Der Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wird von Historikern weithin als unprovozierter Angriffsakt Deutschlands dargestellt. Adolf Hitler wird in der Regel als unzuverlässiger Lügner beschrieben, der den Molotow-Ribbentrop-Pakt, den er mit der Sowjetunion geschlossen hatte, böswillig aufkündigte.
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Historiker stellen Josef Stalin gewöhnlich als unglückliches Opfer von Hitlers Aggression dar, das dumm genug war, Hitler zu vertrauen. Viele Historiker sind der Meinung, dass die Sowjetunion Glück hatte, dass sie den deutschen Angriff überlebt hat.
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Diese Standardversion der Geschichte berücksichtigt nicht die Informationen, die der sowjetische Geheimagent Viktor Suworow aus den sowjetischen Archiven erhalten hat. Aus den sowjetischen Archiven geht hervor, dass die Sowjetunion die größte und schlagkräftigste Armee der Geschichte aufgestellt hatte. Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion war ein verzweifelter Präventivschlag, um die Sowjetunion daran zu hindern, ganz Europa zu erobern.
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Deutschland, Bollwerk Europas: Stalins Eroberungskrieg
Sowjetische Vorbereitungen für einen Offensivkrieg
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In den Jahren 1937-1941 wuchs die Sowjetarmee um das Fünffache, von 1,1 Millionen auf 5,5 Millionen.[1] Weitere 5,3 Millionen Menschen traten innerhalb einer Woche nach Kriegsbeginn in die Reihen der Roten Armee ein. Mindestens 34,5 Millionen Menschen wurden während des Krieges von der Roten Armee eingesetzt.[2] Diese enorme Vergrößerung der Sowjetarmee wurde vor allem durch die Ratifizierung der allgemeinen Wehrpflicht in der Sowjetunion am 1. September 1939 erreicht. Nach diesem neuen Gesetz wurde das Wehrpflichtalter von 21 auf 19 Jahre und in einigen Kategorien auf 18 Jahre gesenkt. Dieses neue Gesetz ermöglichte auch die Ausbildung von 18 Millionen Reservisten, so dass die Sowjetunion die Reihen der Roten Armee im weiteren Verlauf des Krieges mit vielen Millionen Soldaten auffüllen konnte.[3]
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Drei Altersgruppen (Jahrgänge im Alter von 18 bis 20 Jahren) wurden alle gleichzeitig zur Roten Armee eingezogen, also im Grunde alle jungen Männer des Landes. Die Dauer des Armeedienstes betrug für die meisten Wehrpflichtigen zwei Jahre, sodass die Sowjetunion innerhalb von zwei Jahren in einen größeren Krieg eintreten sollte. Wenn der Krieg bis dahin nicht begonnen hätte, müssten alle jungen Leute am 1. September 1941 nach Hause gehen, und dann gäbe es fast niemanden mehr, der eingezogen werden könnte. Es ist äußerst schwierig, eine Armee dieser Größe ohne Krieg zu unterhalten; die Armee produziert nichts und verbraucht alles, was das Land produziert. Stalin wusste, als er die Wehrpflicht einführte, dass die Sowjetunion in zwei Jahren, im Sommer 1941, in einen großen Krieg eintreten musste.[4]
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Am 11. Januar 1939 schuf die Sowjetunion zur Vorbereitung auf den Krieg vier neue Volkskommissariate: eines für den Schiffbau, eines für die Waffenindustrie, eines für die Luftfahrtindustrie und eines für die Munition. Das Schiffbaukommissariat führte von Anfang an rein militärische Projekte durch. Am 25. Mai 1940 wurde die folgende Anzahl von zivilen Schiffen an das Militär übergeben: 74 an die Ostseeflotte, 76 an die Schwarzmeerflotte, 65 an die Nordflotte und 101 an die Pazifikflotte. Am 22. Juni 1941 besaß die Sowjetunion außerdem 218 U-Boote in ihren Reihen und 91 weitere in den Werften, die alle den besten Weltstandards entsprachen.[5]
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Stalins mehr als 200 U-Boote und der Rest seiner Marine waren zu Beginn des Krieges ineffektiv, weil es sich um eine Angriffsflotte handelte. Stalins Marine war für einen Angriffskrieg gebaut und konnte in einem Verteidigungskrieg nicht effektiv eingesetzt werden. Für die Verteidigung werden ganz andere Schiffe mit ganz anderen Eigenschaften benötigt: U-Boot-Jäger, Wachboote, Minenräumer und Netzleger. Auch die Bewaffnung der sowjetischen Schiffe wurde ausschließlich für die Teilnahme an einem Angriffskrieg konzipiert. Während die sowjetischen Schiffe mit einer starken Artillerie-, Minen- und Torpedoausrüstung ausgestattet waren, verfügten sie über eine recht schwache Flugabwehrbewaffnung und -verteidigung.
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Die sowjetischen Generäle hatten geplant, den Krieg mit einem vernichtenden Überraschungsangriff auf die gegnerischen Luftwaffenstützpunkte zu beginnen, der die gegnerische Luftfahrt auslöschen sollte. Als Deutschland zuerst angriff, war die mangelnde Flugabwehr der sowjetischen Marine ein großes Problem. Die sowjetischen Kriegsanstrengungen wurden auch dadurch beeinträchtigt, dass man alle Reserven der Marine an Granaten, Minen, Torpedos und Schiffstreibstoff an die deutsche Grenze transportierte und diese von den Deutschen beim Einmarsch in die Sowjetunion schnell beschlagnahmt wurden.[6]
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Das Munitionskommissariat wurde als eigenes Ministerium gegründet, das sich ausschließlich um die Produktion von Munition kümmerte. Dieses Ministerium musste festlegen, wo all die neuen Fabriken angesiedelt werden sollten, die Granaten, Schießpulver, Patronen, Raketen und andere Waffen herstellen. Hätte Stalin einen Verteidigungskrieg geplant, wären die neuen Munitionsfabriken entweder östlich der Wolga oder noch weiter landeinwärts im Uralgebirge gebaut worden. Aber eine defensive Option wurde nie in Betracht gezogen. Da Stalin eine offensive Operation in einem vom Krieg verwüsteten und geschwächten Europa plante, wurden alle neuen Munitionsfabriken in der Nähe der westlichen Grenzregionen der Sowjetunion gebaut.
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Die Sowjetunion verlor zu Beginn des Krieges fast die gesamte Industrie, die Munition herstellen konnte. Von August bis November 1941 übernahmen deutsche Truppen 303 sowjetische Munitionsfabriken sowie die in diesen Fabriken gelagerten Mobilisierungsreserven an wichtigen Rohstoffen. Diese Fabriken produzierten 85% der gesamten Produktion des Munitionskommissariats. All diese Ressourcen gingen nach Deutschland und wurden für den Einsatz gegen die Rote Armee umgewandelt. Außerdem verlor die Rote Armee zu Beginn des Krieges eine unvorstellbare Menge an Artilleriegranaten in den Grenzregionen der Sowjetunion. Stalins Vorkriegspotenzial war jedoch so groß, dass er in der Lage war, neue Munitionsfabriken jenseits der Wolga und im Ural zu bauen und einen Großteil der Munition zu produzieren, die für die Niederlage der deutschen Invasion benötigt wurde.[7]
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Die Beschlagnahmung von Stalins Vorräten war ein enormer Vorteil für Deutschland, aber Hitler musste die deutsche Industrie auf eine kriegstaugliche Basis stellen. Hitler wartete bis Januar 1942, bevor er die Entscheidung traf, die Industrie allmählich von der Friedens- auf die Kriegsposition umzustellen. Stalin hingegen hatte bereits im Januar 1939 damit begonnen, die sowjetische Industrie auf Kriegsbetrieb umzustellen. Trotz des Verlustes von 85% der Munition des Munitionskommissariats verbrauchte die Rote Armee während des Krieges 427 Millionen Granaten und Artillerieminen und 17 Milliarden Patronen. Dazu kommen noch unzählige Handgranaten, Landminen und Fliegerbomben. Stell dir vor, wie der Zweite Weltkrieg ausgegangen wäre, wenn Stalin 100 % seines Munitionsarsenals hätte einsetzen können.[8]
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Im Sommer 1940 zwang Stalin Estland, Lettland und Litauen in die Sowjetunion und konzentrierte seine Streitkräfte in dieser Region an der Grenze zu Ostpreußen (das damals zu Deutschland gehörte). Die Besetzung dieser baltischen Länder durch die Rote Armee wurde durch Pläne für einen Angriffskrieg gegen Deutschland vorangetrieben. Die Rote Armee errichtete Luftwaffenstützpunkte direkt an der Grenze zu Deutschland. Von den Luftwaffenstützpunkten in Litauen aus konnte die sowjetische Luftwaffe den Vormarsch der sowjetischen Truppen auf Berlin unterstützen. Auch die sowjetische Marine verlegte Hauptkräfte und Reserven auf die in Tallinn, Riga und Liepāja eingerichteten Marinestützpunkte. Da es von Liepāja aus nicht weit zu den Routen der deutschen Schiffe war, die Erz, Nickel und Holz nach Deutschland transportierten, konnte ein Angriff aus diesem Gebiet plötzlich und verheerend sein.[9]
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1940 annektierte die Sowjetunion Bessarabien und die nördliche Bukowina. Von Bessarabien aus konnte die sowjetische Luftwaffe die rumänische Ölindustrie, den Hauptlieferanten von Öl für Deutschland, ständig bedrohen. Die Nordbukowina wurde gebraucht, weil sie über eine strategisch wichtige Eisenbahnstrecke verfügte, die mit einer Schmalspurbahn ausgestattet war, so dass sie von Eisenbahnwaggons aus ganz Europa befahren werden konnte. Die Sowjetunion benutzte eine Breitspurstrecke. Sowjetische Lokomotiven und Züge konnten daher nicht auf den schmalspurigen Gleisen in Mittel- und Westeuropa eingesetzt werden. Bei einer sowjetischen Invasion in Europa würde Stalin viele Lokomotiven und Züge mit Schmalspur benötigen, um seine Truppen zu versorgen, die sich schnell nach Westen bewegten.
