatsachen und Texte — schon hier durch gelegentliche Bilder ergänzt — reden: eben solche, an denen diese Judenfrage des Weltjudentums zutage tritt. Die Texte sind sämtlich — mit einer Ausnahme — dem Jahrtausend zwischen Esra und der Merowingerzeit entnommen. Sie sind gelegentlich in kurzen Inhaltsangaben, zumeist in Übersetzungen wiedergegeben. Daß manchmal, vor allem bei rabbinischen Texten, eine gewisse Freiheit der Übersetzung die „richtigste“ Wiedergabe sein kann, ist für den Fachmann eine Selbstverständlichkeit, mag aber, um Mißdeutungen auszuschließen, festgestellt sein.

    Können wir noch etwas darüber ausmachen, wie die Menschen dieses Weltjudentums ausgesehen haben? Dieses ist das Thema des Zweiten Teiles. Die ägyptischen Mumienbilder der hellenistisch=römischen Zeit werden zum erstenmal einer planmäßigen Analyse unterzogen, ob und in welchen Umfang hier Judenportraits vorliegen. Sind aber an dieser Stelle, wie wir zu erweisen glauben, eine größere Anzahl von sicheren Judenbildern des Altertums vorhanden, so liegt auf der Hand, daß damit zugleich ein für die ältere Rassengeschichte des Judentums wichtiges Material erschlossen ist.

    Der dritte Teil gibt einen Beitrag zum antiken Antijudaismus. Es wird, gleichfalls zum erstenmal, das Bildmaterial für einen bestimmten Typus der antiken Karikatur zusammengestellt und mit der Fragestellung untersucht, ob und in welcher Weise hier allgemeines Witzbild und spezifische Judenkarikatur ineinandergreifen. Diese uns erhaltenen Spottbilder auf Juden der ersten nachchristlichen Jahrhunderte sind damit noch einmal ein Beitrag besonderer Art zur Erkenntnis von Wesen und Auswirkung des antiken Weltjudentums. —

    Die Probleme der spezifisch religiösen Auseinandersetzung zwischen Judentum und Nichtjudentum bleiben im wesentlichen außerhalb des Rahmens des vorliegenden Werkes. [Der eine der Verfasser hat darüber anderwärts zur Genüge gehandelt.] Dieses Werk soll und will anschaulich werden lassen, in welchem Maße schon die antike Weltjudenfrage eine gesellschaftliche, wirtschaftliche, politische und rassische Frage gewesen ist.

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    Inhalt

    Einleitung

    Erster Teil: Zeugnisse zum antiken Weltjudentum

    Die jüdische Ausbreitung über die antike Welt — Rassenreinheit und Rassenmischung — Der Assimilationsjude — Der Geschäftsjude — Einfluß und Beziehungen — Tatsächliche und gefälschte Privilegien — Internationalismus und Zionismus — Die Menschenfeinde — Antike Judengegnerschaft.

    Zweiter Teil: Die ältesten jüdischen Portraits

    Möglichkeit und Tatsache jüdischer Portraits im Altertum — Rassenkundliche Prüfung von achzig Mumienportraits.

    Dritter Teil: Die ältesten Karikaturen des Weltjudentums

    Sind aus dem Altertum Judenkarikaturen erhalten? — Rassenkundliche Prüfung der antiken Judenkarikaturen.

    Quellennachweise und Anmerkungen zu Teil I – III — Verzeichnis der Abbildungen — Abkürzungsverzeichnis.

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    Quellenangabe: ↓

    Forschungen zur Judenfrage – Band 7 – Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands – Das Antike Weltjudentum – Tatsachen, Texte, Bilder – Von Eugen Fischer / Gerhard Kittel – Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg 1943. ↓

    https://www.google.com/books/edition/Forschungen_zur_Judenfrage/05ZNAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

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    Malachit, Edelstein und Kupfererz

