15 Comments

  1. 8

    Ostfront

    Der Jude Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch, [ist] der wahre Machthaber der Sowjetunion, das Zentrum der herrschenden Judenclique im „Sowjetparadies“.

    Der wichtigste Mann des Judentums in der Sowjetunion ist zweifellos Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch, der seit vielen Jahren Stalins „rechte Hand“ ist und ohne den keine Entscheidung von größerer Bedeutung getroffen wird. L. M. Kaganowitsch ist neben Stalin das einflußreichste Mitglied des Politbüros, des höchsten bolschewistischen Machtgremiums.

    [Warum Krieg mit Stalin / Die Juden im Parteiapparat / Seite 58.]

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    Warum Krieg mit Stalin?
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    Das Rotbuch der Anti=Komintern [1941]

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    Die Juden in der Sowjetunion
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    [Auszug]

    Der großzügige politische Entschluß des Führers, im Spätsommer 1939 mit der Sowjetunion — trotz aller unverminderten weltanschaulichen Gegensätze — in eine loyale, friedliche Zusammenarbeit einzuwilligen, stellte zugleich ein in seinen Auswirkungen entscheidendes Experiment dar. Es mußte sich im Verlauf dieser Zusammenarbeit zeigen, ob der Kontakt mit dem durch und durch politisch gesunden, jeder politischen Infektion gegenüber immunen Deutschen Reich zu einer Gesundung der Verhältnisse in dem vom Bolschewismus beherrschten östlichen Raum führen könne, oder ob das Stadium der Zersetzung jede Besserung unmöglich machen würde. Eine solche Wandlung war natürlich keineswegs auf weltanschaulichen Gebiet zu erwarten. Sie sollte jedoch wenigstens in einer Klärung und Ordnung der chaotischen allgemeinen Verhältnisse sichtbar werden, da nur nach einer solchen Konsolidierung die Zusammenarbeit wirklich hätte Frucht tragen können.

    Der erste und entscheidende Schritt zu einer Gesundung mußte die Brechung oder wenigstens die Einschränkung der absoluten Judenherrschaft in der UdSSR sein. Der Sturz von Finkelstein=Litwinow, dem maßgebenden internationalen Treiber der Einkreisungspolitik gegen das Reich, hatte ja den Plan einer solchen Zusammenarbeit überhaupt erst möglich gemacht.

    Kurz darauf stellte sich bereits heraus, daß Finkelstein nur den Platz gewechselt hatte: er tauchte an wichtigster Stelle, im Zentralkomitee der KPdSU auf, und zwar als Leiter der außenpolitischen Abteilung.

    Ein paar Juden verschwanden außerdem, doch die wichtigsten blieben, und immer neue nisteten sich in den Schlüsselpositionen ein.

    Wie ist nun heute die Lage?

    Die sowjetische Volkszählung von 1926 gab die Zahl in der Sowjetunion lebenden Juden mit 2 600 000 an. Heute dürften im alten Gebiet der Sowjetunion [vor der Eingliederung Ostpolens, des Baltikums und Bessarabiens] rund drei Millionen Juden leben, das sind etwa 1,8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der jüdische Bevölkerungsteil ist also erheblich kleiner als z. B. die kaum beachteten Nationalitäten der Usbeken oder der Tataren. Um so stärker fällt daher der entscheidende Anteil der Juden an der Ausübung der Staatsgewalt und der Beherrschung des öffentlichen Lebens in der Sowjetunion ins Gewicht.

    Von Juden geschaffen, ist die Sowjetunion auch heute noch von Juden beherrscht. Im folgenden wird an Hand von authentischem Tatsachenmaterial der überragende Einfluß des Judentums im Partei= und Staatsapparat sowie im kulturellen Leben aufgezeigt. In dem kurzen Abriß, der hier vorgelegt wird, können natürlich nur die wichtigsten Positionen der Partei= und Staatsbürokratie unter die Lupe genommen werden. Die Stärke des jüdischen Einflusses liegt aber nicht zuletzt darin begründet, daß die mittleren und unteren Partei= und Staatsfunktionen teilweise bis zu 90 Prozent in jüdischen Händen sind. Die deutlich sichtbare Ausbreitung und Konsolidierung der jüdischen Machtstellung ist daher ohne weiteres verständlich.