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Im Laufe des Bessarabien-Feldzugs erbeutete die Sowjetunion 141 Lokomotiven, 1.866 gedeckte Waggons, 325 halb gedeckte Waggons, 45 Bahnhöfe, 19 Zisternen, 31 Personenwagen und zwei Gepäckwagen. Doch das war Stalin nicht genug. Bei den sowjetisch-rumänischen Gesprächen im Juli 1940 verlangten die sowjetischen Vertreter, dass Rumänien alle erbeuteten mobilen Eisenbahneinheiten zurückgibt. Am 31. Juli 1940 stimmte Rumänien zu, bis zum 25. August 1940 175 Lokomotiven und 4.375 Waggons an die Sowjetunion zu übergeben. Keiner dieser Züge wäre in einem Verteidigungskrieg von Nutzen gewesen. Stalin brauchte diese in Bessarabien und der Nordbukowina beschlagnahmten Züge für einen Angriffskrieg, mit dem er ganz Europa erobern wollte.[10]
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Im Sommer 1941 begann die Rote Armee mit dem Einsatz der neuen Raketenwaffen BM-8 und BM-13 mit Mehrfachabschuss. Diese ungewöhnlichen Waffen wurden „Stalinorgel“ oder „Katjuscha“ genannt. Im August 1941 fügte die Rote Armee das Mehrfachraketenartilleriesystem BM-8-36 hinzu, und im Sommer 1942 kam das Raketenartilleriesystem BM-8-48 hinzu. Eine Salve aus einer BM-13 bestand aus 16 Raketengeschossen mit einem Kaliber von 132 mm, während eine Salve aus der BM-8 36 Raketengeschosse mit einem Kaliber von 82 mm abfeuerte. Eine Batterie bestand aus vier bis sechs BM-8 oder BM-13. Normalerweise wurde ein Ziel von einer Gruppe von Batterien oder Regimentern beschossen. Hunderte oder sogar Tausende von Raketen konnten fast gleichzeitig ein riesiges Gebiet abdecken und eine Feuerlawine auslösen, die von wildem Getöse und Lärm begleitet wurde. Die verheerende psychologische Wirkung dieser schrecklichen Waffen war für jeden deutschen Soldaten, der an der Ostfront war, eine höchst unangenehme Erinnerung.[11]
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Trotz der Verluste beim deutschen Überfall auf die Sowjetunion baute die Rote Armee ihren Einsatz der Mehrfachraketenwaffen BM-8 und BM-13 während des Krieges weiter aus. Am 1. Juni 1941 verfügte die Rote Armee über sieben BM-13-Raketenwerferfahrzeuge. Am 1. September 1941 besaß die Rote Armee 49 dieser Waffen. Am 1. Oktober 1941 besaß die Rote Armee 406 BM-8 und BM-13. Die Zahl ging schließlich in die Tausende, und diese Waffe wurde zu einer echten Massenvernichtungswaffe. Die Sowjetunion schaffte es trotz schwerer Verluste in ihren Industrie- und Rohstoffbasen, ihre Armee schnell mit dem neuen System der Mehrfachraketenwaffen auszustatten.[12]
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Die Sowjetunion bereitete sich 1941 auf einen Angriffskrieg gegen Europa vor. In der ersten Junihälfte 1941 war die 9. sowjetische Armee die schlagkräftigste Armee der Welt. Am 14. Juni 1941 erschien die 9. Armee an der rumänischen Grenze, genau dort, wo sie ein Jahr zuvor Bessarabien „befreit“ hatte. Hätte die sowjetische 9. Armee Rumänien angegriffen, wäre Deutschlands wichtigste Ölquelle verloren gegangen und Deutschland wäre besiegt worden. Hitlers Angriff auf die Sowjetunion hat dies verhindert. Die ansonsten ungerechtfertigte Konzentration sowjetischer Truppen an den rumänischen Grenzen stellte eine eindeutige Gefahr für Deutschland dar und war ein Hauptgrund für den deutschen Überfall auf die Sowjetunion.[13]
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Am 5. Mai 1941 machte Stalin seinen Generälen klar, dass die Sowjetunion in einem Krieg mit Deutschland der Aggressor sein würde. Bei einem Bankett stieß ein sowjetischer General auf Stalins friedliche Außenpolitik an. Stalin mischte sich ein:
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Erlauben Sie mir, eine Korrektur vorzunehmen. Eine friedliche Außenpolitik hat den Frieden in unserem Land gesichert. Eine friedliche Außenpolitik ist eine gute Sache. Eine Zeit lang zogen wir eine Verteidigungslinie, bis wir unsere Armee wieder aufrüsteten [und] sie mit modernen Kampfmitteln ausstatteten. Jetzt, wo unsere Armee wieder aufgebaut und unsere Technologie modernisiert wurde, [jetzt, wo wir] stark [genug] für den Kampf sind, müssen wir von der Verteidigung zur Offensive übergehen. Bei der Verteidigung unseres Landes sind wir gezwungen, aggressiv zu handeln. Von der Verteidigung müssen wir zu einer militärischen Angriffspolitik übergehen. Es ist unerlässlich, dass wir unsere Ausbildung, unsere Propaganda und unsere Presse auf eine offensive Denkweise umstellen. Die Rote Armee ist eine moderne Armee, und die moderne Armee ist eine Armee der Offensive.
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Der General, der auf Stalins friedliche Außenpolitik angestoßen hatte, wurde wenige Tage nach dem Bankett entlassen.[14]
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Am 13. Juni 1941 meldete die TASS, dass „Deutschland die Bedingungen des sowjetisch-deutschen Paktes ebenso tadellos einhält wie die Sowjetunion“ und dass Gerüchte über einen bevorstehenden deutschen Angriff auf die UdSSR „ungeschickt fabrizierte Propaganda der Feinde Deutschlands und der UdSSR sind, die daran interessiert sind, den Krieg auszuweiten und zu verlängern.“ In der TASS-Meldung heißt es weiter: „Gerüchte, dass die UdSSR sich auf einen Krieg gegen Deutschland vorbereitet, sind falsch und provokativ…“ Tatsache ist jedoch, dass die sowjetischen Truppen bereits auf dem Weg zur Westgrenze waren. Der 13. Juni 1941 markierte den Beginn der größten organisierten Bewegung von Truppen, Waffen, Munition und anderen militärischen Gütern in der Geschichte.
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So verfügte die Erste Strategische Staffel der Roten Armee über 170 Panzer-, motorisierte, Kavallerie- und Schützendivisionen. Sechsundfünfzig von ihnen befanden sich bereits direkt an der Grenze und konnten nicht mehr weiter vorrücken. Alle übrigen 114 Divisionen begannen nach der beruhigenden TASS-Meldung vom 13. Juni 1941, sich auf die Grenze zuzubewegen.
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Diese massive Truppenbewegung konnte nicht der Verteidigung dienen. Truppen, die sich auf die Verteidigung vorbereiten, graben sich in den Boden ein, sperren Straßen ab, errichten Stacheldrahtsperren, heben Panzergräben aus und bereiten Deckung hinter den Barrikaden vor. Die Rote Armee tat nichts von alledem. Stattdessen begannen die zusätzlichen sowjetischen Divisionen, sich in den Grenzwäldern zu verstecken, genau wie die deutschen Truppen jenseits der Grenze, die sich auf den Einmarsch vorbereiteten. Die TASS-Meldung diente nur dazu, die deutschen Ängste vor einer bevorstehenden sowjetischen Invasion in Europa zu beschwichtigen.[15]
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Suworow weist auch die Behauptung zurück, dass die Sowjetunion 1941 nicht über genügend qualifizierte militärische Führungskräfte verfügte. Stalin führte zwar von 1937 bis 1938 eine Säuberung des Militärs durch, aber Berichte, wonach 40.000 militärische Befehlshaber hingerichtet wurden, sind eine Übertreibung. Aus sowjetischen Dokumenten geht hervor, dass zwischen 1937 und 1938 1.654 militärische Befehlshaber entweder hingerichtet wurden oder im Gefängnis starben, während sie auf ihren Prozess warteten. Da das Offizierskorps der Roten Armee im Februar 1937 206.000 Mann zählte, wurden weniger als 1 % der Offiziere der Sowjetunion im Zuge von Stalins Säuberungsaktionen eliminiert. Die sowjetischen Militärkommandeure waren 1941 zahlreich genug, um Stalins Angriffskrieg gegen Europa anzuführen.[16]
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Suworow erwähnt auch, dass sowjetische Soldaten und Offiziere als Teil ihrer Vorbereitungen für eine Invasion in Europa russisch-deutsche und russisch-rumänische Sprachführer erhielten. Tausende von sowjetischen Soldaten entledigten sich dieser kompromittierenden Beweismittel nicht, als sie beim deutschen Einmarsch in die Sowjetunion gefangen genommen wurden. Die russisch-deutschen Sprachführer waren sehr einfach aufgebaut: eine Frage auf Russisch, gefolgt von der gleichen Frage auf Deutsch, geschrieben in russischen Buchstaben, dann auf Deutsch in lateinischen Buchstaben. Wenn der sowjetische Soldat nicht wusste, wie er den benötigten deutschen Satz aussprechen sollte, konnte er auf die entsprechenden Zeilen im Buch zeigen und die Deutschen konnten die Zeilen selbst lesen.
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Die Sätze zeigten an, dass die Sowjets einen Angriffskrieg in Europa planten. Einige Sätze fragten zum Beispiel: „Wo ist der Bürgermeister? Gibt es einen Beobachtungspunkt auf dem Kirchturm?“ In der Sowjetunion gab es keine Bürgermeister oder Kirchtürme. Diese Fragen sind nur relevant, wenn die sowjetischen Soldaten in Deutschland waren. Hier sind weitere Beispiele: „Wo ist der Treibstoff? Wo ist die Werkstatt? Wo sind die Vorräte? Wo ist das Wasser? Sammelt und bringt [so viele] Pferde [Bauernhof-Tiere] her, wir werden bezahlen!“ Diese Fragen und Sätze wären auf sowjetischem Boden nicht relevant. Andere aufschlussreiche Sätze sind die folgenden: „Ihr braucht keine Angst zu haben. Die Rote Armee wird bald kommen!“ Auch diese Sätze sind für einen auf sowjetischem Boden geführten Krieg nicht relevant.[17]
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Die militärischen Fähigkeiten der Sowjetunion vor der deutschen Invasion
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Vor dem Einmarsch Deutschlands am 22. Juni 1941 führte die Sowjetunion eine Reihe von Militäroperationen durch. Alle diese Operationen zeugten von erheblicher militärischer Stärke, die die Sowjetunion vor dem Großteil der Welt verbergen konnte.