    Wer am Ende dieser kleinen Edelsteinsammlung noch einmal all die farbenprächtigen und leuchtenden Juwele im Geist an sich vorüberziehen läßt, der wird bemerken, daß es eine recht stattliche Anzahl von grünen Edelsteinen gibt. Und doch sind alle diese grünen Farben wieder ganz verschieden: smaragdgrün, lauchgrün, spangrün, goldgrün usw. Der Malachit [zu deutsch Weichstein wegen seiner geringen Härte] faßt nun diese grünen Tönungen gewissermaßen noch einmal recht schön zusammen, indem er — nie kristallisch, sondern meist plattig gebildet — in feinster Maserung und seidenglänzender Bänderung verschieden getöntes Grün miteinander vereint. Der Gesamteindruck ist je nach der Herkunft und Zusammensetzung [Malachit ist stets kupferhaltig] bald mehr smaragdgrün, bald wieder mehr lauchgrün, selbst graugrün bis schwarzgrün. Unter der Bezeichnung „Berggrün“ wird der Stein, der heute fast ausschließlich aus Afrika kommt, früher auch aus Rußland bezogen wurde, in der Farbenindustrie geführt.

    [Edle Steine / Seite 60.]

    Edle Steine – Ein Kapitel aus der Mineralogie – Von Dr. H. Frieling – Mit 57 farbigen Abbildungen von Walter Wild auf 4 Tafeln und zahlreichen Textbildern und Tabellen – Stuttgart 1937 – Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/02/14/entdecken-sie-die-magische-wirkung-von-kupfer-orgonit-armspangen-schutz-heilung-und-harmonie/#comment-313596

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  2. 7

    GvB

    TomEichhorn
    Wetten, dass noch herauskommen wird, dass die Geheimdienste der üblichen Verdächtigen Nawalny beseitigt haben ?
    Oder glaubt hier Jemand, dass Putin die Gaspipeline zerstört und seine eigenen Wohnhäuser mit DEWs angegriffen hat ?

    DEWs_=künstliche Todesstarhlen
    https://t.me/TomEichhorn/10686

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  3. 6

    Ma

    Ist eigentlich auch kaum verwunderlich, dass die Amis und die ‘Russen’ sich so gut verstehen, sind denn nicht die Hebraeerjuden zum Grossteil aus Russland da rueber gewandert, weil sie dort verfolgt wurden?

    Roosevelt/Stalin = Trump/Putin selbes Spiel wie es sich liest.

    ““die Brüderlichkeit der Menschen fördern ” => wenn man schaut, wer sich im Talmud als Mensch bezeichnet und alle anderen als Vieh, dann kann es durchaus stimmen.

    Man sollte auch die ganzen Gulags auf deutschem Boden nicht vergessen. In einem sitzt Alfred Schaefer, weil sein Hund Pavlov mal wieder zu hoch gesprungen ist.

    Das Rakowski Protokoll https://archive.org/details/rakowskij

    “Aufbau der sowjetischen industriellen Basis. Stalin hatte reichlich Goldreserven, um die Technologie zu bezahlen, und amerikanische Unternehmen suchten das Geschäft, um die Auswirkungen der Großen Depression auszugleichen.” => Da könnte man sich fragen, ob die sog. grosse Depression geplant wurde um genau das zu machen?

    Ja, die BBC hat auch kraeftig mitgeholfen, die Luegen ueber Deutschland zu verbreiten und die Morde Stalins zu vertuschen. Deswegen sind sie auch die ‘Guten’: https://archive.org/details/AlliedWartimeAtrocities_201811

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  4. 5

    Andrea

    “The largely unknown story of the first Ukrainian refugees in Britain – an entire SS division composed largely of Ukrainians who arrived in 1947, with many later emigrating to Canada – the 14th SS Galizien. Why did the British Government permit them to settle, and why are they today considered national heroes in Ukraine?”
    “Ukrainian SS In Britain – Postwar SS-Galizien Division Refugees”
    >https://www.youtube.com/watch?v=UB_Gs-0dhOo

    “Kyiv – The Tragic History of Ukraine’s Capital”
    >https://www.youtube.com/watch?v=eozIOzO0P_0

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    1. 5.1

      Andrea

      Melnyk damals
      “…Die Angehörigen der Division stammten aus dem Raum Lemberg. Ab Juli 1943 wurden sieben Regimenter der „SS-Freiwilligen-Division Galizien“ zu je 2000 Mann aufgestellt. Treibende Kraft und Ausgangsperson war der Distriktgouverneur von Lemberg Otto Wächter[1]. Die Mannschaften wurden vorwiegend vom Melnyk-Flügel der Organisation Ukrainischer Nationalisten gestellt. Die Bandera-Fraktion lehnte die Gründung der Division ab.[2] Die Ausbildung wurde bis zum Sommer 1944 abgeschlossen. …”
      >https://de.wikipedia.org/wiki/14._Waffen-Grenadier-Division_der_SS_(galizische_Nr._1)