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    Die Juden im Parteiapparat
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    Der wichtigste Mann des Judentums in der Sowjetunion ist zweifellos Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch, der seit vielen Jahren Stalins „rechte Hand“ ist und ohne den keine Entscheidung von größerer Bedeutung getroffen wird. L. M. Kaganowitsch ist neben Stalin das einflußreichste Mitglied des Politbüros, des höchsten bolschewistischen Machtgremiums. [Die Kandidaten des Politbüros Schwernik und Berija sind Juden.] L. M. Kaganowitsch ist ferner Mitglied des Organisationsbüros des Zentralkomitees der KPdSU, wo er von dem Rassegenossen Lew Sacharjewitsch Mechlis unterstützt wird. Er ist außerdem im Staatsapparat als stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare heute Stellvertreter Stalins und Molotows und als Volkskommissar für Eisenbahnwesen fest verankert. Auch Mechlis ist stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare sowie Volkskommissar für Staatskontrolle.

    Einen ganz besonderen Einfluß übt Kaganowitsch darüber hinaus durch seine familiären Beziehungen zu Stalin aus. Seine Tochter Roisa Kaganowitsch ist die „Esther Rußlands“. Nach dem tragischen Tod der dritten Frau Stalins, der Russin Nadjeschda Allilujewa, schob Kaganowitsch dem Diktator 1932 seine 17 jährige Tochter als Privatsekretärin zu. Seitdem ist sie die illegitime Frau Stalins, die ihren außerordentlichen Einfluß im Sinne ihres Vaters und im Dienste des Judentums einsetzt.

    Einen tiefgehenden politischen Einfluß auf Stalin übt außerdem sein Vertrauter und Leibarzt, der alte Jude Weißbrod, aus.

    Das Zentralkomitee der KPdSU, gewählt auf dem 18. Parteikongreß 1939 [„Iswestija“ vom 22. März 1939], ergänzt durch die Beschlüsse der 18. Parteikonferenz, Februar 1941 [„Iswestija“ vom 21. Februar 1941], enthält neben zahllosen unwichtigen Juden die nachstehend aufgeführten, besonders einflußreichen Juden:

    Mitglieder: Semljuschka, R. S.; Kaganowitsch, L. M.; Kaganowitsch, Michael M.; Losowski, S. A.; Mechlis, L. S.; Mtin, M. B.; Stern, G. M.; Jaroslawski, E. [Vorsitzender des Verbandes kämpfender Gottloser].

    Anwärter auf die Mitgliedschaft [Kandidaten]: Smuschekewitsch, J. W.; Maisky, J. M. [Sowjetbotschafter in London].

    Auf der 18. Parteikonferenz im Februar 1941 wurde eine Kommission zur Prüfung der Verbesserungen und Ergänzungen zum Projekt der Resolution auf Grund des Referates des Genossen Malenkow gebildet. Die Mitglieder der Kommission sind so gut wie ausschließlich Juden : Salzmann, J. M, Direktor der Kirow=Werke in Leningrad; Kaganowitsch, L. M. [sonstige Stellung s. o.].

    Referenten der 18. Parteikonferenz waren die Juden: Kolontyrskaja, E. S., Chef der Hauptverwaltung für Baumwollindustrie des Leningrader Gebiets: Referat über die Baumwollindustrie; Salzmann, J. M. [sonstige Stellung s. o.]: Referat über die Kirow=Werke.

    Im Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Ukraine befinden sich auf das Diktat Moskaus hin an entscheidender Stelle die Juden Kompanijetz, N. P.; Moskwina, E. P.; Bardijer, F. F.; Legur, E. J.; Jampolski, A. E. — Zentralrevisionskommission: Bryk, W. W.; Gorlinski, N. D.

    Das Moskauer Gebiets=Komitee der KPdSU ist völlig in jüdischen Händen. Es diktieren dort Poljakow, J. A., und Perlamutrow, L. M.

    Im Moskauer städtischen Komitee der KPdSU regieren die Juden: Granatkin, L. G.; Rowinski, L. J. und Selikson, M. S.