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Anfang Mai 1939 kam es zu einem bewaffneten Konflikt zwischen sowjetischen und japanischen Truppen an der Grenze zwischen der Mongolei und China in der Nähe des Flusses Chalkhin-Gol. Die Sowjetunion kontrollierte die Mongolei. Japan besetzte das angrenzende chinesische Gebiet. Niemand erklärte den Krieg, aber der Konflikt eskalierte in Schlachten, die mit dem Einsatz von Flugzeugen, Artillerie und Panzern ausgetragen wurden. Am 1. Juni 1939 erklärte die Sowjetunion offiziell: „Wir werden die Grenzen der Mongolischen Volksrepublik so verteidigen, wie wir unsere eigenen verteidigen.“ Am nächsten Tag flog General Schukow von Moskau in die Mongolei, um das Kommando über die sowjetischen und mongolischen Truppen zu übernehmen.[18]
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Stalin rüstete die sowjetischen Truppen in der Mongolei mit den modernsten Waffen aus, darunter die Panzer BT-5 und BT-7, die alle mit der stärksten Panzerkanone der damaligen Zeit bewaffnet waren. Auch die sowjetischen Panzerwagen waren mit der gleichen starken Kanone bewaffnet. Einige der besten sowjetischen Piloten wurden in die Mongolei entsandt und sorgten für eine Luftüberlegenheit über dem Einsatzgebiet. Die Rote Armee setzte Langstreckenbomber ein, und zum ersten Mal setzten I-16-Jäger erfolgreich Luft-Luft-Raketen vom Typ RS-82 ein. Außerdem verfügte die Rote Armee über die neueste und beste Artillerie, Haubitzen und Mörser der Welt.[19]
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Im Laufe vieler ergebnisloser Schlachten beschloss Schukow, den Konflikt mit einer plötzlichen und vernichtenden Niederlage der japanischen Armee zu beenden. Am 20. August 1939, um 5:45 Uhr, flogen 153 sowjetische Bomber, begleitet von einer entsprechenden Anzahl von Jägern, einen Überraschungsangriff auf japanische Luftwaffenstützpunkte und Kommandoposten. Ein extrem intensives und starkes Artilleriefeuer setzte sofort ein und dauerte fast drei Stunden. Während des Artilleriebeschusses flogen sowjetische Flugzeuge einen zweiten Angriff, und um 9:00 Uhr morgens durchbrachen sowjetische Panzereinheiten die japanische Verteidigung. Schukow hatte eine klassische Umzingelungsoperation durchgeführt. Am vierten Tag des Angriffs wurde der Kreis um die japanischen Truppen enger gezogen und der Rückzug der japanischen Armee begann. In der gesamten japanischen Militärgeschichte hatte es noch nie eine so vernichtende Niederlage gegeben.[20]
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Die sowjetische Operation bei Chalkhin-Gol, die manchmal auch als Nomonhan-Zwischenfall bezeichnet wird, war in ihrer Planung und Ausführung brillant. Sie überraschte die Japaner völlig – in den ersten anderthalb Stunden des Angriffs gab die japanische Artillerie keinen einzigen Schuss ab und kein einziges japanisches Flugzeug erhob sich in die Luft. Chalkhin-Gol war der erste Blitzkrieg der Geschichte. Es war das erste Mal in der Geschichte, dass große Panzermassen effektiv eingesetzt wurden, um in die Tiefe zu schlagen, und es war ein Paradebeispiel für den Einsatz von verdeckter Konzentration der Artillerie in engen Frontabschnitten. Die Niederlage der japanischen Armee am Chalkhin-Gol stoppte die japanische Aggression in Richtung Mongolei und Sowjetunion. Im Herbst 1941, in den für die Sowjetunion kritischen Monaten, erinnerten sich die Japaner an den Chalkhin-Gol und wagten nicht, die Sowjetunion anzugreifen.[21]
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Aus offensichtlichen Gründen berichteten die Japaner der Welt nicht von ihrer Niederlage in der Mongolei. Da es in der Mongolei weder internationale Beobachter noch Journalisten gab, wussten damals nur wenige von der Operation. Stalin ordnete auch an, über die beeindruckende sowjetische Niederlage gegen die japanische Armee zu schweigen. Stalin ordnete Schweigen an, weil er die gleiche Niederlage in einem viel größeren Ausmaß für ganz Europa vorbereitete. Stalins Interesse bestand darin, die Macht der Roten Armee zu verschleiern und die Welt glauben zu lassen, dass die Sowjetarmee nicht in der Lage war, eine technologisch fortschrittliche Kriegsführung zu betreiben. Stalin wollte Hitler und den Rest Europas überrumpeln und nicht alarmieren.[22]
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Am 23. August 1939 unterzeichneten Deutschland und die Sowjetunion ein Nichtangriffsabkommen, den Molotow-Ribbentrop-Pakt. Dieses Abkommen garantierte Hitler, dass er nicht gegen die Sowjetunion kämpfen musste, wenn Deutschland in Polen einmarschierte. In einem geheimen Kodizil wurde außerdem die Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der Sowjetunion für den Fall eines Krieges festgelegt.[23]
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Hitler griff Polen am 1. September 1939 an, und Großbritannien und Frankreich erklärten Deutschland am 3. September 1939 den Krieg. Die Sowjetunion wartete bis zum 17. September 1939, um Polen von ihrer Seite (dem Osten) anzugreifen. Stalins Truppen verübten in Polen ähnliche oder noch schlimmere Gräueltaten als Deutschland, aber Großbritannien und Frankreich erklärten der Sowjetunion nie den Krieg, weil sie in ihr Garantie-Land Polen eingefallen waren. Die Schuld für den Beginn des Krieges wurde Deutschland zugeschoben, und die Weltöffentlichkeit hielt die Sowjetunion für unschuldig an der Auslösung des Krieges.
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Suworow erklärt, dass sogar der deutsche Blitzkrieg in Polen ins Stocken geriet. Am 15. September 1939, zwei Wochen nach dem deutschen Angriff, sank der Aktivitätsgrad der Luftwaffe erheblich und die deutsche Armee hatte fast keinen Treibstoff mehr. Die Sowjetarmee marschierte am 17. September 1939 in Polen ein, um den deutschen Blitzkrieg zu retten und die Teilung Polens zwischen Deutschland und der Sowjetunion zu ermöglichen.[24]
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Ein weiterer Grund, warum die Sowjets mit dem Einmarsch in Polen bis zum 17. September 1939 warteten, ist, dass der Waffenstillstand mit Japan, der den Nomonhan-Zwischenfall beendete, erst am 15. September 1939 unterzeichnet wurde. Die Sowjets wollten sicherstellen, dass sie sich nicht mehr im Krieg mit Japan befanden, bevor sie in Polen einmarschierten.[25]
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Im Oktober 1939 setzten Stalins Diplomaten die territoriale Vergrößerung der Sowjetunion fort, indem sie von Finnland die Abtretung der Karelischen Landenge im Tausch gegen ein anderes Gebiet verlangten, das zufällig doppelt so groß war wie die Landenge. Finnland lehnte Stalins Forderungen ab, weil die Karelische Landenge das direkte Tor zur finnischen Hauptstadt ist. Die geografische Lage Finnlands ist so beschaffen, dass ein Angriff der Sowjetunion auf Finnland nur über die karelische Landenge erfolgen konnte. Aus diesem Grund begann Finnland 1918 mit einem umfangreichen Ausbau von Verteidigungsanlagen und Hindernissen auf der Karelischen Landenge, der sogenannten Mannerheim-Linie. In den 10 Jahren vor dem Krieg gab Finnland praktisch sein gesamtes Militärbudget für den Bau der Mannerheim-Linie aus. Stalins Diplomaten hatten im Wesentlichen verlangt, dass Finnland der Roten Armee alle seine stark befestigten Verteidigungsanlagen im Tausch gegen Sumpfland und sumpfige Wälder überließ, die niemand brauchte oder wollte.[26]
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Als Stalins Forderungen abgelehnt wurden, gab er den Befehl, Finnland zu zerschlagen. Nach einer kurzen, aber intensiven Aufweichung durch die Artillerie überschritt die Rote Armee am 30. November 1939 die finnische Grenze. Die Rote Armee stieß zunächst auf eine Sicherheitszone voller Fallen, Barrikaden, Hindernisse und Minenfelder. Der gesamte Raum war mit Granitblöcken, Betonblöcken, Waldsperren, Schanzen und Gegenschanzen, Panzergräben und mit Sprengstoff verkabelten Brücken gefüllt, die von der finnischen Grenzpatrouille gesprengt werden sollten. Die finnischen Scharfschützen und leichten mobilen Truppen waren hochaktiv und arbeiteten mit voller Kapazität. Die Rote Armee brauchte zwei Wochen und erlitt schwere Verluste, bis sie diese Zone hinter sich ließ.