      Melnyk heute
      “…Andrij Jaroslawowytsch Melnyk (ukrainisch Андрій Ярославович Мельник; * 7. September 1975 in Lwiw, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist ein ukrainischer Jurist, Politiker und Diplomat. Zwischen 2007 und 2012 war er als Generalkonsul der Ukraine in Hamburg tätig.[1] Von 12. Januar 2015 bis 14. Oktober 2022 war er Botschafter der Ukraine in Deutschland und wechselte danach nach Kiew.[2] Am 18. November 2022 wurde er zum Vize-Außenminister der Ukraine ernannt.[3] Am 20. Juni 2023 wurde er zum ukrainischen Botschafter in Brasilien ernannt. …”
      >https://de.wikipedia.org/wiki/Andrij_Melnyk_(Diplomat)

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      1. 5.1.1

        GvB

        Melnyk ist genauso ein mieser Charakter wie Kiesewetter und Strack-Zimmermann.
        Die müssen ja auch nicht in den Krieg an die Front…
        Spielen sich die Bälle zu..Beide Seiten sind verlogen und geschichtsvergessen…

        https://politik.watson.de/deutschland/politik/287086004-melnyk-wettert-gegen-spd-herzlos-und-geschichtsvergessen.
        heute:
        https://www.anti-spiegel.ru/2024/was-in-der-sicherheitspartnerschaft-zwischen-deutschland-und-der-ukraine-geregelt-ist/

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        1. 5.1.1.2

          Andrea

          “…Olaf Scholz wurde 1958 in Osnabrück geboren als ältester von drei Söhnen von Gerhard Scholz, der in der Textilbranche tätig war, und dessen Frau Christel, geb. Grünewald.[1] …” >wiki

          “…Grünewaldt, auch Gruenewaldt, ist der Familienname eines deutsch-baltischen Adelsgeschlechts. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1457 zurück und verweist auf eine Güterurkunde zur Zeit des Deutschordensstaates im Baltikum. Die Herkunft der deutschen Heimat lässt sich nicht eindeutig belegen, wird aber nach Georges Baron Wrangells (1866–1927) „Genealogie des Geschlechts von Grünewaldt“ auf das Jahr 1297 zurückgeführt, weiterhin auf sogenannte Erbebücher der Stadt Reval von 1364 in denen „filii Grunewaldis“ eine Immobilie besaß.[1] Familienmitglieder der von Grünewaldts standen im Dienste der schwedischen und kaiserlich-russischen Krone. Im Jahre 1624 erhielten sie vom schwedischen König Gustav II. Adolf (1594–1632) das Adelsprädikat und die Güter Affel und Klein-Goldenbeck (siehe unten) übertragen. Sie wurden 1840 in die kurländische und im Jahr 1818 in die estländische und livländische Ritterschaft immatrikuliert.
          >https://de.wikipedia.org/wiki/Grünewaldt_(Adelsgeschlecht)

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  5. 4

    Andrea

    * 4. Juni 1976 in Moskau; † 16. Februar 2024 ebenda

    “…Am 16. Februar 2024 gab der russische Föderale Strafvollzugsdienst bekannt, dass der russische Oppositionelle Alexej Nawalny in einem Gefängnis in der russischen Arktis gestorben ist, während er eine 19-jährige Haftstrafe verbüßte. [1][2] Nawalnys Sprecherin Kira Jarmysch teilte in den sozialen Medien mit, sein Team könne seinen Tod erst bestätigen, wenn sein Anwalt das Gefängnis besuche. [3][4]
    …In der Erklärung des Gefängnisses hieß es: “Alle notwendigen Wiederbelebungsmaßnahmen wurden durchgeführt, brachten aber keine positiven Ergebnisse… Die Sanitäter bestätigten den Tod des Verurteilten.” [1] …”
    >https://en.wikipedia.org/wiki/Death_of_Alexei_Navalny

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        1. 4.1.1.1

          Maria Lourdes

          Es stellt sich die Frage, was macht die Nawalny-Frau auf der Münchner-Sicherheits-Konferenz? Die muss doch dann da eingeladen worden sein! Oder hat die erfahren, dass ihr Mann tot ist und dann fährt sie zur Sicherheitskonferenz und quatscht da dem Mainstream nach der Schnauze…? Das stinkt von hinten bis vorne, noch dazu, wo jetzt keine Leiche mehr zu finden ist, heißt es zumindest!