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    Die Juden im Staatsapparat
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    Durch die Verankerung des jüdischen Einflusses in der bolschewistischen Partei ist der Ausbau der jüdischen Macht im Staatsapparat gesichert. Die tatsächliche Gewalt liegt ausschließlich in den Händen jener engsten Clique von Machthabern, die um Stalin gruppiert und von Kaganowitsch organisiert ist. Der eine Teil ihrer Mitglieder ist jüdisch, der andere jüdisch versippt, der dritte steht unter dem Einfluß der beiden anderen Teile. Es ist für die Beurteilung der gegenwärtigen Lage in der Sowjetunion nicht maßgebend, ob alle nach außen repräsentativen Posten im Staatsapparat von Juden besetzt sind oder nicht, maßgebend allein ist, wer dahinter steht.

    Wenn in den letzten Jahren hier und da Juden von einflußreichen Posten des Staatsapparates verschwunden und durch Nichtjuden ersetzt worden sind, so hat das mit antisemitischen Tendenzen nicht das geringste zu tun. Es sind taktische Gründe und Tarnungszwecke, die zu solchen Scheinmaßnahmen der letzten Jahre führten. Aber auch diese Tarnungsversuche wurden nur ganz oberflächlich durchgeführt. Auf den wichtigsten Positionen herrschen die Juden auch heute noch ganz offen.

    So ist Lazarus Mossesohn Kaganowitsch neben und hinter Stalin der entscheidende Mann der heute in der Sowjetunion herrschenden Clique. Seine Karriere ist eine außerordentliche. Auf seine zentrale Stellung im bolschewistischen Parteiapparat ist bereits hingewiesen worden. Als der „eiserne Kommissar“ spielt Kaganowitsch im Staatsapparat die Rolle des Mannes, der überall dort eingreift, wo für den Bestand des Stalin=Kaganowitsch=Regime entscheidende Maßnahmen zu ergreifen sind. So führt er von 1929 an zusammen mit mehreren anderen Juden die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft durch. 1935 übernimmt er, als der Erfolg der sowjetischen Aufrüstung durch das Fiasko des Transportwesens in Frage gestellt scheint, die „Neuorganisation“ des gesamten Verkehrswesens. Im Sommer 1937, als die Produktion der Schwerindustrie, insbesondere der Kohlenförderung und der Erdölgewinnung, immer weiter hinter dem Plan zurückbleibt und damit wieder die sowjetische Aufrüstung bedroht ist, läßt er sich zum Volkskommissar für Schwerindustrie ernennen.

    Alle solche Posten pflegt er jedoch nur so lange innezuhaben, bis der ihnen angegliederte Personalapparat „gereinigt“ und mit seinen Leuten besetzt ist. Danach werden sie den von ihm eingesetzten Männern übertragen. Im August 1938 hat er neuerdings den stellvertretenden Vorsitz bzw. den 2. stellvertretenden Vorsitz der gesamten Sowjetregierung übernommen. [Stellvertreter Stalins und Molotows im Präsidium des Rates der Volkskommissare]. Gegenwärtig untersteht Kaganowitsch das Sorgenkind der Sowjetunion: das Verkehrswesen. Die entscheidende Machtposition jedoch, die er stets unverändert behält, ist seine Stellung im Politbüro.

    Gegen Ende des Jahres 1937 ist der Jude L. S. Mechlis rasch in die Gruppe der prominentesten Mitglieder der Stalin=Kaganowitsch=Clique aufgerückt. Er ist lange Jahre zunächst Chef der „Prawda“, wird im November 1937 Leiter der Presseabteilung der Partei und erhält im Dezember den wichtigsten Posten als Leiter der politischen Verwaltung der Roten Armee. Heute hat er als Volkskommissar für Staatskontrolle einen überaus einflußreichen Posten inne. Daneben ist er Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare und Mitglied im Hauptmilitärrat der Roten Armee.