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Nachdem sie den Sicherheitsbereich überwunden hatte, erreichte die Rote Armee die Hauptverteidigungslinie Finnlands, die Mannerheim-Linie. Die Linie war eine hervorragend getarnte Verteidigungsanlage, die gut in die Umgebung integriert war und sich bis zu 30 Kilometer in die Tiefe erstreckte. Neben unzähligen Minenfeldern und Panzergräben umfasste die Mannerheim-Linie 2.311 Verteidigungsanlagen aus Beton, Eisen und Holz sowie Granitblöcke und Hunderte von Reihen dicken Stacheldrahts an Metallpfählen, die mit Minen verbunden waren. Die Kämpfe an der Mannerheim-Linie waren besonders hartnäckig. Die Rote Armee durchbrach die Mannerheim-Linie schließlich am 12. März 1940, nachdem sie kolossale Verluste erlitten hatte: 126.875 gefallene Soldaten und Offiziere, 188.671 Verwundete, 58.370 Kranke und 17.867 Erfrorene.[27]
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Alle Militärexperten hatten vor der Verteidigung Finnlands gegen die Sowjetunion erklärt, dass das Durchbrechen der Mannerheim-Linie für keine Armee möglich sei. Die Rote Armee hatte das Unmögliche geschafft. Außerdem durchbrach die Rote Armee die Mannerheim-Linie im Winter aus dem Stegreif und ohne jegliche Vorbereitung auf solche einschränkenden Bedingungen. Die Militärexperten des Westens hätten die mächtigen Offensivfähigkeiten der Roten Armee erkennen müssen. Wenn die Rote Armee die Mannerheim-Linie im Winter durchbrechen konnte, dann war sie in der Lage, Europa und alle anderen, die sich ihr in den Weg stellten, zu vernichten. Stattdessen erklärten die Militärexperten des Westens die Rote Armee für untauglich und unvorbereitet für den Krieg.[28]
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Nur drei Monate nachdem die Sowjetunion ihre militärischen Operationen in Finnland beendet hatte, kapitulierten die drei baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland vor Stalin und wurden zu Sowjetrepubliken der Sowjetunion. Die Regierungen und die militärische Führung dieser drei baltischen Länder hatten den Krieg in Finnland aufmerksam verfolgt. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Rote Armee durch keine noch so hohe Zahl von Opfern aufgehalten werden konnte und dass Widerstand gegen die Sowjetunion zwecklos war. Deshalb kapitulierten die drei baltischen Staaten, ohne einen Schuss abzugeben. Mit dem Beitritt dieser drei neutralen Länder rückte die Sowjetunion ihre Grenzen nach Westen vor, was es der Sowjetunion erleichterte, in Europa einzumarschieren.[29]
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Stalin stellte auch der rumänischen Regierung ein Ultimatum zur Abtretung Bessarabiens. Als Rumänien erkannte, dass Widerstand zwecklos war, übergab es der Sowjetunion sowohl Bessarabien als auch die Nordbukowina, ohne auch nur langwierige Gespräche zu führen.[30] So hatte die Sowjetunion innerhalb von weniger als einem Jahr eine japanische Armee in der Mongolei vernichtet, den östlichen Teil Polens mit militärischer Gewalt erobert, eine äußerst schwierige, aber erfolgreiche Invasion Finnlands durchgeführt, die baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland gegen ihren Willen zum Anschluss an die Sowjetunion gezwungen und Bessarabien und die Nordbukowina von Rumänien übernommen.
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Diese sowjetischen Eroberungen und Ultimaten vergrößerten das Territorium der Sowjetunion um 426.000 Quadratkilometer, eine Fläche, die in etwa der des Deutschen Reichs im Jahr 1919 entsprach.[31] Diese sowjetischen Militäroperationen beweisen, dass die Sowjetunion extrem mächtig und aggressiv war. Nach diesen Eroberungen war die Sowjetunion gut positioniert, um eine massive Offensive gegen das übrige Europa zu starten.
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Bestätigung von Hitler
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In Suworows Buch „The Chief Culprit/Der Hauptschuldige“ wird Adolf Hitlers Rede vom 11. Dezember 1941, in der er den Vereinigten Staaten den Krieg erklärte, nicht erwähnt. Diese Rede liefert wichtige Beweise dafür, warum Hitler die Sowjetunion angriff. Hitler sagte in dieser Rede:
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So wie mir im Jahre 1940 durch Mitteilungen aus dem englischen Unterhaus und durch Beobachtung der russischen Truppenverschiebungen an unseren Grenzen die Möglichkeit der Entstehung einer Gefahr im Osten des Reiches bewußt wurde, erteilte ich sofort die Anweisung zur Aufstellung zahlreicher neuer Panzer-, Mot- und Infanterie-Divisionen. Die Voraussetzungen dafür waren sowohl personell als auch materiell reichlich vorhanden….
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Trotz aller Einsicht in die Notwendigkeit, unter keinen Umständen dem Gegner die Möglichkeit zu bieten, den ersten Stoß in unser Herz tun zu können, war der Entschluß in diesem Fall doch ein sehr schwerer. Wenn die Artikelschreiber unserer demokratischen Zeitungen heute erklären, daß ich bei genauerer Kenntnis der Stärke des bolschewistischen Gegners mir überlegt haben würde, zum Angriff zu schreiten, so verkennen sie ebensosehr die Lage wie meine Person.
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Ich habe keinen Krieg gesucht, sondern habe im Gegenteil alles getan, um ihn zu vermeiden. Ich würde aber pflichtvergessen und gewissenlos handeln, wenn ich es trotz der Kenntnis der Unvermeidbarkeit eines Waffenganges versäumen würde, die daraus einzig möglichen Konsequenzen zu ziehen. Weil ich Sowjet-Rußland für die tödlichste Gefahr nicht nur des Deutschen Reiches, sondern für ganz Europa hielt, habe ich mich entschlossen, wenn möglich noch wenige Tage vor Ausbruch dieser Auseinandersetzung selbst das Signal zum Angriff zu geben.
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Für die Tatsache der Absicht aber des russischen Angriffes liegt heute ein wahrhaft erdrückendes und authentisches Material vor. Ebenso sind wir uns im klaren über den Zeitpunkt, an dem dieser Angriff stattfinden sollte. Angesichts der uns vielleicht im ganzen Umfang aber wirklich erst heute bewußt gewordenen Größe der Gefahr kann ich dem Herrgott nur danken, daß er mich zur richtigen Stunde erleuchtet hat und mir die Kraft schenkte, das zu tun, was getan werden mußte. Dem verdanken nicht nur Millionen deutscher Soldaten ihr Leben, sondern ganz Europa sein Dasein.
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Denn das darf ich heute aussprechen: Wenn sich diese Welle von über 20.000 Panzern, Hunderten an Divisionen, Zehntausenden an Geschützen, begleitet von mehr als 10.000 Flugzeugen, unversehens über das Reich hin in Bewegung gesetzt haben würde, wäre Europa verloren gewesen!
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Das Schicksal hat eine Reihe von Völkern bestimmt, durch den Einsatz ihres Blutes diesem Stoß zuvorzukommen bzw. ihn aufzufangen. Hätte sich Finnland nicht sofort entschlossen, zum zweiten Male die Waffen zu ergreifen, dann würde die gemächliche Bürgerlichkeit der anderen nordischen Staaten schnell ihr Ende gefunden haben.
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Wäre das Deutsche Reich nicht mit seinen Soldaten und Waffen vor diesen Gegner getreten, würde ein Strom über Europa gebrandet sein, der die lächerliche britische Idee der Aufrechterhaltung des europäischen Gleichgewichts in ihrer ganzen Geistlosigkeit und stupiden Tradition einmal für immer erledigt hätte.
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Würden nicht Slowaken, Ungarn und Rumänen den Schutz dieser europäischen Welt mit übernommen haben, dann wären die bolschewistischen Horden wie der Hunnenschwarm eines Attila über die Donauländer gebraust, und an den Gefilden des Ionischen Meeres würden heute Tataren und Mongolen die Revision des Vertrages von Montreux erzwingen. Hätten nicht Italien, Spanien, Kroatien ihre Divisionen gesendet, dann würde nicht die Abwehr einer europäischen Front entstanden sein, die als Proklamation des Begriffs des neuen Europas ihre werbende Kraft auch auf alle anderen Völker ausstrahlen ließ. Aus diesem ahnungsvollen Erkennen heraus sind von Nord- und Westeuropa die Freiwilligen gekommen: Norweger, Dänen, Holländer, Flamen, Belgier usw., ja, selbst Franzosen, die dem Kampf der verbündeten Mächte der Achse im wahrsten Sinne des Wortes den Charakter eines europäischen Kreuzzuges geben.[32]
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Hitlers Rede bestätigt Suworows These, dass der deutsche Überfall auf die Sowjetunion präventiven Zwecken diente. Hitlers Angriff erfolgte nicht wegen des Lebensraums oder aus anderen ehrgeizigen Gründen.
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Hitlers Rede erwähnt auch einen wichtigen Punkt, der in The Chief Culprit nicht erwähnt wird: Zahlreiche tapfere Männer aus Nord- und Westeuropa meldeten sich freiwillig, um Deutschland im Kampf gegen die Sowjetunion zu unterstützen. Freiwillige aus 30 Nationen meldeten sich, um im Zweiten Weltkrieg in der deutschen Wehrmacht zu kämpfen.[33] Diese Freiwilligen waren der Meinung, dass die Sowjetunion, die Suworow als „das verbrecherischste und blutigste Reich der Menschheitsgeschichte“[34] bezeichnet, nicht ganz Europa erobern darf.
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Fazit
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Viktor Suworow macht in seinem Buch, Der Hauptschuldige, deutlich, dass Hitlers Präventivschlag gegen die Sowjetunion Stalin daran hinderte, ganz Europa zu erobern.[35] Suworow zeigt auch deutlich, dass es Stalin und nicht Hitler war, der das Molotow-Ribbentrop-Abkommen aufkündigte. Wie Friedrich der Große von Preußen sagte:
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„Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen.„[36]
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Stalins Pläne für einen Angriffskrieg werden auch durch seinen Sohn bestätigt. Während des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im Juni 1941 wurde Jakow Iosifowitsch Dschugaschwili, der Sohn Stalins, von den Deutschen gefangen genommen. Stalins Sohn wurde durchsucht und verhört. In seinen Taschen wurde ein Brief eines anderen Offiziers vom 11. Juni 1941 gefunden, in dem stand: „Ich bin in den Ausbildungslagern. Ich würde gerne im Herbst zu Hause sein, aber der geplante Marsch nach Berlin könnte das verhindern.“ Deutsche Geheimdienstler baten Dshugaschwili, die Aussage über den „geplanten Marsch nach Berlin“ zu präzisieren. Stalins Sohn las den Brief und murmelte leise vor sich hin: „Verdammt noch mal!“ Offensichtlich deutet der Brief darauf hin, dass die sowjetischen Streitkräfte einen Einmarsch in Deutschland noch in diesem Jahr planten.[37]
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Deutsche Geheimdienstler fragten Stalins Sohn auch, warum die sowjetische Artillerie, die über die besten Kanonen und Haubitzen der Welt verfügte, so ungenau zielte. Stalins Sohn antwortete wahrheitsgemäß: „Die Karten haben die Rote Armee im Stich gelassen, weil sich das Gefecht entgegen den Erwartungen östlich der Staatsgrenze abspielte.“ Die sowjetischen Karten zeigten Gebiete, in die die Rote Armee eindringen wollte, waren aber für die Verteidigung des eigenen Landes unbrauchbar. Im Jahr 1941 kämpfte die Rote Armee ohne (die entsprechenden) Karten, so dass die sowjetische Artillerie ihre Ziele nicht finden konnte.[38]
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Anmerkungen
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[1] Suvorov, Viktor, The Chief Culprit: Stalin’s Grand Design to Start World War II, Annapolis, Md.: Naval Institute Press, 2008, p. 94.