          Ob wir da nicht mal wieder einer wunderbaren Presse-Ente aufsitzen? Also für mich ist klar, dass die Frau vom Nawalny, die Einladung zur MSC schon vor dem Tod ihres Mannes -wenn er denn tatsächlich tot ist- erhalten hat … und wenn mein Mann stirbt, sage ich doch alle Presse-Auftritte ab! Ich bezeichne das Ganze jetzt schon, am 17 Februar um 17:16 als “False-Flag-Aktion” und gehe sogar soweit, dass das Ganze mit Agenten aus dem Westen inszeniert wurde – Punkt.

          Lieben Gruss

          Maria

          Reply
          1. 4.1.1.1.1

            GvB

            …..wo jetzt keine Leiche mehr zu finden ist, heißt es zumindest!
            Fast so wie bei Osama bin Ladens schnell beseitigter Leiche im Totensack ab ins Meer..
            Cui Bono..

            Falsch:
            Mainstrempresse schreibt, das Nawalny der Hauptgegner Putins sei
            Putin hätte Angst vor Nawalny
            Nawalnys Tod: “Putin ist verantwortlich”…heisst es vorschnell
            Es gibt immer noch reguläre russische Gerichte (Allerdings knallhart)
            Cui Bono?

            ……………..
            Kommentar zum Tod von Nawalny
            Nawalnys Gesundheit und russische Wahlen
            Alexej Nawalny, der vom Westen zum “wichtigsten Putin-Gegner” aufgebaute russische Nationalist, ist im Gefängnis gestorben. Westliche Medien werden das für einen neuen Frontalangriff auf Russland nutzen, aber welches Interesse sollte Russland an seinem Tod haben?

            https://www.anti-spiegel.ru/2024/nawalnys-gesundheit-und-russische-wahlen/

          2. 4.1.1.1.2

            Der Wolf

            @ Maria und GvB

            Der Anti-Spiegel berichtet, Nawalny sei an einem plötzlichen Blutgerinnsel gestorben. Sieht nach einer Impffolge aus. Könnte daher stimmen. Leichen verschwinden, wenn Obduktionen nicht erwünscht sind. Aber daß Nawalnys Frau trotz des unmittelbar vorher erfolgten Todes ihres Mannes zur Münchner Sicherheitskonferenz fährt, ist freilich schon merkwürdig – oder auch nicht, falls sie nämlich glaubt, daß ihr Mann vom russischen Geheimdienst umgebracht wurde und dies an die Öffentlichkeit bringen will. Es bleiben viele Fragezeichen.

          3. 4.1.1.1.3

            Andrea

            Navalnys Gattin beging als seine bessere Hälfte bereits mit ihrer Anwesenheit in München Hochverrat,
            was Putin nicht geschmecket haben dürfte.

            Beging sie aber Beihilfe und hat selbst ihres Gatten Kuchen vergiftet?

            Denn durch seinen Tod war die Möglichkeit groß, dass großzügig Gelder und Material aus USA und EU
            für die Ukraine gegen Putin freigegeben würden.

            Als freier Mann wäre Navalny letztlich in die Verlegenheit gekommen, Neuwahlen in der Krim zu veranlassen
            und bei Verlust, eben auch ganz schnell, sein Leben zu verlieren.

          4. 4.1.1.1.4

            Torsten

            Werte Maria Lourdes,

            dies ist eine gute Frage und darf genauer betrachtet werden.

  6. 3

    Atlanter

    Hydrogele im COVID-Impfstoff als programmierbare menschliche Schnittstelle

    https://archive.org/details/hydrogels-in-covid-vaccine-as-programmable-human-interface

    Reply
    1. 3.2

      GvB

      Aufarbeitung, nein danke!