    An der Spitze des Staatsapparates treten folgende Juden sichtbar in Erscheinung:

    Kaganowitsch, Lazarus Mosessohn: Volkskommissar für Verkehrswesen, Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare. — Semljatschka [Salkind], R. S.: Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare. — Mechlis, L. S.: Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare, Volkskommissar für Staatskontrolle. — Berija, L. P.: Volkskommissar des Innern. — Dubelskij, S. S.: Volkskommissar für Seeschifffahrt — Ginsburg, S. S.: Volkskommissar für Bauwesen. — Kaganowitsch, J. M.: Stellvertretender Volkskommissar für Außenhandel — Suchowolskij, M. L.: für Naphthaindustrie. — Kaplun, G. D.: für Schiffbau. — Burkman, W. W.: für Bauwesen. — Resjer, D. J.: für Hüttenindustrie. — Besus, L. J.: Für Baumaterialien in der Ukraine. — Weinstein, S. H.: für Fischindustrie. — Schapiro, M. D.: für Bereitstellung. — Sejdin, J. L.: für Justiz. — Milstein, S. R.: Erster stellvertretender Volkskommissar für Holzindustrie. — Zarapkin, S. K.: Leiter der 2. Fernöstlichen Abteilung im Außenkommissariat.

    Außerdem ist die Tatsache wichtig, das die Frau des Volkskommissar für Auswärtiges, Molotow, Schemtschuchina, ehemalige Stellvertreterin des Volkskommissars für Nahrungsmittelindustrie, eine besonders schlaue und gerissene Jüdin ist, deren Einfluß auf die Sowjetaußenpolitik über ihren Mann gar nicht ernst genug genommen werden kann. Die Schemtschuchina ist eine geborene Carp. Sie stammt aus der bekannten jüdischen Waffenlieferantenfamilie dieses Namens. Sie ist verwandt mit den amerikanischen Finanzjuden Carp und hat enge, alte Beziehungen zu den jüdischen New=Yorker Bankhäusern Jakob Schiff, Warburg, Baruch und Kahn. Von hier läuft auch der „private“ Draht zu dem Juden Maisky, dem Sowjetbotschafter in London.

    * * *

    Inhaltsangabe / Seite

    Einführung / 5 — Aufruf des Führers / 6 — Die gemeinsame Wurzel des Ost= und Westkrieges / 14 — Die weltpolitischen Absichten der Sowjetunion / 18 — Zersetzungsarbeit in ganz Europa / 24 — Diplomatisches Falschspiel / 47.

    Die Lage in der UDSSR

    Die Juden in der Sowjetunion / 57 — Bolschewistische Wirtschaft / 74 — Arbeiterelend im Sowjetparadies / 91 — Bauer und Landwirtschaft / 98 — Zeugnisse des Verfalls / 105 — Ein Blick in die Zukunft / 118.

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    Quellenangabe: ↓

    Warum Krieg mit Stalin? – Das Rotbuch der Anti=Komintern – Nibelungen=Verlag, GmbH., Berlin=Leipzig 1941. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/27/das-wunder-von-duenkirchen-neu-ueberdacht/#comment-311761
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    Raubstaat Polen

    Die Würfel sind gefallen. Die deutsche Wehrmacht marschiert in Polen, um die deutschen Lebensrechte sicherzustellen, die die polnische Regierung, den englischen Blankowechsel in der Tasche, in frevelhafter Weise und planmäßig verletzt hat. „Wenn Ihr Eure Pflicht tut“, sagt der Führer in seinem Aufruf an die Soldaten der Westarmee, „wird der Kampf im Osten in wenigen Wochen seinen erfolgreichen Abschluß gefunden haben. Und dann steht die Kraft des ganze 90=Millionen=Staates hinter Euch.“

    England hat uns nach der Bestrafung seines gegen Deutschland angesetzten Lockspitzels Polen Rache geschworen. In einer lahmen Erklärung, die den Stempel der Unehrlichkeit und der Lüge an der Stirn trägt, hat es von uns die Wiederherstellung von Versailles im Osten verlangt und nach der Ablehnung des Führers sich „als im Kriegszustand mit uns befindlich“ erklärt.

    So geschehen am 3. September 1939.