[2] Ibid., p. 239.
[3] Ibid., pp. 125-126.
[4] Ibid., pp. 123-126.
[5] Ibid., pp. 127-128.
[6] Ibid., pp. 128-129.
[7] Ibid., pp. 131-132.
[8] Ibid., pp. 133-135.
[9] Ibid., pp. 150-152.
[10] Ibid., pp. 156-157.
[11] Ibid., pp. 58-59.
[12] Ibid., p. 59.
[13] Ibid., pp. 196-197.
[14] Ibid., p. 205.
[15] Ibid., pp. 207-217.
[16] Ibid., pp. 92-97.
[17] Ibid., pp. 257-258.
[18] Ibid., p. 105.
[19] Ibid., pp. 105, 116-117.
[20] Ibid., pp. 114-115.
[21] Ibid.
[22] Ibid., p. 116.
[23] Ibid., pp. 282-284.
[24] Ibid., p. 118.
[25] Koster, John, Operation Snow, Washington, D.C.: Regnery Publishing, Inc., 2012, pp. 34-35.
[26] Suvorov, Viktor, The Chief Culprit: Stalin’s Grand Design to Start World War II, Annapolis, Md: Naval Institute Press, 2008, pp. 136-137.
[27] Ibid., pp. 137-140.
[28] Ibid., p. 144.
[29] Ibid., pp. 144-145.
[30] Ibid., p. 145.
[31] Hoffmann, Joachim, Stalin’s War of Extermination, 1941-1945: Planning, Realization & Documentation, Capshaw, Ala.: Theses & Dissertations Press, 2001, p.31.
[32] Originalworte des Führers.
[33] Tedor, Richard, Hitler’s Revolution, Chicago: 2013, p. 7.
[34] Suvorov, Viktor, The Chief Culprit: Stalin’s Grand Design to Start World War II, Annapolis, Md.: Naval Institute Press, 2008, p. 58.
[35] Ibid., p. 159.
[36] Franz-Willing, Georg, “The Origins of the Second World War,” The Journal of Historical Review, Torrance, Cal.: Vol. 7, No. 1, Spring 1986, p. 108.
[37] Suvorov, Viktor, The Chief Culprit: Stalin’s Grand Design to Start World War II, Annapolis, Md: Naval Institute Press, 2008, p. 258.
[38] Ibid., pp. 258-259.
Ein Artikel von John Wear – veröffentlicht: 26. Oktober 2019, Inconvenient History, Vol. 11, No. 4
Verborgene Helden
Hier findet Ihr sehr seltene Aussagen von Zeitzeugen in deutscher Sprache… Die Interviews werden aus dem Englischen übersetzt und für die Meisten von uns, sind diese Worte, das erste Mal zu lesen oder zu hören – hier weiter.
80 Jahre Untenehmen Barbarossa – Exklusiv: FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Leckerbissen der Geschichtsschreibung. Ein im deutschsprachigen Raum fast völlig unbekanntes Werk von Erkki Hautamäkki aus Finnland. Angetrieben von dem Bedürfnis, die historische Wahrheit ans Licht zu bringen, hat Hautamäkki die Geheimdokumente des Feldmarschalls, Carl Gustaf Emil Mannerheim, von 1932 bis 1949 aufgearbeitet. CGE Mannerheim war schon Oberbefehlshaber der tapferen finnischen Armee im Winterkrieg 1939/1940 gegen Russland als Aggressor. Auch beim Unternehmen Barbarossa 1941, waren finnische Kämpfer unter seiner Führung dabei. Von 1944 bis 1946 war er finnischer Staatspräsident. Hautamäkki räumt auf mit so manchen gedroschenenen Phrasen der Sieger-Geschichtsschreibung. Ein Meisterwerk, dessen Einzigartigkeit schon der Kommentator Friedland, vor Jahren hier auf dem Blog feststellte…hier zum Artikel.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Die Plünderung Deutschlands geht weiter!
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat – hier mehr dazu.
Damit kein Gras drüber wächst
Viele Vertriebene wünschen es sich, aber nur wenigen ist es vergönnt: Enkelkinder zu haben, die genau wissen wollen, wie es in der alten Heimat war und wie es nach dem Krieg zum Verlust des Landes gekommen ist, das bei einem normalen Gang der Geschichte ja auch ihre Heimat wäre – hier weiter.
Adolf Hitler – eine Korrektur
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!« Die Geschehnisse zwischen 1914 und 1945 haben sich nicht so ereignet, wie man sie Ihnen »verkaufen« und durch Strafgesetze aufzwingen will. Bestsellerautor Michael Grandt agiert als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler aus einer objektiven und neutralen Perspektive, die nichts mit Revisionismus zu tun hat. Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden – hier weiter.
Die Luftschlacht gegen Hitler
Die britische Luftkriegsführung gegenüber Deutschland war darauf abgestellt, Stadtzentren, Versorgungseinrichtungen und Wohnbezirke vor allem der Arbeiterschaft zu zerstören, nicht aber Industriebetriebe. Stefan Hörner belegt eindeutig, daß der von Großbritannien geführte Luftkrieg der Zivilbevölkerung galt und deshalb mit dem Völkerrecht nicht vereinbar war – hier weiter.
verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024
Wir müssen reden! Und zwar über das vergangene Jahr 2023: War das nun eine Geisterfahrt, ein Horrorfilm oder ein Aufenthalt in einer Nervenklinik?
Hier die Antworten.
Compact-Magazin
In dieser Ausgabe lesen Sie: Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen. Der König von Armaggedon: Netanjahu und die Offenbarungen. Apokalypse im Heiligen Land: Moslemische und christliche Fundamentalisten. Israels Pearl Harbor: Mitwisser, Helfer und Profiteure des Hamas-Massakers. Pfizers Tote: Der Impfstoffsumpf der EU. Das Gas von Gaza: Wirtschaftliche Hintergründe eines Krieges. Zu kurz gesprungen: Sahra Wagenknechts neue Partei. Fünf nach zwölf: Deutschland und der Dritte Weltkrieg – hier weiter.
Sie sind hier! Was jetzt?
Inwiefern sind Regierungen und Institutionen an der UFO-Forschung beteiligt und welche Rolle spielen sie?
Hier weiter.
Unglaublich!
Wie eine andere Wirklichkeit in unseren Alltag eingreift und unser Leben mitbestimmt – hier weiter.
Wie unsere Psyche tickt
Wir Menschen gelten als »Krone der Schöpfung«. Und doch leiden viele von uns unter chronischen, oft diffusen Beschwerden, werden Opfer ihrer schlechten Angewohnheiten und haben das Gefühl, sich im Kreis zu drehen. Was steckt hinter den scheinbar unlösbaren Problemen? Hier die Antwort.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Rückkehr nach Beuteland
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat. Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben. Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar. Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden – hier weiter.
Die zehn Gebote Satans
Wer dieses Werk gelesen hat, wird kein Loblied auf die „Menschenrechte“ mehr anzustimmen vermögen und die selbst von gläubigen Christen so unreflektiert benutzte freimaurerische Vokabel „Menschenrechtsverletzung“ konsequent aus seinem Wortschatz verbannen! Hier weiter.
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Die BioMat der Firma Richway gehört zu den innovativsten Produkten im Bereich der Stabilisierung und Restauration von gesunder Vitalität. Sie erzeugt Wärme sowie eine völlig natürliche Heilenergetik in jeder Zelle des Körpers – hier weiter.
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Ostfront
Der Jude Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch, [ist] der wahre Machthaber der Sowjetunion, das Zentrum der herrschenden Judenclique im „Sowjetparadies“.
Der wichtigste Mann des Judentums in der Sowjetunion ist zweifellos Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch, der seit vielen Jahren Stalins „rechte Hand“ ist und ohne den keine Entscheidung von größerer Bedeutung getroffen wird. L. M. Kaganowitsch ist neben Stalin das einflußreichste Mitglied des Politbüros, des höchsten bolschewistischen Machtgremiums.
[Warum Krieg mit Stalin / Die Juden im Parteiapparat / Seite 58.]
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Warum Krieg mit Stalin?
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Das Rotbuch der Anti=Komintern [1941]
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Die Juden in der Sowjetunion
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[Auszug]
Der großzügige politische Entschluß des Führers, im Spätsommer 1939 mit der Sowjetunion — trotz aller unverminderten weltanschaulichen Gegensätze — in eine loyale, friedliche Zusammenarbeit einzuwilligen, stellte zugleich ein in seinen Auswirkungen entscheidendes Experiment dar. Es mußte sich im Verlauf dieser Zusammenarbeit zeigen, ob der Kontakt mit dem durch und durch politisch gesunden, jeder politischen Infektion gegenüber immunen Deutschen Reich zu einer Gesundung der Verhältnisse in dem vom Bolschewismus beherrschten östlichen Raum führen könne, oder ob das Stadium der Zersetzung jede Besserung unmöglich machen würde. Eine solche Wandlung war natürlich keineswegs auf weltanschaulichen Gebiet zu erwarten. Sie sollte jedoch wenigstens in einer Klärung und Ordnung der chaotischen allgemeinen Verhältnisse sichtbar werden, da nur nach einer solchen Konsolidierung die Zusammenarbeit wirklich hätte Frucht tragen können.