      Die Bundesregierung verweigert Antworten über die Kosten für Covid-“Impfstoffe” mit der Begründung, die Kosten würden der Vertraulichkeit unterliegen, worüber die Medien natürlich nicht berichten. Auch neue Erkenntnisse zur Herkunft des Virus verschweigen die Medien.
      https://www.anti-spiegel.ru/2024/die-bundesregierung-und-die-vertuschung-der-covid-skandale/

      Reply
      1. 3.2.1

        Atlanter

        Das giftige Antibiotikum Flucloxacillin in Großbritannien enthält Graphenoxid

        https://archive.org/details/flucloxacillin-toxic-antibiotic-in-the-uk-has-graphene-oxide-in-it

        Reply
  7. 2

    Seher

    Abschließend zu Dresden: Die Partei “Wer billig bombt, bomt zweimal” (40sek) https://t.me/kurze_Vids/35215 , Zeitzeugen des Feuerstums (14min) https://www.wuwox.com/w/1GsYv7FD3JX4fE4hsJUSRM , und zweimal hält besser! Schreckliche Bilder (36min30) https://www.bitchute.com/video/vDo5v6VEeMKW/

    Reply
    1. 2.1

      Seher

      Wenn der Jud Rosenfeld den Jud Dzhugashvili bewundert und nicht verurteilt, sondern dem Judenezögling Molotow (“Hammer”, Masel Tov) ‘Molotow war seit 1920 mit der Jüdin Olga Pauline Semtschunina, geb. Karpowskaja (Todesrune.png 1970), verheiratet. Ein Sohn fiel im Krieg. Eine Tochter heiratete den Sohn Stalins.’ https://de.metapedia.org/wiki/Wjatscheslaw_Michailowitsch_Molotow Land and Lease anbietet (aktuell in der Ukraine), die Jüdin (CFR) Applebaum https://www.jewiki.net/wiki/Anne_Applebaum über Gulags berichtet, sieht man überall die “Dunkelmumpies”, selbst ‘Cesare Borgia war der erstgeborene Sohn, aber erst seit der Ermordung seines Bruders Juan Borgia, ab dem Juni 1497, der führende Nachkomme unter den Kindern, die Kardinal Rodrigo Borgia mit seiner langjährigen Geliebten Vanozza de’ Cattanei hatte, der Ehefrau des Domenico Giannozzo da Rignano.[2] Offiziell galten die Eheleute als Cesares Eltern, wodurch diesem der Makel nichtehelicher Herkunft erspart blieb. Das genaue Geburtsdatum Cesares ist nicht bekannt, jedoch verweisen historische Quellen sowohl auf den 15. September 1475 als auch auf einen Apriltag im Jahr 1476.[3][4] Seine jüngeren Geschwister waren Juan, Lucrezia und Jofré Borgia. Rodrigo Borgia entstammte dem katalanischen Geschlecht der Borgia. Dieses war einige Jahrzehnte zuvor nach Italien gekommen und hatte sich mit der Wahl von Rodrigos Onkel Alfonso Borgia zum Papst Kalixt III. neben den ansässigen italienischen Adelsgeschlechtern als Konkurrent um die Papstwürde etabliert. Für viele Italiener waren die Borgia verhasste Emporkömmlinge und wurden häufig diffamierend als Marranen bezeichnet – getaufte, aber ihrem Glauben treugebliebene spanische Juden.’ https://www.jewiki.net/wiki/Cesare_Borgia ,usw.

      Reply
    2. 2.2

      Seher

      ierten Bombenangriffe auf Dresden) (1997, 12min39) https://archive.org/details/maria-iwanowitsch

      Reply
    3. 2.3

      Einar

      “Abschließend zu Dresden: Die Partei “Wer billig bombt, bomt zweimal”

      Guter werter Seher….war da nicht noch was?

      Irgendwann und irgendwo hatte Einar gelesen das diese Mörderbestien sogar noch ein drittes Mal gekommen seien, im April? oder so….um anscheinend die Ruinen der Stadt zu zerbomben….ja klar!….wenn, wohl schon eher um das allerletzte Leben auszubomben.

      Verfluchte Bestien!!
      Nur tote Bestien sind gute Bestien…zw.Smiley.

      Möge die Macht des Guten stets mit Dir sein lieber Seher, ebenso mit allen Kameraden.