    Raubstaat Polen – Zusammengestellt und bearbeitet von Egon Peter – Nibelungen=Verlag, GmbH., Berlin=Leipzig – 1939. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/03/05/interview-mit-martyna-turnau-williams-einer-aufseherin-im-regensburger-messerschmitt-werk/#comment-315660

    Reply
  2. 7

    Maria Lourdes

    “Als hätte Putin eine Streubombe über Berlin abgeworfen”.

    In dieser äußerst tiefschürfenden, enthüllenden Video-Dokumentation, werden folgende Komplexe aufgedeckt, mit Fakten untermauert und dann verständlich erklärt!

    1. Komplex Deutschland als Kriegstreiber, Ziel der russischen Atomraketen!

    2. Die “öffentliche” Bundeswehr Geheimkonferenz: Katastrophe oder Widerstandsaktion der Generalität?

    3. Die Original-Passagen der Geheimkonferenz: General Gerhartz entlarvt, dass wir Russland nur zum Atomkrieg reizen sollen, da der Taurus-Einsatz ohnehin militärisch nichts ändern könne!

    4. Das Geständnis der Offiziere, dass wir Russland angreifen, ist ein Hammer. Und Russland bereitet alles für die Vergeltung vor.

    5. Die unfähigen Gender-Schranzen. Der Papst spricht von Gender als dem dunkelsten Kapitel unserer Zeit. Es seien Menschenvernichter. Und die EU hat ihr Pulver verschossen, sogar im wörtlichen Sinn.

    6. Jetzt wo Trump wieder ins Weiße Haus einzieht, kommt die Weltenrettung durch Putin und Trump noch rechtzeitig.

    Die Deutschen Kriegs- Gender- Migrations- und Klimaverbrecher werden vor den Gerichten und in den Gefängnissen von Russland und USA landen. Die Feindstaatenklauseln machen es möglich! Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban koordiniert bereits zwischen Trump und Putin.

    Hier zum Video: https://www.bitchute.com/video/PflzbuPTP6Dc/

    Gruss Maria

    Reply
    1. 7.2

      Essenz

      Die Generäle haben bewußt sich abhören lassen,damit Deutschland nicht in einen Krieg gezogen wird.Die Bundeswehr ist so bürokratisch, dass es unvorstellbar wäre, sie ließen Sicherheitsvorschriften außer Acht. Der Spieltheoretiker beleuchtet:
      https://www.youtube.com/watch?v=96eKwQnL9gM&t=609s&pp=2AHhBJACAQ%3D%3D

      Reply
    2. 7.3

      EssenZ

      Diese Gespräche über Taurus gab es schon länger. Wer sind Schneider und Wilsbach.Keine Deutschen?
      https://youtu.be/kt5EQxlkpIM?si=iN-71f63-XgJO6R2

      Reply
  3. 6

    Einar

    Die gute Susanne muss man einfach lieb haben 🙂

    Wer hat noch nicht, wer will nochmal….

    Vom GROSSEN LOSLASSEN. Bereite dich vor, sonst bist du geschockt!(Psychologie aktuell)
    Die aktuelle Zeit – eine große PRÜFUNG in 3 Vorgängen? Was spielt sich ab, durch welche 3 Siebe gehen wir? Und mit welchen Phänomenen müssen wir rechnen. Beobachtungen aus erster Hand, die nützlich sind um die aktuelle Lage in Familie, Gesellschaft, Beruf besser einzuschätzen und adäquat zu reagieren.
    Psychologie für Krise und Alltag. Also schaut unbedingt rein!

    Eure Susanne Lohrey

    https://www.youtube.com/watch?v=RhgoRT41cUc

    Reply
  4. 5

    EssenZ

    “Präventivschlag 1941 – Vorgeschichte des Russlandfeldzuges” von Max Klüver habe ich gelesen. Alle seine Bücher sollte man lesen. Kein Zweifel es war ein Präventivschlag. Hitler wollte den Dreibund erweitern, um die Sowjetunion. Hitler wusste, dass die Sowjetunion überlegen war und nutzte somit den Überraschungsmoment.
    Siehe auch die Bücher von Bernd Schwipper, den ehemaligen DDR General. Deutschland im Visier Stalins.