Der erste und entscheidende Schritt zu einer Gesundung mußte die Brechung oder wenigstens die Einschränkung der absoluten Judenherrschaft in der UdSSR sein. Der Sturz von Finkelstein=Litwinow, dem maßgebenden internationalen Treiber der Einkreisungspolitik gegen das Reich, hatte ja den Plan einer solchen Zusammenarbeit überhaupt erst möglich gemacht.
Kurz darauf stellte sich bereits heraus, daß Finkelstein nur den Platz gewechselt hatte: er tauchte an wichtigster Stelle, im Zentralkomitee der KPdSU auf, und zwar als Leiter der außenpolitischen Abteilung.
Ein paar Juden verschwanden außerdem, doch die wichtigsten blieben, und immer neue nisteten sich in den Schlüsselpositionen ein.
Wie ist nun heute die Lage?
Die sowjetische Volkszählung von 1926 gab die Zahl in der Sowjetunion lebenden Juden mit 2 600 000 an. Heute dürften im alten Gebiet der Sowjetunion [vor der Eingliederung Ostpolens, des Baltikums und Bessarabiens] rund drei Millionen Juden leben, das sind etwa 1,8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der jüdische Bevölkerungsteil ist also erheblich kleiner als z. B. die kaum beachteten Nationalitäten der Usbeken oder der Tataren. Um so stärker fällt daher der entscheidende Anteil der Juden an der Ausübung der Staatsgewalt und der Beherrschung des öffentlichen Lebens in der Sowjetunion ins Gewicht.
Von Juden geschaffen, ist die Sowjetunion auch heute noch von Juden beherrscht. Im folgenden wird an Hand von authentischem Tatsachenmaterial der überragende Einfluß des Judentums im Partei= und Staatsapparat sowie im kulturellen Leben aufgezeigt. In dem kurzen Abriß, der hier vorgelegt wird, können natürlich nur die wichtigsten Positionen der Partei= und Staatsbürokratie unter die Lupe genommen werden. Die Stärke des jüdischen Einflusses liegt aber nicht zuletzt darin begründet, daß die mittleren und unteren Partei= und Staatsfunktionen teilweise bis zu 90 Prozent in jüdischen Händen sind. Die deutlich sichtbare Ausbreitung und Konsolidierung der jüdischen Machtstellung ist daher ohne weiteres verständlich.
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Die Juden im Parteiapparat
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Der wichtigste Mann des Judentums in der Sowjetunion ist zweifellos Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch, der seit vielen Jahren Stalins „rechte Hand“ ist und ohne den keine Entscheidung von größerer Bedeutung getroffen wird. L. M. Kaganowitsch ist neben Stalin das einflußreichste Mitglied des Politbüros, des höchsten bolschewistischen Machtgremiums. [Die Kandidaten des Politbüros Schwernik und Berija sind Juden.] L. M. Kaganowitsch ist ferner Mitglied des Organisationsbüros des Zentralkomitees der KPdSU, wo er von dem Rassegenossen Lew Sacharjewitsch Mechlis unterstützt wird. Er ist außerdem im Staatsapparat als stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare heute Stellvertreter Stalins und Molotows und als Volkskommissar für Eisenbahnwesen fest verankert. Auch Mechlis ist stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare sowie Volkskommissar für Staatskontrolle.
Einen ganz besonderen Einfluß übt Kaganowitsch darüber hinaus durch seine familiären Beziehungen zu Stalin aus. Seine Tochter Roisa Kaganowitsch ist die „Esther Rußlands“. Nach dem tragischen Tod der dritten Frau Stalins, der Russin Nadjeschda Allilujewa, schob Kaganowitsch dem Diktator 1932 seine 17 jährige Tochter als Privatsekretärin zu. Seitdem ist sie die illegitime Frau Stalins, die ihren außerordentlichen Einfluß im Sinne ihres Vaters und im Dienste des Judentums einsetzt.
Einen tiefgehenden politischen Einfluß auf Stalin übt außerdem sein Vertrauter und Leibarzt, der alte Jude Weißbrod, aus.
Das Zentralkomitee der KPdSU, gewählt auf dem 18. Parteikongreß 1939 [„Iswestija“ vom 22. März 1939], ergänzt durch die Beschlüsse der 18. Parteikonferenz, Februar 1941 [„Iswestija“ vom 21. Februar 1941], enthält neben zahllosen unwichtigen Juden die nachstehend aufgeführten, besonders einflußreichen Juden:
Mitglieder: Semljuschka, R. S.; Kaganowitsch, L. M.; Kaganowitsch, Michael M.; Losowski, S. A.; Mechlis, L. S.; Mtin, M. B.; Stern, G. M.; Jaroslawski, E. [Vorsitzender des Verbandes kämpfender Gottloser].
Anwärter auf die Mitgliedschaft [Kandidaten]: Smuschekewitsch, J. W.; Maisky, J. M. [Sowjetbotschafter in London].
Auf der 18. Parteikonferenz im Februar 1941 wurde eine Kommission zur Prüfung der Verbesserungen und Ergänzungen zum Projekt der Resolution auf Grund des Referates des Genossen Malenkow gebildet. Die Mitglieder der Kommission sind so gut wie ausschließlich Juden : Salzmann, J. M, Direktor der Kirow=Werke in Leningrad; Kaganowitsch, L. M. [sonstige Stellung s. o.].
Referenten der 18. Parteikonferenz waren die Juden: Kolontyrskaja, E. S., Chef der Hauptverwaltung für Baumwollindustrie des Leningrader Gebiets: Referat über die Baumwollindustrie; Salzmann, J. M. [sonstige Stellung s. o.]: Referat über die Kirow=Werke.
Im Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Ukraine befinden sich auf das Diktat Moskaus hin an entscheidender Stelle die Juden Kompanijetz, N. P.; Moskwina, E. P.; Bardijer, F. F.; Legur, E. J.; Jampolski, A. E. — Zentralrevisionskommission: Bryk, W. W.; Gorlinski, N. D.
Das Moskauer Gebiets=Komitee der KPdSU ist völlig in jüdischen Händen. Es diktieren dort Poljakow, J. A., und Perlamutrow, L. M.
Im Moskauer städtischen Komitee der KPdSU regieren die Juden: Granatkin, L. G.; Rowinski, L. J. und Selikson, M. S.
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Die Juden im Staatsapparat
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Durch die Verankerung des jüdischen Einflusses in der bolschewistischen Partei ist der Ausbau der jüdischen Macht im Staatsapparat gesichert. Die tatsächliche Gewalt liegt ausschließlich in den Händen jener engsten Clique von Machthabern, die um Stalin gruppiert und von Kaganowitsch organisiert ist. Der eine Teil ihrer Mitglieder ist jüdisch, der andere jüdisch versippt, der dritte steht unter dem Einfluß der beiden anderen Teile. Es ist für die Beurteilung der gegenwärtigen Lage in der Sowjetunion nicht maßgebend, ob alle nach außen repräsentativen Posten im Staatsapparat von Juden besetzt sind oder nicht, maßgebend allein ist, wer dahinter steht.
Wenn in den letzten Jahren hier und da Juden von einflußreichen Posten des Staatsapparates verschwunden und durch Nichtjuden ersetzt worden sind, so hat das mit antisemitischen Tendenzen nicht das geringste zu tun. Es sind taktische Gründe und Tarnungszwecke, die zu solchen Scheinmaßnahmen der letzten Jahre führten. Aber auch diese Tarnungsversuche wurden nur ganz oberflächlich durchgeführt. Auf den wichtigsten Positionen herrschen die Juden auch heute noch ganz offen.
So ist Lazarus Mossesohn Kaganowitsch neben und hinter Stalin der entscheidende Mann der heute in der Sowjetunion herrschenden Clique. Seine Karriere ist eine außerordentliche. Auf seine zentrale Stellung im bolschewistischen Parteiapparat ist bereits hingewiesen worden. Als der „eiserne Kommissar“ spielt Kaganowitsch im Staatsapparat die Rolle des Mannes, der überall dort eingreift, wo für den Bestand des Stalin=Kaganowitsch=Regime entscheidende Maßnahmen zu ergreifen sind. So führt er von 1929 an zusammen mit mehreren anderen Juden die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft durch. 1935 übernimmt er, als der Erfolg der sowjetischen Aufrüstung durch das Fiasko des Transportwesens in Frage gestellt scheint, die „Neuorganisation“ des gesamten Verkehrswesens. Im Sommer 1937, als die Produktion der Schwerindustrie, insbesondere der Kohlenförderung und der Erdölgewinnung, immer weiter hinter dem Plan zurückbleibt und damit wieder die sowjetische Aufrüstung bedroht ist, läßt er sich zum Volkskommissar für Schwerindustrie ernennen.
Alle solche Posten pflegt er jedoch nur so lange innezuhaben, bis der ihnen angegliederte Personalapparat „gereinigt“ und mit seinen Leuten besetzt ist. Danach werden sie den von ihm eingesetzten Männern übertragen. Im August 1938 hat er neuerdings den stellvertretenden Vorsitz bzw. den 2. stellvertretenden Vorsitz der gesamten Sowjetregierung übernommen. [Stellvertreter Stalins und Molotows im Präsidium des Rates der Volkskommissare]. Gegenwärtig untersteht Kaganowitsch das Sorgenkind der Sowjetunion: das Verkehrswesen. Die entscheidende Machtposition jedoch, die er stets unverändert behält, ist seine Stellung im Politbüro.
Gegen Ende des Jahres 1937 ist der Jude L. S. Mechlis rasch in die Gruppe der prominentesten Mitglieder der Stalin=Kaganowitsch=Clique aufgerückt. Er ist lange Jahre zunächst Chef der „Prawda“, wird im November 1937 Leiter der Presseabteilung der Partei und erhält im Dezember den wichtigsten Posten als Leiter der politischen Verwaltung der Roten Armee. Heute hat er als Volkskommissar für Staatskontrolle einen überaus einflußreichen Posten inne. Daneben ist er Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare und Mitglied im Hauptmilitärrat der Roten Armee.