      Viel Heil, viel Segen auf allen Wegen, Dir und allen wertgeschätzten Kameraden….wünscht Einar.

      Reply
      1. 2.3.1

        Seher

        ‘2. März 1945
        Insgesamt 406 B-17 und Hunderte Begleitjäger vom Typ P-51 der 8th Air Force flogen zunächst das Hydrierwerk Schwarzheide an, wichen dann aber wegen der Witterungsbedingungen auf das geplante Ersatzziel Dresden aus. Ab 10:27 Uhr fielen 853 Tonnen hochbrisante Sprengbomben und 127 Tonnen Brandbomben, nebst Flugblättern, unkonzentriert auf das wolkenverhangene Stadtgebiet Dresden. .. 17. April 1945
        Die 8th Air Force der USAAF flog mit 572 (590) B-17 und Hunderten P-51 einen letzten Großangriff auf Dresden – dieses Mal als Primärziel. Von 13:48 bis 15:12 Uhr warfen sie als „Teppiche“ 1.385 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben ab. Laut Kriegstagebuch der 8th Air Force wurden insgesamt 1.731 Tonnen Bomben abgeworfen.[32] Es entstanden schwerste Schäden, auch in Stadtvierteln und an Gebäuden (Hauptbahnhof), die von früheren Angriffen her schon überwiegend Ruinen waren.’ , anbei noch: Axel Rodenberger (1951, 208S.) https://bucherkostenlosgerman.blogspot.com/2015/12/der-tod-von-dresden.html , Gert Bürgel – Memento Dresden 1945 (49min) https://m.youtube.com/watch?v=N9LGEfhQVRs&pp=ygUMR2VydCBiw7xyZ2Vs , “Bomber Über Dresden” – Dresden Gedenken 1945 (4min) https://archive.org/details/BomberberDresdenDresdenGedenken19452019

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  8. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für den Artikel,

    Wenn man aber genauer hinschaut wird man feststellen das die VSA und Ru NIEMALS wirklich Feinde waren. Mit dem jetzigen Ukrainekrieg sowie deren Länge wurde die Aufarbeitung von C verhindert. Putin und Lawrow schadronieren noch schlimmer über “Nazis” als unsere Systemlinge. Und viele “Aufklärer” laufen dem bedingungslos nach. Da können sie sich gleich den Systemdemos anschließen.

    Aber so wie es aussieht beschleunigen sich die Dinge. Das System schlägt um sich und rüstet zum Krieg. Lange wird unsere Besatzung nicht mehr dauern wenn es in dem Tempo weiter geht. Den Aufwachprozess dem wir vor ewigen Zeiten schon gestartet haben erreichte die Masse. Mag sein das die Bauernproteste auf den ersten Blick nichts brachten. ABER: Sie lernten unsere Besatzung zum ersten mal kennen. Gleiches galt schon bei den Spaziergängen gegen C.

    Reply
    1. 1.1

      Lena

      Gott mit uns.

      Heil und Segen!
      Lena

      Reply
    2. 1.2

      Paradoxon

      @Anti-Illuminat,

      dem ist fast nichts hinzuzufügen…

      außer:

      Unsere Feinde im In- und Ausland haben tatsächlich Angst, denn das “Deutsche Reich” ist mächtig,
      sowohl:

      – militärisch
      – wirtschaftlich
      – technologisch
      – logistisch

      Horst Mahler: “…ergibt sich zwingend der völkerrechtliche Fortbestand des Deutschen Reiches einerseits und der Status der BRD als Feindorganisation auf deutschem Boden gegen das Deutsche Reich andererseits. Dies erklärt auch die Handlungsweisen der BRD-Politiker.”
      https://de.metapedia.org/wiki/Rechtslage_des_Deutschen_Reiches_nach_1945

      Reply
    3. 1.3

      GvB

      Sieht man, das die VSA und Ru NIEMALS wirklich Feinde waren.
      So ist es. Eine schillernde Person, die zwischen USA und UdSSR hin und her-pendelte …war ARMAND HAMMER(Jude)
      https://de.rbth.com/geschichte/79761-armand-hammer-usa-sowjetunion

      Lebensgeschichte eines typisch jüdischen Proto-Oligarchen…..wie heute..
      https://www.jewiki.net/wiki/Armand_Hammer

      Reply

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