    Reply
    1. 5.1

      Seher

      Dr. Max Kluver Die ‘ Adolf Hitler Schulen’ (1Sunde25) https://archive.org/details/dr.maxcluverdieadolfhitlerschulen

      Reply
  5. 4

    Seher

    Vielen Dank werte Maria und werte Kommentatoren. Bernd Schwipper Bernd Schwipper Die Aufklaerung Der Bedrohung Aus Dem Osten. Die Praevention Durch Die Wehrmacht Band 1 1939 Bis Dezember 1940 (245S.) https://archive.org/details/bernd-schwipper-bernd-schwipper-die-aufklaerung-der-bedrohung-aus-dem-osten.-die_20220624 , Bernd Schwipper Bernd Schwipper Die Aufklaerung Der Bedrohung Aus Dem Osten. Die Praevention Durch Die Wehrmacht Band 2 Januar Bis 22. Juni 1941. Eine Vergleichende Studie Anhand Deutscher Dokumen (321S.) https://archive.org/details/bernd-schwipper-bernd-schwipper-die-aufklaerung-der-bedrohung-aus-dem-osten.-die , Im privaten Rahmen höre ich immer, ‘Wie konnte man einen Krieg gegen einen so übermächtigen Gegner anzetteln.’ Dazu sage ich mit dem Leih- und Pachtvertrag war es der SU erst möglich im Kriege gegen Deutschland zu bestehen, auch wenn wir uns die Verlustzahlen ansehen, wird jedem klar, daß ein Kriegsgewinn nur Dank der Verräter und US (Dunkelmumpies) erreicht werden konnte. Um die Reduzierung der Weißen voranzutreiben, war natürlich der 1.Einsatz Kanonenfutter, danach kamen erst die mongolischen Vergewaltigungshorden, um die Anti-Weißen-Agenda (Morgentau, Nizzer, Hooten, Kaufmann) voranzutreiben. Das alle im Sinn Mordechai Lewi’s handelte ist doch klar, da diese Wandervölker, “Dunkelmumpies”, Nasenbären schon seit langer Zeit gegen den germanischen Gottglauben, ihr finsteres Treiben fortführten. ‘So kam es, daß die Scharen .. der Sachsen zu blutiger Ausrottung führte, .. Aus ihnen wuchs der Wahnsinn der Kreuzzüge..’ aus Robert Luft Die Franken Und Das Christentum ( 1936 2006, 54.) https://archive.org/details/DieFrankenUndDasChristentum_406

    Reply
  6. 3

    Vaterland

    Zu dem Thema “Barbarossa war kein Überfall!” – schreiben seit Jahrzehnten ehrliche und vor allem aufrichtige Historiker und auch ungezählte wissende “Hobby-Historiker” sich ihre Finger wund.
    Es entspricht NICHT dem geforderten und den Hirnen tagtäglich eingehämmerten Mainstream : der böse Deutsche ist an ALLEM schuld!
    So wie ich die gebetsmühlenartig wiederholte Floskel “Hitler hat….” völlig daneben empfinde.
    Der arme Herr Hitler! Er hat ganz alleine (wie heldenhaft!!!) die grooooooße friedliebende Sowjetunion unter Uncle Joe (so nannte USA Kriegstreiber Roosevelt gerne das Monster Stalin) überfallen!

    Aber zur Sache:
    es hat die JF von Heinz Magenheimer einen aufrichtigen der Wahrheit entsprechenden Artikel in 2011 veröffentlicht: Ein Überfall sieht anders aus – sehr lesenswert.
    Aber auch ein Werner Maser hat sich 1994! damit beschäftigt und “Der Wortbruch – Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg” herausgegeben.
    Kompromisslos räumt Maser mit der Legende von der “heimtückisch von Hitler überfallenen” Sowjetunion auf. Materialreich belegt er die langjährigen Planungen Stalins für einen militärischen Erstschlag gegen das Deutsche Reich, die schließlich in die Mobilmachung vom Sommer 1941 münden. Masers Grundlagenarbeit belegt auch die erschreckend enge Kumpanei der Westmächte mit dem bolschewistischen Rußland und seinem Roten Despoten.

    des Weiteren empfehle ich jedem (ohne der Schleichwerbung hier bezichtigt zu werden! BITTE!)
    Präventivkrieg Barbarossa – Fragen, Fakten, Antworten – ein kleines aber sehr feines Büchlein aus 2011mit “nur” 92 Seiten von Stefan Scheil
    Der Autor (Jahrgang 1963) erklärt, warum Barbarossa ein Präventivkrieg ist!- anhand klar definierter Fragen und Antworten!