An der Spitze des Staatsapparates treten folgende Juden sichtbar in Erscheinung:
Kaganowitsch, Lazarus Mosessohn: Volkskommissar für Verkehrswesen, Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare. — Semljatschka [Salkind], R. S.: Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare. — Mechlis, L. S.: Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare, Volkskommissar für Staatskontrolle. — Berija, L. P.: Volkskommissar des Innern. — Dubelskij, S. S.: Volkskommissar für Seeschifffahrt — Ginsburg, S. S.: Volkskommissar für Bauwesen. — Kaganowitsch, J. M.: Stellvertretender Volkskommissar für Außenhandel — Suchowolskij, M. L.: für Naphthaindustrie. — Kaplun, G. D.: für Schiffbau. — Burkman, W. W.: für Bauwesen. — Resjer, D. J.: für Hüttenindustrie. — Besus, L. J.: Für Baumaterialien in der Ukraine. — Weinstein, S. H.: für Fischindustrie. — Schapiro, M. D.: für Bereitstellung. — Sejdin, J. L.: für Justiz. — Milstein, S. R.: Erster stellvertretender Volkskommissar für Holzindustrie. — Zarapkin, S. K.: Leiter der 2. Fernöstlichen Abteilung im Außenkommissariat.
Außerdem ist die Tatsache wichtig, das die Frau des Volkskommissar für Auswärtiges, Molotow, Schemtschuchina, ehemalige Stellvertreterin des Volkskommissars für Nahrungsmittelindustrie, eine besonders schlaue und gerissene Jüdin ist, deren Einfluß auf die Sowjetaußenpolitik über ihren Mann gar nicht ernst genug genommen werden kann. Die Schemtschuchina ist eine geborene Carp. Sie stammt aus der bekannten jüdischen Waffenlieferantenfamilie dieses Namens. Sie ist verwandt mit den amerikanischen Finanzjuden Carp und hat enge, alte Beziehungen zu den jüdischen New=Yorker Bankhäusern Jakob Schiff, Warburg, Baruch und Kahn. Von hier läuft auch der „private“ Draht zu dem Juden Maisky, dem Sowjetbotschafter in London.
* * *
Inhaltsangabe / Seite
Einführung / 5 — Aufruf des Führers / 6 — Die gemeinsame Wurzel des Ost= und Westkrieges / 14 — Die weltpolitischen Absichten der Sowjetunion / 18 — Zersetzungsarbeit in ganz Europa / 24 — Diplomatisches Falschspiel / 47.
Die Lage in der UDSSR
Die Juden in der Sowjetunion / 57 — Bolschewistische Wirtschaft / 74 — Arbeiterelend im Sowjetparadies / 91 — Bauer und Landwirtschaft / 98 — Zeugnisse des Verfalls / 105 — Ein Blick in die Zukunft / 118.
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Quellenangabe: ↓
Warum Krieg mit Stalin? – Das Rotbuch der Anti=Komintern – Nibelungen=Verlag, GmbH., Berlin=Leipzig 1941. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/01/27/das-wunder-von-duenkirchen-neu-ueberdacht/#comment-311761
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Raubstaat Polen
Die Würfel sind gefallen. Die deutsche Wehrmacht marschiert in Polen, um die deutschen Lebensrechte sicherzustellen, die die polnische Regierung, den englischen Blankowechsel in der Tasche, in frevelhafter Weise und planmäßig verletzt hat. „Wenn Ihr Eure Pflicht tut“, sagt der Führer in seinem Aufruf an die Soldaten der Westarmee, „wird der Kampf im Osten in wenigen Wochen seinen erfolgreichen Abschluß gefunden haben. Und dann steht die Kraft des ganze 90=Millionen=Staates hinter Euch.“
England hat uns nach der Bestrafung seines gegen Deutschland angesetzten Lockspitzels Polen Rache geschworen. In einer lahmen Erklärung, die den Stempel der Unehrlichkeit und der Lüge an der Stirn trägt, hat es von uns die Wiederherstellung von Versailles im Osten verlangt und nach der Ablehnung des Führers sich „als im Kriegszustand mit uns befindlich“ erklärt.
So geschehen am 3. September 1939.
Raubstaat Polen – Zusammengestellt und bearbeitet von Egon Peter – Nibelungen=Verlag, GmbH., Berlin=Leipzig – 1939. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/03/05/interview-mit-martyna-turnau-williams-einer-aufseherin-im-regensburger-messerschmitt-werk/#comment-315660
Maria Lourdes
„Als hätte Putin eine Streubombe über Berlin abgeworfen“.
In dieser äußerst tiefschürfenden, enthüllenden Video-Dokumentation, werden folgende Komplexe aufgedeckt, mit Fakten untermauert und dann verständlich erklärt!
1. Komplex Deutschland als Kriegstreiber, Ziel der russischen Atomraketen!
2. Die „öffentliche“ Bundeswehr Geheimkonferenz: Katastrophe oder Widerstandsaktion der Generalität?
3. Die Original-Passagen der Geheimkonferenz: General Gerhartz entlarvt, dass wir Russland nur zum Atomkrieg reizen sollen, da der Taurus-Einsatz ohnehin militärisch nichts ändern könne!
4. Das Geständnis der Offiziere, dass wir Russland angreifen, ist ein Hammer. Und Russland bereitet alles für die Vergeltung vor.
5. Die unfähigen Gender-Schranzen. Der Papst spricht von Gender als dem dunkelsten Kapitel unserer Zeit. Es seien Menschenvernichter. Und die EU hat ihr Pulver verschossen, sogar im wörtlichen Sinn.
6. Jetzt wo Trump wieder ins Weiße Haus einzieht, kommt die Weltenrettung durch Putin und Trump noch rechtzeitig.
Die Deutschen Kriegs- Gender- Migrations- und Klimaverbrecher werden vor den Gerichten und in den Gefängnissen von Russland und USA landen. Die Feindstaatenklauseln machen es möglich! Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban koordiniert bereits zwischen Trump und Putin.
Hier zum Video: https://www.bitchute.com/video/PflzbuPTP6Dc/
Gruss Maria
Antibol
Die Weltenrettung kommt durch die Chabad-Lubavitch Agenten Putin und Trump?!
https://www.politico.com/magazine/story/2017/04/the-happy-go-lucky-jewish-group-that-connects-trump-and-putin-215007/
Wird Putin die Welt retten
https://www.youtube.com/watch?v=MOezS0EC_88&list=PLT1xfRF0-MwMcXdnK9BRmmYX-dDpuPmB1&index=4
Essenz
Die Generäle haben bewußt sich abhören lassen,damit Deutschland nicht in einen Krieg gezogen wird.Die Bundeswehr ist so bürokratisch, dass es unvorstellbar wäre, sie ließen Sicherheitsvorschriften außer Acht. Der Spieltheoretiker beleuchtet:
https://www.youtube.com/watch?v=96eKwQnL9gM&t=609s&pp=2AHhBJACAQ%3D%3D
EssenZ
Diese Gespräche über Taurus gab es schon länger. Wer sind Schneider und Wilsbach.Keine Deutschen?
https://youtu.be/kt5EQxlkpIM?si=iN-71f63-XgJO6R2
Einar
Die gute Susanne muss man einfach lieb haben 🙂
Wer hat noch nicht, wer will nochmal….
Vom GROSSEN LOSLASSEN. Bereite dich vor, sonst bist du geschockt!(Psychologie aktuell)
Die aktuelle Zeit – eine große PRÜFUNG in 3 Vorgängen? Was spielt sich ab, durch welche 3 Siebe gehen wir? Und mit welchen Phänomenen müssen wir rechnen. Beobachtungen aus erster Hand, die nützlich sind um die aktuelle Lage in Familie, Gesellschaft, Beruf besser einzuschätzen und adäquat zu reagieren.
Psychologie für Krise und Alltag. Also schaut unbedingt rein!
Eure Susanne Lohrey
https://www.youtube.com/watch?v=RhgoRT41cUc
EssenZ
“Präventivschlag 1941 – Vorgeschichte des Russlandfeldzuges“ von Max Klüver habe ich gelesen. Alle seine Bücher sollte man lesen. Kein Zweifel es war ein Präventivschlag. Hitler wollte den Dreibund erweitern, um die Sowjetunion. Hitler wusste, dass die Sowjetunion überlegen war und nutzte somit den Überraschungsmoment.
Siehe auch die Bücher von Bernd Schwipper, den ehemaligen DDR General. Deutschland im Visier Stalins.
Seher
Dr. Max Kluver Die ‚ Adolf Hitler Schulen‘ (1Sunde25) https://archive.org/details/dr.maxcluverdieadolfhitlerschulen
Seher
Vielen Dank werte Maria und werte Kommentatoren. Bernd Schwipper Bernd Schwipper Die Aufklaerung Der Bedrohung Aus Dem Osten. Die Praevention Durch Die Wehrmacht Band 1 1939 Bis Dezember 1940 (245S.) https://archive.org/details/bernd-schwipper-bernd-schwipper-die-aufklaerung-der-bedrohung-aus-dem-osten.-die_20220624 , Bernd Schwipper Bernd Schwipper Die Aufklaerung Der Bedrohung Aus Dem Osten. Die Praevention Durch Die Wehrmacht Band 2 Januar Bis 22. Juni 1941. Eine Vergleichende Studie Anhand Deutscher Dokumen (321S.) https://archive.org/details/bernd-schwipper-bernd-schwipper-die-aufklaerung-der-bedrohung-aus-dem-osten.-die , Im privaten Rahmen höre ich immer, ‚Wie konnte man einen Krieg gegen einen so übermächtigen Gegner anzetteln.‘ Dazu sage ich mit dem Leih- und Pachtvertrag war es der SU erst möglich im Kriege gegen Deutschland zu bestehen, auch wenn wir uns die Verlustzahlen ansehen, wird jedem klar, daß ein Kriegsgewinn nur Dank der Verräter und US (Dunkelmumpies) erreicht werden konnte. Um die Reduzierung der Weißen voranzutreiben, war natürlich der 1.Einsatz Kanonenfutter, danach kamen erst die mongolischen Vergewaltigungshorden, um die Anti-Weißen-Agenda (Morgentau, Nizzer, Hooten, Kaufmann) voranzutreiben. Das alle im Sinn Mordechai Lewi’s handelte ist doch klar, da diese Wandervölker, „Dunkelmumpies“, Nasenbären schon seit langer Zeit gegen den germanischen Gottglauben, ihr finsteres Treiben fortführten. ‚So kam es, daß die Scharen .. der Sachsen zu blutiger Ausrottung führte, .. Aus ihnen wuchs der Wahnsinn der Kreuzzüge..‘ aus Robert Luft Die Franken Und Das Christentum ( 1936 2006, 54.) https://archive.org/details/DieFrankenUndDasChristentum_406
Vaterland
Zu dem Thema „Barbarossa war kein Überfall!“ – schreiben seit Jahrzehnten ehrliche und vor allem aufrichtige Historiker und auch ungezählte wissende „Hobby-Historiker“ sich ihre Finger wund.