    Max Klüver hat auch im Jahre 1986 versucht uns die Wahrheit vor Augen zu führen entgegen Knopp & Co auf diktierten Alleinschuld-These im Buch:
    “Präventivschlag 1941 – Vorgeschichte des Russlandfeldzuges – Wissenschaftlich exakt und umfassend führt der bekannte Autor mehrerer zeitgeschichtlicher Werke, den Leser vom deutsch-sowj. Zusammenspiel bis zum Zusammenstoß 1941. Von 1940 an – und das zeigen unbestechlich neue erst jetzt (das Buch ist von 1986!) freigegebene Dokumente und unbekannte Quellen – ging das Reich unentrinnbar der großen Auseinandersetzung mit dem Osten entgegen. Die deutsche Regierung konnte schließlich nur noch den Zeitpunkt des Losschlagens bestimmen…. –

    Somit hat der Interessierte viel Lesestoff und kann sich, so dazu bereit, dem Mainstream mit Handfesten Argumenten entgegenstemmen.
    Dies ist heute umso geforderter denn je! Die Entwicklung im Land fordert uns Patrioten dazu auf.
    Wir sind es unseren tapferen Soldaten, unseren Helden schuldig!”

    Vaterland

    Ein Volk, das von seiner Geschichte sich trennt, und wenn ihm Schmach auf der Stirne brennt, wird von Gott von der Tafel gelöscht!
    — Otto von Henry von Bismarck —

    Reply
    1. 3.1

      GvB

      Quellennachweis: Geschichte der 16. Panzer-Division, 1939-1945
      Divisionsgeschichten 1939 – 1945
      Autor/in Wolfgang Werthen
      Verlag Podzun, 1958
      Original von University of Michigan
      Digitalisiert 10. Juni 2008
      Länge 286 Seiten
      Divisonsgeschichte.Mühsam nach 45 zusammen getragen

      Reply
      1. 3.1.1

        Maria Lourdes

        Danke Götz!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
  7. 2

    Verrueckterfuchs

    Für die “Neuen” und alten Hasen zum Thema “Barbarossa” des Autors, Herrn Suworow,

    ein sehr guter Kommentar, welchen man beizeiten auch bei der Amazone findet. Lest selbst:

    “Seit nunmehr 35 Jahren beschäftige ich mich mit der Thematik “2ter Weltkrieg und das Dritte Reich”. In diesen Jahren wuchs meine Bibliothek immer mehr an. Erstaunlich war, je weiter wir von der Zeit des Weltkrieges weg kamen, desto Einseitiger und deletantischer wurden die Bücher der Autoren. Der Zentralrat der Historiker hatte sich auf einige Sache geeinigt:
    1. Polen war friedlich und nicht Kriegsbereit
    2. Die Tschechoslowakei wurde nur von Deutschland besetzt, das Polen die Nordprovinzen besetzte, hat nicht stattgefunden.
    3. Das Münchner Abkommen fand aus friedfertigen Stimmungen statt, nicht weil die Royal Air Force mehr Rüstungszeit brauchte
    4. Die Sowjetunion war der Inbegriff der Friedfertigkeit und wollte Finland, Lettland, Estland usw. nur ein wenig von seiner Friedfertigkeit überzeugen.
    5. Der 17te September 1939 war ja gar kein Einmarschtag nach Polen, sondern ein Schutz vor den bösen Nazis.
    6. Die wegnahme von Bessarabien und anderen rumäniaschen Gebieten diente nur dem Schutz der Sowjetunion vor einem Angriff der starken Rumänen auf Odessa!!! Nicht etwa der baldigen wegnahme der Erdölgebiete um Plötzi.
    7. Die Rote Armee war ja gar nicht auf den Krieg mit Deutschland vorbereitet, denn 4,5 Millionen Soldaten, davon allein 100.000 Fallschirmjäger (Deutschland besaß mal eben 20.000 dieser Elitesoldaten), 24.000 Panzer, 7.000 Flugzeuge und 20.000 Geschütze sind zu wenig um mit den 3.100 Panzern, 8.000 Geschützen, 2.400 Flugzeugen und 3.000.000 Mann der Wehrmacht zu kämpfen…..