Es entspricht NICHT dem geforderten und den Hirnen tagtäglich eingehämmerten Mainstream : der böse Deutsche ist an ALLEM schuld!
So wie ich die gebetsmühlenartig wiederholte Floskel „Hitler hat….“ völlig daneben empfinde.
Der arme Herr Hitler! Er hat ganz alleine (wie heldenhaft!!!) die grooooooße friedliebende Sowjetunion unter Uncle Joe (so nannte USA Kriegstreiber Roosevelt gerne das Monster Stalin) überfallen!
Aber zur Sache:
es hat die JF von Heinz Magenheimer einen aufrichtigen der Wahrheit entsprechenden Artikel in 2011 veröffentlicht: Ein Überfall sieht anders aus – sehr lesenswert.
Aber auch ein Werner Maser hat sich 1994! damit beschäftigt und „Der Wortbruch – Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg“ herausgegeben.
Kompromisslos räumt Maser mit der Legende von der „heimtückisch von Hitler überfallenen“ Sowjetunion auf. Materialreich belegt er die langjährigen Planungen Stalins für einen militärischen Erstschlag gegen das Deutsche Reich, die schließlich in die Mobilmachung vom Sommer 1941 münden. Masers Grundlagenarbeit belegt auch die erschreckend enge Kumpanei der Westmächte mit dem bolschewistischen Rußland und seinem Roten Despoten.
des Weiteren empfehle ich jedem (ohne der Schleichwerbung hier bezichtigt zu werden! BITTE!)
Präventivkrieg Barbarossa – Fragen, Fakten, Antworten – ein kleines aber sehr feines Büchlein aus 2011mit „nur“ 92 Seiten von Stefan Scheil
Der Autor (Jahrgang 1963) erklärt, warum Barbarossa ein Präventivkrieg ist!- anhand klar definierter Fragen und Antworten!
Max Klüver hat auch im Jahre 1986 versucht uns die Wahrheit vor Augen zu führen entgegen Knopp & Co auf diktierten Alleinschuld-These im Buch:
„Präventivschlag 1941 – Vorgeschichte des Russlandfeldzuges – Wissenschaftlich exakt und umfassend führt der bekannte Autor mehrerer zeitgeschichtlicher Werke, den Leser vom deutsch-sowj. Zusammenspiel bis zum Zusammenstoß 1941. Von 1940 an – und das zeigen unbestechlich neue erst jetzt (das Buch ist von 1986!) freigegebene Dokumente und unbekannte Quellen – ging das Reich unentrinnbar der großen Auseinandersetzung mit dem Osten entgegen. Die deutsche Regierung konnte schließlich nur noch den Zeitpunkt des Losschlagens bestimmen…. –
Somit hat der Interessierte viel Lesestoff und kann sich, so dazu bereit, dem Mainstream mit Handfesten Argumenten entgegenstemmen.
Dies ist heute umso geforderter denn je! Die Entwicklung im Land fordert uns Patrioten dazu auf.
Wir sind es unseren tapferen Soldaten, unseren Helden schuldig!“
Vaterland
Ein Volk, das von seiner Geschichte sich trennt, und wenn ihm Schmach auf der Stirne brennt, wird von Gott von der Tafel gelöscht!
— Otto von Henry von Bismarck —
GvB
Quellennachweis: Geschichte der 16. Panzer-Division, 1939-1945
Divisionsgeschichten 1939 – 1945
Autor/in Wolfgang Werthen
Verlag Podzun, 1958
Original von University of Michigan
Digitalisiert 10. Juni 2008
Länge 286 Seiten
Divisonsgeschichte.Mühsam nach 45 zusammen getragen
Maria Lourdes
Danke Götz!
Lieben Gruss
Maria
Verrueckterfuchs
Für die „Neuen“ und alten Hasen zum Thema „Barbarossa“ des Autors, Herrn Suworow,
ein sehr guter Kommentar, welchen man beizeiten auch bei der Amazone findet. Lest selbst:
„Seit nunmehr 35 Jahren beschäftige ich mich mit der Thematik „2ter Weltkrieg und das Dritte Reich“. In diesen Jahren wuchs meine Bibliothek immer mehr an. Erstaunlich war, je weiter wir von der Zeit des Weltkrieges weg kamen, desto Einseitiger und deletantischer wurden die Bücher der Autoren. Der Zentralrat der Historiker hatte sich auf einige Sache geeinigt:
1. Polen war friedlich und nicht Kriegsbereit
2. Die Tschechoslowakei wurde nur von Deutschland besetzt, das Polen die Nordprovinzen besetzte, hat nicht stattgefunden.
3. Das Münchner Abkommen fand aus friedfertigen Stimmungen statt, nicht weil die Royal Air Force mehr Rüstungszeit brauchte
4. Die Sowjetunion war der Inbegriff der Friedfertigkeit und wollte Finland, Lettland, Estland usw. nur ein wenig von seiner Friedfertigkeit überzeugen.
5. Der 17te September 1939 war ja gar kein Einmarschtag nach Polen, sondern ein Schutz vor den bösen Nazis.
6. Die wegnahme von Bessarabien und anderen rumäniaschen Gebieten diente nur dem Schutz der Sowjetunion vor einem Angriff der starken Rumänen auf Odessa!!! Nicht etwa der baldigen wegnahme der Erdölgebiete um Plötzi.
7. Die Rote Armee war ja gar nicht auf den Krieg mit Deutschland vorbereitet, denn 4,5 Millionen Soldaten, davon allein 100.000 Fallschirmjäger (Deutschland besaß mal eben 20.000 dieser Elitesoldaten), 24.000 Panzer, 7.000 Flugzeuge und 20.000 Geschütze sind zu wenig um mit den 3.100 Panzern, 8.000 Geschützen, 2.400 Flugzeugen und 3.000.000 Mann der Wehrmacht zu kämpfen…..
Sie merken es jetzt schon, sofern Sie so um die 40 sind, das man seit Jahrzenten dabei ist uns einen Bären aufzubinden. Viktor Suworow räumt damit auf. Er stellt Fragen. Und zwar genau die Fragen, die unsere sog. Experten sich weigern zu beantworten. Er recherchiert seit 40 Jahren in den Archiven Russlands, liest alles was ihm zum Thema in die Finger kommt und zieht, da er eben auch Militärexperte ist, sehr gute Schlüsse.
Er nimmt jedes Argument der „politisch korrekten Geschichtsschreibung“ auseinander und widerlegt es argumentativ, ohne dabei revanchistisch zu wirken. Wer sich nur ein wenig im Militärwesen auskennt (das genannte Beispiel mit den Laufzeiten für Panzer als kleines Beispiel), der wird ihm Recht geben müssen.
Die Grundfragen des Buches verkürzt:
Warum hatten die Sowjettruppen an der Westgrenze keine Topographischen Karten des eigenen Territoriums, wenn sie dieses doch verteidigen wollten?
Kein Artillerist kann ohne solche Karten arbeiten, ohne Artillerie keine Verteidigung.
Warum gab es an der Westgrenze keine Verteidigungsanlagen, wie Panzergräben, Betonhindernisse und dergleichen? Warum hatte die Artillerie keine Schusspunkte? (Es gab beim Angriff der Wehrmacht keinen Bericht über Artilleristischen Widerstand!)
Warum verloren die Sowjets solche Massen an Truppen?
Warum irrten die Sowjetarmeen praktisch orientierungslos umher? (Sie hatten tatsächlich keine Karten von Ihrem Gebiet!!!)
Warum wurden abermillionen von Topografischen Karten ganz Westeuropas in Frontnähe gelagert?
Warum sollten am 5. Juli 1941 Sprachführer in Deutsch – Russisch und Rumänisch – Russisch an die Truppen der Westfront ausgegeben werden?
Warum wurden die Fallschirmjäger in Sprungbereitschaft versetzt?
Warum gab es auf jedem Flugfeld 4 Flugzeuge pro Flugzeugführer.
Viele weitere Fragen kommen hinzu. Zudem vergleicht Suworow! Und genau das tuen die „politisch korrekten Historiker“ (Knopp und Konsorten) eben nicht! Sie lachen über die Betriebsstunden eines Sowjetpanzers. Aber sie fragen nicht: Wieviele Betriebsstunden durfte ein deutscher Panzer haben?
Sie lachen über die Sowjetpanzer und sagen die waren nicht so gut wie die Deutschen. Aber sie vergleichen nicht die technischen Daten der beiden Panzerarmeen.
Dieses Buch ist ein erstklassiges Werk. Man lese es unvoreingenommen und VERGLEICHE! Man lese und prüfe nach! Man lese ältere Werke über den 2ten Weltkrieg und dann neuere! Und dann wird jeder seine Schlüsse ziehen können.
Ich empfehle auch die DVD „Der letzte Mythos“ von Suworow!“
_____Rezension aus Deutschland vom 21. Dezember 2007_____
Da blüht das Herz auf. Schön zu wissen, das es auch noch Verstand gibt im besetzten Deutschland.
GruSS
Fuchs
Maria Lourdes
Ja, damit ist schon fast alles gesagt, bzw. geschrieben – danke Fuchs!
Lieben Gruss
Maria
Anti-Illuminat
Vielen Dank für den Artikel,
Da gibt es einige „Aufklärer“ die das hier verschweigen und jetzt Putinhörig schlimmer über „Nazis“ schwadronieren als unsere Systemlinge.