    Sie merken es jetzt schon, sofern Sie so um die 40 sind, das man seit Jahrzenten dabei ist uns einen Bären aufzubinden. Viktor Suworow räumt damit auf. Er stellt Fragen. Und zwar genau die Fragen, die unsere sog. Experten sich weigern zu beantworten. Er recherchiert seit 40 Jahren in den Archiven Russlands, liest alles was ihm zum Thema in die Finger kommt und zieht, da er eben auch Militärexperte ist, sehr gute Schlüsse.

    Er nimmt jedes Argument der “politisch korrekten Geschichtsschreibung” auseinander und widerlegt es argumentativ, ohne dabei revanchistisch zu wirken. Wer sich nur ein wenig im Militärwesen auskennt (das genannte Beispiel mit den Laufzeiten für Panzer als kleines Beispiel), der wird ihm Recht geben müssen.
    Die Grundfragen des Buches verkürzt:
    Warum hatten die Sowjettruppen an der Westgrenze keine Topographischen Karten des eigenen Territoriums, wenn sie dieses doch verteidigen wollten?
    Kein Artillerist kann ohne solche Karten arbeiten, ohne Artillerie keine Verteidigung.
    Warum gab es an der Westgrenze keine Verteidigungsanlagen, wie Panzergräben, Betonhindernisse und dergleichen? Warum hatte die Artillerie keine Schusspunkte? (Es gab beim Angriff der Wehrmacht keinen Bericht über Artilleristischen Widerstand!)
    Warum verloren die Sowjets solche Massen an Truppen?
    Warum irrten die Sowjetarmeen praktisch orientierungslos umher? (Sie hatten tatsächlich keine Karten von Ihrem Gebiet!!!)
    Warum wurden abermillionen von Topografischen Karten ganz Westeuropas in Frontnähe gelagert?
    Warum sollten am 5. Juli 1941 Sprachführer in Deutsch – Russisch und Rumänisch – Russisch an die Truppen der Westfront ausgegeben werden?
    Warum wurden die Fallschirmjäger in Sprungbereitschaft versetzt?
    Warum gab es auf jedem Flugfeld 4 Flugzeuge pro Flugzeugführer.

    Viele weitere Fragen kommen hinzu. Zudem vergleicht Suworow! Und genau das tuen die “politisch korrekten Historiker” (Knopp und Konsorten) eben nicht! Sie lachen über die Betriebsstunden eines Sowjetpanzers. Aber sie fragen nicht: Wieviele Betriebsstunden durfte ein deutscher Panzer haben?
    Sie lachen über die Sowjetpanzer und sagen die waren nicht so gut wie die Deutschen. Aber sie vergleichen nicht die technischen Daten der beiden Panzerarmeen.

    Dieses Buch ist ein erstklassiges Werk. Man lese es unvoreingenommen und VERGLEICHE! Man lese und prüfe nach! Man lese ältere Werke über den 2ten Weltkrieg und dann neuere! Und dann wird jeder seine Schlüsse ziehen können.

    Ich empfehle auch die DVD “Der letzte Mythos” von Suworow!”

    _____Rezension aus Deutschland vom 21. Dezember 2007_____

    Da blüht das Herz auf. Schön zu wissen, das es auch noch Verstand gibt im besetzten Deutschland.

    GruSS

    Fuchs

    Reply
    1. 2.1

      Maria Lourdes

      Ja, damit ist schon fast alles gesagt, bzw. geschrieben – danke Fuchs!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
  8. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für den Artikel,

    Da gibt es einige “Aufklärer” die das hier verschweigen und jetzt Putinhörig schlimmer über “Nazis” schwadronieren als unsere Systemlinge.

    Reply

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